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Filmabend, 1. September 2017, 20.00 Uhr

Eintritt frei.

Pianomania - Die Suche nach dem perfekten Klang (Dokumentarfilm)

Regie: Lilian Franck u.Robert Cibis Mit: Pierre-Laurent Aimard, , , Richard Hyung-Ki Joo, Aleksey Igudesman, Stephan Knüpfer Dauer: 96 Min.

Sprache: Deutsch

" - Die Suche nach dem perfekten Klang" ist ein Film über Liebe, Perfektion und ein kleines bisschen Wahnsinn. Der aussergewöhnliche und gleichermassen humorvolle Dokumentarfilm zeigt den Zuschauer_innen die geheimnisvolle Welt der Töne und begleitet Stefan Knüpfer, Meisterstimmer und Cheftechniker von

Steinway & Sons, bei seiner ungewöhnlichen Arbeit mit den grossen Stars der Musikszene wie Pierre-Laurent Aimard, Lang Lang oder Alfred Brendel.

"Der Ton atmet nicht", "das Instrument braucht mehr Magie" -

Sätze wie diese hört Stefan Knüpfer, der Cheftechniker und

Meisterstimmer von Steinway & Sons, jeden Tag. Er arbeitet mit den besten Pianisten der Welt zusammen.

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Montag, 4. September 2017, 19.00 Uhr Unser Bildungsangebot in unserer: uni von unten – lernen und lehren – lehren und lernen

Bildungszugang für Flüchtlingsjugendliche

*Vortrag von Johannes Gruber

Bund und Kantone arbeiten zurzeit an einer «Integrationsagenda Sc hweiz» und wollen mit verschiedenen Massnahmen «spät zugewanderten Jugendlichen» den Zugang zum postobligatorischen Bildungssystem erleichtern. Welche Formen von Bildungsangeboten benötigen die Jugendlichen und wie können wir das Recht auf

Bildung für diese politisch durchsetzen?

*Johannes Gruber, publizistische und politische Tätigkeit für die Gewerkschaft vpod in den Bereichen Bildung und Migration sowie Lehrtätigkeit als Soziologe an der Universität St. Gallen.

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Filmabend, 8. September 2017, 20.00 Uhr

Eintritt frei.

Akte Grüninger (Drama / Historie)

Regie: Alain Gsponer Darsteller: Anatole Taubman, Ursina Lardi, Maximilian Simonischek, Robert Hunger-Bühler, Stefan Kurt Produktion: (CH, AT, 2014) Dauer: 89 Min Sprachen: Deutsch und Paul Grüninger (1891 - 1972) Schwiizerdütsch

Im August 1938 schloss die Schweiz ihre Grenzen für jüdische Flüchtlinge. Doch weiterhin gelangten Hunderte von Menschen ohne gültiges Visum über die Grenze. Zur Überprüfung der illegalen

Grenzübertritte leitete der Chef der eidgenössischen Fremdenpolizei,

Heinric h Rothmund, eine Untersuchung ein. Polizeiinspektor Robert Frei, ein junger, ehrgeiziger und obrigkeitsgläubiger Beamter, wurde in den Kanton St. Gallen beordert. Dort kam er einem Hilfssystem auf die Schliche, welches breite Teile der Bevölkerung trugen und vom St. Galler Polizeihauptmann Paul Grüninger ermöglicht wurde.

Im Laufe der Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht, dass Grüninger Flüchtlinge ohne gültige Visa hereinliess, auch Dokumente fälschte und Flüchtlinge illegal über die Grenze brachte. Grüninger gestand Frei zwar seine Taten, doch dass er damit gegen das Gesetz und somit gegen die

Staatssicherheit handelte, wollte er partout nicht einsehen. Er tue dies aus reiner Menschlichkeit und könne nicht anders. Frei war irritiert.

Grüningers Uneinsichtigkeit und der Anblick der hilfesuchenden Flüchtlinge liessen bei ihm Zweifel an der Richtigkeit seines Auftrags aufkommen.

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Montag, 11. September 2017, 19.00 Uhr Unser Bildungsangebot in unserer: uni von unten – lernen und lehren – lehren und lernen

Süsses Gift - Hilfe als Geschäft

(Dokumentarfilm)

Dauer: 90 Min. / Regie: Peter Heller / Sprache: D Österreich / Deutschland 2010-2012

Dokumentarfilm über die durchaus auch negativen Auswirkungen westlicher Entwicklungshilfe für afrikanische Staaten, ausgehend von der Frage, weshalb Jahrzehnte der Hilfe und Hunderte Millionen Dollar auf dem schwarzen Kontinent kaum einen Entwicklungsschub bewirkten. Mit Mali, Kenia und Tansania als Beispielen nehmen die Filmemacher die Folgen der Entwicklungshilfe aus Sicht der Afrikaner unter die Lupe. Neben normalen Bürgern kommen dabei auch afrikanische Wirtschaftsexperten und Intellektuelle zu Wort. In den Gesprächen und Diskussionen wird auch versucht, alternative und effektivere Formen der Hilfe zu finden.

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Filmabend, 15. September 2017, 20.00 Uhr

Eintritt frei.

La Traviata (Musikfilm)

Regie: Franco Zeffirelli Besetzung: Teresa Stratas, Plácido Domingo u.a. Produktion: (IT, 1982) Dauer: 105 Min.

Sprache: Italienisch

Ut: (d)

La Traviata ist ein italienischer Film, geschrieben und entworfen von Franco Zeffirelli. Es basiert auf der gleichnamigen Oper von 1853 mit Musik von Giuseppe Verdi und Libretto von Francesco Maria Piave.

Die blendend schöne Violetta hat viele Verehrer und ist der Mittelpunkt eines dekadenten Kreises der französischen Oberschicht in Paris um 1850. Sie verkörpert Lebens- und Liebeslust - doch über ihr schwebt bereits der tödliche Schatten der Schwindsucht. Als ihr Verehrer Alfredo ihr seine Liebe erklärt, kehrt sie ihrem mondänen Leben den Rücken und sucht ihr Glück in der Zweisamkeit mit ihm. Doch Alfredos Vater sieht durch sie, die Dame mit anrüchiger Vergangenheit, die Familienehre gefährdet und bewegt Violetta zum Verzicht auf die Beziehung. Alfredo, der die Hintergründe nicht kennt, reagiert voller Eifersucht und schmäht Violetta öffentlich. Zu spät erfährt er, dass sie ihre Liebe für ihn und seine Familie geopfert hat. Als er voller Reue zu ihr eilt, ist es zu spät: Violetta stirbt in seinen Armen.

Verdi schrieb seine Oper nach dem Roman „Die Kameliendame“ von Alexandre Dumas d. J., deutete aber dessen gesellschaftskritischen Ansatz zu einem individuellen Frauenschicksal um. Seine Musik konzentriert sich nuancenreich und subtil nur auf das Gefühlsleben der Hauptfiguren. La Traviata ist Verdis persönlichste Oper und die einzige, in der er einen zeitgenössischen Stoff vertont hat. Sie wurde zum Vorbild für den "Verismo", den naturalistischen Ansatz Puccinis und anderer Komponisten.

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Montag, 18. September 2017, 19.00 Uhr Unser Bildungsangebot in unserer:

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1968er-Proteste: Was bleibt?

Vortrag von Prof. Dr. Ueli Mäder

Was geschah 1968? Wie kam es dazu? Zum Beispiel in Basel? Und was erwirkten die Revolten? Kulturell viel, politisch eher wenig. So lautet eine gängige These. Zu Recht? Das interessiert. Die einen lassen 1968 hochleben; andere verbinden das „verflixte Jahr“ mit dem „Zerfall von

Sitte, Familie und Disziplin“. Und wo stehen ehemalige „Revoluzzer“ heute? Die einen sind resigniert, andere weiterhin engagiert. Ueli Mäder geht anhand historischer Dokumente und vieler Interviews darauf ein, wie die 68er-Proteste, von konkreten Utopien inspiriert, vorwiegend auf autoritäre Strukturen reagierten, die sie freiheitlich aufbrechen wollten.

Aus seiner Sicht blieb die 68er-Bewegung trotz ideologischer

Verhärtungen über Folgeprojekte und eine kritische Grundhaltung bis heute wirksam.

* Prof. Dr. Ueli Mäder, ist Soziologe, emeritierter Professor an der Universität Basel und an der Hochschule für Soziale Arbeit. Er hat u.a. die Bücher “Für eine solidarische Gesellschaft” und “macht.ch. Geld und Macht in der Schweiz” (Rotpunktverlag, Zürich 2015) verfasst. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die soziale Ungleichheit und die Konfliktforschung.

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Filmabend, 22. September 2017, 20.00 Uhr

Eintritt frei.

Schrei nach Freiheit (Drama) Der Regisseur, Richard Attenborough, setzte dem Anti-Apartheids- Aktivisten Steve Biko, ein filmisches Denkmal.

Regie: Richard Attenborough Darsteller: Denzel Washington, Kevin Kline, Josette Simon Dauer : 151 Min. Sprache: D

Zentrales Thema des Films ist die Apartheid in Südafrika. Zudem beruht der Film auf dem Begründer der Black-Consciousness-Bewegung und bekannten Bürgerrechtler Steve Biko und dem südafrikanischen Journalisten Donald Woods. Stephen Bantu Biko (1946-1977), war Gegner der Apartheid-Politik. 1966 studierte er Medizin und gehörte einer Studenten- bewegung an. Er interessierte sich zunehmend für Politik und gründete die South African Students Organisation.

Biko war Vater von fünf Kindern. 1972 beteiligte sich Biko an der Gründung der Initiative Graswurzelbewegung. Diese Initiative entstand aus der Basis der Bevölkerung und sollte sozusagen „von unten heraus“ entstehen. Durch die Bewegung Black Community Programms trat Steve Biko bei grösseren Veranstaltungen auf. Dies wurde jedoch nicht von der Regierung geduldet, womit man 1973 einen Bann über ihn verhängte. Er wurde überwacht, durfte nicht mit mehr als einer Person gleichzeitig sprechen und die Stadt nicht verlassen. Diese Zeit nutzte er, da er sich zunehmend für Rechtsfragen interessierte, um ein Fernstudium der Rechtswissenschaften aufzunehmen. Da er sich immer mehr politisch engagierte, hatte ihn der Staatsapparat im Visier und verbot ihm 1975 seine politischen Aktivitäten fortzuführen. Da er sich nicht an diese Auflagen hielt wurde er mehrfach von der Sicherheitspolizei aufgegriffen und verhaftet. Im Gefängnis nahe der Stadt Port Elisabeth wurde er gefoltert, was zu schweren Kopfverletzungen führte. Um dies zu vertuschen, brachte man Biko, der nackt und bewusstlos war, ins mehr als 1‘000 Kilometer entfernte Pretoria. Dort starb er an seinen Verletzungen im Gefängniskrankenhaus. Als man seinen Tod bekannt gegeben hatte, behauptete der Justizminister James Kruger er sei in Folge eines Hungerstreiks gestorben. Untersuchungen bewiesen jedoch das Gegenteil. Erst 1997 gaben fünf frühere Beamte zu an dessen Tod beteiligt gewesen zu sein. Der Journalist Donald Woods hatte die Umstände die zu Bikos Tod geführt hatten zusammen mit Helen Zille aufgedeckt. Kostenlose Veranstaltungen September 2017 Internetcafé Planet13 / Klybeckstrasse 60/ 4057 Basel www.planet13.ch/ E-Mail: [email protected]

Montag , 25. September 2017, 19.00 Uhr Unser Bildungsangebot in unserer:

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Schöne Neue Arbeitswelt – Internetplattformen als Arbeitgeber

*Vortrag von Prof. Dr. iur. Kurt Pärli

Die Allgegenwärtigkeit von Smartphones und die Digitalisierung fördern die Entwicklung neuer, auch grenzüberschreitender Arbeitsformen wie etwa Taxi-Fahren für den internationalen Konzern Uber. Für das weitgehend national kodifizierte und national durchgesetzte Arbeitsrecht stellen diese Entwicklungen eine grosse Herausforderung dar. Es stellt sich unter anderem die Frage, ob gewisse global, aber auch regional tätige Internetplattformen reine Vermittlungsorganisationen von Aufträgen sind oder nicht vielmehr Auftraggeber oder «Quasi- Arbeitgeber». Auch ist unklar, wieweit die Einkommen aus solchen

Tätigkeiten in sozialversicherungsrechtlicher Hinsicht zu qualifizieren sind. Als problematisch erweisen sich schliesslich Rechtswahl-, Gericht sstands- und Schiedsklauseln, die bei Streitigkeiten auf eine fremde Rechtsordnung verweisen, ein Verfahren in englischer Sprache und eine ausschliessliche Streitbeilegungskompetenz für Schiedsgerichte vorsehen.

Im Vortrag werden diese Fragen grundsätzlich erörtert und es wird auch aufgezeigt, ob und inwiefern auf politischer Ebene Handlungsbedarf besteht.

* Professor für Soziales Privatrecht, an der Universität Basel, Juristische Fakultät Schwerpunkt Arbeits- und Sozialversicherungsrecht Siehe: https://ius.unibas.ch/lehre/dozierende/privatrecht/profil/person/paerli/

Literaturhinweise: Pärli, Kurt, Neue Formen der Arbeitsorganisation: Internet-Plattformen als Arbeitgeber, Arbeitsrecht (ARV) 2016, 4, 243-254 (https://ius.unibas.ch/fileadmin/user_upload/fe/file/Die_Digitalisierung_und_die_sozial

e_Frage_NZZ_02_03_17.pdf)

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Filmabend, 29. September 2017, 20.00 Uhr Eintritt frei.

Die grosse Illusion (Drama)

Regie: Jean Renoir (1937) Darsteller: Jean Gabin, Pierre Fresnay,

Erich von Stroheim u.a.

Dauer: 110 Min.

Sprache: D

„Die grosse Illusion“ von Jean Renoir ist ein Kriegsfilm, in dem der Krieg kaum vorkommt. Er gilt als eines der grossen Meisterwerke der Filmgeschichte. Es gibt keine Schlachten, keine Bomben, ja nicht einmal einen wirklichen Feind. Trotzdem ist „Die grosse Illusion“ ein Film, der die Absurdität des Krieges blosslegt, wie selten ein anderes Werk. Der Film entstand 1937, als der 1. Weltkrieg noch „der“ Weltkrieg war, klarsichtige Zeitgenossen wie Renoir den zweiten aber schon kommen sahen. Es gab bereits Filme über den 1. Weltkrieg, die das Grauen eindringlich vor Augen führten , wie „Im Westen nichts Neues“, oder „Westfront 1918“. Renoir ging es nicht darum, nochmals die Schrecken des Grabenkrieges darzustellen, ihm ging es um die Menschen, die in diesem Krieg agierten, woher sie kamen, was sie wollten und was der Krieg aus ihnen machte.

Um es vorwegzunehmen, der Film zeigt nur gute Menschen und zwar auf beiden

Seiten der Front. Er zeigt, dass all diese Menschen zuerst einmal Menschen sind, dann Angehörige einer Klasse und irgendwann später erst Vertreter einer Nation, dass die Nationalität eigentlich das letzte ist, was diese Menschen wirklich ausmacht. Doch eben als Angehörige verschiedener Nationen sollen sie sich gegenseitig umbringen. Dies ist eine Illusion, eine grosse Illusion und es ist nicht die einzige, die der Film zeigt. Obwohl man keine wirklichen Schrecken zu Gesicht bekommt, ja vielleicht gerade deshalb, weil die Handlung des Films in einem fast schon freundlichen Umfeld voll gegenseitiger Rücksicht und wechselseitigem Verständnis spielt, gerade deshalb wirkt das Handeln dieser Menschen, dieses ernsthafte „Krieg Spielen“ so absurd. Nationalismus und Patriotismus werden hier als die leeren Hüllen, die sie sind, ad absurdum geführt. Dies erklärt, warum die Nazis als eine ihrer ersten Aktionen im besetzten Frankreich den Film verboten und versuchten, alle

Kopien zu vernichten.

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Deutsch lernen: Kostenloser Deutsch- und Alphabetisierungskurs für Fremdsprachige:

Teil 1: Start: 5. Oktober 2017 / 11.00 – 13.00 Uhr – Niveau A1.1 Teil 2: Donnerstagnachmittag 13.00 Uhr –15.00 Uhr/

Niveaus A1.2 – A2

Teil 3: Donnerstagnachmittag 15.00 - 17.00 Uhr / Niveaus A2 – B2. Informationen: [email protected] Ein e Anmeldung ist notwendig. Kommen Sie bitte an einem Freitagnachmittag in das Planet13 und fragen Sie nach den Kursen für eine Anmeldung. Historie: Das Internetcafé Planet13 wurde am 14. Juli 2007 eröffnet. Alle seine

Dienstleistungen sind kostenlos. Das Team begrüsst jeden Monat über 2'500 Gäste.

Viele davon (60%) sind Asylant_innen. Sie warten auf ihren Asylentscheid. Allen, die vorübergehend oder über eine längere oder längere Zeitspanne hinweg über kein oder wenig Geld verfügen, steht der Deutschkurs zur Verfügung. Die Lernenden und Lehrenden gestalten den Deutschunterricht gemeinsam. In kleinen Schritten wird die deutsche Sprache erlernt. Aussprache, Konversation, Rechtschreibung und Grammatikübungen. Wir möchten an diesen Deutschkursen Interessierten eine Atmosphäre anbieten, wo sie sich wohl fühlen und aktiv beteiligen können.

Kostenlose EDV-Kurse:

Kursleiter: Christoph Ditzler, Teammitglied Planet13 Eine Anmeldung ist notwendig!

Kurs 1 Anfänger_innen bis Fortgeschrittene: Montagnachmittag von 14.00-16.00 Uhr /

Kurs 2 Anfänger_innen bis Fortgeschrittene:

Dienstagabend von 19.00-21.00 Uhr

Informationen und Koordination der EDV-Kurse: Sascha Cereghetti. E- Mail: [email protected] Oder direkt in das Internetcafé Planet13 vorbeikommen und den Anmeldungszettel ausfüllen.