Chronik KV Bergstraße 2014

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Chronik KV Bergstraße 2014 1913 -2013 1983 -2013 30 Jahre Kreisverband Bergstraße e.V. Kreisverband Bergstraße e.V. www.kv-bergstrasse.dlrg.de Herausgeber: DLRG Kreisverband Bergstraße e.V. Redaktion: Matthias Denner, Neckarsteinacher Str. 12 , 69239 Neckarsteinach Quellen : www.dlrg.de Chronik 75 Jahre LV Hessen Chronik DLRG Bundesverband 30 Jahre DLRG Kreisverband Bergstraße e.V. 2 Inhalt Vorwort Die DLRG in Deutschland- Wie alles begann Die DLRG in Hessen Der DLRG-Großbezirk Starkenburg DLRG Wasserrettung im Kreis Bergstraße 1983 bis 1992 1993 bis 2002 2003 bis 2012 2013 und in Zukunft Der Kreisverband im Jubiläumsjahr Die Ortsgruppen im Kreisverband Bergstraße 30 Jahre DLRG Kreisverband Bergstraße e.V. 3 Die DLRG in Deutschland-Wie alles begann Der 28. Juli 1912 war ein sonniger Sonntag. Über 1000 Badegäste und Ausflügler drängten sich kurz vor 19.00 Uhr auf der 800 m langen Seebrücke in Binz auf Rügen und erwarteten die Ankunft des Bäderdampfers Kronprinz Wilhelm. Plötzlich brach die Anlegestelle am Brückenkopf trichterförmig in sich zusammen. Über 100 Menschen stürzten in die Ostsee. Dem schnellen Eingreifen von Matrosen der Kaiserlichen Marine war es zu verdanken, dass die meisten Menschen gerettet werden konnten. Für 17 aber, darunter sieben Kinder, kam jede Hilfe zu spät. Allein ein Mann, der Sergant Richard Roemer aus Hohenlimburg, rettete unter Einsatz seines Lebens 12 Menschen vor dem Ertrinkungstod. Seebrücke Binz Was blieb, war die Erkenntnis, dass viele Menschen nicht schwimmen konnten und noch viel weniger in der Lage waren, Ertrinkende vor dem "nassen Tod" zu retten. Das Drama von Binz war der Auslöser für die Gründung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). Ein knappes Jahr später, am 5. Juni 1913, veröffentlichte das amtliche Organ des Deutschen Schwimmverbandes, der "Deutsche Schwimmer", den Aufruf zur Gründung der Deutschen Lebens- Rettungs-Gesellschaft. Am Tag der Einweihung des Völkerschlachtdenkmals, am 19. Oktober 1913, wurde die DLRG ins Leben gerufen. Zum Ende des Gründungsjahres zählte die junge Organisation 435 Mitglieder, darunter namhafte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Im ersten Jahrzehnt ihres Bestehens setzte sich die DLRG besonders für die Schulschwimmausbildung und Rettungsschwimmausbildung ein, denn nur fünf Prozent der Bevölkerung konnten schwimmen. Im Jahr 1922 ertranken allein 8000 Menschen. Nach drei Jahrzehnten hatte die DLRG eine Million Rettungsschwimmer ausgebildet und acht Millionen Wachstunden an Küsten, Seen und Flüssen geleistet. Durch diese ausschließlich ehrenamtliche Arbeit sank die Zahl tödlicher Ertrinkungsfälle um ein Drittel. Die DLRG in Hessen Obwohl die Anfänge der DLRG hauptsächlich an der Küste zu verzeichnen sind, ist auch im Binnenland die Ausbildung zu Rettern dringend nötig, denn hier ist die Ertrinkungsrate - bedingt durch das Baden in Flüssen und Seen - oftmals ohne Badeaufsicht - sehr hoch. So werden in Hessen bereits vor der Gründung der DLRG sogenannte Rettungstrupps gebildet, um in Wassernot geratenen Menschen Hilfestellung geben zu können. 30 Jahre DLRG Kreisverband Bergstraße e.V. 4 Wegen der Gebietsstruktur Hessens in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts zählt Mainz zu Hessen-Darmstadt. Die Stadt ist 1926 Keimzelle für die Gründung des DLRG-Bezirks Darmstadt- Starkenburg. 1930 konstituiert sich der DLRG-Landesverband Hessen aus den Bezirken Rhein-Hessen (Mainz), Darmstadt-Starkenburg und Oberhessen; Sitz wird Mainz. Leider sind alle Unterlagen über die DLRG-Arbeit im Bezirk Starkenburg in einer Bombennacht im August 1944 in Darmstadt verbrannt. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges bricht die DLRG-Arbeit zusammen, da zunächst jede Vereinstätigkeit verboten ist. Doch schon bald wird der Neuanfang gewagt und von den Besatzungsmächten auch genehmigt. Am 27. Oktober 1946 schließen sich die Landesverbände Hessen und Hessen-Nassau zum Landesverband Großhessen zusammen. Der DLRG-Großbezirk Starkenburg Noch immer umfasst der Bezirk zwischen Rhein, Main und Neckar den größten Teil des südhessischen Raumes. Er ist der größte im ganzen Bundesgebiet. Er nennt sich jetzt nur noch Bezirk Starkenburg und ist nach wie vor ein Flächenbezirk, der in den Anfangsjahren nach dem Krieg verkehrstechnisch kaum zu bewältigen ist. Der Großbezirk wird deshalb in verschiedene Kreisgruppen unterteilt. Dazu gehören die Kreise Bergstraße, Darmstadt, Dieburg, Groß-Gerau und Odenwald. In diesen Zeitraum fallen auch Neugründungen von Ortsgruppen im Bereich des Kreises Bergstraße. 1945 Gründung der Ortsgruppe Heppenheim 1958 Bereits 1958 gründet sich, kurz nach der Öffnung des Waldschwimmbades, die Ortsgruppe Fürth/Odenwald. 1961 1961 gründet sich im südlichsten Hessen die Ortsgruppe Neckarsteinach/Hirschhorn, die fortan die Aufgaben und Herausforderungen der DLRG am hessischen Neckar meistern wird. Noch im gleichen Jahr gründet sich auch die DLRG OG Viernheim, die jedoch zu dieser Zeit in der DLRG-Struktur noch dem badischen Nachbarbezirk Mannheim zugeordnet ist. Dies sollte sich im Laufe der Jahre aber ändern. 1964 Durch die Gründung der Ortsgruppe Lampertheim am 11.06.1964 können den Zielen und Aufgaben der DLRG, fortan auch im hessischen Ried, nachgegangen werden. Nach einem tragischen Unfall im Jahr 1964 am "Bibliser Kiesloch" wird auf Initiative des damaligen Bürgermeisters Herrn Josef Seib die DLRG Ortsgruppe Biblis gegründet. Am Gründungstag, dem 20.07.1964 haben sich 38 Männer und eine Frau entschlossen, dem neuen Verein beizutreten. 1965 Am 26.01.1965 , ebenfalls nach der Eröffnung des Waldschwimmbades, findet die Gründungsversammlung der Ortsgruppe Wald-Michelbach statt. Schon in dieser Zeit kann man den Zusammenhang von Schwimmbadöffnungen mit dem Aufbau einer DLRG Gliederung deutlich erkennen. 30 Jahre DLRG Kreisverband Bergstraße e.V. 5 1966 1966 gehören dem Großbezirk bereits 4.210 Mitglieder an, bereits ein Jahr später sind es 4.577. Nur zwei Jahre später gehören bereits 29 Ortsgruppen und vier Stützpunkte zum Bezirk. Er besitzt zwei feste und zwei bewegliche Rettungsstationen. Daneben existieren drei Ruderboote, vier Motorboote, drei Rettungsbretter, 14 Wiederbelebungsgeräte, 19 Tauchgeräte und ein Kompressor. Am 22. Mai 1968 wird Rüsselsheim aus dem Großbezirk Starkenburg als eigenständiger Bezirk verabschiedet. 1970 Die Jahreshauptversammlung des Bezirks Starkenburg am 15. März 1970 in Wolfskehlen ist für die weitere Entwicklung der DLRG in Südhessen von großer Bedeutung. Aufgrund eines Entschlusses des Bezirksvorstandes wird vorgeschlagen, den Bezirk zu verändern und zu teilen. Begründet wird dies mit der Bezirksgröße und der daraus resultierenden geringen Effektivität der DLRG-Arbeit, da ein Zusammengehörigkeitsgefühl aller Ortsgruppen nicht entstehe. Auch werden Termine nicht eingehalten. Schon vor Versammlungsbeginn wird ein Flugblatt gegen die Teilung ausgegeben. Man einigt sich, die Angelegenheit bis zum Ende des Jahres über die Kreis- und Ortsgruppen zu klären. Inmitten dieser „Turbulenzen“ fällt auch die Gründung der Ortsgruppe Lorsch am 27.05.1970, auch hier nach der Eröffnung des Schwimmbades. Zum 11. Oktober 1970 wird eine außerordentliche Bezirksversammlung in Neckarsteinach einberufen, Grund für die Einberufung ist die geplante Teilung des Großbezirkes Starkenburg. Dabei wird beschlossen, den seitherigen Bezirk in drei selbstständige Bezirke aufzuteilen. - Die bisherige Kreisgruppe Groß-Gerau wird selbstständiger Bezirk. - Die beiden Kreisgruppen Darmstadt und Dieburg bilden einen gemeinsamen Bezirk. - Die Kreisgruppe Bergstraße und die noch aktiven Ortsgruppen der bisherigen Kreisgruppe Odenwald werden zu einem Bezirk zusammengefasst. Somit ergibt sich die neue Struktur in Südhessen. Bezirk Groß-Gerau Bezirk Rüsselsheim Bezirk Darmstadt - Dieburg Bezirk Starkenburg Am 1. Januar 1971 nimmt der verkleinerte neue Bezirk für die Bereiche Bergstraße und Odenwald seine Tätigkeit auf. Mit Zustimmung des Landesverbandsvorstandes und der Bezirksleitertagung vom 30./31. Januar 1971 in Lauterbach führt er zur Wahrung der Tradition des alten Großbezirks die Bezeichnung „DLRG-Bezirk Starkenburg". Ihm gehören 1.202 Mitglieder in elf Ortsgruppen und zwei Stützpunkten aus dem Kreis Bergstraße an, wobei genaue Zahlen über die Gruppen im Odenwaldkreis nicht bekannt sind. An Material stehen dem neuen Bezirk, ein Ruderboot, zwei Rettungsboote mit Motor, drei Handfunksprechgeräte, drei Rettungsbretter, zwölf Tauchausrüstungen und ein Kompressor zur Verfügung. Als erster Bezirksleiter wird Philipp Dinges (Lampertheim) bei der nächsten Versammlung gewählt. 30 Jahre DLRG Kreisverband Bergstraße e.V. 6 Zu dieser Zeit wird im hessischen Neckartal der erste Einsatzzug (Fahrzeug und Boot) in Dienst gestellt. Von nun an ist die DLRG auch mit Blaulicht und Martinshorn unterwegs. 1971 wird in Michelstadt die Bezirks-Materialstelle unter Leitung von Reinhard Konrad eingerichtet. Im Laufe der Jahre kommen noch die Ortsgruppen Jugenheim (1971 aus der ehemaligen Kreisgruppe Darmstadt; geht jedoch 1979 wieder zurück) und Viernheim (1978 aus dem Bezirk Rhein- Neckar) hinzu. Bereits 1974 überschreitet die Zahl der Mitglieder die Grenze von 2.000. 1977 Aufgrund der immer weiter wachsenden Aufgaben der DLRG am hessischen Neckar kommt es am 24.07.1977 zur Neugründung der Ortsgruppe Hirschhorn/Neckar. Fortan teilt man sich die Aufgaben der DLRG an der badischen Landesgrenze. 1978 1978 wechselt die DLRG Ortsgruppe Viernheim vom Bezirk Mannheim in den Bezirk Starkenburg, da dies auch der geographischen und politischen Lage Hessens entspricht. Am 21. Januar 1978 richtet die Bezirksjugend in
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