Februar für Eimsbüttel, Eppendorf, Grindel, Hoheluft, 2008 Rotherbaum, Winterhude und Umgebung Das Hohe Luft Brücke · 6. Jahrgang

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VERLOSUNG Circus der Sinne

Die Bezirkskandidaten Wahl-Roulette am 24. 2.! Editorial

Es gibt doch Tage, da zweifelt man an seinem Verstand. Z.B. dann, wenn der nagelneue Rechner einfach nicht Axel Pätz begeisterte bei der Gala der Ehre mit drucken will … Ausschnitten aus seinem Solo-Programm „Die ganze Wahrheit“ Wünschen Sie sich dann nicht auch manchmal kompetente Hilfe? YUCON unterstützt Freiberufler, Firmen und Privatkunden bei Kauf, Liebe Nachbarn, Einrichtung und Erweiterung ihrer am 24. Februar wird in Hamburg ein neuer Prall gefüllt ist der Februarkalender wieder, EDV-Anlage. Und hilft seinen Kunden Senat gewählt. Viele wichtige Entscheidungen nachdem im Januar sich ja nicht so viel abzu- bei Hard- und Software-Problemen – für unsere Stadt treffen aber gar nicht der spielen schien. Und so haben wir eine schöne rund um die Uhr, schnell und vor allem kostenlos! Bürgermeister und sein Senat, sondern die Auswahl an Ausstellungen, prominent besetz- „Bezirksbürgermeister“. In dieser Legislatur- ten Lesungen, eine Diaschau über Holland und periode werden auch diese Spitzenämter in der eine Verlosung für eine Vorstellung des Kümmelstraße und in den Grindelhochhäusern „Circus der Sinne“ im März. Der ASB bittet seit 12 Jahren in Eppendorf für Nord und Eimsbüttel neu von den uns zum Aderlass und erklärt auch, warum das Fon: 040 / 46 1000 Bezirksparlamenten vergeben. Da bekommt die nicht nur Unfallopfern hilft, sondern auch www.yucon-edv.de Wahl besondere Bedeutung. Wir haben den jedem Spender. Hilfe für Computerfreunde, Spitzenkandidaten der Parteien für die Fotoliebhaber und überhaupt Kultur- Bezirksparlamente drei Fragen gestellt. Die interessierte hat Jürgen Heße in seiner Rubrik Antworten verdeutlichen die Richtung der „Aus dem Netz gefischt“ zusammengestellt. Parteien und machen klar, welche Entschei- Magazin, „Aus dem Netz gefischt“ und dungen beispielsweise in den Verkehrsaus- Kalender ab Seite 11. schüssen getroffen werden und wo die öffent- Jetzt aber wünschen wir Ihnen gute lichen Mittel in Zukunft hinfließen sollen. Unterhaltung mit DAS VIERTEL – und treffen Außerdem können Sie jetzt auch Direktkandi- Sie die richtige Wahl. daten aus den Kreisen ins Bezirksparlament Mit freundlichen Grüßen, wählen, die wir Ihnen aber nicht alle vorstellen konnten. Machen Sie sich ein Bild, für welches Ihr Programm und welche Spitzenkandidaten Sie Ihre Stimme in der Urne versenken wollen. Ab Seite 6. Redaktion 9° 58' 21" Ost, 53° 34' 59" Nord Der „künstlerische Gemischtwarenladen“ Axel ehemals HoheLuft Brücke Pätz feiert mit seinem ersten Solo-Programm Anschrift: Redaktionsbüro Mark Bloemeke Eppendorfer Weg 200 im Goldbekhaus Premiere. „Die ganze Wahr- 20253 Hamburg heit“ heißt das Tastenkabarett, eine Mixtur Tel.: 4 20 12 59 aus Musik und Kabarett. Wir haben mit dem Fax: 48 40 81 22 E-mail: [email protected] 51jährigen Barden aus Ottensen gesprochen. www.4tel.li Seite 5. Illustrationen: Peter Boué Schlussredaktion: Jutta Bloemeke Die Woche des Gedenkens begann schon Mitte Layout: Jörg Baumöel Januar. Mit vielen Veranstaltungen wird der Freie Mitarbeit: Heike Hartmann-Heesch Oliver Kube (Film) Befreiung der KZs gedacht und der Opfer der Oliver Poehl Naziherrschaft. Ein ständiger Ort des Erinnerns Druck: LKO Druckzentrum Nord GmbH, ist die „Gedenkstätte Ernst Thälmann“ in Hamburg Eppendorf. Dort gibt es nicht nur eine ViSdP: Mark Bloemeke Dauerausstellung über den Politiker zu sehen, Für eingesendetes Bild- und Textmaterial sondern auch ein großes Archiv, in dem sicher übernehmen wir keine Haftung! noch viele Schätze zur Geschichte der Diese Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge, Abbildungen, Entwürfe, Anzeigen, Pläne sowie Dar- Weimarer Republik schlummern. DAS VIERTEL stellungen der Ideen sind urheberrechtlich geschützt. hat die Gedenkstätte besucht. Auf Seite 4 fin- Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung einschließlich des Nachdrucks ohne den Sie außerdem noch einige Veran- schriftliche Einwilligung des Verlags strafbar.

staltungen der Woche des Gedenkens. Baumöel, Foto Bloemeke Titelbild: 2 Kolumne ZOOM

Hohelufts... Bestseller im Februar

Belletristik Die Mittagsfrau € 19,90 1 Julia Franck S.Fischer Verlag Risiko € 19,90 2 Alexa Hennig von Lange DuMont Verlag Tausend strahlende Sonnen € 22,00 3 Khaled Hosseini Bloomsbury Berlin Verlag Der letzte Weynfeldt € 19,90 Das macht Judith (Achtung, Satire!) 4 Martin Suter Diogenes Verlag Der Zoom-Redaktion ist es gelungen, sich beim NDR-Fernsehen Harry Potter und die Heiligtümer € 24,90 des Todes J.K. Rowling Carlsen Verlag einzuschleichen und eine Redaktionskonferenz des „Hamburg- 5 Nicht tot genug € 17,90 Journals“ mitzuerleben. Hier das Gedächtnisprotokoll. 6 A.L. Kennedy Scherz Verlag Chefin: „Das Rathaus hat angerufen, Ole will einen Kinderspielplatz einweihen.“ Ein winziger Makel € 19,90 Redakteur: „Oh, nein, nicht schon wieder!“ 7 Nancy Huston Rowohlt Verlag Redakteurin: „Aber wir bringen doch alles, was Ole macht. Können wir ihn nicht Kind 44 € 22,00 irgendwie mit einem unserer Lieblingsthemen kombinieren?“ 8 Tom Rob Smith DuMont Buchverlag Chefin: „Vielleicht hat Judith eine Idee. Wo ist sie eigentlich?“ Day € 22,90 Redakteurin: „In der Maske!“ A.L. Kennedy Wagenbach Verlag Redakteur: „Da wären ja Alster und Elbe als Standard-Themen. Oder Queen Mary 9 und A 380. Und dann noch Hafencity und Elbphilharmonie ...“ Miranda € 19,90 Chefin: „Alster geht nicht, da hat die CDU ihr Wahlkampfbüro. Das würde auffal- 10 Margaret Forster Arche Verlag len. Aber er könnte ja mit einem Airbus über die Elbe fliegen.“ Redakteur: „Und dann mit dem Fallschirm abspringen! Wo bleibt eigentlich Judith?“ Sachbuch Redakteurin: „Die wird noch geschminkt. Wär‘ doch eine spannende Reportage, Gomorrha € 21,50 Reise in das Reich der Camorra wenn er auf der Queen Mary landen würde!“ 1 Roberto Saviano Hanser Verlag Chefin: „Das machen wir. Und dann schippert er in die Hafencity.“ Hamburg von oben € 19,95 Redakteurin: „Oh, ja. Ich stell mir vor, wie er à la Titanic mit ausgebreiteten Armen Michael Zapf / Jörn Walter Ellert & Richter Verlag vorn am Bug steht!“ 2 Mein Amerika € 19,95 Redakteur: „Du hast zu viele Kitschfilme gesehen. Nein, das muss wie immer staats- Erinnerungen an eine ganz normale Kindheit männisch aussehen. Schließlich sollen die Zuschauer akzeptieren, dass ihre 3 Bill Bryson Goldmann Verlag Steuergelder dort in ein Wahrzeichen eingemauert werden.“ Audrey Hepburn Ein Leben € 22,90 Chefin: „Nicht wieder diese Diskussion. Es gibt schon genügend Aufregung über den 4 Donald Spoto Krüger Verlag Millionen-Euro-Fußweg zu unserem Wahrzeichen. Und über die Extra-U-Bahn. Wir Der Fischer Weltalmanach 2008 € 14,95 wollen doch Harmonie in Hammonia. Wer sorgt dafür, dass das Abendblatt mit im Zahlen. Daten. Fakten 5 Hape Kerkeling Fischer Taschenbuchverlag Boot ist?“ Marconis magische Maschine € 19,90 Redakteurin: „Das können wir ja auslosen. Ich hab noch eine Idee! Vom Hafen aus Ein Genie, ein Mörder und die Erfindung der draht- nimmt er an einem Triathlon teil ...“ 6 losen Kommunikation · Erik Larson Scherz Verlag Guiness World Records 2008 € 19,99 Redakteur: „Aber da müsste er ja durch die Alster schwimmen. Geht nicht, wegen Das Original Buch der Rekorde CDU. Nein. Wir arrangieren Ole-Cyclassics. Dann lassen wir dafür die Innenstadt 7 Bibliographisches Institut sperren. Das kommt ja immer gut!“ Die Chancen der Globalisierung € 12,95 Chefin: „Oh, ja. Endpunkt ist das Tierheim. Über dessen Ex-Chef lässt sich ja nichts 8 Joseph Stiglitz Pantheon Verlag Gutes mehr bringen. Aber Ole kann dort ein schillerndes Chamäleon taufen ...“ Erinnerungen 1990 – 1994 € 29,90 Redakteur: „Auf den Namen Ronald!“ Helmut Kohl Droemer Verlag Redakteurin: „Da kommt Judith! Die kann das ja anmoderieren.“ 9 Land in Sicht € 29,90 Redakteur: „Das macht sie. Und dazu wird sie ganz süß lächeln!“ Eine Deutschlandreise R.O. Kerr 10 Rainer Sülflow, Jan Weiler Collection Rolf Heyne

3 Geschichte Gegen das Vergessen

Die Monate bis zum April sind an vielen Orten dem Gedenken an die Opfer der Konzentrationslager gewidmet. Im Frühjahr 1945 wurden die letzten der KZs von der Sowjetarmee und den west- lichen Alliierten befreit. Anfang März ’45 starb Anne Frank im Lager Bergen-Belsen, das südlich von Hamburg in Niedersachsen zu besichtigen ist. Zur Erinnerung an sie ist bis zum 15. Februar eine Ausstellung im Foyer des Bezirksamtes Hamburg-Nord in der Kümmelstraße zu sehen. Nicht weit davon – in der Tarpen- bekstraße 66 – gibt es eine Dauerausstellung zum Gedenken an Leitet die Gedenkstätte: Uwe Scheer Ernst Thälmann, der 1944 im KZ Buchenwald ermordet wurde.

n dieses Haus ist Ernst Thälmann mit seiner wurde (bis 1956 trug die Hamburger Vorsitzende der Gedenkstätte Uwe Scheer: IFamilie 1929 gezogen, nachdem er die „Budapester Straße“ seinen Namen), sehens- „Das Archiv sollte viel mehr genutzt werden.“ Zwei-Zimmer-Wohnung in der Siemssenstraße wert. Die Ausstellungsstücke – viele Fahnen aus Sicherheitsgründen aufgegeben hatte. Vor und Fotos – dokumentieren in erster Linie Die politische Verantwortung vierzig Jahren ist die Gedenkstätte eröffnet Ereignisse der Arbeiterbewegung, mit der das worden. Aber wer nun persönliche Dokumente, ehemalige SPD-, USDP- und KPD-Mitglied Ein Faksimile erinnert an die politische Familienbilder oder Briefe aus seinem Nachlass unzertrennlich verbunden ist. In Hamburg Verantwortung – sowohl für den Tod Anne erwartet, muss erfahren, dass die National- gehörte Thälmann der Bürgerschaft an, in Franks als auch Ernst Thälmanns, die nie ver- sozialisten gründlich aufgeräumt haben. Berlin dem Reichstag. Das Archiv, das hier gessen werden darf: Das Schriftstück zeigt die ebenfalls untergebracht ist, enthält so auch Themenliste einer Besprechung zwischen Dennoch ist die Gedenkstätte, deren Vorplatz wertvolle Dokumente der sozialdemokrati- Himmler und Hitler. Letzter Punkt: „Thälmann auf den Namen Ernst-Thälmann-Platz getauft schen und kommunistischen Geschichte. Der ist zu exekutieren“. N

Von links: Ernst-Thälmann-Büste. Hamburger KPD-Fahnen von 1929. Schallplatte mit einer Rede, die Thälmann 1928 in Moskau hielt. Thälmann (2. von links) 1928 auf einer Demonstration in Hamburg. „An diesem System stirbt das Volk“ – SPD-Wahlplakat gegen die Nazis. Punkt 12 der Besprechung in der „Wolfsschanze“: „Thälmann ist zu exekutieren“ Woche des Gedenkens 1. 2. 2008, 19:30 Uhr 2. 2. 2008, 14.00-16.00 Uhr 13. 2. 2008, 18:30 Uhr goldbekHaus, Moorfuhrtweg 9 Damals bei uns in Groß Borstel Warburg-Haus, Heilwigstraße 116 „Auf Spurensuche – stolpern und innehalten“ Erinnerungen und Berichte über Nazizeit, Präsentation des Buches Stolpersteine in der Jarrestadt und Winterhude. Krieg und Neubeginn 1933-1945 „Die Geschichte der Juden in Deutschland“ Musikalische Begleitung: Rotdorn Stadtteilrundgang mit Udo Spengler mit Prof. Dr. Arno Herzig (Autor u. Hrsg.) und Veranst. AnwohnerInneninitiative Jarrestadt, Treffpunkt: Vor der Sparkasse Ruben Herzberg (Vors. d. Jüdischen Gemeinde) Stadtteildokumentationsgruppe, goldbekHaus Ecke Borsteler Chaussee / Brödermannsweg Veranstalter: Jüdische Gemeinde, Verlag Ellert Veranstalter: VVN-BdA Hamburg-Nord & Richter, Warburg-Haus, BV HH-Nord) 1. 2. 2008, 20.00 Uhr Kulturhaus Eppendorf, Martinistraße 40 2. 2. 2008, 20.00 Uhr Magazin Filmkunsttheater, Fiefstücken 8A „La Jave de Espagna – Sefardische Lieder“ goldbekHaus, Moorfuhrtweg 9 Vorführungen der Filme für Schulen nach Ab- Vortrag von Michael Studemund-Halevy „Die Cocolotten: Wer nicht spricht bleibt sprache jederzeit möglich: über die Geschichte der spanischen Juden stumm“ Kontakt: Arndt Eggers 0172 - 40 66 21 0 und Konzert mit dem Trio Zimt über deren Theaterstück über die Auswirkungen der „Ich habe Euch nicht vergessen“: Wege des Exils. „Schweigefront“ nach dem 2. Weltkrieg auf Simon Wiesenthals Leben und Vermächtnis Veranstalter: Stadtteilarchiv und die Töchtergeneration von und mit Gundula „Das Tagebuch der Anne Frank“ Kulturhaus Eppendorf Runge und Ulrike Krogmann, Regie: Tom Keller „Kindertransport“ Eintritt: 10,– € / 8,– € Eintritt: AK 10,– € /8,50€; VVK 9,– € /7,50€ „Sein oder Nichtsein“ (Ernst Lubitsch) Fotos: Bloemeke

4 Porträt

HÄNGESYSTEME BILDERRAHMEN EINRAHMUNGEN KUNSTDRUCKE POSTKARTEN GESCHENKE

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80reduziert! % Die ganze Wahrheit? Ab April nur noch Bismarckstr. 130 (Ecke Hoheluftchaussee) 20253 Hamburg · Tel. 040-420 65 35 Axel Pätz ist Familienvater, Komödiant, Vorleser, Schauspieler, Musiker, Chor- leiter und Zyniker. Nach vielen Jahren der vorwiegenden Arbeit mit Kindern wagt der 51jährige jetzt zum ersten Mal ein Soloprogramm für Erwachsene: „Die ganze Wahrheit“ ist überhaupt nicht „politisch korrekt“. Hier lebt der Allroundkünstler seine ganze Ironie und den angestauten Sarkasmus aus.

m 9. Februar hat „Die ganze Wahrheit“ APremiere im Goldbekhaus. „Endlich“, meint Axel Pätz, der mit dem Programm aus Komödie und bissigen, satirischen Liedern zu einem neuen Selbstbewusstsein gefunden hat. „Früher habe ich Demo-Aufnahmen schon des- wegen nicht abgeschickt, weil man mich ja hätte zurückweisen können“, sagt der „Barde von Ottensen“ und kneift die Augenbrauen selbstkritisch zusammen. Jetzt ist die Vorführ- ung im Goldbekhaus schon ausverkauft, und obwohl nach eigenem Bekunden die Demo- DVD zwar technisch super – „nur ich selbst bin Sch...“– ist, hat Axel Pätz jetzt kein Problem mehr, diese an Veranstalter zu schicken. Aber er braucht wohl auch keine allzu große Angst Axel Pätz – der Mann am Klavier vor Ablehnung zu haben.

Ausgerechnet Bayern-Fan dem Künstler Pätz wichtig, dass er das, was er tut, ernstnehmen kann und seine Mitstreiter „In dem diesjährigen Comedy-Pokal bin ich im das auch tun: „Ich bin kein Pädagoge, und ich Nachrückverfahren gelandet“, erzählt er. Im bediene auch keine Kindersprache. Ich bemühe Dezember hatte er noch mit drei Titeln aus sei- mich um einen hohen Anspruch, auch sprach- nem neuen Programm das Publikum bei der lich, und erkläre lieber mal ein Wort.“ Ida-Ehre-Gala zum Schmunzeln und einige zu ungestümem Gelächter angestachelt, als er Preisgekrönter Chor Klavier spielend und singend fragte: „Wollten Sie nicht längst mal wen erschießen?“ Und Wer Axel Pätz live erleben möchte, hat dazu dann gestand er auch noch: „Ich bin Bayern- viele Gelegenheiten, denn er ist auch als Fan!“ Chorleiter des preisgekrönten Mottechors oder Der im Kuhdorf Kisdorfer Wohld geborene des Hamburger Lotsenchors zu sehen und zu „künstlerische Gemischtwarenladen“ (Selbst- hören. Sein Tastenkabarett „Die ganze Wahr- bezichtigung) Axel Pätz macht seit 1980 vor- heit“ mit „Heimatliedern“, in denen er das wiegend Programm für Kinder. Ob im Theater moderne Leben beschreibt, sollte man sich Zeppelin oder auf Tour mit Rolf Zuckowski aber nicht entgehen lassen. und Fredrik Vahle, als Chorleiter des Aktuelle Termine finden Sie auf seiner Website

Fotos: Promo, Bloemeke Rothekehlchenchores oder bei Lesungen, ist es www.axelpaetz.de. N 5 Politik Wahlkampf 2008 Mit einem neuen Wahlsystem zu direkterer Demokratie! DAS VIERTEL stellt Ihnen die Spitzenkandidaten der demokratischen Parteien für die Bezirksparlamente in Eimsbüttel und Hamburg-Nord vor. Darüber hinaus haben Sie am 24. Februar auch die Möglichkeit, direkt für Ihren Wahlkreiskandidaten zu stimmen. Hier alle Kandidaten aufzuführen würde den Rahmen sprengen, aber Sie können die Kandidaten im Internet unter www.abgeordne- tenwatch.de kennenlernen und selbst befragen. Darüber hinaus bieten die Parteiprogramme für die Bezirke eine Menge Informationen, die eine Entschei- dungshilfe sein können. Immerhin werden Wir haben den Kandidaten folgende drei Fragen gestellt: in der kommenden Legislaturperiode auch 1. Welche verkehrspolitischen Vorschläge haben Sie? die neuen „Bezirksbürgermeister“/ Bezirks- amtsleiter, die Nachfolger von Dr. Jürgen 2. Welche wirtschaftspolitischen Ansätze verfolgen Sie? Mantell (Eimsbüttel) und Mathias 3. Wie wollen Sie dem Stadtteil bei sozialen Problemen helfen? Frommann (Bezirk Nord), benannt.

EIMSBÜTTELWiedereinführung der sozialen Erhaltungs- Das Netz des öffentlichen Nahverkehrs sollte verordnung. Ich setze mich für den Erhalt der Schritt für Schritt ausgebaut werden. Bücherhallen in öffentlicher Hand ein. Für Das Radwegenetz wird auf den Hauptrouten – Bildung und Kulturelles in Hamburg muss entsprechend den bestehenden Achsen – regional wieder mehr Geld ausgegeben wer- ertüchtigt. Mit jedem Bürger, den wir für das den. Die Talmud-Tora-Schule ist mein Baby. Radwegenetz gewinnen können, entlasten wir zugleich Umwelt und Stadtteile.

2. Die Kommunalpolitik kann ausschließlich über die Infrastruktur Rahmenbedingungen setzen. Das klingt wenig, kann aber große Auswirkungen haben. Daher werden wir über die neu geschaffene Funktion des Wirtschafts- beauftragten – der nunmehr unmittelbar in die Verwaltungsvorgänge als Dienststelle einge- bunden ist – jede politische Entscheidung immer auch mit dem Wirtschaftbeauftragten SPD – Mechthild Führbaum abstimmen. In jedem Bebauungsplanverfahren, (ehemalige Buchhändlerin, jetzt Rentnerin) in jedem Baugenehmigungsverfahren werden 1. Shared Space in der Osterstraße. Die unter- wir die Belange der Wirtschaft zur Schaffung schiedlichen Verkehrsteilnehmer sollen die und zur Sicherung der Arbeitsplätze verwirk- Verkehrsflächen gemeinsam und mit gegensei- lichen. tiger Rücksichtnahme benutzen. 3. Wir sind in der Vergangenheit – bspw. 2. Ich bin keine Wirtschaftspolitikerin, aber CDU – Michael Westenberger (Jurist) Lenzsiedlung – mit eigenen Mitteln dort tätig wir brauchen vom Senat mehr Geld für die 1. Die Wohnstadtteile sollen durch den priva- geworden. In den Fällen, in denen wir selbst regionalen Entwicklungsprojekte. ten Verkehr nicht mehr als erforderlich in keine bezirklichen Mittel zur Verfügung stellen Anspruch genommen werden. Straßen- konnten, haben wir versucht, die Fachbe- 3. Indem ich versuche, bezahlbaren Wohn- sperrungen begründen nur eine Verkehrsver- hörden, die über die jeweiligen Haushalts- raum zu schaffen. Es muss wieder sozialer lagerung auf andere Wege. Dem öffentlichen mittel verfügen, für das jeweilige Projekt zu Wohnungsbau betrieben werden und nicht nur Nahverkehr kommt in den citynahen Stadt- gewinnen. hochpreisige Angebote erstellt werden. teilen eine entlastende Funktion zu. Wir haben mit diesem Weg viel erreicht. 6 2. Weniger Bürokratie, mehr Eigeninitiative – dafür steht die FDP. Wir wollen kleine und mittlere Unternehmen entlasten, die Gewerbe- steuer senken. Die Gängelung von Unter- nehmern und Bürgern muss ein Ende finden. Sie erarbeiten unser aller Wohlstand.

3. Eine Rundum-Sorglos-Versorgung ist pures Wunschdenken, weil die sozialen Sicherungs- ALLIGATOR systeme das nicht mehr leisten können Lederwaren GmbH (Stichwort: gesellschaftliche Überalterung). Wir fördern das Miteinander. Staatliche Taschenmode Leistungen können das Einstehen füreinander Qualitätsgepäck in Riesenauswahl niemals ersetzen. Hoheluftchaussee 73 Tel.: 040 / 420 14 07 GAL – Susanne Egbers www.alligator-lederwaren.de (Fachreferentin für Rehabilitation) 1. Für geeignete Straßen und Plätze werden wir die Entwicklung von Planungen nach dem Modell Shared Space (gemeinsam genutzter Raum) anregen. Davon versprechen wir uns eine Entspannung der Verkehrssituation und eine erhöhte Aufenthaltsqualität im öffent- lichen Raum sowie eine Verringerung von kli- maschädlichem Kohlendioxyd.

2. Wir wollen die Ansiedlung bzw. den Erhalt kleiner und mittlerer Betriebe fördern. Der Erhalt und die Entwicklung der bezirklichen und Einzelhandelszentren zur wohnortnahen Versorgung sind uns wichtig. Die Linke – Gitta Bockwold ( Schrift- setzerin/angehende Diplom-Volkswirtin) 3. Beratungs- und Unterstützungsangebote 1. Die Reduzierung motorisierten Verkehrs wie für Menschen in schwierigen Lebenssitu- flächendeckende Tempo-30-Zonen in Wohn- ationen wollen wir niedrigschwellig und aus- gebieten, keine Privatisierung öffentlicher reichend zur Verfügung stellen und stetig wei- Straßen und Förderung des öffentlichen ter entwickeln. Personennahverkehrs. Verkehrssicherheit und Gesundheit der BewohnerInnen, besonders der schutzbedürftigeren Verkehrsteilnehmer, sind vorrangig.

2. Wir sind gegen Privatisierungen öffent- lichen Eigentums und für Mindestlöhne als Voraussetzung bei der öffentlichen Auftrags- vergabe. 1-Euro-Jobs müssen abgeschafft bzw. in feste Arbeitsverhältnisse umgewandelt wer- den. Lokale Kleinbetriebe, die zunehmend einem Verdrängungswettbewerb durch Ketten und Konzerne ausgesetzt sind, wollen wir kon- sequent fördern.

FDP – Lutz Schmidt (Fachredakteur) 3. Wir wollen sozial und solidarisch orientier- 1. Hamburg braucht einen Generalverkehrs- te Bezirkspolitik aktiv mit BewohnerInnen, plan, die Viertel mehr Parkraum, sowie benutz- Initiativen, lokalen Einrichtungen umsetzen, bare Straßen, Rad- und Fußwege. soziale Spaltung und Armut bekämpfen. Dazu Für die Hoheluftchaussee wollen wir die zählen der Aufbau bedarfsorientierter sozialer Busspur an den Fahrbahnrand und Fahrspuren Beratungseinrichtungen u. Begegnungsstätten flexibel nach Verkehrsaufkommen. Die und die Einführung von Mieterräten mit Mit- Schließung von Straßen und eine City-Maut bestimmungsrechten im öffentlich geförderten

Fotos: Promo lehnen wir ab. Wohnraum. q 7 Politik NORD

CDU – Dr. Andreas Schott (Rechtsanwalt) 1. Die CDU hat bereits ein umfangreiches Klimaschutzprogramm auf den Weg gebracht. Ein erster (freiwilliger) autofreier Sonntag hat gerade stattgefunden. Nachdem die Haus- haltssanierung in den letzten Jahren weit vor- SPD – Dagmar Wiedemann (Rechtsanwältin) angekommen ist, müssen jetzt das Radwege- 1. Verkehrspolitik heißt gleichberechtigte netz und der öffentliche Personennahverkehr Mobilität für alle. Dazu gehören für die SPD weiter verbessert werden. gute Rad- und Fußwege – ein Thema, das vom bisherigen Senat sträflich vernachlässigt 2. Weniger Bürokratie hilft auch in Hamburg- wurde. Aber auch der öffentliche Nahverkehr Nord gerade mittelständischen Gewerbe- muss gestärkt, der öffentliche Raum muss bar- betrieben. Zudem muss geprüft werden, wie rierefrei und Bettelampeln, die nur auf Knopf- bestimmte Einkaufsstraßen z. B. durch umla- druck anspringen, müssen abgeschafft werden. gefinanzierte Umfeldverbesserungen (sog. Business Improvement Districts) langfristig 2. Die Lebensqualität misst sich auch daran, gesichert werden können. wie gut man in seinem Quartier wohnen, ar- beiten und einkaufen kann. Deshalb wird die 3. Das Programm lebenswerte Stadt des SPD den Einzelhandel vor Ort stärken und sich Senates beinhaltet eine Reihe von sinnvollen gegen Zentren auf der grünen Wiese ausspre- Maßnahmen, die durch gezielten Einsatz chen. Zudem unterstützen wir die Gründung bezirklicher Mittel ergänzt werden sollten (z. B. von Interessensgemeinschaften der Gewerbe- durch Verbesserung von Jugendeinrichtungen treibenden. und der Kinderbetreuung). Auch in den näch- sten Jahren wollen wir zusätzlich das ehren- 3. Prävention ist für die SPD immer noch das amtliche Engagement der Bürger unterstützen. beste Mittel: angemessener Wohnraum, Bücherhallen, Spielplätze, Ganztagsschulen und Kindergartenplätze – das ist für uns sozi- ale Stadtteilentwicklung. Nur wenn ausrei- chende Kultur-, Sport- und Freizeitmöglich- keiten sowie Bildungsangebote bestehen, las- sen sich soziale Probleme vermeiden. Genau das spielt aber für den CDU-Senat keine Rolle.

Wir haben den Kandidaten Wir suchen folgende drei Fragen gestellt: zuverlässige 1. Welche verkehrspolitischen Anzeigenvertreter! Vorschläge haben Sie? Tel. 420 12 59 2. Welche wirtschaftspolitischen oder Ansätze verfolgen Sie? [email protected] GAL – Holger Koslowski 3. Wie wollen Sie dem Stadtteil (Geschäftsführungsassistent) bei sozialen Problemen helfen? 1. Wir wollen die Stadtbahn wieder einführen. Die erste Strecke soll ab Hauptbahnhof über 8 Uhlenhorst, Winterhude, City-Nord nach 2. Als Liberaler bin ich der Auffassung, dass Steilshoop und Bramfeld führen. Die Bedin- der Staat nur dort regulierend eingreifen darf, Für Ihre Gesundheit! gungen für den Radverkehr sollen erheblich wo der Markt nicht in der Lage ist, selbst ver- rffers Ap erdö othek verbessert werden. Velorouten gebaut und nünftige Ergebnisse zu bringen. Das heißt, dass Ob e Abstell- und Mitnahmemöglichkeiten in der Staat dem einzelnen Unternehmer wie dem Bussen und Bahnen verbessert und die Sicher- einzelnen Kunden viel mehr zutrauen muss, heit durch eine sichere Führung des Radver- selbst zu entscheiden, was für ihn richtig ist. seit 1531 kehrs auf der Fahrbahn mit separaten Schutz- streifen erhöht werden. 3. Aus der Erkenntnis, dass der Staat nicht alle Hamburg, Hoheluftchaussee 56 Telefon 420 13 23 Probleme des Einzelnen lösen kann, werde ich 2. Große Chancen für die wirtschaftliche mich dafür einsetzen, dass insbesondere Weiterentwicklung sehen wir in wissens- und Initiativen und Netzwerke unterstützt werden, kreativitätsbasierten Bereichen wie Kultur, die sich um andere Menschen kümmern (z. B. Medien und Dienstleistungen. Sportvereine, Elterninitiativen, Kulturgruppen). Für Hamburg wollen wir eine Wissenschafts- stiftung gründen, die wir sukzessive mit 1 Milliarde Euro Kapital ausstatten. Wissen ist die Grundlage, um zukünftig wirtschaftlich Eppendorfer Weg 189 erfolgreich zu sein. Tel. 4140 58 59 · www.casadecolor.de Di.– Fr. 11-19 Uhr, Sa. 11-15 Uhr 3. Die GAL will mit dem Konzept „Viertel vor!“ die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen verbessern. Wir wollen dort vor allem für bessere Bildung und mehr Beschäftigung sorgen. Wir setzen dazu auf ein umfassendes Quartiersmanagement und die Förderung der lokalen Wirtschaft. Die Bewohnerinnen und Bewohner sollen dazu gemeinsam mit den Gewerbetreibenden, Initiativen, Institutionen, Quartiersmanagern und Behörden tragfähige Zukunftskonzepte für ihre Stadtteile entwickeln.

Die Linke – Angelika Traversien (Rechtsanwaltsgehilfin) 1. Die Radwege sollen ausgebaut und konti- nuierlich gepflegt werden, ergänzend dazu sol- len mehr Radspuren auf der Fahrbahn ausge- wiesen werden. Der Autoverkehr soll durch die neue Stadtbahn entlastet werden, und über- gangsweise sollen bis dahin vermehrt die öffentlichen Busse auf Gas- und Hybridantrieb umgerüstet werden. Im Bezirk Nord sollen alle Verkehrsmittel barrierefrei zugänglich werden.

2. Was wir im Bezirk brauchen, ist ein vielfäl- tiger Branchenmix im Einzelhandel, statt ver- ödeter Einkaufsstraßen. Zusammen mit den Gewerbetreibenden und den Anwohnern soll der Ist-Zustand analysiert werden, um gezielt FDP – Claus-Joachim Dickow Geschäfte anzuwerben. Die großen Vermieter (Rechtsanwalt) – Georg Walpert – sollen Existenzgründern in den ersten fünf 1. Es gibt zwei große Probleme in den inner- Jahren vergünstigte Gewerbemieten anbieten. Malermeisterbetrieb Sämtliche Maler- und Lackierarbeiten. städtischen Wohngebieten: Die Parkplatznot Fachmännisch und individuell. und der großenteils katastrophale Zustand der 3. Damit finanzschwache Mieter nicht vertrie- Marmorierungen, Möbellackierung, Radwege. a) Die Parkplatznot kann gelindert ben werden, brauchen wir eine soziale Erhal- Auslegeware. Altbaurestauration, werden, indem einerseits Quartiersgaragen tungssatzung (das bedeutet u. a. geschützte Wärmedämmung innen und außen, gebaut werden und andererseits, wo immer Mieten) in sozialen Brennpunkten, u. a. Barm- Trockenbauarbeiten, möglich, das Schrägparken statt des Längs- bek-Süd, Dulsberg und Teilen von Langenhorn. Fassadengestaltung etc … preiswert u. parkens erlaubt wird. b) Statt für Velorouten Bei einem Neubau von Sozialwohnungen zuverlässig auch am Wochenende. Unverbindliche Kostenvoranschläge! sollte das zur Verfügung stehende Geld in die braucht es eine Deckelung der Sozialmieten. Instandsetzung und auch den Ausbau der Das Aufkaufen von Bindungsbelegungszeiten Tel: 226 989 25 - 34, Mobil: 0177-71636 26 www.der-maler-hamburg.de

Fotos: Promo bestehenden Radwege investiert werden. durch Vermieter soll unterbunden werden. N 9 Film

Institut für Energetik Meridiandiagnose · Störfeldmessung · Energiepunktur Akupunktur · pulsierende Magnetresonanzsysteme Vollspektrale Leuchtmittel · E-Smogschutzgeräte Christiane Schweigmann Mo-Do 14 - 17 Uhr und nach Vereinbarung Fon: 040-48 63 56 Mitglied EATCM Kirchenweg 16 · 20099 Hamburg Zwei im Gleichklang Seit Ende Januar läuft „Once“ in den Hamburger Kinos. Die irische Low-Budget-Produktion ist der wohl schönste Musikfilm der letzten Jahre. Das fanden auch Steven Spielberg und Bob Dylan, die Film und e - e - e - e - Heiz Insta Gerä Bele ung llatio te uch Musik in den höchsten Tönen lobten n tung Eppendorfer Weg 251 ine klassische Zufallsbekanntschaft: Er (Glen Hansard) repariert tagsüber im Geschäft seines 20251 Hamburg Vaters Staubsauger und liebt es, nachts in den Straßen mit Gitarre und Mundharmonika Tel: 420 64 66 E email: [email protected] Musik zu machen. Sie (Markéta Irglová) muss sich und ihre kleine Tochter mit Putzen durchbrin- www.elektro-ruhland.de gen und vermisst, seit sie aus der Tschechei nach Irland gekommen ist, nichts mehr als ihr Klavier. Als sich die jungen Leute spät abends in einer Dubliner Gasse kennenlernen, spüren sie sofort einen Gleichklang. Aber was hat das Schicksal für sie vorgesehen? Ist es die große Liebe, oder soll das schüchterne Pärchen einfach nur zusammen die besten Lieder seines Lebens komponieren? Eines jedoch ist sicher: Diese Begegnung hat das Dasein beider grundlegend verändert … Von glamouröser Glitzerwelt keine Spur

Musikfilme kennt man sonst immer nur im Hollywood-Stil: Perfekt frisierte Schönlinge in extra- vaganten Kostümen schweben durch eine Welt, in der alles möglich, allerdings nichts real ist. Hoheluftchaussee 56 - 20253 Hamburg Dazu trällern sie aus heiterem Himmel auf den kleinsten gemeinsamen Nenner der anvisierten Telefon 420 27 91· www.optiker-prigge.de Publikums-Zielgruppe getrimmte Liedchen. So oder ähnlich spielt sich das seit Tagen von Marika Rökk oder Fred Astaire & Ginger Rogers, über die Rockopern der Siebziger bis zu aktuellen Broadway-Verfilmungen ab.

Auch „Once“, die neue Regiearbeit des Dubliner Independent-Filmers John Carney („On the Edge“), zählt zu diesem Genre, will aber so gar nicht in die vorgegaukelte Glitzerwelt hineinpas- sen. Hier stellen ganz normal aussehende Typen wie Glen Hansard, der Sänger und Songschreiber der hierzulande bisher nur einem kleinen Kreis von Fans bekannten irischen Band The Frames, und die schauspielerisch gänzlich unerfahrene Pragerin Markéta Irglová authentisch wirkende Menschen dar. Leute wie du und ich, die zur Abwechslung mal keine Mega-Romanze, sondern eine ganz reale Liebes- und Freundschaftsgeschichte mit all ihren fröhlichen und traurigen Seiten erleben. Dazu hat Hansard ein gutes Dutzend wunderbar unaufdringlicher und dennoch auf direktem Weg ins Ohr gehender Stücke verfasst, die die beiden Protagonisten im Laufe der 85 Minuten mal einzeln, mal im Duett singen und spielen. Allein das in Irland, Großbritannien und den USA bereits Chartluft schnuppernde „Falling Slowly“ dürfte mit seiner unwidersteh- lichen Melodie und der perfekt zum Text passenden, melancholischen Interpretation selbst abge-

brühteste Zyniker dazu bringen, eine kleine Träne zu verdrücken. Oliver Kube N Fotos: Promo 10 Magazin

„Lekker Frühling in Holland“ Vier Künstler Das ist der Titel der neuen digitalen Diaschau von Alfred Springer, die Das Atelier „Sternstraße 67“ zeigt Fotografien von: am 26. Februar um 20 Uhr im Gemeindesaal St. Markus präsentiert Constanze Hochmuth, junge Hamburger Fotografin mit Farbfoto- wird. Alfred Springer ist beeindruckt von der Vielfalt unseres grafien; Kappus, Hamburger Fotokünstler mit Arbeiten auf Fotoleinen; Nachbarlandes: „Vor allem ist Holland das Land der Radfahrer mit vor- Hugo Lange, Hamburger Fotograf, von dem man länger nichts gehört bildlichen Radwegen in den Städten und durchs Land. Der Keukenhof oder gesehen hat; Martin Kunze, zeigt Fotografien von seinen lädt ein zur Tulpenblüte, hier erwartet den Besucher ein Farbenrausch, Wanderungen. Gemeinsam stellen die vier Künstler unter dem Motto dazu der Duft von Hyazinthen und Narzissen. Windmühlen wurden zum „Winterschlussverkauf“ im Atelier in der Sternstraße 67 aus. Kulturerbe der Unesco. In den Städten Amsterdam, Den Haag, Utrecht Eröffnung am Freitag, dem 1. Februar, ab 18 Uhr, am 2. und 3. Februar und Delft mit ihren verträumten Grachten tönt der Klang von ist die Ausstellung von 15 – 19 Uhr zu sehen. Weitere Termine nach Kirmesorgeln durch die Straßen. Von den Kirchtürmen klingen die Vereinbarung, Tel. 0172/ 455 15 59, Sternstraße 67 Glockenspiele. Ein besonderes Erlebnis ist der Käsemarkt in Alkmaar. Auf ehemaligem Meeresboden, dem Polderland, wurden neue Städte erbaut und Landwirtschaft angesiedelt. Begegnung mit den alten Meistern niederländischer Malerei und Königin Beatrix. Unser Aufenthalt auf der Insel Texel beschließt die Reise.“ 26. 2. um 20 Uhr Gemeindehaus St. Markus, Heiderstraße 1 Fotos: Martin Kunze, Alfred Springer

Aus dem Netz gefischt!

Kreditkrise in den USA, die Benzinpreise kennen auch nur noch eine Oder Sie packen Ihren Koffer, Digitalkamera bitte nicht vergessen, Richtung, in die sie sich entwickeln: nach oben, und die Wirt- und machen eine kleine Reise an den Rhein. Karneval, schunkelnde schaftsinstitute haben schon einmal ihre Wachstumsprognose für Jecken fotografieren, denken Sie da bestimmt und wenden sich das laufende Jahr nach unten revidiert. Wer jetzt plant, seinen innerlich mit Grausen ab. Doch das Fotoprojekt, das wir Ihnen vor- Rechner mit neuer Software auszurüsten, der sollte vielleicht erst stellen möchten, ist eher kontemplativer Natur, und um was es genau einmal unter www.dradio.de/dlf/sendungen/computer/703864/ geht, das macht schon der Name der Webseite deutlich, denn der nachschauen, denn da haben die Redakteure vom Deutschlandfunk lautet www.rheinschuh.de. eine Liste hochwertiger Freeware-Programme zusammengestellt.

Und was kann man mit dem so gesparten Geld anfangen, Jetzt haben Sie massenhaft Fotos gemacht, von Hamburg, vom Rhein fragen Sie sich? Nun, da gibt es natürlich viele Möglichkeiten. oder von wo auch immer Sie gewesen sein mögen, und so langsam Eine wäre zum Beispiel, Sie stürzen sich ins Hamburger Kulturleben, verlieren Sie den Überblick über all die Bilder, die in den Tiefen Ihres und dass unsere Stadt in dieser Hinsicht einiges zu bieten hat, Rechners schlummern. In diesem Falle empfehlen wir Ihnen einen wird Ihnen spätestens dann deutlich, wenn Sie sich einmal bei Klassiker der Fotoarchivierung und zwar http://picasa.google.com/. www.kulturkarte.de/stadtplan/karte.php umgeschaut haben. Ein kostenloses und einfach zu bedienendes Programm zum Ordnen Ihrer Bilder.

11 Magazin

Gewinner Mehr Gewinner „Mother Africa“ Verlosung im Holi Am 9. März um 16 Uhr kommt die sensa- tionelle Zirkusproduktion „Mother Africa“ Weil wir so viele Einsendungen für des Circus der Sinne nach Hamburg ins die Januar-Verlosung „Oper im Holi“ CCH, Saal 2. Es ist die Fortsetzung der hatten, hat sich die Cinemaxx bereit erfolgreichen Produktion „Mama Africa“, erklärt statt 2 x 2 jetzt 4 x 2 Gewinner die im Dezember 2006 Premiere feierte. zu „Manon Lescaut“ am 16. Februar Auch wenn „Mother Africa“ vor Lebens- einzuladen. Die Gewinner werden freude, Spaß und Ausgelassenheit gera- schriftlich informiert. Die Karten lie- dezu überquillt, so sind sich die gen am Tag der Vorstellung ab 18 Uhr Veranstalter und Artisten durchaus an der Kasse bereit. bewusst, dass das Leben auf diesem wun- DAS VIERTEL wünscht Ihnen viel Spaß! derbaren Kontinent nicht ausschließlich schöne Seiten hat. „Mother Africa“ unter- stützt Karl-Heinz Böhms Äthiopienhilfe „Menschen für Menschen“, die in sieben Regionen Äthiopiens eine Vielzahl langfristig angelegter Hilfsprojekte betreibt: 50 Cent von jedem verkauften Ticket fließen direkt an die Organisation. In Utopie in Tahiti Zusammenarbeit mit der Agentur Octopus verlost DAS VIERTEL 3x 2 Am 16. Februar stellt der bekannte Karten für das Spektakel. Wer teilnehmen möchte, sendet bitte eine Journalist und Buchautor Dirk C. Fleck Postkarte mit dem Stichwort „Mother Africa“ an die Redaktionsadresse seinen neuen Roman das „Tahiti- (Absender nicht vergessen!). Projekt“ vor. Klappentext: „Deutschland Einsendeschluss ist der 18. Februar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. im Jahr 2022. Das Land steht kurz vor einem Bürgerkrieg, der Rest der Welt droht, in einem Chaos aus natur- und „Helfen, um Leben zu retten!“ menschengemachten Katastrophen ASB Hamburg ruft zur Blutspende auf! unterzugehen, während auf Tahiti ein Blutspenden sind lebenswichtig, denn Blut mit seinen vielfältigen neues Paradies heranwächst ...“ Lesen Funktionen kann nur vom Körper selbst gebildet werden. Wer Blut wird der Schauspieler Rolf Becker benötigt, braucht deshalb die Spende eines Mitmenschen. In Hamburg (Vater von Ben Becker). werden jeden Monat 10 000 solcher Blutspenden benötigt. 16. 2., 20 Uhr, Aus diesem Grund sucht der ASB Hamburg dringend Spender zwischen „Outlet“, Bismarckstraße 88 18 und 68 Jahren, die bereit sind, etwa eine Stunde ihrer freien Zeit zu investieren, um anderen Menschen das Leben zu retten. Die Blutspende selbst dauert nur 10 Minuten, für die Vorbereitung und die Ruhephase danach sowie für einen kleinen Imbiss werden etwa 45 Minuten einge- Documenta in Hamburg plant. Die documenta 12 ist seit September 2007 zu Ende. In Hamburg geht Ein besonderer Vorteil für die Blutspender ist, dass jede Spende in den sie mit einer sehr persönlichen Quintessenz der Architektur- Laboren einer Reihe von gründlichen Untersuchungen unterzogen wird Diplomandin Arzun Kolcu erst los. – ein zusätzlicher Gesundheitscheck. Außerdem erhält jeder Ihren documenta-12-Favoriten, die „Floor of the forest“-Performance Erstspender ab der dritten Spende eine Aufwandsentschädigung. der New Yorker Tänzerin und Choreographin Trisha Brown, hielt sie Der ASB bietet seit zwei Jahren Blutspende in Eimsbüttel, Ottensen, vorigen Sommer mit ihrer Kamera fest. Ihre künstlerisch bearbeiteten Rissen und Wilhelmsburg jeweils von 15.30 bis 20 Uhr an. Bilder sind bis zum 14. Februar 2008 im Café Denkpause ausgestellt Service-Tel. 83 39 84 49 (voraussichtlich mit Verlängerung; Termin wird zum späteren Zeitpunkt In Eimsbüttel: ASB-Geschäftsstelle, Schäferkampsallee 29, jeden zwei- bekannt gegeben). ten und vierten Freitag im Monat. Mo – Fr von 9 – 20 Uhr und Sa 10 – 18 Uhr im Café Denkpause am In Wilhelmsburg: ASB-Kindertagesstätte Koppelstieg 40, jeden Grindelhof 8 2. Mittwoch im Monat. Im Hamburger Westen: ASB-Ortsverband West, Rissener Dorfstraße 40, jeden dritten Donnerstag im Monat Rettungswache Ottensen, Behringstraße 26-28, jeden ersten Dienstag im Monat. Fotos: Promo

12 Kalender

Satire Längs- die Satire Lesebühne 20.15 Mathilde Literaturbar Musik Steve Klink Trio 21.00 Birdland Sonntag 10. Februar Flohmarkt Kinderkleidung und Spielzeug 10.00 - 13.00 Goldbekhaus Kino Erinnern, Gedenken, Erzählen Preniere 11.00 Abaton Kindertheater Die wilden Hühner ab 7 Jahren 11.00 Theater Zeppelin Rundgang Im Schatten der Synagog Moorweidenstraße / Ecke Edmund-Siemers-Allee 14.00 Musik Kristina Preiß: Der Frühling kommt, der Sperling piept. 15.00 BiB Kindertheater Anton und die Mädchen ab 5 Jahren 16.00 Theater Zeppelin Montag 11. Februar Kindertheater Anton und die Mädchen ab 5 Jahren 11.00 Theater Zeppelin Vernissage Einblicke, Ausblicke Malerei und Zeichnungen von Annette Bätjer 19.00 Galerie im Elysee Workshop Einführung in das Filzen 19.00 PianaPforte Februar Musik Reebosound, BM Stereo Pop Freitag 1. Februar Kino Buchpräsentation: Donnerstag 7. Februar Tanz Kein Herz für die Heimat Heike Hartmann-Heesch Tanzbar, das etwas andere 21.00 PonyBar Workshop Regie: Erla Prollius Der Rattenfänger und andere Workshop Tanzerlebnis Musik Für Schauspielanfänger und 20.15 Lichthof Grenzgänge Offenes Filzen mit Bärbel DJ Deichgraf JayMo and the LowFi Kings ausgebildete Profis Musik 19.00 Klindworth 20.00 Integralis Institut 21.00 Music Club Live Vierwöchiger Workshop bis Country Kanjx Nachbarschaftstreff Dulsberg 10.00 - 13.00 PianaPforte Theater Dienstag 12. Februar 29. Februar versch. 21.00 Music Club Live Vortrag Vortrag Medea (Familien-Eck) Theater NN Musik Zukunftslabor Gewalt und Religion. Frei nach Euripides Diskussion Vortrag Piotr Lemanczyk International Stadtentwicklung Religionskriege im Zeitalter 20.00 Kultuthaus73 Was ist eine Politik der sozia- Leicht & Lebendig in´n Quartet 19.00 Körber Forum der Globalisierung Theater len Gerechtigkeit? Feierabend 21.00 Birdland Musik 20.00 HIS Fleisch & Blut – Die Slamoper 19.30 BiB 18.00 - 21.00 Institut Orbis The Grand Rivers, der schöne Theater Der Lord des Grauens Literatur Ausstellung Sonntag 3. Februar Lutz · Pop Medea (Familien-Eck) 20.00 Kultuthaus73 Irgendwie komisch Auf Spurensuche Flohmarkt 21.00 PonyBar Frei nach Euripides Theater Fritz Eckenga Stolpersteine in der Jarrestadt Hin und Weg · Büchertausch Musik 20.00 Kultuthaus73 Die Spieler 20.00 Literaturhaus Hamburg und Winterhude und Flohmarkt, bis 11. Februar Joe’s Service Diskussion Improvisationstheater Lesung 19.30 Goldbekhaus PianaPforte 21.00 Music Club Live Das literarische Cafehaus von 20.00 Goldbekhaus Autorenlesung: Martin de Wolf Konzert Meditation Dienstag 5. Februar NDR Kultur Musik Jave De Espagna Innerer Ausgleich nicht nur Bullshit oder im Nebel der LeoNora & Band „Das Odessa Experiment“ Lieder mit dem Trio „ZIMT“ für Lesben und Schwul Theater Indifferenz The Lady is Pop 20.15 20.00 Kulturhaus Eppendorf 10.00 - 17.00 MHC Offene Bühne zum Thema 20.00 Literaturhaus Hamburg 21.00 Music Club Live Mathilde Literatur & Café Vortrag Kindertheater Mord Musik Musik Musik Institutsmontag Spatz Fritz ab 4 Jahren 20.15 Johannes Kirchberg & Svenn Boris Netsvetaev Quartett Peter Overbeck’s Jazz Session Recht und Legitimität in der 11.00 Theater Zeppelin Mathilde Literatur & Café Panne 21.00 Birdland 21.00 Music Club Live postnationalen Konstellation 21.00 Music Club Live Vortrag Musik Samstag 9. Februar Mittwoch 13. Februar 20.00 HIS Buddhistischer Vortrag Yaman & Adam Brixton Musik Kino Matt Hudleston Acoustic pop Birdland Jam Session Rundgang Gespräch Kein Herz für die Heimat 13.00 und 20.00 21.00 Music Club Live 21.00 Birdland Shopping zwischen Luxus und Hannah Arendts Machtbegriff Gesprächsrunde mut Gerlinde Regie: Erla Prollius Buddhistisches Zentrum Lesung Freitag 8. Februar Low-Budget 20.15 Lichthof Transit #40 – „Tschüss“ Rathaus Haupteingang Ebner Treff 11.00 - 13.00 PianaPforte Musik Ankleiden – Einkleiden – Zum allerletzten Mal Kultur 13.00 Pretty Jazz Boys Verkleiden 21.00 Kulturhaus73 Eigentum: eigentümlich Literatur Musik A Cappella Night 21.00 Birdland BärbelsKostümTauschSalon Mittwoch 6. Februar Literarisches Menü Gemeinsam Lesen Musik 15.00 -18.00 PianaPforte 18.00 Movimento im Mütter-Töchter Geschichten Open Stage 21.00 Music Club Live Bluegrass Session · Open Stage Kino Literatur Gewerkschaftshaus 15.00 - 18.00 Goldbekhaus 21.00 Music Club Live Kein Herz für die Heimat Lesen und Kunst Workshop Kindertheater Donnerstag 14. Februar Samstag 2. Februar Regie: Erla Prollius 15.00 - 17.00 PianaPforte Digitale Fotografie Die wilden Hühner 20.15 Lichthof Literatur 18.00 - 21.00 Goldbekhaus ab 7 Jahren Rundgang Vortrag Spass mit Büchern Film 16.00 Theater Zeppelin Die Schauspielerin und Musik Theatermacherin Ida Ehre Buddhistischer Vortrag Die Pervers Gut Show 15.30 Literaturhaus Hamburg Skanderbeg Ritter der Berge Theater Matt Hudleston Albanisch-russischer Moorweidenstraße 36 Liedermacher Abend Theater Medea (Familien-Eck) 16.00 15.00 Buddhistisches Zentrum 20.15 Mathilde Literaturbar Theaterclub - DIE Open Stage Historienfilm (1953) Frei nach Euripides Kindertheater in Altona. 19.00 20.00 Kultuthaus73 Vortrag Montag 4. Februar Deutschland altert, Orient - Fasching 20.00 BiB Hamburg-Haus Eimsbüttel Theater 16.00 Theater Zeppelin Vernissage Deutschland schrumpft Party Musik Fleisch & Blut – Die Slamoper 19.00 Körber Forum Musik Faschingsparty Il Viaggio Internationale Kunst Der Lord des Grauens Auf und davon für Kinder von 6-12 Folklore 19.00 Galerie Marziart 20.00 Kultuthaus73 Theater Die Schanzonetten 14.30 - 17.00 Goldbekhaus 21.00 Music Club Live Literatur Tratsch im Treppenahus Kabarett 19.30 Goldbekhaus 20.00 BiB Workshop Musik Legen Sie Ihr Geld in DADA an Axel Pätz Schafe im Schnee Birdland Voval Session Lutz Flörke & Vera Rosenbusch Die ganze Wahrheit Filzwekstatt 21.00 Birdland 20.00 Kulturhaus Eppendorf 20.00 Goldbekhaus 18.00 - 23.00 PianaPforte 13 Kalender

Vortrag Sonntag 17. Februar Literatur Kindertheater Doktorspiele, Bauch und Po Philosophisches Cafe An geht fischen Kinder und Sexualität Rundgang 19.00 Literaturhaus Hamburg Sieben spannende Geschich- Veranstaltungsorte 19.30 Goldbekhaus Hammaburg, Hexen und Kino ten für Menschen ab 4 Jahren Vortrag Hanseaten Trip to Asia - DT.F 16.00 Kulturhaus Eppendorf Abaton Kino Gewalt und Staat. Zu einem Rathaus, Haupteingang Premiere Kindertheater Allendeplatz / Grindelhof · Tel. 413 20 330 ·www.abaton.de prekären Spannungsverhältnis 10.00 19.30 Abaton Raub der Wasserträger 20.00 HIS Kindertheater ab 7 Jahren Buddhistisches Centrum Hamburg Musik Thadenstraße 79 · Tel. 432 838 50 Theater Wunderhaft und Zauberbar Open Mic 16.00 Theater Zeppelin Die Augen sind hell der Blick Zauber Zschau ab 4 Jahren Open Stage für alle Literatur BiB - Bühne im Bürgertreff dagegen dunkel 11.00 Theater Zeppelin 21.00 Music Club Live Literaten im Hotel Gefionstraße 3 · Tel. 42 10 27 10 · www.altonanord.de 20.00 Kulturhaus73 Rundgang Musik Laura de Weck Birdland Lesung Nachts, als die Deiche bra- Birdland Jam Session 17.00 Hotel Wedina Gärtnerstr. 122 · Tel. 40 52 77 · www.jazzclub-birdland.de Clemens Meyer chen ... Die Sturmflut 1962 21.00 Birdland Kindertheater „Die Nacht, die Lichter” Rathaus, Haupteingang Stolz und Vorurteil Christuskirche 20.00 Literaturhaus Hamburg 14.00 Freitag 22. Februar ab 10 Jahren Bei der Christuskirche 4 · Tel. 40 65 55 Musik Kindertheater Kindertheater 18.00 Theater Zeppelin Movimento im Gewerkschaftshaus Folk-Irish Folk Session Die wilden Hühner Raub der Wasserträger Workshop Besenbinderhof 57a Open Stage ab 7 Jahren ab 7 Jahren Offener Singworkshop: Galerie Carolyn Heinz 21.00 Music Club Live 16.00 Theater Zeppelin 18.00 Theater Zeppelin Singen, Tönen, Lauschen Eppendorfer Landstr. 10 · Tel. 28 78 29 19 · www.galerieca- Musik Theater Lesung 19.00 - 21.00 BiB rolynheinz.de Birdland Jam Session Da streifte mich ein Flügel Alison Bechdels Comedy Galerie Morgenland/Geschichtswerkstatt Eimsbüttel 21.00 Birdland zart ... Fun Home Mathildes Nachbarn Sillemstr. 79 · Tel. 490 46 22 · www.galerie-morgenland.de Lesung 16.00 Goldbekhaus 19.00 Literaturhaus Hamburg Kleine Bühne, Grosse Komik Theater 20.15 Mathilde Literaturbar Galerie im Elysee Die dunkle Stunde 2 Tanz Rothenbaumchaussee 10 · 20148 Hamburg · Tel. 41412-721 Lesungen und Live-Hörspiele Die Augen sind hell der Blick Tanzbar, das etwas andere Montag 25. Februar über Abgründiges, Abwegiges dagegen dunkel Tanzerlebnis GoldbekHaus und Dunkles 20.00 Kulturhaus73 DJ Nartan Musik Moorfurthweg 9 · Tel. 2787 020 · www.goldbekhaus.de 23.55 Kulturhaus73 Theater 20.00 Integralis Institut Sons of the Velvet Rat Hamburger Frauenring e.V. Freitag 15. Februar Hure Tanz Pop Grindelallee 43 · www.hamburger-frauenring.de Multimediale Theaterperfor- Chorifeen Altona & Friends 21.00 PonyBar HIS Hamburger Institut für Sozialforschung Rundgang mance bitten zur „Damenwahl“ Mittelweg 36 20.15 Lichthof Dienstag 26. Februar Architektonische Edelsteine 20.00 BiB Hotel Wedina Burchardplatz, vor der Haspa Montag 18. Februar Musik Vortrag Gurlittstraße 23 15.00 LIVE: Estuar – Tacho – Philipp Hamburger Bildungsdiskurs: Theater StarClub Caspar Frederick Vorbild USA? Insel e.V. Dünnes Eis“ trifft „Clownellies Schüler treffen Autoren 20.30 Goldbekhaus 19.00 Körber Forum Eppendorfer Weg 187 Imrovisationstheater 18.00 Litraturhaus Hamburg Musik Lesung Institut Orbis 20.00 Kulturhaus Eppendorf Theater Red Nude Frank Göhre Jaguarstieg 12 Kabarett Alice lebt hier nicht mehr Beat der 60er bis 90er 20.00 Literaturhaus Hamburg Integralis Institut Bert Engel sagt Tschüß Nach Motiven des gleichna- 21.00 Music Club Live Lesung Stückenstr. 74 · Tel. 712 53 18 · www.integralis-institut.de 20.00 Goldbekhaus migen Films von Martin Musik Trio kriminell Scorsese Klicker Natur&Spiel Theater Tini Thomsen Group Drei Hamburger Krimiautoren Gertigstr. 12 · Tel. 270 18 88 · www.klicker-hamburg.de Hidden Shakespeare - 19.00 Kulturhaus73 21.00 Birdland gestalten einen mörderischen Improvisationstheater Musik Abend, Rena Larf, Thomas Kulturhaus 73 20.00 BiB Benjamin Winter, Theresa Samstag 23. Februar Kohlschmidt, Susanne Henke Schulterblatt 73 · Tel. 18 05 78 09 · www.pferdestall.de Theater Dold Kinder 20.00 Kulturhaus Eppendorf Hure Pop Clown Markuss Mathilde Literatur & Café Martinistr. 40 · Tel. 48 15 48 · www.kulturhaus-eppendorf.de Multimediale Theaterperfor- 21.00 PonyBar 16.00 Klicker Natur&Spiel Mittwoch 27. Februar Körber Forum mance Musik Kindertheater Kehrwieder 12 · 20457 Hamburg · U-Bahn Linie 3, Station 20.15 Lichthof Jazz Pearls Raub der Wasserträger Workshop Baumwall · Telefon 80 81 92-0 · www.koerberforum.de 21.00 Music Club Live Filzen, Speckstein und Musik ab 7 Jahren Lichthof Karl Allaut Quartett 16.00 Theater Zeppelin Holzschnitt Dienstag 19. Februar 11.00 - 17.00 PianaPforte Mendelssohnstraße 15 · Tel. 855 00 840 Jazz Theater www.lichthof-hamburg.de 21.00 Music Club Live Lesung Wurzeln in zwei Welten e.V. Kinderkino Ein Ernst Jünger Abend Räuber Hotzenplotz Literaturhaus Hamburg e.V. Musik präsentiert: Schwanenwik 38 · Tel. 22 70 20 1 Nat King Thomas & his Ethno 18.00 Literatiurhaus Hamburg „Wir sind hier!“ 15.00 Goldbekhaus Funk Orchestra Theater Tanztheater mit Kindern Donnerstag 28. Februar Magazin-Kino 21.00 Birdland Alice lebt hier nicht mehr 16.00 BiB Winterhude; Fiefstücken 8a · Telefon 040 / 511 39 20 Nach Motiven des gleichna- Vortrag Programmansage 51 22 34 Samstag 16. Februar Konzert migen Films von Martin Konzerte neben der Baustelle Gewalt und Volk. Geht alle www.magazin-kino-hamburg.kino-zeit.de Workshop Scorsese Christuskirche Gewalt vom Volke aus? Magnus Hirschfeld Centrum (MHC) „Fadenkunst“ Eigenes häkeln, 19.00 Kulturhaus73 Das Klaviertrio „arco “ 20.00 HIS Café Dementy; Borgweg 8 · Tel. 278 778 00 Lesung Lesung stricken, nähen ... 18.00 Christuskirche Marziart Internationale Galerie 15.30 PianaPforte Helmut Gentsch liest Cechov Kindertheater Richard Sennett „Das schwedische Zündholz“ liest aus seinem Buch Eppendorfer Weg 110 · Tel. 23 51 88 94 Kindertheater „Stolz und Vorurteil” www.marziart.com Die wilden Hühner 20.15 ab 10 Jahren Handwerk ab 7 Jahren Mathilde Literatur & Café 18.00 Theater Zeppelin 20.00 Literaturhaus Hamburg Mathilde – Literatur & Café Bogenstr. 65 · Tel. 41 49 53 84 · www.mathilde-hh.de 16.00 Theater Zeppelin Musik Vortrag Musik Tanz Captain Stubbing & the love- Reisen und Speisen mit Ziel Birdland Jam Session Mathilde – Literaturbar Männertanz Nr. 2 boatss · Country, Rock Thailand 21.00 Birdland Bornstr. 16 · Tel. 41 49 53 84 · www.mathilde-hh.de Wir wiegen uns im Takt 21.00 Music Club Live 19.00 Kulturhaus Eppendorf Freitag 29. Februar Music Club Live 20.00 MHC Mittwoch 20. Februar Musik Fruchtallee 36 · www.music-club-live.de Ausstellung mhc und alpha girls present: Vortrag Vortrag Leicht & Lebendig in´n Nachbarschaftstreff Dulsberg Yin Meng -PINKconnection 3 Elsässer Straße 15 · 22049 Hamburg · Tel. 693 00 94 Malerei und Scherenschnitt Körber Debates: 21.00 MHC Feierabend 20.00 Galerie Carolyn Heinz Muss das Atomprogramm des 18.00 - 21.00 Institut Orbis Piana pForte; Frauenkunstreich Iran mit allen Mitteln Musik Grindelhochhaus Hallerstr. 1d Theater Jazzbridge 2008 Polen - Theater gestoppt werden? Viel Lärm um nichts 2.0 Phantasie Werkstatt Die Augen sind hell der Blick 19.00 Körber Forum Deutschland dagegen dunkel Deutsch/Polnischer Kulturaus- Ein Spiel. Nach Shakespeare Gertigstraße 12 · Tel. 556 74 38 20.00 Kulturhaus73 Theater tausch 19.00 Lichthof www.phantasiewerkstatt-hamburg.de Alice lebt hier nicht mehr 21.00 Birdland Lesung Planetarium Hamburg Kabarett Nach Motiven des gleichna- Bert Engel sagt Tschüß Bill Buford Hindenburgstr. 1 b · Tel. 428 86 52 22 migen Films von Martin Sonntag 24. Februar 20.00 Literaturhaus Hamburg 20.00 Goldbekhaus Pony Bar Scorsese Musik Theater 19.00 Kulturhaus73 Kindertheater Allende-Platz 1 · Tel. 428 387 895 · www.ponybar.com Hidden Shakespeare - Spatz Fritz · ab 4 Jahren Südlicht" trifft "Nordlich Vortrag 11.00 Theater Zeppelin Singer-/ Abend mit St. Markus Seniorenzentrum Improvisationstheater Europa, Nationalstaat und Gärtnerstr. 63 · Tel. 401 90 80 20.00 BiB Rundgang Theresa Dold u. Torben Stock Sprachen 20.00 BiB www.foerderkreis-stmarkus.de Tanz 20.00 HIS Nachts, als die Deiche bra- chen ... Die Sturmflut 1962 Musik Stadtteilarchiv Eppendorf Männertanz Nr. 2 Musik 20.00 MHC Rathaus, Haupteingang Nina Majer Martinistr. 40 · Tel. 480 47 87 LoHa Quartett 14.00 Billie Remembered www.m-server.de/mih/m/gweppendorf.php Theater Jazz 21.00 Birdland Hure 21.00 Music Club Live Theater Theater N.N. Multimediale Theaterperfor- Kinder spielen Kinder Hellkamp 68 · Tel. 38 61 66 88 · www.theater-nn-hamburg.de mance Donnerstag 21. Februar 15.00 Goldbekhaus Theater Zeppelin / HoheLuftschiff 20.15 Lichthof Gespräch Workshop Kaiser-Friedrich-Ufer 27 · Tel. 422 30 62 Musik Menstruation, Ich seh rot Let‘s groove together www.theaterzeppelin.de One Way Out 19.00 PianaPforte 15.00 - 17.00 BiB Völkerkundemuseum Connection Rothenbaumchaussee 64 · Tel. 0180 588 88 21.00 Music Club Live

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