West-Tibet Mit Kailash

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West-Tibet Mit Kailash West-Tibet mit Kailash ExpeditionsReise auf der Nord- und Südroute durch West-Tibet - mit herrlichen Landschaftsszenarien, der Changtang-Hochebene, Nomaden, den Klöstern des Guge-Reichs und der Hauptstadt des Changchun-Reichs Mit Möglichkeit zur Umrundung des Kailash Vorbei am 8013 m hohen Shishapangma gelangen wir am Dach der Welt zu azurblau leuchtenden Seen und in das nördlich des Trans himalaya gelegene Hochland Changtang mit sei- nen vielen Wildtieren. In Tholing und Tsaparang besuchen wir die teils noch gut erhaltenen Tempel aus der Zeit des Guge- Königreichs und erleben eine bizarre Lösslandschaft. Im Tal Blick auf den Kailash von Darchen © Anton Eder des Sutlej stoßen wir bei Tirthapuri auf Tempel, die Meditationshöhle des Padmasambhava und auf heiße Quellen mit Kalksinterbecken. Zhangmu (2350 m) in einem sehr einfachen Hotel. 5. Tag: Zhangmu - Nyalam - Thong La - Nyalam. Um eine mög­ Westlich davon erforschen wir die Hauptstadt des vorbuddhistischen lichst gute Höhenanpassung zu bekommen, nächtigen wir heute im nur Changchun-Reichs, das berühmte ‘Silberschloss im Garuda- 36 km entfernten Ort Nyalam (3740 m). Von Zhangmu fahren wir auf dem tal’. Der majestätische Kailash - der vielen Religionen heilig ist - berühmten Arniko Highway durch die spektakuläre Schlucht des Pö­Chu, zählt wie der Manasarovar-See und die Gurla Mandata zu den groß- wo uns eindrucksvolle Spaziergänge erwarten. Am Nachmittag unter­ artigsten Naturerlebnissen dieser Region. nehmen wir (zur Höhenanpassung) einen Ausflug auf den Thong La (La Es besteht die Möglichkeit, in drei Tagen - gemeinsam mit tibetani- = Pass, 5145 m). Wenn man aus dem grünen Tal des Pö­Chu kommt, schen Pilgern - auf dem legendären Pilgerweg (Parikrama) den Kai- ist man überwältigt von der kargen Hochebene Tibets. Im Westen er­ lash als heiligsten Berg der Welt zu umrunden, oder ein Alternativ- hebt sich der gewaltige, 8013 m hohe Shishapangma, während im Osten Programm rings um den Manasarovar-See mitzumachen. (bei schönem Wetter) die vielen Gipfel der bis zu 7367 m hohen Pamari/ Wir treffen in West-Tibet auf die Flüsse Indus, Sutlej, Karnali und Lapchi Kang­Gebirgskette zu sehen reisen entlang des Brahmaputra zurück nach Nepal. sind. 6. Tag: Nyalam - Pelku-Tso 28.7. - 20.8.2016 RL: Anton Eder - Saga. Erneut fahren wir zum Thong La und queren anschließend den Lalung La (5050 m). In der ExpeditionsStudienErlebnisReise mit Flug, Hochebene auf rund 4500 m Höhe Kleinbus, Geländewägen, Hotels und Gästehäuser folgen wir dem Nien­Chu Richtung sowie Zeltcamps/meist VP Westen. Wir haben das ‚Dach der Flug ab Wien, München, Frankfurt € 5.950,-- Welt‘ erreicht und durchfahren ein Gebiet von atemberaubender EZ-Zuschlag: € 340,-- Schönheit. Wir folgen dem Nord­ Visum für China und Tibet-Permit (VIS): € 85,-- rand des Himalaya und sehen die Flug bezogene Taxen (inkludiert): € 331,-- tw. über 7000 m hohen Gipfel. No­ maden mit ihren Schafherden und 1. Tag: Wien/München/Frankfurt - Doha - Kathmandu. Li­ Yaks durchstreifen die Ebene. Blau nienflug mit Qatar Airways am Nachmittag nach Doha. Nach Mitternacht leuchtet der See Pelku Tso (4585 Weiterflug nach Kathmandu. m) und bietet fantastische Foto­ 2. u. 3. Tag: Kathmandu. Ankunft um 8.30 Uhr ­ nach Erledigung motive. Durch Salzsenken, vorbei der Zollformalitäten Transfer zum Hotel und etwas Zeit zum Ausspannen. Nomade © Anton Eder an weiteren Hochgebirgs­Seen und Am Nachmittag unternehmen wir den ersten Stadtrundgang durch Kath­ über Pässe erreichen wir am späten mandu: Die im 10. Jh. gegründete Stadt hat in manchen Stadtteilen noch Nachmittag Saga/Kyakyaru, wo wir im einfachen Hotel nächtigen. ihre mittelalterliche Atmosphäre bewahrt. Wir besuchen u.a. den Durbar 7. - 10. Tag: Nordroute über Coqen/Mendong, Gertse und Square mit seinen Pagoden, dem alten Königspalast und der Residenz Shongba/Zhungta nach Ali/Senge Tsangpo (ca. 1000 km). der ‘lebenden Göttin’ Kumari. Oberhalb von Kathmandu erhebt sich der Wir verlassen das ca. 2900 km lange Tal des Tsangpo (Brahmaputra) mehr als 2000 Jahre alte Tempel von Swayambhunath, der als das ein­ und fahren auf der unasphaltierten Straße von Saga über Raga zu den drucksvollste buddhistische Bauwerk des Tales gilt. Tagejia­Geysiren, wo uns rot und gelb gefärbte Sinterbecken und tief­ 4. Tag: Kathmandu - Zhangmu. Fahrt über Kodari zur Grenze nach blaue, brodelnde und blubbernde Wasserbecken begeistern. Auf der Tibet. Nach Erledigung der Grenzformalitäten nächtigen wir im Grenzort Fahrt zum dunkelblauen Takyel­Tso (5180 m) sehen wir auf den Ebenen Wildesel, Tibet­Gazellen, Hasen und eventuell sogar Füchse, während auf den Seen Enten, Gänsen und Kraniche zu beobachten sind. Wir que­ ren den Sangmu­La, mit 5565 m der höchste unserer Reise. Von hier gelangen wir in das Tal des Soma/Yutra­Tsangpos, wo wir auf ca. 4680 m unser erstes Zeltlager aufschlagen. Auf der Weiterfahrt erleben wir mit dem Sheri Kangjan (6718 m) eine prachtvolle Landschaftskulisse. Fahrt zum Tong­See (4400 m), dessen Ufer von einer dicken Salzkruste bedeckt ist. In der Region Gertse schlagen wir unser zweites Nachtlager auf. Bei Oma treffen wir auf dutzende, mit Gebetsfahnen dekorierte Grab­ Tschörten (Stupas). Das aus dem Tsaka­See gewonnene Salz wird am Straßenrand zum Verkauf angeboten. Aus den Bergen des Nganglung Kangri kommen Bäche und kleine Flüsse, die die Uferregion ergrünen lassen, Yak­ und Schafherden Nahrung und somit den Nomaden (Drokpa) eine Lebensgrundlage bieten. Nach dem dritten Zeltlager bei Shongba/ Zhungta gelangen wir bei Dongba zum Senge Tsangpo, dem Oberlauf des 3180 km langen Indus. Am späten Nachmittag erreichen wir schließ­ lich Ali/Senge Tsangpo/Shiquan­He (4.255 m), wo wir wieder ein Hotel mit Duschen haben. 11. Tag: Ali - Donggar - Piyang - Tholing. Wir verlassen wieder das Indus­Tal und folgen dem Gar­Tsangpo auf einer guten Straße. Nach Pilgerweg zum Kailash © Wolfgang Axt Namru geht es über mehrere Pässe in das faszinierende ‘Mondtal’ ­ eine 60 Kneissl Touristik Katalog ‘Fernreisen 2016’ preis) im Gästehaus von Darchen. 2. Tag: Möglichkeit zur Wanderung zum Sekung­Kloster (4 Std.) ­ am Nachmittag Fahrt mit dem Jeep zum Manasarovar­See (4558 m) und Rundfahrt um den See, mit den Klöstern Seralung, Yerngo und Trugo, dort Zeltnächtigung. 3. Tag: Fortsetzung der See­Umrundung mit dem Jeep, wobei man beim Chiu­Kloster wieder auf die Teilnehmer der Kailash­Umrundung stößt. 18. Tag: Manasarovar-See - Rakshas-Tal - Purang. Am Morgen besuchen wir die Klöster Chiu Gompa und Gossul Gompa, die uns eine grandiose Aussicht bieten. Vorbei am Rakshas­See geht es nach Purang, das vom 9. ­ 17. Jh. ein eigenständiges Königreich war. In der größten Stadt der Region besuchen wir das direkt in eine Felswand gebaute Klo­ ster Tsegu Gompa und die bemalten Meditationshöhlen. In Purang treffen tibetische Nomaden, Nepali und Chinesen aufeinander, um Butter, Wolle, Yaks, Schafe sowie nepalesische, indische und chinesische Waren zu handeln. Salz wird auf dem Rücken von Ziegen über die Berge nach Nepal transportiert. Nächtigung im Hotel in Purang. 19. und 20. Tag: Süd-Route über Paryang und Zhongba nach Saga. Auf der Süd­Route fahren wir von Purang innerhalb von 2 Tagen Wildesel am Pelku See vor dem Shishapangma © Anton Eder über Paryang und Zhongba (1. Nacht) nach Saga (2. Nacht). Über den Maryum La (5280 m) gelangen wir in das Tal des Tsangpo (Brahmaputra), wunderschöne, bizarre, von der Erosion geformte Lösslandschaft, die dem wir ab hier folgen. Immer wieder sieht man weitflächige Sanddünen das Sutlej­Tal zu einer der schönsten Regionen von West­Tibet machen. sowie (bei gutem Wetter) die mächtigen Berge des Himalaya. Am 2. Tag Von den Pässen blicken wir auf die Berge des Himalaya. Wir besuchen passieren wir die Nordseite des Königreichs Mustang, den Dhaulagiri und Donggar und Piyang, wo wir herrliche Malereien aus dem 11. Jh. fin­ den Annapurna. Unterwegs Besuch verschiedener Klöster. Nächtigung den. Am späten Nachmittag erreichen wir Tholing/Tsada, das Zentrum im Gästehaus in Paryang (oder Zhongba) und im Hotel in Saga. des ehemaligen Guge­Königreichs. Nachdem die in Zentral­Tibet herr­ 21. Tag: Saga - Nyalam - Zhangmu. In einer langen Fahrt geht es schende Pugyel­Dynastie im 10. Jh. zerfiel, übernahmen Anhänger der heute vorbei an mehreren Salzseen und der Kulisse des Shishapangma Bön­Religion Zentraltibet und viele Buddhi sten wurden ermordet oder zum Arniko­Highway und zurück zur Grenze nach Zhangmu. vertrieben. Lediglich in West­Tibet konnte sich der Buddhismus erhalten 22. Tag: Zhangmu - Kathmandu. Fahrt über die Freundschaftsbrü­ und Guge war vor allem im 11. Jh. eines der wichtigsten Glaubens­/ cke zurück nach Nepal und vorbei an Terrassenfeldern nach Kathmandu. Kultur­Zentren Tibets. 2 Übernachtungen in einem Hotel in Tholing. 23. Tag: Kathmandu - Doha. Sicherheitstag bzw. Tag zur freien Ver­ 12. Tag: Tsaparang und Tholing - ehemaliges Königreich fügung. Möglichkeit zu einem Himalaya­Rundflug (Dauer: ca. 50 Minuten, Guge. Fahrt zu den Resten der ehemaligen Klosterstadt Tsaparang, die wetterabhängig, Preis: ca. € 220,­­ pro Person, inkl. Transfer und garan­ auf 3800 m Höhe auf einem Berggrat über dem spektakulären Tal des tiertem Fensterplatz) oder zu einem Bummel über die bunten Märkte der Sutlej liegt. Die Mauern vieler Häuser, einige Stupas sowie fünf Tempel Hauptstadt oder zum Besuch des Hindu­Tempel von Pashupatinath. Am haben die Kulturrevolution tw. unbeschadet überlebt. An manchen In­ Abend Transfer zum Flughafen ­ Rückflug gegen 21.30 Uhr nach Doha ­ nenwänden finden wir noch schöne Malereien. In Tholing faszinieren
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