Kassel Huskies Vor Hessenderby Und Reise in Die Lausitz,Huskies
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Kassel Huskies vor Hessenderby und Reise in die Lausitz Kassel, 4. Februar, 2021. Nach dem Sieg im Spitzenspiel treffen die Kassel Huskies am Wochenende auf zwei Teams aus dem unteren Bereich der Tabelle. Dabei steht zunächst am Freitag das Derby gegen Bad Nauheim an. Erstes Bully in der Kasseler Eissporthalle ist um 19:30 Uhr. Am Sonntag ist das Team von Trainer Tim Kehler ab 17 Uhr bei den Lausitzer Füchsen zu Gast. EC Kassel Huskies vs. EC Bad Nauheim – Freitag, 05.02.2021, 19:30 Uhr – Eissporthalle Kassel Zwei doch sehr unterschiedliche Derbys gab es bislang in der laufenden Saison zwischen Kassel und Bad Nauheim. Das erste Duell war ein ganz bitteres für die Nordhessen. 30 Sekunden vor dem regulären Spielende führten die Huskies noch, ehe der ECN das Spiel ausglich und später in Overtime noch gewinnen konnte. Die Revanche der Schlittenhunde fiel dafür umso besser aus blau-weißer Sicht aus. Mit 8:0 fegten die Huskies ihren hessischen Rivalen Ende Dezember vom Eis. Auch in letzter Zeit läuft es bei den Roten Teufeln nicht wirklich rund. Sieben der letzten zehn Spiele gingen verloren, von Platz vier ging es runter auf Platz zehn. Auch unter Woche musste sich der ECN mit 2:3 dem ESV Kaufbeuren geschlagen geben, dürfte damit aber noch motivierter ins Derby gehen. Top-Scorer der Nauheimer ist Cason Hohmann mit aktuell 36 Punkten (neun Tore, 27 Vorlagen) in 23 Spielen, vor seinem Partner James Arniel (29 Punkte – 14 Tore, 15 Vorlagen). Lausitzer Füchse vs. EC Kassel Huskies – Sonntag, 07.02.2021, 17:00 Uhr – weeEisArena Weißwasser Eins zu Eins steht es auch nach zwei Spielen zwischen Huskies und Lausitzer Füchse. Mitte November setzten sich die Füchse mit 4:3 durch, am zweiten Weihnachtsfeiertag dann die Schlittenhunde klar mit 5:1. Somit gingen beide Spiele stets an die Heimmannschaft. Bei den Weißwasseranern steht an diesem Wochenende zum ersten Mal der neue Trainer Chris Straube hinter der Füchse-Bande. Denn Trainer Corey Neilson musste Anfang der Woche nach nur einem Sieg aus den letzten zehn Spielen seinen Platz räumen. Top-Scorer der Füchse ist zurzeit Kale Kerbashian. Der Kanadier erzielte in 26 Spielen bislang 32 Punkte (13 Tore, 19 Vorlagen). Dazu haben die Blau-Gelben mit US-Boy Mac Carruth einen der besten Goalies der Liga zwischen den Pfosten. Die Partien der Huskies gegen Bad Nauheim sowie in Weißwasser werden wie gewohnt im Live-Stream bei SpradeTV (www.sprade.tv) übertragen. Huskies gehen dezimiert ins Wochenende Fast schon traditionell pausiert der DEL2- Spielbetrieb Mitte November aufgrund des Deutschland-Cups. Die Kassel Huskies nutzten die ersehnte Pause, um die Batterien für die bevorstehenden Herausforderungen wieder aufzuladen und das ein oder andere Wehwehchen auszukurieren. Die meisten Spieler nutzten die trainingsfreien Tage für Heimaturlaube. Dies gilt auch für James Wisniewski, der seine Familie in den USA besuchte, am gestrigen Mittwoch aber wieder zum Team stieß. In der Verteidigung wird auch die Rückkehr von Mike Little erwartet. Der Rechtsschütze verletzte sich am 20. Oktober in Frankfurt und pausierte seitdem. Trotzdem ist die Defensive der Huskies derzeit weit von der Soll-Stärke entfernt. Neben John Rogl und Kevin Maginot, die für die Adler Mannheim zum Einsatz kommen, ist auch der Einsatz von Alex Heinrich unwahrscheinlich. Der gebürtige Kasseler hat einen grippalen Infekt noch nicht vollständig auskuriert. Während Thomas Merl noch mindestens drei Wochen fehlt, droht auch der Ausfall von Braden Pimm. Der Huskies-Topscorer prallte zu Beginn des letzten Heimspiels gegen die Bayreuth Tigers unsanft in die Bande und zog sich einen schmerzhaften Pferdekuss zu, der noch nicht vollständig ausgeheilt ist. Für Kapitän Manuel Klinge ist die Saison bekanntlich vorzeitig beendet. Am Freitag, dem 17. November kommt es ab 20 Uhr unter der Zugspitze zum Verfolgerduell zwischen dem Dritt- und Viertplatzierten, die Schlittenhunde werden vom SC Riessersee empfangen. Zwei Tage später, am Sonntag dem 19. November gastieren dann die Heilbronner Falken um 18 Uhr in der Kasseler Eissporthalle. Beide Spiele werden im Livestream auf www.sprade.tv übertragen. Die Offensivpower des SC Riessersee Beim SC Riessersee bilden Lubor Dibelka, Andreas Driendl und Richard Mueller die möglicherweise stärkste deutsche Sturmreihe der Liga. Das Trio kam im bisherigen Saisonverlauf auf zusammen 72 Scorerpunkte und ist unter den besten zehn Punktesammlern der Liga platziert. Auch die Abwehr des von Toni Söderholm trainierten Teams ist offensiv ausgerichtet, mit Julian Eichinger, Stephan Wilhelm und Felix Thomas haben bereits drei Verteidiger zweistellig gepunktet. Von den bisherigen acht Heimspielen gestalteten die Werdenfelser sechs siegreich, lediglich gegen die besser platzierten Löwen Frankfurt (2:8) und Bietigheim Steelers (3:4 n. V.) verließen sie als Verlierer das heimische Eis. Falken reisen mit Rückenwind nach Kassel Bis zum letzten Wochenende vor der Deutschland Cup Pause kämpften die Heilbronner Falken mit einer Ergebniskrise. Nur vier Siege aus 14 Spielen sprangen bis dato heraus und auf einen Dreier mussten die Falken tatsächlich bis zum 3. November warten. Dann gelang dank eines 7:3-Erfolgs über die Roten Teufel Bad Nauheim aber der Befreiungsschlag, zwei Tage später folgten mit dem Sieg in Kaufbeuren der nächste Dreier. Diesen Rückenwind will der 13. der Tabelle nun mitnehmen, denn das Potential für eine Platzierung außerhalb der Playdown- Ränge ist zweifelsohne vorhanden. Die Offensivlast wird von den beiden Kanadiern Justin Maylan und Brandon Alderson getragen. Die Rechtsschützen bilden zusammen mit Brad Ross, der einen deutschen Pass besitzt, die erste Sturmreihe. Unter der Woche wechselte Jonas Schlenker von den Ravensburg Towerstars nach Heilbronn und wird voraussichtlich Matt MacKay, den es nach Krefeld zog, als Mittelstürmer der dritten Sturmreihe ersetzen. Ein Wiedersehen gibt es mit den Ex- Huskies Corey Mapes und Justin Kirsch. Huskies-Medienteam Huskies verlieren ganz klar gegen Dresden 20.11.2016 17:00Uhr Kassel Huskies 1:5 (0:0, 0:1, 1:4) Dresdner Eislöwen Vor dem Spiel wurde vom Stadionsprecher Sven Breiter zu einer Schweigeminute aufgerufen. Nach dem letzten Spiel in Kassel verstarb viel zu früh (53 Jahre), die ehrenamtliche Zeitnehmerin Heike Röllig. Sie trug schon lange eine schwere Krankheit mit sich herum, stand aber dennoch den Huskies mehr als 20 Jahre ehrenamtlich zur Verfügung. 3159 Fans zollten ihr dafür schweigend den letzten Respekt. Das Spiel der Kassel Huskies gegen die Dresdner Eislöwen am Sonntag den 20.November startete mit einem altbekannten und dennoch neuen Gesicht, denn unser Jens Meilleur stand wieder auf unserem heimischen Kasseler Eis – für die Kassel Huskies. Die Huskies spielten an diesem Abend ohne Markus Keller im Tor, dafür mit Patrick Klein, auch Alex Lambacher, der am Freitag gegen Lausitz gespielt hatte und Dorian Saeftel wurden an diesem Sonntag nicht im Mannschaftsaufgebot aufgezählt. Den Goldhelm trug nach der Partie am Freitag an diesem Spieltag wieder Braden Pimm (64), der Ihn zu Anfang der Saison auch trug, allerdings dann von Manuel Klinge abgelöst wurde. Damit begann das Spiel und nach der dritten Minute hatte Michi Christ (13) die erste gute Chance für die Huskies, konnte aber nicht verwandeln. Die erste Strafe des Abends ging an Dresden, an die Nummer 22, für Beinstellen. Somit begann ein spannendes Powerplay für die Huskies, das leider jedoch torlos vorbeiging. Klein legte eine ordentliche Parade hin und hielt und hielt. Kurze Zeit später bekam Kassel erneut die Chance auf ein Powerplay, die Nummer 17 durfte zwei Spielminuten wegen zu hohem Stock auf der Strafbank Platz nehmen, doch leider ging auch dieses Powerplay für die Huskies torlos vorbei. Wir hofften weiter, es blieben allerdings nur noch wenige Spielminuten im ersten Drittel, ob es an diesem Abend im ersten Drittel noch ein Tor geben sollte?! Leider ging das erste Drittel torlos vorbei. Auch in der ersten Hälfe des zweiten Drittels ging torlos und fast ohne weitere Auffälligkeiten vorbei, bis das dritte Powerplay für die Huskies in der 9 Spielminute des zweiten Drittels begann, die Nummer 17, von Dresden durfte zwei Spielminuten auf der Strafbank Platz nehmen, wieder wurde diese Zeit nicht durch ein Tor für die Huskies belohnt. Dresden zeigte sich erstaunlich verbissen und als wirklich zäher Gegner. Pimms gute Chance in der 14 Spielminute konnte leider nicht umgesetzt werden, da er am Tor vorbeischoss. Kurze Zeit später musste Carter Proft (15) wegen Stockschlag zwei Spielminuten auf der Strafbank sitzen, diese Chance nutzte Dresden gekonnt und traf zum 1:0. Das konnten sich die Huskies nicht gefallen lassen, das Spiel wurde etwas ruppiger und auch Mathias Mueller (50) musste zwei Strafminuten auf der Strafbank verbringen. Kurze Zeit darauf bekam die Nummer 17 der Dresdner Eislöwen eine Strafe von 5+ Spieldauer. Damit endete auch das zweite Drittel und das dritte und damit letzte Drittel begann noch mit einem Überzahlspiel für die Huskies, es blieben den Huskies 3,5 Spielminuten, die nur mit einem einzigen Schuss auf das Tor ausliefen. In der 4 Spielminute des letzten Drittels dann endlich der Ausgleich der Kassel Huskies, getroffen, eingenetzt und versenkt von Phil Hungerecker (94), der sich schon in mehreren Partien als ein guter Spieler erwiesen hat. Doch dann knappe 10 Minuten vor Schluss trifft Dresden gleich zwei Mal hintereinander und erspielt sich damit einen klaren Vorsprung. Das versetzte die Huskies nicht gerade in eine Schockstarre aber es beeindruckte sie so sehr, dass sie nicht mehr