Franke, Andreas

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Franke, Andreas Andreas FRANKE, Bad Salzdetfurth Seite 1 von 23 Seiten Biografische Daten von / über Andreas Franke Gesprächsprotokolle 1. Gespräch am 02.07.2008 in Bad Salzdetfurth Beteiligte: Andreas Franke, Gundolf Algermissen. 2. Gespräch am 16.07.2008 in Bad Salzdetfurth Beteiligte: Andreas Franke, Gundolf Algermissen. 3. Gespräch am 26.08.2008 in Bad Salzdetfurth Beteiligte: Andreas Franke, Gundolf Algermissen. 4. Gespräch am 22.09.2008 in Bad Salzdetfurth Beteiligte: Andreas Franke, Gundolf Algermissen. 5. Gespräch am 09.10.2008 in Bad Salzdetfurth Beteiligte: Andreas Franke, Gundolf Algermissen. Andreas FRANKE, Bad Salzdetfurth Seite 2 von 23 Seiten Lebensdaten Geboren am 09.04.1954, in Hildesheim, aufgewachsen in Wehrstedt (Kreis Hildesheim). Vater Leo, Bergmann - Mutter Hildegard, Hausfrau. Schule Volksschule von 1961 bis 1970 mit erfolgreichem Abschluss. Ausbildung Ab 01.04.1970 Lehre als Betriebsschlosser auf der Schachtanlage 1, bei den "Vereinigten Kaliwerken Salzdetfurth AG" in Bad Salzdetfurth. Das Einschulungsbild Von Andreas Franke am 1. April 1960 Andreas FRANKE, Bad Salzdetfurth Seite 3 von 23 Seiten Betriebsübernahme Schon im Sommer 1971 wurde die Salzdetfurth AG, von der heutigen K+S Aktiengesellschaft übernommen. Auf dem Werk Salzdetfurth mit seinen drei Schachtanlagen und seiner Fabrik (60 er Kalidünger) arbeiteten zu dieser Zeit 1.200 Menschen und war der größte Arbeitgeber in Bad Salzdetfurth (ca. 7.500 Einwohner). Die gesamte Stadt war vom Kaliwerk geprägt, es gab vier Siedlungen und 3 Straßenzüge mit Werkswohnungen und einen eigenen Kindergarten. Mein Großvater (Heizer im Kraftwerk), mein Vater (Bergmann) und auch mein Schwiegervater (als Bergmann und 13 Jahre als Betriebsratsvorsitzender) waren auf dem Kaliwerk beschäftigt. Nach bestandener Lehre begann ich ab 01.04.1973 unter Tage als Dieselfahrzeugschlosser in der Werkstatt auf 634 m. Es gab ca. 150 Fahrzeuge speziell für den Kalibergbau, die in drei Schichten gewartet und repariert werden mussten. Schon ein Jahr später, ab dem 01.07.1974, leistete ich meinen Grundwehrdienst bei einem Panzerbataillon ab. Im Juli 1975 arbeitete ich wieder unter Tage. Vieles war hier im Umbruch, immer mehr Kali musste abgebaut werden und möglichst mit weniger Personal. Wir bauten riesige Bunker, Gleise auf der Hauptfördersohle (900 m) wurden verlegt und vier große Dieselloks mit großen Kippwaggons mussten zusammengebaut werden. Dieses Projekt wurde im Vier- Schichten-System durchgeführt (viermal sechs Stunden vor Ort). Dadurch wurde es möglich mit weniger Personal zu arbeiten. So wurden in der nächsten Zeit 300 Arbeitsplätze abgebaut. Andreas Franke mit Vereinsmitgliedern bei einer Besprechung in Wehrstedt Andreas FRANKE, Bad Salzdetfurth Seite 4 von 23 Seiten Andreas Franke während des Grundwehrdienstes (im Bild hinten) Nach dieser Zeit kam ich zum Jahresbeginn 1977 wieder in die Dieselwerkstatt. Wir jungen Schlosser mussten die Fahrzeuge dort reparieren, wo sie liegengeblieben waren, zum Beispiel in Versatzbauten mit Temperaturen von über 40 Grad Celsius, es kamen pro Schicht oft etwa 40 Kilometer zusammen. Man musste körperlich fit sein, unter Tage war frühstücken für uns Luxus, Hauptsache man hatte seinen Fünfliterkanister zum Trinken dabei. Aufstehen um vier Uhr morgens, fünf Uhr einfahren, und um dreizehn Uhr Schichtende, gegen Dreizehn- uhrdreißig schon zu Haus, das hört sich gut an. An den meisten Tagen waren wir einfach fertig und das ging im Drei- Schichten-System. Ausruhen am Wochenende war oft „nicht drin“, da mussten die Fahrzeuge gewartet werden. An manchen Tagen habe ich mich nach Sonne und frischer Luft gesehnt. Erinnerung Bei uns im Bergbau war es Sitte, dass jeder Kumpel einen Spitznamen bekam, und so wurde man auch angesprochen. Es passierte mir mehrfach, dass bei einer Begegnung mit einem Kollegen auf der Straße mir sein Vor- und Zuname mir nicht einfiel, das war mir schon peinlich. Mich hatten sie „Küken getauft“, weil ich als jüngster unter Tage arbeitete. Der Schrapper unter Tage in Aktion – links im Bild mein Vater Andreas FRANKE, Bad Salzdetfurth Seite 5 von 23 Seiten Der Fußballbetreuer- Lehrgang Sonntags spielte ich Fußball, meine Leistungen waren höchstens Durchschnitt, die schwere Untertagearbeit machte sich immer wieder bemerkbar. Im Sommer 1976 lernte ich meine Frau Ilona kennen, wie üblich in dieser Zeit in einer Diskothek. Man trug lange Haare und enge Jeans. Wir bekamen durch Beziehungen (mein Schwiegervater war ja BRV) eine Werkswohnung. Voraussetzung um diese Wohnung zu bekommen war in den nächsten 12 Monaten zu heiraten. Am 14.09.1978 wurde geheiratet. Wie üblich wurde in dem kleinen Ort Wehrstedt, Polterabend gefeiert. Einladen brauchte man nicht, der Saal war mit mehr als überfüllt. Die Feuerwehrkameraden spielten Musik bis in den frühen Morgen. Am 04.01.1980 kam es gegen 13:30 Uhr, zu einem folgenschweren Unfall. Ich musste mit einem Kleintransporter, Erinnerung von der 634 m Sohle, zu meiner Werkstatt zur 900-m-Sohle fahren. Kurz vor dem Ziel kamen Deckenlöser (Kaligestein) auf mein Fahrzeug nieder, um nicht unter das Gestein zu kommen riss ich das Steuer rum und zog mir dabei schwere innere Verletzungen zu. Zum Glück konnte ich gerettet wurden, da man mein Scheinwerferlicht entdeckte. Der Unfallwagen – Blickrichtung zerstörte Frontscheibe Andreas FRANKE, Bad Salzdetfurth Seite 6 von 23 Seiten Der Unfallwagen – Blickrichtung Zerstörter Fahrersitz Auszug aus dem Unfallmeldebuch Erinnerung Zu dieser Zeit war meine Frau im siebenten Monat schwanger. Sie machte in dieser Zeit viel durch – das medizinische Personal im Krankenhaus kämpfte vier Tage um mein Leben. Aber es endete ja alles gut und am 04.03.1980 wurde unsere Yvonne gesund geboren. Nachdem meine Unfallfolgen überwunden waren, und auch klar war, dass ich nicht mehr Untertage arbeiten konnte, entschloss ich mich für einen neuen beruflichen Weg. Da ich auf unserem Werk bleiben wollte, fand ich mit Hilfe meines Schwiegervaters (eine Stelle als Bürokaufmann im Betriebsbüro des Bergwerkes. Im Berufsförderungswerk von Bad Pyrmont schulte ich vom 01.10.1980 bis zum 30.06.1982 erfolgreich um. Ab 01.07.1982 trat ich die Stelle im Betriebsbüro an –im bergmännischen als Bergschreiber bezeichnet, so nannte mich auch immer mein Chef, der Grubeninspektor. In diesem Büro liefen alle personenbezogenen und betrieblichen Daten aus dem Bergwerksbetrieb zusammen, in der Spitzenzeit wurden täglich 12.700 Tonnen Kali gefördert. Andreas FRANKE, Bad Salzdetfurth Seite 7 von 23 Seiten Das Berufsfortbildungswerk in Bad Pyrmont - Rechtes Bild: einen Kaffee nach Feierabend (Andreas Franke zweiter von rechts) Das Büro war auch Anlaufstation für alle Bergleute mit allen Sorgen und Bedürfnissen – privat ging vor, eigentlich war ich schon zu dieser Zeit so etwas wie ein Betriebsrat. Erinnerung Am 26.10.1982 bekamen wir unseren Sohn Marcel. Ich fragte gleich unseren Bergwerksdirektor nach einer Lehrstelle, die mir dann auch gleich zugesichert wurde (leider gab es 16 Jahre später keine Lehrstelle mehr). In dieser Zeit ging es der gesamten Kaliindustrie schlecht. So kam es, dass 1987 jeder dritte (300 Personen) seinen Arbeits- platz verloren hat. Der Spruch war „eins, zwei, drei - bist du auch dabei“. Ein Sozialplan war nötig um bestimmte Härtefälle abzufedern. Im Bergmännischen heißt das, „den Bergmann nicht ins Bergfreie fallen zu lassen”. Andreas Franke als Angestellter – bei der Frühstückspause Andreas FRANKE, Bad Salzdetfurth Seite 8 von 23 Seiten 1983 wurde die benachbarte Schachtanlage Siegfried-Giesen geschlossen, nur die Granulieranlage mit etwa 70 Kollegen wurde weiter geführt, Grund war die gute Anbindung an den Mittellandkanal. Das Werk wurde unserem Fabrikbetrieb unterstellt. Nach dieser Zeit konnte man unseren Niedergang mitverfolgen. Statt wie in einem gesunden Bergwerksbetrieb Streckenvortriebe voranzutreiben, wurde nur noch Raubbau (Abbauen, auch mit schlechtem Salz abgebaut) betrieben. Anfang 1990 ließ ich mich zur Betriebsratswahl aufstellen. 1987 hatte ich noch abgelehnt, Grund dafür waren unsere beiden Kinder. Mehrere meiner Freunde waren schon im Betriebsrat und sie berichteten von der Betriebratsarbeit. Da die Kameradschaft unter den Bergleuten schon etwas Beson- deres war, wollte ich auch was für meine Kameraden tun. Das Ergebnis der Wahl war, das ich auf Anhieb stellvertretener Vorsitzender werden sollte, da ich jedoch noch keine Erfahrungen als BR hatte, schlossen wir einen Kompromiss. Mein Vorgänger ging zwei Jahre später in Ruhestand und ich wurde dann Stellvertreter. Aber ich kam gleich in den Gesamtbetriebsrat unseres Unternehmens. Schon im Februar 1991 bei einer außerordentlichen GBR- Sitzung wurde meinem Vorsitzenden und mir die Schließung unseres Werkes zum 31.03.1992 mit knapp 700 Beschäftigten bekannt gegeben. Mit dieser schlechten Nachricht kamen wir heim und wussten noch nicht, was auf uns zukommt. Versuchen was nicht mehr zu retten war - Hermann Rappe als Bundestagsabgeordneter und IG Chemie Vorsitzender aus Hildesheim wurde zur Betriebsratssitzung eingeladen und machte uns auch Hoffnung, da er unseren Aufsichtsrats- vorsitzende Dr. Wolf persönlich kannte. Leider ließ er nichts mehr von sich hören. Auch andere konnten nichts mehr für uns tun, die schlechten wirtschaftlichen Daten unseres Unter- nehmens sprachen Bände. Der Betriebsrat 1990 auf der Abraumhalde von Siegfried-Giesen Andreas FRANKE, Bad Salzdetfurth Seite 9 von 23 Seiten Also musste mal wieder ein Sozialplan her. Die Ausgestaltung und wie viele konnten wo noch über Jahre weiter beschäftigt werden. Ein Bergwerk dieser
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