Dr. Joseph Fuchs, L11ici Sen Hr Df § Vall\ Lirvrlt Ultll'lbar.If L ,Ii-Lr\L CI-Sialteia 3L,La:A Ti Rayalt

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Dr. Joseph Fuchs, L11ici Sen Hr Df § Vall\ Lirvrlt Ultll'lbar.If L ,Ii-Lr\L CI-Sialteia 3L,La:A Ti Rayalt VON RUDOTF HARTBRUNNER www.hartbrunner.de as Geburtshaus des Volkssängers ben Hersteller produziert wurden, weshalb es und Humoristen Valentin Ludwig den Beruf des Wagenbauers gab. Anderthalb Fey alias Karl Valentin in der Zeppe- Jahrzehnte lang versah Weinberger senior ver- linstraße 41 in der Au (siehe ,,Wirl in Bayern" schiedenste Fa h rgestel le m it ei nzel geferti gten vom Februar 2018) wurde im Jahr 19'10 an den Aufbauten, ganz nach dem Wunsch des Kun- Karosseriebauer Ludwig Weinberger sen. ver- den. kauft. Der ,,Wagner" ließ im Jahr 1914im Vord- ergebäude den heute noch erhaltenen Aus- lm Jahr 193'1 trat Ludwig Weinberger junior, der stellungsraum als Showroom für seine Autos zuvor sein Studium am Technikum in Köthen ein richten. abgeschlossen hatte, in das kleine väterliche Unternehmen in der MünchnerVorstadt Au ein. Weinberger sen. hatte im Jahr 1898 eine Wag- Fast gleichzeitig übernahm er eine BMW-Ver- nerei in der Brunnthaler Straße eröffnet und tretung und versah viele BMW-Fahrgestelle sich zunächst mit der Herstellung von Pferde- mit Aufbauten. lm Jahr darauf machte er das fuhrwerken beschäftigt, bis er um 1904 seinen mit rund zwanzig Mann Belegschaft zu den ersten Motorwagen karossierte. Damals waren kleineren Betrieben in Deutschland zählende Automobile üblicherweise noch zweigeteilt: Es Unternehmen in der internationalen Autowelt gab einerseits das Fahrgestell mit dem Motor über: Nacht beruhmt. - das Chassis - und dann noch die Karosserie als zweiten Fahrzeugbestandteil. Es war üblich, Auftraggeber war der Nür ger zI dass die beiden Komponenten nicht vom sel- Dr. Joseph Fuchs, l11iCi sen hr Df § Vall\ LIrvrlt Ultll'lBaR.if l ,ii-lr\l CI-SIALTEIa 3l,la:A Ti RaYAlt I § ililt lrl 1l DIi üt]§ATIi RCYAl.t. ALll'ltNal\illVtN lLl DIQ lFPPtLi]\3'f RA§3t, §tüi:LlUß[R ü]:{l Wi:N(tlÄ.Ill: 6B .vorhei einen ebenfalls von Ludwig Weinberger München zwar das Hofbräuhaus kennen und jun. karossierten ,,BugattiTyp 50" mit 4,9-Liter- schätzen lernte, der aber, nach den Aussagen Maschine zugelegt hatte. Dr. Fuchs ließ sein von Ludwig Weinberger, ,,niemals selbst einen ,,Bugatti Royale"-Fahrgestell mit einer impo- Hammer in die Hand nahm". santen schwarz-gelben Cabriolet-Karosserie Das Fahrgestell l<am aus den Bugatti-Werk- versehen. Drei Monate dauerte die Herstel- stätten im elsässischen Molsheim, aus denen lung der Karosserie, die etwa 7.000 RN/ koste- ,,ras5ige Renn- und Sportwagen" - mit dem te. Die Gesamtkosten des Prestige-Schlittens typischen Hufeisenkühler - hervorgingen. lm lagen bei etwa 82.000 Mark, da Dr. Fuchs al- Jahr 1920 erreichte die Firma einen Sieg in Le leine für das Fahrgestell rund 75.000 Mark aus- Mans, zwischen 1921 und 1927 holten die Au- geben musste. Der Preis entsprach insgesamt tos aus Molsheim insgesamt 1.851 Siege. dem Wert von mehr als acht Einfamilienhäu- sern. Schon deshalb verehren Liebhaber den Ettore Bugatti erschuf zwischen zwei- bis drei- ,,Bugatti Royale" noch heute als ,,das schönste hundert Modelle, von denen allerdings viele Auto der Welt". im Versuchsstadium blieben. Der extravagante Konstrukteur ließ bei der Entwicklung seiner Die beiden Bugattis des Autorennen fahren- Autos mehr ästhetische als rationale Gesichts- den Chirurgen aus Nürnberg ähnelten ein- punkte gelten. In Molsheim wurden in vier ander in der äußeren Aufmachung: Schwarze Jahrzehnten zwischen acht- und neuntausend Lackrerung und postgelb abgefasste Tür- und Autos gebaut. Diese ,,heiß- und reinblütigen Seitenteilbänder sowie als Kotflügelbegren- Automobile" waren raffiniert auf Höchstleis- zung dienende Sicken. (Das sind rinnenförmige tung getrimmt, daher sehr empfindlich und Vertiefungen, die zur Erhöhung der Steifigkeit forderten von ihren Besitzern sorgfältrgste Be- von Einzelteilen oder Konstruktionen dienen.) handlung. Waren beim kleineren Typ 50 die Stoß- und Sturmstangen noch mit Farblinien verziert, so Doch dem Konstrukteur fehlte in seiner Kol- erhielt der 12,7 Liter ,,Royale" durchgehen- lektion noch ein echtes Luxusauto, das es mit de, verchromte Stoßstangen und gegossene einem ,,Rolls-Royce" oder einem ,,Hispano Su- Sturmstangen. Auch sonst wurde nirgends ge- iza" aufnehmen konnte. Die ldee dazu war von spart: Sitzpolster und Seitenteile wurden mit Ettore Bugatti bereits vor dem Ersten Welt- eigens aus Ungarn eingefuhrtem Schweinsle- krieg geboren worden. Doch erst im Jahr 1926 der bezogen, weil ,,dre Häute und Poren grö- rollte der Prototyp des ,,Bugatti Royale" vom ßer waren als die heimischen". Der Gepäckkof- Band. fer war mit ledernen Stoßecken geschützt. Konstruiert war er nicht von Ettore Bugatti Damit-Ludwig Weinberger den Wagen über- selbst, sondern von seinem Sohn Jean. Der haupt designen durfte, musste zuvor erst das Motor war die Weiterentwicklung eines Flug- Einverständnis von Ettore Bugatti persönlich motors, den Ettore Bugattr zuvor entworfen eingeholt werden. Die Karosserie des ,,Bugat- hatte. lm Prototyp hatte das Aggregat den gi- ti Royale" dürfte das Meisterwerk von Ludwig gantischen Hubraum von 14,7 Litern. Die spä- Weinberger jun. gewesen sein. Während Dr. teren Modelle waren ,,nur" noch mit einem Joseph Fuchs die schwarz-gelbe Lackierung 12,7 63 - ccm- B-Zy I i n d e r- Re i h e n m oto r ve rse h e n. vorgegeben hatte, lagen der Entwurf und die Mit drei Ventilen pro Zylinder und zwei Zünd- Herstellung der Nobel-Karosserie ganz in den kerzen erreichte das Aggregat eine Leistung Händen des jungen Ludwig Weinberger. von 250 bis 300 PS. Er wurde dabei unterstützt vom Wagnermeis- Das Auto war sechs Meter lang, schluckte fünf- ter Sepp Reitmeier' und einem Monteur von zig Liter Benzin auf einhundert Kilometern. den Bugatti.Werken in Molsheim, der wäh- Zum Betrieb der Nobelkarosse mit dem sich rend seines sechswöchigen Aufenthaltes in a uf bä u m en d en El ef'a nte n a ls Ku h I e rfi g u r wa re n 1r GESCHICHTE /r{,:;. Dlt,,CARROSStll E & WACINFABRII( WtINBERGIR" iN DtR Zi:PPELll\STHASSt 41, I\ACH i91ri 23 Liter Motorenöl und 48 Liter Kühlwasser nö- nige und Staatsoberhäupter" geplant. Dass tig - in den Tank passten 190 Liter Kraftstoff. der ,,Royale" kein Verkaufsschlager werden Während Fahrer moderner Luxusfahrzeuge mit konnte lag einerseits an der 1929 aufziehenden Stolz auf ihre riesigen Leichtmetallräder mit 19 Weltwirtschaftskrise, aber andererseits - nach bis 20 Zoll Durchmesser hinweisen, rollte ein der Legende - auch an Ettore Bugatti selbst, ,,Royale" auf 24-Zöllern. Gebremst wurde das da ihm nicht jeder König fur so ein Edelfahr- Luxusgefährt von Trommelbremsen mit knapp gestell geeignet erschien. So, als er den inter- einem halben Meter Durchmesser, die in die essierten König Zogu l. von Albanien zum Ver- Leichtmetallräder integriert waren. Die Spur- kaufsgespräch zum Essen bat. Er bekam ihn weite des Luxusautomobils betrug '1,60 Meter, nicht, weil dem Autobauer die Tischmanieren der Radabstand 4,30 Meter. Das Gesamtge- des Herrschers nicht gefielen. wicht des Fahrzeugs betrug etwa 3200 kg. Umgekehrt war der Nobel-Bugatti so man- Als ein Kunde Ettore Bugatti fragte, wie schnell chem gekrönten Haupt einfach zu leuer. Zar denn der Wagen fahre, erwiderte ihm dieser: Boris lll. von Bulgarien zeigte zwar lnteresse, ,,lm zweiten Gang i45". Auf die Frage: ,,Und begründete aber seine Absage folgenderma- im Dritten?", antwortete Bugatti: ,,So schnell ßen: ,,lch hätte morgen die sozialistische Re- Sie wollen". Nur die Reifen und der Straßen- volution im Haus, wenn ich mir ein so teures zustand setzten dem Ausfahren des ,,Bugatti Auto kaufe". Es dauerte Jahre, bis sich der ers- Royale" zu dieser Zeit strikte Grenzen. te Käufer fand. Ettore Bugatti hatte vom ,,Bugatti Royale" eine Es war dann auch kein König, sondern derfran- Serie von fünfundzwanzig ,,Automobile für Kö- zösische lndustrielle Armand Esders, der im iß -fupfu'frtoehx mi{fu@rgtEequ @tkf&' (ahu06x4 ) 'w th f ä fr i o qer 6fo r t e tQ . Jahr '1931 sein Royale-Fahrgestell kaufte und Jahr 1991 die Rekordsumme von gut '16 Millio- es mit einer zwelsitzigen Roadster-Karosserie nen Mark. versehen ließ. Käufer Nummer Zwei war 1932- der bereits erwähnte Nürnberger Arzl Joseph Doch nun zurück zum Karosserie-Designer Fuchs. Sein Chassis bekam einen Cabrioauf- Ludwig Weinberger jun. und dem Nürnberger bau. Als Dritter und Letzter vor dem Zweiten Modearzt Dr. Joseph Fuchs. Dieser musste im Weltkrieg schlug im Jahr 1933 der englische ln- Jahr '1934 - aufgrund seiner jüdischen Abstam- dustrielle Cithbert Foster zu, dessen Exemplar mung - ins Ausland emigrieren und nahm sei- zu einer viertürigen Limousine gestaltet wurde. nen ,,Bugatti Royale Typ 41" mit ins Exil, das Weitere ,,Royale" konnten erst nach dem Krieg ihn über die Schweiz nach Shanghai und von verkauft werden. Eines dieser Autos erzielte im dort über Kanada bis nach New York führte. 72 G ESCH ICHTE lm Dezember 1937 erlitt der Dr. Fuchs'sche Weinberger-Karosserien bis Kriegsbeginn ,,Bugatti Royale" infolge eines eingefrorenen hergestellt worden sein. Hinzu kamen - nach Kühlsystems einen kapitalen Motorschaden, eigenen Aussagen - noch insgesamt zehn sodass der Wagen zulelzl auf einem Schrott- Bugattis. Daneben fertigte er gelegentlich platz in der Bronx landete. auch Aufbauten auf Fahrwerken von Merce- des-Benz, Austro-Daimler, Lancia und ande- Erst im Jahr 1943 erwarb ihn der General-Mo- ren. Wie auf unzähligen Fotos zu sehen ist, be- tors-lngenieur Charles Chayne und ließ das Lu- fanden sich darunter häufig offene Zweisitzer xus-Gefährt in den Jahren 1946/47 restaurieren. im Stil englischerTourer. Er baute aber auch ty- Dabei wurden noch zahlreiche Anderungen pisch deutsche
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