Abstract Loop Austria M Adrian R Kriesche H Philipp G Rockenschaub Abstract Loop Austria M Adrian R Kriesche H Philipp G Rockenschaub Abstract Loop Austria
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Tätigkeitsbericht Fachstelle Kultur 2008
DIREKTION DER JUSTIZ UND DES INNERN DES KANTONS ZÜRICH 2008 Tätigkeitsbericht der Fachstelle Kultur Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort . 2 Kulturförderung durch den Kanton Zürich . 3 Porträt: Zürcher Filmstiftung . 4 Auszeichnungen . 6 Nikolaus Harnoncourt-Preis . 6 Kompositionsauftrag . 6 Literatur . 6 Atelieraufenthalte in Berlin und Paris . 8 Subsidiäre Beiträge aus dem Kulturkredit . 11 Beiträge der Kulturförderungskommission . 16 Bildende Kunst . 16 Literatur . 19 Musik . 20 Theater . 22 Tanz . 23 Staatsbeiträge . 24 Finanz- und Lastenausgleich . 25 Einsitze der Fachstelle Kultur in kulturellen Institutionen . 26 Fachstelle Kultur, Kulturförderungskommission . 27 Impressum . 28 1 Vorwort Vorwort «Reisen bildet», so lautet eine landläufig bekannte Rede- erstellung, mit Projektierungskrediten . Die grössten Beiträge wendung . Reisen im Kopf kann man mit Hilfe von Büchern, gewährt sie zur Deckung der Produktionskosten, kleinere für Musik – eigentlich mit allen künstlerischen Manifestationen, fertige Filmwerke, in der Regel Jahre nach der Produktion, denen man sich aussetzt . Mühelos meist startet die Reise im wenn die Promotionsarbeit ansteht . Auch einen festlichen Kopf im Kino, zuhause vor dem Fernseher oder in neuerer Zeit Anlass hat sie ins Leben gerufen, an der die erfolgreichsten immer öfters auch im Zugsabteil vor dem Computer . Filme Filme mit Prämien ausgezeichnet werden . Der Anklang, den ermöglichen ihrem Publikum eine Zeitreise in ferne Länder, das durch die Zürcher Filmstiftung ermöglichte Filmprogramm zu fremden Kulturen, in zurückgelegte Lebensabschnitte, zu im In- und Ausland findet – in jüngster Zeit bis hin zur Oscar- früheren Gastfamilien und vieles, vieles mehr . Sie geben Ein- Nomination – ist die beste Referenz für die erfolgreiche Tätig- blicke in Ursachen und Lösungen von Konflikten, zeigen wan- keit dieser wichtigen Förderinstitution . delnde und statische Schicksale von Menschen und Ländern, machen mal traurig, mal glücklich . -
Studiohefte 06
Für meine Großmutter Ida STUDIOHEFTE 06 JULIA BORNEFELD Vanity and High Fidelity 15.04. – 29.05.2011 Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 09.07. – 04.09.2011 Stadtgalerie Kiel 2 Vorwort Julia Bornefeld Vanity and High Fidelity DieTiroler Landesmuseen sind derVermittlung der zeitgenössischen Kunst ebenso Die Stadtgalerie Kiel freut sich, in Kooperation mit demTiroler Landesmuseum verpfichtet wie ihren anderen Sammlungs- und Arbeitsbereichen. Im Fall der zeitge- Ferdinandeum in Innsbruck eine Ausstellung mitWerken der Künstlerin Julia Bornefeld nössischen Kunst jedoch ist eine regional oder sammlungsbezogene Beschränkung in zeigen zu können. Die 1963 in Kiel geborene Künstlerin ist der Stadtgalerie Kiel auf aller Regel nicht mehr möglich – die Kunst ist international vernetzt, die Darstellungen besondere Art undWeise verbunden. Schon zu Beginn der achtziger Jahre ist sie als müssen es auch sein. ganz außerordentlich talentierte Künstlerin hervorgetreten, die damals nicht nur als Für die Ausstellung von Julia Bornefeld gilt das natürlich auch. Allerdings hat besonders aktives Mitglied der Kieler Kunstszene hervortrat, sondern auch im Kieler sie sich imVorfeld sehr intensiv mit den ständigen Sammlungen des Ferdinandeums Raum mit ihren Arbeiten ständig präsent war. Julia Bornefeld hat 1989 ihr Studium der auseinandergesetzt, sodass wir in der glücklichen (und anspruchsvollen!) Lage sind, Malerei in der Klasse vonWinfried Zimmermann an der Fachhochschule Kiel / Fach- fast alle genannten Aspekte in der Ausstellung zu vereinen. bereich Gestaltung, der heutigen Muthesius Kunsthochschule, abgeschlossen. Bereits International ist die Ausstellung schon in verschiedener Hinsicht. Nicht nur dass 1990 erhielt sie den Förderpreis zum Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein,1991 die Künstlerin aus Schleswig-Holstein in Deutschland stammt, aber in Bruneck in den Gottfried-Brockmann-Preis der Landeshauptstadt Kiel. -
Kunstbericht 1976
KUNSTBERICHT 1 976 • BUNDESMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KUNST Vorwort zum Kunstbericht 1976 Der Kunstbericht 1976 ist die 6. Darlegung der Aktivitäten und Arbeiten der Kunstsektion des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst. Der vorliegende Bericht, der dazu dient, die Förderungsmaßnahmen des Bundes auf dem Gebiet der Kunst der interessier ten Offentlichkeit darzustellen, ist auch ein wesentlicher Beitrag zur Transparentmachung über Art und Höhe der vergebe nen Subventionssummen. Über die auch in die Kompetenz des Ressorts fallenden Bundestheater gibt der alljährlich erscheinende Bericht des österreichischen Bundestheaterverbandes Auskunft. Aufgrund der Erfahrungen mit den nunmehr vorgelegten sechs Kunstberichten kann gesagt werden, daß durch die klare Darstellung der bundesstaatBchen Förderungsmaßnahmen und der Demokratisierung der Mittelvergabe durch die Zuziehung von unabhängigen Fachleuten eine Verbesserung des Kulturverhaltens aller Österreicher erreicht werden wird. Bundesminister für Unterricht und Kunst Herausgegeben vom Bundesministeriumfür Unterricht und Kunst, 1 014 Wien, Minoritenplatz 5; fur den Inhaltverantwortlich: Mag. JosetSecky. Druck: Druckkunst Wien B. Woiczik, 1100 Wien, Schleiergasse 17/22. 2 BILDENDE KUNST I ABTEILUNG 41 Bildende Kunst, Ausstellungen, Angelegenheiten des Urheberrechtes. besondere rechtlich-administrative Angelegenhei· ten der Sektion IV, Min.-Rat JDr. Franz Horatczuk Min.-Rat mag. phi). Johannes Mayr Min.-Koär. JDr. Werner Hartmann VB I/a Mag. rer. soc. oec. Josef Secky BERATUNGSGREMIUM Im Jahre 1973 wurde zur Demokratisierung der Mitlelvergabe und fachl'lchen Beratung bei Entscheidungen uber die Vergabe von Förderungsmitteln an bildende Künstler und ihre Vereinigungen ein aus bildenden Künstlern und anderen Fachleuten zusammengesetztes beratendes Gremium eingerichtet. Diese Kommission, der im Berichtsjahr o. HProf. Waller Eckert, o. HProf. Roland Goeschl, Q. HProf. Architekt Hans Hollein, Univ.-Prof. or, Fritz Novotny, wirkl. -
ISSN 1661-8211 | 118. Jahrgang | 15. Februar 2018
2018/03 ISSN 1661-8211 | 118. Jahrgang | 15. Februar 2018 Redaktion und Herausgeberin: Schweizerische Nationalbibliothek NB, Hallwylstrasse 15, CH-3003 Bern Erscheinungsweise: halbmonatlich, am 15. und 30. jeden Monats Hinweise unter: http://ead.nb.admin.ch/web/sb-pdf/ ISSN 1661-8211 © Schweizerische Nationalbibliothek NB, CH-3003 Bern. Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis - Table des matières - Sommario - Cuntegn - Table of contents Inhaltsverzeichnis - Table des matières - 220 Bibel / Bible / Bibbia / Bibla / Bible....................................... 7 Sommario - Cuntegn - Table of contents 230 Christentum, christliche Theologie / Christianisme, théologie chrétienne / Cristianesimo, teologia cristiana / Cristianissem, teologia cristiana / Christianity and Christian theology..................8 000 Allgemeine Werke, Informatik, Informationswissenschaft / Informatique, information, 290 Andere Religionen / Autres religions / Altre religioni / Autras ouvrages de référence / Informatica, scienza religiuns / Other religions............................................................. 13 dell'informazione, generalità / Informatica, infurmaziun e referenzas generalas / Computers, information and general reference........................................................................................ 1 300 Sozialwissenschaften / Sciences sociales / Scienze sociali / Scienzas socialas / Social sciences.......................... 16 000 Allgemeine Werke, Wissen, Systeme / Généralités, savoir, systèmes / Generalità, sapere, sistemi / Generalitads, -
Kunst Für Das Auge Der Öffentlichkeit : Zur Geschichte Der Kunstsammlung Des Kantons Zürich - Vom Nationalstaat Bis Zur Globalisierung
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2018 In die Breite: Kunst für das Auge der Öffentlichkeit : zur Geschichte der Kunstsammlung des Kantons Zürich - vom Nationalstaat bis zur Globalisierung Frauenfelder, Kathrin Posted at the Zurich Open Repository and Archive, University of Zurich ZORA URL: https://doi.org/10.5167/uzh-156846 Dissertation Published Version Originally published at: Frauenfelder, Kathrin. In die Breite: Kunst für das Auge der Öffentlichkeit : zur Geschichte der Kun- stsammlung des Kantons Zürich - vom Nationalstaat bis zur Globalisierung. 2018, University of Zurich, Faculty of Arts. In die Breite: Kunst für das Auge der Öffentlichkeit Zur Geschichte der Kunstsammlung des Kantons Zürich – vom Nationalstaat bis zur Globalisierung Abhandlung zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich vorgelegt von Kathrin Frauenfelder Angenommen im Herbstsemester 2017 auf Antrag der Promotionskommission: Prof. Dr. Tristan Weddigen (hauptverantwortliche Betreuungsperson) PD Dr. Roger Fayet Zürich, 2018 2 3 Inhaltsverzeichnis Einführung 10 Vorgehen Ziel der Studie Forschungsstand zu den öffentlichen Kunstsammlungen in der Schweiz Anmerkungen zur Struktur der Studie Teil I: Der Weg zu einer Kunstsammlung 1. Freiheit 18 Das Rathaus als Instrument der staatlichen Selbstdarstellung Das erste Zürcher Rathaus. Das zweite Zürcher Rathaus. Die Zürcher Standestafel von Hans Asper. Das dritte Zürcher Rathaus. Die Heldenporträts am Rathaus Das Eingangsportal. Die künstlerische Ausstattung der Innenräume Die Beschwörung des Schweizerbundes von Johann Heinrich Füssli Die Fischtafeln von Johann Melchior Füssli Umbauten und neue Kunstwerke Die Porträts der politischen Repräsentanten. Johann Caspar Füssli (Kopie) Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (Kopie). Johann Jakob Oeri (Kopie).