Fair Pla Y G Ew a Lt

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Fair Pla Y G Ew a Lt JULI 2014 AUSGABE 46 GEWALT FAIR PLAY LEHRERLEBEN Wie couragiert ist Varel? / Gewalterfah- Gewalt gegen Regelhüter / EWE Bas- Wie wohnt Frau Nachtigal? / Von Sokrates und rungen /Stockholm-Syndrom kets / Fishtown Pinguins Teddybären / Was für ein Typ ist dein Lehrer? kaktus 1€ INHALT: Inhaltsverzeichnis 04 ZIVILCOURAGE IN VAREL EWE BASKETS VAREL IM SCHEINWERFER 07 OLDENBURG MISCHT 24 DES EXPERIMENTS DIE LIGA AUF! KUSCHELTIERE HOMESTORY BEI FRAU NACHTIGAL 29 DIE FLAUSCHIGEN 37 MASCHAS ZUHAUSE FREUNDE DER LEHRER TITELTHEMA SCHULE PANORAMA 07 Varel im Scheinwerfer des 29 Maschas Zuhause 42 Haute Cuisine Experiments Gemütlichkeit statt Schulalltag: Speisekartenpoesie in der Mensa Wir starten eine Versuchsreihe und So wohnt Frau Nachtigal! Die Katze des LMG wollen wissen, mit wie viel Zivilcou- genießt hier besondere Privilegien. rage wir in Varel rechnen können Dr. Geisler in den OP 32 Unter vollen Segeln Erstaunliche Erfahrungen im Ver- 12 Mobbing Viel Wind, Meer und friesische waltungstrakt Küste Das Thema, über das keiner redet 43 Es gibt viele schöne Dinge im und das trotzdem an jeder Schul- 34 Safety First Leben wand, auf jedem Schultisch einge- Ein Interview über Schilder, Knäufe Tschüss, Herr Ellermann! brannt ist. und abstürzende Flugzeuge 44 Tag der offenen Tür 14 Gewalterfahrungen in der Schule 35 Auf auf, ich will Kakao! Das LMG präsentiert sich von seiner Die Klasse 6D zeigt, wie Schüler in Zwischen Hausordnung und Frei- buntesten Seite der Schule mit Gewalt in Kontakt heitsdrang kommen. 45 Fishtown Pinguins sind Meister 37 Die flauschigen Freunde der 15 Genug ist genug Eishockey-Wahnsinn in Bremer- Lehrer haven Eine Fantasiegeschichte von Sophie Sokrates, Aristoteles und ihre über Erfahrungen mit dem Ausge- Leidensgenossen begleiten sie ein grenztsein nach dem Umzug in eine Leben lang. SPORT andere Stadt 40 Lehrertest 17 Eine Krankheit namens Liebe 24 Oldenburg mischt die Liga auf Dir ist langweilig im Unterricht? Du Power am Korb - die EWE Baskets Über das Stockholm-Syndrom: fragst dich, was dein Lehrer da vor- wenn Täter zu Geliebten werden jagen Titel! Der Kaktus war vor Ort ne schon wieder macht? Du willst und fieberte mit. 21 „Komm raus, wir machen dich wissen, ob eigentlich alle Lehrer fertig!“ gleich sind? Schiedsrichter haben einen Job, der nicht nur Nerven kostet, sondern auch gefährlich sein kann INHALT: Vorwort IMPRESSUM 05 Liebe Leserinnen und Leser, Schülerzeitung des Lothar-Meyer-Gymnasiums Varel Ausgabe Nummer 38 “Chaos & Ord- Anschrift nung” war der allererste Kaktus, Moltkestraße 11 den ich gekauft habe. Die damaligen 26316 Varel Themen erscheinen heute fast antik, obwohl sie nur sieben Jahre zurück- E-Mail liegen: 2006 wurde das erste Mal [email protected] Zentralabitur geschrieben, Herr Zu- IBAN lauf ging in den Ruhestand und Frau DE53 2802 0050 1604 0586 00 Geisler übernahm die Schulleitung. Die Redaktion dieser Ausgabe hat (bis Chefredakteur, ViSdP Paul Engstler auf unsere treue Beratungslehrerin Marion Funch) das LMG vollständig Beratungslehrerin verlassen. Marion Funch Anzeigenleitung, Finanzen Mit den verschiedenen Redaktions- Zum Inhalt der Ausgabe: Wir nähern Rieke Weden Generationen hat sich auch der Kak- wir uns dem Titelthema “Gewalt” tus verändert. Im Laufe der Zeit sind auf unterschiedliche Art und Wei- Redaktion ganze Kategorien begraben worden. se. Janine, Alina und Tobias haben Katrin Büsing, Jg. 10 Ein Beispiel dafür ist die Seite “Gruß in Varel überprüft, ob und wie viel Sarah Decker, Jg. 10 Svenja de Reuter, Jg. 12 und Stuss”, die mit dem Erfolg von Zivilcourage die Vareler besitzen (S. Janine Eddiks, Jg. 12 Facebook und WhatsApp immer lich- 7). Sie haben Szenarien öffentlicher Carl Engstler, Jg. 8 ter wurde, sodass wir uns vor eini- Gewalt entwickelt und nachgespielt. Paul Engstler, Jg. 12 gen Ausgaben dagegen entschieden Natascha schreibt über das rätsel- Alina Henkensiefken, Jg. 12 Annika Jakobs, Jg. 12 haben, eine leere Seite zu veröffent- hafte “Stockholm-Syndrom” (S. 17), Natascha Maier, Jg. 10 lichen. Zum Glück haben sich Redak- welches das Verhalten von Opfern in Catharina Meyer, Jg. 12 tionen getraut, mit neuen Formaten Geiselnahmen beschreibt, die eine Leonhard Nagl, Jg. 10 zu experimentieren, sodass neue Ka- fast liebesähnliche Beziehung zu ih- Raphael Wald, Jg. 9 tegorien entstanden sind, um diese rem Geiselnehmer aufbauen. Wie Svea Walther, Jg. 8 Jan Weden, Jg. 10 Lücken zu schließen. Die Idee, Leh- auch in der letzten Ausgabe war Le- Rieke Weden, Jg.10 rer unserer Schule zu Hause zu besu- onhard mit unserem Fotografen René Carolin Wilken-Fricke, Jg. 9 chen, gab es schon vor mehr als 20 zu Top-Spielen unterwegs: Dieses Tobias Willms, Jg. 12 Ausgaben, sie wurde zwischenzeitlich Mal berichtet er bei einem Spiel der Gastautoren begraben, bis sie vor 3 Ausgaben wie- Oldenburger EWE Baskets (S. 25) von Sophie Göb, Jg. 6 der auferstand, sodass auch in dieser der Dynamik in der Arena und befragt Klasse 6d Ausgabe eine Homestory (dieses Mal einige der Basketball-Stars zu ihrer bei Frau Nachtigal, S. 30) zu lesen ist. Karriere. Schulisch bewegen wir uns Layout Auch äußerlich veränderte sich der vom klinisch gelifteten Verwaltungs- Paul Engstler Jan Weden Kaktus merklich: Schon seit mehreren trakt über Türknäufe bis zum Lehrer- Carolin Wilken-Fricke Nummern ist der Umschlag farbig ge- test. druckt worden, seit der letzten Ausga- Fotos be erscheint der Kaktus nun vollstän- Für mich ist es die letzte Ausgabe als René Schierwagen dig in Farbe. Ich bin gespannt, wie Chefredakteur. Dank und Gruß an die Druck er sich in einigen Jahren entwickeln Redaktion. Onlineprinters GmbH wird, und hoffe, dass ich die Chan- Meine Telefonnummer habt ihr. Rudolf-Diesel-Straße 10 ce haben werde, immer einen in die 91413 Neustadt a. d. Aisch Hand zu bekommen. TITELTHEMA: Zivilcourage 07 ZIVILCOURAGE VAREL IM SCHEINWERFER DES EXPERIMENTS Wie viel Zivilcourage beweisen die Vareler, wenn es ernst wird? Text: Tobias, Alina und Janine Fotos: Svenja de Reuter TITELTHEMA: Zivilcourage Es ist 13:46 Uhr. Alina, Janine und ich “Scheiß Krüppel, was stehst im Weg Authentisch war’s allemal, das kann 08 stehen mitten in der Vareler Innen- rum?”. Für ein paar Sekunden wird es man nicht leugnen, allerdings wirkt stadt und blicken uns erwartungsvoll ganz still in der Innenstadt. Es ist, als Varel augenblicklich wie eingefroren. um. Angeblich soll es hier 23.640 würde gerade ein Scheinwerfer vom Ob es die Kälte ist oder die Szene, ist Einwohner geben. Blöd ist nur, dass trüben Himmel das Spotlight genau schlecht einzuschätzen. Janine steht wir lediglich 14 von ihnen erblicken auf Janine und Alina richten. Es gibt allein, wirkt verzweifelt, nahezu ver- können. Einige von ihnen sollen Teil keinen Passanten, der den Vorfall loren und wird von allen Seiten gründ- unseres Experiments werden. nicht bemerkt hat. lich beäugt. Ich höre eine Person flüs- Nun kommt der spannende Part. Was ternd fluchen und ein Pärchen heftig Von hier aus heißt es für uns drei, in sind die Reaktionen? Wer hat den Mut miteinander diskutieren, ob es nicht unsere Rollen zu schlüpfen und ge- einzuschreiten? besser gewesen wäre einzugreifen. trennte Wege zu gehen. Kurzerhand Zu spät, Leute – da hätte man schnell laufen wir in drei verschiedene Him- Wir sind überrascht: Zwei ältere Da- reagieren müssen. Ihr Kind hätte es melsrichtungen, um möglichst unbe- men werden unmittelbar aufmerksam sicherlich auch nicht allzu absto- merkt unser Experiment starten zu und weigern sich, einfach nur wegzu- ßend gefunden, wenn Sie eingeschrit- können. Jeder Passant, der bemerkt, schauen. Die eine beklagt sich über ten wären, nicht? Naja, nicht immer dass wir drei uns eigentlich gut ken- das boshafte Temperament Alinas, klappt es mit der Vorbildfunktion. nen und eine dramatische Szene in während sich die andere langsam, der Öffentlichkeit nur vorspielen, aber sicher Janine annähert. Ich rase Ich renne mit meinem Heftchen und kann uns einen fetten Strich durch die wie ein rasender Reporter zu der Frau, einem Stift hinter einer Frau her, die Rechnung machen. Wir Amateure als um ihr ein paar Fragen zu stellen. „Es es sehr eilig hat, in einem Kiosk zu verschwinden. Nach ungefähr zwei Frauen sind gewalttätiger, muss Minuten kommt sie wieder heraus - und wer wartet gespannt auf die ich ehrlich zugeben. Dame? Natürlich ich. „Warum sind Sie nicht eingeschritten?“ ist mei- authentisch wirkende Schauspieler? war eine schreckliche Szene, das kön- ne erste Frage. Sie runzelt die Stirn. Undenkbar, oder? Optimismus sieht nen Sie mir glauben. Ich habe selbst Blöde Frage, nächste! „Haben Sie die anders aus. Ähnliches erlebt, da geht einem das Szene verfolgt?“ frage ich nun. Okay, hier schon an die Nieren!“, bekennt schien auch nicht sonderlich gut an- Nun wird es spannend. Ich hocke auf die Frau schluchzend. Sie selbst sei zukommen. Ich versuche es ein drit- der kleinen Treppe vor der Apothe- schlecht zu Fuß, erklärt sie uns bei- tes Mal: „Was halten Sie von Zivilcou- ke und beobachte Janine, wie sie auf den, und habe Erfahrungen mit ag- rage?“ Ihre Antwort ist verwirrend: Krücken an mir vorbeihumpelt. Es ist gressiven Frauen gemacht, die sie an „Ja, ich fand das grauenvoll. Meine nicht einfach, ein Lächeln zu unter- der Kasse geschubst und angepöbelt Tante hat immer gesagt: ‚Schreite ein, drücken und so zu tun, als sei man haben. „Frauen sind gewalttätiger, Mädchen!‘ Und.... ja.“ Gut, aha. Das sich fremd. Fremd ist auch die Ag- muss ich ehrlich zugeben.“, fügt sie mit den Interviews müssen wir aber gression, die Alina ausstrahlt. Wie sie hinzu. Eine Behauptung, die wir im noch üben, denn die Antwort auf mei- jetzt herankommt, wirkt sie fast kri- Laufe des Tages nicht nur einmal zu ne Frage war das definitiv nicht, so minell und die Rolle der Bösen scheint hören bekommen. viel ist klar. ihr wie auf den Leib geschneidert. Wir begeben uns wieder auf die ab- Unser neuer Standort ist das Famila Die Szene an sich spielt sich schnel- gesprochenen Plätze und führen das Zentrum. Gleich zu Anfang gibt es ei- ler ab als erwartet: Alina rempelt Ja- Experiment ein zweites Mal durch; nen Rollentausch: Nun bin ich der Bö- nine kräftig an und schreit lauthals doch dieses Mal kommt alles anders: sewicht, der Janine zu schubsen hat.
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