Gesellschaft Für Musikgeschichte in Baden-Württemberg E. V

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Gesellschaft für Musikgeschichte in Baden-Württemberg e. V. Vorstand Präsident Prof. Dr. Rainer Bayreuther Vizepräsidentin Dr. Bärbel Pelker Schriftführerin Kerstin Rüllke Schatzmeister Mario Schulz Mitglieder des Vorstands Christian Wilhelm (Fachgebiet Recht) Prof. Dr. Thomas Schipperges (Beiratsvorsitzender) Ehrenmitglieder Intendant i. R. Senator Hermann Fünfgeld (†) Erster Landesbeamter a. D. des Kreises Schwäbisch-Hall Albert Rothmund Prof. Dr. Manfred Hermann Schmid Prof. Dr. Andreas Traub Beirat Prof. Dr. Thomas Schipperges, Eberhard Karls Universität Tübingen (Vorsitz) Dr. Ute Becker, Württembergische Landesbibliothek Stuttgart Prof. Dr. Georg Brunner, Pädagogische Hochschule Freiburg Dipl.-Inf. Brigitte Knödler-Kagoshima, Badische Landesbibliothek Karlsruhe Prof. Dr. Robert Lang, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Prof. Dr. Andreas Meyer, Staatl. Hochschule für Musik u. Darstellende Kunst Stuttgart Prof. Dr. Thomas Seedorf, Hochschule für Musik Karlsruhe Prof. Dr. Hermann Ullrich, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd Prof. Dr. Matthias Wiegandt, Hochschule für Musik Karlsruhe 533 Gesellschaft für Musikgeschichte in Baden-Württemberg _____________________________________________________________ Die Arbeit der Gesellschaft für Musikgeschichte in Baden-Württemberg e. V. wur- de in den Jahren 2017 und 2018 dankenswerterweise von folgenden öffentlichen Institutionen und privaten Sponsoren gefördert: Kulturstiftung Hohenlohe Landkreis Schwäbisch Hall-Stiftung Lions Club Schwäbisch Hall Sparkasse Tauberfranken Stadt Donaueschingen Stadt Niederstetten Stadt Weikersheim Stiftung Musikforschung in Baden-Württemberg Stiftung Würth Verein für Geschichte und Naturgeschichte der Baar VG Musikedition Wüstenrot Stiftung Charlotte Azone-von Cube Eberhard Halm Dr. Manfred Wittenstein Unterstützen auch Sie die Arbeit der GMG, beispielsweise durch eine Mitglied- schaft. Die Beitragssätze und weitere Informationen zur GMG und zu ihrer Arbeit finden Sie im Internet: www.gmg-bw.de. 534 Abkürzungen Abb. Abbildung(en) ad lib. ad libitum Anm. Anmerkung Art. Artikel Aufl. Auflage Ausg. Ausgabe Bd. / Bde. Band / Bände Bearb. / bearb. Bearbeiter*in / bearbeitet(e) Begl. Begleitung Bl. Blatt / Blätter bzw. beziehungsweise ca. circa CD Compact Disc Cemb. Cembalo Cor. Corno / Corni d. i. das ist ders. / Ders. derselbe / Derselbe dies. / Dies. dieselbe / Dieselbe Diss. Dissertation dt. deutsche(r) DTB Denkmäler der Tonkunst in Bayern e. ein / eine / einer / eines ebda. ebenda / ebendort erw. erweitert(e) f. für f. / ff. folgende / fortfolgende Fag. Fagott(e) Fl. Flöte(n) Fn. Fußnote fol. Folio ggf. gegebenenfalls Hg. / hg. Herausgeber*in / herausgegeben Jg. Jahrgang Kat. Katalog Kb. Kontrabass / Kontrabässe Kl.A. Klavierauszug Klar. Klarinette(n) m. mit MGG1 Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Mu- sik, hg. von Friedrich Blume, 17 Bde., Kassel 1949–1986 MGG2 Die Musik in Geschichte und Gegenwart, hg. von Ludwig Finscher, zweite, neubearb. Ausgabe, Sachteil 9Bde. u. Register, Personenteil 17 Bde. u. 1 Bd. Register, 1Bd. Supplement, Kassel u. a., Stuttgart u. a. 1994–2008 Mitarb. Mitarbeit / Mitarbeiter*in 535 Abkürzungen ______________________________________________________________________________________________________________________________ N. N. nomen nescio (der Name ist unbekannt) Nr. / Nrr. Nummer / Nummern o. ohne o. A. ohne Angaben o. g. oben genannt o. J. ohne Jahr o. op. ohne Opuszahl o. O. ohne Ort Ob. Oboe(n) op. Opus Orch. Orchester Part. Partitur Picc. Piccolo Pk. Pauken Pos. Posaune(n) Pseud. Pseudonym r recto RISM Répertoire Internationale des Sources Musicales S. Seite(n) s. siehe s. a. siehe auch s. u. siehe unten sen. senior Sp. Spalte spez. speziell Str. Steicher Suppl. Supplement u. und u. a. (m.) und andere (mehr) / unter anderem T. Takt(e) Trp. Trompete(n) UA Uraufführung überarb. überarbeit(ete) Übers. Übersetzung / Übersetzer*in usw. und so weiter v verso Verl.-Nr. Verlagsnummer verb. verbessert(e) verm. vermehrt(e) versch. verschieden(e) vgl. vergleiche Vl. Violine(n) vollst. vollständig(e) Vorb. Vorbereitung z. B. zum Beispiel z. T. zum Teil zit. zitiert 536 Autorinnen und Autoren Lorenz Adamer (*1990) studierte Musikwissenschaft (M. A.) und Philosophie (M. A.) an der Universität Wien, der Università degli studi di Pavia/Cremona (IT) und der Eberhard-Karls- Universität Tübingen (Masterarbeit: Traum, Täuschung und Reminiszenz: Alexander Zemlinskys Oper ›Der Traumgörge‹). Seine musikwissenschaftlichen Forschungs- schwerpunkte liegen vor allem in der Musik der Renaissance und der Musik des 19. und 20. Jahrhunderts und reichen von historischen und gattungsspezifischen Aspekten bis hin zu weitreichenden ästhetischen und kunstphilosophischen Ansät- zen. Ergänzend dazu ist er besonders an der Philosophie der Antike und interdis- ziplinären Fragestellungen interessiert. Neben seiner Beschäftigung in einem Mu- sikverlag ist er zusätzlich musikjournalistisch und pädagogisch tätig und ist als passionierter Klarinettist und Sänger in ständiger Fortbildung. Rainer Bayreuther (*1967) studierte Musikwissenschaft, Philosophie und evangelische Theologie an der Rup- recht-Karls-Universität Heidelberg. Nach Vertretungsprofessuren u. a. in Frankfurt am Main und Freiburg und einer Gastprofessur am Institut für Kultur und Ästhetik digitaler Medien der Leuphana Universität Lüneburg lehrt er gegenwärtig Musik- wissenschaft an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen. Sein Forschungs- interesse gilt der Interdependenz von Musik und Orten (in Baden-Württemberg und anderswo), Gemeinschaften (Ethnien, Demokratien, Religionen) und Medien (digitalen und analogen). Seit Anfang Dezember 2015 ist er Präsident der Gesell- schaft für Musikgeschichte in Baden-Württemberg. Gabriele Beinhorn studierte Musikwissenschaften, Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Philo- sophie an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau. Promotion mit der Dissertation Das Groteske in der Musik. Arnold Schönbergs ›Pierrot lunaire‹. Ne- ben Arbeiten für Presse, Theater und Hörfunk war sie von 1988 bis 1990 Assisten- tin am Musikwissenschaftlichen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität. Seit 1990 ist sie Musikredakteurin beim damaligen SWF, jetzt SWR; u. a. ist sie bei SWR2 zuständig für die Sendung »Zur Person«. Joachim Draheim (*1950) studierte Klassische Philologie, Geschichte und Musikwissenschaft in Heidelberg (1978 Promotion, Dissertation Vertonungen antiker Texte vom Barock bis zur Ge- genwart); 1978–2017 Lehrer für Latein und Musik am Lessing-Gymnasium in Karlsruhe; seit 1973 freier Mitarbeiter des SDR/SWR und seit 1974 bei mehreren in- und ausländischen Musikverlagen und Plattenfirmen; Herausgabe zahlreicher Editionen, darunter einiger Erstausgaben (u. a. Werke von Fanny Hensel, Mendels- 537 Autorinnen und Autoren ____________________________________________________________________________________________________________ sohn, Robert und Clara Schumann, Brahms und Busoni); außerdem Mitarbeit bei der Neuen Schumann-Gesamtausgabe, der Neuen Weber-Gesamtausgabe sowie der MGG2. 2003 erhielt Joachim Draheim den Robert-Schumann-Preis der Stadt Zwick- au sowie 2012 die Verdienstmedaille der Stadt Baden-Baden. Bernd Edelmann (*1947) Studium der Rechtswissenschaft in München und Tübingen, der Musikwissenschaft, mittellateinischen Philologie und Philosophie in München und Wien (1985 Promo- tion, Dissertation Händelstil in Haydns Spätwerk). Von 1982 bis 2012 Dozent für Musiktheorie und Musikgeschichte am Musikwissenschaftlichen Institut der Univer- sität München. Gastdozent an den Universitäten Augsburg, Innsbruck und Venedig. Hauptarbeitsgebiete: Händel, die Wiener Klassiker, Richard Wagner, Richard Strauss, Carl Orff, allgemein die Musikgeschichte Münchens vom 16. Jahrhundert bis zur Ge- genwart sowie Skizzenforschung. Veröffentlichungen zu allen genannten Gebieten. Reinhard Ermen (*1954) studierte Theaterwissenschaft, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universi- tät zu Köln (1983 Magister Atrium, 1986 Promotion, Dissertation Musik als Einfall. Hans Pfitzners Position im ästhetischen Diskurs nach Wagner). Von 1986 bis 1991 Lektor beim Bärenreiterverlag in Kassel für den Bereich Musiksachbuch. Seit 1992 Redakteur beim SDR in Stuttgart für den Bereich Oper, seit 2000 Redaktionsleiter beim SWR in Baden-Baden für den Bereich Sinfonie, Oper und Chormusik. Zahlrei- che Rundfunkbeiträge. Die Gespräche mit Karlheinz Stockhausen zur Gesamt-Prä- sentation von »Licht« im Radio liegen auch in gedruckter Form vor (Karlheinz Stockhausen, Texte zur Musik, Band 16). Moderator des SWR2 Opernstammtischs. Außerdem verschiedene Buchveröffentlichungen, unter anderem über Ferruccio Busoni. Darüber hinaus auch Arbeit als Kunstkritiker, seit 1989 ständiger Mitarbei- ter für das »Kunstforum International«. Sarah-Denise Fabian (*1986) studierte Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie in Heidelberg und Cre- mona (2011 Magisterabschluss, 2014 Promotion in Heidelberg, Dissertation ›auf- geweckte Einfälle‹ und ›sinnreiche Gedanken‹ – Witz und Humor in Ouvertürensuiten Georg Philipp Telemanns). Seit Sommersemester 2013 ist sie am Musikwissenschaft- lichen Seminar der Universität Heidelberg als Lehrbeauftragte tätig. Im Winterse- mester 2014/15 war sie außerdem Lehrbeauftragte an der Hochschule für Musik Würzburg. Seit November 2015 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsstelle Geschichte der südwestdeutschen Hofmusik der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Andreas Fallscheer-Schlegel (*1948) Dr. jur.,

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