18 & UMGEBUNG MONTAG, 15. SEPTEMBER 2008

Hohler Chaussee Die halbe Wassertablette we Wassertabledde nimmst! Oma: Aja, ich wollt spoarn! Die al- te Leut koste doch soviel Geld. Von Eduard: Also Omma! Susanne Hasenstab Oma: Im Fernseh hamm ses letz- tens erst widder gezeicht, dass des Gesundheitssystem doo, des wär duard (37) ist zu Besuch bei sei- dodaal üwwerlastet, hamm se ge- ner 83-jährigen Großmutter. Zu- sacht, weil die ganze alte Leut … E sammen mit fünf Katzen sitzt Eduard: Also Omma, ich waaß net man auf dem Balkon in der Abend- woas ich saache soll! sonne. Im Wohnzimmer-Fernseher Oma: Ich setz alles ab. Mer sollt läuft mit ausgeschaltetem Ton eine em beste oischloofe unn am Dokumentation über Bisamratten in nächste Moische goar nemmer uff- Böhmen. wache. Eduard: Omma, du bist doch noch Oma: Eduard, rück mer emool den fit! Unn wann de doi Tabledde Hogger bei, ich muss moi Füß nemme dehdst, hättste aa koa dig- hochleeche. Die wern immer dig- ge Füß mehr. Wie kann mer dann ger. so dickköbbisch soi?! Nach einer turbulenten Vorgeschichte und der Eröffnungszeremonie die Erlösung: der Ball rollt. Fotos: Doris Pfaff Eduard: Woas, warum wern die Oma: Ich setz alles ab. Mer sollt immer digger? fortkomme. Alte Leut koste nur Oma: Aja, des ganze Wasser. Geld. So, apropos fortkomme: Du Eduard: Ah du nimmst doch so musst jetzt emool fort, ich will Ein Freudentag für die Jugend Tabledde, woas is des, die Wasser- noch uffräume. In ner halwe Stund tablette doo. Helfe die net? kemmt doch de Jörch. Oma: Ich nemm ääwe nur noch e Eduard: Wer is doann des? DFB-Minispielfeld: Einweihungsfeier in Wiesen – Gutes Ende für ein fast schon gescheitertes Projekt halwe. Oma: De Jörch, kennste net de WIESEN. Von einem »Freudentag für die der Bayerische Fußballverband (BFV) SV für die Unterstützung. Der Bolzplatzes eingebracht, betonte auch Eduard: Wie, hot des de Dokter Jörch? De Jörch Pilawa. Jugend« sprach Pfarrer Edward Zarosa das DFB – Projekt »1000 Minispielfel- Erlös aus der Eröffnungsveranstaltung Bürgermeister Gerhard Büdel und ließ gesacht, dass de nur noch e halwe Eduard: Ach so. Aja, dann, mach am Samstag bei der Einweihung des der« mit einem wichtigen Partnerpro- fließe nach Mosambik, hieß es. Dem die recht turbulente Geschichte des Mi- nemme sollst? ich emool los. Äwwer du ver- DFB-Minispielfeldes in Wiesen. jekt verbinden, betonte Carl. Der BFV »Initiator« des Wiesener Minispielfel- nispielfeldes Revue passieren (wir be- Oma: Noa. Ich. Des bringt doch al- sprichst mer, dass de doi Wasser- Zarosa schlug einen Pass vom Fuß- verfolge das Ziel, im Sportzentrum von des, Friedhelm Kleespies (SV- Junior- richteten mehrfach). les nix. tabledde nimmst! ball zur Spiritualität. Wer gesund blei- Namaacha – das wiederum mit einer enleiter und zweiter Bürgermeister), Nach der Bewerbung unter 5000 Eduard: Omma, was mechste dann Oma: (schlurft ins Wohnzimmer) ben wolle, der brauche Bewegung, so Bildungseinrichtung für 1500 Schüler überreichte Dieter Carl unter großem Teilnehmern sei Anfang des Jahres die fer Sache? Du musst e ganz Tab- Ich setz alles ab. der Priester. Beim Sport gehe es jedoch kooperiert – Brunnen für die Wasser- Beifall eine Erinnerungsurkunde an »frohe Botschaft« gekommen, dass ledde em Daach nemme, net nur e Eduard: Jesses, Omma! nicht allein um die körperliche Fitness, versorgung zu bauen. Die Bildungs- das Minispielfeld- Projekt und Fuß- Wiesen den Zuschlag für eines der halwe. Du koannst die doch net ei- Oma: Ich setz alles ab. Nur net de sondern um den ganzen Menschen in chancen der jungen Menschen in Mo- ballshirts für seine Zöglinge. »Viel 1000 Kleinspielfelder erhalten hat. Für schenmächdisch absetze! Jörch … Nur net … de Jörch. seiner Einheit aus Leib, Geist und See- sambik sollen verbessert werden. Carl Herzblut« habe Kleespies in den Auf- den Bau der mit Gummigranulat gefüll- Oma: Ich setz alles ab. le. Darüber hinaus könne man gerade dankte der Gemeinde Wiesen und dem bau und die Organisation des neuen ten 13 mal 20 Meter großen Felder in- Eduard: Jetz sach mer in Gottes Diesen Beitrag als Podcast hören: im Fußballsport Kraft aus der Kame- klusive einer elastischen Tragschicht Name, warum du nur noch e hal- f www.-netz.de radschaft schöpfen und Achtung und sowie Banden und integrierten Toren Fairness erlernen, sagte der Geistliche stellt der DFB einen zweistelligen Mil- Leserbriefe vor rund siebzig Gästen und fügte au- lionenbetrag zur Verfügung, der durch ßergewöhnliche Seligpreisungen an. UEFA-Mittel noch aufgestockt wird. Leserbrief zu den Leserbriefen »Ausverkauf in Karlstein« »Im Namen des Fußballkreises Aschaf- Für die neue Sportanlage in Wiesen fenburg beglückwünsche ich den musste die Gemeinde allerdings noch und »Karlsteiner Familienfreundlichkeit hat Grenzen« Sportverein Bavaria Wiesen und die die notwendigen Erdarbeiten erledigen Gemeinde Wiesen zu diesem lassen und das passende Gelände zur Schmuckstück«, sagte der Kreisvorsit- Verfügung stellen. Die Suche nach ei- Die Belange von Mensch zende Dieter Carl. Die Fußballwelt- nem geeigneten Grundstück gestaltete meisterschaft 2006 sei für Deutschland sich schwierig. »Als das Projekt schon und Natur in Einklang bringen ein großes Geschenk gewesen, erklärte Pfarrer Zarosa segnet den Platz. fast gestorben war«, so Büdel, half die Carl Damit an diesem Gewinn mög- katholische Kirchenstiftung mit einer Es ist normalerweise nicht meine genheit. Meine Lehrmeister waren lichst viele teilhaben könnten, habe Fläche zwischen dem Spielplatz in der Art, Argumente medienwirksam mein Vater und der örtliche Natur- sich der Deutsche Fußballbund (DFB) Pfarrer Zarosas Seligpreisungen: Sport und Spiritualität Sternstraße und der Volksschule »aus auszutauschen. Was jedoch Frau kundler, Karl Stein, von denen ich zur Erstellung von 1000 Minispielfel- Selig, die verlieren können, ohne den Kopf den Menschen sehen und der Patsche.« Mantey in ihrem letzten Leserbrief lernte, was man nicht in Lehrbü- dern verpflichtet. Damit sollen vor al- zu verlieren; nicht nur Muskelpakete, Höchstleistungen Die gemeindlichen Kosten für das darlegte, durchschlägt einem Fass chern findet, aber mit offenen Au- lem die Kinder in den Schulen und selig, die Zweite sind und die Folgenden; und Medaillen; Spielfeld beliefen sich auf 25 000 Euro, den Boden und ist unterstes Ni- gen in der freien Natur ablesen Vereinen unterstützt werden, um mehr selig, die das Siegenkönnen als Geschenk selig, die sich sorgen um das Heil des teilte Büdel mit. Die örtlichen Banken veau im Umgang mit ehrenamtlich kann. Mein besonderes Engage- Bewegungsmöglichkeiten zu schaffen. annehmen; Menschen, sein körperliches und spendeten insgesamt 2500 Euro. Be- tätigen Menschen. Falsches und ment gilt den Tierarten, die bei Im Fußballkreis /Mil- selig, die in Sport und Spiel frei werden für seelisches Wohlbefinden; sonderen Dank sprach Büdel nament- eine Portion Unwissen wurden uns kaum Beachtung finden, aber tenberg wurden hierbei fünf Minispiel- andere; selig, die das Spiel dieses Lebens gewin- lich allen Helfern aus, ohne die das hier zu Papier gebracht. Das Trau- ohne unsere Hilfe langsam aus der felder vergeben. selig, die sich bei allen sportlichen Zwän- nen; Vorhaben nicht gelungen wäre. An Kri- rigste sind jedoch infame Unter- Feldflur verschwinden. Ich mahne, Seinen Blick richtete der Kreisvor- gen die Freiheit bewahren; selig, die über den Leib die Seele nicht tiker des Spielfeldes gewandt, meinte stellungen und Diffamierungen, wenn in solch sensible Lebensräu- sitzende schließlich auf Mosambik, ei- selig, die über sich hinauswachsen können; vergessen; Büdel, die Anlage sei kein Luxus, son- zumindest habe ich dies für mich me eingegriffen wird, damit diese nes der ärmsten und wenigsten entwi- selig, die anderen selbstlos helfen, Erfolge selig, die über die Seele den Leib nicht dern biete neben dem Sport die Mög- so empfunden. Ich möchte mich Geschöpfe nicht unwiederbringlich ckelten Länder im Südosten Afrikas. zu erringen; vergessen. lichkeit, junge Menschen sozial zu for- nicht in diesem Stil äußern, will aus dem Bilderbuch Gottes ver- Auf dem Hintergrund der großen wirt- selig, die Sportanlagen pflegen, damit Spie- (aus »Brückenschlag«, vorgetragen von men. Danach ertönte endlich der lang- und muss jedoch einiges klarstel- schwinden. Ich brauche von Frau schaftlichen und sozialen Probleme, le gelingen; Pfarrer Dr. Edward Zarosa zur Einwei- ersehnte Anpfiff und die Wiesener len. Dies bin ich mir und all denen Mantey keine Nachhilfe im Sinne von der über zehn Millionen Kinder selig, Manager und Trainer, die im Sportler hungsfeier des Minispielfeldes in Wiesen) Fußballjugend erstürmte sich begeis- schuldig, die mich nach dem letz- der Erhaltung unserer heimischen und Jugendliche betroffen seien, wolle tert den neuen Bolzplatz. dp ten Leserbrief von Frau Mantey Fluren. Ich habe es auch nicht nö- angesprochen haben, ob ich mich tig, mich als »Wahlkampfnatur- wehren wolle. schützer« titulieren zu lassen. Die Ich bin ein Mensch, der sein Landwirtschaft ist ein wichtigen Tun sach- und realitätsbezogen Garant zur Erhaltung unserer hei- Dank an Kaul und keine Lust aufs »hessische Chaos« ausrichtet, aber auch für realis- mischen Kulturlandschaft. In der tisch Erreichbares kämpft. Vieles Feldflur muss aber auch Platz für Wahlkampf: In Kleinkahl geben sich die Minister die Klinke in die Hand – Joachim Herrmann (CSU) beim Forellenessen wird durch gesetzliche Vorgaben Hecken und Streuobst sein. Diese geregelt, einiges lässt sich frei ge- Rückzugsareale für die heimische KLEINKAHL. Zum zweiten Mal innerhalb Chancen auf einen Arbeitsplatz«, und bei den Bundesmitteln aber weiter frei- hätten noch die alten Bonzen das Sa- stalten und Anderes muss in Ver- Tierwelt leisten auch einen wichti- weniger Tage war in Kleinkahl mit Joa- nirgendwo sei Armut so gering. Wer giebig. 550 Milliarden Euro betrügen gen, meint der Minister. Es sei nachge- handlungen im Konsens vereinbart gen Beitrag zur überregionalen chim Herrmann ein Bayerischer arbeite, der solle auch etwas in der Ta- derzeit die Einnahmen des Bundes- wiesen, dass es Kontakte der PDS zur werden. So sehe und betreibe ich Biotopvernetzung. Staatsminister zu Gast. Herrmann war sche haben, erklärte der Minister und haushaltes, erklärte er und prognosti- verbotenen PKK gebe. meine tägliche Arbeit und auch die Zu den aktuellen Bauleitplanun- Ehrengast und plädierte für eine zierte, dass die in den nächsten Jahren Zu den weiteren Themen zählte die als gewählter Gemeinderat. gen findet eine Bürgerversamm- Wahlredner beim echte Entlastung noch um weitere 90 Milliarden Euro Ablehnung einer EU-Vollmitglied- Ich habe auch kein Problem da- lung statt, in der sich die Bürger traditionellen Fo- Landtagswahl bei den Steuertari- ansteigen werden. Er sei dafür, dass die schaft der Türkei (»wahnwitzig«), die mit, dass Bürger mit rechtsstaatli- aus erster Hand objektiv informie- rellenessen des Bayern fen. Die CSU ver- Menschen davon 30 Prozent behalten Ablehnung von Killerspielen (verdirbt chen Instrumenten kommunale ren können. Es gibt Vorgänge, die Kreisverbandes der folge ein dreistufi- dürfen, erklärte er. Bei den Zukunfts- die Jugend). Bayern sei das Land mit Vorhaben begleiten, verhindern schon vor vielen Jahren entschie- CSU. »Das Beste für 2008 ges Konzept. Schon investitionen sei nichts wichtiger, als in der niedrigsten Kriminalitätsrate und oder vorantreiben wollen. Dies den wurden und es gibt Vorhaben, unser Land bringe jetzt, zum 1. Janu- die Bildung zu investieren. Auch wenn der höchsten Aufklärungsquote. Die- sind demokratische Mittel, mit de- die in einem laufenden Verfahren CSU-Politik pur«, meint der Staatsmi- ar, soll die Kinderpauschale und das bayerische Schüler bei allen Tests die sen »erfolgreichen Weg« gelte es ohne nen auf kommunalpolitische Ent- behandelt werden. nister des Inneren. Ein Chaos »wie in Kindergeld erhöht werden und die besten gewesen seien, mache er die Koalition fortzusetzen. jb scheidungen Einfluss genommen Die Menschen brauchen Erho- Hessen« wollte er auf keinen Fall. Pendlerpauschale vom ersten Kilome- »klare Zusage«, dass seine Partei die werden kann. lungsraum vor der Haustüre. Sie Der Wahlkämpfer bringt die »Linke« ter an, »da werden wir nicht nachge- Klassenstärken reduzieren wolle. Kei- Ich bin nicht, wie behauptet, der erwarten aber auch von der Kom- mit der verbotene kurdischen PKK in ben, bis wir das Ziel erreicht haben«. ne Klasse der Haupt- und weiterfüh- Zur Person: Joachim Herrmann Naturschutzbeauftragte des Ge- munalpolitik die Sicherung ihrer Verbindung. Im halb gefüllten Festzelt In Bayern würden schon seit 2006 renden Schulen solle künftig mehr als Der 1956 in München geborene Joachim meinderates. Diese Funktion gibt existenziellen Lebensgrundlagen. auf dem Kleinkahler Festplatz hatten keine Schulden mehr gemacht, stellte 30 Schüler haben, keine Grundschul- Herrmann war nach Abitur und Studium es nicht. Ich unterliege auch nicht Mein Grundsatz ist, »die Belan- die Anhänger der CSU etwa eine Stun- der Innenminister fest und zeigte sich klasse soll künftig mehr als 25 Schüler der Rechtswissenschaften von 1984 bis unerfreulichen Verquickungen im ge von Mensch und Natur ausge- de lang auf den Innenminister gewar- zählen und zusätzliche Studienplätze 1988 Regierungsrat und Oberregierungs- Zusammenhang mit meiner Funk- wogen in Einklang bringen«. Ich tet. Grußworte sprachen Ortsverbands- sollen entstehen. rat in der Bayerischen Staatskanzlei. Von tion als gewählter Mandatsträger bin fest davon überzeugt, dass dies vorsitzender Erwin Stenger, Kreisvor- Ausländer waren sein nächstes The- 1988 bis 1992 leitete er die Abteilung für mit irgendwelchen Unternehmen. mit intelligenter kommunaler Pla- sitzender Peter Winter und Bundes- ma und der Einbürgerungstest. Ihm sei öffentliche Sicherheit am Landratsamt Er- Ich bin nur meinem Gewissen ver- nung möglich ist. tagsabgeordneter Norbert Geis. prinzipiell egal, was da drin stehe, langen-Höchstadt. 1992 bis 1994 war er pflichtet und habe zum Wohle der Karlstein wird nicht ausverkauft Der Verspätete sagte, er sei in Klein- wichtig sei nur, dass man über den Jurist in der Rechtsabteilung der Siemens Gemeinde und ihrer Bürger alle und ist und bleibt familienfreund- , weil er die Zusammenarbeit mit Staat Bescheid wisse, dessen Bürger er AG in Erlangen. Herrmann ist seit 1977 Entscheidungen abzuwägen. Da- lich, dafür setze ich mich weiterhin Hennig Kaul so schätzte – nicht nur werden will. Wichtig sei auch, dass alle Mitglied der CSU und war von 1983 bis rauf habe ich meinen Eid abgelegt. ein. wegen der guten Forellen, die ihm ver- Kinder Deutsch könnten, bevor sie ein- 1991 Mitglied im Bundesvorstand der JU Die Erhaltung meiner Heimat sprochen worden seien. Der Minister geschult werden. »Es wird in Bayern Deutschland, seit 1987 stellvertretender mit ihren Naturräumen ist mir seit Burkhard Merget, Hauptstraße 35, dankte Kaul für seine geleistete Arbeit keine türkischsprachigen Schulen ge- Bundesvorsitzender. Mitglied des Bayeri- früher Jugend eine Herzensangele- Karlstein und seine Freundschaft. ben«. schen Landtages ist er seit 1994. von Bei der Wahl am 28. September gehe Es könne in einem Land nur eine 1998 bis 1999 war er Staatssekretär im es um das Schicksal Bayerns. In Bayern Rechtsordnung geben und die gelte für Sozialministerium. 1999 bis 2003 war Nachrichten seien in den vergangenen Jahren mehr alle. Bayern habe in den letzten Jahren er stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsplätze entstanden, als in irgend- »konsequent mehr als 50 Hassprediger CSU-Landtagsfraktion. Von 2002 bis aktuell – Beiunss einem anderen der Bundesländer. Im Nach Minister Sinner am Donnerstag (Spa- ausgewiesen«. Die Linkspartei sieht er 2007 Vorsitzender der Landtagsfraktion, Schnitt auf 3,9 Prozent sei die Arbeits- tenstich Ortsdurchfahrt) war mit Joachim in direkter Fortsetzung der SED. Mehr ist er seit dem 16. Oktober 2007 Staats- lesen Sie’s zuerst losigkeit halbiert worden. »In keinem Herrmann am Freitag erneut ein Minister in als die Hälfte der heutigen Mitglieder minister des Inneren in Bayern. jb anderen Land haben Frauen so große Kleinkahl zu Gast. Foto: Jürgen Brehm seien schon bei der SED gewesen. Da

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