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21.15. Jahrgang Mathias-Spital,Mathias-Spital, 15. Jahrgang Mathias-Spital, Rheine Ausgabe 12 JakobiJakobi Krankenhaus,Krankenhaus, RheineRheine Ausgabe 2 Jakobi Krankenhaus,Klinikum Ibbenbüren Rheine OktoberJuli 2014 2020 KlinikumKlinikum IbbenbürenIbbenbüren Juli 2014 Pius-Hospital,Pius-Stift, PaulinenkrankenhausPius-Hospital, Ochtrup Paulinenkrankenhaus Bad Bentheim AltenpflegeheimPaulinenkrankenhaus Anna-Stift, Bad Bentheim Altenpflegeheim Anna-Stift, Hopsten AltenpflegeheimAltenpflegeheim Mathias-Stift, Anna-Stift, Hopsten Mesum AltenpflegeheimAltenpflegeheimAltenpflegeheim Antonius-Stift, Mathias-Stift,Mathias-Stift, Neuenkirchen Mesum AltenpflegeheimAltenpflegeheimAltenheim Antonius-Stift, Antonius-Stift, Maria-Frieden, NeuenkirchenNeuenkirchen Geriatr. Reha-ZentrumAltenheimAltenheim St.-Elisabeth-Hospital, Maria-Frieden, Maria-Frieden, Mettingen Geriatr.Geriatr. Reha-Zentrum Reha-ZentrumInstitut zur Gesundheitsförderung St.-Elisabeth-Hospital, St.-Elisabeth-Hospital, IGF, Mettingen Rheine Akademie für Berufe im GesundheitswesenInstitut Akademie zur Gesundheitsförderung für / Gesundheitsberufe,Mathias Hochschule IGF, RheineRheine Akademie für Berufe im Gesundheitswesen / Mathias Hochschule Rheine Das Mathias-Magazin „PflegeFlex“Akademisches und Lehrkrankenhaus „PflegeVario“ Akademisches Lehrkrankenhaus Liebe Patientinnen und Patienten, VerlässlicherAnerkennung Dienstplan für unser in Klinikumder Pflege Ibbenbürenfür alle Liebe Patientinnen und Patienten, Anerkennung für unser Klinikum Ibbenbüren liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Häufiges Einspringen ist für ten „PflegeFlex“-Teammitglieder liebeHeimbewohner, Bewohnerinnen Besucher und und Bewohner, Freunde MitarbeiterGroß ist die frustrierend Freude nicht – nurfür tragteneine monatliche sind die Ansprechpart-Flexibilitätsprä- liebeHeimbewohner, Mitarbeiterinnen Besucher und und Mitarbeiter, Freunde beim Ärztlichen Direktor, Dr. Ste- ner für den Nachwuchs. Ausge- der Mathias-Stiftung, Schwestern und Führungskräftebeim Ärztlichen ist Direktor, die SucheDr. nachSte- nermie fürvon den 750 Nachwuchs. Euro (Teilzeit Ausge- anteilig) liebeBrüder, Freundinnen und Freunde des Ersatzfan Ziegeler. zeitaufwendig. Auch Nicolas Zudem Kelly, ist bildetund einen haben Dienstwagen die beiden auch leiten- zur Hauses,Brüder, Schwestern und Brüder, brauchen Sie Erholung, Zeit zur Genesung, eineGeschäftsführer verlässliche desDienstplanung Klinikums denprivaten Oberärzte Nutzung schonoder Fahrtkos- in ver- brauchen Sie Erholung, Zeit zur Genesung, „BürgersinnZeit zum Durchatmen? und Seelenheil“ Dann So werden heißt eineSie einesIbbenbüren, der wichtigsten ist ebenso Kriterien stolz auf für schiedenentenerstattung bei Universitäts-Klini- Teilzeit. Zeit zum Durchatmen? Dann werden Sie Ausstellungvielleicht wie im viele Rahmen andere des auch Jubiläums in den näch- der die Zufriedenheit große Anerkennung der Mitarbeiter. der ken, jetzt warten Chirurg Prof. vielleicht wie viele andere auch in den näch- Stadt-sten undTagen Marktkirche und Wochen St. Dionysius auf- und in ausbre- Rheine, Qualität des Klinikums Ibbenbü- Dr.Die Michael Pflegenden Semik im und„PflegeVario“- Neuro- sten Tagen und Wochen auf- und ausbre- diechen zurzeit aus im Ihrem Falkenhofmuseum Zuhause und Rheinedem gewohn- besucht renIn der als Stiftung „Akademisches Mathias-Spital Lehr- soll loginTeam Priv.-Doz.profitieren vonDr. Anneeinem Sper-selbst- chen aus Ihrem Zuhause und dem gewohn- werdenten Arbeits- kann. und Alltagstrott. So unterschiedlich jede und jeder mitkrankenhaus“ den Konzepten wie die „PflegeFlex“ gesamte feldbestimmtenmit Freude Dienstplan. darauf, Werihr Wis- die- ten Arbeits- und Alltagstrott. So unterschiedlich jede und jeder „Bürgersinnvon uns die und Urlaubszeit Seelenheil“ dabei Dieser verbringen Titel wird,nimmt so auf,unterschied- dass der undStiftung. „PflegeVario“ Der Weg das zu dieser kurzfristige jetzt sensem Team und ihrangehört, Verständnis kann nun des je von uns die Urlaubszeit dabei verbringen wird, so unterschied- Beschlusslich sind auchzum dieBau Ursachen, der Kirche warum am Marktplatz wir uns erholen im ausgehenden müssen. Holenmit der ausÜbergabe dem „Frei“eineseines entspre-minimiert Arztberufesnach Lebensphase, weiterzugeben. familiärer Situ- lich sind auch die Ursachen, warum wir uns erholen müssen. 14.Es Jahrhundert gibt wiederkehrende damals von Tätigkeiten, den Bürgerinnen die stetig und Kraft, Bürgern Aufmerk- getrof- undchenden ein möglichstZertifikatesZertifikates verlässlicher und eines ation, in der Studienzeit oder auch Es gibt wiederkehrende Tätigkeiten, die stetig Kraft, Aufmerk- fensamkeit wurde, und nicht Einsatz nur von von den uns Stadt- verlangen. oder Kirchenoberen. Und in einem Soregel- war DienstplanMessingschildes für alle besiegeltenMitarbeiter passendGenau zur auf Freizeit diese individuellebestimmen, samkeit und Einsatz von uns verlangen. Und in einem regel- dermäßigen Kirchbau Rhythmus eine Art merkenBürgerinitiative, wir eben, mit dass dem die man unerbittlich sicherlich sichergestelltKooperation werden. mit der Die Westfäli- Fach- Betreuungwann und legtan welchen die medizinische Tagen er mäßigen Rhythmus merken wir eben, dass die unerbittlich einerseitswiederkehrenden etwas Prestigeträchtiges Verpflichtungen schaffen des Alltags wollte, etwas zum von anderen uns kräfteschen im „PflegeFlex“-Team Wilhelms-Universität arbei- Fakultätarbeiten dermöchte. Uni MünsterMüns Die Pflegendenter beson- wiederkehrenden Verpflichtungen des Alltags etwas von uns aberfordern, eben das auch wir etwasin der Urlaubszeitfür das Seelenheil wieder auffüllen tun wollte. sollten. Aber Dazu nicht tenMünster flexibel warin den lang. Krankenhäusern Rund zehn derenin diesem Wert. besonderen Und ddiesies garantiert Team ha- fordern, das wir in der Urlaubszeit wieder auffüllen sollten. Dazu etwakommt nur, aberum sichauch einen so manche Platz im außerplanmäßige Himmel zu verdienen, Inanspruch- sondern anJahre allen der Standorten Bemühungen der Stiftungzur Er- dasben Klinikumeinen verlässlichen Ibbenbüren, Dienst- wo kommt aber auch so manche außerplanmäßige Inanspruch- umnahme, ein Stück eine Krankheit,des Himmels die unsschon angestrengt hier auf derhat. UndErde nicht zu schaf sel- - Mathias-Spital,füllung aller Anforderungen immer dort, sind wo nichtplan zu nur den dievon Ärzteschaftihnen vorgegebe die- nahme, eine Krankheit, die uns angestrengt hat. Und nicht sel- fen.ten So kommt sollte danndie Kirche vieles mit auf ihren einmal farbigen auf uns Fenstern, zu! „Wohl schönen den kurzfristigjetzt gekrönt ein worden. Mitarbeiter Ihr „PJ“ ge- neuenen Einsatzzeiten Zeit als „Akademisches und -tagen. ten kommt dann vieles auf einmal auf uns zu! „Wohl den Ornamenten,Menschen, dieBildern Kraft und finden Skulpturen in dir, wenn und sie ihrer sich klanggewaltigen zur Wallfahrt braucht(Praktisches wird. Jahr) Pflegende können Me- im Lehrkrankenhaus“ freudig erwar- Menschen, die Kraft finden in dir, wenn sie sich zur Wallfahrt Orgelrüsten“ zu jeder(Psalm Zeit 84). ein –Abbild Es wäre des uns Himmels allen zusein. wünschen, wenn „PflegeFlex“-Teamdizinstudenten jetzt inhaben Ibbenbü- also tet,Ähnlich sondern wie ebensoim „PflegeFlex“-Team das Perso- rüsten“ (Psalm 84). – Es wäre uns allen zu wünschen, wenn „Bürgersinnwir in der Sommerzeit und Seelenheil“, die Erfahrung beides machen,ist nicht dassvoneinander wir in und zu keineren absolvieren. „Heimatstation“. Diese nalerfolgt in der der Pflege Einsatz und dort, alle wo ande- kurz- wir in der Sommerzeit die Erfahrung machen, dass wir in und trennen.durch GottWahrer Kraft Bürgersinn finden; wenn kann wir nie die bestehen, nächsten ohne Wochen das Heil in Flexibilität bedeutet, immer renfristig Mitarbeiter. ein Mitarbeiter Diese gebraucht Wert- durch Gott Kraft finden; wenn wir die nächsten Wochen in dereiner Menschen Art ‚Wallfahrt‘ im Blick verbringen, zu haben. die Wahressich schon Seelenheil der heilige kann Igna- nie wiederUnsere mit Ärzte neuen freuen Menschen sich dar- schätzungwird. Pflegende nehmen im „PflegeVario“-nicht zuletzt einer Art ‚Wallfahrt‘ verbringen, die sich schon der heilige Igna- entstehentius von Loyolaund bestehen, zu Eigen wenn gemacht es nicht hat: in„Gott einem suchen Gemeinwesen in allen zusammenzuarbeitenauf, den Medizinstudenten und täglich zu auchTeam haben die Patienten also ebenfalls wahr. keine Dr. tius von Loyola zu Eigen gemacht hat: „Gott suchen in allen gesichertDingen“ ist. Dazu gehört das Bekenntnis zur Würde des neuenvermitteln, Aufgaben was es zu in derbegeg Praxisnen. Stefan„Heimatstation“. Ziegeler bekräftigte,Der Unterschied dass Dingen“ heißt, schwierige Entscheidun- erist, sich dass eigentlich diese Pflegenden nichts aus stand Zer-- Menschen, zur Freiheit sowie die Verpflichtung, einen Beitrag zur Dasheißt, ist schwierige eine enorme En tscheidun-Herausfor- er sich eigentlich nichts aus Zer- Erholen Sie sich gut, tanken Sie neue Kraft und atmen Sie durch. gen zu treffen und Verantwor- tifikatenortbezogen mache, entsprechend in diesem ihrer Fal ge-le Gemeinschaft zu leisten und nicht nur etwas einzufordern. derung,gen zu treffen der sichund Verantwor-die „Pfle- tifikaten mache, in diesem Falle Gott möchte, dass Sie das Leben in Fülle haben. Auf die Für- tung zu übernehmen. Sie lernen aberwünschten sei das Einsatzzeit anders: „Es eingesetzt ist mir „Bürgersinn und Seelenheil“, dies könnte auch die Überschrift geFlex“-Teammitgliedertung zu übernehmen. Sie lernen täg- aber sei das anders: „Es ist mir sprache des heiligen Matthias sei Gott Ihr stetiger Begleiter. lichdie stellen. tägliche In Praxisdiesem inTeam einem sind unglaublichwerden. Aktuell wichtig konnten und bereits wertet im über das Leben des Kaufmanns Mathias Bonse sein, der die Krankenhaus kennen, können unser Haus auf.“ Ihr Pfarrer Thomas Lemanski FachkräfteKrankenhaus mit dreijähriger kennen, können Ausbil- unserTeam „PflegeVario“Haus auf.“ 25 Mitarbeiter Mathias-Stiftung im 19. JahrhundertVorsitzender gegründet des hat. Kurato Damitriums wollte bei der Anamnese und Diagno- Mathias Vorsitzender des Kuratoriums dungbei der eingesetzt, Anamnese die und in Diagno-diesem für das Klinikum Rheine und MagazinMathias8 für er ein Stück des Himmels auf der Erde verwirklichen. Als Christ Magazin2/2014 Einsatzbereichstik mitwirken. Unsere die besondere PJ-Beauf- das Klinikum Ibbenbüren sowie2/2014 3 hatte er dafür das Heil der Menschen, besonders der Bedürftigen stik mitwirken. Unsere PJ-Beauf- Nachfolgeposition am Mathias- möglich zu füllen. Wir wünschen Chance sehen, verschiedene Be- für das Team „PflegeFlex“ gewon- Nachfolgepositionim Sinn. Als Bürger am der Mathias- Stadt Rheinemöglich engagierte zu füllen. er sich Wir mit wünschen seinen Spital bewarb. In dieser ehren- unserem neuen Chefarzt dabei reicheNeuer und Chefarzt:Fachabteilungen Dr.ken- Ulrichnen werden Steger (4. ab 01.01.21). Spitfinanziellenal bewarb. Möglichkeiten In dieser ehren- und Talenten.unserem Beides neuen ließ Chefarzt er in seinen dabei vollen Position will er nun, wie er allzeit Gottes Segen. nenzulernen,Nachfolger sich von kurzfristig Prof. auf Dr. MartinBeide Teams Lausen befinden sich derzeit vollenEntschluss Position einfließen, will er nun, mit wie der er Stiftungallzeit dauerhaft Gottes Segen. etwas zu schaf- Nachfolger von Prof. Dr. Martin Lausen sagt, in große Fußstapfen treten Mathias neue Situationen einzustellen, ihr im Aufbau. Sind Sie ebenfalls sagt,fen, in dass große Sinn Fußstapfen macht und treten Heil stiftet. MagazinMathias folge von Prof. Dr. Martin Lau- und versuchen, sie so gut wie Magazin2/2014 Fachwissen und ihre Kompeten- folgeneugierig? von Prof. Erfahren Dr. Martin Sie Lau-mehr und versuchen, sie so gut wie 2/2014 sen an, der nach 23-jähriger ver- „Bürgersinn und Seelenheil“, auch für uns heute sollte damit ein zen einzusetzen und stets zu senauf an,unserer der nach Homepage 23-jähriger unter ver- dienstvoller Chefarzttätigkeit Ziel unseres Denkens, Redens und Handelns beschrieben sein. erweitern. dienstvollerwww.mathias-stiftung.de/ser Chefarzttätigkeit- Dr.Sicher Angela lohnt sich Grote-Reith auch für Sie ein Besuch der Museumsaus- feierlichvice/stellenangebote in den Ruhestand oderver- abschiedet wurde. Jakobistellung. Geriatrie Durch alle Krankheitenunter neuer und BehandlungenLeitung hindurch Ähnlich wie in allen Teams abschiedetkommen Sie wurde. direkt persönlich vor- Jakobiwünsche Geriatrie ich Ihnen von unter Herzen, neuer dass Sie Leitung beides finden, was im wird ein Monatsdienstplan erstellt, bei. Wir freuen uns auf Sie! Bei In feierlichem Rahmen wurde teilung mit der Palliativstation im Steger ist 45 Jahre alt und Fa- Titel beschrieben ist: Sinn und Heil in ihrem Leben. d. h. es ist bekannt, wann der FragenSteger wenden ist 45 Jahre Sie sich alt undgern Fa- an: jetzt Dr. Jörg Schwab nach 24- Jakobi-Krankenhaus. Dr. Grote- lienvater. Er stammt aus Würz- Herzlichst Dienst stattfindet, allerdings ist lienvater.Karin Christian Er stammt unter aus Würz- jähriger Tätigkeit als Chefarzt Reith war zuvor langjährige lei- burg und erwarb in seiner Hei- der Medizinischen KlinikIhr IV Pastor(Ger- Thomastende OberärztinLemanski im Evangeli- der Einsatzort flexibel. Für die- burgTel. 05971 und erwarb 421050. in seiner Hei-Mathias der Medizinischen Klinik IV (Ger- tende Oberärztin im Evangeli- matstadt auch den Doktorgrad.Magazin iatrie/Palliativmedizin) imVorsitzender Jakobi- schendes Kuratoriums Krankenhaus Münster, ist se besondere Flexibilität erhal- matstadt auch den Doktorgrad.1/2020 iatrie/Palliativmedizin) im Jakobi- schen Krankenhaus Münster, ist Nach einem zweijährigen Inter- Nach einem zweijährigen Inter- Krankenhaus verabschiedet. verheiratet und Mutter von drei mezzo in Oxford (Südengland) Dies machte eine gute Informa- de ein ressourcenschonendes Das Coronavirus im Krankenhausalltagmezzo in Oxford (Südengland) Seine Nachfolgerin ist Dr. An- Kindern. Die erfahrene Geriate- qualifizierte er sich dort auch tion aller Mitarbeitenden not- Arbeiten noch wichtiger als zu- Rückblick und Versuch einesqualifizierte Ausblicks er sich dort auch gela Grote-Reith aus Münster. rin ist zudem engagiert im Deut- zum Allgemeinchirurgen sowie wendig. Die anfangs täglich (mitt- vor. Dennoch gelang es uns, zum Allgemeinchirurgen sowie Die 51-jährige Fachärztin für In- schen Ärztinnenbund und freut Priv.-Doz.Das Coronavirus Dr. Ulrich SARS-CoV-2 Steger Zeitschließlich für einen zum Rückblick. Viszeralchirur- lerweile wöchentlich) verschick- ausreichend persönliche Schutz- Priv.-Doz. Dr. Ulrich Steger schließlich zum Viszeralchirur- nere- und Allgemeinmedizin mit sich auf ihre neue Aufgabe als istIn mittlerweileunserer Klinik ein für Allgemein-fester Be- gen. Zuletzt war Dr. Ulrich Ste- ten Info-Rundmails aus dem Pan- ausrüstung für die Mitarbeiten- In unserer Klinik für Allgemein- gen. Zuletzt war Dr. Ulrich Ste- den Zusatzbezeichnungen Ger- Chefärztin in Rheine. „Ich bin ein standteilund Viszeralchirurgie unseres Alltags am gewor Ma-- gerDer LeiterUmgang einer mit Kooperations-dem zu Anfang demiestab leisteten dazu einen den bereit zu stellen, z. B. durch und Viszeralchirurgie am Ma- ger Leiter einer Kooperations- iatrie, Intensiv- und Palliativmedi- Teamplayer, ungeduldig, ehrgei- den.thias-Spital Dadurch trat hat am es 1. vieleMai Priv.-neue völligklinik anneuartigen der Chirurgischen Virus war Klinik ge- wichtigen Beitrag. Aufgrund der thias-Spital trat am 1. Mai Priv.- klinik an der Chirurgischen Klinik zin übernahm am 1. Juni 2014 zig, engagiert, evangelisch, liebe HerausforderungenDoz. Dr. Ulrich Steger gegeben.die Nach- – prägtWürzburg, durch bis Unsicherheiten. er sich für die weltweit begrenzten Vorräte wur- weiter S. 2 > Doz. Dr. Ulrich Steger die Nach- Würzburg, bis er sich für die die Leitung der geriatrischen Ab- meine Arbeit mit den geriatri-

Zur Information: Die Fotos ohne Mindestabstand bzw. ohne Mund-/Nasenschutz sind noch vor der aktuellen Corona-Pandemie entstanden. Das Coronavirus im Krankenhausalltag gen ist, ist also der Beitrag ei- chen. Wir sind bisher gut durch nes jeden gewesen! – Danke die Pandemie gekommen, aber Fortsetzung von Seite 1 dafür an alle! Bald stellt uns der der Blick in andere Länder zeigt, das Einführen der ProFlow-Atem- mittels dieser Pflicht eine Infekti- Herbst vor neue Herausforderun- wie es auch bei uns hätte ver- schutzsysteme, um Mitarbei- onsverbreitung effektiv einge- gen. Denn damit kommt auch die laufen können. Umso mehr gilt tende und Patienten bestmög- dämmt werden kann! Erkrank- Erkältungssaison auf uns zu. es, wachsam zu bleiben und die lich schützen zu können. te und quarantänisierte Mitarbei- Hierdurch könnte es erneut zu Hygienevorgaben akribisch um- ter hatten zeitweise in manchen Personalengpässen und somit zusetzen. Im Rahmen der Pan- Zum Schutz aller leistete auch Abteilungen einen Personalman- zu einer Mehrbelastung der Mit- demie haben wir auch gelernt, die Ende März – noch vor den gel zur Folge. Dennoch konnte arbeitenden kommen. Umso wich- wie schwerwiegend virale Atem- Vorgaben des Robert Koch Insti- dank der Flexibilität unserer Mitarbei- tiger wird dann, sich an die „Basics“ wegsinfekte selbst bei jungen tuts (RKI), welches bald darauf ter, die bereit waren, auf ande- zu halten: Nicht erkältet zur Arbeit und vormals gesunden Menschen nachzog – eingeführte Mund- ren Stationen oder in anderen zu kommen, korrektes Tragen verlaufen können. Daher sollte Nasen-Bedeckungspflicht ei- Fachabteilungen auszuhelfen, die der Mund-Nasen-Bedeckung, regel- unser Fokus auch auf einer bereits nen wertvollen Beitrag. Patientenversorgung zu jedem mäßige Händedesinfektion und vorhandenen Möglichkeit der Prä- Zeitpunkt aufrecht erhalten wer- Einhaltung der Abstandsregeln vention liegen: Die alljährliche Vor deren Einführung hatte es den. Grundsätzlich zeigte un- sind hierbei die einfachsten und Influenza-Impfung steht wieder nachvollziehbare Infektionsketten sere Belegschaft im bisherigen zugleich wichtigsten Maßnahmen. an und ist für Mitarbeitende im von Patienten auf Mitarbeitende Verlauf der Pandemie eine große Gesundheitssystem besonders und von Mitarbeitenden unter- Bereitschaft, „mit anzupacken“, Dadurch, dass der Umgang wichtig, um auch vulnerable Patien- einander gegeben. Dies ist da- um als Stiftung gut durch diese mit SARS-CoV2 immer mehr ten effektiv schützen zu können. Mathias nach nicht mehr der Fall gewe- schwierige Zeit zu kommen. zur Routine wird, können sich Magazin sen – ein starkes Zeichen, dass Dass dies bisher so gut gelun- auch Nachlässigkeiten einschlei- 1/2020 Neue Geschäftsführungen: Stiftung Mathias-Spital und Klinikum Ibbenbüren Dietmar Imhorst und Nicolas Kelly jetzt gemeinsam im Vorstand / Dr. Markus Jüngerhans folgt in Ibbenbüren Unter Leitung von Pastor Tho- mas Lemanski hat das Kurato- rium der Stiftung Mathias-Spital folgende strukturelle und perso- nelle Änderungen in der Ge- schäftsführung beschlossen: Seit dem 1. August d. J. besteht der Vorstand aus zwei Personen. Dietmar Imhorst Nicolas Kelly Dr. Markus Jüngerhans Dietmar Imhorst (bisher Allein- ger ist in Ibbenbüren Dr. Mar- sehr, Herrn Dr. Jüngerhans in wichtig, um sich gemeinsam den vorstand) ist zukünftig als Vor- kus Jüngerhans, promovierter Me- der Stiftung zu begrüßen und Menschen in der Region zuzu- standsvorsitzender tätig. dizinwissenschaftler, Diplom- sind überzeugt, dass er die wenden, sie exzellent zu versor- Kaufmann (FH) sowie Master of Herausforderungen mit seinen gen, das medizinisch-pflegeri- Nicolas Kelly, (bisher Klinikum Science (M.Sc.). Er war vorher medizinischen und wirtschaftli- sche Profil des Klinikums wei- Ibbenbüren) wurde ebenfalls stellvertretender Geschäftsfüh- chen Erfahrungen meistern wird.“ terzuentwickeln sowie es wirt- zum 1. August in den Vorstand rer in der Euregio-Klinik Nord- schaftlich zukunftsfähig auf- der Stiftung bestellt, wodurch er horn. Dr. Jüngerhans (44) erklärt, dass zustellen. die Geschäfte im Klinikum Rheine er sich auf die kommenden sowie weitere Stabsstellen ver- Dietmar Imhorst gratuliert dem Aufgaben freut. Ihm sei ein Mathias Magazin antworten wird. Sein Nachfol- neuen Direktor: „Wir freuen uns intensiver Austausch sehr 1/2020 Nachfolger von Prof. Dr. Maximilian Spraul: Priv.-Doz. Dr. Steffen Georg Hering Chefarzt der Medizinischen Klinik III mit Schwerpunkt Diabetologie, Nephrologie und Endokrinologie Mitte dieses Jahres trat Prof. arzt für Innere Medizin mit dem Dr. Maximilian Spraul als Chef- Schwerpunkt Endokrinologie und arzt des Diabeteszentrums Rhei- qualifizierte sich darüber hinaus ne und Facharzt für Innere Me- auf den Gebieten der Interni- dizin, Diabetologie, nach vielen stischen Intensivmedizin und der überaus erfolgreichen Berufsjah- Infektiologie. ren in den wohlverdienten Ruhe- stand. Professor Sprauls Kom- Chefarzt Prof. Chefarzt Priv.-Doz. Wir freuen uns auf die vertrau- petenz wurde allseits hoch ge- Dr. Maximilian Spraul Dr. Steffen Georg Hering ensvolle Zusammenarbeit mit schätzt. unserem neuen Kollegen und Georg Hering zu gewinnen. Er Chefarzt seither die Medizinische wünschen ihm allzeit Gottes So freuen wir uns sehr, dass hat seinen Dienst am 1. August Klinik III mit Schwerpunkt Diabeto- Segen für sein Wirken in Mathias es uns gelungen ist, als seinen dieses Jahres im Klinikum Rheine logie, Nephrologie und Endo- unserem Haus. Magazin Nachfolger Priv.-Doz. Dr. Steffen angetreten und leitet als neuer krinologie. Dr. Hering ist Fach- 1/2020 Neuromedizin in Ibbenbüren mit Neurochirurgie vervollständigt Chefarzt Prof. Dr. Franz-Josef Hans wechselt von Osnabrück zu uns nach Ibbenbüren Die in der Klinik für Neurologie für Neuromedizin am Klinikum Versorgung neuromedizinisch er- land höchsten Notfallversorgungs- mit Stroke-Unit unter Leitung Ibbenbüren wird ab 1. Januar krankter sowie unfallverletzter stufe können wir dann den von Chefarzt Dr. Bethke sowie 2021 durch die von Chefarzt Patienten am Klinikum Ibben- Patienten in der Region eine der Sektion Neuroradiologie Prof. Dr. Franz-Josef Hans ge- büren gewährleistet. noch umfassendere Versorgung an- unter Leitung von Dr. Cnyrim führte Neurochirurgie ergänzt. bieten.“, so Dietmar Imhorst, der bereits vorhandene Kompetenz Damit ist die vollumfängliche „Als Krankenhaus der in Deutsch- Vorstandsvorsitzende der Stif- tung Mathias-Spital Rheine. Ibbenbüren an das Klinikum rochirurgie aufzubauen. Da- wechselt. zu wünschen wir ihm weiterhin Möglich wird dies durch die viel Glück und allzeit Gottes Verpflichtung von Prof. Dr. „Wir freuen uns darauf, mit Segen,“ so Imhorst. Franz-Josef Hans, welcher als Prof. Dr. Hans diesen Weg zu Chefarzt in Osnabrück zu uns in Chefarzt Prof. gehen und mit ihm ein schlag- das bekanntlich nur wenige Ki- Dr. Franz-Josef kräftiges ärztliches und pflege- Mathias Magazin lometer entfernte westfälische Hans risches Team rund um die Neu- 1/2020 Jens Spahn zu Besuch im Klinikum Ibbenbüren Besichtigung der neuen zentralen Notaufnahme und anschließende Podiumsdiskussion Am Donnerstag, dem 27. Au- regierung dankte er ebenso für gust, war mit Bundesgesund- ihr gutes Krisenman-agement und heitsminister Jens Spahn ein die Ausgleichszahlungen an die besonderer Gast in unserem Krankenhäuser. Dabei hob er Klinikum Ibbenbüren zu begrü- die mehr als 30 Mio. Euro erfor- ßen. Dieser sah sich dort die dernde Investition für die Ein- neue zentrale Notfallaufnahme häusigkeit hervor. Das Klinikum an und stellte sich anschließend Ibbenbüren sichere den Patien- rund 30 interessierten Gästen ten in der Region mit seinen einer Fragerunde im Foyer des 432 Planbetten eine umfassen- Klinikums. de Versorgung mit einer großen Bandbreite und Kompetenz. Pastor Thomas Lemanski hieß als Kuratoriumsvorsitzender der Die Mathias-Stiftung verfüge Stiftung Mathias-Spital Jens über 1.300 Planbetten und sei Spahn willkommen. Lemanskis mit 4.400 Mitarbeitern der führen- Dank und Respekt galt „auch de Anbieter der medizinischen und gerade in Zeiten der Pan- Versorgung im nördlichen Müns- In der Podiumsdiskussion stellte sich Jens Spahn den Fragen der demie allen Mitarbeitern der terland. Und der größte Ausbil- Anwesenden; links: Dietmar Imhorst, Vorstandsvorsitzender der Mathias-Stiftung“. Der Bundes- dungsbetrieb der Region sei Mathias-Stiftung. man durch die eigenen Bildungs- Geschafft habe man das wegen einrichtungen obendrein. eines starken Gesundheitssys- tems, der großen und kleinen Dietmar Imhorst, Vorstandsvor- Träger, der Beschäftigten im Ge- sitzender der Mathias-Stiftung, sundheitswesen, bürgerschaftli- bestätigte Jens Spahn später, chen Engagements in ganz vielen mit Ibbenbüren käme das Beste Bereichen und mehr. Nun dürfe zum Schluss. Denn der Bundes- man das Erreichte nicht verspie- minister hatte eingangs gesagt, len. Dabei gelte es, die richtige seine Tagesreise habe ihn, aus Balance zwischen Sicherheit und Ostwestfalen kommend, zurück Freiheit zu finden. in seine Heimat Münsterland ge- führt. Bezüglich der Corona- Jens Spahn (l.) ließ sich vor Ort das hochmoderne Equipment unse- Pandemie stellte Spahn fest: rer zentralen Notaufnahme im Klinikum Ibbenbüren erläutern (v. r.: „Wir haben schon viel erreicht.“ Mathias Magazin Dr. Ludger Reekers, Valentina Saweljew, Dr. Lars R. Herda) Aber man sei noch mittendrin. 1/2020 Kompetenzzentrum für Thoraxchirurgie erfolgreich zertifiziert Durch die Deutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie und die Zertifizierungsgesellschaft Im Juni 2020 wurde (im Zei- terstützung (ECMO) stein; die Zertifizierung unse- chen der Pandemie unter strengs- bedürfen, gemein- res Lungenkrebszentrums ge- ten Hygieneauflagen) unsere Kli- sam mit der Ab- meinsam mit der Abteilung für nik für Thoraxchirurgie und Lun- teilung für Anäs- Pneumologie, Beatmungsme- genunterstützung am Klinikum thesie, Intensivme- dizin und Thoraxonkologie (Dr. Ibbenbüren sehr erfolgreich zum dizin und Schmerz- Nicolas J. Dickgreber / Dr. M. Kompetenzzentrum für Thorax- therapie (Privat- Kindermann) befindet sich be- chirurgie durch die Deutsche Dozent Dr. Stephan reits in Vorbereitung. Gesellschaft für Thoraxchirurgie Stolz auf die Zertifizierung (v. l.): Ltd. Oberarzt Dr. Ziegeler). (DGT) und die Zertifizierungs- Jan Reichelt, Kaufm. Dir. Klinikum Ibb. Dr. Markus Bei dem geschäftsführenden gesellschaft DocCert zertifi- Jüngerhans, Severin Federhen, Chefarzt Prof. Dr. „Nach der Zer- Oberarzt unserer Abteilung, ziert. M. Sc. Stefan Fischer, Beverley Mazanowski, tifizierung ist vor Prof. Semik, sowie bei Dr. Jan Geschäftsführ. Oberarzt Prof. Dr. Michael Semik, der Zertifizierung“, Reichelt (ltd. OA) bedanke ich Die beiden Fachgutachter der Pflegebereichsleitg. Thoraxchir., ICU u. IMC Thor- so Chefarzt Prof. mich, genauso wie bei Thorsten DGT, Dr. Katrin Welcker (Mön- sten Goik Dr. med. M. Sc. Goik (Pflegebereichsleitung Tho- chengladbach), sowie Privat-Do- Stefan Fischer, raxchirurgie, ICU und IMC) und zent Dr. Stefan Welter (Hemer), mit ungewöhnlich weitem Spek- „wir freuen uns über die exter- Kai Seidel (Stationsleitung A1), waren überzeugt von der hohen trum insbesondere auch die ne Bestätigung unserer beson- für die stringente und diszipli- Qualität der medizinischen Leis- interdisziplinäre intensivmedizi- deren Qualitätsfähigkeit durch zwei nierte Vorbereitung der Abtei- tung. Besonders lobend erwähnt nische Behandlung und Betreu- renommierte Experten unserer lung für die Zertifizierung!“ wurde neben der herausragen- ung kritisch kranker Menschen, Fachgesellschaft. Wir werten den chirurgischen Kompetenz die einer maschinellen Lungenun- das als einen wichtigen Meilen- Ebenfalls wurde die sehr pro- 3 fessionelle Führung und Koor- vertreten durch Severin Feder- men. Das interdisziplinäre Team Wir gratulieren allen Beteiligten dination der Zertifizierung durch hen und Beverley Maza- wird durch die Pflegefachkräfte auch an dieser Stelle zu dem Mathias unseren Zentralbereich Qua- nowski, gelobt. Magazin der chirurgischen Ambulanz (Ltg. erlangten Zertifikat auf das herz- litäts- und Risikomanagement, 1/2020 Iris Holling), die Anästhesiepflege- lichste und wünschen für die fachkräfte (mit Herrn Subelack) Zukunft weiterhin viel und die MTRAs (Ltg. Frau Nor- Erfolg! Mathias Erfolgreich geprüft: Magazin 1/2020 Darmkrebszentrum am Klinikum Rheine kowski) vervollständigt. Bereits seit Anfang 2017 ist „Wegbereiter 2020 bis 2021“ das Klinikum Rheine entspre- St. Elisabeth Hospital Mettingen wurde ausgezeichnet chend den Vorgaben des TÜV NORD als Darmkrebszentrum Mit dem Siegel „Wegbereiter namhaften Konzern für ihr soziales nach DIN ISO 9001 zertifiziert. 2020-2021“ wurde das St. Engagement verliehen. Den „Weg Elisabeth-Hospital Mettingen vom bereiten“ diese Betriebe Menschen Die Zertifizierung durch die Lernen fördern e. V. Kreisverband mit einem besonderen Unterstüt- Deutsche Krebsgesellschaft ausgezeichnet. Das Siegel zungsbedarf durch nachhaltige Ar- (DKG) konnte Ende 2017 erfolg- wurde in einer Feierstunde im Haus beits- und Ausbildungsplatzverhält- reich abgeschlossen werden. Leugermann, Ibbenbüren, an Unter- nisse in der Geriatrischen Reha St. Jetzt fand an zwei Tagen im Elisabeth-Hospital in Mettingen, die Mathias-Spital zum einen ein „Das Darmkrebszentrum in von Fachkräften „Lernen fördern“ Überwachungsaudit vor der Rheine ist keine fiktive Struktur, angebahnt wurden und begleitet Rezertifizierung Ende 2020 sondern gelebte Realität“, beton- werden. Der Schirmherr der Aktion, durch die DKG statt, außerdem te Prof. Dr. Ralf Keller, Chefarzt Landrat Dr. Klaus Effing, überreichte erfolgte die erste Rezertifizierung der Med. Klinik I und Leiter des Ende 2019 die Urkunde Darmkrebszentrums (Foto oben, nehmen im Kreis Steinfurt vom klei- an Carsten Wellbrock und Mathias durch den TÜV NORD. Magazin rechts) mit seinem Stellvertreter, nen Handwerksbetrieb bis zum Rita Plogmann. 1/2020 Bisherige Überwachungen hat- Prof. Dr. Mike Laukötter (links). ten keine relevanten Beanstan- Aktion „Saubere Hände“ dungen ergeben. Entsprechend Mathias-Stiftung erhält Qualitätssiegel für Hygiene optimistisch ging das Team des Darmkrebszentrums in den Pro- Mathias Magazin zess. 1/2020 EndoProthetikZentrum Ibbenbüren Zertifizierung erhalten Die Klinik für Unfallchirurgie meinsam mit der Chirurgi- und Orthopädie des Klinikums schen Gemeinschaftspraxis Ib- benbüren und dem Orthopädikum Rhei- ne als EndoProthe- tikZentrum (EPZ) Ib- benbüren zertifi- ziert. Operativ wird das gesamte Spek- trum der Primär- und Revisionsen- Die Hauptoperateure des EPZ (v. l.): Dr. H. doprothetik gebo- Chefärztin Dr. Jana Schroeder und Martin Wolke stellten sich Schnieders, Herr Andresen, Prof. Dr. M.C. ten. gerne mit den erlangten Urkunden, die das Silber-Siegel doku- Müller und Oberarzt Herr Fiedler (nicht im mentieren, unserer Kamera. Bild: Dr. U. Frerichmann). Die Händedesinfektion ist der Um das Silber-Zertifikat zu Mathias wesentliche Schlüssel zur Ver- erreichen, muss nicht nur eine Ibbenbüren (Chefarzt: Prof. Dr. Magazin Marcus C. Müller) wurde ge- 1/2020 meidung von Infektionen im Kran- Hygienekommission vorhanden sein und der Desinfektions- mittelgebrauch gemessen „Regionales Traumazentrum“ werden – der Verbrauch von Fachübergreifende Zusammenarbeit im Mathias-Spital Händedesinfektionsmitteln Mitte Juni d. J. wurde die gute muss auf allen Stationen fachübergreifende Zusammenar- über dem Bundesdurch- beit der Traumaversorgung im kenhaus, insbesondere auch um schnitt liegen. Mathias-Spital mit dem Zertifikat eine Weiterverbreitung von multi- „Regionales Traumazentrum“ der resistenten Erregern zu verhin- „Unsere Mitarbeiter haben die deutschen Gesellschaft für Unfall- dern. Der Stiftung Mathias-Spital Händedesinfektion verinnerlicht“ chirurgie belohnt. wurde für die Jahre 2020 und freut sich Martin Wolke, leitende 2021 das Silber-Siegel der Ak- Hygienefachkraft der Stiftung mit Ärztlich arbeitet die Klinik für tion „Saubere Hände“ verliehen. den weiteren Mitgliedern der Unfallchirurgie mit dem Leiter des Arbeitsgruppe „Händehygiene“ Zentrums, Priv.-Doz. Dr. Bernd Stolz auf die Zertifizierung: Priv.- Ziel der bundesweiten Aktion der Stiftung. „In unseren Häusern Roetman, sowie dem Koordi- Doz. Dr. Bernd Roetman ist es, Ärzte und Pflegepersonal gehören dazu beispielsweise re- nator Dr. Gothner eng mit der sowie Patienten und Besucher gelmäßige Fortbildungen zur Klinik für Anästhesie um Prof. Dr. Radiologie (hier verantwortlich noch stärker für das Thema Hän- Händedesinfektion für die Mitar- Markus Lange und der Klinik für Dr. Guido Kindervater) zusam- dehygiene zu sensibilisieren. beiter, die Beobachtung und Do- 4 tagen an allen Standorten“, Am 6. Juli war die 1.000. Geburt erklärt Wolke weiter. Mathias-Spital ist stolz auf das große Vertrauen Ein wichtiger Baustein für Fast pünktlich zur den Erfolg: Die Ausstat- Halbzeit dieses tung mit Hände-Desinfek- Jahres kam der klei- tionsmittelspendern ist in ne Julian am 6. Juli unseren Einrichtungen viel um 18.47 Uhr zur höher als gefordert. Welt.

„Unter den rund 1.925 Somit war mit bundesweiten Krankenhäu- ihm die exakt sern zählen wir zu den 1.000. Geburt im lediglich etwa 8 Prozent, Mathias-Spital Rhei- Natalja Gan, die glückliche Mutter, sehen wir die jetzt mit dem Silber- ne erreicht. Neben hier in der Mitte mit ihrem kleinen Julian, Siegel ausgezeichnet wur- der überglücklichen zusammen mit (v. l.) der Chefärztin Dr. den. Für das kommende Mutter freut sich Cordula Fuhljahn, der leitenden Hebamme Jahr peilen wir nun das das Mathias-Spital Frederike Napiontek sowie Pflegedirektorin Gold-Siegel an, das bislang über den sehr Karin Christian – im entsprechenden Corona- nur 4 Prozent aller Teilneh- guten Zuspruch, Abstand. mer erlangt haben. Das wol- welchen die Ge- len wir auch noch errei- burtshilfe des Mathias-Spitals chen.“ so Dr. Jana Schroe- von vielen Eltern erhält. der, Chefärztin des Instituts für Krankenhaushygiene Im vergangenen Jahr sind übri- kumentation der korrekten Hän- und Mikrobiologie der Stiftung „Wir sind stolz darauf, dass uns gens bei 2.086 Geburten insge- dedesinfektionen in allen patien- Mathias-Spital. die werdenden Eltern ein so samt 2.143 Kinder bei uns im tennahen Bereichen durch Hy- großes Vertrauen entgegenbrin- Mathias-Spital zur Welt gienefachkräfte und die jährli- Mathias gen“, so Chefärztin Cordula Fuhl- gekommen. Mathias Magazin Magazin che Durchführung von Aktions- 1/2020 jahn. 1/2020

Abschluss unter Corona-Bedingungen gelungen Anerkannte Weiterbildung „Pflegeexperte Stoma-Kontinenz-Wunde“

Sie schließt mit dem von der Fachgesellschaft Stoma-Kon- tinenz-Wunde (FgSKW) aner- kannten Weiterbildungsabschluss „Pflegeexperte Stoma-Kontinenz- Wunde (FgSKW)“ ab. In Zeiten wie diesen war jedoch vieles anders: Die letzte Theoriephase wurde als Online-Learning ge- staltet und Vorgaben der Behör- den sowie Dienstreiseverbote ver- hinderten die planmäßige Durch- führung der Abschlussprüfun- Svenja Leewe bei ihrem Vortrag gen.

Mit Unterstützung aller ist dies aber gelungen, so dass die Absolventen am Bereits zum 5. Mal konnte an 10. Juni mit Stolz und der Akademie für Gesundheits- Freude ihre Abschluss- berufe in Rheine erfolgreich die zeugnisse und Zertifikate in zweijährige berufsbegleitende Empfang nehmen konn- Weiterbildung zum „Pflegeex- ten. perten Stoma-Kontinenz-Wun- de“ abgeschlossen werden. Wir gratulieren ganz herzlich den Absolventen Die Weiterbildung fördert die aus der Mathias-Stif- umfassende Kompetenzent- tung: Hendrik Etgeton, wicklung von Pflegefachkräf- Stephanie Deitmar und ten, Menschen mit Stomaanla- Svenja Leewe sowie allen gen, mit Einschränkung der Harn- Mitstreitern! und Stuhlkontinenz sowie mit chronischen Wunden individuell zu begleiten, zu beraten und Mathias Magazin pflegerisch zu versorgen. Die stolzen Absolventen 1/2020 5 Leberzentrum am Klinikum Ibbenbüren Spektrum mit Bauchwasserpumpe erweitert Patienten, die an einer fortge- Solche Patienten kommen re- aus dem Bauchraum entfernt“, das Bauchwasser über einen schrittenen Vernarbung (Zirr- gelmäßig bei Druckgefühl im erklärt Prof. Meister. Jetzt zweiten Schlauch in die Harn- hose) der Leber leiden, ent- Bauch in die Sprechstunde von besteht die Möglichkeit, sol- blase, so dass mehrere Liter pro wickeln oftmals große Mengen Prof. Dr. Tobias Meister, um chen Patienten eine Bauch- Tag über den Urin ausgeschie- den werden.

Der Patient gewinnt hierdurch enorm an Lebensqualität und kann die Akku-betriebene Pum- pe induktiv zu Hause tgl. aufla- den. Nun konnte erfolgreich die erste Bauchwasserpumpe bei einem Patienten mit chronischer Bauchwassersucht vom Behand- lungsteam um Prof. Meister und Dr. Knappmann in Ibben- büren eingesetzt werden.

„Die Pumpe wird bei uns im Operationsaal eingepflanzt und stellt eine sinnvolle Ergänzung unseres Behandlungsspektrums dar“, freut sich Dr. Knappmann.

– Weitere Infos geben gerne: Prof. Dr. Tobias Meister, Medi- zinische Klinik I, Klinikum Ibben- büren, Freuen sich über die gelungene Einpflanzung der Bauchwasserpumpe (v. l.): Prof. Dr. Tobias Meister und Dr. Clemens Knappmann, Klinik Dr. Clemens Knappmann. für Allgemein- und Viszeralchirur- von Flüssigkeitsansammlungen sich die Flüssigkeit im Bauch- wasserpumpe (Alpha-Pumpe) gie, Klinikum Ibbenbüren. im Bauch, die auch durch Me- raum entfernen zu lassen. „Pro unter die Haut einzupflanzen. dikamente nicht gut behandel- Sitzung werden etwa 5 Liter Ein Schlauch, der in die Mathias Magazin bar sind. Flüssigkeit über eine Kanüle Bauchhöhle geleitet wird, pumpt 1/2020

Große Verbesserung erreicht Frakturversorgung wurde in der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Mathias-Spital optimiert

Priv.-Doz. Dr. Bernd Roetman

Aufgrund der älter werdenden Bevölkerung nehmen osteoporoti- sche Beckenringfrakturen an Häu- figkeit zu.

Unser Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Mathias-Spital Rheine, Priv.- Doz. Dr. Bernd Roetman, hat kürzlich ein operatives Verfahren für die Versorgung von nicht ver- schobenen Kreuzbeinfrakturen ver- bessert und dies in der Fach- zeitschrift „Operative Orthopädie und Traumatologie“ publiziert. Beim Einbringen der Schrauben (im Bild rot) ist höchste Präzision nötig. Dieses virtu- Durch seine Methode wird der elle Röntgenbild kann frei gedreht und aus allen Richtungen betrachtet werden. Operateur in die Lage versetzt, sich bereits in der Planungsphase des Eingriffs einen Überblick dar- In den letzten zwei Jahren sind Durch die neue Technik konnte die siert werden. Revisionen waren über zu verschaffen, wie die intra- nach dieser Methode im Mathias- Durchleuchtungszeit deutlich bei keinem der Patienten operativen Bilder aussehen wer- Spital Rheine ca. 40 Patienten reduziert, die OP-Zeit verkürzt und erforderlich. – Ein großer Mathias Magazin den. erfolgreich behandelt worden. die Schraubenplatzierung präzi- Erfolg! 1/2020 6 Im Dienst einer verbesserten Verknüpfung von Theorie und Praxis Das Schülerprojekt „LEXIS“ läuft auch in diesem Jahr im Jakobi Krankenhaus dende sollen zu- unterstützt. Zu den Aufgaben dem frühzeitig ler- der Auszubildenden gehört alles, nen, Verantwor- was auch examinierte Pflegekräfte tung zu überneh- in ihrem Arbeitsalltag tun – bis hin men. zu aktiver Teilnahme an täglichen Feedback-Gesprächen. Die Azubis des 2. Ausbildungs- LEXIS wird durch die Aus- jahrgangs (in zubildenden kontinuierlich im diesem Jahr die Rahmen eines Lerntagebuchs Kurse aus reflektiert. 2018) überneh- men pro Kurs für vier Wochen komplett die pflegerische Be- treuung der Pa- Der zentrale Praxisanleiter Gerd Rauß während der Anleitung einer Schülerin im tienten einer Jakobi Krankenhaus Station im Ja- kobi. Wir freuen uns, dass das Pro- Konzept LEXIS soll eine verbes- jekt LEXIS (Lernen in der Praxis) serte Verknüpfung zwischen theo- Während dieser Zeit werden auch in diesem Jahr im Jakobi retischer und praktischer Ausbil- die Auszubildenden intensiv Mathias Magazin Krankenhaus stattfindet. Mit dem dung erzielt werden. Auszubil- durch Praxisanleiter begleitet und 1/2020 „UHUs“ kamen in unser Altenheim Antoniusstift Neuenkirchen Der Sozialverband VdK organisierte ein schönes Konzert Die „UHUs“ kamen ins Alten- einem Park auftreten zu können. heim Antoniusstift Neuenkirchen Natürlich waren auch VdK und überraschten die Bewohner Ortsvorsitzender Werner Bröker und das Pflegepersonal mit einem sowie Kassierer Paul Beckmann bunten Nachmittag der unter- dabei. Da die Gruppe kein schiedlichsten Melodien. Honorar verlangt und nur um eine Spende bittet, hatte der Neu- Die „UHUs“ sind „Unter hun- enkirchener Ortsverband 200 dertjährige Sängerinnen und Sän- Euro in eine Sammelkiste gelegt. ger,“ wie Sänger und Moderator Pfarrer Reinhold Hemker ein- Mit dem ersten Lied stellte gangs erläuterte. „Leider können Reinhold Hemker die Sänger und die Altenheime keine Sommer- seine Mitstreiter vor (siehe Foto feste feiern“, sagte Hemker, der rechts). Die älteste Seniorin des Reinhold Hemker (2. v. r.) stellte die Sänger und seine Mitstreiter an auch Vorsitzender des VdK Antoniusstifts, die 100-jährige diesem schönen Nachmittag vor. Dies waren Peter Junk aus Hopsten, Kreisverbands Steinfurt ist. „So Änne Dütz, wurde zum Ehren- Harald Lude aus sowie Gerd Endemann und Artur kommen die „UHUs“ einfach in mitglied der „UHUs“ ernannt. Für Bandmann aus . die Gemeinden und Städte und sie – und nur für sie – sangen alle bringen die gute Stimmung gleich das Lied von den Tulpen aus werden immer wieder gern ge- mit.“ Amsterdam. sungen, etwa „Du, du liegst mir im Herzen“ und „Dat du mien „Wir können starten.“ gab Die Evergreens kamen sodann Leevsten büst“. Dazu unterstrich Einrichtungsleiter Karsten Wes- Schlag auf Schlag. Da saß natür- Gitarrenklang die Sehnsucht termann das Signal für die fünf lich auch der Altbundespräsident nach fernen Ländern und Peter Sänger. Die freuten sich beson- „hoch auf dem gelben Wagen“, Junk interpretierte Reinhard ders darüber, nicht in einem gro- mit dem er seinerzeit Erfolge fei- Meys „Über den Wolken“. ßen Raum oder Saal zu sein, erte. Auch Lieder, die von Herz Reinhold Hemker besang eben- sondern bei schönstem Wetter in und Schmerz Zeugnis geben, so gekonnt den „Griechischen Wein“ von Udo Jürgens und viele andere Songs mehr erfreuten die Zu- Änne Dütz (100 Jahre jung) hörer, die gemein- wurde zum Ehrenmitglied der sam „Am Brunnen „UHUs“ ernannt. vor dem Tore“ zu Gehör brachten und abschließend zusammen führen – und bis wir den „Irischen Segens- uns wiedersehen, halte Gott dich wunsch“ gemein- fest in seiner Hand.“ Die Bewohner unseres Antoniusstiftes Neuenkirchen freuten sich über ein sommer- sam sangen: „Mö- Mathias Magazin liches Konzert der „UHUs“ im Garten. MV-Fotos: Bernhard Altenhülsing ge die Straße uns 1/2020 7 Patientenbegleitdienst Lust auf Nachdenken? Mitarbeiter laufen im Schnitt 23 km pro Arbeitstag Seit dem 7. März 2020 hat Waren sie früher stets mit Lebensweisheiten der Patientenbegleitdienst im dem Telefon in der Hand und in einer arabischen Geschichte Mathias-Spital „digitale Unter- am Ohr unterwegs, sehen wir stützung“. Während vorher alle sie heute während der Fahrten Ein Vater reitet auf einem Esel und neben ihm läuft sein kleiner Sohn. Da sagt benötigten Begleitungen und im Gespräch mit den Patien- ein Passant empört: „Schaut euch den an. Der lässt seinen kleinen Jungen Fahrten per Telefon organisiert ten. Denn es geht eben nicht neben dem Esel herlaufen“. und einzeln abgesprochen wer- nur um die Erledigung eines den mussten, übernimmt nun Auftrags, sondern insbesonde- Der Vater steigt ab und setzt seinen Sohn auf den Esel. Kaum sind sie ein das Softwareprogramm ORGA- re um eine gute und sichere paar Schritte gegangen, ruft ein anderer: „Nun schaut euch die beiden an. Card die Planung sämtlicher Patientenbegleitung. Und nun Der Sohn sitzt wie ein Pascha auf dem Esel und der alte Mann muss laufen“. Patientenbegleitungen, die pro bleibt auch wieder Zeit für ein Tag anfallen. offenes Ohr und ein beruhigen- Nun setzt sich der Vater zu seinem Sohn auf den Esel: Doch nach ein paar des Wort. Schritten ruft ein anderer empört: „Jetzt schaut euch die Beiden an. So eine Dabei übermittelt das System Tierquälerei“. die geplanten Begleitungen an Zudem blicken wir auf beein- ein Smartphone. Auf dem Display druckende Zahlen in der Daten- Also steigen beide herab und laufen neben dem Esel her. Doch sogleich sagt erfährt nun der jeweils nächste analyse. Im Schnitt werden 180 ein anderer belustigt: „Wie kann man nur so blöd sein. Wozu habt ihr einen freie Mitarbeiter den nächsten Patienten pro Tag begleitet (Ten- Esel, wenn ihr ihn nicht nutzt?“ Auftrag – und hat auf einen denz steigend) und dabei ent- Blick alle relevanten Daten vor steht eine Wegstrecke von ca. Wir können es nie allen Menschen Recht machen, gleichgültig wie sehr wir Ort. 23 km, die unsere Mitarbeiter uns auch anstrengen. Deshalb macht es auch keinen Sinn, sich zu fragen, ob an einem Arbeitstag zurückle- andere gut finden, was wir tun. Die anderen sind kein Maßstab. Wir müssen Dabei berücksichtigt das Pro- gen. Dies sagt auch, dass wir selbst entscheiden, was für uns richtig und falsch ist. gramm, welcher Patient als näch- 180x pro Tag weniger telefo- (Verfasser unbekannt) stes begleitet werden soll, ob nieren und planen müssen, das die Fahrt im Rollstuhl oder im nimmt uns die Software nun Bett erfolgt, wohin die Fahrt ab. • Personelles • Personelles • Personelles • Personelles • gehen soll und auch, bis wann Wussten Sie schon, … der Patient ankommen muss. Und so ziehen wir insgesamt … dass Cordelia Schippers (Rheine), Stephan Austermann und Josef Letzteres ist besonders wich- ein positives Fazit zu unserer Post (beide Ibbenbüren) sowie Jutta Brink (Mettingen) im 1. Quartal ihre tig, um Wartezeiten sowohl für neuen digitalisierten Organisa- 40-jährigen Dienstjubiläen begehen konnten? die Patienten als auch für die tionsform im Patientenbegleit- … dass Britta Achternkamp, Torsten Hemmerling, Birgit Holle, Elvira Zielbereiche (z. B. OP, Endo- dienst. Jueschke, Marlies Kösters, Prof. Dr. Gerd Lulay und Manuela Siemers skopie oder auch Röntgen) zu (alle Rheine) sowie Irmgard Dreising und Andrea Wolters (beide Ibben- minimieren. büren) ebenso wie Vera Oster (Mettingen) sowie Michaela Engelshove (Neuenkirchen) im 1. Quartal ihre 25-jährigen Dienstjubiläen begehen Für die Mitarbeiter im Patien- konnten? … dass Dorothea Bendfeld, Renate Distelkämper und Horst Lagemann tenbegleitdienst hat das neue Mathias Magazin (alle Rheine) im 1. Quartal in den wohlverdienten Ruhestand getreten sind? System ebenfalls Vorteile. 1/2020 … dass Monika Albers, Beatrix Bäumker-Smuda, Mechthild Kleinhaus, Erster Absolvent beglückwünscht! Waltraud Langemeyer, Martina Lührmann-Große Sundrup, Inge Roß, Wolfgang Schauzu und Andrea Twiehoff (alle Rheine), Petra Gude, Monika „Anästhesietechnischer Assistent (ATA)“ Mahr-Börgel, Edmund Marhold und Dragica Meyer (alle Ibbenbüren) im 2. Ahmad Bakri hat als Pfleger in technischen Assistenten (ATA) Quartal ihre 40-jährigen Dienstjubiläen begehen konnten? der Anästhesie in seinem Hei- absolviert. … dass Andrea Benning, Vera Breulmann, Silke Floth, Anne Hagemann, matland Syrien gearbeitet. Inner- Ingrid Hils, Kordula Korte, Frank Kotitschke, Annegret Löcken, Brygida halb von rund anderthalb Jahren Zu diesem erfolgreichen Ab- Mazur, Sabine Mersch, Guido Niehaus, Martina Nyhuis, Erika Petrausch hat er in der Mathias-Stifung vom schluss gratulieren wir Herrn und Marion Pruß (alle Rheine) sowie Martina Chavez del Mar, Manuela Oktober 2018 bis zum Mai d. J. die Bakri als dem ersten Absolven- Feige, Michaela Glatz, Renate Kneemeyer, Martina Kosel, Melanie Anerkennung zum Anästhesie- ten der Mathias-Stiftung auf das Schwieterjann, Ina Seemann und Roswitha Stiegemann-Twardokus (alle herzlichste. Ibbenbüren) ebenso wie Andrea Reimann (Mettingen), Gabriele Goldbeck (Hopsten) sowie Annegret Striet (Neuenkirchen) im 2. Quartal ihre 25-jähri- gen Dienstjubiläen begehen konnten? Wir wünschen ihm weiterhin … dass Marlies Engler, Renate Jansen, Dr. Thomas Reese, Margret den besten Erfolg. Westerhoff und Marlies Witt (alle Rheine) ebenso wie Angelika De Witte, Brigitta Esch, Erwin Raabe, Monika Schechtmann, Rita Schröder, Ulrike Steinigeweg und Michael Weniger (alle Ibbenbüren) sowie Anne Mathias Magazin Heetjans (Bad Bentheim) im 2. Quartal in den wohlverdienten Ruhestand Ahmad Bakri 1/2020 getreten sind? … dass Gabriele Cantauw und Dietmar Heidergott (beide Rheine), Margret Foppe, Christiane Lübke und Gisela Munsberg (alle Ibbenbüren) Innerbetriebliche im 3. Quartal ihre 40-jährigen Dienstjubiläen begehen konnten? … dass Nicole Egbert, Petra Feldmann, Edwin Foraita, Christiane Fort- und Weiterbildung: Frimmel, Sabine Koch, Iris Rammes, Gabriele Rieskamp, Sabine Schulz und In unserem Intranet ständig aktuelle Infos! Andrea Tiltmann (alle Rheine) sowie Kerstin Rohwetter und Marion Spatz- Gerdemann (beide Ibbenbüren) im 3. Quartal ihre 25-jährigen Dienstjubiläen begehen konnten? Das aktuelle Programm der Innerbetrieblichen Fort- und … dass Veronika Bendick, Marianne Bruditz, Walburga Hölscher Weiterbildung finden Sie auf der Startseite unseres Intranets und Margarete Üffing (alle Rheine) ebenso wie Barbara Peselmann (Ibbenbüren) sowie Beatrix Otte (Mettingen) und Marie-Luise unter dem Quicklink „Innerbetriebliche Fortbildung“. Jonkmann und Marita Stücker (beide Bad Bentheim) im 3. Quartal Mathias Magazin in den wohlverdienten Ruhestand getreten sind? 1/2020

Das „Aktuell – Mathias-Magazin” ist eine Publikation der Stiftung Mathias-Spital, Frankenburgstraße 31, 48431 Rheine, Tel.: 05971 42-0, Fax: 42-1019 Kontakt: Dietmar Imhorst, Matthias Becker • Nachdruck mit Quellenangabe erlaubt. Gesamtherstellung: Integra Agentur für Öffentlichkeitsarbeit, H.-J. Rentmeister, 48488 Emsbüren-Listrup, Tel.: 05903 66 50