Download Tätigkeitsbericht Fachstelle Kultur 2005

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Download Tätigkeitsbericht Fachstelle Kultur 2005 DIREKTION DER JUSTIZ UND DES INNERN DES KANTONS ZÜRICH 2005 Tätigkeitsbericht der Fachstelle Kultur Impressum Fachstelle Kultur Tätigkeitsbericht 2005 März 2006 Herausgeberin + Bezugsquelle Fachstelle Kultur Direktion der Justiz und des Innern des Kantons Zürich Neumühlequai 10, Postfach 8090 Zürich Telefon 043 259 25 52 Fax 043 259 42 76 E-Mail: [email protected] www.fachstellekultur.zh.ch Redaktion Fachstelle Kultur Andreas Moos Fotos Bernhard Fuchs, Langnau a. A. Grafi sches Konzept und Layout Statistisches Amt des Kantons Zürich Christian Pfi ster Aufl age: 1000 Redaktionsschluss für die tabellarischen Angaben: 3. Januar 2006 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis. 1 Vorwort . 2 Kulturförderung durch den Kanton Zürich . 3 Auszeichnungen . 4 Goldene Ehrenmedaille. 4 Kunstpreis . 4 Kompositionsauftrag . 5 Literatur . 5 Porträt: Theater Ticino . 6 Atelieraufenthalte in Berlin und Paris . 8 Subsidiäre Beiträge aus dem Kulturkredit. 12 Beiträge der Kulturförderungskommission . 17 Bildende Kunst . 17 Musik. 20 Theater . 22 Tanz . 24 Literatur . 25 Staatsbeiträge . 26 Finanzausgleich. 27 Einsitze der Fachstelle Kultur in kulturellen Institutionen . 28 1 Vorwort Vorwort Der Begriff «Kulturpolitik» tauchte selten so häufi g in unseren Während im Zusammenspiel zwischen Bund und Kantonen Medien auf wie im vergangenen Jahr. Dies liegt daran, dass der dieses Ausgleichssystem im Bereich der Kulturfi nanzierung Bund seine gesetzlichen Grundlagen für diesen Bereich neu zu noch in den Kinderschuhen steckt, besteht es innerhalb des ordnen versucht. Im Sommer schickte das Bundesamt für Kul- Kantons schon lange und hat sich bewährt: Die Kultureinrich- tur zwei Gesetzesentwürfe in die Vernehmlassung, welche die tungen in den beiden Zentren Zürich und Winterthur werden Kulturförderung auf Bundesebene neu strukturieren sollen. durch den Kanton mitgetragen, und die fi nanzkräftigen Ge- meinden entlasten die Zentren zusätzlich über den innerkan- Wenn Gesetze neu geschrieben werden, gibt dies Gelegenheit, tonalen Finanzausgleich. Die Details dazu fi nden sich auf den gewachsene Abläufe und Gewohnheiten auf ihre Zweck mässig- Seiten 26 und 27 dieses Berichtes. keit und ihre Effi zienz zu überprüfen und gegebenenfalls anzu- passen. Das müsste auch für die Kulturförderung des Bundes Es soll an dieser Stelle aber nicht nur von den Finanzen der so sein. Es scheint derzeit aber, dass er diese Chance verpasst. «grossen Häuser» die Rede sein. Im Kanton Zürich gibt es ein Die von den grossen Stadtkantonen geforderte Entlastung bei breit gefächertes Angebot an kleinen und mittleren Kulturein- der Finanzierung ihrer landesweit und international bedeuten- richtungen, welche in hohem Masse zur viel zitierten Lebens- den und kostenintensiven Kultureinrichtungen wurde aus dem qualität auch ausserhalb der Zentren beitragen. Einer dieser Gesetzesentwurf gestrichen. Als Grund liess Bern verlauten, Kulturorte ist das Theater Ticino in Wädenswil, welchem wir dass es zu schwierig sei, festzulegen, welche kulturellen Ein- unser Porträt widmen (Seite 6). Dieses «kleine Haus» mit gros- richtungen dies sein könnten. ser Ausstrahlung bietet schon seit 20 Jahren ein breites Spek- trum an kultureller Produktion. Dank sehr viel privatem En- Was in andern Bereichen selbstverständlich ist, soll bei der Kul- gagement und Freiwilligenarbeit kommt es trotz bescheidener tur unmöglich sein. Wie es keinen Sinn macht, dass jeder Kan- Finanzierungshilfe von Gemeinde und Kanton ganz gross her- ton seine eigene Universität oder sein eigens Herzchirurgie- aus! Die Fotos in diesem Bericht, welche aus dem Programm zentrum betreibt, kann nicht jeder Kanton ein Opernhaus von und dem Betriebsalltag des Theaters Ticino stammen, zeugen höchster Qualität unterhalten. Sinn macht, dass die überge- davon. ordnete politische Ebene und die nutzniessenden Nachbarkan- tone die herausragenden Kultureinrichtungen mitfi nanzieren. Ebenfalls stolz sein darf das TZ, das Theater der Genossen- Wenn das Publikum aus den «Nichtopernhauskantonen» das schaft Theater für den Kanton Zürich. Es meisterte terminge- Zürcher Opernhaus «mitbenutzt», scheint es uns angebracht, recht und innerhalb der Budgetvorgabe seine Zügelaktion in dass diese Kantone auch einen bescheidenen Teil der Kosten die neue Produktionsstätte an der Scheideggstrasse in Winter- übernehmen, so wie sie dies für ihre Studierenden an den Uni- thur – und dies unter Beibehaltung des regulären Betriebs. Das versitäten auch tun. verdiente Weitergedeihen des TZ verlangt die Treue aller Ge- nossenschaftsgemeinden, weshalb wir hier abschliessend um 2005 brachte – nach dem Abstrich beim Kultur förderungs- die Solidarität jedes einzelnen Mitglieds bitten. Besten Dank. gesetz des Bundes – einen zweiten Rückschlag in dieser Sache: Das Zuger Kantonsparlament lehnte im Juli eine interkantonale Susanna Tanner Vereinbarung für einen Kulturlastenausgleich zwischen Zürich und den Innerschweizer Kantonen ab. 2 Kulturförderung durch den Kanton Zürich Kulturförderung durch den Kanton Zürich Die Fachstelle Kultur in der Direktion der Justiz und des Innern ist für die Kulturförderung im Kanton Zürich zuständig. Ge- mäss Kulturförderungsgesetz fördert der Kanton das geistige und kulturelle Leben zu Stadt und Land. Die Fachstelle Kultur richtet Subventionen an öffentliche und private Kulturinstitutionen aller Sparten und subsidiäre Beiträge an kulturelle Veranstaltungen von Gemeinden und öffentlich- oder privatrechtlichen Vereinigungen aus, sofern nicht nur ein lokales öffentliches Interesse vorliegt und sich die Gemeinde angemessen beteiligt. Sie unterstützt einzelne Kulturschaffende, Projekte und Pro- duktionen aus den Bereichen Bildende Kunst, Musik, Tanz, Theater und Literatur und tätigt Ankäufe von Kunstwerken für die kantonale Kunstsammlung. Die Fachstelle Kultur fördert das Filmschaffen mit einem jährlichen Beitrag an die Zürcher Filmstiftung und vergibt Auszeichnungen für herausragende kulturelle Leistungen. Die Mitarbeitenden der Fachstelle Kultur vertreten den Kan- ton Zürich in Gremien der Rechtsträger von Kulturinstitutionen (Stiftungsräte, Vorstände etc.). Zudem führt die Fachstelle Kultur im Auftrag des Regierungs- rates und der Direktion der Justiz und des Innern verschiedene Veranstaltungen durch und entwickelt kulturelle Projekte. Rechtsgrundlagen: • Kulturförderungsgesetz vom 1. Februar 1970 (LS 440.1) • Verordnung vom 22. April 1971 (LS 440.11) • Opernhausgesetz vom 25. September 1994 (LS 440.2) 3 Auszeichnungen Auszeichnungen Goldene Ehrenmedaille: Maria Becker Kunstpreis: Peter Z. Herzog Der Regierungsrat verleiht auf Vorschlag der Kulturförderungs- Alle zwei Jahre verleiht der Regierungsrat einer herausragen- kommission an herausragende Persönlichkeiten des kulturellen den Persönlichkeit unter den Kunstschaffenden im Kanton auf Lebens im Kanton Zürich die Goldene Ehrenmedaille. Vorschlag der Arbeitsgruppe Bildende Kunst der Kulturförde- rungskommission den mit 40 000 Franken dotierten Kunstpreis. Im Berichtsjahr ging diese Auszeichnung in Anerkennung ihrer Im Jahr 2005 ging der Preis für sein bisheriges künstlerisches Verdienste um die Theater- und Filmkultur an die Schauspie- Schaffen an den in Zürich lebenden Künstler Peter Z. Herzog. lerin und Regisseurin Maria Becker. Die Übergabe durch Re- gierungsrat Dr. Markus Notter erfolgte am 17. September im Der 1950 geborene Herzog ist das, was man einen «Artist’s Ar- Bernhard-Theater Zürich. tist» nennt – ein Künstler, den alle Künstler und Künstlerinnen kennen, dessen Name und Werk aber dem breiten Publikum Maria Becker ist eine der herausragenden Schauspielerinnen nicht geläufi g ist. Dies scheint in seiner Arbeit selbst begründet, des 20. Jahrhunderts. Sie prägte mit ihren Rolleninterpretatio- die oft mehr eine Forschung im Hintergrund, abseits der gros- nen von 1938 – dem Zeitpunkt ihres ersten Engagements am sen Gesten und Auftritte ist. Er benutzt denn auch seit langem Zürcher Schauspielhaus – bis heute die Theaterkultur in Zürich für seine Tätigkeit die Bezeichnung «art & context research». und weit darüber hinaus. Ihre glanzvolle Karriere führte sie an Dieser Begriff steht als Überschrift über seinem gesamten, die renommiertesten Häuser des deutschsprachigen Raums. komplexen Werk, das sich seit drei Jahrzehnten entwickelt und Zusätzliche Bekanntheit erlangte sie als Gründerin und Mit- das sich oft als Malerei, dann wieder als Zeichnung, Skulptur, glied der «Schauspieltruppe Zürich». Mit diesem Tournee- Raumarbeit oder Text manifestieren kann. Rätselhafte, uner- Theater gastierte Maria Becker auch ausserhalb des deutsch- gründliche, witzige, bissige Text- und Bildschöpfungen bilden sprachigen Raums: Sie gab Gastspiele in den USA, in Kanada, heute das Markenzeichen von Herzog. Belgien und den Niederlanden. Ihre Auftritte in zahlreichen Fernseh- und Kinofi lmen runden die beispielhafte, erfolgreiche Peter Z. Herzogs Arbeit wird seit den frühen 80er Jahren in Schauspielkarriere ab. wichtigen Galerien und in öffentlichen Häusern gezeigt. Er ist seit rund drei Jahrzehnten wesentlich und gehaltvoll in der Noch immer steht Maria Becker auf der Bühne und begeis- Schweizer Kulturszene präsent, sei es durch sein eigenwilliges, tert das Publikum: Im Zusammenhang mit der Verleihung der freies Kunstschaffen, durch Illustrationen literarischer Texte goldenen Ehrenmedaille gastierte Maria Becker auf Einladung oder durch Projektmitarbeiten auf internationalem Parkett. der Fachstelle Kultur mit ihrer aktuellen Produktion, August Strindbergs «Der Vater», am 27. November 2005 im Bernhard-
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