Bundeswehr Und Ausrüstung

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Bundeswehr Und Ausrüstung Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München Bundeswehr und Ausrüstung: Die Beschaffung der Fahrzeugfamilien des Kampfpanzers LEOPARD 1 und des Schützenpanzers MARDER in den 1960er Jahren im Spannungsfeld zwischen Politik, Bundeswehr und Rüstungsindustrie vorgelegt von Thomas Haslinger, M.A. aus Landshut 2015 1 Danksagung Gewidmet meinem Doktorvater Professor em. Dr. Dr. h.c. mult. Horst Möller für seinen Rat, meinen Eltern Erich und Sieglinde für ihre jahrelange Unterstützung, meiner Verlobten Karina für ihr unendliches Verständnis. Ohne sie wäre diese Dissertation nicht möglich gewesen. Landshut, Juli 2015 Thomas Haslinger Erstgutachter: Professor em. Dr. Dr. h.c. mult. Horst Möller Zweitgutachter: Professor Dr. Thomas Raithel Datum der mündlichen Prüfung: 06.07.2015 2 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung ... 5 II. Die deutsche Verteidigungskonzeption im Kalten Krieg und die besondere Rolle der schweren Kettenfahrzeuge ... 25 II.1 Die NATO-Strategie im Wandel - Die Abkehr von „massive retailiation“ und das Konzept der „flexible response“ - wachsende Bedeutung von gepanzerten Kampfverbänden ... 25 II.2 Die verteidigungspolitischen Überlegungen in der frühen Bundesrepublik ... 33 II.3 Strategische Pläne des deutschen Militärs – die Rolle der gepanzerte Truppen ... 45 II.4 Die militärischen Anforderungen an die Fahrzeugfamilien von LEO- PARD 1 und MARDER auf Grundlage der deutschen Verteidigungs- konzeption ... 72 III. Die Fahrzeugfamilien LEOPARD 1 und MARDER – Initiationsprojekte der neuen deutschen Rüstungsindustrie? ... 88 III.1 Rüstungspolitik und -industrie bis Ende der fünfziger Jahre im Zeichen der Hochkonjunktur – kein Bedarf an schwerer Rüstungsgüterproduktion? ... 88 III.2 Neuaufbau der deutschen Rüstungsindustrie für schwere Waffen und die „Qualitätsarmee“ – die neuen deutschen Fahrzeugfamilien ... 99 III.3 Gemeinsame Rüstungsentwicklung – bi- und trilaterale Kooperation: der LEOPARD 1 und der Kampfpanzer 70 ... 120 III.4 Die Bedeutung der Rüstungssparte in der deutschen Gesamt- wirtschaft regionale Schwerpunkte am Beispiel Bayern ... 142 3 IV. Lernen aus den Fehlern der Vergangenheit? Das Beschaffungswesen der Bundeswehr und ihre Veränderung bei LEOPARD 1 und MARDER ... 148 IV.1 Die Organisation der Rüstungsgüterbeschaffung im Bundes- verteidigungsministerium in den fünfziger und sechziger Jahren ... 148 IV.2 Veränderungen im Beschaffungsprozess der Bundeswehr und die Einsetzung von Generalunternehmern bei neuen Rüstungsprojekten ... 154 IV.3 Krauss-Maffei und die Produktion der LEOPARD-Familie ... 160 IV.4 Rheinstahl-Henschel und die Produktion der MARDER-Familie ... 184 V. Die Vergabe der Rüstungsaufträge für LEOPARD 1 und MARDER im Spiegel der verschiedenen Interessen ... 202 V.1 Die Rolle des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages ... 202 V.2 Regional- und wirtschaftspolitische Aspekte – Versuche politischer Einflussnahme auf die Auftragsvergabe ... 231 V.3 Harte Bandagen – Kampf um Einfluss und Posten innerhalb von Ministerialbürokratie und Offizierskorps ... 237 V.4 Mit allen Mitteln - Rüstungsunternehmen im Kampf um die größten Heeresprojekte der 1960er Jahre und die personellen Ver- bindungen zwischen Politik, Industrie und Ministerium ... 246 V.5 Objektive Entscheidung? Der Prozess um die Auftragsvergabe im Bundesministerium der Verteidigung ... 278 VI. Fazit ... 304 VII. Quellen- und Literaturverzeichnis ... 313 VII.1 Ungedruckte Quellen ... 313 VII.2 Veröffentlichte Quellen ... 324 VII.3 Literatur ... 334 4 I. Einleitung Die Beschaffung von Rüstungsgütern in der Bundesrepublik Deutschland war seit der Gründung der Bundeswehr 1955 bis heute immer dann in der Öffentlichkeit ein Thema, wenn mit ihr zeitliche Verzögerungen einhergingen oder qualitative Mängel bzw. illegale Aspekte eine vermeintliche oder tatsächliche Rolle spielten. Als herausgehobene Beispiele seien hier stellvertretend die Vorgänge rund um den Schützenpanzer HS-30 oder den Kampfjet Starfighter F-104G und in neuester Zeit um die Anschaffung des Eurofighter oder des Airbus A400 M genannt, die auch durch die mediale Bericht- erstattung weiten Bevölkerungsteilen bekannt wurden.1 Die Kritik an der Auswahl der Waffensysteme und an den Verträgen war stets größer, als beispielsweise das Verständ- nis für die Tatsache, dass die sehr schnelle Zuführung von 867 Starfightern die junge Luftwaffe und die Luftstreitkräfte der Marine an ihre personellen und technischen Grenzen brachte und viele Probleme nicht zuletzt aus diesen Gründen auftraten.2 In der Regel werden rüstungs- und wehrtechnische Probleme fast nur in kleinen Kreisen von Experten aus Politik, Wirtschaft, Entwicklung und Journalismus diskutiert.3 Verteidigungsfragen stoßen in Westeuropa, speziell in Deutschland, auf ein eher geringes Interesse.4 Auch die in vielen Ländern stark polarisierende Frage, ob es einen nationalen militärisch-industriellen Komplex gibt, fand und findet bis heute in Deutschland kaum Beachtung.5 Dabei handelt sich bei der Beschaffung von Rüstungsgütern um ein hochkomplexes und interessantes Thema, das viele verschiedene Politikfelder betrifft. Originär ist sie natürlich dazu da, durch Rüstungsbehörden die Streitkräfte eines Landes mit entsprech- enden Waffen und Fahrzeugen auszustatten und so die Verteidigung seiner Integrität nach außen durch Abschreckung oder Kriegsführung sicherzustellen.6 Zudem muss aber 1 Vgl. Peter Barth, Rüstung und Öffentlichkeit in den fünfziger und sechziger Jahren - Das Beispiel HS 30, in: Dülffer, Jost (Hrsg.): Parlamentarische und öffentlich Kontrolle von Rüstung in Deutschland 1700- 1970, Düsseldorf 1992, S. 219-240, hier: S. 219; zur Aufarbeitung der Vorgänge rund um den HS-30 im Bundestag und in den Medien vgl. ausf. Dieter H. Kollmer, Rüstungsgüterbeschaffung in der Aufbauphase der Bundeswehr. Der Schützenpanzer HS 30 als Fallbeispiel 1953-1961 (Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Band 93), Stuttgart 2002, S. 250-262. 2 Vgl. Hans-Günter Bode, Rüstung in der Bundesrepublik Deutschland (Die Bundeswehr. Eine Gesamt- darstellung Band 10), Regensburg 1978, S. 29. 3 Vgl. ebd., S. 30. 4 Vgl. Bruno J. Köppl, Rüstungsmanagement und Verteidigungsfähigkeit der NATO. Probleme des multi- nationalen Rüstungsmanagement und deren Auswirkungen auf die Verteidigungsfähigkeit der NATO- Staaten unter dem Aspekt der wachsenden sowjetischen Bedrohung (Staatswissenschaften Band 2), Straubing und München 1979, S. 6. 5 Vgl. Bode, Rüstung in der Bundesrepublik Deutschland, S. 30. 6 Vgl. Dieter H. Kollmer, „Klotzen, nicht kleckern!“ Die materielle Aufrüstung des Heeres von den An- 5 vielen weiteren Aspekten Rechnung getragen werden. Die Ausstattung ist an Art und Ausmaß der gegnerischen Bedrohung genauso gebunden, wie an den Auftrag der eigenen Streitkräfte, völkerrechtliche Einschränkungen bei bestimmten Waffen- gattungen, die technologischen bzw. industriellen Ressourcen im In- und Ausland und nicht zuletzt an den Etat eines Staates.7 Wenn ein Land eine eigene Rüstungsindustrie aufbauen oder erhalten will, dann ist die Leistungsfähigkeit und vor allem -bereitschaft der einheimischen Industrie und ihrer Lenker dabei ein entscheidender Faktor. Ohne sie miteinzubeziehen ist ein solches Un- terfangen schwerlich durchzuführen.8 Betrachtet man den Bereich der Rüstung wird aber ein anderer Aspekt ebenfalls recht schnell deutlich: Auch wenn private Unternehmen Rüstungsgüter produzieren - der Markt für solches Material ist kein freier. „Die Herstellung von Rüstung und anderen militärischen Ausrüstungen zeichnet sich gegenüber der für zivile Zwecke bestimmten Warenproduktion dadurch besonders aus, daß sie stark politisiert ist.“9 Denn „die konjunkturelle Entwicklung der Rüstungsindustrie ist durch eine fast ausschließlich staatliche, also politisch bestimmte Nachfrage für Rüstungswaren geprägt.“10 Ein Staat verfolgt aber im Bereich des Rüstungs- und Beschaffungswesens nicht nur die Ausstattung seiner Streitkräfte mit angemessener Bewaffnung. Andere Politikfelder stehen mit dem originären Grund oftmals im Wettstreit und überlagern ihn häufig. Denn Ausgaben für Rüstung sind nicht nur in der Sicherheits- und Verteidigungs-, sondern genauso in der Wirtschafts-, Finanz-, Innen-, Sozial-, Bündnis-, Außen- und Forsch- ungspolitik eine relevante Größe. Diese sekundären Aspekte der Rüstung mögen staats- politisch legitim erscheinen, können aber dem eigentlichen Ziel durchaus entgegen- stehen.11 fängen bis Ende der sechziger Jahre, in: Hammerich, Helmut R. / ders. / Rink, Martin / Schlaffer, Rudolf / Poppe, Michael (Hrsg.): Das Heer 1950 bis 1970. Konzeption, Organisation und Aufstellung (Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland Bd. 3), München 2006, S. 487-614, hier: S. 493 7 Vgl. Hans-Günter Bode, Politische, militärische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen und ihr Ein- fluß auf die Rüstung der Bundesrepublik Deutschland, in: Benecke, Theodor / Schöner, Günther (Hrsg.): Wehrtechnik für Verteidigung, Bundeswehr und Industrie - 25 Jahre Partner für den Frieden (1956-1981), Koblenz 1984, S. 13-47, hier: S. 13f. 8 Vgl. Barth, Rüstung und Öffentlichkeit, S. 224 u. Kollmer, „Klotzen, nicht kleckern!“, S. 493. 9 Jo Rodejohann, Die Rüstungsindustrie in der Bundesrepublik Deutschland auf dem Weg in die Krise, Frankfurt am Main 1985, S. 2. 10 Ebd. 11 Vgl. Bode, Politische, militärische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen, S. 14; Kollmer, „Klotzen, nicht kleckern!“, S. 493 u. 614; ders., Zwischen Zahlenbilanzüberschuss und Skalenerträgen: Deutsche Interessen in
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