Oft 00 Tr Syd Part2 152.Pdf

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Oft 00 Tr Syd Part2 152.Pdf 67 Sydney 2000 The Final paro fulminante de 20 metros de distancia Camerún rebozaba de confianza y los amarilla y expulsión de José Mari por que Aranzubia consiguió desviar arietes Eto'o y Mboma ponían en grandes dejarse caer en el área penal. El conjunto a duras penas por encima del travesaño. apuros a los defensores españoles con sus español estuvo obligado a reorganizar Los africanos habían reorganizado vertiginosas carreras e incontenibles gam- completamente su planteo táctico a un su defensa en la pausa y sus esfuerzos betas. 4-3-1, jugando con cuatro hombres en ofensivos tuvieron premio en el minuto La situación del once español se com- una defensa organizada y disciplinada, y 53, tras la incursión de Mboma por el plicó en el minuto 69 con la expulsión de presentando tenaz batalla en los alrede- extremo derecho del área de rigor, con- Gabri tras una torpe infracción. Con la ida dores de su área de rigor. duciendo a un clásico autogol. de Gabri y el cambio de Tamudo, el ataque El choque pasó al tiempo suplemen- Mboma fue igualmente protagonista español fue reducido a un solo hombre tario y a pocos minutos del silbato final, del gol de paridad cinco minutos más -José Mari- y los despliegues ofensivos se Camerún estaba ya festejando su victoria tarde cuando envió un centro a Eto'o, limitaron a algunos contraataques ocasio- tras el gol de oro de Eto'o, el cual fue, sin quien colectó el esférico con la derecha, nales. embargo, invalidado por fuera de juego. la jugó de un empeine al otro, frente a En el descuento, las posibilidades Los españoles se sintieron aliviados al los defensores españoles, y terminó colo- españolas de ganar el encuentro se disi- escuchar el pitazo final, pues la definición cándolo en las redes del once español. paron aún más tras la segunda tarjeta por tiros penales les daba nuevamente 68 FIFA la posibilidad de decidir el partido a su erhöhen, nachdem José Mari die unorga- Die Afrikaner waren nun voller Selbst- favor. Sin embargo, la mala racha española nisierte Abwehr der Kameruner durchbre- vertrauen, und Eto'o und Mboma brach- continuó en los lanzamientos, y después chen konnte und knapp innerhalb des ten die spanische Abwehr mit ihrer siche- de que el portero Kameni detuviera tam- Strafraums zu Fall gebracht wurde. ren Ballbehandlung und klugen Laufwe- bién el remate decisivo, España caía de- Doch der erst 16-jährige Schlussmann gen mehrmals in Schwierigkeiten. rrotada por 5 a 3 ante 98,000 entusiastas der Afrikaner, der jüngste Spieler des ge- Die Situation wurde für die Iberer espectadores y una escuadra camerunesa samten Turniers, gab seinem Team neue noch kritischer, als Gabri nach einem bailando extasiada en el césped del estadio Hoffnung, tauchte in die rechte Ecke und ungeschickten Tackling in der 69. Minute olímpico de Sydney. wehrte den Elfmeter von Angulo ab. vom Platz geschickt wurde. Damit hatte Una final llena de suspenso, emoción Die Defensive der Kameruner machte Spanien nach der Auswechslung von y fútbol espectacular proporcionó al con- in der Anfangsphase der Partie keinen Tamudo und der roten Karte für Gabri tinente africano nuevamente un merecido kompakten Eindruck. Die Spieler hielten im Angriffnur noch eine Option - José ganador olímpico tras el triunfo en ihre Positionen nicht konsequent, und die Mari - und verlegte sich gegen eine nicht los juegos de 1996. Camerún y Nigeria so entstehenden Lücken wurden vom aus- immer kompakte Verteidigung der Kame- entrarán, sin duda alguna, en los anales gezeichneten spanischen Angriff immer runer hauptsächlich aufs Kontern. de la historia del fútbol olímpico . wieder für gefährliche Vorstösse genutzt. In der 91 . Minute, also bereits in der Im Verlauf der ersten Halbzeit wurden Nachspielzeit, kam es noch schlimmer, als die Afrikaner stärker, standen besser und lose Mari nach einer Schwalbe im Straf- Kamerun - Spanien 2:2 (0:2) n .V., 5:3 n.E. drängten mit einer Welle von Angriffen raum zum zweiten Mal verwarnt wurde über die Aussenbahnen auf den Ausgleich, und den Platz ebenfalls vorzeitig verlassen Kamerun machte im dritten Spiel in Folge während die Spanier, die nicht mehr von musste. Die Spanier mussten daraufhin einen Rückstand wett und gewann zum einer ungeordneten Defensive der Kame- ihre Formation komplett umstellen und ersten Mal eine Medaille bei einem runer profitieren konnten, Spielanteile spielten nun mit einem 4-3-1 aus einer Olympischen Fussballturnier. Damit abgeben mussten. verstärkten Abwehr heraus. Sie arbeiteten triumphierte nach 1996 erneut eine Der neue Schwung der Kameruner in der Defensive organisiert und diszipli- afrikanische Mannschaft. wurde jedoch kurz vor der Pause jäh niert und stemmten sich an der eigenen Beide Teams hatten auf dem Weg ins gebremst, als der zuvor eingewechselte Strafraumgrenze hartnäckig gegen die Endspiel recht unterschiedliche Leistun- Gabri erneut eine Lücke in ihrer Abwehr Niederlage. gen gezeigt und das Finale nicht unbe- vor Ver- dingt souverän, aber trotzdem verdient fand und mit dem 2:0 dafür sorgte, dass Einige Minuten Ende der wähnten sich die Kameruner erreicht. Es gab keinen eigentlichen Favo- die Spanier zur Pause wie die sicheren längerung bereits als Sieger, doch das vermeintliche riten, da beide Teams über spielentschei- Sieger aussahen. Golden Goal von Eto'o wurde - zu Un- dende Akteure verfügten. Unmittelbar nach dem Wiederbeginn wegen Abseits aberkannt. Für die Kameruner sah es zunächst so machten die Afrikaner deutlich, dass sie recht - sich noch nicht mit dem Gewinn der Für die Spanier war der Schlusspfiff aus, als müssten sie sich mit der Silberme- Silbermedaille abgefunden hatten, doch eine Erleichterung, da sie damit noch daille zufrieden geben. Schon nach zwei kamen. Minuten liess Xavi mit seinem Freistoss Aranzubia im Tor der Spanier konnte einmal zu einer Chance Nach der verhängnisvollen zweiten Hälfte der regu- Kameni, dem jungen Torhüter der Afrika- Serge Brancos Schuss aus zwanzig Metern lenken . lären Spielzeit war jedoch auch im Elf- ner, keine Chance und brachte die Spanier über die Latte In der Pause hatten die Kameruner meterschiessen, das sie mit 3:5 verloren, in Führung. ihre Abwehr neu organisiert und waren das Glück nicht auf ihrer Seite. Entschei- Nur wenige Minuten später bot sich nun effektiver . In der 53. Minute zahlte dend war, dass der junge Torhüter Kameni den Iberern die Möglichkeit, auf 2:0 zu sich ihre offensive Spielweise endlich aus, erneut einen Elfmeter parieren konnte. als der Druck von Mboma, der von der Damit stand der dramatische und ver- rechten Seite her auf das Tor zulief, zu diente Sieg der Kameruner fest, die ihren einem klassischen Eigentor führte. Erfolg vor 98'000 begeisterten Zuschauern Mboma war fünf Minuten später auch überschwänglich feierten . am Ausgleichstreffer beteiligt. Er bediente Nach einem hoch stehenden und mit einer seiner zahlreichen Hereingaben spannenden Endspiel kam der Olympia- In Atlanta in 1996 it was Nigeria; Eto'o, der den Ball mit rechts annahm sieger nach 1996 erneut aus Afrika, und this time anotherAfrican champion und mit links aus mittlerer Distanz ein- Kamerun ging als Nachfolger Nigerias struckgold - in the shape ofCameroon. schoss . in die olympische Fussballgeschichte ein. Sydney 2000 Team Analyses Australia game; Viduka, a highly skilled and force- ful striker who earned the respect of all his opponents; Emerton, a creative, skilled wingback with the ability to score goals; Milosevic, a mobile and instinctive goal- keeper with good reactions and a mature reading of the game; Colosimo, a skilful but disciplined marker who demonstrates excellent defensive qualities and Lazaridis, who, though strong running and aggres- BLANCO Raul onship until after the Olympic Games), sive, would be so much more effective if Traditionally, Australia have had a long Nigeria (reigning Olympic Champions) the quality of his crosses matched the rest qualifying procedure for past Olympic and Honduras (CONCACAF Champi- of his play. Tournaments, and in 2000 qualified auto- ons). matically as host nation . The late withdrawal of seven squad Australia's three group matches: Clearly, the guarantee of a place in members for personal reasons or due the final sixteen teams in Sydney 2000 to club commitments, which was further Australia - Italy 0-1 (0-0) eliminated the enormous travel logistics compounded by injuries to Okon (Mid- In the opening game, with the majority of assembling a squad of mainly overseas- dlesborough) and Kewell (Leeds United), of the 95,000 crowd supporting their local based players and the pressure ofquali- meant that Australia's chances of qualify- team, Australia matched Italy in most fying games. However, the downside was ing for the quarter-finals were under real aspects of the game. Both teams played the absence of tough qualifying matches, threat. to their strengths and created chances. which would have added focus to the Despite all these setbacks, which were Italy were disciplined in defence, and team's understanding and experience exacerbated by the lack of team prepa- looked dangerous from set pieces, while of a tournament environment. ration, the natural enthusiasm of being Australia were creative and effective in Coach Raul Blanco started forming the host country ensured that the players their attacking attitude . the pre-Olympic squad soon after his and fans retained high hopes of qualifying The main aspect of the Australian appointment in 1997. Difficulties in for the next round. Coach Blanco tried to game was their positive attitude in attack, bringing the squad together for training keep expectations on a realistic level, but although poor crossing by wide players and games disrupted the programme under the circumstances this was difficult. limited their effectiveness. Australia's drastically, and Blanco could hardly boast The Australian players were not intim- other striker, Michael Curcija, was not a settled squad, never mind a cohesive idated by their opponents' reputation and as competent at reading the game and team. The first eleven for the Australians as a team presented a united and optimis- linking effectively with Viduka, and as a had not played together as a full team unit tic force.
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