Muri – Sins Reformiert ABTWIL BESENBÜREN DIETWIL MURI ARISTAU BOSWIL GELTWIL MÜHLAU AUW BÜNZEN KALLERN OBERRÜTI BEINWIL BUTTWIL MERENSCHWAND SINS

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Muri – Sins Reformiert ABTWIL BESENBÜREN DIETWIL MURI ARISTAU BOSWIL GELTWIL MÜHLAU AUW BÜNZEN KALLERN OBERRÜTI BEINWIL BUTTWIL MERENSCHWAND SINS JUNI 2017 | www.ref-muri-sins.ch DIE KIRCHGEMEINDE- BEILAGE VON muri – sins reformiert ABTWIL BESENBÜREN DIETWIL MURI ARISTAU BOSWIL GELTWIL MÜHLAU AUW BÜNZEN KALLERN OBERRÜTI BEINWIL BUTTWIL MERENSCHWAND SINS REFORMATIONSJUBILÄUM «Ihr seid das Salz der Erde, ihr seid das Licht der Welt.» Wie ist das zu ver- stehen? UNENTBEHRLICH. Salz und Licht – zwei unentbehrliche Dinge, wenn Leben auf dieser Welt gedeihen soll. Es sind aber auch zwei Dinge, die das Leben schöner und angenehmer machen, wenn sie in genügendem Mass vorhanden sind. Die Bratkar- toffeln schmecken nun mal besser mit der richtigen Menge Salz. Und der Tag wird sofort freundlicher, wenn die Sonne die düsteren Regen- wolken vertreibt. Salz und Licht kön- nen etwas völlig verändern. Sie kön- nen aus einer faden Suppe ein exqui- sites Gericht und aus einem dump- fen Bild eine Augenweide machen. WIR SIND. Jesus sagte nicht: «Seid das Salz der Erde!» Er stellte fest, dass wir es sind. Und er sagte dies auch nicht zu seinen engen Vertrau- ten, den Frommen und den Freaks. Er sagte es zu einer grossen Volks- BILD: BESSI7/FOTOLIA.COM menge. Wir alle, ob religiös sensibel Der Geist Gottes ist wie der Wind: überraschend und lebensfördernd. oder nicht, ob jung oder alt, links MONATSSPRUCH oder rechts, wir sind Salz der Erde und Licht der Welt. Es gehört zu un- EDITORIAL serem urmenschlichen Lebens- Mann muss Gott zweck, aus dem Leben auf dieser Welt etwas Exquisites zu machen. Es gehört zu unserem Menschsein Der Geist weht wo er will mehr gehorchen dazu, dass wir das Leben anderer Menschen spannender, interessan- Der Geist Gottes zeigt sich nicht nur dort wo er will, sondern auch wie er ter, heller und leichter machen. will. An Pfingsten ganz anders als beim Propheten Elia. als den SCHWIERIG. Jesus war sich sehr wohl Die reformierte Kirche stellt kennen, bekannte Ausdrucksweisen, um von bewusst, dass dies nicht immer ge- den Heiligen Geist wenig ins Zentrum. Dort Gott und seiner Anwesenheit zu sprechen. Menschen. lingt und dass auch die Motivation sind Jesus Christus und Gott als Schöpfer und der verschiedenen Menschen dazu als Vater oder Mutter. Der Geist ist halt weni- Als Kontrast fällt mir der Pro- Apostelgeschichte 5,29 nicht immer gleich gross ist. Darum ger greifbar, sogar etwas unberechenbar. phet Elia ein, der ebenfalls eine Gottesbegeg- sagte er im gleichen Atemzug: «Man Schon beim ersten Pfingstfest gab es ja Leute, nung hat. Er wird verfolgt und hat sich in eine zündet auch nicht ein Licht an und die meinten, die Jünger seien betrunken. Im Höhle zurückgezogen. Gott ruft ihn. Zuerst setzt es unter einen Eimer, sondern Spruch ‚der Geist weht wo er will‘ wird dieses zieht ein Sturm vorüber, dann ein Erdbeben, auf einen Leuchter; so leuchtet es al- Unberechenbare positiv gesehen. Der Schwer- dann ein Feuer. Aber diesmal ist Gott in kei- len, die im Hause sind.» (Matthäus punkt liegt hier auch nicht auf dem, was mit nem dieser eindrücklichen Geschehnisse. 5,14) Salz und Licht für die Welt sein den Menschen geschieht, die vom Geist ergrif- Diesmal erscheint er in einem feinen Säuseln ist jeden Tag eine neue Herausforde- fen werden, sondern darauf, dass niemand ihn – und doch erkennt Elia ihn sofort. rung. festhalten oder festlegen kann. Es geht darum, dass der Heilige Geist frei ist, sich dort zu Wie ist das mit uns? Rechnen ZUVIEL. Die gilt ganz besonders, weil zeigen, wo er will, und das ist nicht immer wir damit, dass sich Gottes Geist zeigen könn- es auch in diesem Fall, wie in so vie- dort, wo ein Mensch behauptet, Gottes Geist te, sei es im Sturm, sei es im Säuseln? Hoffen len anderen Fällen auch, auf das sei auf seiner Seite. wir, dass er uns stärkt oder uns zeigt, in wel- richtige Mass ankommt. Eine versal- che Richtung es weitergehen könnte? Denn das zene Suppe schmeckt unter Umstän- Der Geist zeigt sich nicht nur haben sowohl die Jünger als auch Elia ge- den noch schrecklicher als eine wo, sondern auch wie er will, auf verschiedene macht: sie haben sich auf diesen Geist einge- ohne Salz. Man kann seine Umge- Weise. Im Pfingstbericht aus der Apostelge- lassen. In beiden Fällen hat er sie mit einem bung auch mit Liebe und Fürsorg- schichte ist die Rede von einem Brausen wie Auftrag zurück unter die Menschen geschickt. lichkeit erschlagen. Sie schätzt das von einem heftigen Sturm und von Zungen wie Und sie, die sich vorher zurückgezogen hatten, aber in aller Regel nicht besonders. von Feuer. Sturm und Feuer stehen für beein- sind gegangen. Wesentlich ist, dass wir nicht von druckende Mächte, die der Mensch auch heute uns her denken. Es geht nicht dar- nur teilweise beherrschen kann. Sie sind stark, Der Geist weht wo und wie er um, dass ich Gutes tue und mög- und zugleich haben sie etwas Immaterielles an will, aber er weht und gibt neue Hoffnung und lichst schön leuchte. Es geht darum, sich, lassen sich nicht nur wegen ihrer Stärke neue Kraft, sei es im Brausen, sei es im Säu- dass es dem Gegenüber gut geht. nicht fassen. Sie sind für die Jünger und die seln. An uns ist es, uns auf dieses Wehen ein- Nur dann schmeckt die Suppe. Menschen, die die jüdische Überlieferung zulassen und zu schauen, wohin es uns führt. MICHAEL RAHN BRIGITTA JOSEF BILD: ZVG 14 muri – sins | reformiert www.ref-muri-sins.ch | JUNI 2017 Kirchgemeindebeilage von reformiert. AUS DER KIRCHENPFLEGE AUSBLICK AKTUELL Die nächste Sitzung der Kirchenpflege Taufen unter freiem Palliative Care und findet erst nach Redaktionsschluss statt. In der Juli-Ausgabe könne Sie an die- Himmel Begleitung ser Stelle wiederum News aus der Kir- chenpflege erfahren.. NEU / Erstmals in unserer Kirchgemeinde findet am 16. Juli ein NICHT ALLEIN GELASSEN / - so lautet der Titel eines kleinen Büch- Taufgottesdienst unter freiem Himmel statt. Der Weiher beim Muri- leins zur Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen. Das moos gibt dafür eine stimmige Kulisse ab. Er beginnt, wie üblich, ist eine schöne Formulierung, die anschaulich besagt, was Palliative um 10 Uhr. Care in erster Hinsicht ist. Es ist das Gegenmittel zu einer der Grun- KOLLEKTEN dängste des Menschen, der Angst vor dem Alleinsein. WASSER. Taufen am offenen Wasser, Aber selbstverständlich sind nicht so wie Johannes der Täufer damals nur Tauffamilien willkommen, son- Vielen Dank für die Kollekten! Jesus am Jordan getauft hat. Taufen dern alle, die gerne einmal unter April 2017 in der freien Natur. Danken für das freiem Himmel Gottesdienst feiern Leben eines Kindes inmitten des Le- möchten. Treffpunkt ist bei den Wei- Konfirmation 2. April: bens und Wachsens der Natur. hern südlich der beiden Parkplätze, Kirchliche Jugendarbeit und Das alles ist am 16. Juli möglich. Luftlinie etwa hundert Meter von Berekfürdö Fr. 762.– Es wird sicher ein ungewöhnlicher den Gebäuden des Murimoos ent- Konfirmation 9. April Taufgottesdienst. Die Atmosphäre fernt. Kirchliche Jugendarbeit und unter freiem Himmel ist eine ganz Berekfürdö Fr. 578.– andere, als diejenige in einem Ge- WETTER. Gottesdienste in der freien Acat Schweiz Fr. 291.– bäude. Die Einbindung unseres Natur haben aber einen grossen HEKS Fr. 382.– menschlichen Lebens in die Schöp- Nachteil. Sie sind abhängig vom tro- BILD: ZVG Gideons International Fr. 21.– fung Gottes wird so besonders deut- ckenen Wetter. Da wir im Murimoos Casa Martha Fr. 223.– lich. Und selbstverständlich stehen keine Möglichkeit zum Unterstehen ABSCHIED. Wie das Geborenwerden Medizin, Pflege und Seelsorge hin. diese Schöpfung und die Taufen haben, findet der Gottesdienst bei ist das Sterben ein zutiefst individu- So entlasten sie Angehörige, die ganz im Zentrum des ganzen Gottes- schlechtem Wetter in der reformier- eller Prozess. Jede und jeder kommt durch längere Begleitungen an den dienstes. Wobei: wirklich unge- ten Kirche Muri statt. Bei zweifelhaf- in die Welt und geht von dieser Welt Rand ihrer Möglichkeiten und Kräf- KIRCHLICHE HANDLUNGEN wöhnlich werden vor allem die Um- tem Wetter gibt am Sonntagmorgen in der je eigenen Art und Weise. te kommen können.» (Informations- gebung und die Sitzgelegenheiten der Telefonbeantworter über Mancher möchte beim Sterben allei- broschüre Palliative Care-Begleit- auf Festbänken sein. Die Taufe als 056/664 70 83 Auskunft, wo der Got- ne sein und wartet auf den Moment, dienst) Taufen solche muss ja nicht neu erfunden tesdienst stattfindet. bis niemand mehr im Zimmer ist. am 30. April 2017 in Muri werden. Und es werden auch keine Viele aber schätzen es, wenn jemand AUSBILDUNG. In aufeinander abge- Kinder oder gar Erwachsene im MITFAHREN. Wer einen Autotrans- bei ihnen ist und wünschen etwa das stimmten Kursen werden die Frei- Yanik Fynn Bleiker aus Muri, Wasser untergetaucht. Wir belassen port benötigt, meldet sich bitte vor- Folgende: «Bleibe still neben mir in willigen ausgebildet und durchlau- Sohn von Saskia Westenbrink und Mi- es bei den in unseren Breitengraden her im Sekretariat. Wir organisieren dem Raum, jag den Spuk, der mich fen ein Aufnahmeverfahren. Gerne chael Bleiker üblichen wenigen Tropfen aus der gerne eine Fahrgelegenheit. Alle schreckt, aus dem Traum, sing ein weisen wir darauf hin, dass die Kur- Taufschale. motorisierten Gottesdienstbesucher Lied vor dich hin, das ich mag, und se bis Ende 2018 unentgeltlich sind. Joshua Gottschalk aus Merenschwand, dürfen die Parkplätze des Murimoos erzähle, was war manchen Tag.» Sohn von Reena und Sven Gottschalk PLATZ. Zwei Taufen sind bereits an- benutzen. Aber wie wäre es, statt (Friedrich Karl Barth, Peter Horst) EINSATZ. Die Begleitpersonen stehen gemeldet, es hat aber durchaus noch dem vierrädrigen Untersatz das für Tag- und Nachtwachen zur Ver- Simona Häfliger aus Muri, Platz für einige mehr. Haben Sie In- Fahrrad zu satteln oder gar die Wan- ANGEBOT. «Palliative Care und Be- fügung – in Alters- und Pflegezent- Tochter von Corinne und Martin Häfliger- teresse? Dann melden Sie sich doch derschuhe zu schnüren? gleitung» ist ein Angebot der Aar- ren, im Spital und zu Hause.
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