Presse Informationen CMC – Modellneuheiten 2019

Sehr geehrte Damen und Herren, wir begrüßen Sie zu dieser umfassenden Präsentation der neuen Modelle und Angebote von CMC für das Jahr 2019!

Lassen Sie uns zunächst eine kurze Einführung in die Qualität und das Hand- werk unserer Produkte geben. In Anlehnung an die bekannte Tradition von CMC gelten alle hier vorgestellten Neu- und Weiterentwicklungen als "metalli- sche Präzisionsmodelle mit vielfältigen Funktionsteilen".

Das hat mit unserem Willen zu tun, den selbst gesetzten hohen Standards ge- recht zu werden, damit unsere Kunden die bestmöglichen Miniaturen in Bezug auf Qualität, Authentizität und Wirtschaftlichkeit erhalten.

Alles in allem sollte jeder unserer Endkunden ein akribisch ausgearbeitetes, detailreiches und kostengünstiges Modell in den Händen halten, das mehr zu entdecken bietet, als ein begehbares Dekorationsobjekt.

CMC GmbH & Co. KG, Amtsgericht Stuttgart HRA 724294 Volksbank Esslingen Postbank Stuttgart Pers. Haft. Gesellschafter: BLZ 611 901 10 BLZ 600 100 70 CMC Verwaltung GmbH, Fellbach Konto 3 808 009 Konto 275 424 700 Amtsgericht Stuttgart HRB 729170 IBAN: DE75611901100003808009 IBAN: DE19600100700275424700 Geschäftsführerin: Shuxiao Jia BIC: GENODES1ESS BIC: PBNKDEFF

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ART.NR. M-055 CMC MERCEDES-BENZ SSKL, MILLE MIGLIA 1931 MAßSTAB 1:18 UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 392.- €

Unvergessen: Der weiße Elefant

Wegen der häufigen Nachfrage nach dem bereits vor Jahren erfolreich vorge des automobilen Modellbaus erneut aufzulegen. Unter Beibehaltung der alten Artikelnummer M-055 erhalten damit unsere Kunden nochmals die Chance ihre Sammlung mit diesem begehrten CMC-Modell zu komplettieren.

Die zwischen 1927 bis 1933 auf allen weltweit bedeutenden Rennveranstaltun- gen sowohl als Grand-Prix Bolide, Langstrecken-ASS oder Bergrenner einge- setzten Mercedes-Benz Kompressor-Sportrennwagen der Typen (S-SS-SSK- SSKL) konnten sich in unvergleichlicher Manier als regelrechte „Sieger-Monster“ oder auch als liebevoll betitelte „weiße Elefanten“ in die Gewinnerliste eintra- gen. Einen nicht unerheblichen Anteil an diesen überwältigenden Erfolgen hat- ten schon damals einige berühmte Piloten wie Hans Stuck, Carlos Zatuszek, oder Bernd Rosemeyer.

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Aber einer hat sie alle überstrahlt, der Titan am Volant, .

Mit einem gegenüber dem SSK um ca. 125 kg erleichterten SSKL-Boliden und der Startnummer 87 nimmt Rudolf Caracciola an der Mille Miglia 1931 teil. Nach 1635 km zurückgelegter Wegstrecke ist die Sensation perfekt. Kein Itali- ener liegt vorn, sondern Rudolf Caracciola gewinnt sensationell in neuer Re- kordzeit dieses weltberühmte Langstreckenrennen.

Nach umfangreichen und sehr aufwendigen Recherchen ist es der CMC gelun- gen den damaligen Originalzustand des Siegerautos in Erfahrung zu bringen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse haben wir in einer unglaublich detaillier- ten Replik als Ganzmetall-Modell aus mehr als 1885 Teilen umgesetzt.

Besonders hervorzuheben sind die nochmals verbesserten Räder, die bei die- sem Modell erstmals mit Nippel an den Edelstahldrahtspeichen ausgestattet wurden.

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ART.NR. M-188 CMC MERCEDES-BENZ SSKL GROßER PREIS VON DEUTSCHLAND, 1931 HANS STUCK #10, 6. PLATZ LIMITIERTE AUFLAGE VON 800 MODELLEN MAßSTAB 1:18 UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 392.- €

ART.NR. M-189 CMC MERCEDES-BENZ SSKL GROSSER PREIS VON DEUTSCHLAND, 1931 OTTO MERZ #12, 5. PLATZ LIMITIERTE AUFLAGE VON 600 MODELLEN MAßSTAB 1:18 UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 392.- €

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Die Rennsportszene ab Mitte bis Ende der zwanziger Jahre und selbst noch im Jahre 1931 wurde maßgeblich von einer Automobilmarke beherrscht. Es war Mercedes-Benz mit ihren legendären 7,1 Liter Kompressor-Modellen aus der SSK-Baureihe.

So ein rennerprobter Bolide, wegen seiner unbändigen Kraft und stattlichen Größe auch ehrfurchtvoll „der weiße Elefant“ genannt machte zusammen mit seinem genialen Fahrer Rudolf Caracciola und den Teamkollegen Hans Stuck und Otto Merz im Jahre 1931 nochmals mächtig Furore. Trotz Weltwirtschafts- kriese und dadurch nur beschränkter Unterstützung vom Werk Daimler-Benz in Stuttgart-Untertürkheim gelangen Rudolf Caracciola und seinen beiden Team- kollegen Hans Stuck und Otto Merz jeweils auf einem gewichtserleiterten SSKL erwähnenswerte Erfolge. Neben dem eindrucksvollen Sieg von Caracciola bei der Mille Miglia 1931 folgten für Mercedes die nächsten großartigen Ergebnis- se, nämlich der Sieg von „Caratsch“ beim Großen Preis von Deutschland sowie den guten Platzierungen von Otto Merz und Hans Stuck mit einem fünften und sechsten Platz beim gleichen Rennen.

CMC hat das „Caratsch“-Siegerauto mit der Startnummer 8 als Modell in den zurückliegenden Jahren bereits auf den Markt gebracht.

Für das Jahr 2019 wollen wir den großen Preis von Deutschland am 19. Juli 1931, der auf der Nordschleife des Nürburgrings ausgetragen wurde, noch- mals Revue passieren lassen und den beiden Mercedes-Fahrern Otto Merz und Hans Stuck mit ihren SSKL-Rennern mit jeweils einem originalgetreu nachge- zeichneten Modell ihrer Fahrzeuge unsere Reverenz erweisen.

Das Rennen wurde in zwei Gruppen ausgetragen. Gruppe I für Fahrzeuge über 1100 cm3 Hubraum mit jeweils 22 Runden zu je 22,81 km = Gesamtdistanz von 501,82 km und Gruppe II für Fahrzeuge bis 1100 cm3 Hubraum mit jeweils 18 Runden zu je 22,81 km = Gesamtdistanz von 410,58 km.

Beide Teilnehmer-Teams nahmen das Rennen gleichzeitig auf. Es wurde davon ausgegangen, dass beide Gruppen etwa zur gleichen Zeit das Rennen beenden.

Um sie optisch für die Boxen-Crew und die Zuschauer zu unterscheiden hatten die Boliden der Gruppe I einen breiten schwarzen Querstreifen über der Motor- haube und die Gruppe II mußte einen weißen Quersteifen an gleicher Stelle über der Motorhaube vorweisen.

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Da viele der „kleinen“ Renner in der deutschen Rennfarbe weiß antraten hatten diese zur Erkennung am äußeren weißen Balkenrand zusätzlich noch je einen schmalen schwarzen Streifen aufgemalt.

Mercedes hat sich auf dieses Rennen schon zwei Wochen zuvor am Nürburg- ring eingerichtet und dort gewissenhaft unter der Regie von Rennleiter Alfred Neubauer vorbereitet. Das Trainingsprogramm umfasste neben der eingentli- chen Rennpraxis nach Feierabend vor allem Reifenwechsel mit einem neu ent- wickelten Quick-Wagenheber sowie Auftank-Abläufe. Dies führte so weit, dass z.B. Caracciola mit seinem Rennmechaniker den kompletten Reifenwechsel in einer Minute 10 Sekunden schafften. Die anderen Teamkollegen waren nicht viel langsamer.

Ein Starterfeld von insgesamt 48 Teilnehmern (Gruppe I und II) aus 10 Nationen nahmen am zunächst regnerischen Renntag des 19. Juli 1931 den Großen Preis von Deutschland über 22 bzw. 18 Runden unter ihre Räder. Mercedes war mit SSK – und den gewichtsreduzierten SSKL-Rennern, die pri- mär den bekannten Werksrennfahrern wie Caracciola, von Brauchitsch, Merz, Stuck und Spandel vorbehalten waren, angetreten. Sie mußten hauptsächlich die anderen bekannten Werksrennställe von Bugatti, Maserati und fürchten, die mit ihren wesentlich leichteren und gut motorisierten Fahrzeugen und international bekannten Rennfahrergrößen wie Chiron, Varzi, Fagioli oder Nuvolari immer häufiger die Rennszene aufmischten und zu absolut ernsthaf- ten Gegnern für Mercedes mutierten.

Der Rennverlauf selbst war eine eindeutige Angelegenheit für Rudolf Caraccio- la, der von Startbeginn bis zum Rennende dominierte und souverän den Sieg davon trug. Lediglich ab der 13. Runde, nach dem es aufgehört hat zu regnen, konnte auf Bugatti seinen Rückstand auf Caracciola stetig verklei- nern. Es reichte für ihn aber nicht mehr Caracciola abzufangen, dessen Vor- sprung war einfach zu groß. Die beiden anderen Mercedes Rennfahrer Otto Merz mit Startnummer 12 und Hans Stuck mit Startnummer 10 fuhren ein konstant gleichmäßiges und über- legtes Rennen und belegten auf diese Weise die respektablen Plätze fünf und sechs.

Fazit: „Es ist nochmals gut gegangen“. Das Rennen hat gezeigt, dass das Sie- gen mit dem SSKL „dicken Elefanten“ immer schwieriger wird. Als Grand Prix Rennwagen waren seine Tage gezählt. Bugatti, Maserati und Alfa Romeo gaben in den Folgejahren den Ton an. Als Touren- und Sportwagen war der SSK aber immer noch einer der besten der Welt.

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ART.NR. M-190 CMC MERCEDES-BENZ SSK, 1930 LIMITIERTE AUFLAGE VON 1000 MODELLEN MAßSTAB 1:18 UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 399.- €

Die zwischen 1927 bis 1933 auf allen weltweit bekannten Rennveranstaltungen sowohl als Grand Prix Bolide, Langstrecken-ASS oder Bergrenner eingesetzten Mercedes-Benz Kompressor-Sportrennwagen der Typen (S-SS-SSK-SSKL) konnten sich in unvergleichlicher Manier als regelrechte „Sieger-Monster“ oder auch als liebevoll betitelte „weiße Elefanten“ in die Gewinnerlisten eintragen.

Mit den Buchstabenkürzel S-SS-SSK und ab 1931 SSKL (für Super Sport Kurz Leicht) bezeichnete Mercedes-Benz die einzelnen Entwicklungsstufen ihres Sportrennwagens mit dem gewaltigen 7,1 Liter Reihensechszylinder- Kompressormotor. Einen nicht unerheblichen Anteil an diesen überwältigenden Erfolgen hatten schon damals einige berühmte Piloten, allen voran Rudolf Ca- racciola, Manfred v. Branchitsch, Hans Stuck, Carlos Zatuszek oder auch Bernd Rosemeyer.

Der SSK/SSKL avancierte zum glanzvollen Höhepunkt der legendären S-Reihe, die das Image der Marke Mercedes-Benz nachaltig geprägt hat. Man kann es auch so sagen, es sind Jahrhundertautos deren Faszination sich bis auf den heutigen Tag erhalten hat. Einen solchen Vertreter, ganz in weiß als SSK wollen wir Ihnen zur diesjährigen Spielwarenmesse als Modellneuheit ankündigen.

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ART.NR. M-207 CMC MERCEDES-BENZ SSK, 1930 ROT, OHNE KOTFLÜGEL MAßSTAB 1:18 UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 399.- €

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ART.NR. M-208 CMC MERCEDES-BENZ SSK, 1930 SCHWARZ, MAßSTAB 1:18 UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 399.- €

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ART.NR. M-209 CMC MERCEDES-BENZ SSK, 1930 CLEAR-FINISH, MAßSTAB 1:18 LIMITIERTE AUFLAGE VON 600 MODELLEN UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 499.- €

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ART.NR. M-186 CMC MERCEDES TARGA FLORIO, 1924 ALFRED NEUBAUER / ERNST HEMMINGER #23 DRITTER SIEGER (TARGA) 13. PLATZ (COPPA) LIMITIERTE AUFLAGE VON 600 MODELLEN MAßSTAB 1:18 UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 335.- €

ART.NR. M-187 CMC MERCEDES TARGA FLORIO, 1924 CHRISTIAN LAUTENSCHLAGER / WILHELM TRAUB #32 ZWEITER SIEGER (TARGA) 10. PLATZ (COPPA) LIMITIERTE AUFLAGE VON 600 MODELLEN MAßSTAB 1:18 UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 335.- €

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ART.NR. M-203 CMC MERCEDES TARGA FLORIO, 1924 CHRISTIAN WERNER / KARL SEILER #10 ERSTER SIEGER (TARGA) LIMITIERTE AUFLAGE VON 600 MODELLEN MAßSTAB 1:18 UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 329.- €

ART.NR. M-206 CMC MERCEDES TARGA FLORIO, ROT MAßSTAB 1:18 UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 329.- €

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1923 begann die große Zeit der Kompressor-Rennwagen. Die Daimler- Motoren-Gesellschaft arbeitete selbstverständlich auch an einer Entwicklung und konstruierte ein neues Fahrzeug. Mit einem Zweiliter-Kompressor-Rennwagen in landestypischer roter Lackie- rung konnte Mercedes 1924 einen triumphalen Doppelsieg bei der Targa- und Coppa-Florio erringen. Den geschichtsträchtigen Rennwagen hat die CMC- Manufaktur in der Neuauflage M-186 mit zeitgenössischer schmaler Bereifung

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und außenliegenden Benzinleitungen zu neuem Leben erweckt. Ein Präzisions- modell von außergewöhnlicher Schönheit und Detailtreue.

Ein Deutscher mit Sizilianischem Temprament

1923 begann die große Zeit der Kompressor-Rennwagen. Auch bei der Daim- ler-Motoren-Gesellschaft in Stuttgart-Untertürkheim wollte man sich dieser Entwicklung nicht verschließen und konstruierte ein neues Fahrzeug.

Mit den Vorbereitungen des Rennwagens für die Targa Florio 1924 hatte sich Ferdinand Porsche als der neue Chefkonstrukteur bei der Daimler-Motoren- Gesellschaft bestens eingeführt. Der Kompressor-Motor Typ M7294 von 1923 wurde unter seiner persönlichen Regie im Detail überarbeitet und wies am En- de eine ganze Reihe bahnbrechender Innovationen auf. Die Leistung konnte auf 126 PS (Ende 1924 bis zu 150 PS) gesteigert werden. Der Kompressor – ein sogenanntes Roots-Gebläse- ist an der Stirnseite des Motors angeflanscht. Bei Leistungsbedarf aktiviert ihn der Fahrer durch einen kräftigen Tritt auf das Gaspedal. Die darurch eintretende mechanische Aufladung erhöht die Leistung von normal 68 PS auf die vorgenannten 126 PS.

Die Targa Florio und die Coppa Florio zählten damals zu den härtesten und schwierigsten Straßenrennen Europas. Eine Runde auf der extrem engen und kurvenreichen Gebirgsstrecke des sogenannten Madonie-Rundkurses vor den Toren Palermos auf Sizilien ist 108 km lang. Vier Runden sind für die Targa Florio (432km) zu fahren. Zur Coppa Florio ist eine weitere Runde zu bewälti- gen mit dann insgesamt 540 km Renndistanz. Ein mörderischer Rundkurs voller Gefahren der auch als Strecke der „7000 Kur- ven“ bezeichnet wird. Wer die Targa Florio gewinnt ist noch lange nicht auch zwingend der Sieger der Coppa Florio, denn die Risiken auf der letzten 5. Runde sich noch Probleme einzuhandeln sind immer sehr hoch. Mercedes entsendet drei Fahrzeuge zu dieser prestigeträchtigen Rennveran- staltung. Das Mercedes Team hatte sich generalstabsmäßig vorbereitet. Bereits drei Monate vor Beginn des Rennens wurden zwei Fahrzeuge zu Testfahrten nach Sizilien geschickt. Es wurden verschiedene Hinterachsübersetzungen aus- probiert mit dem Ergebnis, dass man sich auf eine Fahrzeug- Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h einigte.

Am 27. April 1924 war es dann soweit. Mercedes trat mit drei Rennteams zum Rennen an mit folgenden Team-Paarungen:  Christian Werner mit Beifahrer Karl Sailer, Startnummer 10  Christian Lautenschlager mit Beifahrer Wilhelm Traub, Startnummer 32

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 Alfred Neubauer (der spätere Mercedes-Benz Rennleiter) mit Beifahrer Ernst Hemminger, Startnummer 23

Die Beifahrer bedienten neben den Absperrhähnen für Öl und Benzin auch zwei Zusatz-Handpumpen u.a. um einen stetigen Druckaufbau im Benzintank zu gewährleisten. Auch bei Reifenpannen war die Hilfe des Beifahrers natürlich sehr gefragt.

Ungewöhnlich für deutsche Rennwagen ist anstelle der üblichen Rennfarbe weiß die Lackierung in einem kräftigen rot, eigentlich die Rennfarbe der Italie- ner. Mit diesem Schachzug, als Tarnung gedacht, wollte man sich vor den heißspornigen Einheimischen schützen, die aus Erfahrung vielfach andersfarbi- ge und damit gegnerische Autos versuchten zu behindern oder gar mit Steinen zu bewerfen.

Das gesamte Starterfeld zählte 37 Wagen mit 11 deutschen, 3 österreichi- schen, 16 italienischen und 7 französischen Teilnehmern. Im Rennen selbst kam Christian Werner mit der Startnummer 10 am besten zurecht. Ab der zweiten Runde ging er in Führung die er nicht mehr abgab trotz heftiger Attacken vor allem durch die Alfa Romeo Konkurrenten. Er gewann souverän in 6 Stunden, 32 Minuten und 37 Sekunden die Targa Flo- rio und in 8 Stunden, 17 Minuten ebenso die Coppa Florio. Ein sensationeller Doppelerfolg für Mercedes in neuer Rekordzeit. Werner fuhr auch die schnells- te Runde mit 1:35 Stunden.

CMC hat dieses Fahrzeug bereits in den zurückliegenden Jahren als handmon- tiertes Präzisionsmodell aus über 1000 Teilen auf den Markt gebracht. Auch die beiden anderen Mercedes konnten die fünf Runden durchhalten und belegten bei der Wertung zur Targa Florio mit vier Runden den zweiten und dritten Platz und bei der zusätzlichen Coppa Florio Wertung über fünf Runden den zehnten und dreizehnten Rang.

CMC nimmt dieses sensationelle Rennergebnis von Mercedes, nämlich bei der Targa Florio die ersten drei Plätze zu belegen, zum Anlass auch noch vom zweiten Sieger Christian Lautenschlager mit der Startnummer 32 und dem drit- ten Sieger Alfred Neubauer mit der Startnummer 23 jeweils ein originalgetreu- es Modell als Neuheit vorzustellen. Von den 37 gestarteten Wagen erreichten nach vier Runden (Targa Florio) nur noch 21 das Ziel, während eine zusätzliche Runde später bei Wertung der Co- ppa Florio nur noch 16 Wagen das Zielband durchfahren.

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ART.NR. M-100-017 CMC BUGATTI T35, 1924 GRAND PRIX , GELBE LACKIERUNG MIT FRAU – FAHRERFIGUR MAßSTAB 1 : 18 LIMITIERT AUF 600 MODELLE UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG 392,- €

Im Zuge unseres Bugatti Nation Colour Projekts hatten wir Gelegenheit uns tie- fere Einblicke in das Rennsportgeschehen ab Mitte der zwanziger bis Anfang der dreißiger Jahre zu verschaffen. Die damalige Rennszene wurde nicht nur von den sportlich ambitionierten männlichen Starpiloten der tonangebenden Rennställe und den sogenannten Herrenfahrern beherrscht, sondern – es war schon fast eine Sensation – dass immer wieder auch Rennfahrerinnen sich mit den männlichen Kollegen duellierten. So ist bei uns der Entschluss gereift , diesen „Pioneering Speedqueens“ die Ehre zu erweisen und im Rahmen unseres Bugatti Nation Colour Projects mit zwei Modell-Sets an diese glorreichen Zeiten zu erinnern, als Frauen begannen, das Lenkrad für sich zu erobern . Mit der Art.-Nr. M - 100 B-017 bieten wir ein Modellset an , bestehend aus einem CMC Bugatti T 35 mit gelber Lackierung und weiblicher Rennfahrerfigur. Das Set ist weltweit auf 600 Exemplare limitiert und nur als Komplettangebot erhältlich. Als zweite Variante steht mit Art .-Nr. M - 100 B-018 ein weiteres Modellset für Sie bereit , bestehend aus einem Bugatti T 35 in „bright blue“ Lackierung und weiblicher Rennfahrerfigur. Auch dieses Set ist weltweit auf nur 600 Exemplare limitiert.

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ART.NR. M-100-018 CMC BUGATTI T35, 1924 GRAND PRIX , BLAUE LACKIERUNG MIT FRAU – FAHRERFIGUR MAßSTAB 1 : 18 LIMITIERT AUF 600 MODELLE UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG 392,- €

Im Zuge unseres Bugatti Nation Colour Projekts hatten wir Gelegenheit uns tie- fere Einblicke in das Rennsportgeschehen ab Mitte der zwanziger bis Anfang der dreißiger Jahre zu verschaffen. Die damalige Rennszene wurde nicht nur von den sportlich ambitionierten männlichen Starpiloten der tonangebenden Rennställe und den sogenannten Herrenfahrern beherrscht, sondern – es war schon fast eine Sensation – dass immer wieder auch Rennfahrerinnen sich mit den männlichen Kollegen duellierten. So ist bei uns der Entschluss gereift , diesen „Pioneering Speedqueens“ die Ehre zu erweisen und im Rahmen unseres Bugatti Nation Colour Projects mit zwei Modell-Sets an diese glorreichen Zeiten zu erinnern, als Frauen begannen, das Lenkrad für sich zu erobern . Mit der Art.-Nr. M - 100 B-018 bieten wir ein Modellset an , bestehend aus einem CMC Bugatti T 35 mit „bright blue“ Lackierung und weiblicher Rennfah- rerfigur . Das Set ist weltweit auf 600 Exemplare limitiert und nur als Kom- plettangebot erhältlich. Als zweite Variante steht mit Art .-Nr. M - 100 B-017 ein weiteres Modellset für Sie bereit , bestehend aus einem Bugatti T 35 in gelber Lackierung und weiblicher Rennfahrerfigur. Auch dieses Set ist weltweit auf nur 600 Exemplare limitiert.

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ART.NR. M-192 CMC JAGUAR C TYPE, 1954 GOODWOOD MEMBER´S MEETING, JIMMY STEWART #19 LIMITIERTE AUFLAGE VON 1500 MODELLEN MAßSTAB 1:18 UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 499.- €

Der Jaguar C-Type von 1953 war der erste moderne Rennwagen der Welt, der noch weitgehend nach dem Vorkriegskonzept für Design und Styling von Au- tomobilen erarbeitetet wurde. Die Wirkung des C-Typs war revolutionär, denn sein Abstammung vom Flugzeug im Design, seine Aerodynamik für hohe Ge- schwindigkeit, seine Auslegung für innovative Merkmale wie Scheibenbremsen und sein Schwerpunkt auf der Wissenschaft würden sich noch lange Zeit be- merkbar machen.

Am 7. April 1954 kam Ecurie Ecosse ("Team Scotland") in den Besitz der drei leichten C-Typen, die 1953 in Le Mans einen fantastischen Dreifachsieg erzielt hatten. Das Auto mit #19, mit der Fahrgestellnummer XKC 052 wurde von Pe- ter Whitehead und Ian Stewart gefahren und errang einen 4. Platz zusammen mit XKC 051 das den 1. und XKC 053 das den 2. Platz belegte. Sie wurden in

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Metallblau, der Farbe von Ecurie Ecosse neu lackiert und aus XKC 052 wurde LSF 672 mit einem weißen Streifen auf der Vorderseite.

Das schottische Team fuhr in der Saison 1954-55 mit beachtlichem Erfolg. Tatsächlich beendete Ecurie Ecosse die Saison mit einem Rekord von acht Sie- gen. Jimmy Stewart's C-Type Lightweight (XKC 052) mit der Startnummer 19 war der Gewinner des Goodwood-Rennens am 1. Mai 1954 und wird von CMC im Maßstab 1:18 nachgebaut. Die Miniatur zeigt die beeindruckende Aus- strahlung und sportliche Dynamik des Originalfahrzeugs.

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ART.NR. M-193 CMC JAGUAR C TYPE, 2018 XKC023 DR. JENNY LIMITIERTE AUFLAGE VON 1000 MODELLE MAßSTAB 1:18 UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 499.- €

Das Jahrzehnt von Jaguar oder "Big Roaring Cat" begann mit der Einführung eines großartigen Sportwagens XK120 im Jahr 1949. Aus dem XK120 entstand 1951 die C-Type der speziell für den Motorsport entwickelt wurde. Der C-Type hatte ein neues Design, aber hatte den gleichen Motor. Zweimal gewann der Jaguar C-Type die 24 Stunden von Le Mans - 1951 bzw. 1953. Insgesamt wur- den 53 C-Types in Coventry gebaut.

Der XKC 023 wurde erstmals Ende 1952 an die US-Westküste geliefert. Im Au- gust 1953 nahm sie zum ersten Mal an einem Rennen teil - dem 100-Meilen- Rennen von Seattle Seafair, das von Bill Pollack und Jack Douglas gefahren wurde. Als Komödienschriftsteller und Fernsehproduzent war Jack Douglas da-

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für bekannt, dass er eine enge Beziehung zu vielen Prominenten aus Hollywood unterhält, darunter Mitzi Gaynor, der Star der "South Pacific". Er war der erste Besitzer des 023, den er häufig und erfolgreich bei regionalen Veranstaltungen fuhr. Ab Mitte der 1960er Jahre begann das Wissen um 023 jedoch in Verges- senheit zu geraten.

Die Suche nach dem fehlenden 023 begann 1986 und das Auto wurde 1997 gefunden, in einem demontierten Zustand. Im November 2000 wurde der XKC 023 wieder zusammengebaut. Nicht vollständig restauriert, nahm sie an der Mille Miglia Storica 2001 mit Jenny/Werdenberg am Steuer teil. Zwei Jahre spä- ter nahm Dr. Jenny den 023 zu den Feierlichkeiten zu Ehren des C-Type-Sieges in Le Mans 1951 mit. Im Mai 2006 erhielt das Fahrzeug das begehrte FIA- Erbezertifikat.

CMC hat Dr. Jennys C-Type (XKC 023) akribisch genau aufgenommen. Das Er- gebnis ist eine von CMC gefertigte Miniatur in 1:18, die die beeindruckende Ausstrahlung und sportliche Dynamik des Originals unterstreicht.

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ART.NR. M-194 CMC JAGUAR C TYPE, 1953 24H FRANKREICH ROGER LAURENT / CHARLES DE TORNACO #20 LIMITIERTE AUFLAGE VON 1000 MODELLE MAßSTAB 1:18 UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 499.- €

1953 war das Jahr, in dem sich die Jaguar C-Typen bei den 24 Stunden von Le Mans gegen ihre Konkurrenten durchsetzten. Die Jaguar-Flotte bestand aus drei Werkswagen und einem Ersatzwagen von Ecurie Francorchamps. Während die Werkswagen alle leichte C-Typen waren, war der Ersatzwagen ein Stan- dard-C-Type (XKC 047) und fuhr mit der Startnummer #20 in Le Mans. Dank der brillanten Leistung der beiden Piloten Roger Laurent und Charles de Torna- co belegte das Auto Platz 9.

Ecurie Francorchamps wurde 1952 gegründet und nahm bis 1978 an F1- und Sportwagenrennen teil, wobei sie aktiv Ferrari-Rennwagen einsetzten. Aber am Anfang setzten sie Jaguar ein. Beeindruckt von seinem neunten Platz in Le Mans 1953 schickte Jaguar-Chef William Lyons die Belgier zu den verbleiben- den Rennen der Saison nach Spa und Nürburgring. Aber in beiden Rennen führte ein Motorschaden zu einem vorzeitigen Ausfall.

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Ecurie Francorchamps kehrte 1954 zurück, um mit einem anderen Standard- C-Typ - XKC 011 - zu fahren. Sie waren wieder einmal erfolgreich: Platz 4 in Le Mans, Platz 3 bei den 12 Stunden von Reims und Platz 7 bei der Tourist Trophy. Im Gegensatz zum Lightweight C-Type sind die Standard-C-Typen stattdessen mit hydraulischen Trommelbremsen und SU-Vergasern ausgestat- tet. Im Jahr 2016 wurde der XKC 047 bei einer Bonham-Auktion in Monaco für 7,2 Millionen Euro verkauft.

CMC hat den XKC 047 mit der Startnummer 20 auf einer gelb lackierten Karos- serie nachgebildet. Es ist eine eindrucksvolle Erinnerung an das, was diese schöne C-Type 1953 in Le Mans erreicht hat.

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ART.NR. M-195 CMC JAGUAR C TYPE, 1953 24H FRANCE WINNER TONY ROLT / DUNCAN HAMILTON #18 LIMITIERTE AUFLAGE VON 1500 MODELLE MAßSTAB 1:18 UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 499.- €

Jaguar hatte von Anfang an Langstreckenklassiker im Hinterkopf und wusste, wie wichtig die Marketingeffekte eines Erfolgs bei Le Man sein würden. Bei der Entwicklung des C-Typs setzte Jaguar auf hohe Zuverlässigkeit und gute Fahr- eigenschaften. Dementsprechend wurde großer Wert auf die Feinabstimmung der Aerodynamik bei hohen Geschwindigkeiten gelegt. Chefingenieur William Heynes hat dort gute Arbeit geleistet. Zur Gewichtsreduzierung wurde ein Rohrrahmen entwickelt, darüber befand sich ein dünnes Aluminiumblech als Karosserie mit nur einer Fahrertür. Diese Bemühungen ebneten den Weg für einen überraschenden Sieg in Le Mans 1951.

Nach einem katastrophalen Misserfolg im nächsten Jahr legte Juguar großen Wert darauf, sich für die Rennsaison 1953 vorzubereiten. Innerhalb weniger Monate nahm ein neues Modell des C-Types Gestalt an, und die drei Werkswa- gen, die das Werk speziell für das Rennen von 1953 in Le Mans baute, wurden

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als Lightweight C-Type bezeichnet. Es war eine Meisterleistung des Stylings von Malcolm Sayer, einem Ingenieur, der zuvor Kampfflugzeuge für die briti- sche Royal Air Force entworfen hatte.

Das Lightweight-Modell wurde mit etlichen Änderungen ausgestattet. Der Mo- tor war mit drei doppeltwirkenden DCO3 40mm Weber-Vergasern und einem vollständig synchronisierten Getriebe ausgestattet, die Karosserie bestand aus ultradünnem Aluminiumblech und ein Kraftstofftank im Flugzeug-Stil wurde ebenfalls installiert. Darüber hinaus war der Lightweight C-Type der erste, der die innovativen Dunlop-Scheibenbremsen und einen Servoverstärker zur Bremsdruckunterstützung einsetzte. Für eine verbesserte Straßenlage in Le Mans wurde das Heck verstärkt, und die Front erhielt einen stärkeren Stabilisa- tor.

Der XKC 051 war der erste der drei leichten Werkswagen. Zusammen bildeten 051, 052 und 053 die endgültige Version der mächtigen C-Types, die 1953 in Le Mans die Rivalen mit Bravour besiegte.

CMC hat den XKC 51, den Sieger von 1953 vom Circuit de la Sarthe, sorgfältig untersucht. Das Ergebnis ist eine von CMC gefertigte Miniatur, die die beein- druckende Ausstrahlung und sportliche Dynamik des Originals unterstreicht.

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ART.NR. M-196 CMC JAGUAR C TYPE, 1954 CARRERA PANAMERICANA FANCISCO IBARRA / FERNANDO PINAL #13 LIMITIERTE AUFLAGE VON 500 MODELLE MAßSTAB 1:18 UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 521.- €

Von Ende 1952 bis 1955 war der C-Type auf vielen berühmten Rennstrecken präsent und konkurrierte triumphal mit einer langen Liste von Starpiloten am Steuer. Die Fahrer sonnten sich an den Erfolgen des C-Types, und die Marke Jaguar an den Erfolgen der Piloten. Egal wie herausfordernd der Wettbewerb auch war, damals gab es ein C-Type-Team, das darauf vorbereitet war. Dies galt auch für die Carrera Panamericana - das härteste Motorsport-Event der 1950er Jahre. Francisco Ibarra und Fernando Pinal nahmen 1953 und 54 an Rennen als Co-Piloten eines C-Typs (XKC 029) teil.

Der XKC 029 war der einzige C-Type, der auf der ursprünglichen Carrera Pan- americana antrat. 1981 wurde das Auto nach England zurückgebracht, wo es mehr als 30 Jahre lang im Besitz der Dunkerleys blieb. Im Jahr 2010, weitge- hend in der authentischen Panamericana-Lackierung von 1954, wurde das Au- to beim Goodwood "Festi-val of Speed" auf Einladung des Earl of March vorge- führt und von den Zuschauern begeistert aufgenommen. Basierend auf dem Aussehen, das das Auto damals hatte, hat CMC den XKC 029 repliziert.

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ART.NR. M-199 CMC FERRARI 275, GTB/C CHASSIS 09015, 1966 LE MANS, #26 MAßSTAB 1:18 UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL *497.- €

*(Die Preisangabe ist unter Vorbehalt zu betrachten; kann sich noch ändern)

Der Ferrari 275 GTB ist ein zweisitziger Gran Turismo Rennsportwagen mit ei- nem Hubraum von 275 cm3 pro Zylinder. Vier 275 GTB „Competizione Specia- le“-Wagen wurden 1965 gebaut, jeder ausgestattet mit einem 250 LM Motor. Ihre gesamte Karosserie war aus sehr dünnschichtigem Aluminium gefertig. Zum Bau der Chassis verwendete man den Werkstoff Magnesium. Die gesamte Konstruktion wurde durch zahlreich angebrachte Bohrungen noch zusätzlich gewichtserleichtert. Irgendwann war man jedoch mit der Leichtbau- weise an eine Grenze gestoßen, wo die FIA an Ferrari signalisierte, dass sie nun die Homologation des Fahrzeuges als GT-Bewerber anzweifeln werde.

Diese Androhung für die deutlich untergewichtige Fahrzeugauslegung wurde erst dann zurückgenommen, nachdem Enzo Ferrari damit gedroht hat, alle Rennsport-Aktivitäten einzustellen. Schließlich einigte man sich auf eine Kom- promisslösung. Eine Serie II-Version des 275 GTB erschien im Jahre 1966. Die Fahrzeuge wurden als Typen 275GTB/C angekündigt, wobei das „C“ für Com- petizione stand. Es wurden insgesamt zwölf 275 GTB/C Fahrzeuge gefertigt, die entweder mit einem Doppel-Nockenwellenmotor oder mit einem Vierfach- Nockenwellenmotor ausgestatten waren. Die Federung wurde mit Hilfe von Zu- satzfedern versteift. Die Karosserie, bestehend aus einer ultra dünnen Alumi- nium Haut – die gerade mal halb so dick war wie der beim 275 GTB verwendete Aufbau – wurde auf ein super leichtes Chassis aufgesetzt. Die gesamte Heck- partie wurde durch eine Fiberglas-Auflage verstärkt, um Verwindungen zu vermeiden. Viele Teile waren zur Gewichtsersparnis aus Magnesium gefertigt.

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Ein Übermittlungs- oder Übertragungsfehler führte dazu, dass der 275 GTB/C mit einem Dreifach-Vergasermotor auskommen mußte. Der Motor wurde mit drei Weber Vergasern Typ 40DF13 bestückt, anstelle der ursprünglich ange- dachten Sechsfach-Vergaserausrüstung 38 DCN. Mit der Dreifach- Vergaserlösung büßte der 275 GTB/C bedauerlicherweise etwas an Leistung ein.

CMC hatte die einmalige Gelegenheit an einem im absoluten Originalzustand befindlichen Ferrari 275GTB/C, Chassis # 09015 eine komplette Datenerfas- sung vornehmen zu können. Das Fahrzeug ist der zweite in der Serie II produ- zierte Wagen und gleichzeitig eines der letzten GT Klasse-Fahrzeuge die von der Rennabteilung bei Ferrari in Maranello produziert wurde.

Wie im Falle der meisten 275GTB/C-Fahrzeuge wurde auch Chassis # 09015 bei verschiedenen kochkarätigen Rennen eingesetzt. Während der gesamten Rennkarriere konnten die 275GTB/C-Fahrzeuge eine ganze Reihe von Siegen verbuchen.

Vom Fahrzeug # 09015 wird CMC eine limitierte Ausgabe vorbereiten. Dieses Fahrzeug wurde von der NART mit Startnummer 26 und den beiden Fahrern Biscaldi und de Bourbon beim Langstreckenrennen von Le-Mans im Jahre 1966 eingesetzt.

Ferner wird CMC ein Standard-Modell eines 275 GTB/C auf Basis von Chassis # 09067 in roter Ferrari-Lackierung und mit schwarzer Innenausstattung anbie- ten.

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ART.NR. M-200 CMC MERCEDES BENZ 600 PULLMAN ( W100 ) MAßSTAB 1:18 UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 729.- €

Der Mercedes-Benz 600, intern auch als W100 bezeichnet war in den 1960er und 1970er Jahren das Staats- und Repräsentationsfahrzeug des Hauses Daimler-Benz. Das stilvolle Fahrzeug der absoluten Oberklasse wurde weltweit eingesetzt und war ein Inbegriff höchster Perfektion, High-End Technologie, Komfort, Exklusivität und Einmaligkeit.

Die Pullmann-Variante war und ist bis heute der größte Personenwagen der Nachkriegszeit.

Neben staatstragender Verwendung als Repräsentationsfahrzeug nannten auch internationale, bekannte Besitzer aus Politik, Wirtschaft, Hochadel und dem Show-Business einen Mercedes-Benz 600 ihr eigen. Der „Große Mercedes“ de- bütierte im September 1963 auf der IAA in Frankfurt. Er wurde als Limousine, Pullmann Limousine und Landaulet angeboten.

Die viertürige Limousine ist knapp zwei Meter breit und 5,54 Meter lang; die Pullmann-Limousine und die sechstürige Version weisen die stattliche Länge von 6,24 Meter auf. Als dritte Variante wurde ein offenes Pullmann-Landaulet angeboten. Es zeichnete sich durch ein festes Dach vorne über dem Fah- rer/Chauffeur und ein Cabriolet-Faltverdeck hinten im Passagierraum aus. An- geboten wurden zwei Landaulet-Versionen, eine mit langem und eine mit kur- zem hinteren Verdeck.

Beim klassischen Pullmann sind im Fond zwei vis-á-vis angeordnete Sitzreihen eingebaut. Bei der langen Version mit sechs Türen war auch eine mittlere

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Klappsitzreihe wählbar. Sie war für Kunden bestimmt, die mit Personal- oder Leibwächtern unterwegs waren. Motorisiert waren die Fahrzeuge mit einem V8-Einspritzmotor mit 6,3 Liter Hubraum und 250 PS Leistung. Damit wurden mit der 2,6 Tonnen schweren Limousine Spitzengeschwindigkeiten bis zu 205 km/h erreicht. Der 600-er war damit zu seiner Zeit die schnellste Serienlimousine der Welt. Zur Komfort-Ausstattung der Fahrzeuge gehörten eine Luftfederung, ein um- fassendes hydraulisches Servosystem, eine elektrisch regulierbare Heizungs- und Lüftungsanlage, eine Klimaanlage, hydraulisch verstellbare Sitze, hydrauli- sche Fensterheber und ebenfalls hydraulisch betriebene Schiebedächer.

Bei der Gestaltung der Innenausstattung konnte der Kunde wählen zwischen verschiedenen Edelholz-Furnieren, Bezügen in Velour oder feinstem Leder. Ferner gab es eine Bar im Fond samt Kühlfach, Autotelefon und eingezogene Trennwand. Alles in allem gesehen war Daimler-Benz mit diesem Luxuswagen ein Produkt gelungen, das international Aufsehen erregt hat und zu einem unvergleichli- chen Automobil seiner Zeit wurde.

CMC möchte sich dieser Herausforderung stellen und hat sich zur Aufgabe gemacht als Neuheit den Mercedes-Benz Pullmann-Sechstürer in authentischer Ganzmetallausführung mit unübertroffenen Ausstattungsdetails nachzuzeich- nen. Es soll eine Miniatur der Superlative werden. Weitere Varianten bleiben vorbehalten.

Aktuell stehen folgende Varianten auf der Produktionsliste für 2019

ART.NR. M-204 CMC MERCEDES BENZ 600 PULLMAN ( W100 ) LIMOUSINE MIT SCHIEBEDACH MAßSTAB 1:18 UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 759.- €

Kein Bild vorhanden

ART.NR. M-205 CMC MERCEDES BENZ 600 PULLMAN ( W100 ) LANDAULET MAßSTAB 1:18 UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 789.- €

Kein Bild vorhanden

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ART.NR. M-201 CMC LUCKY SET „FANGIO“ MODELL SET INCL. VITRINE UND FIGUR. LIMITIERTE AUFLAGE VON 200 MODELL- SETS UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 1.189.- €

 CMC Ferrari D50, Shortnose #1, GP Großbritannien

 CMC Ferrari D50, Shortnose #26, GP Italien (Monza)

Das Set wird in einer atraktiven Vitrine mit einer Fahrerfigur ausgeliefert.

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ART.NR. M-202 CMC LUCKY SET „COLLINS“ MODELL SET INCL. VITRINE UND FIGUR. LIMITIERTE AUFLAGE VON 200 MODELL- SETS UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 1.189.- €

Die Sonderedition besteht aus drei Rennfahrzeugen mit Podest-Plazierungen des Jahres 1956

 CMC Ferrari D50, Shortnose #14, GP Frankreich

 CMC Ferrari D50, Longnose #2, GP Deutschland

 CMC Ferrari D50, Shortnose #26, GP Italien (Monza)

Das Set wird in einer atraktiven Vitrine mit einer Fahrerfigur ausgeliefert.

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ART.NR. M-210 CMC FERRARI 275, GTB/C, ROT MAßSTAB 1:18 UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 497.- €

Im Jahre 1966 brachte Ferrari eine neue Wettbewerbsversion des 275 GTB auf den Markt und bezeichnete diese Serie als 275 GTB/C. Das Chassis 09067 war das neunte von zwölf Ferrari 275 GTB/C Autos, die die Rennabteilung von Fer- rari in Maranello bauten.

Obwohl für den Rennsport gebaut, ist das Chassis 09067 eines der beiden 275 GTB/C-Fahrzeuge, die noch nie die Härte eines Rad-zu-Rad-Wettbewerbs ge- sehen haben. Somit ist dieser 275 GTB/C mit Aluminiumgussrädern und Pirel- li-Reifen anstelle von Borani-Speichenrädern und Dunlop-Reifen ausgestattet. Ansonsten hat er alles, was für den 275 GTB/C charakteristisch ist - vom 590A-Rohrchassis, leichten Aluminium-Karosserieteilen, FISPA-Luftfilter und glasfaserverstärktem Heckteil bis hin zum 3.286 ccm V-12-Motor mit 3 Weber 40DF13-Vergasern.

CMC wird diesen Stern vieler historischer Rallyes in seiner ursprünglichen La- ckierung mit schwarzen Leder- und Stoffsitzen nachbilden, wie sie bei Ferrari GTB/C selten zu sehen sind.

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ART.NR. M-211 CMC FERRARI 275, GTB/C, SILBER #98 CHASSIS NR. 9051, LIMITIERTE AUFLAGE VON 1000 MODELLEN MAßSTAB 1:18 UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 499,- €

"Der 6. von 12 gebauten Ferrari 275 GTB/C ging zur Gooding Peabble Beach Auktion und wurde auf ca. 12 bis 16 Millionen Dollar geschätzt".

Die obige Schlagzeile erregte am 20. Juli 2017 große Aufmerksamkeit. Es be- zog sich auf die anstehende Versteigerung von Ferrari GTB/C Chassis 09051, einem Rennwagen, der als "eine der besten Ferrari Berlinettas überhaupt" be- nannt wurde.

Bereits 1966 brachte Ferrari eine neue Version des 275 GTB auf den Markt und bezeichnete diese Serie als 275 GTB/C. Zwölf 275 GTB/C-Fahrzeuge wurden von der Rennabteilung von Ferrari in Maranello gebaut, und acht von ihnen, darunter das Chassis 09051, waren mit einer Linkslenkung ausgestattet.

Das am 12. Juni 1966 ausgelieferte Chassis 09051 nahm zwischen 1966 und 1970 an mehr als 20 Rennen erfolgreich teil. In den Händen der ersten beiden Besitzer Renzo Sinidaldi und Alberto Federici errang sie zahlreiche Klassen- und Gesamtsiege. Beim Pebble Beech Concours d'Elegance 2007 wurde das Chassis 09051 mit dem zweiten Platz in der Klasse ausgezeichnet. Bei der Auktion 2017 wurde das Chassis 09051 schließlich für 14.520.000 US-Dollar verkauft. CMC wird dieses leistungsstarke Racingcar in seiner ursprünglichen Ausfüh- rung aus metallischem Silber mit der Startnummer 98 nachbauen - nachgebil- det wie bei seinem ersten Rennen und der Auktion 2017.

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ART.NR. M-212 CMC FERRARI 275, GTB/C, WEINROT #4 CHASSIS NR. 09063 NASSAU LIMITIERTE AUFLAGE VON 1000 MODELLEN MAßSTAB 1:18 UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 499.- €

Am 22. April 1966 schickte Ferrari das blanke Chassis von 09063 an Scaglietti für seine leichte Aluminiumkarosserie. Ausgestattet in einer attraktiven rosso rubinroten Lackierung, war dieser GTB/C das achte Modell. Sie wurde an den berühmten mexikanischen Rennfahrer Pedro Rodríguez über Luigi Chinetti Mo- tors Inc. verkauft.

Rodríguez debütierte am 2. Dezember 1966 in Nassau mit seinem neuen 275 GTB/C. Das Auto, das in die kombinierte Tourist Trophy und Governor's Tro- phy eingestiegen war, fuhr mit der Startnummer 4 und schaffte es, einen 1. in der Klasse und einen 7. Gesamtrang in einem Rennen zu erreichen, bei dem das GTB/C gegen die neuesten Modelle von Chaparral, McLaren und Porsche antrat. In den Händen der späteren Eigentümer blieb Chassis 09063 wettbe- werbsfähig.

Ab Mai 2002 erhielt der wunderschön präsentierte 275 GTB/C eine Reihe von Auszeichnungen bei Rallyes und Ausstellungen, darunter First in Class, Finest Competition Ferrari und Best of Show. Das Chassis 09063 gehört zu den be- gehrtesten Ferrari GT-Fahrzeugen. 09063 ist nicht nur ein seltener und bedeu- tender Ferrari-Wettbewerb, sondern besitzt auch eine beeindruckende Renn- geschichte, die mit dem legendären Pedro Rodríguez verbunden ist. Im Jahr 2018 wurde der Wert von Gooding & Company auf 12-14 Millionen Dollar ge- schätzt.

CMC wird dieses GTB/C-Auto als limitierte Auflage von 1.000 Stück weltweit replizieren.

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ART.NR. M-213 CMC FERRARI 275, GTB/C, BEIGE #41 CHASSIS NR. 09063 DAYTONA LIMITIERTE AUFLAGE VON 1000 MODELLEN MAßSTAB 1:18 UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO MODELL 499.- €

Pedro Rodriguez, der berühmte mexikanische Rennwagenfahrer, war der erste Besitzer des Ferrari 275 GTB/C 09063, den er im Dezember 1966 in der kom- binierten Nassau Tourist Trophy und der Governor's Trophy einsetzte. Er wurde 1. in der Klasse und 7. insgesamt. Der Kauf dieses Autos soll teilweise vom Unterstützer von Luigi Chinetti finanziert worden sein, um Rodriguez dem NART (North American Racing Team) treu zu bleiben.

Dann kamen die 24 Stunden von Daytona im Februar 1967. Mit Carlos Salas Guterrez und Hector Rebaque Sr. am Steuer geriet das Chassis 09063 in einen Unfall, der es zur vorzeitigen Aufgabe zwang. Der 275 GTB/C wurde repariert und mit einem Sechs-Vergaser-Einlass ausgestattet. Peddro Rodriguez, der mit Sam Posey zusammenarbeitete, fuhr das Auto bei den 24 Stunden von Daytona 1969, zu Platz 1 in der Klasse und Platz 23 in der Gesamtwertung.

Das Chassis 09063 verfügt über eine beeindruckende Renngeschichte und Herkunft. Dieser Ferrari wurde nicht nur von dem legendären Pedro Rodríguez gefahren, sondern auch vom nordamerikanischen Chinetti Racing Team und wurde bei den wichtigsten US-Langstreckenrennen eingesetzt: Daytona und Sebring. In den Händen der nachfolgenden Besitzer blieb das GTB/C bis in die 1970er Jahre wettbewerbsfähig. Im Jahr 2018 wurde Chassis 09063 von Gooding & Company auf einen Wert von 12-14 Millionen Euro geschätzt. CMC wird diesen 275 GTB/C mit der Startnummer 41 in seiner ursprünglichen beigefarbenen Lackierung als limitierte Auflage von 1.000 Stück weltweit nachbauen.

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ART.NR. A-014 CMC FERRARI 250 GTO, 1962 CMC MODEL ART ACCESSOIRE. LIMITIERTE AUFLAGE VON 200 DISPLAYS UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO DISPALY 599.- €

Mit dieser Bildkomposition beabsichtigen wir, Ihnen den CMC Ferrari 250 GTO als komlett demontierten Teilesatz vorzustellen. Die Teileanordnung mit fall- weise zusammengefügten Komponenten vermittelt Ihnen einen detailierten Überblick über den gesamten Umfang der verarbeiteten Bandbreite des Ferrari 250 GTO-Modells.

Das Teileensemble ist sorgfältig auf einer lederbezogenen Platte befestigt, die mit einem ansprechenden Alu-Rahmen eingefaßt ist. Verschaffen Sie sich tiefe Einblicke und ein noch besseres Verständnis im Umgang mit dieser aufwendi- gen Modellkonstruktion. Vieles was bisher verborgen blieb tritt auf diese Weise zu Tage.

Nur 200 Sets werden weltweit als linitierte Ausgabe angeboten. Zögern Sie nicht diese einmalige Gelegenheit zum Erwerb einer automobilen Kostbarkeit zu nutzen.

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ART.NR. A-015 CMC WERKSTATT – DIORAMA MIT CMC ALFA ROMEO 6C 1750 GS UND ZUBEHÖR LIMITIERTE AUFLAGE VON 200 DIORAMEN UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO WERKSTATT – DIORAMA MIT MODELL 556.- €

Für Diorama Fans und solche, die es noch werden wollen. CMC präsentiert eine Reparatur-Garage als leicht zu montierenden Bausatz mit interessantem Werkstatt-Zubehör. Im Mittelpunkt steht ein Alfa Romeo 6C 1750 GS der eine Durchsicht benötigt. Zwei Monteur-Figuren führen die Arbei- ten aus. Als sehr gelungen kann man die zu öffnenden Türen an den Außen- wänden der Garage bezeichnen. Das Alfa Modell ist im Preis enthalten.

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ART.NR. A-016 CMC JAGUAR C-TYPE, 1953 CMC MODEL ART ACCESSOIRE. LIMITIERTE AUFLAGE VON 300 DISPLAYS UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO DISPLAY 599,- €

Einen Jaguar C-Type an die Wand zu hängen, wäre undenkbar und weit herge- holt. Aber Sie können es jetzt tun - mit diesem gerahmten Display aus Muttern und Schrauben, Metallgussteilen, Karosserieteilen, montierten Baugruppen und Halbfertigteilen - kurz gesagt alles, was CMC herstellt und verwendet, um eine authentische und detailgetreue Nachbildung Ihres Traumautos herzustellen. Die Teile sind wunderschön auf einem lederbezogenen Brett angeordnet und werden mit Hilfe eines Aluminiumrahmens sauber gehalten. Das Display kann wie ein Bilderrahmen an die Wand montiert werden. Weltweit ist das Display auf nur 300 Sets limitiert.

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ART.NR. A-017 CMC ALFA ROMEO 8C 2900B DIORAMA LIMITIERTE AUFLAGE VON 500 STÜCK UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO DISPLAY 599,- €

CMC stellt hiermit ein einfach zu installierendes Kit zur Verfügung, das eine Straßenszene mit einem altehrwürdigen Alfa Romeo 8C zeigt, der von einem Zwei-Mann-Team unter dem wachsamen Auge des Besitzers - einem älteren Herrn - überprüft und gewartet wird.

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ART.NR. A-018 CMC TALBOT-LARGO T150C EXHIBITION SET LIMITIERTE AUFLAGE VON 500 STÜCK UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRO SET 535,- €

Was Sie hier sehen, ist eine Szene eines Talbot-Largo T150C Teardrop von CMC. Das Originalfahrzeug ist in einem Automuseum ausgestellt. In dem Dio- rama ist das Modell abgesichert und hat eine Trophäe auf dem Dach. Aber Sie können diese Auszeichnung anordnen, wo immer Sie wollen!

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