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STACEY KENT (US)

Eröffnungskonzert 24. 04. 2019 - Goethe-Theater Bad Lauchstädt

14. Internationales Jazzfestival Halle (Saale) WOMEN IN JAZZ 24. April bis 1. Mai 2019 Halle (Saale) & Saalekreis Festivalprojekt: VERY BRITISH JAZZ FROM THE UNITED KINGDOM www.womeninjazz.de KEIN ANDERER STROM DER WELT TUT MEHR FUR HALLE Sponsoren

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SCHON AUF DEM PLAN? 15. Juni Eine Big Band für alle! Eröffnungskonzert des www.weillfm.de Bridges to Classics rt II) 18. Jugendmusikfestes Sachsen-Anhalt Stargast: Phil Bates (ehemals ELO Pa Halle, Thalia Theater im Puschkinhaus 16. Juni Sonntag, 15. September, 17 Uhr KUL Abschlusskonzert TURMAGAZIN FÜR HALLE mit großem Feuerwerk Schirmherr: Kultusminister Stephan Dorgerloh öte www.jugendmusikf Tickets: erhältlich an den Abendkassen und Vorverkaufsstellen Stadtleben Hilfe für das Stadtbad est.de Kino Festivals über Festivals Bühne 60 Jahre Puppentheater Bühne Raus ins Freie Konzert Women in Jazz Konzert Women in Jazz Interview René Marik 12 / 2013 Tanzen Enchilada feiert Geburtstag Bühne Die Zauberfl

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ab 25.11. Sonderthema Impulsfestival Kino Die Mansfeld Triologie Konzert Händel im Herbst

Kino Only Lovers Left Alive Konzert Ohrbooten Tanzen Weihnachtsmassaker Willkommen zum Festival!

Das Festival findet vom 24. April bis 1. Mai 2019 in Halle und im Saalekreis statt. Bereits zwischen dem 12. und 17. April gibt es Opening-Konzerte, die auf das Festival hinweisen werden. Das Festival selbst ist mit Künstlerinnen aus Amerika und Europa international geprägt und dokumentiert den Jazz in seiner sich stetig wandelnden Vielfalt. Im Mittelpunkt steht die britische Jazzszene, die einerseits Traditionen bewahrt und sich anderseits jung, aufstrebend und multikulturell artikuliert. VERY BRITISH präsentiert sechs von Jazzmusikerinnen geprägte Projekte mit ganz unterschiedlichen Jazzstilen. Eingeladen sind die mehrfach mit dem Britsh Jazz Award ausgezeichneten Künstlerinnen CLARE TEAL und ZOE RAHMAN, die Sängerin BARB JUNGR mit ihrem Projekt BARB JUNGR SINGS BOB DYLAN, die Free Jazz Ikone KATE WESTBROOK, sowie die der aufstrebenden jungen Londoner Jazzszene angehörenden Bands HERIJA und NERIJA. Das Eröffnungskonzert gestaltet die in South Orange/New Jersey geborene Jazzsängerin STACEY KENT. Sie hat ihre Karriere in England gestartet und wurde mit dem British Jazz Award und dem BBC Jazz Award geehrt. In den USA entstand 2018 das Projekt SHEROES, welches spielfreudige Jazz-Instrumentalistinnen aus Israel, den USA, Deutschland und Mexiko unter Leitung der deutsch-amerikanischen Jazzpianistin Monika Herzig in sich vereint. Mit TAMAR HALPERIN (IL), NES (ES/FR/DZ) und der Jazzsängerin ESTHER KAISER (Songs of Courage) sind innovative Jazzmusikerinnen eingeladen, die den Jazz mit ihren Ideen um neue Facetten bereichern. Dass sich der Jazz in seiner Vielfalt auch sehr populären Einflüssen nicht entziehen kann, dokumentiert die erstmals gestaltete JAZZNIGHT in der Händel Halle. Die Musik der amerikanischen Jazzpianistin und -sängerin JUDITH HILL, deren Musik von der Zusammenarbeit mit Michael Jackson und Prince (Produzent ihrer 1. CD) geprägt ist und der französischen Jazzsängerin JULIE ERIKSSEN dokumentieren den Einfluss von R & B, Soul und Pop auf den Jazz. Das Rahmenprogramm mit Ausstellungen, Jazz-Gottesdienst, dem SWH-SAALEJAZZ und einem Schülerkonzert vervollständigt das Festival. HANNELORE ELSNER & das DAVID KLEIN QUARTETT gestalten ein musikalisch-literarisches Finale des Festivals. Unser herzlicher Dank gilt unseren Förderern und Sponsoren, die mit ihrem Engagement dem Festival Unterstützung gewähren und dem Festival die Energie geben immer wieder neue Ideen für sein Publikum zu entwickeln und umzusetzen. Wir wünschen Ihnen, unserem Publikum, viel Freunde beim Auswählen und wunderbare musikalische Erlebnisse zum 14. Festival Women in Jazz.

Ulf Herden, Geschäftsführer WOMEN IN JAZZ gGmbH 3 Fr., 12.04.2019 - 19.30 Uhr Schlossgartensalon Merseburg Jörg Seidel Quartet (D) feat. RACHEL GOULD (US)

Rachel Gould wurde am 25. Juni 1953 in Camden, New Jersey, geboren und studierte Cello und klassischen Gesang an der Boston University. Sie begann ihre professionelle Gesangskarriere in den frühen 1970er Jahren in den USA. Heute lebt sie in Europa. Eine intensive Zusammenarbeit verband die Künstlerin mit dem Trompeter Chet Baker. Zeugnis ist ein einmaliger Tonträger unter dem Titel ALL BLUES. In der Gegenwart gehört Rachel Gould zu den Künstlerinnen, die dem Jazznachwuchs mit ihren Erfahrungen zur Seite steht und mit ihren einzigartigen Interpretationen von Jazz-Standards des “American Songbooks” in Konzerten begeistert. Mit diesen Songs ist Rachel Gould auch in Merseburg zu erleben.

Line up: Rachel Gould (voc), Jörg Seidel (g), Christoph Münch (p), Peter Inagawa (b), Christian Schönefeldt (dr)

Eine Kooperation zwischen dem Lions-Club Merseburg und der WOMEN IN JAZZ gGmbH

4 OPENING-KONZERT in Merseburg Sa., 13.04.2019 - 19.30 Uhr Georgenkirche Halle (Saale) Salttown Voices

Salttown Voices sind ein Chor, dessen musikalische Bandbreite sich von Spiritual über Gospel bis hin zum Popsong erstreckt. Der Chor hat sich 1987 gegründet. In einer Zeit, in der man sich hierzulande die öffentliche Wahrnehmung für eine weltoffene und kirchliche Musikinterpretation erst erkämpfen musste. Gründungsmitglieder waren Studierende der Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik mit ihrer Begeisterung für Gospel- und Spiritualmusik. Heute singen in dem Ensemble engagierte Sängerinnen und Sänger, die den verschiedensten Berufen nachgehen.

Der musikalische Leiter Oliver Burse ist passionierter Kirchenmusiker und Lehrer, u.a. auch an der Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik. Unter seiner Leitung hat die künstlerische Arbeit des Ensembles an Qualität gewonnen, so dass heute bis zu siebenstimmige Chorsätze in den Konzerten zu erleben sind.

Line up: Oliver Burse (ld), 30 Sängerinnen und Sänger

OPENING-KONZERT in Halle 5 Mi., 17. April 2019 - 19.30 Uhr Schloss Teutschenthal ESTHER KAISER SONGS OF COURAGE

Ihr neustes Projekt SONGS OF COURAGE steht ganz im Hier und Heute. Die FAZ schrieb dazu: „Es sind raue Zeiten, da fühlen sich auch Jazzmusiker wieder bemüßigt, sich politisch zu positionieren. Die Berliner Sängerin Esther Kaiser hat gleich ein ganzes Album mit „Songs of Courage“ herausgebracht. Makellose und aufregend neu klingende Interpretationen von Brecht („An den kleinen Radioapparat“) bis John Farnham („You´re the voice“ dürfte nicht nur die Jazzgemeinde entgeistert als politisches Lied entdecken) hat sie aufgenommen, von Klassikern wie „Where have all the flowers gone“ bis zu modernen Entfremdungsliedern wie „This is not America“ von David Bowie und Pat Metheny ist alles dabei, sogar ein „Song of Resignation“ - das ablehnendere „Revolution“ der Beatles, das John Lennon später wütend gegen seinen ursprünglichen Sinn interpretierte - hat es zum Glück auf die Platte geschafft. Kaiser ist nicht nur eine Sängerin, die jedem Lied dank ihrer ruhigen, aber spektakulär schimmernden Stimme ein individuelles Gewand verpassen kann, sie hat auch eine songdienlich agierende Band an ihrer Seite.“ Dabei öffnet sich die Band über die Einbeziehung des Kanun-Spielers Hasan Al Nour aus Damaskus auch für orientalische Einflüsse.

Line up: Esther Kaiser (voc), Tino Derado (p), Marc Muellbauer (b), Roland Schneider (dr), Hasan Al Nour (kanun)

6 OPENING-KONZERT in Teutschenthal 11 Jahre WOMEN IN JAZZ Bildband zum Festival

Im Fokus stehen die Künstlerinnen, die in den vergangenen zehn Jahren beim Festival WOMEN IN JAZZ zu Gast waren, darunter Jazzgrößen wie Hiromi Uehara, Simphiwe Dana, Makiko Hirabayashi, Julia Hülsmann, Candy Dulfer, Marylin Mazur, Ayse Tütüncü, Caroline Thon, Paula Morelenbaum, China Moses, Catherine Russell, Jane Monheit und Sidsel Endresen.

Der Stuttgarter Fotograf Rüdiger Schestag präsentiert in seinem Hochglanz-Bildband nicht nur Fotos vom Auftritt der Künstlerinnen, sondern auch spannende Einblicke in den Backstage-Bereich sowie ausdrucksstarke Portraitfotos. Das Buch ist ca. 250 Seiten stark und 30x30 cm groß. Mit dem Projekt ist nicht nur eine fotografische Chronik des Festivals WOMEN IN JAZZ entstanden, es bildet auch die aktuelle internationale weibliche Jazzszene ab. Damit leistet es einen wertvollen Beitrag zur Förderung von Frauen im Jazz.

Preis 30.- Euro plus Versandgebühren Bestellungen & Versand unter: www.womeninjazz.de 7 8 Mi., 24.04.2019 - 20.00 Uhr Goethe-Theater Bad Lauchstädt STACEY KENT QUINTET (US)

Die im Jahr 1968 in New Jersey geborene Jazzsängerin wird oft als anglo-amerikanische Jazzsängerin bezeichnet. Denn mehr als 20 Jahre arbeitete die Künstlerin in Großbritannien, wo sie mehrere CDs veröffentlichte und mit diversen Auszeichnungen bedacht wurde (British Jazz Award u.a.). Unbestritten gehört sie zu den ganz großen Jazzinterpretinnen, mit Millionen Fans in aller Welt, einer Vielzahl von Auszeichnungen, darunter eine Grammy-Nominierung für BREAKFAST ON THE MORNING TRAM (EMI/BLUE NOTE 2007), mehr als 2 Millionen verkauften Tonträger, sowie Gold-, Double- Gold und Platinauszeichnungen für den Verkauf ihrer Tonträger. Dass dazu natürlich diverse Chartpositionen in verschiedenen Ländern (u.a. auch in Deutschland) gehören, versteht sich von selbst.

Es ist eine besondere Gabe der Künstlerin mit Künstlern in aller Welt Projekte zu gestalten. So entstanden Tonträger in Frankreich, Großbritannien, den USA, Brasilien und Japan. Dabei nimmt sich Stacey Kent die Zeit die Sprachen ihrer künstlerischen Partner zu erlernen. Entstanden sind Tonträger in französischer, englischer und portugiesischer Sprache. Zeugnis ihres längeren Aufenthaltes in Brasilien in den vergangenen Jahren ist eine berauschende Bossa Nova CD mit dem Komponisten, Produzenten und Gitarristen Roberto Menescal TENDERLY, die 2015 bei Sony veröffentlicht wurde.

Ihre neueste CD I KNOW I DREAM (Sony 2017) erhielt hervorragende Kritiken, einschließlich einer begehrten fünf Sterne Rezension in Downbeat. In Japan wurde die CD Jazzalbum des Jahres und All About Jazz schrieb: “intoxicating understatement at its finest… one more jewel in a discography with many, it‘s one that deserves singling out for its luster.”

Line up: Stacey Kent (voc), Jim Tomlinsen (sax, fl), Graham Harvey (p), Jeremy Brown (b), Joe Morrison (dr)

Hauptprogramm 9 R A D I S S O N BLU

EINGEBETTET ZWISCHEN DEM HISTORISCHEN STÄNDEHAUS, SCHLOSSGARTEN UND MERSEBURGER DOM, ERWARTET SIE DAS RADISSON BLU HOTEL, HALLE-MERSEBURG MIT SEINEN 133 KOMFORTABLEN ZIMMERN UND SUITEN, RESTAURANT, HOTELBAR UND WELLNESSBEREICH. IN JAZZ

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RADISSON BLU HOTEL Oberaltenburg 4, 06217 Merseburg T: +49 3461 452 00 [email protected] radissonblu.com/hotel-hallemerseburg

Im Zeitraum 24.04. – 01.05.19 buchbar auf Anfrage und 10 nach Verfügbarkeit unter dem Stichwort „Women in Jazz“. 11 FEIERLAUNE

Ein fruchtiger Prosecco oder lieber ein cremiger Cocktail? Lassen Sie den Abend entspannt mit Freunden und Familie an unserer Bar ausklingen. Wir begrüßen Sie herzlich von 19.00 bis 2.00 Uhr.

Dorint · Charlottenhof · Halle (Saale) Dorotheenstraße 12 · 06108 Halle (Saale) Tel.: +49 345 2923-0 · [email protected] dorint.com/halle

Staatskapelle Halle · Universitätschor Halle Stadtsingechor Halle · Solisten: Kristin Ebner – Sopran, Marie Henriette Reinhold – Mezzo, Patrick Grahl – Tenor, Clemens Heidrich – Bass Dirigent: UMD Jens Lorenz

20 Uhr · Georg-Friedrich-Händel 3. Mai 2019 Halle in Halle (Saale) 12 Festivalprojekt VERY BRITISH JAZZ FROM THE UNITED KINGDOM

Der britische Jazz besitzt groß internationale Anerkennung. Künstler wie der britische Jazzpianist Stan Tracey oder der Posaunist Chris Barber besitzen Legendenstatus. Orientiert am amerikanischen Dixieland, Swing und Blues haben die Bands um Barber, Bilk & Ackerbilk oder auch das Pasadena Roof Orchestra den traditionell orientierten amerikanischen Jazz in die europäischen Konzertsäle gebracht und ihm bis heute erhalten. Musiker, wie Mike Westbrook oder Graham Collier stehen für einen eigenständigen britischen Free Jazz. Die Nahtstellen zwischen Jazz- und Rock & Pop Szene waren fließend. Ginger Baker oder John McLaughlin komponierten und spielten Musik, die zwischen den verschiedenen Musikwelten stand. In den 1970er Jahren wächst der Einfluss von Musikern aus anderen Erdteilen und Ländern auf die britische Jazzszene. Zuwanderer aus Afrika, Asien und der Karibik schufen eigenständige musikalische Projekte in Großbritannien und beeinflussten auch den Jazz auf dem europäischen Kontinent.

In den vergangenen zehn Jahren vollzieht sich in England über die neu entstandene junge und selbstbewusste Jazzszene ein Prozess der “Modernisierung.“ Sie setzt sich aus Jazzmusiker(inne)n zusammen, die bestens ausgebildet und künstlerisch kreativ sind, ihren ethnischen Background und vor allem neue innovative Sounds einbringen. Ihre Musik lässt ganz unterschiedliche musikalische Ansatzpunkte miteinander verschmelzen. Unter dem Titel „Die britische Jazzexplosion“ schreibt der Guardian am 8. April diesen Jahres „Für viele von uns schien Jazz etwas zu sein, dem andere Menschen zugehört haben. … Anders als zu früheren Zeiten sind diese Musiker zwischen 20 und 30 Jahre, kommen aus unterschiedlichen Hintergründen und haben, ihre eigene Community außerhalb der großen Labels und Konzerthallen geschaffen. Ihre Musik bedient sich mittlerweile freizügig von anderen Genres, ob Hip-Hop, Neo-Soul, britische Clubklänge wie Broken Beat oder aus der afrikanischen und karibischen Diaspora.“

Das Festival unternimmt den Versuch die Szene britischer Jazzmusikerinnen insgesamt abzubilden. Neben dem Blick auf die junge Szene sind Jazzerinnen der traditionell orientierten und Free Jazz Szene eingeladen, um den Überblick so komplett wie möglich zu gestalten.

Ulf Herden, Geschäftsführer WOMEN IN JAZZ gGmbH 13 Do., 25. April 2019 - 19.30 Uhr Oper Halle (Saale) CLARE TEAL & HER Mini BIG BAND

Clare Teal, 1973 geboren in Skripton (Yorkshire) gilt auf Grund ihrer außergewöhnlichen Stimme als eine der erfolgreichsten britischen Jazzsängerinnen. Clare Teals musikalische Karriere begann, als sie als Ersatz für Stacey Kent auf einem Festival in Llandrindod Wells einsprang. Dem Auftritt folgte u.a. ein Plattenvertrag mit dem Independent-Label Candid Records. Die Medien wurden aufmerksam und nach drei Tonträgern bei Candid Records unterschrieb die Sängerin bei Sony Jazz den höchstdotierten Plattenvertrag einer britischen Jazz- Sängerin überhaupt. In ihrer brandneuen Show präsentiert Clare Teal und ihre mit exzellenten Musikern besetzten Big Mini Big Band die zeitlosen Standards der großen Meister des Great American Songbooks.

Line up: Clare Teal (voc), Guy Jeffery Barker (ld), Michael John Lovatt (tp), Martin Lee Shaw (tp), Ashley Keith Horton (tb), Alex Rupert Garnett (alto sax), Chelsea Regina Carmichael (tenorsax), Gemma Claire Moore (baritonsax), Jason Matthew Rebello (p), Simon lyon Little (b), Ben Lewis Reynolds (dr)

14 Doppelkonzert Festivalprojekt VERY BRITISH! Do., 25. April 2019 - 19.30 Uhr Oper Halle (Saale) ZOE RAHMAN TRIO

Zoe Rahman ist eine der Stars der jungen britischen Jazzszene. 1971 in von einem bengalischen Vater und einer englischen Mutter geboren, studierte Zoe klassisches Klavier an der , machte einen Musik-Abschluss an der Universität Oxford und gewann ein Stipendium für Jazz-Studien am Berklee College of Music in Boston.

Die äußerst lebhafte Pianistin ist aufbauend auf ihrer klassischen Musikausbildung mit ihrer Musik tief im Jazz verwurzelt. Ihre Kompositionen lassen ihre englischen, wie auch bengalischen Wurzeln erkennen. Sie ist bekannt für ihre kraftvolle Technik, ihre große Vorstellungskraft und ihre überbordende Performance. Ihr fünftes Album KINDRED SPIRITS gewann den MOBO – AWARD (bester Jazz Act 2012). Sie spielt im Trio, oft mit Partnern, wie ihrem Bruder Idris Rahman (Klarinette) oder der britischen Jazzlegende , George Mraz oder SPATIAL AKA ORCHESTRA erweitert.

Line up: Zoe Rahman (p), Gene Carderazzo (dr), Oli Heyhurst (b)

Doppelkonzert Festivalprojekt VERY BRITISH! 30.11.2018 - 16.6.2019 Große Märkerstraße 10

Gefördert durch: Ein Projekt im Rahmen von

#moderndenken Fr., 26.04.2019 - 20.00 Uhr Georgenkirche Halle (Saale)

KATE WESTBROOK GRANITE

In England geboren, verbrachte KATE WESTBROOK einen Großteil ihrer Kindheit in den USA und Kanada. Nach ihrem Kunststudium an der Bath Academy of Art (Corsham), arbeitete sie als Malerin und lehrte am Leeds College of Art, einem Zentrum für experimentelles Theater und Performancekunst. Mitte der 70er Jahre wurde sie Mitglied der Mike Westbrook Brass Band und konzentrierte sich ganz auf die Doppelkarriere als Malerin, Sängerin und Musikerin. Sie gilt als Performancekünstlerin, die der zeitgenössischen Musik, der Oper, dem Jazz und dem Volkslied nahe steht (30 veröffentlichte Tonträger!). Sie spielte mit dem London Symphony Orchester und hat Brecht/Weill, aber auch Rossini und Lieder von den Beatles gesungen. GRANITE ist ihr neustes Projekt. Kate‘s Texte sind von ihrer Liebe zu Dartmoor und seinen Granitsteinbrüchen inspiriert. Kates erstaunliche Stimmlage und ihre auffallend originellen Texte werden ergänzt von Mike Westbrooks genre-sprengender Partitur und das herausragende und erfinderische Spiel von Kates neuer Gruppe T H E G R A N I T E B A N D.

Line up: KATE WESTBROOK & T H E G R A N I T E B A N D Kate Westbrook (voice, whistling), Roz Harding (saxes), Jesse Molins (g), Matthew North (g), Billie Bottle (e-bass), Mike Westbrook (p,keys), Coach York (dr) 17 MUSIKMUSEEN IN HALLE (SAALE)

HÄNDEL-HAUS Im Geburtshaus Georg Friedrich Händels wird sein Leben in europäischer Dimension präsentiert. Ent- decken Sie wertvolle Exponate in der prämierten Dauerausstellung „Händel – der Europäer“ sowie Musikinstrumente aus sechs Jahrhunderten.

Stiftung Händel-Haus Große Nikolaistraße 5 | 06108 Halle (Saale)

WILHELM-FRIEDEMANN- BACH-HAUS „Musikstadt Halle“, die Dauerausstellung in der 1. Etage des historischen Hauses, nur ca. 300 m vom Händel-Haus entfernt, widmet sich dem Leben und Wirken berühmter hallescher Komponisten aus fünf Jahrhunderten wie u. a. Samuel Scheidt, Carl Loewe, Georg Friedrich Händel und Wilhelm Friedemann Bach.

Wilhelm-Friedemann-Bach-Haus Große Klausstraße 12 | 06108 Halle (Saale)

Telefon: 0345 500 90-0 HÄNDEL-HAUS www.haendelhaus.de

ANZ_HH_85x200_DU_01.10.17.indd 1 04.10.17 14:59 Sa., 27.04.2019 - 11.00 Uhr Händel-Haus Halle (Saale) TAMAR HALPERIN (IL) - SATIE

Die 1976 in Tel Aviv geborene israelische Cembalistin, Pianistin und Dirigentin studierte nach einer Karriere als Tennisspielerin(!) Musik in Tel Aviv, Basel und an der Juilliard School of Musik in New York (Promotion über J. S. Bach). Tamar Halperins musikalische Neigungen pendeln zwischen Barock und zeitgenössischer Musik. So hat sie mit dem New York Philharmonic Orchestra gespielt, ebenso wie mit dem Jazzpianisten Michael Wollny. Das gemeinsame Album WUNDERKAMMER erhielt 2010 den ECHO als bestes Klavieralbum.

Ihre SATIE-Interpretation wurde von dem Bild inspiriert, welches sich nach Saties Tod Freunden des Künstlers bot, als Sie seine Wohnung betraten. Neben zahllosen Regenschirmen und einem chaotischen Durcheinander hatte Satie zwei Konzertflügel aufeinandergestapelt. Die Künstlerin zerlegte Saties Kompositionen in Einzelstimmen, spielte sie auf unterschiedlichen Instrumenten (Konzertflügel, Cembalo, Glockenspiel, Hammondorgel, Wurlitzer-Piano) und stapelte die Versatzstücke wieder aufeinander. Ergänzend lässt Sie Saties Inspiration auf unterschiedlichste, ihm nachfolgende Künstler, wie Miles Davis (Jazz), Louis Malle (Film), Man Ray (Fotografie, Malerei) einfließen. Entstanden ist ihre Antwort auf die Frage, wie Saties Musik heute wohl geklungen hätte.

Line up: Tamar Halperin (p)

Matineekonzert 19 Sa., 27.04.2019 - 20.00 Uhr Oper Halle (Saale)

HEJIRA feat. Rahel Debebe-Dessalegne

Wenn eine junge Band sich den Namen HEJIRA gibt und dann in Interviews erklärt, dafür nur teilweise von Joni Mitchells Meisterwerk (Joni Mitchells HEJIRA hatte deutliche Jazzanklänge) von 1976 inspiriert worden zu sein, weil „Hejira“ ja im Arabischen schließlich Flucht oder Reise an einen besseren Ort bedeute, dann ist das schon mal eine Ansage. Wenn die Band dann auch noch von der Virtuosität halbvergessener Prog-Rock-Koryphäen wie Focus, Yes oder ELP schwärmt und gleichzeitig die Nähe zu postrockenden Kritikerlieblingen wie The Invisible beschwört, entsteht schon ein recht eigenwilliges Profil. Alles andere als „retro“ klang jedenfalls 2013 das ambitionierte, von Matthew Herbert im bandeigenen „House of Dreams“-Studio produzierte Debütalbum PRAYER BEFORE BIRTH. Man kommt nicht umhin, der Sängerin Rahel Debebe-Dessalegne mitunter eine große Nähe zu Kate Bush zu attestieren. Die britische Pop-Kritik schrieb: Es klingt „als ob Talk Talk unter der Aufsicht von Radiohead mit Fairport Convention jammen.“

Line up: Rahel Debebe-Dessalegne (voc, b), Alex Reeve (g), Sam Beste (voc, kb), Calum Duncan (g), Jonny Coote (dr)

20 Doppelkonzert Festivalprojekt VERY BRITISH! Sa., 27.04.2019 - 20.00 Uhr Oper Halle (Saale) BARB JUNGR SINGS BOB DYLAN

Barb Jungr, geboren 1954 in Rochdale, England, gehört zu den Sängerinnen, deren musikalisches Spektrum zwischen Jazz, Chanson und musikalischen Kabarett liegt. Dabei hat die Künstlerin ihren ganz eigenen Stil entwickelt.

Von Kritikern oft als großartig, faszinierend und magisch beschrieben, hat sich Barb Jungr einen hervorragenden Ruf als internationale Live-Performerin erworben. Sie hat die Interpretationskunst so weit perfektioniert, dass die Hörer oft erstaunt sind, zu entdecken, dass bekannte Lieder durch ihre Interpretation eine neue Magie entwickeln. Mit großer Stimme, breitem Lachen und ihrer umwerfend herzlichen Art wird Barb Jungr ihre erfolgreichste Konzertproduktion auch zum Festival Women in Jazz präsentieren. Ein Konzert, so selten wie intensiv und von einer Tiefe, die kein künstliches Pathos braucht.

Line up: Barb Jungr (voc), Jenny Car (p), Dudley Philips (b)

Doppelkonzert Festivalprojekt VERY BRITISH! So., 28.04.2019 - 19.30 Uhr Oper Halle (Saale)

NERIJA

Nérija ist ein Kollektiv von sieben Londoner Musikerinnen, die aufregenden, wie originellen Jazz spielen. Das Kollektiv wurde im Rahmen eines Programms zur Entwicklung von “Warriors for Tomorrows” gegründet. Eine Initiative, die das Ziel hat, mehr Frauen eine erfolgreiche Karriere im Musikbusiness zu sichern. Die Musik der Londoner Band ist inspiriert von Hip Hop, Musik aus Süd- und Westafrika und der Karibik, Gospel, aber auch vom zeitgenössischen britischen und amerikanischen Jazz. Ganz besonders betonen die Musikerinnen ihre Nähe zur Musik der Jazzlegende Pharoah Sanders. Im Spiel der Band vollzieht sich ganz automatisch ein Austausch der Kulturen. Alle Künstlerinnen haben einen ganz eigenen musikalischen Background, der in die Musik der Band einfließt. In den vergangenen Jahren spielte die Band auf vielen wichtigen britischen Jazzfestivals in London und Manchester und wurde durch das britische Parlament als JazzNewComer 2017 ausgezeichnet.

Line up: Sheila Maurice-Gray (tp), Rosie Turton (tb), Cassie Kinoshi (alto sax), Nubya Garcia (tenor sax), Shirley Tetteh (g), Inga Eichler (b), Lizy Exell (dr)

22 Doppelkonzert So., 28.04.2019 - 19.30 Uhr Oper Halle (Saale) MONIKA HERZIG’S SHEROES

Die 1964 in Deutschland geborene Jazzpianistin Monika Herzig lehrt an der Indiana University of Alabama Musikerziehung. Mit ihrem Monika Herzig Acoustic Project hat Sie sechs CDs veröffentlicht. Auch als Fachbuchautorin (u.a. zu Chick Corea) wurde sie bekannt.

2017 gründete Monika Herzig ein all female project unter dem Titel SHEROES mit Jennifer Vincent (b, US), Rosa Avila (dr, Mexico), Mayra Casales (perc, Cuba/US), Leni Stern (g, DE/US), Jamie Baum (fl, US), Reut Regev (tb, Israel/US) und Ingrid Jensen (tp, Canada/US). Das Spiel des Projektes kann nur als virtuos und spektakulär bezeichnet werden. Die Jazzkritik war begeistert und kürte die Gruppe zur jazzsupergroup of the year. Grammy-Preisträgerin und Organisatorin ähnlicher Projekte mit Jazzmusikerinnen Terri Lyne Carrington definiert die Gruppe als „brillantes Projekt“ und Howard Mandel (Autor, Journalist/Präsident der Jazz Journalist Association) sagt: In gewisser Hinsicht kündigt SHEROES auch eine Ära größerer und tieferer Berücksichtigung von Frauen im Jazz an.

Line up: Leni Stern (g,voc), Jamie Baum (fl), Monika Herzig (p,ld), Reut Regev (tb), Jennifer Vincent (b,cello), and Rosa Avila (dr)

Doppelkonzert 23 Mo., 29.04.2019 - 15.00 Uhr Konzerthalle Ulrichskirche

My Music is Bond. James Bond. Die Musik Ihrer Majestät mit der Lizenz zum T®öten! Neben dem populären James Bond Thema rund um die grandiosen Surf Rock Gitarrenriffs gab es in der langen Geschichte der Bond-Filme namhafte Interpreten, die für den Titelsong auserkoren wurden. Doch auch abseits davon gab es jede Menge Lieder, die unweigerlich an die Abenteuer des Doppel-Null-Agenten erinnern. Im besten Fall konnten die Titelsongs der Bond-Filme ganze Generationen begeistern und schallen durch den Klang der Geschichte bis heute nach, um uns allen einen wohligen Retro-Schauer über den Rücken zu jagen. Zu den ganz großen Interpreten gehören sicherlich Nancy Sinatra, Louis Armstrong, Tina Turner, Paul McCartney, Gladis Knight, Patti LaBelle, Adele, aber auch und allen voran Shirley Bassey. Lassen Sie sich von unseren Diven in die Welt des Glamours und Agentenkinos entführen. Die grandiosesten Songs wurden von Q arrangiert und wir bringen sie Ihnen zu Gehör: natürlich geschüttelt und nicht gerührt.

Line up: Die Solisten der M-Gesangsklasse Christine Berger- Brandt, Anne-Marie Herda, Kristin Milus, Jutta Turner, Anke Piechotta, Maria Weigt, Johanna Hauptstock, Maria Trümper, Kristin Ullmann, Maja Walther, Emma Meiß und unser 007 Mike Pape werden begleitet vom Kollegium der Musikschule »allégro«. Unterstützt werden alle vom MI6- Bläserchor Andreas Zirpel.

24 Hauptprogramm Mo., 29.04.2019 - 20.00 Uhr BIOZENTRUM Halle (Saale)

NES (Algerien, Frankreich, Spanien)

NES – das sind drei Sprachen, drei Instrumente, drei Künstler und eine einheitliche musikalische Identität. In der spanischen Stadt Valencia sind sich die Akteure mit unerschöpflichen Talenten und Ideen begegnet. Nesrine Belmokh, die französisch-algerische Sängerin und Cellistin, die mit legendären Dirigenten wie Lorin Maazel und Daniel Barenboim zusammengearbeitet hat und mit Cirque du Soleil auf internationalen Tourneen aufgetreten ist. Matthieu Saglio, der französische Cellist with a thousand tone colours, der in mehr als 30 Ländern aufgetreten ist. Und David Gadea, ein spanischer, Perkussionist, der bereits mit Flamenco und Jazz Greats tourte, personifiziert die Essenz von NES. Ihr Klang wurde durch den Reichtum und den Hintergrund ihres Lebens und ihrer musikalischen Erfahrungen geprägt, von Jazz bis Klassik, Soul und arabischer traditioneller Musik.

Ihr erstes Album AHLAM (Arabisch: Traum) enthält Lieder in Englisch, Arabisch und Französisch, voller Anmut und Emotionen. Es drückt einen persönlichen Traum der erfüllten Liebe und des Wunsches nach Frieden in der Welt aus. Es gibt keine Schönheit ohne den Begriff von Güte heißt es im gleichnamigen Song.

Line up: Nesrine Belmokh (voc,cello), Matthieu Saglio (Cello), David Gadea (perc)

Hauptprogramm 25 DIE WOMEN IN JAZZ JAZZNIGHT

JULIE ERIKSSEN (FR) Opener OUT OF CHAOS

Julie Erikssen, die 1982 geborene Songwriterin, Sängerin, Pianistin und Gitarristin mit franko-skandinavischen Wurzeln, besitzt eine große Affinität zum Jazz. Mit fünf war Sie begeistert von Chopins “Nocturnes” und begann Klavierstunden zu nehmen. Die Plattensammlung ihrer Eltern machte Sie mit dem Swing von Ella Fitzgerald oder Betty Carter, aber auch mit skandinavischer Volksmusik bekannt. Neben Klavier lernte sie daraufhin auch Gitarre und begann im Alter von 13 Jahren erste Konzerte zu geben. Im Jahr 2003 veröffentlichte Sie erstmals bei Sony, damals noch unter ihrem Pseudonym JODY. Über die französische Ausgabe von LES VOICES wurde die Künstlerin unter ihrem Namen JULIE ERIKSSEN einem breiten Publikum bekannt. Sie gründete ihr erstes Swing-Quartett und tourte durch die Jazzclubs des Landes. 2018 folgte die Veröffentlichung des zeitgenössischen Jazz-Album OUT OF CHAOS unter dem Label Sound Surveyor. Das Album präsentierte Sie zu Konzerten in den USA, Frankreich und nun auch beim Festival WOMEN IN JAZZ.

Line up: Julie Erikssen (voc,p), Tony Paeleman (p), Donald Kontomanou (dr), Viktor Nyberg (b), Pierre Perchaud (g)

26 Präsentiert vom Volkswagenzentrum Halle lädt das Festival erstmals DIE WOMEN IN JAZZ zu einer JAZZNIGHT ein. Mit JULIE ERIKSSEN und der US - Sängerin und Pianistin JUDITH HILL stehen Jazzinterpretinnen auf der Bühne der Konzerthalle, die ihren Jazzstil zwischen R & B, Blues & Pop einordnen. Ergänzt werden die Konzerte durch Live-Musik im Foyer der Händel Halle JAZZNIGHT und eine passende gastronomische Versorgung. Do., 30.04.2019 - 20.00 Uhr Georg-Friedrich-Händel-Halle JUDITH HILL (US)

Judith Hill, 1984 geboren in Los Angeles (Kalifornien) gehört heute zu den großen Stimmen in der amerikanischen Musikszene. Sie arbeitete viele Jahre mit Michael Jackson, später mit Prince. Einem breiteren Publikum wurde sie bekannt als sie auf Micheal Jacksons Trauerfeier das Lied „HEAL THE WORLD“ sang. Als Tochter der japanischen Pianistin Michiko und des R&B- Bassisten und Produzenten Robert „Peewee“ Hill wuchs sie in einem musikalischen Haushalt auf. Nach ihrem Musikstudium arbeitete Sie vorrangig als Backgroundsängerin für Musikgrößen wie Stevie Wonder, Anastacia, Robbie Williams, Elton John, Michael Jackson und zuletzt auch Prince. Judith Hill und Prince standen sich auch persönlich sehr nah. Judith Hill wurde vom Rolling Stone für ihre „stellar powerhouse vocals“ gefeiert. Judith singt nicht nur ihr eigenes Material, sondern interpretiert auch Jazz- und Popsongs ihrer Weggefährten. Ihr Debütalbum BACK IN TIME (2015), produziert von und mit Prince, ist 2015 erschienen. Ihr zweites Album GOLDEN CHILD steht kurz vor der Veröffentlichung. Ein absolutes Powerkonzert zwischen Jazz, Soul und R & B!

Line up: Judith Hill (voc, p, keys), Peewee Hill (b), Michiko Hill (keys), Michael White (dr), Randy Jacobs (g), Myra Washington (voc), Jherimi Henry (voc)

27 Mi., 01.05.2019 - 17.00 Uhr Oper Halle (Saale)

Hannelore Elsner liest Truman Capote Ein bildhübsches Kind - Musikalische Begleitung David Klein Quartet

Der Bestseller-Autor Truman Capote (Frühstück bei Tiffany, Kaltblütig) war Vertrauter der Stars und Ikonen seiner Zeit. Sie hofierten ihn, vertrauten ihm und ließen ihn hinter die Fassade blicken. Dank seinem untrüglichen Gespür für seine Gesprächspartner gelang es Capote immer wieder, ihre verborgenen Seiten zu enthüllen und ihnen literarische Denkmäler zu setzen. Marilyn Monroe war eine enge Freundin von Capote. Ein berührendes Denkmal dieser Freundschaft ist das literarische Porträt EIN BILDHÜBSCHES KIND (1955), in dem Truman Capote einen Nachmittag beschreibt, den er mit Marilyn Monroe erlebt hat. Hier führen zwei kapriziöse Ikonen einen extravaganten Dialog. Neben dem schrulligen Zyniker und empathischen Misanthropen Truman Capote begegnen wir einer sensiblen, witzigen, intelligenten und selbstkritischen Marilyn Monroe, die uns jene authentische Menschlichkeit vermittelt, die hinter der Fassade des Filmvamps fast völlig verschwand. Ein Text, dem die großartige Hannelore Elsner ihre warme wandelbare Stimme leiht – begleitet vom Quartet des Schweizer Jazzmusikers David Klein.

Line up: Hannelore Elsner (Sprache), David Klein (sax), Olaf Polziehn (p), Davide Petrocca (b), Peter Gall (dr) 28 probiermich VORHANG AUF FÜR DIE MZ DIGITAL!

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Spirituell mit Suchtfaktor GASTSPIEL Die amerikanische Sängerin Lizz Wright überzeugt in der halleschen Händel-Halle zum Auftakt des 13. Festivals „Women in Jazz“.

VON ULRICH STEINMETZGER Frankreich zum Motto gewählt - „dass Halle wirklich ein Jazzort und hebt an zu ihrer Interpretation und weicht am ersten Abend davon wird“. Das sagt man so. Nur: Jen- von „Barley“ der Band Birds of HALLE/MZ - Der Sommer ist schon ab, um Wurzeln des Genres im seits des Festivals ist da (noch) Chicago. So beginnt auch ihre mal da, die hallesche Händel-Halle Mutterland Amerika zu suchen, im nicht viel. Aber Leipzig ist ja nicht jüngste CD „Grace“ vom Herbst voll mit einem bunt gemischten Süden, in Georgia. weit. Unter die Haut Dann zele- letzten Jahres. Was eigentlich ein Publikum. „Women in Jazz“ ist zu Halles Beigeordnete für Kultur briert das Quartett auf der Bühne simpler Blues ist, geht bei ihr vom einem gesellschaftlichen Ereignis und Sport, Judith Marquardt, freut eine softe Einleitung. Und bald Start weg unter die Haut. In den in der Stadt geworden. Der 13. sich eingangs auf ein „wunderbares steht Lizz Wright im orange-roten folgenden Beifall hinein sinniert Jahrgang des Festivals hat sich Programm“ und wünscht sich, Kleid in der Mitte

MZ-WiJ-Anzeige-2019-85x200-plus2.inddMZ_Anzeige-Women-in-Jazz_2Wochen_85x200_RZ_250118.indd 1 1 16.10.1825.01.18 17:1116:07 Mi., 03.04.2019 - 19.00 Uhr Ulrichskirche Halle (Saale) Ausstellung Die Künstlerinnen des 13. Festival Women in Jazz - Zeichnungen von Joelle Tumasov

Die Berliner Malerin Joelle Tumasov war Gast des 13. Festival WOMEN IN JAZZ. Mit Bleistift auf Papier hat sie Ihre Eindrücke festgehalten und Künstlerinnen des Festivals porträtiert. Die musikalische Umrahmung der Vernissage gestaltet Pascal von Wroblewsky. Eine gemeinsames Projekt des Vereinigung Hallescher Künstler e.V. und des Festivals WOMEN IN JAZZ

Sa., 27.04.2019 - 10.00 Uhr & So., 28.04.2019 - 10.00 Uhr Marktplatz Halle (Saale) - Treffpunkt Händeldenkmal HALLE – Mal Jazzig gesehen Ein humorvoller musikalischer Stadtrundgang durch die hallesche Altstadt mit dem Jazzmusiker Volkhard Brock TICKETS über www.womeninjazz.de

So., 28.04.2019 - 10.00 Uhr Pauluskirche Halle (Saale) Jazzgottesdienst Zum dritten Mal wird es einen Jazzgottesdienst im Rahmen des Festivals WOMEN IN JAZZ geben. Den Gottesdienst gestalten ein Ensemble aus England und ein Chor und eine Band der Paulusgemeinde. Leitung Andreas Mücksch. EINTRITT FREI

So., 28.04.2019 - 14 bis 18.00 Uhr Peißnitz Halle (Saale) SWH - SAALEJAZZ Der SWH–SAALEJAZZ präsentiert die hallesche Jazzszene und einige wichtige Jazzmusikerinnen aus Deutschland. Ergänzt wird das kulturelle Angebot durch Angebote für die ganze Familie, Informationsstände, eine Versteigerung und eine Straßenparade. Unterstützt wird die Veranstaltung durch die Stadtwerke Halle GmbH, die sich und ihre einzelnen Unternehmensbereiche vorstellt. EINTRITT FREI

30 Rahmenprogramm Fr., 03.05.2019 - 20.00 Uhr Georg-Friedrich-Händel Halle Paul McCartney’s Liverpool Oratorio

Brückenkonzert zwischen dem Festival WOMEN IN JAZZ & den HÄNDEL-FESTSPIELEN im Jahr 2019

PAUL McCARTNEY schrieb dieses Werk aus Anlass des 150-jährigen Bestehen des Royal Liverpool Philharmonic Orchestra. Die Kompositionsarbeiten von Paul McCartney fanden mit Carl Davis statt, der durch seine klassische musikalische Ausbildung und seine Auftragsarbeiten für die Kompositionen von Filmmusiken und Soundtracks die nötige Erfahrung in das Projekt mit einbrachte. Die Erstaufführung des Paul McCartney’s Liverpool Oratorio fand am 28. Juni 1991 in der Liverpooler Kathedrale statt.

Die Handlung ist teilweise an das Leben McCartneys in Liverpool angelehnt: 1942 wird SHANTY während eines Luftangriffes geboren. Ein Hauch Hoffnung im Chaos des Krieges. In seiner Schulzeit zweifelt der Junge an seiner Existenz, er rebelliert und träumt von den Geistern der Vergangenheit und der Zukunft. Mit Mary Dee findet Shanty seine Traumfrau. Nach Zeiten der Unruhe findet Shanty mit der Geburt des gemeinsamen Kindes in den Schoß seiner Familie und zu traditionellen Werten zurück. Paul McCartney dokumentiert mit diesem Werk, wie wichtig für ihn das Leben in der Familie ist und unterstreicht seine Lebensmaxime: Nicht für uns selbst sind wir geboren, sondern für die ganze Welt.

Paul McCartney`s Liverpool Oratorio gehört bereits heute zu den Klassikern der Neuzeit. Musikalisch angelehnt an Filmmusik, Pop und die großen Oratorien fügt sich das Oratorium fließend in den Kanon zeitgenössischer Chor- und Orchesterliteratur ein. An der Aufführung in Halle werden über 200 Künstlerinnen und Künstler beteiligt sein.

Line up: Staatskapelle Halle, Universitätschor Halle, dem Stadtsingechor zu Halle und den Solisten Kristin Ebner (Sopran), Marie Henriette Reinhold (Mezzo), Patrick Grahl (Tenor), Clemens Heidrich (Bass); Dirigent: Jens Lorenz

Brückenkonzert 31 Mo., 10.06.2019 - 19.30 Uhr Georgenkirche Halle (Saale) CLARA PONTY QUARTET HANDEL IN MIND

Geboren in Paris, in Los Angeles aufgewachsen, wurde Clara Ponty früh von ihrem Vater, dem weltberühmten Jazz- Violinisten und Komponisten Jean-Luc Ponty inspiriert. Sie studierte Violine und Klavier und entwickelte ihre eigene musikalische Stilistik. Die Musik von Clara Ponty ist von tiefen Gefühlen und traumhaften Klangbildern geprägt. Dabei lässt sie ganz ruhig, fast unmerklich ihre Stimme in ihre Musik einfließen. Clara Ponty sagt: „Meine Musik ist für mich Kommunikation, weil sie mir erlaubt die Seele zu erforschen, die ich nicht in der gewöhnlichen Sprache ausdrücken kann. Die Schaffung von Musik gibt mir den Mut, Gefühle zu verwirklichen, so dass ich in Welten anklopfen kann, die mich verwandeln, auch in meiner Entwicklung als Mensch.” Ihre musikalischen Projekte und Tonträger entwickelt die Künstlerin jeweils mit ausgesuchten Künstlern. Ihre wohl wichtigste CD ECHOS, spielte Sie mit Wolfgang Haffner, Nils Wülker, Dieter Ilg, Sebastian Studnitzky und Ernst Ströer ein. Klassische Musik und dabei natürlich auch die Musik Georg Friedrich Händel hat ihre Arbeit immer begleitet, so dass Sie die Herausforderung Händels Musik neu zu interpretieren gern angenommen hat.

Kooperationskonzert: WOMEN IN JAZZ & HÄNDELFESTSPIELE 32 www.cultour-buero-herden.de

TOM GAEBEL and his ORCHESTRA PERFECT DAY Georg-Friedrich-Händel-Halle Halle Freitag, 18.10.2019 - 20.00 Uhr

BERLIN JAZZ ORCHESTRA Leitung Jiggs Whigham (USA) FEAT. CRISTIN CLAAS TRIO & MARC SECARA Georg-Friedrich-Händel-Halle Halle Samstag, 7.12.2019 - 19.30 Uhr www.cultour-buero-herden.de WOMEN IN JAZZ 14. Internationales Jazzfestival Halle (Saale)

Datum Titel ORT VA PREISGRUPPEN / PREISE Fr., 12.4.2019 RACHEL GOULD (US) & Schlossgartensalon 1 voll: 27,00 erm.: 22,00 Beginn: 20.00 Uhr das JÖRG SEIDEL QUARTET (D) Merseburg Sa., 13.4.2019 SALT TOWN VOICES (D, Halle) Georgenkirche Halle 2 voll: 25,00 erm.: 20,00 Beginn: 19.30 Uhr Di., 17.4.2018 ESTHER KAISER & BAND (D) Schloss Teutschenthal 3 voll: 25,00 erm.: 20,00 Beginn: 19.30 Uhr PG 1: 40,00 PG 2: 35,00 Mi., 24.4.2019 Goethe-Theater STACEY KENT (US) 4 PG 3: 30,00 PG 4: 28,00 Bad Lauchstädt Beginn: 20.00 Uhr PG 5*: 25,00 *Hörplätze Do., 25.4.2019 CLARE TEAL and her Mini Big Band (GB) PG 1: 46,00 PG 2: 42,00 Oper Halle 5 Beginn: 19.30 Uhr ZOE RAHMANN (GB) PG 3: 36,00 PG 3 erm.: 28,00 Fr., 26.4.2019 KATE WESTBROOK Georgenkirche Halle 6 voll: 32,00 erm.: 25,00 Beginn: 20.00 Uhr and The Granite Band (GB) Sa., 27.4.2019 Matinee-Konzert Händel-Haus Halle 7 voll: 25,00 erm.: 20,00 Beginn: 11.00 Uhr TAMAR HALPERIN (IL) Sa., 27.4.2019 HEJIRA (GB) PG 1: 40,00 PG 2: 36,00 Oper Halle 8 Beginn: 20.00 Uhr BARB JUNGR (GB) PG 3: 32,00 PG 3 erm.: 26,00 So., 28.4.2019 NERIJA (GB) PG 1: 40,00 PG 2: 36,00 Oper Halle 9 Beginn: 19.30 Uhr SHEROES (US) PG 3: 32,00 PG 3 erm.: 26,00 Mo., 29.4.2019 My Music is Bond. James Bond Ulrichskirche Halle 10 voll: 15,00 erm.: 8,00 Beginn: 15.00 Uhr MUSIKSCHULE ALLEGRO (D, Halle) Mo., 29.4.2019 NES (DZ, ES, FR) BIOTECHNIKUM Halle 11 voll: 26,00 erm.: 22,00 Beginn: 20.00 Uhr Di., 30.4.2019 WOMEN IN JAZZ NIGHT Georg-Friedrich-Händel- PG 1: 45,35 PG 2: 40,95 12 Beginn: 20.00 Uhr JUDITH HILL (US) & JULIE ERIKSSEN (FR) Halle PG 3: 36,55 PG 3 erm.: 29,95 Mi., 1.5.2019 HANNELORE ELSNER (D) PG 1: 40,00 PG 2: 36,00 Oper Halle 13 Beginn: 17.00 Uhr & DAVID KLEIN QUARTET (CH) PG 3: 32,00 PG 3 erm.: 26,00

Festivalticket - Komplett Veranstaltungen 1-13 14 PG 1: 370,00 PG 2: 335,00 Festivalticket - Mittendrin Veranstaltungen 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11, 12, 13 15 PG 1: 300,00 PG 2: 275,00 Festivalticket - VERY BRITISH Veranstaltungen 5, 6, 8, 9 16 PG 1: 140,00 PG 2: 130,00 Festivalticket - WOCHENENDE Veranstaltungen 6, 7, 8, 9 17 PG 1: 125,00 PG 2: 120,00

Veranstalter: Women in Jazz gGmbH Texte: Ulf Herden Grafik & Satz: Christoph Behling 34 ÜBERSICHT 12. April bis 1. Mai 2019 Halle (Saale) & Saalekreis

Datum Titel ORT VA PREISGRUPPEN / PREISE Fr., 12.4.2019 RACHEL GOULD (US) & Schlossgartensalon 1 voll: 27,00 erm.: 22,00 Beginn: 20.00 Uhr das JÖRG SEIDEL QUARTET (D) Merseburg Sa., 13.4.2019 SALT TOWN VOICES (D, Halle) Georgenkirche Halle 2 voll: 25,00 erm.: 20,00 Beginn: 19.30 Uhr Di., 17.4.2018 ESTHER KAISER & BAND (D) Schloss Teutschenthal 3 voll: 25,00 erm.: 20,00 Beginn: 19.30 Uhr PG 1: 40,00 PG 2: 35,00 Mi., 24.4.2019 Goethe-Theater STACEY KENT (US) 4 PG 3: 30,00 PG 4: 28,00 Bad Lauchstädt Beginn: 20.00 Uhr PG 5*: 25,00 *Hörplätze Do., 25.4.2019 CLARE TEAL and her Mini Big Band (GB) PG 1: 46,00 PG 2: 42,00 Oper Halle 5 Beginn: 19.30 Uhr ZOE RAHMANN (GB) PG 3: 36,00 PG 3 erm.: 28,00 Fr., 26.4.2019 KATE WESTBROOK Georgenkirche Halle 6 voll: 32,00 erm.: 25,00 Beginn: 20.00 Uhr and The Granite Band (GB) Sa., 27.4.2019 Matinee-Konzert Händel-Haus Halle 7 voll: 25,00 erm.: 20,00 Beginn: 11.00 Uhr TAMAR HALPERIN (IL) Sa., 27.4.2019 HEJIRA (GB) PG 1: 40,00 PG 2: 36,00 Oper Halle 8 Beginn: 20.00 Uhr BARB JUNGR (GB) PG 3: 32,00 PG 3 erm.: 26,00 So., 28.4.2019 NERIJA (GB) PG 1: 40,00 PG 2: 36,00 Oper Halle 9 Beginn: 19.30 Uhr SHEROES (US) PG 3: 32,00 PG 3 erm.: 26,00 Mo., 29.4.2019 My Music is Bond. James Bond Ulrichskirche Halle 10 voll: 15,00 erm.: 8,00 Beginn: 15.00 Uhr MUSIKSCHULE ALLEGRO (D, Halle) Mo., 29.4.2019 NES (DZ, ES, FR) BIOTECHNIKUM Halle 11 voll: 26,00 erm.: 22,00 Beginn: 20.00 Uhr Di., 30.4.2019 WOMEN IN JAZZ NIGHT Georg-Friedrich-Händel- PG 1: 45,35 PG 2: 40,95 12 Beginn: 20.00 Uhr JUDITH HILL (US) & JULIE ERIKSSEN (FR) Halle PG 3: 36,55 PG 3 erm.: 29,95 Mi., 1.5.2019 HANNELORE ELSNER (D) PG 1: 40,00 PG 2: 36,00 Oper Halle 13 Beginn: 17.00 Uhr & DAVID KLEIN QUARTET (CH) PG 3: 32,00 PG 3 erm.: 26,00

Festivalticket - Komplett Veranstaltungen 1-13 14 PG 1: 370,00 PG 2: 335,00 Festivalticket - Mittendrin Veranstaltungen 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11, 12, 13 15 PG 1: 300,00 PG 2: 275,00 Festivalticket - VERY BRITISH Veranstaltungen 5, 6, 8, 9 16 PG 1: 140,00 PG 2: 130,00 Festivalticket - WOCHENENDE Veranstaltungen 6, 7, 8, 9 17 PG 1: 125,00 PG 2: 120,00

Ermäßigte Tickets gelten für Schüler, Studenten, Azubis Tickets an allen bekannten VVK-Stellen und unter:

www.womeninjazz.de 35 Burg Giebichenstein mit Blick auf die Saale, Fotos: Thomas Ziegler, Stadt Halle Thomas Ziegler, Fotos: Giebichenstein mitBurg Blick auf die Saale,

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TOURISMUS- UND TAGUNGS- Marktschlösschen (mit Tourist-Information) 4 Tourist-Information) Marktschlösschen (mit

| SERVICE HALLE Ihr Ansprechpartner für Übernachtungen, Stadtführungen, Kongresse und Tagungen Kneipenmeile in der Kleinen Ulrichstraße 3 Kneipenmeile in der Kleinen Ulrichstraße

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Marktplatz 13 • Marktschlösschen 06108 Halle (Saale) Fax: + 49 (0) 345 122 79 22 [email protected] Marktplatz mitMarktplatz Händeldenkmal 2

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