Andi Schoon Die Ordnung der Klänge Andi Schoon (Dr. phil.) lebt als freier Autor, Musiker und Dozent in Hamburg. Sein Forschungsschwerpunkt liegt an den Schnittstellen von Musik, Performance und bildender Kunst. Andi Schoon Die Ordnung der Klänge. Das Wechselspiel der Künste vom Bauhaus zum Black Mountain College Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. © 2006 transcript Verlag, Bielefeld This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 3.0 License. Umschlaggestaltung und Innenlayout: Kordula Röckenhaus, Bielefeld Umschlagabbildung: Josef Albers, Fuge, 1925; © The Josef and Anni Albers Foundation/ VG Bild-Kunst, Bonn 2005 Lektorat & Satz: Andi Schoon Druck: Majuskel Medienproduktion GmbH, Wetzlar ISBN 3-89942-450-6 Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier mit chlorfrei gebleichtem Zellstoff. Besuchen Sie uns im Internet: http://www.transcript-verlag.de Bitte fordern Sie unser Gesamtverzeichnis und andere Broschüren an unter:
[email protected] INHALT Einleitung: Das Prinzip Bauhaus 7 1. Verflechtungen von Musik und Kunst – Linien, die zum Bauhaus führen 13 1.1 Lessings Laokoon – Ästhetik statt Nachahmung 14 1.2 Wettstreit der Künste im 19. Jahrhundert 16 1.3 Strukturäquivalenzen im 20. Jahrhundert 21 2. Das Streben nach Kontrolle – Musik am Bauhaus 31 2.1 Utopien einer krisenhaften Zeit 31 2.2 Musikalische Maler und die Harmonisierung 33 2.3 Musik außerhalb der Werkstätten 50 2.4 Die Bauhaus-Bühne 54 Einschub: Schulpolitik 75 2.5 László Moholy-Nagy und das konstruktivistische Bauhaus 76 2.6 Der beherrschte Klang 82 5 3.