50 Jahre INFORMATIK 1971-2020

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

50 Jahre INFORMATIK 1971-2020 INFORMATIK 5 1971–2020 50 JAHRESTAGUNGEN DER GESELLSCHAFT FÜR INFORMATIK 2 IMPRESSUM HERAUSGABE Gesellschaft für Informatik e. V. Spreepalais – Anna-Louisa-Karsch-Str. 2 – 10178 Berlin Telefon +49 30 7261566-15 – Telefax +49 30 7261566-19 [email protected] – www.gi.de GRAFISCHE GESTALTUNG Selina Bauer STAND September 2020 BILDNACHWEIS Titel ArtHead – iStock, S. 6 Mock up von GraphicsFuel.com, S. 21 Zdyma4 – iStock, S. 34 srdjan111 – iStock, S. 50 shutterstock, S. 64 shutterstock INFORMATIK 1971 – 2020 50 JAHRESTAGUNGEN DER GESELLSCHAFT FÜR INFORMATIK DANKSAGUNG Wir danken den vielen Kolleginnen und Kollegen, die Beiträge geliefert oder oftmals mit viel Mühe Unterlagen ausgegraben haben: Volker Claus, Armin B. Cremers, Peter Dadam, Jürgen Dassow, Birgit Demuth, Ernst Denert, Hans-Dieter Ehrich, José L. Encarnação, Gregor Engels, Stefan Fischer, Bogdan Franczyk, Ulrich Furbach, Martin Gaedke, Kurt Geihs, Winfried Görke, Gerhard Goos (†), Hans Robert Hansen, Reinhold Haux, Manfred Heidt, Christian Hochberger, Günter Hommel, Günter Hotz, Stefan Jähnichen, Matthias Jarke, Karl Kaiser, Karl Kleine, Daniel Krupka, Rudolf Kruse, Hans Langmaack, Axel Lehmann, Erik Maehle, Heinrich C. Mayr, Klaus Meer, Peter Mertens, Thomas Mück, Jörg R. Mühlbacher, Hans-Hellmut Nagel, Jürgen Nehmer, Erich Neuhold, Heinrich Niemann, Horst Oberquelle, Andreas Oberweis, Peter Pepper, Erhard Plödereder, Klaus Pohl, Ralf Reussner, Andreas Reuter, Karl-Heinz Rödiger, Gunther Schmidt, Hans-Jürgen Schneider, Sigrid Schubert, Otto Spaniol, Steffen Staab, Thomas Ströhlein, Rüdiger Valk, Reinhard Wilhelm, Lars Wolf, Bernd Wolfinger, Carl August Zehnder Der Band wäre nicht zustande gekommen ohne die engagierte Unterstützung bei den weniger geliebten organisatorischen und redaktionellen Arbeiten. Unser Dank geht an Isabel Häuser und Jan Keim vom KIT, an Teodora Grosu und Daniel Krupka von der GI-Geschäftsstelle Berlin und an Cornelia Winter von der GI-Geschäftsstelle Bonn. Peter Lockemann Karlsruhe, Juni 2020 INHALT VORWORT 1991 – 2000 Vorwort des Herausgebers Vorwort des Tagungsleiters ab Seite 4 AUFBRUCHSTIMMUNG! Dezentralisierung, Verteilung und Vernetzung als Treiber ab Seite 34 1971 – 1980 POSITIONSSUCHE 2001 – 2010 Jahre der Selbstfindung ab Seite 06 DISRUPTION! Smartphone, Internet und der Aufbruch in den Konsumbereich ab Seite 50 1981 – 1990 ANERKENNUNG 2011 – 2020 Jahrzehnt der Konsolidierung ab Seite 21 VERANTWORTUNG Emanzipation der Anwendungen ab Seite 64 6 VORWORT DES HERAUSGEBERS ünfzig Jahrestagungen der GI – das entspricht Tagungsorte bestimmt? Welche Kooperationspartnerschaf- eingebracht haben. Unser Dank gilt aber ebenso denen, ziemlich genau dem Zeitraum, in dem sich die ten gab es? Wie viele Interessierte konnte man anlocken? die uns bei der organisatorischen und redaktionellen Informatik – als Disziplin und als Begriff - im Hat die Wende 1989 eine Zäsur gebracht? All das wird man Arbeit mit Ideen und Vorschlägen begleitet und unterstützt Bewusstsein der Öffentlichkeit verankert hat, nur in Erfahrung bringen, wenn man Zeitzeugen befragt. haben. Die Namen finden sich im Abschnitt „Danksagung“. Fauch wenn die Geschichte der Informatik im deutschen Das Ziel des vorliegenden Rückblicks ist es, den Zeitläufen Bleibt mir nur noch zu hoffen, dass die Broschüre vergnüg- Sprachraum weiter zurückreicht. Erst im vergangenen Jahr und Umständen nachzuspüren, die all die Jahrestagun- lich zu lesen ist und der fortgeschrittenen Generation so feierten wir fünfzig Jahre Studiengang Informatik, und erst gen mitgeprägt haben. Wir haben daher die Zeitzeugen manches in Erinnerung zurückruft. 1971 wurde mit dem Überregionalen Forschungsprogramm gebeten, in ihren persönlichen Erinnerungen zu kramen Informatik der Ausbau dieser Disziplin an den Hochschu- und auch Anekdoten und besondere Vorfälle beizutragen. len der damaligen Bundesrepublik auf den Weg gebracht. Unsere Hoffnung ist es, dass am Ende ein Erinnerungsband Es dauerte dann noch einmal an die zehn Jahre, bis der zustande gekommen ist, der nicht als trockene Chronik Ausbau alle Teile Deutschlands erreicht hatte und die daherkommt, sondern auch hin und wieder vergnüglich zu deutsche Informatik im Weltkonzert der Forschung deut- lesen ist, uns Älteren so manches ins Gedächtnis zurück- Peter Lockemann lich mithalten konnte. Vorrangige Aufgabe war es zunächst, ruft und gerade der jüngeren Generation ein lebendiges Karlsruhe, April 2020 die notwendigen Lehrkapazitäten zu schaffen und den wis- Bild der Vergangenheit bietet. senschaftlichen Nachwuchs heranzubilden. Dass die heuti- ge Generation glaubt, die Informatik habe es schon immer Nun ist es freilich leichter, ein Konzept mit Zeitzeugen vor- gegeben, attestiert den frühen Pionieren aus Deutschland, zugeben als Zeitzeugen konkret zu finden und dann auch Europa und Nordamerika ihren nachhaltigen Erfolg. zum Reden (oder besser: Schreiben) zu bringen. Je weiter man in den Jahren zurückgeht, umso höher die Wahr- In seinem Vorwort wirft Herr Reussner ja auch den Blick in scheinlichkeit, dass sie nicht mehr unter uns sind, dass eine herausfordernde Zukunft der Informatik. Aber gerade ihre Kräfte nachgelassen haben oder dass einfach ihre eine so zukunftsträchtige Disziplin wie die Informatik soll- Erinnerungen verblasst sind. Wo wir nicht mehr auf die te sich ihrer Wurzeln, ihrer Historie, ihrer Tradition bewusst damaligen Organisationsmitglieder zurückgreifen konnten, bleiben. Auf sie will dieser Band zurückblicken. haben uns zahlreiche Mithelfende mit Dokumenten und Unterlagen versorgt, sodass wir daraus Beiträge formulie- Kann man diese Historie mit den fünfzig Jahrestagungen ren konnten. Gelegentlich hat uns auch das Vorwort der nachzeichnen? Zum Teil sicherlich: Man nehme einfach die Tagungsbände weitergeholfen, vor allem wenn auch mein Inhaltsverzeichnisse der fünfzig Tagungsbände, die man eigenes Gedächtnis noch ein wenig nachhelfen konnte. mühelos im Internet finden kann, und vergleiche dann Trotz alledem, die Resonanz war überwältigend, gut achtzig deren Inhalte, um Entwicklungen und Entwicklungslinien Prozent der Beiträge hatten wir schon nach wenigen Mona- aufzuzeigen. Aber eben nur zum Teil! Wie haben diese Ent- ten in Händen. Zugegeben, der Rest war dann etwas müh- wicklungen die Planungen beeinflusst, wie die Wahl der sam. Jedenfalls geht unser Dank an alle, die sich inhaltlich 7 VORWORT DES TAGUNGSLEITERS ugegebenermaßen habe ich mir die Idee zu was Informatik ausmacht, erst gefunden werden muss- persönlich kennt und schon alleine deshalb sehr effektiv diesem Band über die vergangenen fünfzig te. Allerdings sieht man auch, dass die Definition der um die notwendigen Beiträge werben konnte. Mit Beharr- Jahrestagungen bei der 40. International Con- Disziplin eigentlich gerade für die Informatik nie abge- lichkeit, Geschick und Improvisationstalent schaffte er es, ference on Software Engineering (ICSE) 2018 in schlossen ist: In einem so dynamischen Gebiet muss man alle Beiträge rechtzeitig zu erhalten und in Rücksprache ZGöteborg abgeschaut. Dort wurde ein Band vorgestellt, der sich vermutlich zwangsläufig bis zu einem gewissen Grad mit den Autoren und Autorinnen auf ein einheitliches die vierzig Konferenzen der ICSE-Serie gemeinsam in der immer wieder neu (er)finden. Ebenso sieht man, dass Format zu bringen und neben Fakten auch Unterhaltsames Zusammenschau würdigt. Wir können nun sogar auf fünfzig Informatik stark in andere Gebiete hineinwirkt und eine nicht zu kurz kommen zu lassen. Ihm und allen Beteiligten Jahrestagungen zurückblicken, und ich finde wir haben An- eigenzentrierte Nabelschau insofern schon immer unan- gebührt ein sehr herzlicher Dank für diesen Band. lass genug, auch als Gesellschaft für Informatik (GI) einen gemessen war. Stattdessen gibt es heute quasi kein Feld Wir hatten eine feierliche Präsentation dieser Schrift in entsprechenden Band herauszugeben. technischer Innovation, welches nicht mehr oder weniger Buchform auf der Tagung geplant. Vor dem Hintergrund, stark und zentral von der Informatik beeinflusst, geprägt dass die COVID19-Pandemie uns dieses Jahr zu einer rein Man kann den Weg in eine Zukunft nur planen, wenn man oder gar erst ermöglicht wird. Insofern scheint der Blick virtuellen Tagung zwingt, muss auch die Präsentation weiß, wo man herkommt. Daher ist die 50. Jahrestagung in die Zukunft mindestens ebenso spannend wie der in virtuell erfolgen, aber vielleicht erreichen wir ja auf dem eine geeignete Gelegenheit, einen Rückblick auf die ver- die Vergangenheit. Neben der immer dominierenderen virtuellen Wege auch weitere Leserinnen und Leser dieses gangenen 50 ersten Jahrestagungen der GI zu werfen, mit Rolle der Informatik in technischen Systemen haben auch Bandes, die nicht unbedingt physisch zur Jahrestagung ihren thematischen Schwerpunkten und den Berichten der neue durch die Informatik ermöglichte Geschäftsmodelle gekommen wären. Tagungsleitungen zu den damals diskutierten Themen der unser tägliches Leben stark verändert, und dies inner- Informatik. Dabei wird man weniger Inhaltliches finden, halb eines sehr kurzen Zeitraums (eben ca. fünfzig Jahre). Ich wünsche allen Leserinnen und eher schon einiges über die Entwicklung der Informatik im Damit kommen aber auch Themen in Verknüpfung mit Lesern eine vergnügliche Lektüre, deutschen Sprachraum: Was waren frühe starke Standorte, gesellschaftlichen und politischen Aspekten stärker in den die vielleicht durch den Blick in welche Themen wurden früh mit Professuren besetzt, wel- Vordergrund: Wie soll man mit den Auswirkungen von so- die Vergangenheit zur Reflektion che Firmen
Recommended publications
  • Thomas Ströhlein's Endgame Tables: a 50Th Anniversary
    Thomas Ströhlein's Endgame Tables: a 50th Anniversary Article Supplemental Material The Festschrift on the 40th Anniversary of the Munich Faculty of Informatics Haworth, G. (2020) Thomas Ströhlein's Endgame Tables: a 50th Anniversary. ICGA Journal, 42 (2-3). pp. 165-170. ISSN 1389-6911 doi: https://doi.org/10.3233/ICG-200151 Available at http://centaur.reading.ac.uk/90000/ It is advisable to refer to the publisher’s version if you intend to cite from the work. See Guidance on citing . Published version at: https://content.iospress.com/articles/icga-journal/icg200151 To link to this article DOI: http://dx.doi.org/10.3233/ICG-200151 Publisher: The International Computer Games Association All outputs in CentAUR are protected by Intellectual Property Rights law, including copyright law. Copyright and IPR is retained by the creators or other copyright holders. Terms and conditions for use of this material are defined in the End User Agreement . www.reading.ac.uk/centaur CentAUR Central Archive at the University of Reading Reading’s research outputs online 40 Jahre Informatik in Munchen:¨ 1967 – 2007 Festschrift Herausgegeben von Friedrich L. Bauer unter Mitwirkung von Helmut Angstl, Uwe Baumgarten, Rudolf Bayer, Hedwig Berghofer, Arndt Bode, Wilfried Brauer, Stephan Braun, Manfred Broy, Roland Bulirsch, Hans-Joachim Bungartz, Herbert Ehler, Jurgen¨ Eickel, Ursula Eschbach, Anton Gerold, Rupert Gnatz, Ulrich Guntzer,¨ Hellmuth Haag, Winfried Hahn (†), Heinz-Gerd Hegering, Ursula Hill-Samelson, Peter Hubwieser, Eike Jessen, Fred Kroger,¨ Hans Kuß, Klaus Lagally, Hans Langmaack, Heinrich Mayer, Ernst Mayr, Gerhard Muller,¨ Heinrich Noth,¨ Manfred Paul, Ulrich Peters, Hartmut Petzold, Walter Proebster, Bernd Radig, Angelika Reiser, Werner Rub,¨ Gerd Sapper, Gunther Schmidt, Fred B.
    [Show full text]
  • Developing and Benchmarking Native Linux Applications on Android
    Developing and Benchmarking Native Linux Applications on Android Leonid Batyuk, Aubrey-Derrick Schmidt, Hans-Gunther Schmidt, Ahmet Camtepe, and Sahin Albayrak Technische Universit¨at Berlin, 10587 Berlin, Germany {aubrey.schmidt,leonid.batyuk,hans-gunther.schmidt,ahmet.camtepe, sahin.albayrak}@dai-labor.de http://www.dai-labor.de Abstract. Smartphones get increasingly popular where more and more smartphone platforms emerge. Special attention was gained by the open source platform Android which was presented by the Open Handset Al- liance (OHA) hosting members like Google, Motorola, and HTC. An- droid uses a Linux kernel and a stripped-down userland with a custom Java VM set on top. The resulting system joins the advantages of both environments, while third-parties are intended to develop only Java ap- plications at the moment. In this work, we present the benefit of using native applications in Android. Android includes a fully functional Linux, and using it for heavy computational tasks when developing applications can bring in substantional performance increase. We present how to develop native applications and software components, as well as how to let Linux appli- cations and components communicate with Java programs. Additionally, we present performance measurements of native and Java applications executing identical tasks. The results show that native C applications can be up to 30 times as fast as an identical algorithm running in Dalvik VM. Java applications can become a speed-up of up to 10 times if utilizing JNI. Keywords: software, performance, smartphones, android, C, Java. 1 Introduction With the growing customer interest in smartphones the number of available platforms increases steadily.
    [Show full text]
  • Publications by Gunther Schmidt
    Publications by Gunther Schmidt 2020 | R¨uckblick auf die Anf¨angeder M¨unchner Informatik | Dokumente, Belege, Ver¨offent- lichungen und Erinnerungen von fr¨uhund lange Beteiligten. Die blaue Stunde der Infor- matik. Springer-Vieweg, 2020. viii+200 Seiten, ISBN 978-3-658-28754-2, ISBN 978-3-658- 28755-9 (eBook). https://doi.org/10.1007/978-3-658-28755-9 2019 | with Rudolf Berghammer and Michael Winter. Cryptomorphic topological structures: A computational, relation-algebraic approach. Journal of Logical and Algebraic Methods in Programming 102 (2019), 17{45. https://doi.org/10.1016/j.jlamp.2018. 09.004. 2018 | with Michael Winter. Relational Topology, volume 2208 of Lecture Notes in Mathe- matics. Springer-Verlag, 2018. https://doi.org/10.1007/978-3-319-74451-3 2017 | Partiality III: Observability and dispersion, 2017. In preparation. 2015 | Arranging binary relations nicely | A Guide. Technical Report 2015-01, Fakult¨atf¨ur Informatik, Universit¨atder Bundeswehr M¨unchen, December 2015. https://titurel. org/HandBookPrinted.pdf | A relational view on stochastics. The Festschrift on the occasion of the 60th birthday of Jos´eN. Oliveira, 2015. 2014 | with Michael Winter. Relational Topology. Technical Report 2014-03, Fakult¨atf¨ur Informatik, Universit¨atder Bundeswehr M¨unchen, 76 pages, Nov. 2014. | with Lothar Schmitz. Prof. Friedrich L. Bauer und seine Verbindungen zur Fakult¨at f¨urInformatik | Der Vater der deutschen Informatik. Hochschulkurier der Universit¨atder Bundeswehr, 50, 2014. 10{11. | with Michael Winter. Relational Mathematics Continued. Tech. Rep. 2014- 01, Fakult¨atf¨urInformatik, Universit¨atder Bundeswehr M¨unchen, 45 pages, Apr. 2014. http://arxiv.org/abs/1403.6957.
    [Show full text]
  • A Proposal for a Multilevel Relational Reference Language
    A Proposal for a Multilevel Relational Reference Language Gunther Schmidt Institute for Software Technology, Department of Computing Science Federal Armed Forces University Munich, 85577 Neubiberg e-Mail: [email protected] Abstract A highly expressive multilevel relational reference language is proposed that covers most possibilities to use relations in practical applications. The language is designed to describe work in a heterogeneous setting. It originated from a Haskell-based system announced in [Sch02], fore- runners of which were [HBS94,Hat97]. This language is intended to serve a variety of purposes. First, it shall allow to formulate all of the problems that have so far been tackled us- ing relational methods providing full syntax- and type-control. Trans- formation of relational terms and formulae in the broadest sense shall be possible as well as interpretation in many forms. In the most simple way, boolean matrices will serve as an interpretation, but also non- representable models as with the Rath-system may be used. Proofs of relational formulae in the style of Ralf or in Rasiowa-Sikorski style are aimed at. Cooperation and communication around this research was partly spon- sored by the European Cost Action 274: Tarski (Theory and Appli- cations of Relational Structures as Knowledge Instruments), which is gratefully acknowledged. 1Introduction When an engineer is about to design an artefact and has to apply Linear Algebra methods (such as solving systems of linear equations or determining eigenvalues and eigenvectors), he will approach the respective computing center and most certainly get the necessary software. When the matrices considered become boolean matrices, i.e., relations, the situation changes dramatically.
    [Show full text]
  • Springer Book Archives Seite 823 P-Adic Numbers 1997 1984
    Springer Book Archives p-adic Numbers An Introduction Fernando Quadros Gouvea 1997 P-adic Numbers, p-adic Analysis, and Zeta- Functions Neal Koblitz 1984 Paartherapie und Paarsynthese Lernmodell Liebe Michael Cöllen 1997 Deanna J. Stouder; Peter A. Bisson; Robert J. Pacific Salmon And Their Ecosystems Status and future options Naiman 1997 Package Electrical Modeling, Thermal Modeling, and Processing for GaAs Wireless Applications Dean L. Monthei 1999 Packaging in the Envirnment Geoffrey M. Levy 1995 Packaging in the Environment Geoffrey M. Levy 1992 Packaging Pharmaceutical and Healthcare Products Frank A. Paine; H. Lockhart 1995 Packaging User's Handbook Frank A. Paine 1990 Pädiatrie upgrade 2002 Weiter- und Fortbildung B. Koletzko; D. Reinhardt; S. Stöckler-Ipsiroglu 2002 Pädiatrische Kardiologie Thomas Borth-Bruhns; Andrea Eichler 2004 Erkrankungen des Herzens bei Neugeborenen, Säuglingen, Kindern und Pädiatrische Kardiologie Heranwachsenden Jürgen Apitz 2002 Pädiatrische Nephrologie K. Schärer; O. Mehls 2002 Paediatric Emergencies Thomas Lissauer 1982 Paediatric Endocrinology in Clinical Practice A. Aynsley-Green 1984 Paediatric Neoplasia An Atlas and Text S. Variend 1993 Paediatrics N.D. Barnes; N.R.C. Roberton 1982 Proceedings of the First Convention of the Pain - A Medical and Anthropological Academia Eurasiana Neurochirurgia, Bonn, Challenge September 25-28, 1985 Jean Brihaye; Fritz Loew; H.W. Pia 1987 Pain and Neurogenic Inflammation S.D. Brain; P.K. Moore 1999 Nayef E. Saadé; Suhayl J. Jabbur; A. Vania Pain and Neuroimmune Interactions Apkarian 2000 J.M. Greep; H.A.J. Lemmens; D.B. Roos; H.C. Pain in Shoulder and Arm An Integrated View Urschel 1979 Pain Management and Anesthesiology M.A. Ashburn; P.G.
    [Show full text]
  • Reportrapport
    Centrum voor Wiskunde en Informatica REPORTRAPPORT Relational methods in logic, language and information P. Blackburn, M. de Rijke, and Y. Venema Computer Science/Department of Software Technology CS-R9561 1995 Report CS-R9561 ISSN 0169-118X CWI P.O. Box 94079 1090 GB Amsterdam The Netherlands CWI is the National Research Institute for Mathematics and Computer Science. CWI is part of the Stichting Mathematisch Centrum (SMC), the Dutch foundation for promotion of mathematics and computer science and their applications. Copyright © Stichting Mathematisch Centrum SMC is sponsored by the Netherlands Organization for P.O. Box 94079, 1090 GB Amsterdam (NL) Scientific Research (NWO). CWI is a member of Kruislaan 413, 1098 SJ Amsterdam (NL) ERCIM, the European Research Consortium for Telephone +31 20 592 9333 Informatics and Mathematics. Telefax +31 20 592 4199 Relational Metho ds in Logic Language and Information Patrick Blackburn Maarten de Rijke and Yde Venema Computerlinguistik Universitat des Saarlandes Postfach D Saarbrucken Germany patrickcoliunisbde CWI PO Box GB Amsterdam The Netherlands mdrcwinl Dept of Mathematics and Computer Science Free University De Bo elelaan a HV Amsterdam The Netherlands ydecsvunl Abstract This pap er discusses the use of relational metho ds in the interdisciplinary eld of Logic Language and Infor mation We rst sketch the developments that lead up to the current fo cus on dynamics in the area After that we give examples of logics of transition that naturally arise in this setting and we identify more
    [Show full text]
  • Program Design by Calculation
    J.N. OLIVEIRA University of Minho PROGRAM DESIGN BY CALCULATION (DRAFT of textbook in preparation) Last update: July 2021 CONTENTS Preamble 1 1 INTRODUCTION 3 1.1 A bit of archaeology 3 1.2 The future ahead 9 1.3 Summary 12 1.4 Why this Book? 14 ICALCULATINGWITHFUNCTIONS 15 2 ANINTRODUCTIONTOPOINTFREEPROGRAMMING 16 2.1 Introducing functions and types 17 2.2 Functional application 18 2.3 Functional equality and composition 18 2.4 Identity functions 21 2.5 Constant functions 21 2.6 Monics and epics 23 2.7 Isos 24 2.8 Gluing functions which do not compose — products 25 2.9 Gluing functions which do not compose — coproducts 31 2.10 Mixing products and coproducts 34 2.11 Elementary datatypes 36 2.12 Natural properties 39 2.13 Universal properties 40 2.14 Guards and McCarthy’s conditional 43 2.15 Gluing functions which do not compose — exponen- tials 46 2.16 Finitary products and coproducts 53 2.17 Initial and terminal datatypes 54 2.18 Sums and products in HASKELL 56 2.19 Exercises 59 2.20 Bibliography notes 62 3 RECURSIONINTHEPOINTFREESTYLE 64 3.1 Motivation 64 3.2 From natural numbers to finite sequences 69 3.3 Introducing inductive datatypes 74 3.4 Observing an inductive datatype 79 3.5 Synthesizing an inductive datatype 82 3.6 Introducing (list) catas, anas and hylos 84 3.7 Inductive types more generally 88 3.8 Functors 89 3.9 Polynomial functors 91 3.10 Polynomial inductive types 93 3.11 F-algebras and F-homomorphisms 94 ii Contents iii 3.12 F-catamorphisms 94 3.13 Parameterization and type functors 97 3.14 A catalogue of standard polynomial
    [Show full text]
  • Econstor Wirtschaft Leibniz Information Centre Make Your Publications Visible
    A Service of Leibniz-Informationszentrum econstor Wirtschaft Leibniz Information Centre Make Your Publications Visible. zbw for Economics Kuchen, Herbert (Ed.); Majchrzak, Tim A. (Ed.); Müller-Olm, Markus (Ed.) Working Paper Tagungsband 16. Kolloquium Programmiersprachen und Grundlagen der Programmierung (KPS'11): 26. bis 28. September 2011, Schloss Raesfeld, Münsterland Arbeitsberichte des Instituts für Wirtschaftsinformatik, No. 132 Provided in Cooperation with: University of Münster, Department of Information Systems Suggested Citation: Kuchen, Herbert (Ed.); Majchrzak, Tim A. (Ed.); Müller-Olm, Markus (Ed.) (2011) : Tagungsband 16. Kolloquium Programmiersprachen und Grundlagen der Programmierung (KPS'11): 26. bis 28. September 2011, Schloss Raesfeld, Münsterland, Arbeitsberichte des Instituts für Wirtschaftsinformatik, No. 132, Westfälische Wilhelms- Universität Münster, Institut für Wirtschaftsinformatik, Münster This Version is available at: http://hdl.handle.net/10419/59558 Standard-Nutzungsbedingungen: Terms of use: Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Documents in EconStor may be saved and copied for your Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. personal and scholarly purposes. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle You are not to copy documents for public or commercial Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich purposes, to exhibit the documents publicly, to make them machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, If the documents have been made available under an Open gelten abweichend von diesen Nutzungsbedingungen die in der dort Content Licence (especially Creative Commons Licences), you genannten Lizenz gewährten Nutzungsrechte.
    [Show full text]
  • ΦNEWS Editorial
    ΦNEWS Editorial ........................................................................ 4 Logic ............................................................................ 5 SyntheseAnnualConference ..................................................... 9 DegreesofIrrationality ......................................................... 11 AutomaticPress/ VIP ........................................................ 18 Announcements ................................................................ 21 Conferences 21 New Publications 37 AiML — Advances in Modal Logic 84 ASL — Association for Symbolic Logic 86 FoLLI — Foundation of Logic, Language and Information 89 TARK — Theoretical Aspects of Reasoning about Knowledge 92 ΦNEWS ....................................................................... 94 IndexofNames ................................................................ 97 ΦNEWS Volume 10 April 2007 • • Published by ΦLOG and Springer Edited by Vincent F. Hendricks, Pelle Guldborg Hansen, Stig Andur Pedersen and Dov M. Gabbay VOLUME 10 2 2007 ΦNEWS is published by ΦLOG The Network for Philosophical Logic and Its Applications Department of Philosophy and Science Studies Roskilde University, P6 P.O. Box 260 DK4000 Roskilde, Denmark Phone: (+45) 4674 2343 Fax: (+45) 4674 3012 Website: http://www.phinews.ruc.dk Website: http://www.philog.ruc.dk and Springer P.O. Box 17 3300 AA Dordrecht, The Netherlands Website: http://www.springeronline.com Editors-in-Chief: Vincent F. Hendricks ([email protected]) Pelle Guldborg Hansen ([email protected]) Stig
    [Show full text]
  • A Relation-Algebraic Approach to Graph Structure Transformation
    A Relation-Algebraic Approach to Graph Structure Transformation WOLFRAM KAHL u0 PhiL PhiR ChiL Xi Chi PsiL Psi Bericht Nr. 2002-03 June 2002 Universität der Bundeswehr München Fakultät für . INFORMATIK Werner-Heisenberg-Weg 39 • 85577 Neubiberg • Germany A Relation-Algebraic Approach to Graph Structure Transformation Wolfram Kahl1 Abstract Graph transformation is a rapidly expanding ¯eld of research, motivated by a wide range of applications. Such transformations can be speci¯ed at di®erent levels of abstraction. On one end, there are \programmed" graph transformation systems with very ¯ne control over manip- ulation of individual graph items. Di®erent flavours of rule-based graph transformation systems match their patterns in more generic ways and therefore interact with the graph structure at slightly higher levels. A rather dominant approach to graph transformation uses the abstractions of cate- gory theory to de¯ne matching and replacement almost on a black-box level, using easily understandable basic category-theoretic concepts, like pushouts and pullbacks. However, some details cannot be covered on this level, and most authors refrain from resorting to the much more advanced category-theoretic tools of topos theory that are available for graphs, too | topos theory is not felt to be an appropriate language for specifying graph transformation. In this thesis we show that the language of relations can be used very naturally to cover all the problems of the categoric approach to graph transformation. Although much of this follows from the well-known fact that every graph-structure category is a topos, very little of this power has been exploited before, and even surveys of the categoric approach to graph transformation state essential conditions outside the category-theoretic framework.
    [Show full text]
  • Relational Specifications
    ALGEBRAIC METHODS IN LOGIC AND IN COMPUTER SCIENCE BANACH CENTER PUBLICATIONS, VOLUME 28 INSTITUTE OF MATHEMATICS POLISH ACADEMY OF SCIENCES WARSZAWA 1993 RELATIONAL SPECIFICATIONS RUDOLF BERGHAMMER and GUNTHER SCHMIDT Fakult¨atf¨urInformatik, Universit¨atder Bundeswehr M¨unchen Werner-Heisenberg-Weg 39, D-8014 Neubiberg, Germany 1. Introduction. In the last years the relational calculus of Tarski has widely been used by computer scientists who view it as a convenient formalism for de- scribing fundamental concepts of programming languages. In this paper, abstract relation algebra is proposed as a practical means for specification of data types and programs. We demonstrate that the relational calculus allows also a com- pletely formal treatment of this topic. Furthermore, as it is based on a small set of axioms, a supporting (of course not an automatic) computer system can be implemented (cf. [Kern 87], [Brethauer 91]) and, hence, the manipulations can even be checked with computer assistance. The idea itself of characterizing data types by relational axioms is not new. The paper [de Bakker{de Roever 73] seems to be the first one containing re- lational specifications of data types. Further examples can be found in, e.g., [de Roever 74], [Zierer 83], [Schmidt 84], [Berghammer{Zierer 86], [Desharnais 89] and [Desharnais{Madhavji 90]. However, all those papers have in common that they present only specific examples of relational specifications and do not treat this topic in a more general manner. The first objective of this paper is to define the concept of a relational speci- fication by transferring some fundamental notions of the algebraic specification approach (see, e.g., [Ehrig{Mahr 85], or [Wirsing 90]) to the relational case.
    [Show full text]
  • Foundations of Algebraic Specification and Formal Software Development
    Donald Sannella and Andrzej Tarlecki Foundations of Algebraic Specification and Formal Software Development September 29, 2010 Springer Page: v job: root macro: svmono.cls date/time: 29-Sep-2010/17:47 Page: xiv job: root macro: svmono.cls date/time: 29-Sep-2010/17:47 Contents 0 Introduction .................................................... 1 0.1 Modelling software systems as algebras . 1 0.2 Specifications . 5 0.3 Software development . 8 0.4 Generality and abstraction . 10 0.5 Formality . 12 0.6 Outlook . 14 1 Universal algebra .............................................. 15 1.1 Many-sorted sets . 15 1.2 Signatures and algebras . 18 1.3 Homomorphisms and congruences . 22 1.4 Term algebras . 27 1.5 Changing signatures . 32 1.5.1 Signature morphisms . 32 1.5.2 Derived signature morphisms . 36 1.6 Bibliographical remarks . 38 2 Simple equational specifications ................................. 41 2.1 Equations . 41 2.2 Flat specifications . 44 2.3 Theories . 50 2.4 Equational calculus . 54 2.5 Initial models . 58 2.6 Term rewriting . 66 2.7 Fiddling with the definitions . 72 2.7.1 Conditional equations . 72 2.7.2 Reachable semantics . 74 2.7.3 Dealing with partial functions: error algebras . 78 2.7.4 Dealing with partial functions: partial algebras . 84 2.7.5 Partial functions: order-sorted algebras . 87 xv xvi Contents 2.7.6 Other options . 91 2.8 Bibliographical remarks . 93 3 Category theory................................................ 97 3.1 Introducing categories. 99 3.1.1 Categories . 99 3.1.2 Constructing categories . 105 3.1.3 Category-theoretic definitions . 109 3.2 Limits and colimits . 111 3.2.1 Initial and terminal objects .
    [Show full text]