Protokoll Der Kreisversammlung 2013 Tagesordnung

Kreisgruppe Rhein -Neckar im Verband Wohneigentum Baden-Württemberg e.V.

mit örtlichen Gemeinschaften in Bammental, Eberbach, Heddesheim, Hemsbach, Heidelberg-Pfaffengrund, Ladenburg, Leimen, Mauer, Neckargemünd, Sandhausen, Schönau, Schriesheim, St. Ilgen, Walldorf, Wilhelmsfeld, Weinheim, Wiesloch-Frauenweiler

... 26.04.2013 Protokoll der Kreisversammlung 2013

Am Freitag, 26.04.2013 trafen sich Gemeinschaftsleiter und Delegierte der Verbands-Kreisgruppe Rhein-Neckar um 19 Uhr in Neckargemünd (Gaststätte Schützenhaus) zur jährlichen Hauptver- sammlung. Von den 17 Gemeinschaften der Kreisgruppe haben 19 Teilnehmer aus Hemsbach, Sandhausen, HD-Pfaffengrund, Wilhelmsfeld, Eberbach, Leimen, Weinheim, Bammental, Neckargemünd, Schriesheim und Mauer teilgenommen, d.h. aus 11 örtlichen Gemeinschaften an der Kreisver- sammlung teilgenommen. 2 Gemeinschaftsleiter hatten ihr Fernbleiben entschuldigt. Als Gast kamen Bürgermeister-Stellvertreter Winfried Schimpf zur Versammlung.

Tagesordnung

1. Begrüßung und stilles Gedenken (P. Welker ) 2. Grußworte der Gäste 3. Protokoll der Kreisversammlung 2012 (auszugsweise, P. Welker ) 4. Jahresbericht des Kreisvorstands-Teams (H. Moll ) 5. Kassenbericht (M. Boldt ) 6. Bericht der Revisoren (A. Hlawatsch, E. Oberdhan ) 7. Aussprache zu Tages-Ordnungs-Punkt 4, 5, und 6 8. Entlastung des Kreisvorstands ( Revisoren ) 9. Rückblick auf die BZA-Nord in Schriesheim am 16.03.2013 ( Ch. Günther ) 10. Vorschau auf Veranstaltungen der VKG im lfd. Jahr (A. Frühauf ) 11. Bestehensfeiern und Jubiläen in der Verbandskreisgruppe ( A. Frühauf ) 12. Behandlung eingegangener schriftlicher Anträge (P. Welker ) 13. Verschiedenes (H. Moll ) 14. Fachvortrag des Sachverständigen Ekkehard Bös aus Karlsruhe mit dem Ti- tel: „Verkehrswertermittlung der Immobilie im Wandel der Zeit“ 15. Schluss (Günther )

Zu TOP 1: Begrüßung und stilles Gedenken Peter Welker begrüßte die Teilnehmer und die Gäste: Bürgermeister-Stellvertreter Winfried Schimpf sowie den Gastredner des Abends Herrn Eckehard Bös. Danach forderte er die Anwesenden zum stillen Gedenken an die verstorbenen Siedlerfreunde auf.

Zu TOP 2: Grußworte der Gäste Herr Schimpf berichtete von den Vorzügen der Stadt im Grünen, aber auch den finanziellen Her- ausforderungen, die der Umbau der Stadt durch die Altstadtsanierung mit sich bringt. Trotzdem versuche man die Förderung von Kinder- und Jugendbetreuung aufrecht zu erhalten.

Zu TOP 3: Protokoll der Kreisversammlung 2011 Das letztjährige Protokoll wurde von Peter Welker auszugsweise wiedergegeben. Nicht zuletzt, weil die darin geäußerten Kritikpunkte weiterhin gelten.

Zu TOP 4: Jahresbericht des Vorsitzenden-Teams Stellvertretend für Reinhold Kreckel berichtete Herbert Moll vom Geschehen in der Verbandskreis- gruppe im Zeitraum 01.01.2012 bis 31.12.2012. Der Kreisvorstand habe bei den Kreisvorsitzenden-Treffen fast geschlossen teilgenommen. Eine Motivationsfahrt habe wegen persönlich Belastung einzelner Vorstandsmitglieder nicht statt- finden können. Im neuen Jahr wolle man einen erneuten Versuch zur Planung unternehmen. Die

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... Motivationsfahrt sei vor allem für die Ehrenamtlichen in der Verbandskreisgruppe gedacht. Sie solle zum gegenseitigen Kennenlernen, zum Erfahrungsaustausch und zum Erkunden neuer Ziele und Möglichkeiten unternommen worden. Es sei zu hoffen, dass sich mehr Gemeinschaften als bisher daran beteiligen, sonst sei der eigentliche Sinn und Zweck der Veranstaltung gefährdet. Ein wichtiges Argument für die Mitgliedschaft seien Sammelbestellungen für Öl und Dünger, die in einigen Gemeinschaften noch gerne genutzt werden, weil sie für die Abnehmer Kostenersparnis bedeuten. Schriesheim und Weinheim haben publikumswirksame Ferienspiele für Kinder durchge- führt.

Zu TOP 5: Kassenbericht Manfred Boldt berichtete von den Ausgaben und den Einnahmen der Verbandskreisgruppe und konnte erfreulicherweise anschließend eine positive Bilanz ziehen.

Zu TOP 6: Bericht der Revisoren Alois Hlawatsch und Erwin Oberdhan hatten die Kasse geprüft. Alois Hlawatsch berichtete, dass die Einnahmen und Ausgaben mittels der vorhandenen Belege schlüssig nachgewiesen werden konnten. Die Mittel waren zweifelsfrei für satzungsgemäße Aufgaben verwendet und die Bücher einwandfrei geführt worden.

Zu TOP 7: Aussprache zu Tages-Ordnungs-Punkt 4, 5 und 6 Aufgrund der detaillierten Berichte, wurde seitens der Mitgliederversammlung auf eine Aussprache zu den TOP 4, 5 und 6 verzichtet.

Zu TOP 8: Entlastung des Vorstands Alois Hlawatsch forderte die anwesenden Teilnehmer aufgrund der vorgelegten Berichte auf, den Kreisvorstand zu entlasten. Die Entlastung wurde einstimmig erteilt (keine Gegenstimme, keine Enthaltung).

Zu TOP 9: Rückblick auf die BZA-Nord in Schriesheim am 16.03.2013 Charlotte Günther beschrieb den Ablauf der BZA 2013 lt. Tagesordnung und verwies auf das Refe- rat von Herrn Schimanek "Das Kommunikationskonzept des LV". Sie schilderte die Problematik, dass für die Jungen alles im Internet zu suchen und lesen o.k. ist, für die Alten aber schwierig, da sie weder Internet haben noch es beherrschen. Es sei also eine Gratwanderung die der LV zur Zeit durchmacht und wir im Landesvorstand zu gut beraten müssen, wie man allen Seiten gut gerecht werden kann. Sie in die Runde, was der Verband bei den BZAs verbessern könnte, da die Teilnahme immer ge- ringer wird. Antworten waren: Tagesordnung kürzen, TOPs inhaltlich straffen und besser auf den Punkt bringen, eventuell über eine andere Jahreszeit zur Durchführung nachdenken, evtl. die BZA nicht an einem Samstag machen (Samstage sind wertvolle Arbeitstage daheim für Berufstätige) Für die Zukunft wünscht sich C. Günther, dass wenigstens ein Teilnehmer je Gemeinschaft und auch alle 17 Gemeinschaften bei der BZA anwesend sind. Die BZA sei gewissermaßen eine Pflichtveranstaltung für Vorstände. Wenn nicht der Gemeinschaftsleiter teilnehmen kann, dann wenigstens dessen Vertreter oder notfalls ein geeignetes Mitglied der Siedlergemeinschaft. Bei den Bezirksausschuss-Versammlungen werden viele Neuerungen bekannt gegeben worden, auch solche, die sich auf den Mitgliedsbeitrag auswirken werden. Die Neuerungen im Leistungs- angebot des Verbandes Wohneigentum sollten inzwischen allgemein bekannt sein: 1) Innerhalb des Verbands habe man sich zu einem gemeinsamen Erscheinungsbild entschlos- sen: die „Welle“. Leider werde sie in manchen Gemeinschaften immer noch ignoriert. Sie solle auf jeden Fall bei der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden. 2) Zu mehreren Anwenderplattformen seien LINKs, geplant: a) Plattform „Kommunen“ mit Bauflächenangeboten. b) Plattform „Privater Anbieter“ mit der Vermittlung von Immobilien (nur für Mitglieder). c) Überprüfung von Baufinanzierungsplänen.

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... d) Unabhängige Baubegleitung – Probleme mit Handwerkerleistungen e) Begutachtung und Wertermittlung selbstgenutzten Wohneigentums 3) Beratung im Vermietungsbereich ist in Zukunft möglich 4) Energieberatung und Beratung für altersgerechtes Wohnen 5) Die Rechtsberatung kann in Zukunft über eine Telefonhotline genutzt werden. 6) Fachvorträge und Erstberatung für Mitglieder und Ehepartner. Dieses gilt für Erbrecht, Immo- bilienübergabe, Patientenverfügungen und Vorsorgevollmacht. 7) Gartenfachberatung gibt es auch „vor Ort“. 8) Kosten für Gartenpläne: Pflanzplan Vorgarten (50 €), Pflanzplan Gesamtgrundstück (100 €)

Zu TOP 10: Vorschau auf Veranstaltungen der VKG im lfd. Jahr Aufgrund der laufend überarbeiteten Veranstaltungsliste der Kreisgruppe Rhein-Neckar berichtete Axel Frühauf von den Vorhaben der Gemeinschaften und der Kreisgruppe. Die aktuelle Veranstaltungsliste wird mit dem Protokoll übermittelt und deshalb an dieser Stelle nicht weiter besprochen.

Zu TOP 11: Bestehensfeiern und Jubiläen in der Verbandskreisgruppe Bestehensfeier Schriesheim 60 Jahre 2013 Bestehensfeier Sandhausen 80 Jahre 2013 Bestehensfeier Leimen 60 Jahre 2014

Zu TOP 12: Behandlung schriftlicher Anträge Weil keine schriftlichen Anträge eingegangen waren, konnte die Tagesordnung mit dem nächsten TOP fortgesetzt werden.

Zu TOP 13: Verschiedenes Herbert Moll wies auf die umfangreiche Veranstaltungsliste hin. Allerdings sind von einigen Ge- meinschaften keinerlei Aktivitäten bekannt geworden. Das geht aus der jährlich geführten Veran- staltungsstatistik hervor und stellt keine Wertung dar. Allerdings ist es ein Alarmzeichen für den Kreisvorstand, nach Möglichkeit die betreffende Gemeinschaft in sachdienlicher Weise zu unter- stützen. Ohne öffentlich bekannte Veranstaltungen (und ohne Pressenotiz) sinkt der lokale Be- kanntheitsgrad der Gemeinschaft. Kurt Baumann kritisierte, dass er die schriftliche Einladung zu spät erhalten habe (erst am Tag der Frist für schriftliche Anträge). Außerdem sollten die Gemeinschaftsleiter im Einladungsschreiben daran erinnert werden, dass es zu ihren Pflichten gehöre, die Kreisversammlung zu besuche oder einen Vertreter zu entsenden. Schriftführer P. Welker bedauerte den verspäteten Postversand versprach die Briefpost zukünftig früher zu versenden. Im Anschluss gab es noch einen kleinen Bildervortrag mit den Themen Motivationsfahrt, Weih- nachtsfeiern in den Gemeinschaften und eine kurze Vorstellung der Stadt Neckargemünd.

Zu TOP 14: Fachvortrag des Sachverständigen Ekkehard Bös aus Karlsruhe mit dem Titel: „Verkehrswertermittlung der Immobilie im Wandel der Zeit“ Der Vortrag war mit Zustimmung der Teilnehmer zwischen die TOPs „Begrüßung“ und „Protokoll der Kreisversammlung 2012“ vorgezogen worden Der Vortrag war hoch interessant und als solcher bereits ein abendfüllendes Thema. Danach wur- den fleißig Fragen gestellt und beantwortet. Jedenfalls wurde deutlich: Eine ausreichend fundierte Verkehrswertermittlung kann nur der ausgebildete Fachmann erstellen. Die Kosten dafür sind ge- ring im Vergleich mit dem Wert des Objekts und lohnen sich im Fall von Kauf, Verkauf, Vererbung und Schenkungen. Ein Überblick des Referats kann beim Schriftführer angefordert werden.

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TOP 15: Schluss. Charlotte Günther bedankte sich für die gute Zusammenarbeit bei der Kreisversammlung. Sie wünschte sich eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den örtlichen Gemeinschaften. Allen Teilnehmern wünschte sie einen guten Heimweg.

Mit freundlichen Grüßen Kreisvorstands -Team: gez. Peter Welker Axel Frühauf Reilsheimer Str. 44/2 69245 Bammental Schriftführer und Teamsprecher Charlotte Günther In der Schanz 1 69198 Schriesheim Tel. 06223-1777 Peter Welker Am Mühlrain 67 69151 Neckargemünd Reinhold Kreckel Hainbuchenweg 3 69469 Weinheim

Internet- und E-Mail-Adressen, die man kennen sollte:

Kreisgruppe Rhein-Neckar: Verband Wohneigentum Baden-Württemberg e. V.: http://www.verband-wohneigentum.de/kg-rhein-neckar/on2822 www.verband-wohneigentum.de/baden-wuerttemberg http://www.verband-wohneigentum.de/kg-rhein-neckar/on63457 [email protected] http://www.verband-wohneigentum.de/kg-rhein-neckar/on61377 [email protected] http://www.verband-wohneigentum.de/kg-rhein-neckar/on42028 [email protected] http://www.verband-wohneigentum.de/kg-rhein-neckar/on16170 [email protected] E-Mails an das Kreisgruppen-Team: [email protected]

Unsere Gemeinschaften im Internet: http://www.verband-wohneigentum.de/sg-neckargemuend/ http://www.verband-wohneigentum.de/heidelberg-pfaffengrund/ http://www.verband-wohneigentum.de/sg-bammental/ http://www.verband-wohneigentum.de/sg-schoenau-lindenbach/ http://www.verband-wohneigentum.de/sg-heddesheim/ http://www.verband-wohneigentum.de/sg-schriesheim/ http://www.verband-wohneigentum.de/sg-hemsbach/ http://www.verband-wohneigentum.de/sg-st-ilgen/ http://www.verband-wohneigentum.de/sg-leimen/ http://www.verband-wohneigentum.de/sg-weinheim/ http://www.verband-wohneigentum.de/sg-mauer/ http://www.verband-wohneigentum.de/sg-wiesloch-frauenweiler/ http://www.verband-wohneigentum.de/sg-sandhausen/ http://www.verband-wohneigentum.de/sg-wilhelmsfeld/

Schnappschüsse von der Kreisversammlung (130px):

Neckargemünd Stellv. Bürgerm. W. Schimpf Beim Vortrag im Saal Gespannte Zuhörer

Einige Teilnehmer Teilnehmer Charlotte Günther Dank und Schluss

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