Autorenverzeichnis

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Autorenverzeichnis Autorenverzeichnis Klaus Angermann, geboren 1953 in Rehau/Oberfranken. Studium der Musikwis­ senschaft, Literaturwissenschaft und Linguistik in Marburg/L. und an der TU Berlin. Zahlreiche Veröffentlichungen vor allem zur Musik des 20. Jahrhunderts. 1994 Pro­ motion mit einer Arbeit über Edgar Varese. 1992 bis 1998 Dramaturg an der Ham­ burgischen Staatsoper, seit 1998 leitender Dramaturg für das Musiktheater an den Städtischen Bühnen Nürnberg. Udo Bermbach, geboren 1938 in Berlin, Studium der Germanistik, Geschichte, Politischen Wissenschaften und des Völkerrechts in Marburg und Heidelberg. 1966 Promotion mit einer Studie zur Parlamentarisierung des Kaiserreichs. Seit 1971 Pro­ fessor für Politische Wissenschaft an der Universität Hamburg mit dem Schwer­ punkt Politische Theorie und Ideengeschichte. Von 1975 bis 1977 Vorsitzender der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft, davor und danach in deren Vorstand, 1984 bis 1988 Fachgutachter der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 1999/2000 Fellow im Wissenschaftskolleg zu Berlin. Buch- und Zeitschriftenveröf• fentlichungen zu Problemen des Parlamentarismus, der Parteientheorie, der Räte• bewegung und Rätetheorie sowie ideengeschichtliche Beiträge zum politischen Denken und zur politischen Theorie der Modeme seit dem 16. Jahrhundert. Seit 1989 steht der Zusammenhang von Politik, Gesellschaft und Musiktheater im Mit­ telpunkt des Interesses. Dazu erschienen u. a.: Der Wahn des Gesamtkunstwerks. Richard Wagners politisch-ästhetische Utopie, Frankfurt a. M. 1994; Wo Macht ganz auf Verbrechen ruht. Politik und Gesellschaft in der Oper, Hamburg 1997. Daneben zahlreiche Aufsätze zu Wagner in Büchern, Zeitschriften und den Bayreuther Programmheften sowie Aufsätze zu Opernkomponisten und Opern in Programmhef­ ten vieler deutscher Opernhäuser. Mitherausgeber dreier Bände zur Oper im Spiegel gesellschaftlicher Veränderungen, Hamburg/Berlin 1992/93 (zusammen mit Wulf Konoid); Wagners Ring des Nibelungen. Ansichten des Mythos, Stuttgart/Weimar 1995 (zusammen mit Dieter Borchmeyer); Verdi-Theater, Stuttgart/Weimar 1997. Berater von Jürgen Flimm für dessen Neuinszenierung des Bayreuther Ring im Jahr 2000. Christoph Blitt, geboren 1969 in Bad Dürkheim, Studium der Theater- und Musik­ wissenschaft sowie der evangelischen Theologie in Bayreuth. 1996/97 Mitarbeiter am Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth. Daneben Praktika und Assistenzen in den Bereichen Regie und Dramaturgie am Nationaltheater Mannheim, Theater im Pfalzbau Ludwigshafen, Theater Basel und an den Staats­ opern in München, Berlin und Wien bei den Regisseuren John Dew, August Ever­ ding, Michael Hampe, Christine Mielitz, Hans Neugebauer, Hans Neuenfels und Herbert Wernicke. Veröffentlichungen: Zur dramaturgischen Funktion der Tanz- und 657 Autorenverzeichnis Balletszenen in den Opern Giacomo Meyerbeers, in: Gunhild Oberzaucher-Schüller (Hrsg.), Meyerbeer und der Tanz, Thurnau 1995; Artikel zu Vivaldis Griselda, Piotr Zajlichs Pan Twardowski, Alexander Zemlinskys Traumgörge und Bernd Alois Zimmermanns Soldaten im sechsten Band von Pipers Enzyklopädie des Musikthea­ ters, hrsg. von Carl Dahlhaus und dem Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth unter der Leitung von Sieghart Döhring, München/Zürich 1997; Inszenierte Geschichte. Die Opern Giacomo Meyerbeers, in: Gunhild Ober­ zaucher-Schüller/Marion Linhardt/Thomas Steiert (Hrsg.), Meyerbeer - Wagner. Eine Begegnung, Wien 1998. Beatrix Borchard, geboren und aufgewachsen in Lingen/Ems, Studium in Bonn und Berlin der Musikwissenschaften, Germanistik und Geschichte und Promotion über Clara und Robert Schumann, Bedingungen künstlerischer Arbeit in der ersten Hälf• te des 19. Jahrhunderts (1983). Seitdem sind ihre wissenschaftlichen und publizisti­ schen Arbeitsschwerpunkte: Musikalische Sozialgeschichte, Komponistinnen und Interpretinnen gestern und heute, Frauenbilder in Literatur und Musik, Interpreta­ tionsgeschichte, Musik der NS-Zeit, Berliner Musikgeschichte. Zur Zeit Habilitati­ on über den Geiger und Gründer der Berliner Musikhochschule Joseph Joachim und seine Frau Amalie, eine der bedeutendsten Lieder- und Konzertsängerinnen ihrer Zeit. Titel: Ästhetische Haltung und Lebenskonzept. Seit dem Wintersemester 1987/88 lehrt sie an der Hochschule der Künste Berlin im Fach Musikwissenschaft und veranstaltet regelmäßig mit Studenten und Studentinnen Porträtkonzerte zu verschiedenen Musikern und Musikerinnen. Zum hundertsten Geburtstag von Cla­ ra Schumann hat sie einen Dokumentarfilm für das Erste Deutsche Fernsehen (1996) gedreht, 1997 gemeinsam mit Gabriele Busch-Salmen einen Film über die Formen privaten Musizierens im Lauf der Jahrhunderte (NDR). An der Berliner Hochschule der Künste hat sie 1997 gemeinsam mit Monika Schwarz-Danuser ein erstes internationales Symposion zum Werk Fanny Hensels veranstaltet unter dem Motto: Komponieren zwischen Geselligkeitsideal und romantischer Musikästhetik. Sieghart Döhring, geboren 1939 in Königsberg. Studium der Musikwissenschaft, Theologie und Philosophie in Hamburg und Marburg/L. 1969 Wissenschaftlicher Assistent, Dozent und Professor an der Universität Marburg/L. Seit 1983 Leiter des Forschungsinstituts für Musiktheater der Universität Bayreuth in Thurnau sowie - nach der Habilitation 1986 an der TU Berlin - zugleich Inhaber des Lehrstuhls für Theaterwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Musiktheaters an der Universität Bayreuth. 1986 bis 1997 Herausgeber von Pipers Enzyklopädie des Mu­ siktheaters - bis 1989 zusammen mit Carl Dahlhaus. Präsident der Gesellschaft für Theaterwissenschaft, der Europäischen Musiktheaterakademie sowie des Meyerbeer­ Instituts e.V. Hauptarbeitsgebiet ist die Operngeschichte des 18. bis 20. Jahrhun­ derts sowie Giacomo Meyerbeer. Letzte Buchpublikation: Oper und Musikdrama im 19. Jahrhundert, Laaber 1997 (zusammen mit Sabine Henze-Döhring), sowie zahl­ reiche Einzelbeiträge zu deutschen und internationalen Fachzeitschriften, Periodica und Sammelwerken. 658 Autorenverzeichnis Reinhard Ermen, geboren 1954 in Moers (Niederrhein), Studium der Theaterwis­ senschaft, Germanistik und Kunstgeschichte in Köln. 1986 Promotion mit einer Arbeit über Hans Pfitzners Theorie des Musikdramas (Musik als Einfall, Aachen 1986). 1978/79 Musikdramaturg bei den Städtischen Bühnen in Essen, 1979/80 Musiktheaterdramaturg in Oberhausen. Von 1986 bis 1991 Musiksachbuchlektor beim Bärenreiterverlag in Kassel, seit 1992 Musikredakteur beim SDR in Stuttgart und seit 1998 Redaktionsleiter für den Bereich Sinfonie, Oper & Klangkörper beim SWR in Baden-Baden. Mehrere Buchveröffentlichungen als Herausgeber; ständiger Mitarbeiter beim Kunstforum. Letzte Buchveröffentlichung: Ferruccio Busoni, Rein­ bek 1997. Jens Malte Fischer, geboren 1943 in Salzburg, Studium der Germanistik, Geschich­ te und Musikwissenschaft an den Universitäten von Saarbrücken und München. 1965/66 kurzzeitig Opernregieassistent in Frankfurt, ab 1967 neben dem Studium Musik- und Theaterkritiker sowie Rundfunkautor. 1972 Promotion mit einer Arbeit über Karl Kraus, anschließend Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Sie­ gen. 1978 Habilitation für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, ab 1982 ao. Pro­ fessor. Seit 1989 Professor für Theaterwissenschaft an der Universität München, 1996/97 Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Buchveröffentlichungen u. a.: Karl Kraus, Studien zum Theater der Dichtung und Kulturkonservatismus, Kron­ berg/Ts. 1973; Karl Kraus, Stuttgart 1974; Finde siede. Kommentar zu einer Epo­ che, München 1978; Deutsche Literaturgeschichte. Von der Aufklärung bis zur Ro­ mantik, Düsseldorf 1981; Filmwissenschaft - Filmgeschichte. Studien zur Wells, Hitchcock, Polanski, Pasolini und Steiner, Tübingen 1983; Oper - das mögliche Kunstwerk. Beiträge zur Operngeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, Anif/Salz­ burg 1991; Große Stimmen. Von Enrico Caruso bis Jessye Norman, Stuttgart/Wei­ mar 1993; Literatur zwischen Traum und Wirklichkeit. Studien zur Phantastik, Wetzlar 1998. Zahlreiche Aufsätze zur Literatur der Jahrhundertwende, zum Antise­ mitismus, zu Richard Wagner, zum französischen Wagnerismus sowie zur Opernfor­ schung und regelmäßige Beiträge zu Programm- und Jahrbüchern der Staatsopern in München, Hamburg, Wien und zu den Salzburger Festspielen. Nils Grosch, geboren 1966 in Münster, Studium der Musikwissenschaft, Geschich­ te und Germanistik in Bochum und Freiburg und Promotion 1997. Von 1993 bis 1998 Unterrichtstätigkeit am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Freiburg. Danach Tätigkeit als freier Musikschriftsteller und Musikdramaturg sowie Mitarbeiter der Kurt Weill-Edition, der Gesamtausgabe der Werke Kurt Weills. Frank Harders-Wuthenow, geboren 1962, Studium der Musikwissenschaft, Philoso­ phie und Romanistik in Mainz und Hamburg, in Hamburg auch Komposition/Theorie. Von 1990 bis 1993 und von 1995 bis 1996 Musikdramaturg an den Bühnen der Stadt Bielefeld. Seit 1992 Mitarbeiter der Societe Internationale Franz Schreker in Paris. Seit 1997 beim Musikverlag Boosey & Hawkes/Bote & Bock in Berlin. Publi­ kationen zu verschiedenen musikwissenschaftlichen Themengebieten des 19. und 20. Jahrhunderts. Mitarbeiter des Bertelsmann Opernlexikon. 659 Autorenverzeichnis Hans-Klaus Jungheinrich, geboren 1938 in Bad Schwalbach/Hessen, Musikstudium (Dirigieren und Komposition) in Darmstadt und Salzburg u. a. bei Hermann Heiss, Helmut Franz, Hermann Scherchen und Frank Martin. Seit 1956 Teilnahme an den Darmstädter Ferienkursen für neue Musik, 1962 Uraufführung Zeitspiel unter der
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