EXTRABLATT der Schweizerischen Volkspartei • www.svp.ch • Ausgabe September 2015

Zuwanderung begrenzen 3 EU-Anschluss verhindern 5 Asyl-Chaos stoppen 9

Interview mit Roger Köppel zu Wohl- Der Bundesrat ist bereit, automatisch Die Sogwirkung der laschen Politik auf stand, Wachstum und Begrenzung der EU-Recht und fremde Richter zu Illegale und Wirtschaftsmigranten ist Zuwanderung in die Schweiz. übernehmen. Ein gefährlicher Weg. riesig. Jetzt muss gehandelt werden.

National- und Ständeratswahlen Wie wähle ich richtig? Seite 22

Kommentar Frei bleiben – SVP wählen Sie haben die Wahl Am 18. Oktober können die Die SVP will unser schönes und einmaliges Land erhalten: persönliche Frei- Schweizerinnen und Schweizer heit, Wohlstand, Sicherheit und einen intakten Lebensraum. Diese Errun- das eidgenössische Parlament neu wählen. Haben Sie an den genschaften sind heute in Gefahr: durch eine masslose Zuwanderung, Ge- letzten Wahlen teilgenommen? Gehen Sie vielleicht nur bei Sach- walt und Kriminalität im Alltag, das wachsende Risiko terroristischer abstimmungen an die Urne? Anschläge, aber auch durch den Drang von Politikern, die Schweiz in die EU Oder haben Sie genug, da die in sowieso machen, was zu führen. Wer will, dass die Schweiz Schweiz bleibt, geht bei den eidgenös- sie wollen? Überlegen Sie es sich gut. Jede zusätzli- sischen Wahlen an die Urne – und wählt SVP. che Stimme entscheidet im Parlament über Erfolg Eine Zuwanderung von über 80’000 Personen – was der Bevöl- im kommenden Jahr nochmals richten und den Politikern den und Nichterfolg Ihrer Anliegen in ausländer- und europa- kerung der Stadt Luzern entspricht – pro Jahr ist für unser Land Weg weisen. Schneller ginge es, wenn im Bundeshaus die rich- politischen Fragen. nicht zu verkraften. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger tigen Volksvertreterinnen und Volksvertreter sitzen würden. Bereiten Ihnen die grenzenlose Einwanderung, die jähr- haben entschieden, dass dies nicht so weiter gehen darf, weil die Deshalb sind Wahlen wichtig. lich 30’000 Asylsuchenden, welche in der Schweiz ein bes- Schweiz ansonsten bereits in wenigen Jahren 10 Millionen Ein- Ungeachtet des Chaos in der EU mit Griechenland, schwacher seres Leben suchen, die damit zusammenhängenden wohner zählt, zubetoniert und überfüllt ist. Wer will, dass dieser Währung, offenen Grenzen für Migranten aus der ganzen Welt Missbräuche im Sozialwesen oder die ausufernde Krimi- Volksentscheid zur Begrenzung und Steuerung der Zuwande- und zentralistischer Arroganz, wollen Bundesrat und Parla- nalität Sorge? Auch dann sollten Sie am 18. Oktober wäh- rung endlich umgesetzt wird, muss Politikerinnen und Politiker ment die Schweiz schleichend der EU anschliessen. Über ein len gehen. Die SVP ist die einzige Partei, die die Zuwande- ins Parlament entsenden, welche dieses Ziel ebenfalls verfolgen. sogenanntes institutionelles Rahmenabkommen soll unser rung begrenzen und mit den Missbräuchen im Asylwesen Auch die Ausschaffung krimineller Ausländer ist fast 5 Jahre Land zwingend das EU-Recht übernehmen, und die Schweiz aufräumen will. Wählen Sie eine andere Partei, wird die nach Annahme der Ausschaffungsinitiative nicht umgesetzt. soll sich dem Gerichtshof der Europäischen Union unterstel- Politik der masslosen Zuwanderung und des Schönredens Der Grund: Ausser den SVP-Vertretern im eidgenössischen len. Wer das verhindern will, hat nur eine Wahl: bei den Nati- weitergehen. Parlament sträuben sich alle Politiker, Kriminelle auszuweisen. onal- und Ständeratswahlen am 18. Oktober 2015 an die Urne In den letzten vier Jahren waren die Mehrheiten im Parla- Dank der SVP-Durchsetzungsinitiative kann es nun das Volk gehen und SVP wählen. ment und in der Regierung mitte-links. Nicht genehme Volksentscheide werden nicht beachtet. So bei der Begren- zung der Zuwanderung, der Ausschaffung krimineller Aus- Ab Seite 11: länder, der Verwahrung gefährlicher Straftäter, oder dass Das SVP-Rezept für einen starken Kanton Bern: Rösti mit Rösti und 2 starke Listen Pädophile nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen. Mitte- Links hat auch beschlossen, dass sich die Schweiz noch stär- ker in die EU einbinden lassen soll und wir auf unser selbst- Sicher und RÖSTI MIT RÖSTI bestimmtes Recht verzichten sollen. Wenn Sie diese Mehr- Jetzt gratis bestellen: heitsverhältnisse im Parlament korrigieren wollen, gehen frei bleiben Das Röstirezept-Büechli! Sie an die Urne. Wenn Sie wollen, dass die Schweiz ein ei- Per Mail: [email protected] genständiges und freies Land bleibt, haben Sie am 18. Okto- Per Post: Büro Dr. Rösti GmbH ber nur eine Wahl: SVP. Bahnhofstrasse 10 3661

Bitte Name, Zustelladresse und SVP wählen Anzahl Büechli angeben.

Nationalratswahlen Liste oder Nationalrat Toni Brunner, Präsident SVP Schweiz 18. Oktober 2015 1 2 2

Es braucht neue Mehr- Wir dürfen unsere heiten im Parlament Die Mehrheiten im eidgenössischen Parlament lagen Identität nicht aufgeben in den letzten vier Jahren oft mitte-links. SVP und FDP Die massive Zuwanderung führt früher oder später zu grossen Spannungen, halten im Nationalrat derzeit 87 Sitze. Zählt man je denn fremde Kulturen können nicht unbegrenzt integriert werden. Die Zuwan- nach Thema noch einzelne Vertreter der Mitte-Partei- derung hat Auswirkungen auf die Stimmung am Arbeitsplatz, auf die Schulen, en zum bürgerlichen Lager, reicht es noch immer aber auch auf unsere gelebte Kultur. nicht für die notwendigen 101 Stimmen, um eine sichere Mehrheit zu bilden.

ger Sicherheit und einer grenzenlo- sen Zuwanderung gestellt wurden. Das ist auch der Grund, weshalb die SVP in den letzten Jahren gezwun- gen war, in wichtigen Fragen zu Volksinitiativen zu greifen, z.B. im Adrian Amstutz, Bereich der Masseneinwanderung, Fraktionspräsident, (BE) der Ausschaffung krimineller Aus- länder oder der rechtlichen Selbst- Im Ständerat sieht es noch proble- bestimmung der Schweiz. matischer aus, weil die SVP über zu Um auf breiter Front etwas zu be- wenige Sitze verfügt. Das heisst kon- wegen, ist es jedoch entscheidend, kret, dass unter der Führung der lin- dass die Mehrheiten im Parlament ken Parteien massgebliche Weichen wieder in Richtung Mitte-Rechts in Richtung mehr Staat, zusätzliche kippen. Dazu bräuchte es nur weni- Ausgaben, weniger Freiheit, weni- ge Sitze, die vom linken ins rechte Lager wechseln. Deshalb sind die eidgenössischen Wahlen vom 18. Oktober von zentraler Bedeutung.

Die Zuwanderung von netto 80’000 Personen pro Jahr führt früher oder später zu grossen Spannungen. Fremde Kulturen können nicht unbegrenzt integriert werden.

Es ist eine historische Leistung, dass des islamischen Glaubens in unserem sicht, stellen Gewohnheiten um, ver- die Schweiz als Land von vier Spra- Land. Gesichtsverschleierung, die zichten auf kulturelle Eigenheiten, um Sitzverteilung im chen und unterschiedlichen Kulturen Forderung nach muslimischen Fried- andere nicht vor den Kopf zu stossen. Nationalrat eine starke nationale Identität und ei- höfen oder nach einer Anerkennung Auch hier sollten wir Gegensteuer ge- nen inneren Zusammenhalt entwi- als Landeskirche führen schon jetzt zu ben. Damit die Schweiz Schweiz bleibt. 02.06.2015: Aufblähung der staatlichen Kulturförderung ckelt hat. Eine eigentliche Gefahr für Diskussionen und Spannungen. Der Bundesrat wollte die Kulturförderung den Zusammenhalt des Landes geht Schulklassen, in denen es ausschliess- für die kommenden vier Jahre auf über jedoch von einer masslosen Zuwande- lich ausländische Kinder gibt, oder 1,1 Milliarden Franken anheben. Die SVP rung aus. Rund 750’000 Personen sind Ortschaften, die bereits heute einen sprach sich für Masshalten und die Beibe- in den letzten zehn Jahren netto in die Ausländeranteil von mehr als 50% ha- haltung auf dem bisherigen Stand aus, Schweiz eingewandert. Geht die Ent- ben, sind eine Realität. Ein Kultur- was von einer satten Mitte-Links-Mehr- wicklung so weiter, wird die Bevölke- wandel findet auch am Arbeitsplatz heit abgelehnt wurde. rung der Schweiz in 20 Jahren zur statt, z.B. über ausländische Chefs, Hälfte aus Ausländern und Eingebür- welche Kaderstellen wiederum mit ih- gerten bestehen. ren Landsleuten besetzen. 14.12.2012: Ausbau der Bürokratie über flankierende Massnahmen Auswirkungen auf alle Lebens- Wir passen uns an Statt die Zuwanderung zu begrenzen, hat bereiche Die vielleicht grösste Veränderung Mitte-Links massive Eingriffe in den Walter Wobmann, Nationalrat Bereits heute spüren wir beispielswei- findet aber in unseren Köpfen statt. flexiblen Arbeitsmarkt beschlossen, und Ständeratskandidat, se die Auswirkungen der Ausbreitung Wir passen uns an, nehmen Rück- Gretzenbach (SO) welche zu mehr Bürokratie, Kontrollen und staatlichen Eingriffen führen. Soziale Sicherheit in Gefahr 46% der Arbeitslosen und der Sozialhilfebezüger sind heute Ausländer. Dieser Wert ist doppelt so hoch wie der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung. Durch die Masseneinwanderung tickt in 06.05.2015: Ausgabenexplosion beim Bund unseren Sozialwerken eine Zeitbombe. SVP und FDP wollten die ausufernden Bundesausgaben (Verdoppelung seit 1990) heute durch die massive Zuwande- ren EU-Bürger anteilsmässig nur auf dem Stand von 2014 plafonieren (64 rung noch zusätzliche Beitragszahler noch 80% der von ihnen bezogenen Milliarden Franken). Die Parlamentsmehr- erhält, ist auch für den Bundesrat Leistungen selbst. Personen aus heit will den Staat weiter ausbauen. Ein klar, dass «dieser Zufluss jedoch zu zu- Nicht-EU-Ländern beziehen prozen- vermittelnder Antrag wurde im Nationalrat künftigen Rentenansprüchen» führt. tual gar dreimal mehr Leistungen, als mit nur acht Stimmen Unterschied abgelehnt. Oder anders ausgedrückt: Die AHV von ihnen einbezahlt werden. Eine kann nicht langfristig durch ein Verschlechterung der Wirtschaftsla- Schneeballprinzip finanziert werden. ge könnte diesen Zustand rasch ver- 05.06.2012: Massive Aufstockung der Entwicklungshilfe schärfen. Jürg Stahl, Nationalrat und Mitglied Belastete Eine masslose Aufstockung der Entwick- Kommission für soziale Sicherheit und Arbeitslosenversicherung Pulverfass Sozialhilfe Gesundheit, Brütten (ZH) lungs- und Auslandshilfe auf jährlich rund Bei der Arbeitslosenversicherung Hoch problematisch ist schliesslich 3 Milliarden Franken wurde von beiden Nach und nach muss auch der Bun- sind bereits heute die belastenden Ef- die Situation im Bereich der Sozial- Räten gegen den Widerstand der SVP desrat zugeben, dass die Folgen einer fekte der Zuwanderung zu spüren. hilfe, deren Kosten sich zwischen einfach durchgewunken. masslosen Einwanderung für unsere Während die Schweizerinnen und 2003 und 2012 auf 2,4 Milliarden Sozialwerke kaum abzusehen sind. Schweizer insgesamt deutlich mehr Franken verdoppelt haben. Hier Während beispielsweise die AHV einzahlen als sie beziehen, finanzie- schlägt insbesondere die hohe Sozial- hilfequote im Asylbereich zu Buche. 83,5% Über 83% der Personen im Asylbe- reich beziehen Sozialhilfe. 46,7% In einzelnen Bevölkerungsgruppen, 24,3% wie den Eritreern, steigt dieser Wert Impressum auf über 90%. Diese Personen werden EXTRABLATT ist eine Publikation der Schweizerischen Volkspartei SVP | Auflage: 2'943'992 kaum je eine Arbeit finden und lang- Herausgeber und Redaktion: SVP Schweiz, Generalsekretariat, Postfach 8252, 3001 Bern | Tel.: 031 300 58 58 fristig die Finanzen der Gemeinden Fax: 031 300 58 59 | [email protected] | www.svp.ch | Gestaltung und Grafiken: GOAL AG für Werbung und Public Relations, Ausländeranteil an Ausländeranteil Sozialhilfequote im massiv belasten, was zu Steuererhö- 8450 Andelfingen | Bildquellen: iStockphoto, admin.ch, AZ, parlament.ch, Swisspanorama.ch, Anita Troller (InterConnec- der Gesamtbevöl- bei der Sozialhilfe Asylbereich 2014 hungen und sozialen Spannungen tions Zürich), SVP Schweiz | Karikaturen: Martin Guhl | Druckerei: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Achtung: Bei dieser kerung 2014 2013 Zeitung handelt es sich weder um Werbung noch um Reklame, sondern um eine politische Information. Darum darf sie führen wird. auch in jene Briefkästen verteilt werden, auf denen sich ein Stopp-Kleber befindet. Wir danken für Ihr Verständnis. Ausländer in der Schweiz beziehen doppelt so oft Sozialhilfe, 8 von 10 Personen im Asylbereich beziehen ebenfalls Sozialhilfe. 3

Die Schweiz Kriminelle Ausländer nicht zubetonieren endlich ausschaffen Jede Sekunde gehen in der Schweiz 1,1 Quadratmeter Vor fast fünf Jahren – im November 2010 – sagten Volk und Stände Ja zur Kulturland verloren. Umgerechnet auf ein Jahr entspricht Ausschaffungsinitiative. Ausländer, welche wegen einer schweren Straftat das einer Fläche von sage und schreibe 4500 Fussballfel- dern. Ein Haupttreiber für die Ausdehnung der überbau- verurteilt worden sind, sollen die Schweiz verlassen müssen. Trotz des ten Fläche ist die Zuwanderung. Nur wenn wir auch hier klaren Entscheids wollen Bundesrat und Parlament die Initiative bis heu- Mass halten, können wir unseren Lebensraum erhalten. te nicht umsetzen. Jetzt muss das Volk noch einmal an die Urne. sen, Schienen, Schulhäuser, Energie- Seit Annahme der Ausschaffungsinitia- versorgung, Wasser, Abwasser usw.) tive hält die Verfassung fest, dass auslän- Rund die Hälfte aller Straftäter sind Ausländer! an diese Entwicklung angepasst wer- dische Straftäter, welche wegen eines den. schweren Gewalt- oder Sexualdelikts, Drei Viertel unserer Fläche sind unpro- Drogenhandels, Einbruchs oder Sozial- Tötungsdelikte (StGB Art. 111–114): 57,7% Ausländer duktiv. Die explodierende Zunahme hilfe-Missbrauchs verurteilt wurden, der Einwanderung geht somit insbe- nach Verbüssung ihrer Strafe die Schwere Körperverletzung (StGB Art. 122): 50,0% Ausländer sondere auf Kosten unserer landwirt- Schweiz verlassen müssen und eine Ein- schaftlichen Nutzfläche. Vielerorts reisesperre erhalten. Das Mitte-Links- gleicht das Mittelland mehr und mehr Parlament hat nun aber ein völlig wir- Einbruchdiebstahl (StGB Art. 139): 73,1% Ausländer einem durchgehenden Siedlungsraum. kungsloses Ausführungsgesetz erlassen. Der natürliche Lebensraum ist eine Hannes Germann, Ständerat, Vergewaltigung (StGB Art. 190): 61,4% Ausländer Opfertshofen (SH) wichtige Grundlage für die Lebens- Sicherheit wird vernachlässigt qualität, aber auch für die Versor- Statt einer konsequenten Umsetzung Die aktuelle Masseneinwanderung gung unseres Landes mit Lebensmit- der Ausschaffungsinitiative wollen Bun- Menschenhandel (StGB Art. 182): 95,7% Ausländer von 80’000 Personen netto pro Jahr teln. Wir sollten auch unseren desrat und Mitte-Links-Parteien eine führt zu einem Bedarf von jährlich Kindern und Enkeln noch etwas von sog. «Härtefallklausel». So finden die

Quelle: BFS, polizeilich registrierte Beschuldigte 2014 rund 35’000 Wohnungen, ebenso der Schönheit und Einzigartigkeit Richter immer eine Begründung, wes- Freiheitsberaubung/Entführung (Art. 183): 52,6% Ausländer müssen die Infrastrukturen (Stras- unseres Landes übrig lassen. halb der Straftäter nicht gehen muss: Drogendealer X habe ein Kind in der der erzwingen müssen. Die Initiative Schweiz (auch wenn er sich noch nie um umfasst einen Deliktskatalog, der in Zunahme der Bevölkerung dieses gekümmert hat), Mörder Y sei der Bundesverfassung festgehalten und Zunahme der Bevölkerung 10,0 schon ein paar Jahre in der Schweiz und direkt anwendbar ist. So kann sich der in der Schweiz von 1985–2030 Mio. deshalb integriert, er habe im Gefängnis Souverän endlich gegen die Behörden in der Schweiz von 1985 bis 2030 grosse Fortschritte in der deutschen und Politiker durchsetzen, welche seit Sprache gemacht usw. Jahren die Arbeit verweigern. Derzeit werden nur etwa 500 kriminelle 8,2 Ausländer pro Jahr in ihre Heimat zu- Mio. rückgeschickt. Eine beängstigend kleine 7,5 Zahl, wenn man sich die Statistik der 7,0 Mio. Ausländer Expertengruppe des Bundes vor Augen Mio. führt: Nach dem Deliktskatalog der Ini- , 6,4 tiative müssten jedes Jahr rund 16’000 6 3 Mio. Eingebürgerte ausländische Straftäter unser Land ver- Mio. seit 1980 lassen. Rund die Hälfte – also ca. 8’000 Täter – sind illegal in der Schweiz. Diese 5,4 5,2 Mio. Zahlen verdeutlichen das enorme Risi- Mio. ko, welches die bisherige Ausweisungs- Gebürtige praxis für die öffentliche Sicherheit in unserem Land bedeutet. Natalie Rickli, 4,0 Schweizer Quelle: BFM Mio. Nationalrätin, Durchsetzungs-Initiative Winterthur (ZH) 1980 1985 1995 2005 2014 2030 Im Jahr 2016 wird das Volk an der Rund 750’000 Personen sind in den letzten zehn Jahren netto in die Schweiz eingewandert. Geht die Entwicklung so weiter, wird die Bevölkerung der Schweiz 2030 zur Hälfte aus Urne mit der Durchsetzungs-Initiative Ausländern und Eingebürgerten bestehen. die Ausschaffung krimineller Auslän- Wie viel Zuwanderung verträgt die Schweiz? Roger Köppel, Chefredaktor der Weltwoche im Interview mit dem Extrablatt zum Wohlstand, Wachstum und zur Umsetzung des Verfassungsauf- trages zur Begrenzung der Zuwanderung. Er will nicht mehr länger von aussen beobachten, wie in Bern das Erfolgsmodell Schweiz demontiert wird. Es ist Zeit, aktiv Partei zu nehmen – für die Schweiz.

Braucht die Schweiz wirtschaftliches keit, mehr Verkehrsüberlastung, höher an, der die Schweiz europäischem Recht Was ist Ihre Motivation, in die Poli- Schweiz als Journalist, auch gegenüber Wachstum? verschuldete Sozialwerke, mehr Über- und europäischen Richtern unterstellen tik einzusteigen? Angriffen aus dem Ausland, etwa im Roger Köppel: Ja. Die Schweiz ist ein bauung, mehr Stress und Unzufrieden- würde. Schreiben allein genügt nicht mehr. Ich deutschen Fernsehen. Sollte ich gewählt Land ohne Bodenschätze und Kolonien. heit bei den Schweizerinnen und Schwei- kann nicht länger von aussen beobach- werden – was noch ein weiter Weg Sie lebt ausschliesslich vom Fleiss, von zern, weniger Produktivität und weniger Was tun wir, wenn die EU nicht über ten, wie in Bern das Erfolgsmodell ist, – werde ich meine Stärken dafür der Tüchtigkeit und von der Innovati- Wohlstand. eine Anpassung der Personenfreizü- Schweiz demontiert wird. Es ist Zeit, einsetzen, dass die Schweiz nicht an die onskraft der hier arbeitenden Menschen gigkeit verhandeln will? aktiv Partei zu nehmen – für die EU verschenkt und kaputt gemacht und Unternehmen im Rahmen einer Weshalb tut sich die Politik so schwer, Umsetzen! Der Zeitpunkt ist günstig. Schweiz. wird. Ich möchte mich auch für eine möglichst freien Wirtschaftsordnung. den Volksentscheid vom 9. Februar Die EU hat viele Probleme. Ich glaube verbesserte bürgerliche Zusammenar- 2014 umzusetzen? nicht, dass die EU jetzt auch noch das Was, glauben Sie, können Sie in Bern beit einsetzen. Man muss die kleinka- Hängt dieses Wachstum von der Zu- Die Politiker wollten diesen Entscheid letzte Land in Europa kaputt machen bewegen? rierten Empfindlichkeiten zurückstel- wanderung ab? von Anfang an nicht. Der Bundesrat will, das seine Rechnungen gegenüber Ich stehe zur Schweiz. Ich verteidige die len. Es geht um die Schweiz. Nein. Aber eine massvolle und nach den und eine Mehrheit in Bern bekämpften der EU pünktlich bezahlt – ohne, dass richtigen Kriterien gesteuerte Zuwande- ihn massiv. Jetzt setzen sie alles daran, man ihm vorher einen Milliardenkre- rung ist im wirtschaftlichen Interesse der damit er nicht umgesetzt wird – neuer- dit geben muss. Schweiz. Was wir jetzt haben, eine un- dings machen auch die Wirtschaftsver- Roger Köppel kontrollierte Massenzuwanderung, scha- bände mit im Kampf gegen die SVP. Wohin bewegt sich die Schweiz in Nationalratskandidat Zürich det der Schweiz, auch der Wirtschaft. Dahinter stecken kurzfristige Machtin- den nächsten Jahren? teressen und Eigennutz. Die Personen- In Bern dominiert parteiübergreifend Chefredaktor und Verleger der Gehört zu einer liberalen Politik nicht freizügigkeit bringt billige Arbeitskräfte die Linke. Links heisst: Immer mehr Weltwoche auch die Personenfreizügigkeit? für die Wirtschaft. Der Bundesrat steht Staat, immer mehr Steuern und Abga- Nein. Die Personenfreizügigkeit ist eine wie das Parlament Mitte-Links. Man ben, immer mehr EU und immer mehr Medienunternehmer und Fehlkonstruktion wie der Euro. will näher an die EU ran, weil in der unkontrollierte Zuwanderung, legal Publizist EU die Politiker das Sagen haben und und illegal. Ich bleibe aber optimistisch. verheiratet, 3 Kinder Welche Folgen erwarten Sie, wenn nicht die Bürger. Die Politiker wollen Ich glaube und hoffe, dass die Bürgerli- sich die Zuwanderung im Ausmass sich aus der unbequemen direkten De- chen in den nächsten Wahlen zulegen Jahrgang 1965, wohnhaft in der letzten Jahre fortsetzt? mokratie befreien. Deshalb strebt der werden. Die SVP ist der Fels in der Küsnacht (ZH) Mehr Kriminalität, mehr Arbeitslosig- Bundesrat einen EU-«Rahmenvertrag» Brandung. 4 Bilaterale: Ja, aber Frei bleiben – ohne EU Unabhängigkeit und Selbstbestimmung verschafften der Schweiz bis heute die notwendigen Standortvorteile; ein Grund für unseren wirtschaftlichen Erfolg und unseren nicht um jeden Preis Wohlstand. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, dürfen wir uns auf keinen Fall durch neue Verträge von der EU Die Schweiz ist eine der offensten Volkswirtschaften der Welt. Ein enger Austausch fremdbestimmen lassen. mit dem Nachbar EU stellt dabei eine Selbstverständlichkeit dar. Die bilateralen Beziehungen müssen aber stets auf Augenhöhe und im gegenseitigen Interesse Als weltoffenes stattfinden. Und sie sind kein Selbstzweck, wie man das in der aktuellen Debatte « bisweilen meinen könnte. Nicht-EU-Mitglied ist die Schweiz ideal positioniert. Nadja Pieren, Nationalrätin, Burgdorf (BE) » Es wäre für die Schweiz geradezu « Im Vergleich zu den EU-Ländern geht Eigene Rechte beschnitten es der Schweiz sehr gut. Den Erfolg der Die wohl verhängnisvollste Entwick- selbstzerstörerisch, für einzelne vergangenen Jahrzehnte verdanken wir lung ist die schleichende Aufgabe un- dem Umstand, dass wir als weltoffenes serer rechtlichen und politischen Verträge mit der EU Unabhängig- Nicht-EU-Mitglied immer selber über Selbstbestimmung. Wir geben Kompe- uns bestimmen durften. Unsere gelebte tenzen an internationale Organisati- keit, Selbstbestimmung und den direkte Demokratie, der Föderalismus onen und Gerichte ab. Dynamische und ein ausgeprägter Sinn für persön- Verträge mit der EU, Konventionen politischen Handlungsspielraum liche und unternehmerische Freiheit und Richtlinien im Bereich des Europa- verleihen dem Standort Schweiz seine rats, der UNO oder der OECD schwä- aufzugeben.» Einzigartigkeit. chen unsere direkte Demokratie, also die Selbstbestimmung durch den Sou- Nationalrat Thomas Matter, Unternehmer , Meilen (ZH) Selbstbestimmung erhalten verän, das Volk und die Stände. Die ei- Auf Druck von aussen, aber auch durch genständige Rechtsentwicklung der politische Opportunisten im eigenen Schweiz wird immer mehr eingeengt. Land wurden in den vergangenen Jah- ren Standortvorteile, welche die Schweiz Selbstbestimmungsinitiative für Arbeitsplätze, Investitionen und In- Die Volksinitiative «Schweizer Recht novationen attraktiv machten, abge- statt fremde Richter (Selbstbestim- Die Schweiz ist mit der EU über nicht Be schaffungswesen, die Landwirtschaft kommen. Ob die EU auf diese Ab- baut. Wichtige Qualitäten wie die Pri- mungsinitiative)» gibt hier Gegen- weniger als 283 bilaterale Verträge ver- und die Forschung. Diese Verträge kommen verzichten möchte, ist vatsphäre, ein flexibler Arbeitsmarkt steuer. Sie sichert der Schweiz auch in bunden, welche verschiedenste Be- können aus Sicht der Schweiz weiterge- zudem fraglich. Die Schweiz gehört und ein schlanker Staat werden von Zukunft Entscheidungen durch das reiche regeln, angefangen vom Frei- führt werden, sie sind aber nicht alle auch für die EU zu den wichtigsten Mitte-Links in Frage gestellt und sogar Volk und eine rechtliche Selbstbestim- handelsabkommen von 1972 bis zum gleich wichtig für die Schweiz. So ist Handelspartnern. Sie exportiert mehr leichtfertig aufgegeben: ein Weg in die mung. Das ist unerlässlich für die Si- Abkommen über den automatischen das Landverkehrsabkommen vor allem in die Schweiz, als unsere Wirtschaft falsche Richtung, weil dadurch die cherung des Erfolgsmodells Schweiz. Informationsaustausch, das noch nicht für die EU von grosser Bedeutung. Es in den EU-Raum. Die Unternehmen Wirtschaft und die Selbstbestimmung einmal vom Parlament beraten wurde. darf zudem nicht vergessen werden, in der EU wollen den Absatzmarkt im eigenen Land geschwächt werden. Im Fokus stehen derzeit die sieben dass das Personenfreizügigkeitsabkom- Schweiz unter keinen Umständen Verträge des Paketes Bilaterale I, wel- men seinerzeit nicht dem Wunsch der verlieren. Zudem ist der grenzüber- che 1999 abgeschlossen wurden. Volk Schweiz entsprach. Die Schweiz kann schreitende Handel primär durch die Jetzt unterschreiben! und Stände haben im vergangenen gut auf ein solches Abkommen ver- Regeln der Welthandelsorganisation Jahr beschlossen, dass aus diesem Pa- zichten, falls kein neues ausgehandelt WTO und des Freihandelsabkom- ket das Abkommen über die Personen- werden kann, da sie die gewünschten mens abgesichert. www.selbstbestimmungsinitiative.ch freizügigkeit nicht mehr in der bishe- Arbeitskräfte aus dem Ausland jeder- rigen Form weitergeführt werden soll, zeit rekrutieren kann, falls der inlän- Beziehungen zur EU nicht weil die Auswirkungen für die Schweiz dische Arbeitsmarkt die Bedürfnisse überhöhen mit zu grossen Nachteilen verbunden der Wirtschaft nicht vollumfänglich Es wird also in jedem Fall einen prag- sind. Die Masseneinwanderung von befriedigt. matischen Weg geben. Die EU ist ein jährlich rund 80’000 Personen belastet wichtiger Handelspartner. Die die Volkswirtschaft, Infrastrukturen, Auf die eigenen Stärken Schwei zer Wirtschaft muss sich aber das Landschaftsbild und die Lebens- vertrauen global ausrichten und sollte sich nicht qualität in zunehmendem Mass. Da die Abkommen der Bilateralen I in einseitige Abhängigkeiten begeben. miteinander verknüpft sind, stellt sich Das zeigt derzeit gerade die Euro-Kri- Keine Abschottung die Frage, was geschieht, wenn das se. Zudem wäre es geradezu selbstzer- Die anderen sechs Verträge des Paketes Personenfreizügigkeitsabkommen störerisch, für einzelne Verträge Un- Bilaterale I betreffen den Landverkehr, dahinfallen würde. Betroffen wären abhängigkeit, Selbstbestimmung und den Luftverkehr, die technischen dadurch in erster Linie nur die er- den politischen Handlungsspielraum «Denn hier bestimmen wir!» Handels hemmnisse, das öf fent liche wähnten sechs der insgesamt 283 Ab- aufzugeben.

Hansjörg Knecht In der direkten Schweizer • Nationalrat und Ständerats- « kandidat Kanton AG Demokratie ist das Volk der • Geschäftsführer und Mitinhaber der Knecht Mühle AG, Leibstadt Chef. Das hat sich bewährt. • Jahrgang 1960 Volksvertreter sind keine • wohnhaft in Leibstadt • verheiratet mit Rita Könige, sie sind ‹Knechte› des Volkes.»

Die Knecht Mühle AG – ein unabhängiger Familienbetrieb – ist in der Schweiz Als Unternehmer weiss Hansjörg Knecht, dass es noch eine bedeutende Weizen- und Spezialmühle mit eigener Getreidesammelstelle. Im 24-Stunden-Betrieb werden vollautomatisch erstklassige Mehle für das tägliche viel Spielraum gibt, den Werkplatz zu entlasten Brot von über 300’000 Menschen produziert. und damit Arbeitsplätze in der Schweiz zu sichern. 5 EU-Politik des Bundesrates mit gezinkten Karten Welchen Zielen die schweizerische Aussenpolitik zu dienen hat, ist in Artikel 2 der Bundesverfassung festgeschrieben: «Die Schweizerische Eidgenossenschaft schützt die Freiheit und die Rechte des Volkes und wahrt die Unabhängigkeit und Sicherheit des Landes.» Das Volk und dessen Vertreter im National- und Ständerat haben die Aussenpolitik des Bundes- rats zu kontrollieren.

schrift diktieren zu lassen. Das sei «dynamische» oder «automatische» Aussenminister Didier Burkhalter, tutionellen Rahmenabkommen mit zwingend und dringend nötig, um Übernahme künftigen Rechts bein- der Bundesrat habe nach einer eu- der EU verpackt werden. den erfolgreichen «bilateralen Weg» halten. Statt der Fixierung auf die ropapolitischen Aussprache be- weiter beschreiten zu können, wird EU wäre Weltoffenheit zur Teilnah- schlossen, zur Umsetzung des Ver- Taschenspielertricks statt fabuliert. me der Schweiz an den zukunfts- fassungsauftrags vom 9. Februar Klarheit trächtigen Wachstumsmärkten oh- 2014 zur Steuerung der Zuwande- Das sind Taschenspielertricks: Das Gesamtpaket mit Sprengstoff... nehin vielversprechender – und rung nur noch punktuelle Anpas- Rahmenabkommen sieht nämlich Die SVP unterstützt Verträge mit diese Märkte entwickeln sich heute sungen an der EU-Personenfreizü- die «dynamische» Übernahme von der EU nur, wenn diese die Interes- hauptsächlich ausserhalb der EU. gigkeit anzustreben. Das soll in ein EU-Recht und in Auslegungs- und sen der Schweiz wahren und keine Ende Juni dieses Jahres verkündete Gesamtpaket mitsamt einem insti- Streitfragen die Unterwerfung un- ter den EU-Gerichtshof (fremde Richter) vor. Dass der Bundesrat erst nach den eid- genössischen Wahlen vom 18. Okto- ber dieses Jahres die Karten aufde- cken will, ist reine Geheimniskrämerei Lukas Reimann, Nationalrat, Wil (SG) aus wahltaktischen Überlegungen. Die SVP fordert den Bundesrat auf, Wie sieht heute die aussenpolitische Stimmbürgerschaft und Parlament Realität aus? Die Schweiz befindet zeitgerecht und umfassend über seine sich in einer Phase schleichender aussenpolitischen Absichten zu in- Preisgabe von Souveränität, Volks- formieren. rechten und Neutralität. Seit 1992 Eine institutionelle Einbindung in die liegt in Brüssel ein Gesuch um Ver- EU liegt nicht im Interesse der handlungen über einen Beitritt der Schweiz, sondern ist eine Forderung Schweiz zur EU. Der Bundesrat hat der EU, um ihre Interessen und ihren den EU-Beitritt zum «strategischen Machtanspruch in der Schweiz um- Ziel» erklärt. Dieses Ziel der bundes- fassend durchzusetzen. Ein solcher rätlichen EU-Politik wird bewusst Vertrag macht unser Land zu einem verschleiert. Bern ist sogar bereit, die Satellitenstaat und führt faktisch zum «dynamische Rechtsentwicklung» EU-Anschluss. Das wäre die Selbst- der EU widerspruchslos zu überneh- aufgabe der Schweiz. Die SVP wird men und sich von Brüssel freiwillig Die Taschenspielertricks des Bundesrates: Das geplante Rahmenabkommen sieht nämlich die «dynamische» Übernahme von EU-Recht und in Auslegungs- und alles daransetzen, dass der Bundesrat einen Kolonialvertrag zur Unter- Streitfragen die Unterwerfung der Schweiz unter den EU-Gerichtshof (fremde Richter) vor. die Schweiz nicht in die EU führt. Rahmenvertrag ist für die Wirtschaft brandgefährlich Der vom Bundesrat geplante Rahmenvertrag mit der EU zur institutionellen Einbindung der Schweiz birgt enorme Risiken für unsere Wirtschaft. Mit einer dynamischen Übernah- me von EU-Recht und der Akzeptanz des EU-Gerichtshofes als oberstes Gremium bei der Auslegung des Rechts wird die inzwischen sozialistisch geprägte Regulierungsflut aus Brüs- sel ungebremst auf die Schweiz überschwappen. Dies bringt ungeahnte Staatsinterventionen und wirtschaftsfeindliche Bürokratie, in erster Linie zu Lasten unserer Unternehmen.

Die Branchen werden bevormundet Quotenregelungen, Lohndiskriminie- und gegängelt, der Bürokratieapparat rungspolizei, die Möglichkeit von Sam- weiter aufgebläht. Gleiches gilt allge- melklagen, Unisextarife oder ein ausge- mein unter den Schlagworten Konsu- dehnter Elternurlaub werden bei einer mentenschutz, Umweltschutz oder Prä- Anpassung an die EU die Wirtschaft vention. Das Gewerkschaftsrecht würde zusätzlich belasten, die Freiheit der weiter ausgebaut. Solidarhaftungen, Bürger beschneiden, die Steuern in die ausufernde Arbeitszeiterfassungspflich- Höhe treiben und unseren flexiblen Ar- Jean-François Rime, Nationalrat und Präsident ten und Ferienregulierungen, neue beitsmarkt zerstören. Schweizerischer Gewerbeverband, Bulle (FR) Das neue Lebensmittelrecht zeigt, in welche Richtung sich diese dynamische Rechtsübernahme jetzt bewegt und noch in verstärktem Mass und auch in allen anderen wirtschaftspolitisch rele- Die EU entwickelt sich im- vanten Bereichen entwickeln wird. Das neue Lebensmittelgesetz löst eine Regu- lierungswelle mit 29 Verordnungen aus. mer mehr zu einer Umvertei- Mindestens 9 neue Verwaltungsstellen und zusätzliche Millioneninvestitionen im Bereich Informatik allein auf Stufe lungsmaschine von reichen Bund sind die Konsequenz daraus. Jetzt können wir noch das Schlimmste ver- zu armen Ländern. Deshalb hindern und Korrekturen anbringen. Bei einer dynamischen Rechtsübernah- me müsste die Schweiz aber zwingend will die EU die wohlhabende das EU-Recht übernehmen. Die Wirt- schaft wäre der Regulierungsflut aus Ein Rahmenvertrag mit der EU würde den Gesetzes- und Regulierungswahnsinn weiter ankurbeln. Brüssel ungeschützt ausgeliefert. Dies verursacht nebst hohen Kosten mehr Arbeitslose in der Schweiz. Schweiz dabei haben! 6

Die SVP in Kürze Wir zählen rund 90’000 Mitglieder. WAHL- FREI BLEIBEN! VERSPRECHEN Wir stehen für eine unabhängige, freiheitliche und neutrale Schweiz ein. Einen EU-Anschluss oder -Beitritt lehnen wir kategorisch ab. Damit die Schweiz Schweiz bleibt. Die SVP hat seit den letzten Nationalratswah- Unabhängigkeit, Eigenständigkeit, direkte Demokratie, Neutralität und Föderalismus sind die Staatssäulen, die unsere Vorfahren erschaffen und erkämpft haben und die wir vertei- len 2011 in 19 von 24 Kantonen die Wahlen digen. Dies im Wissen, dass es keine Freiheit ohne Sicherheit gibt. gewonnen. Das heisst, sie hat an Wählerstärke Im Bundesbrief, am Beginn unserer Eidgenossenschaft, gelobten die Gründer unseres zugelegt und / oder zusätzliche Parlaments- Landes ebenso, keine fremden Richter anzuerkennen. mandate erzielen können. Unsere Bundesverfassung nimmt in der Präambel auf, dass nur frei ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des Volkes sich am Wohl der Schwachen misst. In dieser Tradition versprechen die Kandidatinnen und Kandidaten der SVP gegenüber Die SVP hat heute 54 Nationalratssitze und 5 der Bevölkerung der Schweiz: Ständeratssitze und hofft, bei den Wahlen vom 18. Oktober 2015 diese Sitze mindestens Wir wollen halten zu können. keinen Anschluss an die EU und keine Anerkennung fremder Richter, damit wir selber unsere Geschicke bestimmen können; die Zuwanderung begrenzen und keine 10-Millionen-Schweiz, damit wir Mehr Infos unter: www.svp.ch weiterhin eine lebenswerte und intakte Heimat haben; kriminelle Ausländer ausschaffen und die Missbräuche im Asylwesen bekämpfen, damit wir in Sicherheit leben können; tiefe Steuern für alle und weniger staatliche Regulierungen, um Arbeits- Die SVP-Parteileitung 2014 / 2015 plätze zu sichern. Kandidatinnen und Kandidaten für den Nationalrat anlässlich des Wahlauftaktes des Wahlauftaktes anlässlich für den Nationalrat Kandidatinnen und Kandidaten 2015. (GR) am 22. August Luzisteig in St. mit Wahlversprechen

TONI BRUNNER ADRIAN AMSTUTZ NADJA PIEREN Parteipräsident (SG) Fraktionspräsident (BE) Vizepräsidentin (BE)

DESHALB AM 18. OKTOBER www.svp.ch SVP Schweiz, Postfach 8252, 3001 Bern, PC: 30-8828-5 SVP WÄHLEN.

OSKAR FREYSINGER LUZI STAMM CHRISTOPH BLOCHER Vizepräsident (VS) Vizepräsident (AG) Vizepräsident (ZH) 2 Fragen an unseren Bundesrat Ueli Maurer:

Wie schätzen Sie unser Verhältnis zur EU ein? Es ist durch ein zentrales Missverständnis geprägt: Die EU versteht nicht, dass wir ein eigenständiges, unabhängiges Land bleiben wol- len. Sie meint, wir wollen uns in die EU integrieren. Vielleicht

WALTER FREY JUDITH UEBERSAX CLAUDE-ALAIN machen wir ihr auch nicht immer genügend klar, dass das Vizepräsident (ZH) Vizepräsidentin (SZ) VOIBLET Vizepräsident (VD) nicht unser Ziel ist. Sonst würde sie ja jetzt nicht fordern, dass wir uns ihrem Recht und ihren Richtern unterwer- fen müssen. Damit würden wir unsere Unabhängigkeit Bundesrat Ueli Maurer, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Verteidi- aufgeben und wären faktisch ein Teil der EU. gung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) Tradition hat einen Namen: SVP.

Wo orten Sie in der Schweiz den grössten Handlungsbedarf, wenn es um die Sicherheit geht? Er besteht an zwei Orten: Zum einen bei der inneren Sicherheit; die Kriminalität beeinträchtigt unsere Lebensqualität mittlerweile erheblich. Viele Leute sind ver- unsichert. Unsere Bürger haben Anspruch darauf, dass sie an Leib, Leben und Ei- gentum geschützt werden. Hier muss etwas geschehen, unter anderem sind krimi- nelle Ausländer endlich konsequent auszuschaffen, so wie es das Volk beschlossen hat. Zum andern müssen wir unsere Armee wieder so ausrüsten, dass sie in ganz ver- schiedenen Bedrohungssituationen die Sicherheit aufrechterhalten kann. Verges- sen wir nicht, dass die Unsicherheit weltweit zunimmt. Staatszerfall im Nahen Os- ten und der Aufstieg des Islamischen Staates, verschärfte Ost-West-Spannungen und Krieg in der Ukraine, zunehmende islamistische Terrorgefahr… 7 SVP bi dä Lüt Ohne uns … Von Chur bis Genf im Gespräch mit den Leuten auf der Strasse und an Messen. … wäre die Schweiz Mitglied der Europäischen Union (EU)

… wären die Steuern, Abgaben und Bussen noch höher

ALV St.Gallen … gäbe es noch mehr Missbrauch bei der BEA, Bern Sozialhilfe

… würde die Massenein- wanderung unkon trolliert weitergehen Bahnhof Zürich Freiburg

… würde die Ausschaffung krimineller Ausländer nicht einmal thematisiert

… mischte sich der Staat Genf noch mehr ins Familien- Luga, Luzern leben ein

… würden die Autofahrer noch mehr schikaniert

Kerns (OW) Churer Fest (GR) … stünden in der Schweiz immer mehr Minarette

Von der Bauern- und Gewerbepartei zur heutigen SVP NATIONAL- UND STÄNDERATSWAHLEN 2015 Die Wurzeln der SVP liegen in der Während des Zweiten Weltkrieges Jahr 1971 vereinigte sich die BGB Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei schlug die Stunde von BGB-Bundes- mit der Demokratischen Partei der Unsere Schwerpunkte: (BGB). In Zürich wurde 1917 die rat Friedrich Traugott Wahlen: Um Kantone Glarus und Graubünden Bauernpartei gegründet, in Bern 1918 in einer entbehrungsreichen Zeit die zur Schweizerischen Volkspartei Für die Selbstbestimmung der Schweiz – Nein zum die Bauern- und Gewerbepartei. Sie Versorgung unseres Landes mit Nah- (SVP). schleichenden EU-Beitritt schlossen sich 1921 zur BGB zusam- rungsmitteln sicherzustellen, ent- Für die Umsetzung einer griffigen Ausländer- und men, die ab 1937 als Landespartei be- wickelte er den berühmten «Plan 1992 bekämpfte die SVP allein gegen stand. 1929 wurde mit Rudolf Minger, Wahlen». In der folgenden «Anbau- die etablierten Kreise einen Beitritt Asylpolitik der ein grosser Freund von General schlacht» wurden sogar in den der Schweiz in den EWR. Das Für tiefe Steuern, Stärkung des Werkplatzes und Guisan war, erstmals ein Politiker un- Grünanlagen der Städte Kartoffeln, Schweizer Stimmvolk folgte ihr und Sicherung der Arbeitsplätze serer Partei in den Bundesrat gewählt. Zuckerrüben und Getreide ange- entschied sich für die Unabhängig- Wegen seiner volks verbundenen Art pflanzt. So konnte der Selbstversor- keit unseres Landes. Seither hat die Unser Maskottchen: Wachhund Willy gilt Minger noch heute als einer der gungsgrad der Schweiz mit Lebens- Partei ihre Wählerbasis mehr als Folge Willy im Internet: www.svp.ch/willy beliebtesten und bekanntesten Bun- mitteln von 52 Prozent (1939) auf 72 verdoppelt. Der Wähleranteil der Folge Willy auf Facebook: www.facebook.com/wachhundwilly desräte der Schweizer Geschichte. Prozent (1945) erhöht werden. Im SVP liegt heute national bei 26,6%.

Rudolf Minger und Friedrich Traugott Wahlen – zwei herausragende Bundesräte der BGB / SVP. Adolf Ogi sicherte sich als Bundesrat von 1987 bis 2000 die Herzen der Schweizerinnen und Schweizer mit seinem berühmten Satz «Freude herrscht». Christoph Blocher und Ueli Maurer machten die SVP zur stärksten Partei der Schweiz. Als Bundesräte von 2003 bis 2007 (Christoph Blocher) und seit 2009 (Ueli Maurer) sind und waren sie eine wichtige Stimme für Freiheit und Unabhängigkeit im Bundesrat. 8

Interview Magdalena Martullo-Blocher, Unternehmerin Ems-Chemie

Magdalena Martullo-Blocher am Scuntrada-Markt in Savognin mit Ochse «Elvis» Magdalena Martullo-Blocher mit einem Ems-Lernenden in der Produktion (Juli 2015) Magdalena Martullo-Blocher auf dem Werkplatz Domat/Ems

Was ist Ihre Motivation, in die Poli- Für was für eine Schweiz setzen Sie senschaftlichen Fächern, wo die werden für immense Summen Fehlin- Sie sind 3-fache Mutter und Unter- tik einzusteigen? sich ein? Schweiz auch am meisten Arbeitsplätze vestitionen gemacht und die Strom- nehmerin – wie bringen Sie das alles in der Exportindustrie hat. Versorgungssicherheit gefährdet. Wir unter einen Hut? Im Rahmen meiner Führungstätigkeit Ich setze mich für eine eigenständige werden diese Fehlstrategie noch lange beim grössten Bündner Unternehmen und föderalistische Schweiz ein, mit ei- Wie beurteilen Sie die bilateralen Be- spüren! Wie immer: Ich versuche mich mög- erlebe ich die nationalen politischen ner leistungsfähigen Wirtschaft, einer ziehungen Schweiz-EU? lichst gut zu organisieren. Gute Politik Fehlentwicklungen und deren Auswir- produktiven Landwirtschaft und mit muss auch gar nicht so aufwendig sein. kungen auf Unternehmen und Bürger Politikern, welche den Mut haben, sich Die Schweiz und der Wirtschaftsstand- Eine gute Lösung hängt nicht von mög- tagtäglich. Unsere aktuelle Bundespolitik für die Stärken, die Eigenheiten und die ort Schweiz fahren ohne EU-Anbin- lichst ausgefeilten und ausführlichen leidet unter oberflächlichen Sachkennt- Freiheit der Schweiz einzusetzen. dung viel besser, solange sie eigene gute Paragraphen ab! nissen und leichtsinnigen Schnell- Lösungen finden. Die automatische schüssen. Überregulierung und ein unge- Wollen Sie nun auch in der Politik in Übernahme von EU-Recht lässt hier bremster Staatsausbau belasten uns. Es die Fussstapfen Ihres Vaters treten? keinen Spielraum. Das politische EU- Das politische EU-System System ist nicht wirtschaftsfreundlich. Ich sehe mich nicht als seine politische Das Volk hat die Masseneinwande- « ist nicht wirtschafts- Es gibt kaum einen Wirt- Nachfolgerin. Mein Anliegen ist eine rungsinitiative angenommen, wir müs- «schaftszweig, welcher freundlich. bessere Politik in Bern. Leider ist das sen sie umsetzen, ohne dass die Bilate- nicht unter ausufernden trotz jahrzehntelangem, intensivem ralen gefährdet sind. Hier gibt es auch » Vorschriften und Büro- Engagement meines Vaters immer Lösungsansätze. Der Bundesrat und noch nötig. Gerade auch in Bezug auf die Mehrheit der Parteien wollen sie kratie leidet. Magdalena » die anstehenden Verhandlungen mit einfach nicht aufnehmen. der EU, bei denen automatisch EU- Martullo-Blocher gibt kaum einen Wirtschaftszweig, wel- Recht übernommen und die Unterstel- Die Energiewende ist ein geflügelter cher nicht unter ausufernden Vorschrif- lung unter die EU-Gerichtsbarkeit vom Begriff – Ihre Einschätzung? Nationalratskandidatin Graubünden ten und Bürokratie leidet. Typische Bei- Bundesrat angestrebt wird. Ein gut be- spiele finden sich im Umwelt- und setztes Parlament kann das verhin- Ich glaube, der Bundesrat und viele Unternehmerin Sicherheitsbereich, aber auch bei der dern. Parlamentarier haben inzwischen rea- Steuerhoheit oder in den Sozialsystemen. lisiert, dass die Energiestrategie 2050, Chefin Ems-Chemie, Was sind die grössten Herausforde- welche die Sonnen- / Windenergie so Vorstandsmitglied Verband Warum kandidieren Sie im Kanton rungen für Sie als Exportunterneh- stark subventioniert, dass nicht einmal Chemie/Pharma/ Graubünden? merin? mehr die Wasserkraft konkurrenzfähig Biotech ist, in der Praxis nicht funktioniert. Sie Als grösste Bündner Unternehmerin Neben der Gefahr der Übernahme von haben aber nicht die Grösse, das zuzu- verheiratet, bin ich mit dem Kanton und seiner po- EU-Recht, sind es die Energiepolitik des geben und umzukehren. Inzwischen 3 Kinder litischen Situation seit über zehn Jah- Bundes und all die neuen Regulierun- ren geschäftlich und privat eng verbun- gen, welche die Handlungsfreiheit von Jahrgang 1969, den. So weiss ich aus eigener Erfahrung, Unternehmern einschränken. Die Bei- Gute Politik muss wohnhaft wo der Schuh drückt. Für Graubünden behaltung der attraktiven Steuerquote. « auch gar nicht so als Randkanton ist es nicht einfach, in Der Erhalt unseres erfolgreichen dua- in Meilen und Bern Gehör zu finden. Das kann ich als len Ausbildungssystems mit mehr Ge- aufwendig sein. Lenzerheide Nationalrätin ändern. wicht auf den mathematisch-naturwis- » Autofahrer nicht kriminalisieren Bisher hat der Autofahrer gezahlt, neuerdings wird er sogar kriminalisiert. Ein eigentlicher Bussenterror und willkürliche Eingriffe ins Privatleben sind die Folgen des Via-sicura-Gesetzes- pakets. Es braucht Gegensteuer. Die Autofahrer sind über das Geld, das sie in Form von Steuern, Gebühren und Abgaben abliefern, sonst schon wahre Milchkühe.

Die Autofahrer sind Oder der junge Gewerbler, der im Strassenverkehrsgesetz verdrei- Mit Sicherheit hat dies nichts mehr « wahre Milchkühe. Stress bei der Ablieferung einer Of- facht. Die Ausweisentzüge haben zu tun. Vielmehr fehlen die Einsatz- ferte eine Geschwindigkeitsübertre- sprunghaft zugenommen. Bei den kräfte für andere Aufgaben. » tung begeht, auf einer einsamen, völ- Kantonen sind die Verkehrsbussen analysen und Blutuntersuchungen lig ungefährlichen Strecke. Der heute fix budgetierte Einnahmepos- Kampf der Willkür zeigen, kein regelmässiger Alkohol- Führerausweis ist für Monate weg. konsum im Spiel ist, ist sie damit für Die Geldstrafe beläuft sich auf 20’000 Es kann nicht sein, dass die Autofah- die Behörden als Alkoholikerin ab- Franken. Seine berufliche Existenz ist Die Autofahrer rer willkürlich kriminalisiert werden, Nationalrat Albert Rösti, Ständeratskandidat, gestempelt. Sie zahlt nicht nur – was in Gefahr. «werden heute in hohe Bussen erhalten und lange auf Uetendorf (BE) selbstverständlich ist – eine Busse ihren Führerausweis verzichten müs- und muss den Ausweis für mehrere Polizei für Verkehrsbussen absurder Weise sen, während Einbrecher und Diebe Monate abgeben, sondern sie erhält statt Sicherheit mit bedingten Geldstrafen davon- Eine junge Frau trinkt an einem auch über Jahre Auflagen, wie sie kriminalisiert. kommen. Weltfremde Politiker ha- Abend über den Durst und wird auf sich im Alltag zu verhalten hat und Die Autofahrer werden heute in ab- » ben dieser Entwicklung mit dem ihrem Motorradroller angehalten. wie viel Alkohol sie konsumieren surder Weise kriminalisiert. Die übertriebenen Via-sicura-Gesetzes- Die Blutalkoholkonzentration liegt darf. Zudem muss sie regelmässig Zahl der Verkehrstoten beträgt nur ten, welche durch die Polizei her- paket Vorschub geleistet. Die grotes- bei 1,6 Promille. Auch wenn die Haarproben abgeben, um ihr Ver- noch einen Drittel des Wertes vor eingeholt werden müssen. Sie be- ken Auswüchse dieser verunglückten Frau noch nie mit dem Gesetz in halten kontrollieren zu lassen. Eine 30 Jahren. In der gleichen Zeit ha- laufen sich auf mittlerweile rund Gesetzgebung sind rasch zu korrigie- Konflikt kam und, wie später Haar- Entmündigung sondergleichen. ben sich die Verurteilungen nach 700 Millionen Franken pro Jahr. ren und rückgängig zu machen. 9

Asyl: Unverzüglich handeln! Die Situation im Asylwesen spitzt sich zu. Immer mehr Illegale und Wirtschaftsmigranten gelangen durch Schlepper in die Schweiz, obwohl sie nicht an Leib und Leben bedroht sind. Die Kosten im Asylbereich explodieren. Die belastenden Folgen in verschiedensten Bereichen tragen die Kantone und Gemeinden. Die einheimische Bevölkerung ist zunehmend verunsichert. Die SVP verlangt vom Departement Sommaruga endlich ein entschiedenes Handeln und die konsequente Anwendung der bestehenden Gesetze.

Die meisten Asylge- suche in der Schweiz stammen von Eritreern.

7’000

6’000

5’000

4’000

3’000

2’000

1’000 5’930 bis Ende Juli 2015! 0 2010 2011 2012 2013 2014 Ende Juli 2015 Eritreer stellten in den letzten fünf Jahren mit Abstand am meisten Asylgesuche in der Schweiz und nicht Kriegsflüchtlinge. Dies ist so, weil Bundesrätin Sommaruga die Umsetzung des Volksentscheides zur neuen Asylgesetzreform von 2013 verweigert. Damals hat das Schweizer Volk beschlossen, dass Wehrdienstverweigerung kein Asylgrund mehr sein soll.

Für das Jahr 2015 rechnet der Bund mit gegen 30'000 Asylgesuchen. 60% dieser Personen dürfen langfristig in der Schweiz bleiben, obwohl die wenigsten verfolgt werden oder an Leib und Leben bedroht sind.

mut, Unfrieden und Spannungen im Dies, obwohl sich die Situation in Asylsuchenden als die meisten eu- ausmachen, wurden im letzten Land. Über die offenen Grenzen ge- den wichtigsten Herkunftsländern ropäischen Staaten. Jahr 4 Prozent aller Verstösse ge- langen zunehmend Personen in die kaum verändert hat. gen das Strafgesetzbuch von ihnen Schweiz, welche in erster Linie von Die Kosten der Asyl- und Ent- verübt. den hohen Sozialleistungen, der gu- Die meisten Asylsuchenden stam- wicklungshilfeindustrie sind in- ten Sicherheitslage und der ausge- men aktuell aus Eritrea. Sie kom- zwischen auf rund 6 Milliarden In Bundesbern kämpft zeichneten medizinischen Versor- men also nicht aus Krisen- oder Franken angewachsen. Allein die Heinz Brand, «ausschliesslich und Nationalrat, gung profitieren möchten. Kriegsgebieten wie beispielsweise Kosten für den Asylbereich auf al- Klosters (GR) Syrien, wie häufig behauptet. len Stufen wird auf mindestens 3 nachweislich die SVP Immer mehr Missbräuche Milliarden Franken geschätzt. für eine konsequente Die Schweiz hat eine lange Tradition Die Schweiz hat in den letzten 30 Asylpolitik. der Aufnahme von Flüchtlingen, die Die Sogwirkung dieser verfehlten Po- Jahren im internationalen Ver- Davon sind je länger, je mehr auch » an Leib und Leben bedroht sind. litik ist enorm. Die Folgen sind zu- gleich überdurchschnittlich viele die Gemeinden betroffen, welche Diese Asyltradition wird jedoch nehmend untragbar: Gesuche verzeichnet und war da- bereits nach wenigen Jahren die In Bundesbern kämpft ausschliess- untergraben, wenn jeder, der in die mit wesentlich stärker belastet mit vollen Kosten – insbesondere der lich und nachweislich die SVP für 2 Schweiz kommt, auch hier bleiben ⁄3 aller Asylsuchenden werden Sozialhilfe – zu tragen haben. eine konsequente Asylpolitik und ge- darf, egal ob er Anspruch auf Asyl hat als Flüchtlinge anerkannt oder 6 Milliarden Franken für gen die zunehmenden Missbräuche. oder einfach ein besseres Leben sucht. werden vorläufig aufgenommen «die Asyl- und Entwick- Es gibt viel zu viele Missbräuche: Mehr SVP im Parlament bedeutet Genau das geschieht seit einiger Zeit (2013 war es noch nicht ein- Während Personen im Asylbe- deshalb auch weniger Missbräuche 1 lungshilfeindustrie und führt je länger, je mehr zu Un- mal ⁄3). » reich rund 0,6% der Bevölkerung und damit weniger Kosten.

Sozialhilfequote (erwerbsfähige Kommentar Flüchtlinge und vorläu g Aufgenommene 2012): 100% Seit 25 Jahren kämpft die SVP für eine konsequente Ausländer- und Asylpolitik. Ihre Forderungen sind berechtigt und klar.

80% Im Asylbereich braucht es dringend ein Moratorium für mindestens ein Jahr. Das heisst: keine neuen Asyl- Yvette Estermann, anerkennungen und keine neuen vorläufigen Aufnahmen. Um dies zu erreichen, sind die Grenzen wieder Nationalrätin und Ständeratskandidatin, eigenständig zu kontrollieren und illegale Einwanderer konsequent abzuhalten. Grundsätzlich muss die Kriens (LU) 60% 91,4% geltende Bestimmung endlich angewandt werden: Wer aus einem sicheren Drittstaat in die Schweiz einreist, hat kein Anspruch auf ein Asylverfahren in der Schweiz. Im Gegenzug ist ein Ausbau der Hilfe

74,5% vor Ort angezeigt. Die Mittel dazu sind im Budget von rund 3 Milliarden Franken pro Jahr für die 40% Entwicklungshilfe vorhanden.

Zuwanderung begrenzen 20% Die Zuwanderung ist unverzüglich gemäss der von Volk und Ständen angenommenen Volks- initiative «gegen Masseneinwanderung» zu steuern und dadurch markant zu senken. Die Instru- mente dazu, Kontingentierung und ein Inländervorrang, sind im neuen Verfassungsartikel 0% festgeschrieben. Ebenso sind die Ansprüche auf Sozialleistungen und auf Familiennachzug zu Eritrea Sri Lanka beschränken. Die Vorgaben des Stimmbürgers an den Bundesrat sind klar – nun muss er diese Im Vergleich dazu lag die Sozialhilfequote endlich umsetzen. Quelle: Antwort Bundesrat bei Schweizer Bürgern im Jahr 2013 bei 2,2%. auf Vorstoss der SVP 10

Haben Sie SVP ist die Fragen zu den Wahlen? einzige Partei…

… die garantiert, dass Gratis-Hotline: 0800 002 444 die Zuwanderung begrenzt wird Kostenlose kompetente Auskunft! die Missbräuche im Asylwesen beseitigt werden Ab dem 14. September bis am 17. Oktober können Sie kriminelle Ausländer ausgescha t werden sich kostenlos über die National- und Ständeratswahlen 2015 informieren. Wie wählt man richtig, wie kann man seine Stimme ein Anschluss an die EU verhindert wird zugunsten der Schweiz am besten geltend machen? Wir sind von Montag bis Freitag von 11.00 – 19.00 Uhr und am Samstag von 9.00 – 15.00 Uhr für Sie da. Darum am 18. Oktober Fragen per Mail: [email protected] SVP wählen. Frei bleiben - SVP wählen! www.svp.ch www.svp.ch SVP Schweiz, Postfach 8252, 3001 Bern, PC: 30-8828-5

b bewer Wett Welcome to SVP: Was machen die denn da?

G Ist am Kuchenbacken A Hat seine Traumfrau gefunden und ist hin und weg L Teilt Picknick mit seiner Eringer Kampfkuh O Entspannt sich nach der Arbeit OM Liest wie immer die WOZ auf dem Klo W Verteidigt das Bankkundengeheimnis E Nimmt nach einem guten Kirsch auch noch K.o.-Tropfen S Hat keine Freunde C Sieht sich eine Sendung mit Roger de Weck im SRF an IE Hat den Verlag gewechselt

ET Hört sich neuen Song Welcome to SVP an O Wäscht Geld in der Waschmaschine L Macht Werbung für Zahnpasta V Springt als alter Fallschirmgrenadier in den Pool P Fährt mit Gripen-Kampfflieger Velo UN Sammelt alte Radios D Ist neu Hausmann S Staubt als Medizinhistoriker seine Knochengerüste ab I Macht beim Topmodel-Wettbewerb mit V Frönt seinem Hobby Modellfliegerbasteln

Die richtige Antwort lautet: — — — — — — — — — — — — Kreuzen Sie die korrekten Antworten an, reihen Sie die Buchstaben aneinander und schicken Sie die Lösung ein.

1. Preis: Eine Übernachtung inkl. Nachtessen, für 2 Personen im Haus der Freiheit von Toni Brunner 2. Preis: Ein SVP-Wachhund Willy «Special Edition» mit Nummer 3. Preis: Ein Mittagessen mit Toni Brunner für 2 Personen im Haus der Freiheit, www.hausderfreiheit.ch 4. bis 10. Preis: Eine CD/DVD mit dem Song Welcome to SVP www.welcometosvp.ch

Ich setze mich auch für eine freie, unabhängige und souveräne Schweiz ein. Ich möchte Mitglied der SVP in meinem Wohnort bzw. meinem Bezirk / meiner Region werden. Name / Vorname Die Parteimitgliedschaft ist zu vergleichen mit einer Mitgliedschaft in einem Verein. Strasse Bitte schicken Sie mir das Parteiprogramm der SVP Schweiz zu. Ich wäre gerne informiert über die laufenden Aktivitäten, Medienmitteilungen und Artikel der PLZ / Ort SVP Schweiz. Bitte senden Sie mir ab sofort Ihren Newsletter an nebenstehende E-Mail-Adresse. Telefon Ich unterstütze die SVP und spende Franken auf das PC 30-8828-5. Bitte senden Sie mir einen Einzahlungsschein der SVP Schweiz. E-Mail Ich unterstütze die Volksinitiative Schweizer Recht statt fremde Richter (Selbstbestimmungsinitiative). Datum / Unterschrift Bitte schicken Sie mir Unterschriftenbogen zu. Wettbewerb: Ich möchte nur am Wettbewerb teilnehmen. Bitte senden Sie mir eine CD/DVD mit dem Song Welcome to SVP für Fr. 5.– zu.

Ausschneiden und in einem Couvert senden an: SVP Schweiz, Generalsekretariat, Postfach 8252, 3001 Bern, E-Mail: [email protected], Telefon: 031 300 58 58, Fax: 031 300 58 59 www.svp.ch 11

Unser Ziel: Unser Ständeratskandidat: Unser Nationalrats team – STÄNDERATSWAHLEN Ihre Sicherheit 18 Albert Rösti 18. OKTOBER 122015 46 Köpfe für Bern 14

Kanton Bern Wahlzettel für die V U L Nationalratswahlen Wir setzen uns ein für Ihre Sicher- Mit Nationalrat Dr. Ing. Agr. Albert Von 18 bis 62 Jahren, vom östlichs- 2015 Canton de Berne Bulletin pour les a nK nto Bern élections au Conseil Wa lh nvo g e 2 Mit lied rn national 2015 eädts e a r e n t S s d Liste Nr. Cant don Ber e ne 2 Parteibezeichnung 02 51 Parti Z/L: heit: für eine starke, gut ausgerüste- Rösti kandidiert eine hoch qualifi- elE ten Oberland über die Städte bis Kand.-Nr. SVP (Junge SVP) du C bm m res e 2 e d n o it c N° des candidats Namen der Kandidatinnen und Kandidaten (leer lassen/laisser libre) onseil Nom des candidats et candiates Amt c e W h e t l es tatd li h r a lz t 2015 E s 0 2 0 1 1 Kand.-Nr. Lukas Lanzrein N° des candidats Namen der Kandidatinnen und Kandidaten e Nom des candidats et candiates b letul ficii n of el 0 2 0 2 0 0 2 1 4 3 te Armee, für die Konzentration der zierte, erfahrene und engagierte hinauf nach La Neuveville und vom Tina Schluep Men Moser 0 2 0 3 8 0 2 1 5 1 Sandra Schneider Micaela Pazos 1. Albert Rösti 0 2 0 4 6 0 2 1 6 0 Marc Berger Benjamin Schmid Polizeimittel auf die Kriminalitäts- Persönlichkeit für den Ständerat – Lehrling über den Studenten bis 0 2 0 5 4 Yannick Buchter 0 2 1 7 8 2. Maël Schnegg 0 2 0 6 2 0 2 1 8 6 Shanna B. Coelho Michelle Singer 0 2 0 7 1 0 2 1 9 4 bekämpfung und für die konsequen- damit der Kanton Bern eine starke zum Unternehmer: Die SVP – eine Lars Dubach Adrian Spahr Fü dr e iei egl ürn ch K adida tin/f den glei and dat n 0 2 0 8 9 0 2 2 0 8 nur eine tchen m e gegeben K ien ka n Nils Fiechter Mirjam Steiger-Stähli S i m ab On e att n peut b 0 2 0 9 7 0 2 2 1 6 D s K mu ieren.nedew (m rf chr u marffsge ême candidatri uer ou Andreas Gerber Janosch Weyermann a ueh l a e à m e. e a qu’un te Ausschaffung ausländischer bürgerliche Stimme hat! S amit m abge ü d b e f r lh i g ei la êm candidat echte Partei des Volkes! 0 2 1 0 1 L ul cum ( u eur suur ages Perso den S der ts- pl si s f Markus Horst n) is t bei tän a c e p ao mur pe) l nmê es e ersonn ’t wahl esen nicht g 0 2 1 1 9 p auas ri r to él isé ns pou les ect o Adrian Hoz t tat . et a es u Conseilts. d Eta 0 2 1 2 7 Straftäter. Patrick Kissling 0 2 1 3 5 Rafael Morgenthaler

Bern vorwärts bringen! Liberté Wir kennen den Kanton Bern als Verwaltungsstandort und Sitz des Bundeshauses. Bern ist aber auch ein Industrie-, Gewerbe- und Werkplatz mit Potential. Die ber- et sécurité nische SVP kämpft dafür, dass dieses Potential auch genutzt wird und Bern ein Ort zum Leben, Wohnen, Arbeiten und Politisieren ist.

Nur ein guter Mix aus Landwirtschaft, Zentral für einen attraktiven Gewerbebetrieben und hochspeziali- Kanton ist auch die Gewähr- sierten Firmen bringt die nötige Wert- leistung der Sicherheit. schöpfung und sichert gleichzeitig die Die SVP fordert seit langem, dass für Lebensqualität. Die Basis für diesen Polizei und Armee die nötigen Res- Mix ist ein leistungsfähiges Transport- sourcen bereitgestellt und diese sinn- Votez UDC netz mit Schiene und Strasse, eine voll eingesetzt werden. Terror- und sichere Versorgung mit günstiger Kriminalitätsbekämpfung müssen Energie aus unseren bernischen Kraft- Priorität haben. Wichtig ist auch, dass Liste ou werken, einfache Bewilligungsverfah- der Strafvollzug eine abschreckende Elections au Conseil national ren und konkurrenzfähige Unterneh- Wirkung hat und dass verurteilte aus- du 18 octobre 2015 1 2 menssteuern. Dafür setzen wir uns ländische Kriminelle ausgeschafft ein. werden.

Pendlerströmen entgegen- Die bernische SVP engagiert sich mit wirken voller Kraft für einen attraktiven Kan- Der Kanton Bern mit seiner vielfälti- Der Kanton muss aber auch als Wohn- ton Bern als Arbeits-, Wohn- und Pro- gen Landschaft ist schön, aber es fehlt kanton wieder attraktiver werden. duktionsstandort. Wir Bernerinnen uns an finanziellem Handlungsspiel- Heute wohnen zu viele bernische Ar- und Berner wollen auf eigenen Füssen Aller de l'avant raum! Die Zeiten haben sich geändert. beitnehmende in Nachbarkantonen. stehen und nicht am Tropf des inter- En tant que présidente du Grand Conseil j'ai eu, l'an Für eine positive Zukunft brauchen Dies lohnt sich trotz täglichem Pen- kantonalen Finanzausgleichs hängen. wir ein breiteres Angebot an Arbeits- deln, denn sie bezahlen dort weniger passé, l'occasion de mieux connaître notre magnifique plätzen und eine gesunde dezentrale Steuern, Abgaben und Gebühren und Wir bringen den Kanton Bern vor- canton dans toute sa diversité. Entwicklung. Die Zentralisierungen wohnen oft erst noch billiger. Dem wärts – im Interesse der gesamten der letzten Jahre haben sich als nach- Kanton fehlen dadurch Steuereinnah- Schweiz! Mit einem Wahlerfolg am protection de l'enfant et de l'adulte. Le teilig erwiesen. Hohe Kosten, mehr men und gleichzeitig entstehen hohe 18. Oktober! Danke für Ihre Stimme! canton de Berne a d'importants défis à Koordinationsaufwand und längere Kosten auf Grund der Überlastung des moyen et à long terme à relever et il Wege sind die Folge. Es ist höchste Verkehrsnetzes durch den Pendler- Werner Salzmann, Mülchi, doit procéder à des adaptations ci- Zeit, Gegensteuer zu geben. verkehr. Präsident SVP Kanton Bern blées, prudentes et novatrices pour ac- croître son attractivité dans la concur- rence intercantonale et internationale.

L'UDC donne de précieuses impul- Sicher und sions à ce développement, que ce soit dans les finances cantonales, en poli- tique de sécurité, dans la santé pu- blique ou en politique économique. frei bleiben Cet engagement est très remarqué: se- lon le dernier classement de la société cantonale de l'industrie et du commer- Dans chacune des régions que j'ai visi- ce, les députés UDC au Grand Conseil tées, j'ai pu me rendre compte de tout ont voté le plus près des intérêts éco- ce que notre canton nous offre: deux nomiques. langues, une infrastructure perfor- mante, des paysages intacts, des entre- Nous nous engageons à tous les ni- prises de haute technologie, des arts et veaux, de la commune jusqu'au Con- métiers, des fermes bien entretenues, seil national, pour faire avancer notre une Université, etc. canton. Mais pour garantir le succès Il s'agit de non seulement conserver de notre politique de droite, il est im- ces avantages qui font l'attractivité du portant que nous soyons représentés canton de Berne, mais surtout de les le plus fortement possible dans tous les SVP wählen développer. A notre époque où tout va organes politiques. très vite, s'arrêter c'est reculer. Allons donc de l'avant! Mais tout en progres- A vous d'agir dans ce sens lors des sant, ne commettons pas l'erreur de élections au Conseil national et au Liste oder suivre les yeux fermés toutes les ten- Conseil des Etats du 18 octobre pro- Nationalratswahlen dances qui s'affichent. L'une d'entre chain! Nous vous remercions vive- elles porte le nom à la mode de "pro- ment par avance de nous donner vo- 18. Oktober 2015 fessionnalisation". Pour en illustrer un tre voix. 1 2 aspect négatif, je cite le dispositif de Béatrice Struchen, Grossrätin, Epsach 12 Albert Rösti – Ihr Ständerat für Albert Rösti ist ein Ständerat für alle Bernerinnen und Berner: Als Bauernsohn, aufgewachsen in Kandersteg, kennt er die Sonn- und Schattenseiten der Landwirtschaft. Als Familienvater und Ge- meindepolitiker ist er mit den Bedürfnissen der Bevölkerung bestens vertraut. Als langjähriger kan- tonaler Kadermitarbeiter kennt er den Kanton Bern und dessen Verwaltung. Als Nationalrat, ehe- maliger SMP-Direktor und heutiger Inhaber einer GmbH ist er auch in Politik und Wirtschaft bestens vernetzt.

Albert Rösti – der Familien- (LANAT), Generalsekretär der Volks- Beweis stellen. Selbstredend ist er auch mensch wirtschaftsdirektion des Kantons Bern im Kanton Bern im Einsatz, seine Albert Rösti ist verheiratet und Vater und Direktor der Schweizer Milchpro- «Rösti mit Rösti»-Anlässe im zweier Kinder (André Albert, Jg. 1996; duzenten (SMP). Seit 2013 ist er selb- Frühsommer 2015 waren ein grosser Sarina Theres, Jg. 2000). Seine Frau ständig und leitet die GmbH Büro Dr. Erfolg. Theres lernte er bereits im Gymnasi- Rösti, welche Dienstleistungen in den um kennen. So, wie seine Frau ihn un- Bereichen Public Affairs und Projekt- Lobende Worte auch von den terstützt und ihm für Beruf und Poli- management, Beratungen für Wirt- Medien und politischen tik den Rücken freihält, ist es auch schaft und Politik anbietet. Gegnern umgekehrt: Wenn Theres Rösti Ein- Schon früh konnte er nicht nur beruf- Bescheiden, besonnen, clever, redege- sätze hat als Flight Attendant der liche, sondern auch politische und wandter Gentleman, präzis und kom- Swiss, ist er für die Betreuung der bei- akademische Erfolge feiern. So erhielt munikativ, freundlich, zuvorkom- den Kinder zuständig. er etwa 1997 die Silbermedaille der mend, zurückhaltend, jugendlicher Albert Rösti setzt sich nicht nur in der ETH Zürich für seine Diplomarbeit, Schalk… mit diesen Begriffen wird Politik und in der Familie, sondern ihm gelangen die schwierigen Re- Albert Rösti in den Medien beschrie- auch in verschiedenen Organisationen strukturierungen in der Volkswirt- ben. Und auch die politischen Gegner ein, so etwa für das nationale Nordi- schaftsdirektion und während seiner finden lobende Worte, wie etwa in ei- sche Skizentrum Kandersteg, die Stif- Zeit als Direktor der SMP konnte die nem Artikel in der «Schweizer Illu- tung für bürgerliche Politik, die Akti- Verkäsungszulage und Siloverbotsent- strierten» (07.10.2013) zu lesen war: on für vernünftige Energiepolitik oder schädigung verteidigt werden. 2011 «Ein freundlicher, konsensorientierter für den Verein Volkswirtschaft Berner wurde er – ohne vorheriges politisches Politiker», sagt SP-Nationalrat Beat Oberland. Amt auf Kantonsebene notabene! – Jans, der zusammen mit Rösti in der nach einem sehr engagierten persönli- Umwelt- und Energiekommission Erfolgreiche Führungs- chen Wahlkampf in den Nationalrat sitzt. Sein früherer Weggefährte, der persönlichkeit mit ländlichen gewählt und seit Anfang 2014 ist er Berner BDP-Nationalrat Hans Wurzeln Gemeindepräsident von Uetendorf. Grunder, bezeichnet den SVP-Politi- Albert Rösti hat trotz oder besser ge- ker als «grundanständigen Men- sagt dank seiner Ausbildung (Dr. sc. Landesweiter Einsatz für schen». Albert Rösti überzeugt also techn. ETH, Dipl. Ing. Agr. ETH, unsere Schweiz und die SVP auch auf menschlicher Ebene! MBA Bern/Rochester) nach wie vor Auch die SVP Schweiz wurde rasch einen starken Bezug zu seiner ländli- auf die Talente von Albert Rösti auf- Sie sehen: chen Herkunft. Dies zeigt sich nicht merksam und ernannte ihn zu ihrem Mit Albert Rösti kandidiert ein zuletzt in seinem beruflichen Werde- nationalen Wahlkampfleiter für die schweizweit bestens vernetzter, in Po- gang: Er war Landwirtschaftslehrer Wahlen 2015. Albert Rösti ist deshalb litik und Beruf erfolgreicher Familien- und Beratungsleiter der Bergbauern- unterwegs im ganzen Land und konn- mensch für den Ständerat. Er hat Ihre schule Hondrich, Kadermitarbeiter im te seine Bildschirm- und «Arena»- Stimme verdient! Amt für Landwirtschaft und Natur Tauglichkeit bereits mehrfach unter 13 den Kanton Bern

Ein breites Komitee unterstützt Albert Rösti:

Alt Bundesrat Adolf Ogi, Fraubrunnen; Markus Aebi, Hellsau; Andreas Aebi, Alchenstorf; Hans Aeschbacher, Gümligen; Hanspeter Aeschlimann, Walkringen; Fritz Aff olter, Aarberg; Fritz Allenbach, Reichenbach; Silvia Altherr, ; Adrian Amstutz, Sigirs- wil; Madeleine Amstutz, Schwanden; Daniel Andres, Aarwangen; Rita Arnold, Biel; Ueli Augsburger, Bern; Ueli Augstburger, Gerzen- see; Romy Augstburger, Gerzensee; Fabian Bader, Se igen; Hansruedi Bähler, Grosshöchstetten; Walter Balmer, Rosshäusern; Alfred Bärtschi, Lützelfl üh; Bertha Bärtschi, Lützelfl üh; Urs Bärtschi, Boll; Margrit Bärtschi, Boll; Kurt Baumann, Lützelfl üh; Fritz Baumgart- ner, Walkringen; Jean-Daniel Benoit, Romont; Roland Benoit, Corgémont; Christoph Berger, Aeschi b.Spiez; Daniel Berger, Cortaillod; Ursula Berger-Wüthrich, Schwarzenegg; Hanspeter Berli, Hünibach; Henri-Charles Beuchat, Bern; Hans Beutler, Lohnstorf; Yves Bichsel, Uetendorf; Eva Bichsel, Uetendorf; Daniel Bichsel, Zollikofen; Hans Ulrich Bieri, Oberhofen; Ulrich Blatter, Meiringen; Jean Bögli, Tramelan; Martin Bohren, Spiez; Peter Brand, Müchenbuchsee; Peter Brand, Lauenen; Fritz Brechbühl, Steffi sburg; Walter Brog, Innertkirchen; Susi Brog, Innertkirchen; Erwin Brönnimann, Kaufdorf; Kurt Brudermann, Nidau; Hans Brügger, Höfen b.  un; Ve- rena Bruhin, Uetendorf; Roland Brunner, Wiler; Jolanda Brunner, Spiez; Toni Brunner, Landiswil; Armin Buchenel, Ins; Heinrich Burkhalter, Linden; Rolf Burkhalter, Boll; Roland Burkhard, Bern; Michael Bürki, Riggisberg; Hans Bürki, Uetendorf; Christian Bürki, Uetendorf; Helene Bürki, Uetendorf; Ralph Burlon, Langenthal; Andreas Burren, Lanzenhäusern; Beatrice und Joe Burri , Muri b. Bern; Marianna Bütschi, Frutigen; Franz Christ, Interlaken; Roland Christen, Langenthal; Paul Christen, Langenthal; Joseph Cretten- and, Zollikofen; Michael Dähler,  un; Roberto Di Nino, Langenthal; Regula Di Nino, Langenthal; Dorothea Dietrich, Aeschi; Walter Dietrich-Zürcher, Därligen; Adrian Dillier, Biel/Bienne; Lorenz Dreyer, Weissenburg; Peter Dubach, Rüegsauschachen; Lars Dubach, Rüegsauschachen;  omas Dummermuth, Meiringen; Fred Dummermuth, Meiringen;  erese Dummermuth, Meiringen; Hans Eg- Albert Rösti gimann, Auswil; Christoph Fankhauser, Walkringen; Werner Fankhauser, Grosshöchstetten; Silvia Fankhauser, Walkringen; Michael Jg. 1967, verheiratet, 2 Kinder Feldmann, Langenthal; Alexander Feuz, Bern; Nils Fiechter, Frutigen; Gerhard Fischer, Meiringen; Hanspeter Flück, Meiringen; Franz Flückiger, Langenthal; Monika Flückiger, Schüpfen; Hans Rudolf Flühmann-Dähler, Brienz; Naemi Frei, Zollikofen; Fritz Freiburg- Dipl. Ing. Agr. ETH, Dr. sc. techn., MBA Universität Rochester, USA und Bern haus, Rosshäusern; Patrick Freudiger, Langenthal; Beatrice Frey, Oberhofen; Rudolf Friedli, Bern; Willi Frommenwiler,  unstetten; Gemeindepräsident Uetendorf seit 2014 (2008-2013 Gemeinderat)  omas Fuchs, Bern; Simon Fuhrer, Meiringen; Hans Gafner, Beatenberg; Hanspeter Gafner, Utzigen; Emile Gauchat, Nods; Marlène Selbständigerwerbend; Büro Dr. Rösti GmbH Beratungen für Wirtschaft und Politik Geiser, Bolligen; Willy Geiser, La Cibourg; Andrea Geissbühler, Bäriswil; Regula-Monika Geissbühler, Niederwangen; Willi Gerber, Direktor Schweizer Milchproduzenten bis 2013 Wichtrach; Fritz Gerber, Langnau i. E.;  omas Gerber, Schwarzenegg; Beat Gerber, Schwarzenegg; Brigitte Gerber, Biglen; Stefan Gerber, Biglen; Markus Gerber, Bellelay; André Gerteis, Neuenegg; Marlis Gerteis, Neuenegg; Peter Gertsch, Faulensee; Peter Gfeller, Generalsekretär Volkswirtschaftsdirektion Kt. Bern bis 2006 Kappelen; Ueli Gfeller, Schangnau; Roman Gimmel,  un; Isabel Glauser,  ierachern; Henri Gobat, Court; Walter Gobeli, St. Stephan; Landwirtschaftslehrer und Beratungsleiter Bergbauernschule bis 1998 Anne-Caroline Graber, La Neuveville; Samuel Graber, Horrenbach; Ramona Graber, Horrenbach; Fritz Graf, Steffi sburg; Rudolf Graf, Nationalrat seit 2011, Mitglied UREK (Kommission für Umwelt, Raumplanung und Aarwangen; Hans-Ulrich Gränicher, Bern; Hans Ulrich Grossniklaus, Steffi sburg; Christian Grossniklaus, Beatenberg; Andres Gross- Energie) niklaus, Matten b. Interlaken; Daniel Grossniklaus, Meiringen; Martina Grütter-Born, Uetendorf; Andrea Gschwind-Pieren, Lyssach; Roland Guazzini, Farnern; Samy Gugger, Heimenschwand; Lars Guggisberg, Kirchlindach; Ruedi Guggisberg, Kirchlindach; Werner Mitglied Fraktionsvorstand Günter,  örigen; Miriam Gurtner, Konolfi ngen; Rita Gygax-Schwarz, Hinterkappelen; Maria Gyger, ; Gottfried Habermayr,  un; Mitglied Zentralvorstand SVP Schweiz Andreas Hadorn, Forst-Längenbühl; Peter Hanni, Goldiwil; Heinz Hänni, Oberhofen; Fritz Hari, Reichenbach;  erese Haueter, Hü- Mitglied Parteivorstand und Geschäftsleitung SVP Kanton Bern nibach; Hans Rudolf Hausammann, Ostermundigen; Martin Hauser, Ostermundigen; Hans-Peter Häusler, Brasilien; Roland Häusler,  un; Verena Häusler,  un; Annegret Hebeisen-Christen, Münchenbuchsee; Werner Heiniger, Ursenbach; Dieter Herrmann, Büren an der Aare; Erich Hess, Bern; Heinz Hirschi, Gümligen; Eduard Hirt, Oberhofen; Stefan Hofer, Bern; Niklaus Hofer, Schliern; Bern- hard Hofer,Tschugg; Ellen Holzer, Meiringen; Fritz Holzer, Meiringen; Willy Horisberger, Auswil; Markus Horst, Rosshäusern, Süri; Max Hubschmid, Madiswil; Barbara Huggler, Meiringen; André Humbert, Lamperswil; Ueli Hunziker, Schüpfen; Paul Hunziker, Sef- tigen; Jürg Hurni, Golaten; Walter Hutmacher, Lauperswil; Jolande Imhof, Bern; Kathrin Imobersteg, Spiez; Paul Indermühle, Aeschi b. Spiez; Peter Iseli, Mülchi; Ulrich Iseli, Madiswil; Jürg Iseli, ; Laurent Jacot, Villeret; Ulrich Jäggi, Melchnau; Roland Jakob, Bern; Albrecht Jakob-Käsermann, Bätterkinden; Ruth Jakob-Käsermann, Bätterkinden; Heidi Jau, Tavannes; Paul-André Jeanfavre, Sonceboz-Sombeval; Rolf Jenni, Gümligen; Eduard Jeremias,  un; Ulrich Johner, Meiringen; Jörg Jost, Zollbrück; Niklaus Jufer- Zysset, Aefl igen; Heinz Kämpfer, Aff oltern i.E.; Lotte Käppeli-Grünig,  un; Beat Käser, Obersteckholz; Martina Käser-Sigrist, Walters- RÖSTI MIT RÖSTI wil; Maya Kaufmann, Bützberg; Heinz Kissling, Langenthal; Etienne Klopfenstein, Corgémont; Fritz Knecht, b.  un; Hans Peter Knöpfel, Konolfi ngen; Ernst Kohler-Künzler, Schattenhalb; Hans Peter Koller, Lotzwil; Heidi Koller Seiler, Oberhofen; Hans König, Häusernmoos; Samuel Krähenbühl, ;  erese Krähenbühl, Unterlangenegg; Stefan Krebs, Lyssach; Charlotte Jetzt gratis bestellen: Krummen, Rosshäusern; Hugo Kummer, Burgdorf; Bethli Küng-Marmet, Saanen; Christoph Kunz, Matten b. Interlaken; Max Lang, Sigriswil; Simon Langenegger, Langnau i. E.; Samuel Langenegger, Langnau i. E.; Andreas Lanz,  un; Raphael Lanz,  un; Heinz Lanz, Das Röstirezept-Büechli! La Ferrière; Lukas Lanzrein, Gwatt; Martin Lerch, D-Berlin; Eric Lerch, Courtelary; Jakob Leuenberger, Matten; Daniela Liebi-Fank- Per Mail: hauser, Schwanden; Jolanda Luginbühl-Rösti, Aeschi; Hansueli Luginbühl, Aeschi; Christoph Lüthi, Bleiken; Michael Lüthi, Bleiken; [email protected] Alfred Lüthi, Kirchberg; Hans Peter Lüthi, Oberburg; Christoph Lüthi, Bleiken; Arnold Lüthi,  un; Hanna Lüthi,  un; Martin Marg- Per Post: gi,  un; Jürg Marti, Schönbühl-Urtenen; Willy Marti, Kallnach; Brigitte Martinelli, Oberburg; Andreas Matter, Muri b. Bern; Herbert Büro Dr. Rösti GmbH Mauerhofer, Laupen; Manni Meier, Spiez; Walter Messerli, Interlaken; Alexander Michel, Meiringen; Jürg Michel, Lyss; Andreas Moor, Bahnhofstrasse 10 Hasliberg-Wasserwendi; Helena Morgenthaler, Langenthal; Trudi Mösching, Uetendorf; Heinz Mösching, Uetendorf; Rolf Mösching, 3661 Uetendorf Uetendorf; Men Moser, Bern; Hansjürg Moser, Frutigen; Peter Moser, Merligen; Werner Moser, Landiswil; Hans Moser, ; Hans Moser, Biglen; Verena Moser, Biglen; Werner Moser, Landiswil; Elisabeth Moser, Landiswil; Hans-Rudolf Mühlemann, Kehrsatz; Bitte Name, Zustelladresse und Bruno Müller, Fraubrunnen; Margrit Müller, Fraubrunnen; Bernhard Müller, Zollbrück; Martin Müller, Sierre; Anton Müller, Blumen- Anzahl Büechli angeben. stein; Klaus Münger, ; Felix Neuenschwander, Signau; Christoph Neuhaus, Bern;  erese Niederberger, Bern; Bernhard Ni- klaus, Worb; Stephan Niklaus, Walkringen; Susanne Niklaus, Walkringen; Dr. Kurt Nüesch, Bern 6; Maxime Ochsenbein, Reconvilier; Barbara Oehrli, Teuff enthal; Ferdinand Oehrli, Teuff enthal; Fritz Abraham Oehrli, Teuff enthal; Linda Oehrli, Signau; Markus Oehrli, Signau; Hans Oppliger,  un; Manuel Otter, Wilderswil; Aliki Panayides, Ostermundigen; Christoph Peter, Bärau; Nadja Pieren, Burg- dorf; Ursula Pieren, Burgdorf; Walter Pieren, Burgdorf; Casimir Platzer, Kandersteg; Beatrice Pulver, Walkringen; Hansjörg Räz, Rap- perswil; Daniel Reichenbach, Aeschi; Franziska Reichenbach, Aeschi; Walter Reinmann, Graben; Peter Reusser, Schwarzenegg; Susan- na Reusser, Schwarzenegg; Fritz Reusser jun., Unterlangenegg; Adrian Rieder, St. Stephan; Roland Rieder, Lenk; Jürgen Ritschard, Unterseen; Tina Rosenberger, Gümligen; Hans Rösti, Kandersteg; Toni Rösti, Kandersteg; Fritz Rothen, Oberbalm; Philippe Röthlis- berger, Reconvilier; Alain Röthlisberger, Reconvilier; Claude Röthlisberger, Reconvilier; Beat Rubin, Wilderswil; Sacha Ruchti, Ort- schwaben; Jürg Ruef, Lotzwil; Margrit Ruef, Lotzwil; Susanne Rüegsegger, Riggisberg; Erwin Rufi bach, Guttannen; Martin Ruoff , Sef- tigen; Ursula Ruoff , Se igen; Christian Rychen, Bolligen; Beat Rychener, Uetendorf; René Ryser, Gstaad; Sandra Ryser-Liebi,  un; Hansruedi Sägesser, Lyssach; Alfred Sahli, Gümligen; Werner Salzmann, Mülchi; Hans Ueli Salzmann, Oberburg;  omas Saurer, Si- griswil; Ursula Saurer, Steffi sburg; Albert Schaller, Langenthal; Hansruedi Schär, Bleienbach; Rudolf Schär,  un; Beat Scheidegger, Les Rösti-Basis-Rezept Reussilles; Daniel Schenk,  un; Lars Schlapbach, Langenthal; Martin Schlup, Schüpfen; Hans Schmid, Achseten; Peter Schmid, Wim- mis; Walter Schmied, Moutier; Pierre Alain Schnegg, Champoz; Urs Schneider, Bätterkinden; Sandra Schneider, Biel; Rolf Schneiter, Für 4 Personen: Uetendorf; Jean-Pierre Schönenberg,  un; Armin Schulthess, Uttigen; Urs Schumacher, Treiten; Markus Schüpbach, Zäziwil; Britta Schüpbach, Zäziwil; Jürg Schürch, Huttwil; Heinz Schwab, Lobsigen; Hans Rudolf Schweizer, Utzigen; Hans-Ulrich Schweizer, Gümli- 1 kg Gschwellti vom Vortag aus festkochenden Kartoffeln gen; Daniel Seematter, Saxeten; Hanspeter Seiler, Oberhofen; Peter Siegenthaler, Münsingen; Heinz Siegenthaler, Blumenstein; Pascal 1 TL Salz Sifringer, Reconvilier; Beat Singer, Utzenstorf; Rolf Singer, Utzenstorf; Hansruedi Spichiger, Bern; Brigitte Stäheli, Uetendorf; Rolf 3 EL Bratbutter Stäheli, Uetendorf; Robert Stämpfl i, Langenthal; Markus Steiner, Fraubrunnen; Fritz Steinmann, Trimstein; Daniela Stettler, Steffi s- burg; Ueli Stoller, Reichenbach; Melchior Stoller, Neuenegg; Peter Straub, Belp; Fridolin Süess, Uettligen; Walter Sutter, Langnau i. E.; Fredi Tanner, Kirchberg; Marc Tobler, Moutier; Patrick Tobler, Moutier; Flavio Torti, Reconvilier; Christoph Trachsel, Reichenbach; Gschwellti schälen und an der Röstiraffel in eine Schüssel raffeln, salzen. Ulrich Trösch, Aarwangen; William Trösch, Langenthal; Peter R. Tschantré, Worben; Franz Uebersax, Rütschelen; Ueli Utiger, Moos- Bratbutter in einer beschichteten Bratpfanne erhitzen. Kartoffeln locker seedorf; Ernst Voegeli, Unterseen; Rita Vögeli, Ringoldswil; Walter Vögeli, Ringoldswil; Marc Voiblet, Reconvilier; Werner von Bergen, beifügen, bei kleiner Hitze 10 – 15 Minuten anbraten, ab und zu mit der Meiringen; Kurt von Känel, Aeschiried; Christian von Känel, Lenk; Erich von Siebenthal, Gstaad; Hans von Wurstemberger, Lützelfl üh; Bratschaufel wenden. Kartoffeln zu einem Kuchen zusammenfügen und Käthi Wälchli, Obersteckholz; Hans Wälchli, Obersteckholz; Ursula Walther,  unstetten; Martin Wälti, Worb; Ulrich Wälti, Bolligen; bei kleiner Hitze weiterbraten, bis eine schöne, braune Kruste entstan- Beat Wampfl er, Burgdorf; Hansruedi Wandfl uh, Frutigen; Berti Wandfl uh, Kandergrund; Nicolas Weber, Uetendorf; Prisca Weber, den ist. Mit einem grossen Teller oder einer runden Platte wenden und Uetendorf; Robert Weber, Bätterkinden; Daniela Weber,  un; Ingrid Weber,  un; Roland Wehinger, Kehrsatz; Hans Wenger, Zwi- auf der zweiten Seite ca 12 – 15 Minuten braun werden lassen. schenfl üh; Hansueli Wenger, Fahrni; Hermann Weyeneth, Jegenstorf; Janosch Weyermann, Utzenstorf; Mirjam Wüthrich, Burgdorf; Marc Wyss, Bern; Marianne Wyss, Bern; Fritz Wyss, Wengi b. Büren; Beat Wyss, ; Kilian Wyssen, Matten i. Simmental; Bri- Servieren und geniessen und Albert Rösti in den Ständerat wählen. gitte Zahnd, Schönried; Fabian Zaugg, Freimettigen; Alfred Zaugg, Lützelfl üh; Ulrich Zaugg, Lützelfl üh; Nadja Zbinden, Vinelz; Ruth Zumbrunnen, Mülchi; Daniel Zumstein, Attiswil; Tina Zumstein, Attiwil; Daniel Zürcher, Emmenmatt 14

Erfahrene Köpfe für den Kanton Bern in den Nationalrat

Berner Berner Jura Jura bisher bisher bisher Twitter: ACGraber Twitter: Twitter: ACGraber Twitter: Twitter: Buehler4Bern Twitter: facebook.com/manfred.buehler facebook.com/annecaroline.graber

Manfred Bühler 01.01.5 Anne-Caroline Graber 01.02.3 Andreas Aebi 01.03.1 Adrian Amstutz 01.04.0 Andrea Geissbühler 01.05.8 www.manfredbuehler.ch www.anne-caroline-graber.ch www.aebi-andreas.ch www.adrian-amstutz.ch www.andreageissbühler.ch

1979, Cortébert 1976, La Neuveville 1958, Alchenstorf 1953, Schwanden ob Sigriswil 1976, Bäriswil Rechtsanwalt Dr. rer. pol., Handelslehrerin Eidg. dipl. Landwirt, Lehrlingsausbildner, Unternehmer Reitpädagogin, ehemalige Kindergärtnerin und Grossrat, Gemeindepräsident, Grossrätin, Präsidentin députation du Jura bernois Unternehmer Fraktionspräsident Polizistin, Diplom der bäuerlichen Mitglied vom Conseil du Jura bernois Präsi. aussenpolitische Kommission des NR 2012/13, Zentralpräsident Schweizerischer Nutzfahrzeugver- Haushaltungsschule Hondrich Leiter Netzwerk Berner Pärke, Vorstand Mütter- und Präsi. parl. Delegation OSZE 2014/15 band ASTAG, Exekutivrat Swiss Olympic Präsidentin Dachverband Drogenabstinenz Schweiz, Väterberatung BE Präsi. Arbeitsgemeinschaft Schweizer Rinderzüchter Stiftungsrat REGA Co-Präsidentin parl. Gruppe Bio diversität/Arten- ASR, OK-Präsi. Eidg. Schwing- und Älplerfest ESAF schutz 2013 Burgdorf i.E. Twitter: PeterBrandCH Twitter: PeterBrandCH Twitter: larsguggisbergTwitter: Twitter: larsguggisbergTwitter: Twitter: ThomasFuchsSVPTwitter: Twitter: ThomasFuchsSVPTwitter: facebook.com/walter.brog facebook.com/lars.guggisberg facebook.com/peter.brand.391 facebook.com/samuel.graber.90 facebook.com/thomas.fuchs.908579

Peter Brand 01.11.2 Walter Brog 01.12.1 Thomas Fuchs 01.13.9 Samuel Graber 01.14.7 Lars Guggisberg 01.15.5 www.peter-brand.ch www.walterbrog.ch www.nein.eu www.samuelgraber.ch www.larsguggisberg.ch

1958, Münchenbuchsee 1967, Innertkirchen 1966, Bern-Niederbottigen 1960, Horrenbach 1977, Kirchlindach Notar Unternehmer Betriebswirtschafter HF, Geschäftsführer Bund der Bergbauer Fürsprecher, Geschäftsführer Präsident SVP Grossratsfraktion, Präsident HEV Gemeindepräsident Steuerzahler, Liegenschaftsverwalter Grossrat, Mitglied GPK Grossrat Kanton Bern Verwaltungsrat Kraft werke Oberhasli AG Grossrat, Leiter Aufsicht Generalstaatsanwaltschaft Präsi. Schweiz. Kälbermästerverband, Vorstand Vorstand Spitex Verband Kanton Bern, Vorstand TCS Vorstand parlamentarische Gruppe Wirtschaft Präsident IG Alpenpässe der Justizkommission Schweiz. Rindviehproduzenten, Vorstand Fachkom- Kanton Bern, Vorstand Gewerbeverein Kirchlindach- Oberst, Präsident Berner Samariter, PIKOM und Pro mission Viehwirtschaft SBV, Präsi. Alpgenossen- Meikirch Libertate, Mitglied KMU und HEV schaft Spycherberg Justistal, Präsi. Tierschutzverein Mitglied Direktion Neue Mittelschule NMS Bern

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STÄNDERATSWAHLEN 18. OKTOBER 2015

V L U

a nK nto Bern Wa lh nvo g e2 Mit lied rn Cant don Ber e ne eädts e a r e n t S s d bmm res e 2 e d n o it c el E 02 51 du Conseil es tatd 2015 E s Amt cli ehW r a h lz e t l e b letul ficii n of el

1. Albert Rösti

2.

Fü dr e i ei e ngl ür ch K adida tin/f den glei and dat n On en attripeut uer b chen K i en ka n qu’un nur eine S i m ab t m e gegeben u u marffsge a ême candidat ou .nedew r à mla e e. êm candidat D sa uK leh mu a e ieren (m rf ch L ul cum ( u eurpl si suur s f ages S amit m abg e ü db fe r l ih g ei p ao mur p e)l mê n es e ersonn ’ t c e Perso denn) is Stder bei ts- tän a p auas ri to r él sé i ns pou les ect o wahl es a es ts. en nicht g at ett t . u Conseil d Eta SVP wählen 15 Liste1 

Nationalratswahlen 18. Oktober 2015 bisher bisher bisher

EDVLVSODNDWB)LQGG facebook.com/nadjapieren.ch facebook.com/alfred.bartschi

Nadja Pieren 01.06.6 Albert Rösti 01.07.4 Erich von Siebenthal 01.08.2 Ueli Augstburger 01.09.1 Alfred Bärtschi 01.10.4 www.nadja-pieren.ch www.albertroesti.ch www.erichv7thal.ch www.ueliaugstburger.ch www.baertschi-waldhaus.ch

1980, Burgdorf 1967, Uetendorf 1958, Gstaad 1959, Gerzensee 1965, Lützelflüh Führungsfachfrau eidg. FA, dipl. Kleinkind- Dr. Ing Agr. ETH, MBA Bern und Rochester (USA) Bergbauer, Betriebsleiter Bergbahn Meisterlandwirt, Betriebsleiter Eidg. dipl. Landwirt, Berufsbildner erzieherin, Betriebsleiterin private Kita/Tagi Gemeindepräsident Wasserngrat Grossrat, Berufsbildungsrat Kt. Bern Grossrat, Präsi. Schwellenkorporation Lützelflüh, Nationalrätin, Stadträtin, Vizepräsi. SVP CH Selbständig; Beratungen für Wirtschaft und Politik Präsident Schweiz. Alpwirtschaftsverband SAV Vorstand Oda AgriAliForm CH, Präsident Aufsichts- Präsi. Viehzuchtverein Lützelflüh, Vizepräsi. Präsi. Gemüseproduzenten-Vereinigung Kt. Bern Präsident Wirtschaftsrat Berner Oberland, Präsident Präsident Berner Waldbesitzer BWB kommission überbetriebliche Kurse, Vorstand Wasserbauverband und Freiburg (GVBF), Präsi. Fleischfachverband AVES und Swissoil, Präsident Nationales Nordisches Präsident BEO Holz Bernische Musikschulen VBMS Präsi. Flurgenossenschaft Waldhaus, Vizepräsi. Kt. Bern (FFV), Verwaltungsrätin Emme AG (Radio Skizentrum Kandersteg Vizepräsident Berner Bauern BEBV Beirat Fachhochschule Gesundheit Schweizerischer Club für Entlebuchersennenhunde NEO 1) Twitter: @Erich_HessTwitter: Twitter: @Erich_HessTwitter: facebook.com/Erich-Hess.31 facebook.com/thomas.knutti.3

Christian Hadorn 01.16.3 Erich Hess 01.17.1 Jürg Iseli 01.18.0 Thomas Knutti 01.19.8 Raphael Lanz 01.20.1 www.christian-hadorn.ch www.erichhess.ch www.iseli-gluetsch.ch www.thomas-knutti.ch www.raphaellanz.ch

1954, Ochlenberg 1981, Bern 1964, Zwieselberg 1973, Weissenburg 1968, Thun Unternehmer Unternehmer und Geschäftsführer, Meisterlandwirt Bergbauer, Berufsfahrer Stadtpräsident Thun Grossrat, Mitglied GPK Lastwagenführer Grossrat, Präsident Finanzkommission Grossrat, Vizegemeindepräsident Därstetten Dr. iur. / Fürsprecher Vorstand Verein BERNbilingue, Grossrat und Mitglied Geschäftsprüfungskommissi- Vizepräsident Bauernvereinigung Thun, Präsident IG Spitalversorgung, Präsident Wahlkreis- Grossrat Vizepräsi. Behindertenwerkstätte Madiswil, on, Stadtrat, Präsi. Junge SVP Kanton Bern Grosser Vorstand Berner Bauern BEBV, Vorstand verband Oberland, Vizepräsident Bauernvereini- Diverse Vorstands- und Verwaltungsratsmandate Vorstand Swissmechanic Bern/Bienne, Vizepräsi. Samariterfahrdienst Bern-Biel-Thun Wahlkreisverband Thun SVP gung Niedersimmental Präsi. GPK Interkant. Polizeischule Hitzkirch «Ja zur Schweiz – Nein zum EU-Beitritt!» facebook.com/martin.schlup.71 facebook.com/beatrice.struchen

01.21.0 01.22.8 01.24.4 01.25.2 Willy Marti Hans Jörg Rüegsegger Werner Salzmann 01.23.6 Martin Schlup Béatrice Struchen www.hjruegsegger.ch www.martin-schlup.ch www.struchen.ch www.werner-salzmann.ch 1957, Kallnach 1970, Riggisberg 1960, Schüpfen 1961, Epsach 1962, Mülchi Geschäftsführer Holzbaubetrieb Agro-Techniker HF, Betriebsleiter Meisterlandwirt Handelsdiplom, Bäuerin Dipl. Landwirt, dipl. Ing. Agr. FH, Chefexperte Grossrat Grossrat, Präsident Berner Bauern BEBV Grossrat, Gemeinderat Grossrätin Landwirtschaft Gewerbeverein Kallnach, Verband Holzbau Schweiz Vorstand Schweizer Bauernverband, Vorstand Präsident Holzproduzenten Lyssbachtal, Kassier Grossratspräsidentin 2014/2015 Präsident SVP Kanton Bern Schweizerische Vereinigung für einen starken Agrar- Berggenossenschaft Frémont, Vorstand Verein Präsidentin LOS und IP-Ring, Oberst , Präsident Berner Schiesssportverband und Lebensmittelsektor SALS produzierende Landwirtschaft, Vorstand Berner Bauern BEBV, Mitglied KMU Präsident Schweizerischer Verband für Landtechnik OK Seeländisches Turnfest 2016 (SVLT)

Mehr Sicherheit 8,2 Millionen Menschen leben heute in unserem Land. Täglich reisen neue Zuwanderer und Wirtschaftsflüchtlinge ein. Kriminaltouristen nutzen die feh- lenden Grenzkontrollen. Die Polizei hat viel zu tun, aber immer weniger Mittel. Wir setzen uns dafür ein, dass die Polizei ihre Kräfte auf die Kriminalitätsbe- kämpfung konzentriert und dass ausländische Straftäter ausgewiesen werden – im Interesse der gesamten Bevölkerung!

Mehr Freiheit Immer mehr Bürokratie, Gesetze und internationale Bestimmungen prägen unseren Alltag. Wir folgen immer häufiger einfach der EU, von den Auto- Kindersitzen über die Grösse der Strassenschilder bis hin zu den Tabaksteuern und zur Aufenthaltsgenehmigung. Der Zentralismus in den Regionen nimmt zu, die Freiheit schwindet. Für die SVP sind Freiheit, Unabhängigkeit und Demokratie Werte, die nicht verhandelbar sind.

Mehr zum Leben Im Kanton Bern zahlt man mehr Steuern als in den meisten Kantonen. Dazu kommen noch Gebühren für Energie, Wasser und Abwasser sowie zahlreiche weitere Abgaben. Zum Leben bleibt immer weniger. Wir geben Gegensteuer. Die Senkung der Motorfahrzeugsteuern und der Handänderungssteuer sind erste Erfolge der SVP. Wir kämpfen weiter für Sie! 16

Junge Köpfe für den Kanton Bern in den Nationalrat

Lukas Lanzrein Kand.Nr. 02.01.1 Tina Schluep Kand.Nr. 02.02.0 Sandra Schneider Kand.Nr. 02.03.8 Marc Berger Kand.Nr. 02.04.6 Yannick Buchter Kand.Nr. 02.05.4 www.lukas-lanzrein.ch www.3malmehr.be www.sandraschneider.ch www.yannick-buchter.ch

3645 Thun (Gwatt) 2740 Moutier 2502 Biel/Bienne 3600 Thun 3014 Bern Jurist, Notariatsmitarbeiter Studentin PH Kauffrau Fachangestellter Gesundheit / Webredaktor Stadtrat, Präsident SVP/FDP-Fraktion, Stadträtin, Sekretärin Junge SVP Stadträtin, Präsidentin Junge SVP Student Vizepräsident SVP-Konolfingen, Offizier, «Für eine sichere Zukunft in Berner Jura, Mitglied WWF und Pro Biel-Seeland, Sekretärin SVP Biel, Mitglied TV , Schiessverein Vorstand Junge SVP Schweiz, Freiheit!» Natura Vorstand SVP Seeland, Mitglied Pro , Junge SVP Kanton Vorstand Gesellschaft Schweiz-Israel, Libertate, AUNS und Tierpark Biel Bern, «Für ein bezahlbares und Hauptmann der Armee fortschrittliches Gesundheitssystem!»

Adrian Hoz Kand.Nr. 02.11.9 Patrick Kissling Kand.Nr. 02.12.7 Rafael Morgenthaler Kand.Nr. 02.13.5 Men Moser Kand.Nr. 02.14.3 Micaela Pazos Kand.Nr. 02.15.1 Twitter: @_adrianhoz www.patrick-kissling-nationalrat.ch

3037 Herrensschwanden 2560 Nidau 3123 Belp 3008 Bern 3014 Bern Student Maschinenbau ETH Betriebsleiter Student Wirtschaftsingenieur Backoffice-Mitarbeiter / Kauffrau Offizier, Privatpilot (i.A.), Präsident Mitglied SVP Nidau und Junge SVP «Für tiefere Steuern, Gebühren und Verkaufsberater Hobby: Tanzen Junge SVP Mittelland-Nord, Vorstand Kanton Bern, «Für eine sichere und Abgaben. Nein zum EU-Beitritt. Für Präsident Junge SVP Stadt Bern, Vizepräsident Junge SVP Kanton Bern sorgenlose Zukunft der Schweiz!» ein starkes Gewerbe. Konsequente SVP Bern-Süd, Delegierter Ausländer und Asylpolitik.» Quartiermitwirkung Stadtteil Bern III (QM3), Mitglied SVP Bern-Bümpliz

Canton de Berne Bulletin pour les élections au Conseil Z/L: Kanton Bern national 2015 Wahlzettel für die (leer lassen/laisser libre) Nationalratswahlen 2015

Parteibezeichnung SVP (Junge SVP) Namen der Kandidatinnen und Kandidaten Nom des candidats et candiates Liste Nr. Parti Kand.-Nr. 2 N° des candidats

Namen der Kandidatinnen und Kandidaten Men Moser Kand.-Nr. Nom des candidats et candiates 0 2 1 4 3 N° des candidats Lukas Lanzrein Micaela Pazos 0 2 0 1 1 0 2 1 5 1 Tina Schluep Benjamin Schmid 0 2 0 2 0 0 2 1 6 0 Sandra Schneider Maël Schnegg 0 2 0 3 8 0 2 1 7 8 Marc Berger Michelle Singer 0 2 0 4 6 0 2 1 8 6 Yannick Buchter Adrian Spahr STÄNDERATSWAHLEN 0 2 0 5 4 0 2 1 9 4 Shanna B. Coelho Mirjam Steiger-Stähli18. OKTOBER 2015 0 2 0 6 2 0 2 2 0 8 Lars Dubach Janosch Weyermann 0 2 0 7 1 0 2 2 1 6

V U L Nils Fiechter a nK nto Bern 0 2 0 8 9 Wa lh nvo g e 2 Mit lied rn eädts e a r e n t S s d Cant d Ber Andreas Gerber 02 51 on e ne du C bm e 2 e d n o it c el E Amt c e W h e t l onseil es tatdm res 0 2 0 9 7 li h r a lz t 2015 E s e Markus Horst b letul ficii n of el 0 2 1 0 1 1. Albert Rösti Adrian Hoz 0 2 1 1 9 2.

Patrick Kissling Fü dr e eii e ürn den glei andgl ch dat K adida n tin/f 0 2 1 2 7 chen K ien ka n nur Seine i m ab t m e gegeben On enattri peut uer b D s K mu ieren.nedew (m rf ch r u marffs a ehu l a e ge êmea candidatqu’un ou Rafael Morgenthaler amiS t m abge ü d b e f rlh i g ei à mla e. e êm candidat Perso den S der ts- L ul cum ( u eur suur ages n) is 0 2 1 3 5 wahl es t bei tän a c e p ao mur pe) nl mê es e pl ersonn si s f ’t en nicht g at et p au rir él i ns t t . as to sé pou les ect o a es u ts.Conseil d Eta 17

Shanna B. Coelho Kand.Nr. 02.06.2 Lars Dubach Kand.Nr. 02.07.1 Nils Fiechter Kand.Nr. 02.08.9 Andreas Gerber Kand.Nr. 02.09.7 Markus Horst Kand.Nr. 02.10.1 www.lars-dubach.ch www.nilsfiechter.ch www.markus-horst.ch

2720 Tramelan 3415 Rüegsauschachen 3714 Frutigen 3537 Eggiwil 3204 Rosshäusern Studentin Rechtswissenschaften Teamleiter SBB Reisezentrum Thun Kaufmann Milchtechnologe, Transporteur Unternehmer Präsidentin Junge SVP Berner Jura, Vorstand SVP Rüegsau, Sekretär Präsident Junge SVP Frutigen- Werbechef Junge SVP Kanton Bern, Vizepräsident SVP Neuenegg, Vorstandsmitglied SVP Berner Jura, Junge SVP Kt. Bern, Oberleutnant, Niedersimmental, Vorstandsmitglied Vorstand SVP Eggiwil, Mitglied AUNS, Vorstand KMU Amt Laupen, Präsident Mitglied AUNS, Hobbys: Fitness, Sekretär Schützen Rüegsau, Mitglied SVP Frutigen, Mitglied Pro Libertate, und Egerkinger Komitee, Eishockeyspieler IG Rütti-Fest Schiessen, Fotografie Offiziersgesellschaft Burgdorf, AUNS AUNS, Egerkinger Komitee

Benjamin Schmid Kand.Nr. 02.16.0 Maël Schnegg Kand.Nr. 02.17.8 Michelle Singer Kand.Nr. 02.18.6 Adrian Spahr Kand.Nr. 02.19.4 Mirjam Steiger-Stähli Kand.Nr. 02.20.8

3250 Lyss 2735 Champoz 3427 Utzenstorf 2543 Lengnau BE 3700 Spiez Student B. Sc. Betriebswirtschaft Wirtschafts-Doktorand Floristin, Drucktechnologin i.A. Restaurationsfachmann Sekretärin Vorstandsmitglied Junge SVP Kanton Mitglied Junge SVP Berner Jura, Mitglied SVP Sektion Utzenstorf, Vorstandsmitglied Junge SVP Kanton «Sozial- und nothilfeabhängige Bern, Präsident der JSVP-Kommission Mitglied im Fakultätsrat der Hautes Junge SVP Kanton Bern, Turnverein Bern, Präsident JSVP-Kommission Migranten sind nicht länger vom Finanzen und Wirtschaft, Mitglied Etudes Commerciales (HEC) Lausanne Utzenstorf, Hobbys: Turnen, Korbball Polizei und Militär, Mitglied AUNS Steuerzahler durchzufüttern.» SVP Lyss, «Schluss mit der masslosen «Zentralisierung stoppen und Nein und Pro Libertate, Unteroffizier der Ausgabenpolitik des Bundes!» zum EU-Beitritt!» Schweizer Armee, Hobby: Schwingen

Grosserfolg der JSVP «Keine Einbürgerung von Verbrechern und Sozialhilfe- empfängern!» Janosch Weyermann Kand.Nr. 02.21.6 3427 Utzenstorf Dank der Annahme der JSVP-Initiative «Keine Einbürgerung von Verbrechern und Fachmaturand IT & Kommunikation, Kaufmännischer Mitarbeiter Sozialhilfeempfängern!» konnten die Einbürgerungsregeln im Kanton Bern massiv Stv. Sekretär Junge SVP Kanton Bern, verschärft werden. Mitglied SVP Utzenstorf, AUNS, Gruppe Giardino, Pro Libertate, Pink Cross und Berner Samariter Gegen den Widerstand aller Parteien • Kein Pass ohne Niederlassungsbe- Sie präsentiert Lösungen, die auch den ausser der SVP wurde am 24. Novem- willigung! Praxistest bestehen und zu nachweis- ber 2013 die Initiative der Jungen SVP Mittlerweile wurde die Initiative auch baren Verbesserungen führen! «Keine Einbürgerung von Verbre- von den eidgenössischen Räten ge- chern und Sozialhilfeempfängern!» währleistet. Und die neuesten Zahlen Erich Hess, Präsident JSVP Kanton Bern mit 55,8% deutlich angenommen. Neu zeigen, dass die Initiative wirkt: Im gelten deshalb im Kanton Bern u.a. Vergleich zu den vergangenen fünf folgende Mindestanforderungen an Jahren haben sich die Einbürgerungs- eine Einbürgerung: zahlen 2014 faktisch halbiert! • Kein Pass für rechtskräftig verurteil- te Schwerkriminelle. Das Ja zur Initiative ist ein grosser Er- • Keine Einbürgerung von Personen, folg: Noch nie zuvor wurde im Kanton die wirtschaftlich nicht selbständig Bern eine Initiative einer Jungpartei sind, d. h. von Sozialhilfeempfän- angenommen. Die JSVP konnte damit gern oder Personen, die bezogene zeigen: Sozialhilfegelder nicht zurückbe- Sie ist am Puls der Bevölkerung und zahlt haben. versteht die Sorgen der Bernerinnen • Einbürgerung nur bei guten (d. h. und Berner. nicht bloss rudimentären) Kennt- Sie ist stark genug, um eine Initiative nissen einer Amtssprache sowie bei nicht nur zustande zu bringen, son- ausreichenden Staatskunde-Kennt- dern auch die Abstimmung zu gewin- nissen. nen. 18

Die Armee – Bedrohte schützen, aber Zuwanderung nötiger denn je Die SVP setzt sich für eine starke und gut ausgerüstete Armee ein. Wie wichtig dies steuern auch in der heutigen Zeit noch ist, zeigen die aktuellen Konflikte, die am Rande Die Schweiz soll offen sein für an Leib und Leben Europas schwelen. bedrohte Menschen. Ebenso sollen dringend benötigte ausländische Arbeitskräfte in der Schweiz arbeiten fragt man sich, ob dieser Betrag nicht Einsatzkräfte am Ende ihrer Durch- können. Für die unkontrollierte Einwanderung und zu tief ist. haltefähigkeit sind oder sie nicht über den Asylrechtsmissbrauch ist aber kein Platz. In der ersten Jahreshälfte wurde in Pa- die entsprechenden Mittel verfügen. ris ein Terroranschlag auf die Redakti- Die Armee ist somit unsere letzte Si- on des Magazins Charlie Hebdo ver- cherheitsreserve, welche zudem eine Die Zahl der Asylsuchenden ist in den weise sind Sicherheitspatrouillen nö- übt. In der Folge mussten die sehr hohe Durchhaltefähigkeit auf- letzten Monaten stark angestiegen. tig und mittel- und langfristig kom- Einsatzkräfte der Polizei von Paris weist. Bei der Katastrophenhilfe ist die Über Italien erreichen uns immer men Kosten auf die Gemeinden zu durch 10’000 Soldaten der französi- Armee jedes Jahr mehrmals im Ein- mehr Wirtschaftsmigranten aus Afri- durch jene Personen, welche sich nach schen Armee unterstützt werden. In satz, um die zivilen Einsatzkräfte zu ka und dem Nahen Osten. Der Bund der Zeit im Erstaufnahmezentrum in der Schweiz wären dies 10% des Be- unterstützen. verteilt die Asylsuchenden gemäss ei- der Gemeinde niederlassen. standes unserer zukünftigen Armee, Die SVP ist überzeugt, dass es zur Ge- nem eigenen Verteilschlüssel auf die wobei längst nicht alle 100’000 AdA währleistung der Sicherheit nicht nur Kantone. Der Kanton Bern nimmt be- Wenn der Bund seine Hausaufgaben für einen solchen Auftrag eingesetzt 140‘000 AdAs, sondern auch ein gesi- reits jetzt mehr Personen auf, als ihm machen würde, müssten die Gemein- werden könnten. Somit wären es viel- chertes Budget von mindestens 5 Mil- gemäss einem Verteilschlüssel nach den nicht die Zeche für die Wirt- leicht 20% bis 40% des Bestandes, wel- liarden Franken braucht. Eine Mehr- Bevölkerungszahl zugeteilt würden. schaftsmigranten zahlen. Würden un- che im Einsatz stünden. Wir können heit im Nationalrat wollte die nötigen echte Flüchtlinge bereits an der Grenze Die Schweizer Armee steht kurz vor es kaum verantworten, unsere Sicher- Mittel jedoch nicht sprechen. Dies Aufgrund dessen hat der Regierungs- zurückgewiesen und Asylgesuche in einer weiteren Bestandesreduktion auf heit durch die von einigen angestrebte müssen wir korrigieren, wenn wir eine rat veranlasst, dass sechs neue Unter- Schnellverfahren abgewickelt, wären 100’000 Angehörige der Armee Verkleinerung der Armee derart aufs sichere Schweiz wollen. künfte in verschiedenen Gemeinden die Aufnahmezentren weniger über- (AdA). Um die längst fällige, komplet- Spiel zu setzen. via Notrecht eröffnet werden sollen. lastet. Es gingen auch weniger Res- te Ausrüstung der Truppe sicherzu- Gemäss dem Sicherheitsverbund Für mich ist klar: Sicherheit und Frei- sourcen für die Bearbeitung von of- stellen, benötigt die Armee ein Budget Schweiz, der unter anderem die zivilen heit sind nicht verhandelbar und Die Gemeinden werden damit vor fensichtlich unechten Asylgesuchen von jährlich mindestens 5 Milliarden Blaulichtorganisationen, den Zivil- dürfen nicht kurzsichtigen Sparmass- grosse Herausforderungen gestellt. Zi- verloren und man könnte mehr Mittel Schweizer Franken. Auf den ersten schutz und die Armee umfasst, kom- nahmen von unermüdlichen Armee- vilschutzanlagen sollen innerhalb we- für die echten Flüchtlinge aufwenden. Blick erscheint dies viel. Vergleicht men die militärischen Einsatzelemen- abschaffern zum Opfer fallen. niger Tage bis Wochen bezugsbereit man jedoch mit anderen Ländern, te erst zum Einsatz, wenn die übrigen sein. Für minderjährige Asylsuchende Dafür setzt sich die SVP Kanton Bern Erich von Siebenthal, Nationalrat, Gstaad muss für eine geeignete Schulbildung ein. und Betreuung gesorgt werden, teil- Reisefreiheit – vor allem für Kriminelle Kriminelle Banden reisen durch ganz Europa und ohne Grenzkontrollen gelangen sie auch ungehindert in die Schweiz. Die Kriminalität in unserem Land hat inzwi- schen EU-Niveau erreicht. Allein der Kanton Bern verzeichnet pro Jahr rund 5000 Einbrüche! Die Stadt Biel –

drungen und hat nach Paris und Ko- für die Polizei verweigert. Die Millio- dank der SP penhagen weitere Anschläge in Euro- nen, welche aus den Radar- und Park- pa angekündigt. Wie die Schweiz am bussen eingenommen werden, fliessen Sonntag berichtet, ist Max Hofmann, in die allgemeine Kasse, anstatt die Negativrekordhalter Generalsekretär des Polizeibeamten- Mittel zweckgebunden für die Polizei- Verbandes überzeugt, dass mehr Poli- arbeit zu verwenden. Es wäre an der Die linke Stadtregierung hat nachhaltig gewirkt – im zei-Präsenz wichtig wäre. Er verweist Zeit, dies zu überdenken, Kosten- auf die Empfehlung der UNO, welche transparenz zu schaffen und die Prio- negativen Sinn: Biel weist die höchste Sozialhilfequote von 300 Polizisten pro 100‘000 Ein- rität bei der Kriminalitäts- und Ter- der Schweiz und den höchsten Ausländeranteil im wohner ausgeht. In der Schweiz sind rorbekämpfung zu setzen. Dies muss Kanton Bern auf. Die Bevölkerung hat genug und es aber rund 30% weniger. das Ziel der nächsten Legislatur im Auch im Kanton Bern werden immer Nationalrat sein. wählt immer mehr SVP. wieder die nötigen finanziellen Mittel Andrea Geissbühler, Nationalrätin, Bäriswil manchmal das Gefühl, er sei irgendwo im Ausland unterwegs, in Arabien Einbruchdiebstähle im Kanton Bern oder in Afrika. Der islamische Zent- Während Schweizer Touristen vom 7000 ralrat, der in Biel seinen Sitz hat, sorgt Zoll kontrolliert werden, ob sie uner- schweizweit für Aufmerksamkeit. laubte Waren über die Grenze brin- gen, ist der Grenzübertritt für illegale 6000 Wende noch fern Einwanderer und Kriminaltouristen Auf Grund der linken Politik sind in einfach geworden. Die Grenze ist über Biel auch die Finanzen knapp und das weite Teile praktisch unbewacht. Als 5000 Geld wird am falschen Ort ausgege- die Schweiz das Schengen-Abkom- ben. Wer es sich leisten kann, zieht men unterzeichnete, hiess es, die Aus- von Biel weg. Wer bleibt, wählt mehr sengrenzen würden gut geschützt und 4000 und mehr SVP. So ist es der Bieler SVP der Schengen-Raum sei künftig siche- gelungen, mit Beat Feurer in die Re- res Binnen-Gebiet der EU, womit gierung einzuziehen, aber bis zu einer auch die Schweiz sicher wäre. 3000 Wende ist der Weg noch weit. Es ist es Heute wissen wir, dass es anders ge- Die einstige Uhrenstadt Biel glänzte der Bieler SVP auch bei einigen Sach- kommen ist. Schengen hat uns zwar vor einigen Jahren mit der Expo. Seit- geschäften gelungen, Gegensteuer zu das Reisen in der EU erleichtert, aber 2000 her wird viel gebaut in Biel, aber das geben. So konnte die teure Umgestal- die Schengen-Aussengrenze ist bei ändert nichts an der negativen Ent- tung des Bahnhofplatzes zu einer au- Weitem nicht so bewacht, wie sie es wicklung. 2013 hat Biel die 30%-Mar- tofreien Zone verhindert werden. Im 1000 sein sollte. In der Folge haben wir uns ke beim Ausländeranteil geknackt. Stadtrat kämpfen wir in jeder Budget- in Sachen Kriminalitätsrate der EU 2014 waren es bereits 31,5%. Die Ar- debatte für mehr Ausgabendisziplin, angeglichen. Dazu kommt die wach- 0 beitslosenquote bewegt sich zwischen aber die Mehrheiten sind nicht auf sende Terrorgefahr. 5% und 6% und die Sozialhilfequote bürgerlicher Seite – noch nicht. Wir Die Terrororganisation Islamischer zwischen 11% und 12%. Wer in Biel bleiben dran! Staat ist bereits bis in die EU vorge- Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) spazieren oder einkaufen geht, hat Sandra Schneider, Stadträtin, Biel 19

Kultur ja – rechtsfreier Senioren am Schandfleck mitten in der Stadt Bern nein! Steuer? Das erste, was Touristen und Reisende nach Bern sehen, wenn sie in den Bahnhof einfahren, ist die Berner Reithalle mit ihren Sprayereien und Transparenten. Mais oui! Die Reithalle wird als Kulturzentrum zu, wie Polizisten und Sanitäter tätlich Ziel «Keine Steuergelder mehr für die von der öffentlichen Hand unterstützt. angegriffen werden. Aber sie unter- Berner Reithalle». Unterschriftenbo- In Tat und Wahrheit ist es aber ein nimmt nichts dagegen. gen finden Sie auf www.jsvpbern.ch. rechtsfreier Raum, der von Chaoten immer wieder als Rückzugsort genutzt Die Junge SVP hat deshalb eine kanto- Ihre Junge SVP wird. Seit Jahren schaut die Stadt Bern nale Volksinitiative gestartet mit dem

SVP Berner Berner Sicher. Jura Jura

Wählen Sie List1e oder2 Nationalratswahlen 18. Oktober 2015 20

Sind tiefere Steuern im Arbeitsplätze Kanton Bern möglich? sichern Der Kanton Bern muss endlich das Ausgabenwachstum stoppen, um so den nötigen finanziellen Freiraum zu schaffen für die dringend notwendigen Steuer- senkungen.

Hohe Steuern – verheerende Bei den Unternehmenssteuern ist die Auswirkungen Lage ebenfalls ernst. Der Kanton Bern Eine nochmalige, ernsthafte Überprü- hat sie anders als viele andere Kantone fung der Leistungen des Kantons ist nicht gesenkt und seine einst gute Po- Wählen Sie dringend. Im Januar 2014 wurde ein sition (2005: Rang 7) verloren. Da sich Vorstoss der bürgerlichen Fraktionen verschiedene Kantone mit Blick auf mit dem Titel «Nachhaltige Sanierung die Unternehmenssteuerreform III fit der Finanzen» deutlich angenommen. machen, verliert unser Kanton zusätz- Liste oder Gefordert ist u.a. ein neues Massnah- lich an Boden. Der Wegzug von Fir- menpaket mit echten Angebots- und men und der Verlust von Arbeitsplät- Strukturveränderungen (ASP II). Pas- zen sind die Folgen. 1 2 siert ist seither: nichts. Die hohen Nationalratswahlen 18. Oktober 2015 Steuern wirken sich verheerend auf Steuersenkungen wären die Attraktivität unseres Kantons aus, möglich was sich in der hohen Zahl an Nur schon wenn der Aufwand auf Zu-Pendlern zeigt. Ein Verlust an dem heutigen Stand plafoniert werden Sämtliche Erhebungen zeigen deut- Steuersubstrat ist die Folge und die könnte, wären mit dem prognostizier- lich: Der Kanton Bern ist eine Steuer- Unternehmen haben Mühe, Kader- ten Anstieg der Steuereinnahmen ge- hölle. Der Grund dafür ist die Finanz- mitarbeitende zu rekrutieren. Steuer- nug Mittel vorhanden für gezielte Zum Voranschlag 2016 und politik – der Regierungsrat versteht senkungen sind deshalb nötiger denn Steuersenkungen. Der Kanton Bern unter «Sparen» nicht eine effektive je. Es darf keine weiteren kalten Steu- könnte so endlich einen Schritt vor- Senkung des Aufwands, sondern bloss ererhöhungen (bspw. Begrenzung wärts machen und würde für Unter- Aufgaben-/Finanzplan 2017- einen Rückgang des Ausgabenwachs- Fahrkostenabzug) oder neue Steuern nehmen und gute Steuerzahler wieder tums. Die aktuellsten Zahlen verdeut- geben. An attraktiven Lagen ist Wohn- attraktiver. 2019: Ausgabenwachstum lichen den fehlenden Sparwillen der raum zu schaffen. Unbedingt ist auch Regierung: Gemäss Budget steigt der die Vermögenssteuerbremse als einzi- Peter Brand, Präsident SVP Grossratsfraktion, Aufwand von 10‘590 Mia. (2016) auf ger steuerlicher Standortvorteil beizu- Münchenbuchsee geht munter weiter 10‘985 Mia. Franken (2019)! behalten. Voranschlag 2016 und Aufgaben-/Finanzplan 2017- 2019 mit positiven Zahlen und Schuldenabbau sehen nur auf den ersten Blick erfreulich aus. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass die Zahlen nur deshalb so positiv ausfallen, weil die steigenden Ausgaben mit ebenfalls steigenden Erträgen kompensiert werden. Dem von der Regierung propagierten Grundsatz «kein Steuerlast im Kanton Bern – finanzpolitisches Nachlassen» wird offensichtlich nicht nachgelebt, wenn der Aufwand Jahr für Jahr um nach wie vor sehr hoch durchschnittlich 120 Mio. Franken ansteigen soll! Die Bernerinnen und Berner müssen im interkantonalen Vergleich für die Steuern Die im August 2015 von der Finanzdi- Es bleibt einmal mehr die Feststellung, nach wie vor besonders tief in die Taschen greifen. Gemäss dem Steuerausschöp- rektorin präsentierten Zahlen sind auf dass der Regierungsrat unter einer Fi- fungsindex 2015 der eidg. Finanzverwaltung EFV hat der Kanton Bern die fünft- den ersten Blick erfreulich: schwarze nanzpolitik der «ruhigen Hand» vor höchste Steuerbelastung aller Kantone.Steuerbelas tung Kantonshauptorte Zahlen in der Erfolgsrechnung und allem eines versteht: ja keine Steuer- ein Schuldenabbau in der Höhe von senkungen. Mit Interesse analysiert 7000 300 Millionen Fr. Bei genauerem Hin- nun die SVP die vom Regierungsrat Der Steuerausschöpfungsindex zeigt, 6000 sehen wird jedoch bald klar, dass kein präsentierte Steuerstrategie. Falls im wie stark die Steuerpflichtigen insge- Steuerbelastung Kantonshauptorte Grund für Euphorie besteht: Die Ver- Rahmen dieser Steuerstrategie wirk- samt durch Fiskalabgaben der Kanto- 5000 besserung der Finanzlage des Kantons lich Steuersenkungen erfolgen sollen, 7000 ne und Gemeinden belastet werden. 4000 ist vor allem auf nicht durch den Kan- sind diese in den präsentierten Zahlen Die Situation ist auch nicht besser, 6000 ton selbst beeinflussbare Einnahmen- noch nicht inbegriffen und somit wür- wenn nur die Steuerbelastung der na- 3000 steigerungen zurückzuführen wie de es auch keine Ertragsüberschüsse 5000 türlichen Personen betrachtet wird. 2000 steigende Steuererträge, höhere Zah- und keinen Schuldenabbau geben. So- Auch dort findet sich der Kanton Bern 4000 lungen aus dem Finanzausgleich des mit ist kaum zu erwarten, dass im auf den hinteren Rängen und hat eine 1000 Bern Bundes und tiefere Passivzinsen auf Rahmen dieser Steuerstrategie mutige überdurchschnittliche Steuerbelas- 3000 den Schulden. Echte Einsparungen er- Entscheide für eine Verbesserung der 0 Durchschnitt tung, und zwar sowohl bei ledigen folgen hingegen nicht. Im Gegenteil, steuerlichen Lage der Berner Unter- 2000 Verheiratet, 2 Kinder, 80'000 Personen wie bei Verheirateten mit der Aufwand soll in den nächsten vier nehmen und Steuerpflichtigen gefällt zwei Kindern, und dies selbst bei ei- 1000 Bern Jahren jährlich um durchschnittlich werden. nem mittleren Einkommen (Zahlen- Zur Verbesserung der Situation des Kantonshaushalts muss primär die Aufwandseite120 Millionen Fr. ansteigen! Und dies 0 Durchschnitt basis BfS). Bedenklich dabei ist: Die korrigiert werden, denn sowohl der Voranschlag 2016 wie auch die Finanzplänetrotz der fehlender Teuerung und stagnie- Die SVP Kanton Bern wird sich bei Verheiratet, 2 Kinder, 80'000 Stadt Bern liegt punkto Steueranlage Folgejahre sehen gewaltige Aufwandsteigerungen vor. Die Probleme liegen nichtrendem bei denWirtschaftswachstum. Von der Beratung der Steuerstrategie so- im steuergünstigsten Fünftel der ber- Steuereinnahmen, welche ebenfalls von Jahr zu Jahr steigen. Sparen ist weit und breit keine Rede. wie des Voranschlags und Aufga- nischen Gemeinden, sonst sähe dieser Zur Verbesserung der Situation des Kantonshaushalts muss primär die AufwandseiteEinmal mehr wird die Steigerung des ben-/Finanzplans dafür einsetzen, Vergleich noch weitaus schlimmer korrigiert werden, denn sowohl der Voranschlag 2016 wie auch die FinanzpläneAufwandes der durch erwartete höhere dass der Grundsatz «kein finanzpoli- aus! FolgejahreSt seheneuer- ge waundltige AufwandentwicklungAufwandsteigerungen vor. Die Pr BEobleme liegen nichtSteuereinnahmen bei den finanziert. Für die tisches Nachlassen» endlich ange- Steuereinnahmen, welche ebenfalls von Jahr zu Jahr steigen. 11'000.0 SVP nicht nachvollziehbar ist die Bud- wendet wird. Sie wird deshalb auch Zur Verbesserung der Situation des getierung von jährlich 80 Millionen die Einführung der Spezialkasse Kantonshaushalts muss primär die 10'000.0 Fr. Gewinnausschüttungen der SNB. «SNB-Gewinnausschüttungsfonds» Aufwandseite korrigiert werden, denn Steuer- und Aufwandentwicklung BE Dem klaren Willen des Grossen Rates, entschieden bekämpfen. 9'000.0 sowohl der Voranschlag 2016 wie 11'000.0 künftig nicht mehr mit diesen Geldern auch die Finanzpläne der Folgejahre zu rechnen, wird somit nicht nachge- 8'000.0 sehen gewaltige Aufwandsteigerungen 10'000.0 kommen. Durch die beabsichtigte Aufwand vor. Die Probleme liegen nicht bei den 7'000.0 Schaffung eines SNB-Gewinnaus- Steuereinnahmen, welche ebenfalls 9'000.0 Steuereinnahmen schüttungsfonds versucht der Regie- Mio. Franken von Jahr zu Jahr steigen. 6'000.0 rungsrat zudem, einen allfälligen 8'000.0 Spardruck im Keim zu ersticken. 5'000.0 Aufwand 7'000.0 Steuereinnahmen Mio. Franken Der Kanton Bern vergibt sich mit ei- 4'000.0 6'000.0 ner solchen Finanzplanung eine gute Chance, endlich Spielraum zu schaf- Quellen: Bundesamt für Statistik und Finanzverwaltung des 5'000.0 Kantons Bern fen für längst fällige Steuersenkungen.

4'000.0

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Erfolgreich gegen Mehrbelas- tungen im Energiebereich Seit 2011 stand die SVP mehrfach bei Abstimmungsvorlagen im Energiebereich im Einsatz. Massive Mehrbelastungen in Form von zusätzlichen Stromsteuern, höhe- ren Strompreisen oder Sanierungszwängen konnten verhindert werden.

Zentrale Weichen wurden 2011 in der Privathaushalte, sondern auch die ber- erneuerbarer Energie hätte gewaltige Abstimmung über das kantonale nische Wirtschaft massiv benachteiligt negative Folgen für die Wirtschaft Energiegesetz gestellt. Durch die Ab- hätte. gehabt und KMUs, Landwirtschafts- lehnung der Grossratsvorlage und betriebe und die Haushalte, die nicht gleichzeitige Annahme des Volksvor- Wussten Sie, dass die einfach so auf alternative Energiequel- schlags konnten die neu einzuführen- Stadt Bern die Hauseigen- len ausweichen könnten, steuerlich de Förderabgabe auf Strom (also eine tümer zwingen will, von Öl massiv mehr belastet. neue Stromsteuer) sowie das Obliga- und Gas auf Fernwärme Tiefe Steuern sind im Kanton torium für den Gebäudeenergieaus- umzustellen? weis für Wohngebäude Geak verhin- Bern möglich dert werden. Das Geak-Obligatorium Die Berner SVP wehrt sich Die SVP war bei diesen Abstimmun- hätte die Liegenschaftseigentümer gegen solche Zwängereien gen an vorderster Front dabei. Sie Frankenstärke – Be- über 100 Mio. Franken gekostet, die und kämpft für setzte sich in einem engagierten Ab- Stromsteuer hätte teurere Stromkos- freiheitliche Lösungen! stimmungskampf dafür ein, dass im ten für alle Privathaushalte, KMUs Energiebereich Mehrkosten und neue und Bauernbetriebe zur Folge gehabt. Steuern verhindert werden konnten kenntnis zu einem Durch den angenommenen Volksvor- Ebenfalls abgelehnt wurde die kanto- und dass die Energiepolitik nicht in schlag konnte weiter erreicht werden, nale Volksinitiative «Mühleberg vom die falsche Richtung gelenkt wurde. dass der Nutzungsbonus für Energie- Netz». Die sofortige Abschaltung des Die Abstimmungsresultate entspra- starken Wirtschafts- sparer und die vorgesehenen Förder- Kernkraftwerks Mühleberg hätte chen ausnahmslos den Parolen der beiträge für Sanierungswillige im Schadenersatzforderungen und somit SVP, unsere Argumente vermochten Energiegesetz enthalten sind. eine Mehrbelastung des kantonalen also die Stimmbürgerinnen und Finanzhaushalts zur Folge gehabt und Stimmbürger zu überzeugen. standort nötiger Abgewehrt werden konnten auch die der fehlende Strom hätte importiert kantonale Volksinitiative «Bern er- werden müssen, was ebenfalls mit Es konnten aber nicht nur Mehrkos- neuerbar» respektive der Gegenvor- Mehrkosten für alle verbunden gewe- ten und höhere Steuern verhindert, denn je! schlag des Grossen Rates. Beide Vorla- sen wäre – ganz abgesehen davon, dass sondern sogar Steuersenkungen er- gen wollten, dass Bern als einziger ein Teil dieses Stroms aus klimaschäd- reicht werden: Die Senkungen der Seit der überraschenden Aufgabe der Franken-Euro- Kanton das Heizen mit Öl und Erdgas lichen Kohle- und Gaskraftwerken Motorfahrzeugsteuern und der Han- Untergrenze durch die Schweizerische Nationalbank verbietet und dass der gesamte Strom- stammen würde. dänderungssteuer sind dem Engage- (SNB) ist ein gutes halbes Jahr vergangen. bedarf durch erneuerbare Energien ment der SVP zu verdanken. Dies gedeckt werden soll. Allein bei den Die eidgenössische Volksinitiative zeigt: Anders als oft behauptet, sind Privatliegenschaften hätte dies Sanie- «Energie- statt Mehrwertsteuer» auch im Kanton Bern tiefere Steuern turprogramme bringen nichts gegen rungskosten von rund 50 Milliarden schliesslich wurde überdeutlich abge- möglich – dank einer starken SVP! strukturelle Probleme wie eben die (!) Franken zur Folge gehabt. Die lehnt. Der Ersatz der Mehrwert- durch längerfristige Überbewertung des Stromkosten wären im Kanton Bern eine Energiesteuer auf die Einfuhr und Frankens. Und das Festlegen einer enorm gestiegen, was nicht nur die die inländische Erzeugung nicht neuen Untergrenze würde der Glaub- würdigkeit der SNB massiv schaden, zumal sie dann gezwungen wäre, noch mehr Euros zu kaufen.

Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Politik Versorgungssicherheit In dieser schwierigen Situation gibt es für die Schweizer Politik nur eines: ein Bekenntnis zu einer unabhängigen Nationalbank und einem starken dank einer produzieren- Wirtschaftsstandort Schweiz mit einer Am 15. Januar 2015 gab die Schweize- produzierenden Industrie. Konkret rische Nationalbank bekannt, die im muss den Unternehmen der nötige Jahre 2011 festgelegte Untergrenze Freiraum gelassen werden, um flexibel den Landwirtschaft Franken-Euro von 1.20 nicht mehr reagieren und sich den neuen Markt- weiter verteidigen zu wollen. Damit gegebenheiten anpassen zu können. Wie ernährt ein Land seine Bürgerinnen und Bürger? Könnte die Schweiz ihre hatte niemand gerechnet. Der Wäh- Der Staat muss auf teure und unnötige Selbstversorgung auch während einer Krise in Europa sicherstellen? Haben Sie sich rungsschock folgte sogleich. Regulierungen und Experimente Erste negative Auswirkungen der (Stichwort «Energiewende») verzich- diese Fragen schon einmal gestellt? Frankenstärke – oder besser gesagt der ten, Abgaben und Steuern senken, Euro-Schwäche – haben sich bereits Verwaltung und Bürokratie ver- rer Ernährungssouveränität dringend produzierenden Betriebe immer weni- gezeigt, Swissmem etwa spricht von schlanken und sich selber einem ähn- arbeiten und unabhängiger von Im- ger und die Milch kann nicht zu fairen gesunkenen Auftragseingängen. lichen Fitnessprogramm unterziehen, porten werden. Preisen abgesetzt werden. Manch ei- Die Devise der KMU lautet nun: Noch wie es jetzt unsere Unternehmen ma- ner schaut sich nach einer anderen besser werden, Kosten senken, Inno- chen. Es braucht den ultimativen Die Basis dazu ist eine moderne Aus- Bewirtschaftung um, muss aber fest- vationen vorantreiben und weitere Schulterschluss zwischen Wirtschaft bildung der Landwirte mit besonde- stellen, dass die produzierende Land- Absatzmärkte erschliessen. Anders und Politik. Unsere Arbeitnehmer rem Augenmerk auf die Produktion wirtschaft gegenüber den Betrieben geht es nicht. und unsere KMU werden es uns dan- von Nahrungsmitteln im Interesse der mit Schwerpunkt Landschaftspflege Was soll die Politik angesichts dieser ken. Landesversorgung. Dazu gehören aber im Nachteil ist. In der EU produziert Ausgangslage machen? Zuerst einmal: auch auf die Produktion ausgerichtete die Konkurrenz zudem in Massenbe- Ruhe bewahren. Staatliche Konjunk- Lukas Lanzrein, Stadtrat, Thun Abgeltungen und faire Produkteprei- trieben, mit denen wir in der Schweiz se. Es kann nicht sein, dass sich ver- nicht mithalten können und wollen, mehrt Landwirte aus Teilbereichen wenn wir an das Tierwohl und die Ge- der Nahrungsmittelproduktion zu- sundheit der Bevölkerung denken. rückziehen müssen aufgrund einer Verschlechterung des Verhältnisses Hier sind wir in der nächsten Legisla- Der Netto-Selbstversorgungsgrad der zwischen Arbeitsaufwand und Abgel- tur gefordert, dass die Selbstversor- Schweiz betrug im letzten Jahr nur tung. gung unseres Landes verbessert wird magere 55%. Dies bedeutet, dass im und dass sowohl die Ausbildung, als Fall eines Import-Stopps von Nah- Nehmen wir das Beispiel Milchwirt- auch die nationalen Programme auf rungs- und Futtermitteln nur etwas schaft: Bereits heute und in naher Zu- eine produzierende Landwirtschaft mehr als die Hälfte der Schweizer Be- kunft stellen sich viele Landwirte die ausgerichtet werden. Das Ziel müssen völkerung ernährt werden könnte. Frage der Rentabilität eines Milch- leistungsfähige Familienbetriebe als Das ist nicht genug, selbst wenn man wirtschaftsbetriebes. Die Milchpreise Teil unserer Schweizerischen Wirt- zum Mittel der Rationierung greifen sinken laufend und die Käse-Exporte schaft sein. würde. Ein Netto-Selbstversorgungs- in die EU haben sich nicht so entwi- grad von mindestens 60% ist das abso- ckelt wie versprochen. Trotz gleich lute Minimum. Wir müssen an unse- hohem Arbeitsaufwand erhalten die Andreas Aebi, Nationalrat, Alchenstorf 22

Wählen Sie in 3 schnellen Schritten

Schritt 1 Entnehmen Sie dem Wahlmaterial den vorgedruckten Wahlzettel Liste 1 oder 2 für die Nationalratswahlen. Schritt 2 Entnehmen Sie dem Wahlmaterial den leeren Wahlzettel für die Ständeratswahlen und schreiben Sie den Namen «Albert Rösti» darauf. Schritt 3 Unterschreiben Sie den Stimmausweis und bringen Sie ihn zusammen mit den beiden Wahlzetteln an die Urne oder legen Sie alles in das Wahlkuvert für die briefliche Wahl.

Achtung! ■ Sie helfen uns am besten, wenn Sie die SVP-Liste unverändert einwerfen. ■ Wenn Sie für die Nationalratswahlen den leeren Wahlzettel benutzen, vergessen Sie nicht, oben «SVP» und die Listennummer 1 oder 2 einzutragen. ■ Wenn Sie brieflich abstimmen, reichen Sie das Kuvert bis zum Donnerstag, 15. Oktober 2015 bei der Gemein- de ein.

Kanton Bern Wahlzettel für die Nationalratswahlen 2015 Canton de Berne der Bulletin pour les élections au Conseil Haben Sie Fragen zu den o national 2015

Liste Nr. Parteibezeichnung 2 Parti Z/L:

Kand.-Nr. SVP (Junge SVP) N° des candidats Namen der Kandidatinnen und Kandidaten (leer lassen/laisser libre) Nom des candidats et candiates 0 2 0 1 1 Kand.-Nr. Wahlen? Lukas Lanzrein N° des candidats Namen der Kandidatinnen und Kandidaten Nom des candidats et candiates 0 2 0 2 0 0 2 1 4 3 TinaT Schluep Men Moser 0 2 0 3 8 0 2 1 5 1 Sandra Schneider Micaela Pazos 0 2 0 4 6 Avez-vous des questions concernant 0 2 1 6 0 Marc Berger Benjamin Schmid 0 2 0 5 4 0 2 1 7 8 YYannickannick Buchter Maël Schnegg 0 2 0 6 2 0 2 1 8 6 Shanna B. Coelho Michelle Singer les élections? 0 2 0 7 1 0 2 1 9 4 Lars Dubach Adrian Spahr 0 2 0 8 9 STÄNDERATSWAHLEN0 2 2 0 8 Nils Fiechter Mirjam Steiger-Stähli 0 2 0 9 7 0 2 2 1 6 Andreas Gerber Janosch Weyermann 0 2 1 0 1 18. OKTOBER 2015 Markus Horst 0 2 1 1 9 1 9 Adrian Hoz Wählen Sie die Gratis 0 2 1 2 7 Patrick Kissling 0 2 1 3 5 V U L Rafael Morgenthaler

a nK nto Bern Wa lh nvo g e2 Mit lied rn Cant don Ber e ne Hotline 0800 002 444 eädts e a r e n t S s d elE bmm res e 2 e d n o it c 02 51 du Conseil es tatd 2015 E s Amt cli ehW r a h lz e t l e b letul ficii n of el

1. Albert Rösti

2. ✍

Fü dr e i ei e ngl ür ch K adida tin/f den glei and dat n chen K i en ka n On en attripeut uer b nureine S i m ab t m e gegeben qu’un u u marffsge a ême candidat ou .nedew r à mla e e. êm candidat D sa uK ehl mu a e ieren (m rf ch Stimmausweis unterschreiben! L ul cum ( u eurpl si suur s f ages S amit m abg e ü db ef r l ih g ei p ao mur p e)l mê n es e ersonn ’ t Perso denn) is St der bei ts- tän a c e p auasri tor él sé i ns pou les ect o wahl en es nicht g at et t t . a u es Conseil ts. d Eta

Gemeinde

Mobilisierungsfest Samstag, 3. Oktober 2015 in Biel 10.30 – 13.30 Uhr Kommen auch Sie an die Nidaugasse zu gratis Risotto. Mit viel SVP-Prominenz und der bekannten Big Band History Swingers!

www.svp-bern.ch

Swing, Hits & Evergreens