Wachswaren. Kolbchen Um, Spiilt Mit Etwa 15 Ccm Alkohol Nach Und Fiillt Mit Ather Bis Zur Marke Auf

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Wachswaren. Kolbchen Um, Spiilt Mit Etwa 15 Ccm Alkohol Nach Und Fiillt Mit Ather Bis Zur Marke Auf 546 Wachswaren. kolbchen um, spiilt mit etwa 15 ccm Alkohol nach und fiillt mit Ather bis zur Marke auf. Nach 12-15 Stunden filtriert man durch ein trockenes Faltenfilter, miBt 50 ccm des Filtrats ab (entsprechend 25 ccm Bier), dunstet die LOsungs­ mittel ab, trocknet das zuriickbleibende Glycerin 3-4 Stunden im Wasser­ trockenschrank und wagt. Bei sehr extraktreichen Bieren wird der Aschengehalt des Riickstandes bestimmt und abgezogen. In Essig wird der Glyceringehalt wie in Wein nach der Jodidmethode er­ mitteltl). Wachswaren. Die wichtigsten Wachswaren, die in gewerblichen Betrieben erzeugt werden, sind Kirchenkerzen und Zierkerzen, Bohnerwachs und wachshaltige Zuberei­ tungen wie Appreturen, Lederputzmittel u. dgl. PrUfung 'Von Bienenwachs 2). Das rohe Wachs ist gelb bis braunlichrot, in der Kalte hart und sprode, bei mittlerer Temperatur knetbar, riecht oft nach Honig, unter dem. Mikroskop sind fast immer eingebettete Pollenkorner erkennbar, der Bruch ist feinkornig; das auf Wasser umgeschmolzene, durch Belichtung oder chemisch gebleichte Wachs ist weiB, geruch- und geschmacklos, sproder und schwerer als gelbes Wachs und zeigt meist glatten Bruch. Fiir den Praktiker ist auch die Kau­ probe, bei der das Wachs nicht an den Zahnen kleben darf, von Wert. Das Bienenwachs fiihlt sich nicht fettig an, seine Schmelze erzeugt aber auf Papier einen durchscheinenden Fleck wie von Fetten. Es lost sich, besonders beim Erwarmen, in Ather, Chlorkohlenwasserstoffen und anderen Fettlosungsmitteln, Alkohole losen in der Kalte nicht, in der Siedehitze gehen die freien Sauren in Losung und diese nimmt auch ein wenig von den Estern auf. Wachse und Wachswaren werden mit den verschiedensten Zusatzen ver­ mengt bzw. verfalscht, am meisten mit Stearin, Paraffin, Ceresin, Walrat, Talg, Palmol, Harz, selbst mit Pech, Schwefel, Starke; auch Knochenmehl, Sagemehl, Ocker u. dgl. werden mit Wasser eingeriihrt. Die groben Verunreinigungen oder Verfalschungen werden schon an ihrer Unloslichkeit in Chloroform erkannt, Schwefel auch durch den Geruch beim Verbrennen, Starke durch die Jodreaktion des wasserigen Auszuges. Zur Reinheitspriifung dienen verschiedene Vorproben, die Bestimmung der physikalischen Konstanten, besonders der Dichte und des Schmelzpunktes, die 1) BRODE und LANGE: Arb. Ges. Amt, Bd.30, S.1. 1909; tiber die Bestimmung des Glycerins in anderen Garlliissigkeiten s. a. OPPENHEIM: Z. physiol. Ch. Bd.89, S.45. 1914. 2) Das Wachs der Honigbiene, Apis mellifica, enthiUt als wesentliche Bestandteile Palmitinsaure-Melissylester, Cerotinsaure, Neocerotinsaure. Melissinsaure und andere Sauren, teils verestert, teils - etwa 14% - frei, Cerylalkohol und andere Wachsalkohole, sowie Kohlenwasserstoffe, wie Heptacosan, Hentriacontan u. a. m. Das Wachs der indischen Bienenarten, A. indica, A. florea und A. dorsata, gewohnlich als Gheddawachs bezeichnet, enthalt u. a. auch Gheddasaure und zwei Oxymargarinsauren, von Alkoholen angeblich nur Cerylalkohol; gleiche Zusammensetzung zeigen die japanischen und koreanischen Wachse. Das Hummelwachs enthalt als einen Hauptbestandteil Incarnatylalkohol. Wesentlicher unterscheidet sich vom Bienenwachs das der Trigona (Meliponenwachs); es gleicht mehr dem Vorwachs der Bienen (Klebwachs, Propolis, e~ Gemisch von echtem Wachs mit harz­ artigen und siruposen Sto£fen, Propolisbalsam). Uber die Bestandteile der Wachse siehe auch Tabelle der Sauren S.6££., Tabelle der Alkohole S.33££., Tabelle der Kohlenwasser­ stoffe S.45f£. und Tabelle der Wachsester S.60. Priifung von Bienenwachs. 547 Kennzahlen, namentlich Saure- und Verseifungszahl, jedoch auch die Jodzahl u. a. m., die Bestimmung und Differenzierung der verseifbaren Bestandteile und verschiedene Spezialmethoden. Das spezifische Gewicht bestimmt man annahernd mittels Volum­ messung nach S.92, genauer nach der offiziellen Alkoholschwimm-Methode S.93, oder wie bei festen Fetten. Nach Vorschrift des Deutschen Arzneibuches soIl d15 zwischen 0,968 und 0,973 liegen. Der Schmelzpunkt liegt um 63°. Auch die Viscositat gibt Anhaltspunkte zur Beurteilung der Reinheit. 1m OSTWALDSchen Viscosimeter mit 3 g Substanz bei 100° bestimmt, wurden Werte von 15,2-17,5 gefunden, wahrend die Ersatzprodukte wesentlich ver­ schiedene Zahlen gebenl ); z. B. Paraffin 3,5-6,7, Ceresin 4,6-5,7, Stearin 8,3 bis 8,9, Spermaceti 6,7-7,4, Talg 12,4-13, Karnaubawachs 42-43. Auch die Bestimmung des Brechungsindex, bei 75° zwischen 1,4398 und 1,4451, ist zur analytischen Kontrolle brauchbar2 ); weniger die Bestimmung des Drehungsvermogens3): die 5 proz. Losung von gelbem Wachs in Chloroform zeigt im 200-mm-Rohr eines Saccharimeters + 0,15 ° Rechtsdrehung. Die Bestimmung der Verseifungszahl erfolgt nach S. 146. Nach BENE­ DIKT und MANGOLD') bestimmt man statt der Verseifungszahl besser die "Gesamt­ saurezahl", das ist die Saurezahl des durch Verseifen des Wachses und Zerlegen der Seife mit Mineralsaure erhaltenen Gemisches von Fettsauren und Wachs­ alkoholen (auch als "aufgeschlossenes Wachs" bezeichnet). Die Saurezahlen und die Verseifungszahlen. bzw. Gesamtsaurezahlen reiner Bienenwachse schwanken in wenn auch nicht aIlzuweiten Grenzen (s. TabeIle); v. HUBL hat aber gezeigt, daB eine Parallelitat zwischen Saurezahl und Verseifungszahl bzw. Saurezahl und Esterzahl besteht, die hoheren und die niedrigeren Werte kommen meistens zusammen vor, so daB der Quotient Esterzahl : Saurezahl ziemlich konstant ist5). Der Quotient, gewohnlich als v. HUBLsche Verhaltniszahl bezeichnet, kann bei rohen Wachsen zu 3,6-3,8, im Mittel zu 3,7 angenommen werden. Bei weiBem Wachs sind die Grenzen etwas weiter. In der folgenden Tabelle sind die Durchschnittswerte der Saure-, Verseifungs- und Verhaltniszahlen von reinen Wachsen und den gebrauchlichsten Verfalschungsmitteln zusammen­ gesteIlt6). Siurezahl Verseifungszahl Verhiltniszahl Bienenwachs, gelbes 19-21 91-97 3,62-3,84 weiBes 19,7-24 93,5-107 2,96-3,97 Karnaubawachs" 2 80 39 Chinesisches (Insekten-) Wachs. 0 80 .Tapantalg 20 227 10,8 Myrtenwachs . 3 208 68,3 Walrat 0 130 Talg und PreBtalg 4-10 195 18,5-48 Stearinsaure (technisch) 200 200 Kolophonium 130-170 146,8-194 Paraffin und Ceresin 0 0 0 1) FABRIS: Staz. sperim. agrar. ital. Bd.48, S.595. 1914. 2) FELDSTEIN: Eng. Bd.4, S. 498. 1912. 3) ENGLER: Ch.-Ztg. Bd. 30, S. 711. 1906. 4) Ch.-ztg. Bd. 15, S. 15. 1891. 5) Nach BENEDIKT: Analyse der Fette. 3. Aufl. S.629. 6) Nach Tabellen von v. HUBL und von ALLEN, in BENEDIKT: Analyse der Fette. 3. Aufl. S. 360. 35* 548 Wachswaren. Liegt die Verseifungszahl einer Probe unter 92 und ist dabei die Verhaltnis­ zahl die des reinen Wachses, so ist wahrscheinlich Paraffin oder Ceresin bei­ gemengt. 1st die Verhaltniszahl groBer als 3,8, so sind Verfalschungen mit anderen Wachsen oder Fetten, z. B. Japantalg, Rindertalg wahrscheinlich. Eine zu hohe Saurezahl (kleine Verhaltniszahl) laBt auf Stearin oder Harz schlieBen. Komplizierte Falschungen lassen sich aber auf diese Weise nicht el'­ kennen, z. B. wiirde ein Gemisch von 37,5% Japantalg, 6,5% Stearinsaure und 56% Ceresin, das also iiberhaupt kein Wachs enthalt, normale Zahlen ergeben1). Die J odzahl von reinen gelben Bienenwachsen liegt meistens zwischen 9 und 11, die von weiBem Wachs um 4. Bei der Auswertung der Kennzahlen ist zu beachten, daB die Wachse nicht­ europaischer Bienenarten wesentliche Unterschiede in der Zusammensetzung gegeniiber den europaischen Wachsen zeigen (vgl. S. 547) und dementsprechend ihre Kennzahlen in weiteren Grenzen schwanken. Am ahnlichsten sind noch die afrikanischen Wachse2 ), immerhin ergeben sich bei diesen schon Verhaltnis­ zahlen von 4-4,5. Viel groBer ist die Verschiedenheit der ostasiatischen Bienen­ wachse, wie der aus Indien, China, Japan, Korea und von den Philippinen. Sie enthalten weniger freie Saure und meistens weniger Olefine, daher sind ihre VerhaItniszahlen viel groBer, ihre Jodzahlen haufig niedriger. Beim Trigonen­ wachs ist weniger die Verhaltniszahl als die auBerordentlich hohe Jodzahl charakteristisch. Saurezahl Verseifnngszahl Verhitltniszahl I Jodzahl Indische Bienenwachse3 ) (Ghedda- wachs) 5,3-12,2 81,8-110,4 7,4-18,8 4,8-11,4 Chinesische Bienenwachse 5,3- 9,7 82,1-120,2 11,0-17,9 Trigonen-(Meliponen-)wachs4) 16,1-22,9 73,7-150,0 4,4- 5,6 30,2-49,6 tJbrigens konnen auch europaische Bienenwachse je nach der Vorbehand­ lung - Bleichung, Extraktion aus PreBriickstanden usw. - ziemlich anormale Kennzahlen zeigen. Dies ist namentlich bei Proben der Fall, die durch Extrak­ tion mit ungeeigneten Losungsmitteln wie Benzin, wobei fraktionierende Losung eintritt, erhalten wurden5). Die quantitative Bestimmung des Unverseifbaren (in reinen Proben rund 48-53%) erfolgt nach der auf S. 206 gegebenen Vorschrift. Zur annahern­ den Trennung der unverseifbaren Bestandteile in Wachsalkohole und Kohlen­ wasserstoffe dient die Methode von LEYS, S. 268, zur quantitativen Bes~immung der aliphatischen Wachsalkohole die Methode von HELL-BuISINE, S.269, allen­ falls in der Ausfiihrungsform von LEWKOWITSCH, S.270. tJber die Bestimmung der Sterine s. S.259ff. Die Alkohole werden durch den Schmelzpunkt und die Acetyl- oder Hydro,xylzahl identifiziert (s. Tabelle S.271). Man kann iibrigens die Alkohole durch Acetylieren des Unverseifbaren indirekt bestimmen; bei der Berechnung aus der Acetylzahl wird fUr die reinen Bienenwachsalkohole eine Acetylzahl von rund 122 angenommen6). In europaischen Wachsen wurden Alkoholgehalte von 38-40% gefunden, in indischen rund 46-48%7). 1) BENEDIKT: a. a. O. S. 634. 2) Siehe z. B. BUCHNER: Ch.-Ztg. Bd. 42, S. 373. 1918. 3) HOOPER: Agricultural Ledger Bd.7, S.93,
Recommended publications
  • Tailored Microstructure of Colloidal Lipid Particles for Pickering Emulsions with Tunable Properties
    Electronic Supplementary Material (ESI) for Soft Matter. This journal is © The Royal Society of Chemistry 2017 Supporting information. Tailored Microstructure of Colloidal Lipid Particles for Pickering Emulsions with Tunable Properties Anja A.J. Schröder1,2, Joris Sprakel2, Karin Schroën1, Claire C. Berton-Carabin1 1. Laboratory of Food Process Engineering, Wageningen University and Research, Bornse Weilanden 9, 6708 WG Wageningen, The Netherlands. 2. Physical Chemistry and Soft Matter, Wageningen University and Research, Stippeneng 4, 6708 WE Wageningen, The Netherlands. Email addresses: [email protected], [email protected], [email protected], [email protected] S1 S1. Tripalmitin CLP dispersions produced with 0.5% w/w (left) and 1% w/w (right) Tween40 in the aqueous phase. S2. Fatty acid composition of palm stearin. Component name Percentage average C14:0 1.16 C16:0 82.18 C18:0 5.12 C18:1 9.03 C18:2 1.83 C18:3 0.02 C20:0 0.32 C22:0 0.25 C22:1 0.04 C24:0 0.05 S3. Hydrodynamic diameter (z-average) measured by dynamic light scattering, and, D[4,3], D[3,2], D10, D50 and D90 measured by static light scattering of CLPs composed of (a) tripalmitin, (b) tripalmitin/tricaprylin 4:1, (c) palm stearin. S2 Type of z-average PdI D[4,3] A D[3,2] D10 D50 D90 lipid (μm) (μm) (μm) (μm) (μm) (μm) Tripalmitin 0.162 ± 0.112 ± 0.130 ± 0.118 ± 0.082 ± 0.124 ± 0.184 ± 0.005 0.02 0.004 0.003 0.002 0.004 0.005 Tripalmitin/ 0.130 ± 0.148 ± 0.131 ± 0.117 ± 0.080 ± 0.124 ± 0.191 ± tricaprylin 0.011 0.02 0.003 0.001 0.004 0.002 0.010 (4:1) Palm 0.158 ± 0.199 ± 0.133 ± 0.119 ± 0.081 ± 0.127 ± 0.195 ± stearin 0.007 0.02 0.002 0.002 0.005 0.000 0.010 A B S4.
    [Show full text]
  • Calculation of Thermophysical Properties of Oils and Triacylglycerols Using an Extended Constituent Fragments Approach
    CT&F - Ciencia, Tecnología y Futuro - Vol. 5 Num. 1 Dec. 2012 Pag. 67-82 CIBSCOL+ ISSN 0122-5383 CALCULATION OF THERMOPHYSICAL PROPERTIES OF OILS AND TRIACYLGLYCEROLS USING AN EXTENDED CONSTITUENT FRAGMENTS APPROACH CÁLCULO DE PROPIEDADES TERMOFÍSICAS DE ACEITES Y TRIACILGLICEROLES EMPLEANDO UNA METODOLOGÍA EXTENDIDA DE FRAGMENTOS Diana-Carolina Cruz-Forero1, Oscar-Andrés González-Ruiz1 and Luis-Javier López-Giraldo1* 1Universidad Industrial de Santander, Bucaramanga, Santander, Colombia e-mail: [email protected] (Received Jul. 05, 2012; Accepted Nov. 09, 2012) ABSTRACT his paper validates and implements an Extended Constituent Fragments methodology (ECF) for the calculation of thermophysical properties of vegetable oils considering the latter as triglyceride (TAG's) Tmixtures, both homogeneous and heterogeneous. For this purpose, three different vegetables oils were chosen (soybean oil, canola and olive) and their TAG's profiles were estimated using the ECN 42 generalized method. The ECF methodology estimates the properties of TAG's from their fragment composition and spe- cific parameters of each property, which are adjusted using experimental information available in literature. The average relative errors of calculated properties were between 1 and 32% depending on the oil and the property. These errors were significantly lower than those obtained using the Aspen HYSYS commercial software, which oscillates between 70 and 100%. Additionally, by extrapolating the constituent fragments methodology a method for calculating boiling temperatures of TAG's with average relative errors of ~1% was proposed. The calculations of properties for the ECF method were performed using the OIL-CALPROP software developed specifically for this purpose. Keywords: Vegetable oils, Triglycerides, Prediction, Thermodynamic properties, Calorific capacity, Boiling temperature, Simulation, Software.
    [Show full text]
  • Zahnmedizinische Produkte Und Ihre Inhaltsstoffe
    Medikamente Zahnmedizinische Produkte III–8.3 Zahnmedizinische Produkte und ihre Inhaltsstoffe Produktname Anbieter/ Inhaltsstoffe Verwendung Hersteller/ (Elemente in Massen-%, Vertrieb seit x = keine Angabe) Adaptic LC Johnson & John­ Ba-Glas Kunststoff son AH 26 DeTrey Dentsply Pulver: Silber, Wismutoxid, Methenamin, Wurzelkanal- Titandioxid, Harz: Epoxybisphenolharz Füllungsmasse Alba KF Heraeus/Heraeus/ Pd: 40,0; Ag: 53,0; Sn: x; Zn: 3,5; In: 2,0 Zahnlegierung 1988 Alba Lot 810 Heraeus Kulzer Au: 10,00; Pd: 1,00; Cu: 11,00; Ag: 69,00; Dentallot In: 6,00; Zn: 3,00 Alba Lot 880 Heraeus Kulzer Au: 12,00; Pd: 4,00; Cu: 11,00; Ag: 69,00; Dentallot In: 4,00 Alba SG Heraeus/Heraeus/ Au: 10,0; Pd: 21,0; Ag: 57,0; Cu: 10,0; Zn: Zahnlegierung 1953 2,0 Albabond Heraeus/Heraeus/ Pd: 60,5; Ag: 28,0; Sn: 3,0; In: 7,0; Ga: x Zahnlegierung 1980 Albabond A Heraeus/Heraeus/ Pd: 57,0; Ag: 32,8; Sn: 6,8; In: 3,4 Zahnlegierung 1989 Albabond E Heraeus/Heraeus/ Au: 1,6; Pd: 78,4; Cu: 11,0; Sn: x; In: x; Ga: Zahnlegierung 1983 7,5 Albabond EH Heraeus/Heraeus/ Au: 2,0; Pd: 79,0; Cu: 10,0; Ga: 8,8 Zahnlegierung 1984 Albabond GF Heraeus/Heraeus/ Pd: 60,5; Ag: 19,5; Cu: 7,5; Sn: 3,0; In: 9,5 Zahnlegierung 1987 Albabond U Heraeus/Heraeus/ Au: 2,0; Pd: 75,0; Cu: 9,5; Sn: 3,0; In: 7,0; Zahnlegierung 1982 Ga: 3,5 Albiotic Upjohn Lincomycin Antibiotikum Aleram 2 Allgemeine Gold- Au: x; Pd: 78,5; Cu: 10,5; Sn: x; Ga: 8,0 Zahnlegierung u.
    [Show full text]
  • Effect of the Lipase Inhibitor Orlistat and of Dietary Lipid on the Absorption Of
    Downloaded from https://doi.org/10.1079/BJN19950090 British Journal of Nutrition (1995), 73, 851-862 851 https://www.cambridge.org/core Effect of the lipase inhibitor orlistat and of dietary lipid on the absorption of radiolabelled triolein, tri-y-linolenin and tripalmitin in mice BY DOROTHEA ISLER, CHRISTINE MOEGLEN, NIGEL GAINS AND MARCEL K. MEIER . IP address: Pharma Division, Preclinical Research, F. Hoffmann-La Roche Ltd, CH-4002 Basel, Switzerland (Received 8 November 1993 - Revised 12 September 1994 - Accepted 7 October 1994) 170.106.40.139 Orlistat, a selective inhibitor of gastrointestinal lipases, was used to investigate triacylglycerol absorption. Using mice and a variety of emulsified dietary lipids we found that the absorption of , on radiolabelled tripalmitin (containing the fatty acid 16: 0), but not of triolein (18 :ln-9) or tri-y-linolenin 27 Sep 2021 at 17:57:17 (18:3n-6), was incomplete from meals rich in esterified palmitate. Further, the absorption of radiolabelled triq-linolenin, from both saturated and unsaturated dietary triacylglycerols, was 1.3- to 2 fold more potently inhibited by orlistat than that of triolein and tripalmitin. These radiolabelled triacylglycerols, which have the same fatty acid in all three positions, may not always be accurate markers of the absorption of dietary triacylglycerols. Orlistat was more effective at inhibiting the absorption of radiolabelled triacylglycerols with which it was codissolved than those added separately, , subject to the Cambridge Core terms of use, available at which indicates that equilibration between lipid phases in the stomach may not always be complete. The saturation of the dietary lipid had little or no effect on the potency of orlistat.
    [Show full text]
  • Synthesis and Microencapsulation of Structured Lipids
    SYNTHESIS AND MICROENCAPSULATION OF STRUCTURED LIPIDS CONTAINING LONG-CHAIN POLYUNSATURATED FATTY ACIDS FOR POSSIBLE APPLICATION IN INFANT FORMULAS by SUPAKANA NAGACHINTA (Under the Direction of Casimir C. Akoh) ABSTRACT It has been well established that lower fat absorption in infants, fed with formula, is due to the difference between the regiospecificity of the palmitic acid in the vegetable oil blend versus that present in human milk fat (HMF). In HMF, most of the palmitic acids are esterified at the sn-2 position of the triacylglycerols (TAGs). However, in vegetable oil, they are predominantly present at the sn-1, 3 positions. Structured lipids (SLs), with fatty acid profiles and positional distributions similar to HMF, were developed via a single step enzymatic modification of either palm olein or tripalmitin. These SLs also were also enriched with long-chain polyunsaturated fatty acids (LCPUFAs), such as docosahexaenoic (DHA) and arachidonic (ARA), which are important for infant brain and cognitive development. SL from modified tripalmitin contained 17.69% total ARA, 10.75% total DHA, and 48.53% sn-2 palmitic acid. Response surface methodology was employed to study the effect of time, temperature, and substrate molar ratio on the incorporation of palmitic acid at the sn-2 position, and the total incorporation of LCPUFAs. Physicochemical properties of SLs were characterized for TAGs molecular species, melting and crystallization thermograms, and fatty acid positional distribution. SLs in powdered form were obtained by microencapsulation, using Maillard reaction products (MRPs) of heated protein- polysaccharide conjugates as encapsulants, followed by spray-drying. SL-encapsulated powders had high microencapsulation efficiency and oxidative stability.
    [Show full text]
  • Linolenic Acid Absorption, -Oxidation and Conversion To
    0031-3998/06/5902-0271 PEDIATRIC RESEARCH Vol. 59, No. 2, 2006 Copyright © 2006 International Pediatric Research Foundation, Inc. Printed in U.S.A. Variation in [U-13C] ␣ Linolenic Acid Absorption, ␤-oxidation and Conversion to Docosahexaenoic Acid in the Pre-Term Infant Fed a DHA-Enriched Formula CLIFFORD MAYES, GRAHAM C. BURDGE, ANNE BINGHAM, JANE L. MURPHY, RICHARD TUBMAN, AND STEPHEN A. WOOTTON From the Neonatal Intensive Care Unit [C.M., R.T.], Royal Maternity Hospital, Belfast BT12 6BB, UK; Department of Child Health [A.B.], Grosvenor Rd, Queen’s University of Belfast, Belfast, BT12 6BJ, UK; Institute of Human Nutrition [G.C.B., J.L.M., S.A.W.], Southampton General Hospital, University of Southampton S016 6YD, UK ABSTRACT: Docosahexaenoic acid (DHA) is an integral compo- DHA. Although there is evidence that these infants can con- nent of neural cell membranes and is critical to the development and vert ALNA to DHA (7–9), the extent to which pre-term function of the CNS. A premature delivery interrupts normal placen- infants can meet their demands for DHA through this conver- tal supply of DHA such that the infant is dependent on the nature of sion remains uncertain. the nutritional support offered. The most abundant omega-3 fatty acid The extent of absorption across the gastrointestinal tract, in pre-term formulas is ␣ linolenic acid (ALNA), the precursor of DHA. This project studied the absorption, ␤-oxidation and conver- especially if immature, may also limit the availability of sion of ALNA to DHA by pre-term infants ranging from 30-37 wk of ALNA for DHA synthesis.
    [Show full text]
  • Triglyceride Transesterification in Heterogeneous Reaction System with Calcium Oxide As Catalyst
    Rev. Fac. Ing. Univ. Antioquia N.° 57 pp. 7-13. Enero, 2011 Triglyceride transesterification in heterogeneous reaction system with calcium oxide as catalyst Transesterificación de triglicéridos en el sistema de reacción heterogénea con óxido de calcio como catalizador Mónica Becerra Ortega, Aristóbulo Centeno Hurtado, Sonia Azucena Giraldo Duarte* Centro de Investigaciones en Catálisis (CICAT). Escuela de Ingeniería Química. Universidad Industrial de Santander (UIS). Carrera 27 Calle 9. Bucaramanga. Colombia (Recibido el 03 de febrero de 2010. Aceptado el 15 de octubre de 2010) Abstract In this work, the behavior of the CaO as a potential catalyst for the transesterification of triglyceride towards biodiesel production was studied. The effect of the alcohol type, the ratio of alcohol/triacetin, the amount of catalyst, and the chain length of triglyceride on the catalytic behavior of CaO was analyzed. Total conversion was obtained at room temperature with a 6:1 molar ratio of methanol to triacetin over 1% of CaO, after 1 h. It was demonstrated that the whole reaction occurs in heterogeneous phase. During five reaction cycles the CaO maintained a high catalytic activity, showing its good stability. Additionally, it was established that the length of the triglyceride used influenced the transesterification reaction yield due to the steric hindrances and diffusional limitations in the fluid phase. ----- Keywords: Biodiesel, triacetin, basic catalysis, triolein Resumen En este trabajo se estudió el comportamiento del CaO como potencial catalizador en la transesterificación de trigliceridos para la producción de biodiesel. Se analizó el efecto del tipo de alcohol, la relación molar alcohol/triacetina, la cantidad de catalizador y el tamaño de la cadena del triglicérido sobre su comportamiento catalítico.
    [Show full text]
  • Properties of Fatty Acids in Dispersions of Emulsified Lipid and Bile Salt and the Significance of These Properties in Fat Absorption in the Pig and the Sheep
    Downloaded from Br. y. Nutr. (1969), 23, 249 249 https://www.cambridge.org/core Properties of fatty acids in dispersions of emulsified lipid and bile salt and the significance of these properties in fat absorption in the pig and the sheep BY C. P. FREEMAN . IP address: Unilever Research Laboratory, Colworth House, Sharnbrook, Bedford (Received I July 1968-Accepted 25 October 1968) 170.106.35.76 I. The behaviour of fatty acids in dilute bile salt solution and in dispersions of triglyceride in bile salt solution was examined. The properties of fatty acids in bile salt solution were defined in terms of their saturation ratio, and of the critical micellar concentration of bile , on salt for each fatty acid as solute. The partition of fatty acids between the oil phase and the micellar phase of the dispersions was defined as the distribution coefficient K M/O. The 25 Sep 2021 at 20:48:57 phases were separated by ultracentrifugation. 2. Of the fatty acids examined, palmitic and stearic acids behaved in bile salt solution as typical non-polar solutes. Lauric, oleic and linoleic acids had properties similar to typical amphiphiles. The effectiveness of these and other amphiphiles was expressed in terms of an amphiphilic index. 3. The trans-fatty acids, vaccenic acid and linolelaidic acid possessed solubility properties similar to their &-isomers. The properties of elaidic acid were intermediate between those , subject to the Cambridge Core terms of use, available at of the non-polar and the amphiphilic solutes. 4. The distribution coefficients of fatty acids differed less significantly than their solubilities in bile salt solution, but were influenced to some extent by the composition of the oil phase.
    [Show full text]
  • Extraction of Trimyristin from Nutmeg
    Extraction of Trimyristin from Nutmeg Note: With consent, your experimental data may be used in a research presentation at the American Chemical Society national meeting. Please consider this when performing the experiment! Read Standard Reflux on page 201 of “The Organic Chem Lab Survival Manual.” Prelab Question 1: Trimyristin is a triglyceride. What are triglycerides? Prelab Question 2: How do microwaves heat? Microwave Procedure: Add approximately 2.5 g of ground nutmeg (record exact mass) and 15 mL of diethyl ether to microwave vessel. Cap microwave vessel as directed. (Monitor vessel capped differently.) Place all microwave vessels into Milestone Ethos laboratory microwave system as directed. (Monitor vessel is equipped with fiber optic temperature probe.) All vessels are heated according to the following temperature profile: Step 1 Ramp from room temperature to 65°C in 1.5 min Step 2 Hold at 65°C for 5.5 min Step 3 Vent (cooling) for 10 min Allow vessels to cool below boiling point of ether before uncapping. (Ice bath can be used to speed up process.) Process microwave extract as directed with conventional extraction method.* Traditional Extraction: Weigh approximately 2.5 g of finely ground nutmeg and combine it with 15 mL of diethyl ether in an appropriate round-bottom flask. Attach a water-cooled condenser to the vial and set the apparatus in an aluminum block on a hot plate. Gently heat the mixture under reflux for 45 minutes or more. *Filter the mixture by gravity. Wash the nutmeg residue in the filter paper with a small amount of ether, saving the filtrate.
    [Show full text]
  • Differences in Labelled Triolein Turnover After Oral Administration Between
    Downloaded from https://www.cambridge.org/core British Journal of Nutrition (2005), 93, 53–58 DOI: 10.1079/BJN20041296 q The Authors 2005 Differences in labelled triolein turnover after oral administration between . IP address: liver and adipose tissue of rats 170.106.33.42 Nobuko Iritani*, Tomoe Kimura, Hitomi Fukuda and Tomomi Sugimoto Faculty of Human and Cultural Studies, Tezukayama Gakuin University, 4-Cho, Harumidai, Sakai, Osaka 590-0113, Japan , on (Received 9 March 2004 – Revised 26 July 2004 – Accepted 7 September 2004) 28 Sep 2021 at 13:35:15 To investigate exogenous triacylglycerol turnover, the time courses for labelled triolein in the liver, plasma and epididymal adipose tissue (adipose tissue) after oral administration to rats fed a fat-free or 10 % corn oil diet for 3 d after fasting overnight were examined for 10 d. After the administration of labelled triolein to rats fed the fat-free diet, the incorporation (dpm/g) into total lipids of the liver and adipose tissue each reached the maximum in 8 h and was seven times higher in the adipose tissue than in the liver. The half-lives of total lipid radioactivities during the decreasing phases were 0·39 and 2·58 d, respectively, , subject to the Cambridge Core terms of use, available at in the rapid and slow phases of the decay curve in the liver, and 4·78 d in only one phase of the adipose tissue. Radioactivity after administration of labelled triolein was mostly found in the oleic acid in the tissues. The half-life of oleic acid was 3·92 d in the adipose tissues.
    [Show full text]
  • PARTIAL CHARACTERIZATION of LIPASE from COCOA BEANS (Theobroma Cacao
    448 Indo. J. Chem., 2008, 8 (3), 448 - 453 PARTIAL CHARACTERIZATION OF LIPASE FROM COCOA BEANS (Theobroma cacao. L.) OF CLONE PBC 159 Ratna Agung Samsumaharto Faculty of Biology, Setia Budi University, Jl. Let. Jend. Sutoyo Mojosongo – Surakarta 57127 Received 3 April 2008; Accepted 15 October 2008 ABSTRACT A study was carried out to characterize the cocoa lipase from cocoa beans (Theobroma cacao, L.) of clone PBC 159. The optimum temperature of cocoa lipase was 30-40 °C and the pH optimum was 7.0-8.0. The moleculer weight of the lipase enzyme was in between 45-66 kDa. The results indicate that Km value for cocoa bean lipase was 2.63 mM, when trimyristin was used as a substrate. The incubation of cocoa bean lipase with triolein and tributyrin (as substrate) yielded Km of 11.24 and 35.71 mM, respectively. The Vmax value obtained from the incubation of the lipase with a wide range of substrates, including tributyrin, trimyristin and triolein, are expressed as µmole acid/min/mg protein for cocoa lipase. Vmax values decreased with the increase in the triacylglycerol chain-length, with Vmax values of 27.78, 13.16 and 11.63 µmole acid/min/mg protein when incubated with tributyrin, trimyristin and triolein, respectively. Inhibition of lipase occurred in the presence of diisopropyl flourophosphate, N- bromosuccinimide and 5,5-dithiobis-(-2-nitrobenzoic acid). Keywords: characterization, lipase, cocoa beans INTRODUCTION According to Hassan [8] the lipase showed that the optimum temperature for oil palm mesocarp lipase Lipases are ester hydrolases or esterases since activity range between 20.0 to 32.5 °C.
    [Show full text]
  • Food Scientist's Guide to Fats and Oils For
    FOOD SCIENTIST’S GUIDE TO FATS AND OILS FOR MARGARINE AND SPREADS DEVELOPMENT by KATHLEEN M. MORLOK B.S., University of Minnesota, 2005 A REPORT submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree MASTER OF SCIENCE Food Science KANSAS STATE UNIVERSITY Manhattan, Kansas 2010 Approved by: Major Professor Kelly J.K. Getty Animal Sciences & Industry Abstract Fats and oils are an important topic in the margarine and spreads industry. The selection of these ingredients can be based on many factors including flavor, functionality, cost, and health aspects. In general, fat is an important component of a healthy diet. Fat or oil provides nine calories per gram of energy, transports essential vitamins, and is necessary in cellular structure. Major shifts in consumption of fats and oils through history have been driven by consumer demand. An example is the decline in animal fat consumption due to consumers’ concern over saturated fats. Also, consumers’ concern over the obesity epidemic and coronary heart disease has driven demand for new, lower calorie, nutrient-rich spreads products. Fats and oils can be separated into many different subgroups. “Fats” generally refer to lipids that are solid at room temperature while “oils” refer to those that are liquid. Fatty acids can be either saturated or unsaturated. If they are unsaturated, they can be either mono-, di-, or poly-unsaturated. Also, unsaturated bonds can be in the cis or trans conformation. A triglyceride, which is three fatty acids esterified to a glycerol backbone, can have any combination of saturated and unsaturated fatty acids. Triglycerides are the primary components of animal and vegetable fats and oils.
    [Show full text]