B 8 KULTUR / ROMAN RHEINISCHE POST MONTAG 14. MÄRZ 2011

R-FEU

KOMPAKT

Mit 80000 Besuchern Der König der Dilettanten ist Lit.Cologne an ihre wurde bekannt als Musiker der Band . Aber der 66-jährige Schweizer ist auch Unternehmer, Dandy, Konzeptkünstler, Autor, Grenzen gekommen Filmemacher, Farmer und ein amüsanter Erzähler. Nun kommt er für einige Auftritte nach Deutschland, um sein Werk vorzustellen. KÖLN (dapd) Mit rund 80000 Besuchern und einer Auslastung von 95 Prozent ist VON PHILIPP HOLSTEIN INFO die Lit.Cologne auch in diesem Jahr ei- nes der erfolgreichsten Literaturfestivals ZÜRICH Es ist an der Zeit, den Dilet- Europas. Vor zehn Jahren wurde die Idee tanten zu rehabilitieren, denn er Dieter Meier live dazu in einem Kölner Eiscafé entwickelt. hat keinen guten Ruf. Er gilt als Termine Dieter Meier tritt drei In diesem Jahr stehen vom 16. bis 26. Stümper, dabei beschäftigt er sich Mal in NRW auf: am 28. März in März rund 160 Veranstaltungen auf dem aus Zuneigung mit einer Sache, ihn der Harmonie in Bonn, am 1. April Programm. Für Rainer Osnowski – er ist treibt das Herz zum Engagement, im Savoy in Düsseldorf und am 2. Mitinitiator und einer der Geschäftsfüh- die Leidenschaft – und das ist sehr April in der Zeche in Bochum. rer der Veranstaltung – ist das Kölner Li- schön. Dieter Meier ist jemand, der Moderation Alle Termine werden teraturfestival damit an seine Grenzen dem Amateurhaften zu höherem moderiert von RP-Feuilleton- gekommen: „Was allein die Nachfrage Ansehen verhelfen könnte. Der 66- redakteur Philipp Holstein. des Publikums betrifft, da könnten wir jährige Schweizer ist als Musiker Karten unter www.westticket.de sicher noch zwei, drei Tage dranhängen bekannt, obwohl er keine Noten le- und 0211274000. oder 20 bis 25 Veranstaltungen mehr sen kann. Als eine Hälfte des Duos machen. Die elf Festivaltage sind aber Yello hatte er in den 80er Jahren Hits für das Team das absolute Limit. Mehr mit den Songs „Oh Yeah“ und „Vi- tronischen Musik gilt, als Impulsge- können wir mit der gegenwärtigen Be- cious Games“. Zwölf Millionen ber für den Techno. setzung nicht stemmen.“ Darum soll die Platten verkaufte die Gruppe. „Wir haben uns gewundert über Lit.Cologne jetzt einen Ableger im „Ja, damals verdienten wir ein den Erfolg“, sagt Meier in seiner ru- Herbst bekommen. bisschen Geld“, sagt Dieter Meier higen Art. „Das waren ja doch eher mit gepflegtem Understatement. Er minimalistische Beiträge. Wir wa- steht am Flughafen in Zürich, wo er ren zufällige Musiker.“ Yello wurde Terézia Mora erhält Freunde abholt. „Und weil mein Va- trotzdem immer populärer, das NRW-Übersetzerpreis ter eine Bank hatte, investierte er Stück „Oh Yeah“ (1987) lieferte den STRAELEN (dapd) Die 1971 in Ungarn ge- das Geld. Ich habe mich darum Soundtrack zum Film „Ferris borene Terézia Mora erhält den mit nicht gekümmert.“ Meiers Vater macht blau“, „The Race“ (1988) 25000 Euro dotierten Übersetzerpreis Walter, der heute 96 Jahre alt ist, wurde zur Titelmelodie der Musik- der Kunststiftung NRW. Sie wird für ihre muss ein geschickter Ökonom sein, sendung „Formel Eins“, und für Übertragung von Péter Esterházys „Ein denn im vergangenen Jahr wurde „The “ gewann man Produktionsroman (Zwei Produktionsro- publik, dass Dieter Meier rund 14 1987 als Sängerin. mane)“ aus dem Ungarischen und zu- Prozent an der Notenbank-Drucke- Meier will indes lieber über Lite- gleich für ihr Lebenswerk geehrt, wie rei Orell Füssli hält. Er besitzt au- ratur als über den Erfolg von Yello das Europäische Übersetzer-Kollegium ßerdem gut 14 Prozent des Ver- sprechen. Er möge die „endlosen Straelen mitteilte. Moras Übersetzung kehrsdienstleisters BVZ Holding in Psychologismen eines Philip Roth von Péter Esterházys Debüt vermittele Zermatt, und Experten schätzen, nicht“, sagt er. Der vierfache Vater auf mitreißende Weise das literarische dass das Aktienpaket einen dreistel- liest Joyce, Benn und Beckett, und Abenteurertum des ungarischen Schrift- ligen Millionenbetrag wert ist. Mei- sein Hausheiliger ist Robert Walser. stellers, hieß es zur Begründung. Der er ignorierte aus Unwissen die mel- „Das Schwebende seiner Prosa mag Übersetzerpreis der Kunststiftung ge- depflichtige Schwelle für Aktienbe- ich. Überhaupt gefällt es mir, wenn hört zu den höchstdotierten Literatur- sitz von drei Prozent, und nun hat Autoren nicht allzu absichtsvoll In- preisen im deutschsprachigen Raum die Börsenaufsicht eine Strafe ver- halt transportieren.“ hängt: 200000 Franken. „Ich war Meier lebt in seiner Geburtsstadt ➔ KURZKRITIK ganz überrascht, was da zusam- Zürich, wo er am Paradeplatz das mengekommen ist“, sagt Meier. Zufälliger Popstar: Dieter Meier hatte mit Yello in den 80er Jahren die Hits „Oh Yeah“ und „The Race“. FOTO: TRÄNENPALAST Feinschmecker-Lokal „Bärengas- Der Herr mit Schnauzbart und se“ eröffnet hat; in Argentinien, wo Halstuch geht in diesen Tagen auf gutem Hause studierte pro forma sie eine euphorische Würdigung. saitigen Gitarre. Einem Produzen- er eine Farm mit 2200 Hektar Land Süß: Katy Perry im Deutschland-Tournee. „Ein Abend Jura, um „meinen Müßiggang sozi- Von da an war Meier auch Künstler. ten gefiel das, er brachte Meier mit besitzt und 10000 Hereford-Rinder mit Dieter Meier“ lautet der Unter- al zu tarnen“. In Wirklichkeit spielte Als solcher ließ er 1972 zur Docu- einer Punk-Band zusammen, und hält; in Los Angeles und London. Kölner Palladium titel der Veranstaltung. Sie be- er professionell Poker, um seine menta vor dem Hauptbahnhof in mit ihr sang er das Lied „Cry For Auf den Flügen um die Welt Kalifornische Träume schmecken schränkt sich nicht auf Musik, das Hobbys zu finanzieren: Lesen, Kassel eine Messingplatte in den Fame“. Der Elektronik-Tüftler Boris schreibt er an einem Roman, er soll nach Doughnuts und Zuckerwatte wäre Meier, der seinen Beruf mit Schreiben, Filmemachen, Golfspie- Boden ein. Darauf stand: „Am 23. Blank bekam davon Wind und mel- „Die Maske des Erzählers“ heißen. – zumindest, wenn es nach Katy „Produzent“ angibt, zu wenig. Mei- len. „Ich war ein busy surviver“, März 1994 von 15 bis 16 Uhr wird dete sich bei jenem Produzenten. „Das ist äußerlich ein Thriller“, sagt Perry geht. Die 26-Jährige machte er stellt einen Film mit den Video- sagt er, „ich befand mich auf einer Dieter Meier auf dieser Platte ste- Er könne es besser, lieber solle er Meier. „Aber es geht doch um das auf ihrer „California Dreams Tour“ Clips von Yello vor, die er gedreht pervertierten Sinnsuche.“ In New hen.“ 22 Jahre später stand er dort ihn unter Vertrag nehmen. Der Pro- Aufheben von Sprache. Ich arbeite Station in Köln und lud im ausver- hat. Er liest aus seiner Kolumnen- York zeigte der 26-Jährige mit einer tatsächlich, und 500 Leute kamen, duzent sagte zu – unter der Bedin- schon lange daran, ich stehe da wie kauften Palladium zur klebrig-sü- Sammlung „Hermes, Baby“, spielt Kunstaktion, was ihm Geld bedeu- um ihn zu sehen. Inzwischen war gung, dass Meier zu Blanks synthe- ein chinesischer Tellerjongleur und ßen Lollipop-Party. Die arme Katy, neue Songs im Stile Paolo Contes tet. Er bat Passanten, ihm die Worte Dieter Meier nämlich ganz zufällig tischen Sounds singen dürfe. Blank bringe die Motive zum Kreisen. Am die in einer Traumwelt aus Bon- und plaudert über sein Leben. „Yes“ und „No“ für jeweils einen ein Popstar geworden. schlug ein, und 1980 veröffentlichte Ende sehe ich, dass ich in Wahrheit bons und Sahne auf die Suche nach Vor allem der letzte Programm- Dollar zu verkaufen. Jeder Deal Ende der 70er Jahre machte Mei- man gemeinsam das erste Album, flüchte vor der Schreiberei.“ der wahren Liebe (dem Kuchenver- punkt dürfte interessant werden. wurde per Urkunde zertifiziert, und er 16-Millimeter-Filme. Er über- sie nannten es „Solid Pleasures“. Man darf sich den Dilettanten als käufer „Baker’s Boy“) ist – mit die- Denn Meiers Biografie liest sich wie als die Kunstkritikerin der „New blendete Abbildungen von Partitu- Darauf fand sich das Stück „Bo- einen glücklichen Menschen vor- sem Videoeinspieler beginnt das ein Schelmenroman. Der Sohn aus York Times“ davon erfuhr, schrieb ren und zupfte dazu auf einer ein- stich“, das als Pioniertat in der elek- stellen. Konzert. Um den Traum dann auf der Bühne wahr werden zu lassen: Umrahmt von überdimensionalen Süßigkeiten, im Herzchenkleid, mit Glitzermikro und „Teenage Dream“ Schneider und Meisner feiern Passionsandacht startet Perry in einen Abend der un- terhaltsamsten Sorte. VON LOTHAR SCHRÖDER neskirche ein möglicher nächster Schöpfung sein kann. Und dann hanneskirche erreicht. Es gab etli- Welt. „Das kann ihr die Welt oft Ob riesige Wasserbälle, rosa Schritt zur Verständigung. veranschaulichte er in seiner Be- che, die daraufhin den Kopf hoben nicht verzeihen.“ Schaumbläschen, Tanzeinlagen DÜSSELDORF Wenn die Zeit des Fas- Die Ereignisse in Japan aber lie- grüßungsrede das Unvorstellbare: und ihren Blick zur Decke richte- Immer wieder prangerte der Köl- mit Pfauenfedern – Katy Perrys tens eine Zeit der Umkehr und der ßen Schneider, den 63-jährigen Die Flutwelle, so Schneider, habe in ten. Für einen Augenblick hatte das ner Erzbischof zudem die Christen- Show strotzt vor Ideen. So spielt sie Einkehr ist, so wünschte man sich Ratsvorsitzenden der Evangeli- Japan die Höhe des Raumes der Jo- apokalyptische Geschehen in Fern- verfolgung in muslimisch gepräg- die fleischgewordene Musikbox, als dies derzeit auch für die Ökumene schen Kirche in Deutschland ost auf diese Weise Einzug ins si- ten Ländern an. Und jene Toleranz sie für einen Euro vier Songs ande- im Rheinland. Denn die scheint (EKD), andere, der furchtbaren Ak- chere Kirchenschiff gehalten. und Religionsfreiheit, die hierzu- rer Künstler (an-)singt. Und sie holt kräftigerer Impulse der Zuversicht tualität geschuldete Worte finden: Aber so sicher wie in Deutschland lande gewährt wird, forderte Meis- Jungs, die sich „Katy“ auf die Bäu- und des Einvernehmens zu bedür- „Was ist das menschliche Maß?“, und in Westeuropa sind viele ner auch in anderen Ländern ein, che geschrieben haben, zum Tänz- fen. Für Missstimmung hatte eine fragte Schneider mehrmals. Und christliche Kirchenschiffe ohnehin namentlich der Türkei. Sein bitte- chen auf die Bühne. Äußerung von Präses Nikolaus welche Technik entspricht diesem nicht, worauf Meisner in seiner Pre- res Resümee: In einer Welt zuneh- „Du änderst deine Meinung so Schneider gesorgt, der ein generel- menschlichen Maß? Damit stellte digt hinwies – auf die Verfolgung mender Gottlosigkeit könne eine oft wie ein Mädchen seine Klamot- les Verbot der Präimplantationsdi- er die Technologie von Atomkraft- der Christen weltweit. Und die ist Kirche, „deren Haupt der Gekreu- ten“, singt sie in „Hot n’ Cold“ und agnostik zumindest für diskussi- werken in Frage, die sowohl den nach seinen Worten keineswegs ein zigte ist, gar nichts anderes sein als legt die Messlatte hoch: Während onswürdig hielt. Das wiederum ließ Menschen als auch unsere Erde zu Phänomen nur von regionalen Aus- verfolgte Kirche“. dieses Stücks wechselt die Kalifor- den Kölner Erzbischof, Joachim überfordern scheint – denn: „Wir maßen: „Das Christentum ist auch Die aber wird stärker denn je auf nierin beachtliche sieben Mal das Kardinal Meisner, daran zweifeln, sind und bleiben fehlerhaft; und heute noch die am häufigsten un- Einheit angewiesen sein. Ob sich Outfit (insgesamt trägt sie bei 17 ob man in ethischen Fragen noch wir leben auf einer Erde, die nicht terdrückte Religionsgemein- der Kardinal und der Ratsvorsitzen- Liedern 17 verschiedene Kleider). eine gemeinschaftliche Basis fin- zu 100 Prozent sicher ist.“ schaft“, sagte er. „80 Prozent der de in der Passionsandacht nun wie- Dass sie es daneben schafft, auch den könnte. Da die Zeit des Inne- In eindringlichen Worten erin- Menschen, die wegen ihres Glau- der näher gekommen sind, er- gesanglich zu überzeugen, macht haltens schon durch den christli- nerte der Präses zu Beginn der Pas- bens verfolgt werden, sind Chris- schien augenscheinlich zumindest das Ganze umso beeindruckender. chen Festtagskalender vorgegeben sionszeit und mit dem Wissen um ten.“ Das sind nach seinen Worten fragwürdig. Aber sie haben zusam- Nach dem Konzert hat man das Ge- ist, war die gemeinsame Passions- die Katastrophe in Japan daran, Joachim Kardinal Meisner (l.) und Prä- 100 Millionen Christen in über 50 men die Andacht gefeiert – immer- fühl, dass Karneval erst jetzt richtig andacht von Schneider und Meis- dass der Mensch nur ein Teil der ses Nikolaus Schneider in der Johannes- Ländern. Die Kirche, so Meisner, sei hin ein erster Schritt zu Beginn der zu Ende ist. CAROLIN BREDENDIEK ner jetzt in der Düsseldorfer Johan- Schöpfung ist, nie aber der Herr der kirche. FOTO: HANS-JÜRGEN BAUER zwar in der Welt, aber nicht von der Fastenzeit.

ROMAN Folge 96 Nein! Ich will keinen Seniorenteller! von Virginia Ironside

lso“, fuhr sie fort, „der Baby- „Natürlich!“ Ich lachte geküns- destotrotz erleichtert, winkte ich ih- schwarzweißen Stoff vom Floh- Doch als ich es ihm hinhielt, drehte auf den schönen roten Teppich ... funk. Hier einstecken, diesen telt. „Wie dumm von mir. Und die nen wenig später zum Abschied zu. markt ausgeschlagen hatte. Ich ging er empört den Kopf weg und schrie Ach, da ist ja ein Spiegel, und was AKanal einstellen und den Milch, wie war das, sechs Teelöffel Ich rief ihnen nach, sie sollten sich auf Zehenspitzen zu ihm und ris- nur noch lauter. sehen wir da? Ich sehe Gene, und Lautstärkeregler auf höchste Stufe. auf vier Löffel Wasser ...“ „Drei Tee- keine Sorgen machen, Gene und kierte einen Blick. Wie süß er war! Das Einzige, was nutzte, war He- ich sehe Granny! Gene hat seinen Dann geht man mit dem anderen löffel auf drei Wasser ...“ „Und ich ich würden schon miteinander aus- Ein Ärmchen nach oben, das ande- rumgehen. Also wanderten wir ge- niedlichen roten Schlafanzug an, Teil ins Wohnzimmer“ – ich folgte nehme diese Flasche hier ...“ kommen. re seitlich, schlief er selig. meinsam die Wohnung ab, wäh- und Granny sieht ein bisschen ge- ihr in den genannten Raum –, „Nein, das ist die, die wir tagsüber Ich ließ mich auf dem schrecklich Ich schlich zum Sofa zurück und rend ich ununterbrochen auf ihn stresst und fertig aus, weil sie Angst „steckt hier ein – bitte achte darauf, verwenden ... Weißt du was“, sagte unbequemen Sofa nieder – unbe- wollte gerade mein Buch aufschla- einredete, ihm dies zeigte, ihn auf hat, dass du nicht einschläfst, bevor dass die roten Lichter brennen, das sie liebevoll-geduldig, als hätte sie quem deshalb, weil es so niedrig gen, als Gene ein leises Grunzen jenes hinwies. dein Papa und deine Mama zurück- grüne muss aus sein – und stellt die es mit einem senilen alten Tant- war; wenn man da mal drinsitzt, von sich gab, dem noch mehrere „So, jetzt schauen wir uns mal kommen und Granny dann ge- Fünf ein.“ chen zu tun, „ich werde dir alles braucht man einen Kran und einen folgten, und eh ich’s mich versah, dieses nette Treppengeländer an“, Kopfschwirren ist gar kein Aus- aufschreiben.“ ganzen Chor Indianer, der „Uff!“ war er aufgewacht und fing an zu säuselte ich. „Sieh mal, weiß gestri- schimpft kriegt ... Und jetzt gehen druck. Ich versuchte, nicht sehr Eins ist sicher: Ich werde nie in ruft, um wieder rauszukommen – schreien. Ich versuchte alles Mögli- chen – ist das nicht hübsch? Und wir die Treppe wieder rauf, eins, überzeugend, so zu tun, als hätte der Lage sein, Pflegeserien zu ver- und holte still und leise alles aus che. Ich nahm ihn hoch und ging schau mal, da – am Ende ist eine zwei, drei, vier, fünf, sechs, an dem ich alles verstanden. kaufen, denn offenbar braucht man meiner Tasche, was ich mitge- mit ihm ins stockfinstere Badezim- weiße Holzkugel, wie ein Ball ... Du hübschen weißen Geländer vor- „Auf die Seite“, sagte ich. „Und dazu einen Verstand, der ganze In- bracht hatte. Gene schlummerte mer, wo ich ihm etwas vorsang. wirst auch mal Ball spielen, wenn bei ... Und was gibt’s da oben ...“ die Drei einstellen.“ formationsdatenbanken behalten derweil nicht weit von mir entfernt Dann bot ich ihm ein Fläschchen du größer bist. Und jetzt gehen wir (Fortsetzung folgt) „Auf den Rücken. Und die Fünf kann. friedlich in seinem Körbchen, das an, das ich einhändig zubereiten die Stufen runter, eins, zwei, drei, © 2007 Wilhelm Goldmann Verlag, München; einstellen.“ Zutiefst gedemütigt, aber nichts- Chrissie mit einem hübschen musste, was gar nicht so leicht war. vier, fünf, sechs, und jetzt treten wir aus dem Englischen von Gertrud Wittich