Neobiota Dt.Qxd

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Neobiota Dt.Qxd Forschung im Nationalpark 2004 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Stubenbastei 5, 1010 Wien www.lebensministerium.at Gesamtkoordination: Mag. Viktoria Hasler, Abt. II/4 Fotos: Nationalparks Hohe Tauern, Kalkalpen, Thayatal, Donau-Auen, Neusiedler See – Seewinkel, Gesäuse Titel – großes Bild: Berg-Hauswurz (Nationalpark Hohe Tauern) Titel – kleine Bilder von links nach rechts: Steinadler (Nationalpark Hohe Tauern) Alpenbockkäfer (Lisbeth Zechner) Traubeneiche (Nationalpark Thayatal) Ameise (B. Schlick-Steiner) Bisher erschienen: Forschungsbericht 2000 und Forschungsbericht 2002 Copyright: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Alle Rechte vorbehalten Gestaltung: Skibar Grafikdesign Druck: Gedruckt auf: Biberist Furioso, holzfrei, matt gestrichen Gedruckt nach der Richtlinie „Schadstoffarme Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens. gugler print & media, Melk; UWZ 609 Vorwort Die Forschung hat einen fixen 0100km Nationalparks Platz unter den Aufgaben der 5 Staatsgrenze Niederösterreich Nationalparks, den größten Linz Landesgrenze Wien 4 „Freilandlabors“ in Österreich. Oberösterreich St. Pölten d n Eisenstadt a Sie ist wichtig für die Beobach- Salzburg 2 l 3 6 n e Steiermark Bregenz g tung von langfristigen Veränderungen in der Natur, für kon- r Vorarl- Innsbruck Salzburg u berg Tirol 1 B krete Fragestellungen in Zusammenhang mit Artenschutz Graz Kärnten oder notwendige Maßnahmen im Gelände. Sie unterstützt Klagenfurt den Bildungsauftrag und lässt uns Ökosysteme besser 1 Hohe Tauern 2 Kalkalpen 3 Neusiedler See – Seewinkel verstehen. 4 Donau-Auen 5 Thayatal 6 Gesäuse Der vorliegende Bericht ist eine Zusammenfassung der Die Aktion war ein voller Erfolg und ich durfte am 6. Dezem- Forschungsaktivitäten der vergangenen 2 Jahre und zeigt ber 2004 insgesamt 50 PreisträgerInnen auszeichnen. Ich die interessante Vielfalt von Themen und Fachdisziplinen. freue mich, ankündigen zu können, dass der Forschungs- Dieser multidisziplinäre Ansatz war auch mit ein Grund, preis heuer im Jahr 2005 wieder ausgeschrieben wird und im Jahr 2002 den „Ersten Österreichischen Nationalpark- lade alle Interessenten ein, sich an der Aktion zu beteiligen. Forschungspreis für DiplomandInnen“ auszuschreiben, um weitere Impulse für ein möglichst breites Spektrum an innovativen Forschungsansätzen zu erhalten. Josef Pröll Umweltminister 1 Erster Österreichischer Nationalpark-Forschungspreis Um den Dialog mit den österreichischen Universitäten und Fachhochschulen zu vertiefen sowie neue Impulse für die weitere Entwicklung der Nationalparks zu erhalten, hat das Umweltministerium in Zusammenarbeit mit den Nationalparkverwaltungen im Jahr 2003 den „Ersten Ös- terreichischen Nationalpark-Forschungspreis“ ausge- schrieben Ausdrücklich angesprochen wurden bei der Ausschreibung neben den Naturwissenschaften auch alle anderen Fachdisziplinen, die für die weitere Entwicklung der Schutzgebiete von Bedeutung sein können. Zielgrup- pe der Aktion waren DiplomandInnen. Im Nov. 2004 traf eine Jury die Auswahl unter den zahlrei- chen Einreichungen und am 6. Dezember 2004 würdigte Bundesminister Pröll 50 PreisträgerInnen, die mit einer Ur- kunde und einem Preis von je e 1.000,– bedacht wurden. Die Veranstaltung fand in einem Hörsaal der Universität für Bodenkultur in Wien statt. Die Auswertung der Aktion ergab, dass die Palette der involvierten Institutionen 8 Universitäten und 4 Fach- hochschulen umfasste. Die Arbeiten setzten sich nicht nur mit ökologischen Fragestellungen auseinander, sondern zu einem überraschend großen Teil auch mit Themen in den Bereichen Informationstechnologie, Soziologie, Meinungsforschung, Tourismus und Marketing. Einige Arbeiten wurden in Zusammenarbeit mit ausländischen Universitäten verfasst, was beweist, von welch großem Interesse Nationalparkforschung ist. Die Aktion wird im Jahr 2005/2006 wiederholt. 2 PreisträgerInnen Nationalpark-Forschungspreis 2004 Katharina Besemer, 2340 Mödling Heinrich Dungler, 5431 Kuchl Martin Hartmann, 8911 Admont Univ. Wien, Inst. f. Ökologie Univ. Salzburg und BOKU Wien, BOKU Wien, Inst. f. Sozioökonomik und Naturschutz Inst. f. Sportwissenschaften der Forst- und Holzwirtschaft „Charakterisierung der Bakterien- und Inst. f. Wildbiologie (Fachbereich Forstgeschichte) diversität in den Donau-Auen“ „Sportökologische und wildbiologische „Die Geschichte einer Stromlandschaft – NP Donau-Auen Aspekte alpiner Hochgebirge“ Die Veränderung der Donau-Auen im NP Hohe Tauern östlichen Marchfeld aufgrund der René Bibars-Reiter, 1140 Wien natürlichen Dynamik und anthropogener Univ. Wien, Naturwiss. Fakultät, Inst. Markus Fuhrmann, Einflussnahme seit dem 18. Jahrhundert“ f. Biochemie & Molekulare Zellbiologie, 7100 Neusiedl am See NP Donau-Auen in Koop. mit Inst. f. Bakteriologie, Univ. Wien, Inst. f. Geografie und Mykologie und Hygiene (Vet.med.) Regionalforschung Matthias Hiesberger, 3242 Texing „Weiterentwicklung von Nachweis- „Nachhaltigkeit konkret: Fachhochschule IMC Krems, verfahren zur Detektion von Botulismus- Die Region Neusiedler See – Seewinkel Studiengang Tourismusmanagement Neurotoxin C1“ auf dem Prüfstand“ und Freizeitwirtschaft NP Neusiedler See – Seewinkel NP Neusiedler See – Seewinkel „Nationalparks im Bewusstsein der Österreicher“ Thomas Breyer, 1100 Wien Christian Gallobitsch, 9582 Latschach alle NPs Wirtschaftsuniv. Wien/Betriebswirtschaft, Univ. Klagenfurt, Fakultät f. Wirtschafts- Inst. f. Absatzwirtschaft, Abt. Marketing wiss. und Informatik, Inst. f. Geographie Klaus Hölblinger, 8020 Graz „Besonderheiten und Probleme eines und Regionalforschung Univ. Graz, Sozial- und Wirtschaftswiss. Marketing für Regionen, dargestellt an „Das Berggebiet im Zeitalter digitaler Fakultät, Inst. f. Geographie und den Nationalparkregionen Österreichs“ Landnutzungs- und Landbedeckungs- Raumforschung alle NPs information, gezeigt am Bsp. des neuen „Entwicklung und Bedeutung von Kärntner Almkatasters“ Nationalparks; Gegenüberstellung Lucie Bruckner, 3032 Eichgraben NP Hohe Tauern Österreich-USA“ BOKU Wien, Inst. f. Zoologie alle NPs „Zeiteffiziente Kartierung von Anuren- Günther Glück, 2083 Pleissing Laichplätzen mit einem Geoinformations- Univ. Wien, Inst. f. Geographie Klaus Hüttenbrenner, 8786 Rottenmann system (GIS)“ und Regionalforschung Univ. Linz, Sozialwiss. Fakultät, NP Donau-Auen „Regionalentwicklung in der National- sowie Lehr- und Forschungszentrum parkgemeinde Hardegg/NP Thayatal“ Rottenmann und Inst. f. Geoinformation Alexander Doric, 8045 Graz NP Thayatal der TU Graz Univ. Graz/Naturwiss. Fakultät „Digitale Datenerfassung für ein GIS- und Univ. von Roskilde/Sozialwiss. Harald Grabenhofer, 7142 Illmitz gestütztes Almbewertungssystem im Fakultät, Dänemark BOKU Wien, Inst. f. Zoologie Nationalpark Gesäuse“ „The Role of Citizen Participation „Untersuchungen an der Rotbauchunke NP Gesäuse in the Establishment of National (Bombina bombina) in ausgewählten Parks in Austria“ Teilbereichen des Nationalparks Karin Janisch, 7091 Breitenbrunn NP Hohe Tauern/Salzburg, NP Neusiedler See – Seewinkel“ Univ. Wien, Inst. f. Limnologie Neusiedler See – Seewinkel, NP Gesäuse NP Neusiedler See – Seewinkel „Untersuchungen zur Autökologie von Pseudorasbora parva (Blaubandbärbling) Thomas Drapela, 1100 Wien Margit Groiss, 1150 Wien NP Neusiedler See – Seewinkel Univ. Wien, Naturwiss. Fakultät, Univ. Wien, Inst. f. Ökologie Inst. f. Ökologie und Naturschutz u. Naturschutz Franz Jirsa, 1230 Wien „Laufkäfer (Carabidae) als Indikatoren „Gebietsentwicklung im Nationalpark Univ. Wien, Inst. f. 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