Segeltörn GRIECHENLAND 2011 SPORADENEXPLORER www.yachtcharter-mueller.at

Termin: 3. bis 10. September 2011 Crew: Skipper: Frowalt · Co Skipper: Andreas Doris · Renate · Manfred · Klaus Schiff: „Elpida“ Sun Odyssey 45 www.yachtcharter-mueller.at

Der Sporaden Explorer, ein von Yachtcharter Müller Linz begleiteter Törn, führt durch die nördlichen Sporaden. Die Hauptinseln sind , , und . Die nördlichen Sporaden, sie liegen östlich des Peloponnes und nördlich von Athen, werden auch die „Magnesischen Inseln“ genannt. Sie tragen eine üppige Vegetation, sind gebirgig, bieten schöne Strände mit türkisfarbenem Wasser.

Als Crew segeln wir zum ersten Mal zusammen. Andreas, der alte Seebär, hat mich schon auf vielen Törns begleitet. Manfred hat seine erste Meererfahrung beim Austria Cup 2011 gesammelt. Mit seiner Gefährtin Renate, sie ist zum ersten Mal am Meer segeln, haben wir durch ihre Erfahrung vom Attersee ein starkes Duo an Bord. Für Doris und Klaus ist ein Segeltörn absolutes Neuland. Wie wird´s wohl für die beiden werden?

Mit der Frühmaschine fl iegen wir von Wien direkt nach Skiathos. Im Landeanfl ug sausen wir über den Stadthafen von Skiathos. Von oben sehen wir bereits die auf uns wartenden Boote. Die Vorfreude auf den bevorstehenden Törn hat nun endgültig ihren Höhepunkt erreicht. Bis zur Bootsübergabe in einer halben griechischen Stunde gegen 15h wird unsere Geduld auf eine harte Probe gestellt. Es geht aber nicht nur uns so, sondern auch den anderen Teilnehmer am Sporaden Explorer. Die

2 Wartezeit nützen wir zur Erledigung von organisatorischen Aufgaben, wie zB Bestimmung des Bordkassiers, Klaus hat sich um die Bordfi nanzen angenommen, Abstimmung der Einkaufsliste und so weiter.

Manfred und ich übernehmen die Elpida. Der Rest der Crew erledigt den www.yachtcharter-mueller.atEinkauf. Nach der Kabinenaufteilung verstauen wir Proviant und Gepäck bei drückender Hitze im Bauch der Elpida. Nach getaner Arbeit genießen wir einen Willkommensdrink im Cockpit unseres Schiff s.

Den Anreisetag lassen wir mit einem herzhaften, griechischen Abendessen auf der Seeterrasse ausklingen.

Skiathos – Skopelos 04/09/11

Den Tag beginnen wir mit einem kräftigen Frühstück. Thomas erklärt den heutigen Reiseverlauf. Anschließend besprechen wir das Ablegemanöver, dem wir alle entgegenfi ebern.

1015 Endlich ist es soweit, Heckleinen los, Anker auf, wir verlassen den nach Süden off enen Stadthafen von Skiathos. Die kleinen, vorgelagerten Inseln Marango, Arko und das Leuchtfeuer Repi lassen wir nördlich liegen. Auf Untiefen brauchen wir nicht zu achten. Um 1100 setzen wir die

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Segel. Windstärke 4 aus NE und unser Kurs nach SE erlauben herrliches Halbwindkurs segeln. Wie das geht, will Doris wissen. Sie hört sich unsere Erklärung höchst interessiert an und schon übernimmt sie das Ruder. Nach kurzer Zeit hat sie alles unter Kontrolle und segelt wie ein alter Seebär Richtung Skopelos. Unsere Bewunderung für ihren Mut und schnelles Verständnis können wir nicht verbergen. Navigiert wird auf Sicht. Wir steuern in Richtung der kleinen der Bucht Panormos vorgelagerten Insel Dhasia. Ein Badestopp wurde in der Nähe von Kastani von Thomas vorgeschlagen. Wir ankern um 1345 neben der „Best Man“ von Thomas. Baden, gegenseitiges Besuchen und relaxen ist in der wunderschönen, gegen NE Wind gut geschützten Bucht angesagt.

1600 Anker auf. Unter Motor, der Wind ist eingeschlafen, umrunden wir die Insel Skopelos im Süden Richtung Stadt. Die Küste ist abwechslungsreich. Besonders reizvoll ist die Steilküste am Ostzipfel der Insel bis Skopelos Stadt. Beim Einlaufen in den Hafen muss die Plattform mit dem Leuchtfeuer backboard bleiben, da dieser Bereich unrein ist. Am Nordkai macht man mit Bug oder Heck zum Kai fest. Achtung, parallel zum Kai im Abstand von 30 m liegt eine schwere Mooringkette. Achtung beim Ankern!

1915 klappt unser Anlegemanöver in Skopelos Stadt wie aus dem Lehrbuch. Vom Hafen aus kommend bietet die Stadt Skopelos für jeden etwas, kleine,

4 ruhige Plätze mit erstaunlichen Aussichten, malerische Kirchen an den undenkbarsten Stellen, hastiges Treiben und buntes Leben bei lauter Musik. Ihre Architektur macht sie unter den griechischen Inseln einzigartig. Enge mit Blumen geschmückte Gassen klettern den Hang hinauf. Fast überall wuchert die herrliche Bougainvillea und der Jasmin duftet. Hölzerne Balkone zieren www.yachtcharter-mueller.atdie Häuser. Die Altstadt steht seit einigen Jahren unter Denkmalschutz. 120 byzantinische Kirchen kann man hier besichtigen oder die Ruine der alten venezianischen Burg erforschen.

Sightseeing nehmen wir vor dem Auslaufen in Angriff . Abendessen gehen wir in eines der netten Promenadenrestaurants, wo wir mit anderen Crews des Explorers den Tag nochmals Revue passieren lassen.

Skopelos – Patitiri 05/09/11

Der Duft von frisch gebackenem Brot weckt uns. Manfred überrascht uns mit Backkünsten. Das Frühstück schmeckt uns noch herzhafter. Anschließend brechen wir zur Stadtbesichtigung auf. Skopelos Stadt präsentiert sich noch eindrucksvoller als vorher beschrieben. Alleine dieses Tagesziel wäre eine Reise wert.

Um 1200 brechen wir vom Hafen Skopelos zu unserem heutigen Tagesziel Patitiri auf Alonnisos auf. Nachdem wir die Bucht Skopelou verlassen

5 haben, setzen wir die Segel. Mit Kurs 90° geht es der Küste entlang, dann orientieren wir uns an den Inseln Georgios und Mikro. Zwischen dem Ostkap von Skopelos und Georgios fallen wir in südlicher Richtung ab. Nach der Durchfahrt richten wir unseren Kurs auf die Südspitze von Alonnisos aus. Die Navigation ist nicht anspruchsvoll. Bei moderatem Wind relaxt die Crew. www.yachtcharter-mueller.atAls wir die Abdeckung von Alonnisos erreichen, müssen wir wegen Windmangel die Segel einholen und motoren. Bevor wir in Patitiri, der Hauptstadt der Insel, festmachen, legen wir noch einen Badestopp ein. Manfred versucht sich als Fischer, zu unser aller Überraschung erfolgreich. Nach kurzer Zeit hat ein kleiner Fisch angebissen. Wir freuen uns schon eine Fischplatte zum Abendessen, aber leider folgt keine weitere Beute.

Die Ansteuerung in den Hafen ist problemlos. Man hält sich aber von den Klippen entlang der im Südosten vorgelagerten Landzuge frei. Auf aus- und einfahrende Fähren muss man in der schmalen Hafeneinfahrt achten.

1745 legen wir am Ostkai an. Dieser Bereich ist für Segelyachten reserviert. Patitiri ist heute der Hauptort der Insel. Früher war Alonnisos Stadt, hoch über Patitiri gelegen, die alte Chora der Insel. 1965 zerstörte ein Erdbeben die ehemalige Hauptstadt, die aber langsam wieder aufgebaut wird. Man findet neben neurestaurierten Häusern Ruinen, die an das Erdbeben erinnern. Die herrliche Aussicht und den Sonnenuntergang genießen wir beim Abendessen.

Patitiri – Planitis Bucht 06/09/11

Zum Frühstück spielt mir die Crew „Fasti“ ein Trötenständchen und reichen „Wasserbomben“ als Geburtstagspresent.

1030 nehmen wir Abschied von Patitiri. Unser heutiges Etappenziel ist die Planitis Bucht an der Nordostküste der Insel Pelagonisi. Bei Leichtwind segeln wir gemütlich an der Südseite von vorbei in nordöstlicher Richtung nach Pelagonisi. Die Zeit nützen wir für eine kleine Navigationskunde und zu einem Badestopp. Tom hat als Zwischenstopp das Kloster an der Ostküste von Pelagonisi vorgeschlagen. Wir sind allerdings

6 etwas spät dran, sodass wir das Kloster nur mit dem Fernglas besichtigen. Die Explorerspäher werden uns sicherlich berichten, wie es dort hautnah ausschaut.

Am späten Nachmittag erreichen wir die Einfahrt zur Planitis Bucht. Die www.yachtcharter-mueller.atschmale Durchfahrt passieren wir mittig, anschließend öff net sich die Bucht großzügig. Die Bucht bietet hervorragend Schutz gegen alle Wind. Für viele Segler ist sie die letzte Station vor einer Überfahrt nach Koupho auf Chalkidiki (38 sm). Die Ansteuerung soll bei Tageslicht erfolgen. Diese wunderschöne, einsame Bucht wird gelegentlich von größeren Fischerbooten benutzt. Auslaufen sollte man früh am Morgen, bevor der Meltemi einsetzt, sonst empfi ehlt sich auf Wetterberuhigung zu warten.

Um 1815 fällt der Anker im östlichen Seitenarm der Bucht. Der schlickige Ankergrund hält gut. Einige Explorerteilnehmer sind schon da, andere kommen noch. Beim Ausbringen der Landleinen macht Klaus Bekanntschaft mit einem Seeigel. Gott sei Dank, ist es nur eine oberfl ächliche Begegnung. Andreas kommt ihm sofort zu Hilfe. Gemeinsam lösen sie diese Aufgabe mit Bravour. Doris verarztet ihren Klaus, was er sichtlich genießt.

Tom besucht uns und berichtet über den Klosterbesuch. Das Kloster wird nur von einem Mönch bewohnt. Sehr aufregend ist es nicht. Die Zeit zum Abendessen überbrücken wir mit Baden und Blödeln. Melanzanispaghetti sind beim Türkeitörn gut angekommen. Ich versuch es

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nochmals. Diese Kreation schmeckt auch in Griechenland. Die Konditorei Renate & Manfred zaubert für mich noch einen Geburtstagskuchen aus der Kombüse. Die anschließende, heitere Geburtstagsfeier in dieser wunderschönen Bucht wird mir immer in Erinnerung bleiben.

Planitis Bucht – Stenivalla 07/09/11

Im Morgengrauen legen sich zwei Fischboot in unsere Nähe. Gemächlich verrichten die Fischer ihre Arbeit. Auf der Insel springen einige Ziegen herum. Das weiche Licht der Morgensonne und diese Ruhe in der Bucht lassen so den Tagesanfang schon zum Erlebnis werden.

Um 1030 wird der Anker gelichtet. Renate übernimmt das Ruder. Sie bringt uns sicher aus der Bucht. Unser heutiges Tagesziel ist Stenivalla auf Alonnisos. Im off enen Wasser setzen wir die Segel. Heute haben wir herrlichen Segelwind. Bis zum Nordhuk von Pelagonisi ist am Wind Kurs angesagt. Anschließend sausen wir Raumschots bis vor dem Wind Kurs dahin. Leider ist das Wasser sehr unruhig. Unsere Elpida stapft dahin. Für Doris ist das etwas heftig. Sie zeigt Anzeichen von Seekrankheit. Aufmunternde Worte, Hausmittel und etwas Ruhe lassen sie aber nach kurzer Zeit genesen. Unsere Reise führt uns an der Nordseite von Pelagonisi entlang, dann peilen wir die Nordostspitze von Alonnisos an. Wir folgen dem

8 Kanal begrenzt von der Südostküste von Alonnisos auf der einen Seite und auf der anderen von der Westküste von Peristera. Bevor wir in der Kanal eintauchen, genehmigen wir uns noch ein Badestopp an der Nordspitze von Peristera. Im Kanal verstärkt die Düse den Wind, sodass wir uns in diesen www.yachtcharter-mueller.atGebiet mit Wenden und Halsen noch richtig austoben. Die Bucht von Stenivalla ist durch die gegenüberliegende Insel Peristera gut geschützt. In der Mitte der Bucht liegt eine Mooringkette. Schwimmende Leinen von Fischbooten bilden eine zusätzliche Gefahr. Wir machen am befestigen Nordufer fest, müssen aber wegen vereinzelten Felsbrocken ca 6 m Abstand zum Kai halten.

1545 unser Anlegemanöver ist abgeschlossen. Das Dinghi dient als Gangway. Das erfordert natürlich auch eine gewisse Erfahrung. Andreas zeigt uns gleich, was man es nicht machen darf. Wir haben es rasch begriffen und danke im Nachhinein für die aktionreiche Demo. Stenivalla ist ein idyllisches Dorf. Man isst hier sehr gut Fisch, was wir bestätigen können.

Stenivalla – Koukounaris 08/09/11

Am Morgen füllen wir unsere Vorräte wieder etwas auf.

1030 legen wir ab. Unser Anker lässt sich diesmal nicht so leicht wie gewohnt heben. Plötzlich gibt der Ankermann Alarm. Was ist los? An unserer Kette hängt noch ein fremder Anker. Anderen auslaufenden Boot geben wir zu verstehen, dass wir Probleme haben. Sie weichen uns großräumig aus. Ein freundlicher Skipper einer anderen Flottille hilft uns beim Entwirren des Ankersalats. Nach etwa einer halben Stunde ist unser Problem gelöst. Es geht der Südspitze von Skopelos entgegen und dann westwärts Richtung Skiathos zur Bucht von Koukounaris.

Segeln mit Badestopps und motoren ist unser heutiges Programm. Um 1230 beenden wir unseren einstündigen Badestopp, 1240 segel auf! Nun prallen Gegensätze auf einander, allerdings nur musikalische. Andreas entspannt mit Tschaikowsky, anschließend werden wir plötzlich mit Musik

9 von Led Zeppelin „Whole lotta love“ um 40 Jahre jünger. Die Stimmung ist so ausgelassen. Einfach super! Ab 1500 motoren bis Koukounaris, wo wir gegen 1800 eintreffen. Eigentlich wollten wir an der Außenseite des Kais festmachen. Leider klappt das Manöver nicht wie geplant, jedoch entdecke ich an der Innenseite einen Platz, wo man komfortabel längsseits anlegen www.yachtcharter-mueller.atkann. Langsam fahre ich diesen Liegeplatz an. Ein Motorbootler meint, dass er uns den Platz wegschnappen kann. Mit einem etwas härter gefahrenem Manöver, einige Crewmitglieder sprachen sogar von Brutalität, habe ich unser Recht durchgesetzt. Was ich nicht wusste, dass hier das morgendlich Fährboot um ca 9hoo anlegt. Bis dahin müssen wir den Platz verlassen. Die „Fastis“ legen sich im Paket zu uns.

Diese Bucht mit dem Gold glitzernden Sandstrand, eingerahmt von einem dichten Pinienwald ist als besonders schön bekannt. Durch den Badebetrieb, die Wasserskifahrer und anderen Urlaubsvergnügungen ist die Ruhe verloren gegangen, dennoch sollte man sich diese Bucht nicht entgehen lassen. Den Tag lassen wir gesellig mit der „Fasti“ Crew ausklingen.

Koukounaris – Skiathos 09/09/11

0800 Vom Ablegemanöver unserer Nachbarn werden wir bei Sonnenaufgang geweckt. Wir räumen ebenfalls unseren Liegeplatz und ankern im Westteil der Bucht. Die Strandcafes erwachen auch. Mit dem Dinghi setzen wir über, lassen uns mit Kaffee verwöhnen. Andere Crews vergnügen sich in aller Herrgotts Früh beim Bananaboot fahren. Das Kreischen der Mädels ist sogar bis zum Strand hörbar.

1345 Anker auf. Wir machen uns auf den Weg zum Heimathafen Skiathos Stadt. In der Bucht von Platanias legen wir noch einen Badestopp ein. Eine großzügige Villa, hoch auf dem Steilufer mit in Felsen gehauenen Stiegen zum einsamen Sandstrand, erinnert uns an den Film Mama Mia. Da wir vorbeiziehende Quallen sichten, sind wir beim Schwimmen entsprechend vorsichtig, dennoch genießen wir das warme Meer und die Sonne. Schließlich brechen wir auf nach Skiathos.

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Auf der Rückfahrt treff en wir auf die „Best Man“ mit Tom an Bord. Im Konvoi fahren wir dem Hafen Skiathos entgegen.

1710 zum Abschluss des Sporaden Explorers fahren wir noch ein Lehrbuch reifes Anlegemanöver. Bei einem Glas Retsina lassen wir unseren Törn ausklingen. Bei der Bootsrückgabe werden keine Mängel festgestellt. Alles ist gut gegangen! Mit einem abendlichen Bummel durch Skiathos Stadt beenden wir den Törn.

Zusammenfassung

Die nördlichen Sporaden sind grüne Inseln mit abwechslungsreichen Küsten, Sandstrände und Steilküsten wechseln ab. Es gibt genügend gut geschützte Ankerbuchten. Möglichkeiten zum Nachbunkern sind ausreichend gegeben. Anfang September sind die Windverhältnisse durch den abklingenden Meltemi für ein gemütliches Segeln ausreichend. Navigiert wird in diesem Gebiet hauptsächlich auf Sicht. Gefährliche Untiefen braucht man nicht fürchten. Die von Tom geplante Reiseroute lässt genügend Spielraum für Badestopps und Besichtigungen.

Der Crew ein herzliches Dankeschön für das Gelingen des Törns! Wie heißt es schön. Nach dem Törn ist vor dem Törn! Ich freu mich schon auf unser nächstes Segelabenteuer.

11 Zahlen und Fakten zum Törn:

See- www.yachtcharter-mueller.atTag Zeit Etappe Motorstunden Logge meilen

Sonntag 10:15 Skiathos 3913 15637 4 29 4. 9. 11 19:15 Skopelos 3917 15666

Montag 12:00 Skopelos 3917 15666 3 14 5. 9. 11 17:45 Patitiri 3920 15680

Dienstag 10:30 Patitiri 3920 15680 4 27 6. 9. 11 18:15 Planitis Bucht 3924 15707

Mittwoch 10:30 Planitis Bucht 3924 15707 1 28 7. 9. 11 15:45 Stenivalla 3925 15735

Donnerstag 10:30 Stenivalla 3925 15735 5 29 8. 9. 11 18:00 Koukounaris 3930 15764

Freitag 13:15 Koukounaris 3930 15767 2 5 9. 9. 11 17:10 Skiathos 3932 15772

Gesamt 19 132