Bilanz Artikel Private Baanking-Rating Vom 31.03.2017

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Bilanz Artikel Private Baanking-Rating Vom 31.03.2017 Datum: 31.03.2017 Bilanz Medienart: Print 8021 Zürich Medientyp: Publikumszeitschriften 043/ 444 55 20 Auflage: 41'931 Seite: 102 Auftrag: 220013 Referenz: 64865171 www.bilanz.ch Erscheinungsweise: monatlich Fläche: 431'479 mm² Themen-Nr.: 220.013 Ausschnitt Seite: 1/12 INVEST erzlut a ei Private-Banking-Rating Zum neunten Mal recherchierte BILANZ undercover, welche Bank diedie bestebeste ist.ist Zum ersten Mal gewinnt eine Auslandbank.Auslandbank VON BUSSER ROTHS(ROTHSCHILD Gesamtsieger und ii. Platz in der KategorieKat AuslandbankenAuslandbanken: DavideDavide RimaRima (links),(links), Senior Investment Manager, undupd BernhardBernh Bumann, Sernoi-Kundenberater,Senior-Kundenberater, uberzeugtenüberzeugten an der SchlusspräsentationSchlusspraientation 4 die Jury.Juiy BumannBumann betreutbetreut ungefahrungefähr 6o6o KundenKunden furfür diedie BankBank. 1 ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich T +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch Datum: 31.03.2017 Bilanz Medienart: Print 8021 Zürich Medientyp: Publikumszeitschriften 043/ 444 55 20 Auflage: 41'931 Seite: 102 Auftrag: 220013 Referenz: 64865171 www.bilanz.ch Erscheinungsweise: monatlich Fläche: 431'479 mm² Themen-Nr.: 220.013 Ausschnitt Seite: 2/12 MAERKI BAUMANN i. Platz Kategorie Privatbanken: Lukas Risi (links), Leiter Private Banking, und Reinhard Rutz, Senior-Kundenberater, präsentierten das günstigste Angebot von allen Banken. Rutz betreut rund 70 Kunden für die Privatbank. Dem Ehepaar aus dem Zürcher Oberland scheinen die Kosten seiner Bank seit lan- gem zu hoch und die Anlageperformance zu tief. Jetzt will das Paar wissen, was an- dere Institute bieten. Die beiden schrei- ben 80 Banken an und bitten diese um eine Offerte für die Verwaltung ihres Ver- ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich T +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch Datum: 31.03.2017 Bilanz Medienart: Print 8021 Zürich Medientyp: Publikumszeitschriften 043/ 444 55 20 Auflage: 41'931 Seite: 102 Auftrag: 220013 Referenz: 64865171 www.bilanz.ch Erscheinungsweise: monatlich Fläche: 431'479 mm² Themen-Nr.: 220.013 Ausschnitt Seite: 3/12 mögens von 1,5 Millionen Franken. Wasrum investiert wird, sind Hedge Funds, die sie den Banken nicht sagen: BILANZ undeher teuer sind», sagt Andreas Beck, Jury- eine hochkarätige Jury stehen dem Paarmitglied und Leiter des Instituts für Ver- zur Seite und beurteilen jeden Schritt dermögensaufbau. Insgesamt wird das derzei- Banker (siehe «Die Jury» auf Seite 104). tige Portfolio des Kundenpaars von der So hat die BILANZ zum neunten MalJury als guter Durchschnitt bewertet, aber die Dienstleistungen im Private Bankinges kann bei weitem nicht mit den besten getestet (siehe «Fünf Hürden zum Sieg»Offerten mithalten. auf Seite 103). Zum ersten Mal holt sich mitNEUKUNDEN BEVORZUGT der Rothschild Bank eine AuslandbankDas Paar wollte nicht, dass die UBS nach den Gesamtsieg. einer neuen Offerte gefragt wird. Das hat Derzeit verwaltet die UBS das Vermö-die Jury berücksichtigt, auch wenn sie gen des Ehepaares. Es ist etwa zur Hälfte inüberzeugt ist, dass eine neue UBS-Offerte Obligationen investiert, zu einem Viertel inbesser ausgefallen wäre als das bestehende Aktien, zu 18 Prozent in Hedge Funds, undPortfolio. Auch aus folgendem Grund: der Rest liegt auf dem Konto. Der Obliga-«Die Gebühren für Neukunden sind in den tionenteil ist in rund ein Dutzend Fonds-letzten Jahren bei vielen Banken deutlich und Dachfonds investiert, das Aktienport-gesunken, aber bei Bestandeskunden sind folio in ein halbes Dutzend Fonds, vielesie eben nicht weit runter», sagt Marco In- davon ETFs. Dazu kommen zwei Dach-fanger vom unabhängigen Vermögensver- Hedge-Funds, die ihr Geld wiederum inwalter Weibel Hess & Partner. diverse andere Hedge Funds aufteilen. Die Banken wissen, dass die Kunden In den Jahren 2009 bis Ende 2015 er-nicht gerne ihre Bank wechseln, und nut- reichte die UBS für das Paar eine jährlichezen dies teilweise aus. Als Rat an Bankkun- Rendite von 3,15 Prozent vor Abzug derden lässt sich daraus ableiten, dass sie im- Kosten und Steuern. 2015 verlor das Port-mer mal wieder ihre Kosten kontrollieren folio 1,8 Prozent vor Kosten und Steuern.und diese zwischendurch mit Offerten von Dabei wurden im gleichen Jahr 38 Transak-anderen Banken vergleichen sollten. Bank- tionen (Käufe und Verkäufe von einzelnenkunden können auch mit ihrem Vermö- Positionen) getätigt. gensverwalter über die Kosten verhandeln. Der Jury erscheint die hohe AnzahlDie erfahrenen Jurymitglieder des Ratings Transaktionen für ein breit gestreutes Port-gehen davon aus, dass viele Kunden in der folio von Fonds wenig zielführend. DieseVermögensverwaltung ihreKosten um verursachen Kosten und setzen ein Frage-0,25 Prozentpunkte drücken könnten. zeichen hinter die langfristige Ausrichtung Im Vergleich zu den besten Offerten für des Depots. Der hohe Anteil an Dach-die Verwaltung des Vermögens des Ehe- Hedge-Funds wird zudem kritisch beur-paares lag die geschätzte Gesamtkosten- teilt. «Diese UBS-Fonds sind zwar extremquote (Pauschalgebühr und Produktkos- günstig, aber die Fonds, in die dann wiede-ten) des bestehenden Portfolios bei der ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich T +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch Datum: 31.03.2017 Bilanz Medienart: Print 8021 Zürich Medientyp: Publikumszeitschriften 043/ 444 55 20 Auflage: 41'931 Seite: 102 Auftrag: 220013 Referenz: 64865171 www.bilanz.ch Erscheinungsweise: monatlich Fläche: 431'479 mm² Themen-Nr.: 220.013 Ausschnitt Seite: 4/12 tiefere Gebühren rechtfertigen würde. Achtung: Oft Tatsächlich ist im Schreiben des Paares an die Banken erwähnt, dass sie bei Zufrie- wissen Kunden denheit mit der neuen Bank bald weitere 2,1 Millionen Franken aus einer Erbschaft zur Verwaltung überweisen könnten. Des- nicht, dass halb fragt einer der Maerki- Baumann -Bera- sie im Vertrag ter mehrmals nach, wie es nun mit der Erbschaft sei, ob schon etwas von dort komme? Dieses Nachfragen findet die Jury auf Verkaufs- etwas pietätlos, auch wenn sie Verständnis für den Geschäftssinn des Beraters hat, der provisionen rund 70 Kunden mit Vermögen von 250 000 bis 15 Millionen Franken betreut. verzichten. BezüglichderVerkaufsprovisionen, UBS mit 1,78 Prozent relativ hoch. Vonsogenannter Retrozessionen, geben die den 18 besten Banken war nur die BankBerater der Bank Maerki Baumann an, Pictet mit einer Gesamtkostenquote vondass sie diese nicht weitergäben, aber erst 1,88 Prozent noch etwas teurer. Im Schnittgar keine Produkte mit Verkaufsprovisio- berechnet sich für die besten Banken einenen einsetzten. Auf Nachfrage der Jury, ob Gesamtkostenquote von rund 1,1 Prozent.das garantiert sei, verneinen sie, weisen Das günstigste Angebot unterbreitetejedoch darauf hin, dass im Musterportfolio die Privatbank Maerki Baumann mit einerim Durchschnitt nur 0,04 Prozent Retro- Gesamtkostenquote von nur 0,54 Prozent.zessionen anfallen. Das gesamte Vermögen wird dabei direkt Insgesamt geben 12 von den 18 besten in Aktien und Obligationen investiert, so-Banken im Test die Retrozessionen an die dass keine zusätzlichen Produktkosten fürKunden weiter. Zwei weitere geben an, Fonds oder andere Produkte anfallen. ausschliesslich Produkte ohne diese zu PIETÄTLOSE NACHFRAGE kaufen. Die übrigen Banken, einschliess- Die Jury ist erstaunt über die tiefen Kostenlich der UBS, behalten sich vor, Retrozessi- und fragt sich, wie sich das wirtschaftlichonen zu behalten. rechnet. «Nur schon rein computergesteu- Die Retrozessionen sind immer noch erte Vermögensverwaltung kostet mehr»,ein Phänomen, das bei vielen Bankkunden bringt Kurt Haug, unabhängiger Vermö-für Unmut sorgt. Dies zeigt sich auch da- gensverwalter, das Erstaunen der Juryrin, dass sich bei BILANZ immer mal wie- gegenüber den Beratern der Bank Maerkider erzürnte Kunden von verschiedenen Baumann auf den Punkt. Die Berater ge-Banken melden, die eines Tages über- ben zu, dass sie möglicherweise einigerascht feststellen, dass sie Verkaufspro- Anrufe von bestehenden Kunden bekom-visionen bezahlen. Sie fragen dann bei men könnten, die etwas mehr als die 0,54BILANZ nach, ob das rechtens sei. Leider Prozent bezahlen. Allerdings, so die Bera-müssen sie jeweils darauf hingewiesen ter weiter, seien die Kosten im Schnittwerden, dass sie im Vertrag wohl auf Ret- nicht deutlich höher. Zudem sei das Poten-rozessionen verzichtet haben. Wenn diese zial des Ehepaars dabei schon einberech-Kunden dann genau nachlesen, finden sie net. Das heisst, die Berater gehen davonmeist auch so eine Passage. aus, dass sie künftig mehr Geld von den Beispielsweise ist in den Verträgen zum Kunden zur Verwaltung erhalten, was eherBeratungs- und Vermögensverwaltungs- ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich T +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch Datum: 31.03.2017 Bilanz Medienart: Print 8021 Zürich Medientyp: Publikumszeitschriften 043/ 444 55 20 Auflage: 41'931 Seite: 102 Auftrag: 220013 Referenz: 64865171 www.bilanz.ch Erscheinungsweise: monatlich Fläche: 431'479 mm² Themen-Nr.: 220.013 Ausschnitt Seite: 5/12 paket der UBS (genannt Advanced Pre-bot darstellten und die Gebühren später mium) die Passage auf Seite vier als Punkterhöht würden. Die Valiant-Berater ant- zo von 21 Vertragspunkten aufgeführt. Esworten zwar, dass dies nicht der Plan sei, handelt sich um einen Passus von fast 2500aber eine Garantie können sie nicht geben. Zeichen. Etwa
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