Monats-Gazette

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Monats-Gazette Nummer 47 April 2009 Monats-Gazette Aktuelles, Interessantes, Informatives aus der Oldtimerszene Viel Spaß und Freude in der neuen Saison 2009 MINI und prominente Besitzer immer zwei separate Benzintanks im Wagenheck – es gab ihn als 970-cm³-, 1.071-cm³- und 1.275-cm³-Variante, um die da- Viele Prominente der 1960er Jahre besaßen einen oder meh- mals geltenden Hubraumklassen auszuschöpfen. rere Minis. Ob Twiggy, Enzo Ferrari (der den Spruch geprägt hat: „Wenn er nicht so hässlich wäre − könnte ich mich in den Der Mini gewann viermal in Folge (1964−1967) die legendä- Mini verlieben“), Peter Sellers, der seiner Frau Britt Ekland ei- re Rallye Monte Carlo, jedoch wurde er 1966 wegen falscher nen der ersten Hatchback Minis schenkte, oder die Beatles − Glühbirnen in den Scheinwerfern höchst umstritten zugunsten jeder hatte einen. Ringo Starr hatte „natürlich“ einen Hatchback der französischen Citroën ID disqualifi ziert − was jedoch die (mit großer Heckklappe), um sein Schlagzeug transportieren zu Verkaufszahlen in genau diesem Jahr nicht nur in Frankreich in können. Marc Bolan von T. Rex starb sogar bei einem Unfall in die Höhe schnellen ließ. seinem Clubman 1275 GT. Marius Müller-Westernhagen hatte einen grünen Mini 35, eine Spezialversion zum 35-jährigen Ju- Bis zum heutigen Tag wird der Mini häufi g im Motorsport biläum. Selbst die Queen ließ sich des Öfteren in einem Mini eingesetzt. Sowohl in den historischen Serien wie der „FIA chauffi eren. Bekannt wurde auch Rowan Atkinson in seiner Rol- European Challenge for Historic Touring Cars (FIA-TC`65)“, le als Mr. Bean, der einen grünlich-gelb-schwarzen Mini fährt. des Weltmotorsport-Verbands FIA als auch der „Historischen Steve McQueen fuhr einen und der spätere dreifache Formel- Tourenwagen- und GT-Trophy“, die der Automobilclub von 1-Weltmeister Niki Lauda erntete 1968 als 18-Jähriger in einem Deutschland (AvD) ausschreibt, werden viele Minis eingesetzt. 1300er Mini Cooper S seine ersten Motorsport-Lorbeeren bei Daneben stehen viele Minis wegen ihres günstigen Leistungs- diversen Bergrennen. Der Mini war auch für viele andere Renn- gewichts bei Bergrennen am Start. Zudem gibt es auch heute sportgrößen der Eintritt in die Rennszene. noch in Deutschland mit der „British Car Trophy“ und in England mit der „Mini 7“ bzw. der „Mini Miglia“ spezielle Serien für den Der Mini Cooper S hatte (bis auf wenige ganz frühe Modelle) Mini. ClubnachrichtenClubnachrichten des des Classic Classic OldtimerOldtimer Veteranen Veteranen Club Club 1 Clubman Concept-Car, 1974, Auffahr-Sicherheitszone Die bekanntesten Filme, in denen der MINI vorkommt, sind: Sensation des Tages, tauchte in Folge aber nur noch selten bei Rallyecross-Rennen auf. Der Engländer David Angel brachte 1964 Peter Sellers. Ein Schuß im Dunkeln (A Shot in the den Clubman 4WD ab August 1972 für die letzten Läufe zur Dark) Internationalen Rallycross-Meisterschaft der Niederlande nach 1967 The Beatles. Magical Mystery Tour Valkenswaard (bei Eindhoven) und wurde am Ende der Saison 1969 Michael Caine. Charlie staubt Millionen ab Meister seiner Klasse. 1981 Tony Barry. Goodbye Pork Pie 1989 Rowan Atkinson. Mr. Bean Weil für die spätere „Adoption“ durch die FIA (im Jahre 1976) 1996 Gruschenka Stevens. Der kalte Finger der Rallycross-Sport bereits ab 1973 nur noch Autos nach de- 1997 Bill Murray. Agent Null Null Nix ren Gruppe-5-Reglement erlaubte, verschwand Ende 1972 die 2001 Samuel L. Jackson. The 51st State erste Generation der Allradfahrzeuge wieder aus dieser Auto- 2002 Mike Myers. Austin Powers in Goldständer sport-Disziplin und somit auch der einzige offi ziell vom BMC- 2002 Matt Damon. Die Bourne Identität Werk eingesetzte Rennsport-Mini mit Einzelmotor und Vierrad- 2003 Charlize Theron. The Italian Job – Jagd auf Millionen antrieb. 2007 Rowan Atkinson. Mr. Bean macht Ferien 2007 Ben Stiller. Nach 7 Tagen ausgefl ittert Herbert Fischer Prototypen und Kleinserien des MINI Es gab verschiedene Prototypen (Minis und Mokes) mit dop- pelter Motorisierung. Ein reger Wettstreit zwischen Alec Issigo- nis und John Cooper entbrannte, um herauszufi nden, welches Team zuerst die kniffl ige Lösung des Bimotor-Minis umsetzen konnte, nachdem der erste Doppelmotor-Moke entstanden war und der britischen Armee als Allradgeländewagen offeriert wur- de. Einer dieser Twini (>Tw<inengine M>ini<) fuhr auch bei der GTM Mini, 1978 Targa Florio mit, er war sehr schnell, verbrauchte jedoch mehr Kühlwasser für den Heckmotor als Benzin. In England gab es in der Mini-Boom-Zeit bis zu 70 Firmen, Aufgrund der Bauweise mit den beiden Hilfsrahmen, der Mo- die Mini Motoren oder Fahrgestelle für Umbauten, 4WD oder tor/Getriebeeinheit und preiswerten Spenderfahrzeugen ent- Sport/Rennwagen u.ä. verwendeten. Die bekanntesten bei uns standen in England sehr viele Kitcars mit Minitechnik – wie der sind Marcos und GTM. Mini Marcos, GTM und Yak. Anfang 1971 sorgte Brian Culcheth auf der Rallyecross-Stre- Herbert Fischer cke Lydden Circuit (zwischen Dover und Canterbury) für Aufse- hen. Er fuhr einen Mini, der sich nicht gerade wie ein Mini ver- BMW Isetta hielt. Bei genauerer Inaugenscheinnahme stellte sich heraus, dass der Clubman mit Allradantrieb aufgepeppt worden war. Der kleine Zweisitzer versprach vor rund fünfzig Jahren ein preiswertes und trockenes Vorwärtskommen und wurde zu ei- Das Special Tuning Department von BMC hatte vom norma- nem Symbol des Aufbruchs ins Wirtschaftswunder. len Differenzial nach hinten weg eine Kardanwelle geführt, die dazu diente, ein im Kofferraum montiertes zusätzliches Diffe- Zu Beginn der fünfziger Jahre, als es den Menschen in renzial eines Austin Healey Sprite anzutreiben. Von diesem Deutschland langsam wirtschaftlich wieder besser geht, setzt ging der Kraftfl uss über Antriebswellen vom Cooper S zu den ein Boom für motorisierte Kleinfahrzeuge aller Art ein. Mit der Hinterrädern. Mit einem 1300er-Motor, der mit Cross-Flow- spürbaren Verbesserung der Lebensbedingungen stiegen auch Zylinderkopf und Weber-Doppelvergasern bestückt war und die Ansprüche an das Niveau des Fortkommens - und das Be- rund 120 PS leistete, war der 4x4- bzw. 4WD-Mini zwar die dürfnis nach „Wetterschutz“ wurde immer stärker. War man vor 2 Clubnachrichten des Classic Oldtimer Veteranen Club chen. Während sich die Iso Isetta in Italien nur schleppend ver- markten lässt, steigen die Verkaufszahlen in Deutschland im Spitzenjahr 1957 bis auf fast 40.000. Inzwischen gibt es auch eine „stärkere“ Variante mit 300 ccm und 13 PS, eine moderni- sierte Karosserie und Sondermodelle als Cabrio, Tropenversi- on und sogar Kleinstlieferwagen! Neben dem Glas Goggomobil wird die „Knutschkugel“ zum erfolgreichsten Fahrzeug dieser Art in Deutschland. Übrigens: Während mehr als die Hälfte der rund 136.000 in München gebauten Isettas mit dem kleineren Motor ausgestat- tet ist, legte man in England Wert auf nur ein Hinterrad – denn auf der Insel durfte man Dreiräder mit dem Motorradführer- schein fahren. Herbert Fischer kurzem noch stolz Motorrad, eventuell mit Beiwagen, gefahren, so will man jetzt nicht mehr schwere, wetterfeste Kleidung tra- Flaminio Bertoni gen, sondern trocken und sauber von Ort zu Ort kommen. Flaminio Bertoni, Der BMW-Vorstand beschließt deshalb, ein gut verkäufl iches der Mann der Träume Kleinst-Automobil in das Produktionsprogramm aufzunehmen. schuf!- nicht zu ver- So machen sich BMW-Ingenieure auf den Weg zu diversen wechseln mit dem itali- Automobilausstellungen und Produktionsstätten von Kleinfahr- enischen Karosseur der zeugen, um nach einem Kleinstwagen zu suchen, der sich für „Carrozzeria Bertone“ eine Lizenzfertigung in München eignen würde.Fündig wurde Giuseppe Bertone. man anlässlich des Mailänder Autosalons. Dabei stoßen sie auf die durchaus avantgardistische Isetta der Firma Iso in Mailand Eine kleine Hom- (Iso wurde in den 60ern und 70ern vor allem durch teure Hoch- mage an den Schöpfer leistungs-Sportwagen mit schnittigen italienischen Karosserien der „Traction Avant“, und großvolumigen US-V8-Motoren bekannt: Iso Rivolta und „2 CV“ und „DS“. Fla- Iso Grifo). Auf den ersten Blick ist die Isetta sehr ungewöhnlich minio Bertone ging mit mit Fronttür, seitlich angeordnetem Zweitakt-Mittelmotor und seinen zwischen 1934 hinterer Schmalspur, aber in München erkennt man bald das und 1963 für Citroën Potenzial, das in diesem eiförmigen Mobil steckt: Der laute und geschaffenen Automo- schwache Zweitakter lässt sich gut durch einen laufruhigeren dellen in die Design-Geschichte ein. Obwohl Autos wie die BMW-Motorradmotor ersetzen, und die Passagiere sitzen in „Traction Avant“, „2 CV“ oder „DS“ für ihre Zeit einmalig waren diesem winzigen Gefährt und noch heute für viele zu den schönsten je gebauten zählen, zumindest nebeneinan- geriet der Name ihres Schöpfers zusehends in Vergessenheit. der wie in einem richtigen Auto. Oder wie Verliebte auf einer Bank - geschützt von einer Kabine und rol- lend. Besonders originell ist die Fronttür, die sich zu- sammen mit dem Lenkrad und dem „Armaturenbrett“ (= Zündschloss und Tacho) öffnet, so dass die Passa- giere quasi in das Fahr- zeug hineinlaufen können. Als die erste BMW Iset- ta schließlich im Frühjahr 1955 am Tegernsee der Presse vorgestellt wird, ist das Erstaunen groß. Optisch und technisch ist das italienische Original bei BMW in vielen Details modifi ziert und verbessert worden. Andere Scheinwerfer und ein neuer Motordeckel verändern die 2,35 Meter lange Karos- Bertoni war in der Tat ein außergewöhnlicher Künstler und serie mit 52 Zentimetern hinterer Spurbreite, dazu verspricht Meister des italienischen Designs, der
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