Pressemitteilung 12. April 2016 Uraufführung: Violinkonzert Des Ex-Kruzianers Torsten Rasch in Der Kreuzkirche Die Dresdner
Pressemitteilung 12. April 2016 Uraufführung: Violinkonzert des Ex-Kruzianers Torsten Rasch in der Kreuzkirche Die Dresdner Philharmonie gratuliert Kreuzkirche, Kreuzchor und Kreuzgymnasium zu ihrem 800jährigen Jubiläum mit einem Konzert, zu dessen Programm ein ehemaliger Kruzianer mit einer Auftragskomposition der Dresdner Philharmonie beiträgt. Torsten Rasch, 1965 in Dresden geboren, selbst Kruzianer und seit vielen Jahren als Komponist erfolgreich, hat dem Konzertmeister der Dresdner Philharmonie, Wolfgang Hentrich, ein Violinkonzert „auf den Leib geschrieben“. „Tropoi“, so sein Titel, ist von der klassischen Violinliteratur ebenso beeinflusst wie von den Meistern der klassischen Moderne, v.a. aber ist es wie andere Werke Raschs auch, von Filmmusik inspiriert. Wolfgang Hentrich selbst zum Konzert: „Es ist hoch virtuose, dichte und farbige Musik, und – was besonders schön für mich ist – wirklich für mein Instrument geschrieben. Ich kann auf der Geige singen…“. Haydns Sinfonie Nr. 98 steht dazu einerseits in völligem Kontrast – auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn entstanden, enthält es die Summe seines sinfonischen Schaffens und repräsentiert sozusagen einen Gipfel der Wiener Klassik. Andererseits hat Haydn stets experimentiert und versucht, Mittel der Kammermusik in seinen Sinfonien einzusetzen und umgekehrt. Der erste und letzte Satz der Sinfonie habe, so berichtet Haydn selbst, bei ihrer Uraufführung wiederholt werden müssen – eine heute unbekannte Praxis, die freilich von der unmittelbaren Wirkung seiner Musik zeugt. Am Pult steht mit Leo McFall ein noch junger, aber bereits sehr erfolgreicher britischer Dirigent, der mit diesem Konzert sein Debüt bei der Dresdner Philharmonie gibt. Karten sind über den Besucherservice der Dresdner Philharmonie (Tel. 0351 4866 866) und an der Abendkasse erhältlich. Programm: 17. Apr 2016, Sonntag, 18.00 Uhr, Kreuzkirche 32 | 30 | 28 | 23 | 20 Euro Franz Schubert (1797-1828): Ouvertüre C-Dur zu „Die Zauberharfe“ D 644 Torsten Rasch (geb.
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