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newsletter 1-15 4.6.2014

Jetzt geht’s los: Anmeldung für E.ON Kassel Marathon 2015 ist freigeschaltet

Der E.ON Kassel Marathon 2014 mit der neuen Rekordzahl von 11.581 gemeldeten Teil- nehmern ist gerade erst erfolgreich über die Bühne gegangen, doch die Vorbereitungen auf die neunte Auflage im kommenden Jahr – wieder auf der sehr gut angekommenen schnel- len neuen Strecke und mit bewährtem Ziel im Kasseler Auestadion - laufen schon längst. Dann findet Nordhessens größte Laufsportveranstaltung vom 15. bis 17. Mai 2015 statt. Um sich schon jetzt die begehrten Startplätze zu sichern, ist die Online-Anmeldung ab sofort freigeschaltet. Und wer sich mit dem Schwung des diesjährigen Kasseler nun direkt anmelden möchte, spart wieder bei den Meldegebühren. Die erste Frühbucherstaffel gilt bis zum 31. Oktober 2015. Los geht’s, jetzt anmelden unter www.kassel-marathon.de

Helferparty als Dankeschön

Wenige Wochen nach dem E.ON Kassel Marathon 2014 gab es nun die traditionelle Helfer- party im Bootshaus des Casseler Frauen-Ruder-Vereins. Bei bestem Wetter und guter Laune bedankte sich Veranstalter Winfried Aufenanger bei den ehrenamtlichen Helferinnen und

Helfern. „Ihr seid ein ganz wichtiger Bestandteil der Veranstaltung, denn ohne Euch könn- ten wir den Marathon nicht durchführen“, sagte Aufenanger, „Ihr habt alle mit Eurem tol- len Engagement maßgeblich dazu beigetragen, dass wir wieder ein sehr erfolgreiches Event erleben durften.“ Viele Helfer sind schon seit Jahren gerne dabei und gaben bereits die Zusage, auch beim nächsten E.ON Kassel Marathon vom 15. bis 17. Mai 2015 wieder mitzumachen. Gemeinsam blickten die Gäste mit den von Lothar Mann und seinem Film-Team zusam- mengestellten Marathon-Highlights auf den Kasseler Marathon 2014 zurück.

Helferinnen und Helfer des E.ON Kassel Marathon 2014 trafen sich jetzt im Bootshaus zur „Party danach“. Foto: Michael Bald

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newsletter 1-15 4.6.2014

PaKa-Cup-Sieger und Stützpunkt-Beste

Eingebettet in die Helferparty waren erstmalig die Siegerehrungen im „PaKa-Cup“ (Ge- meinschaftswertung Paderborner Osterlauf/E.ON Kassel Marathon) und im Marathon- Stützpunkt-Cup. Sportamt-Mitarbeiter Michael Schwarm und „Marathon-Covergirl“ Martha Rosenhahn überreichten die Pokale und Preise an die Bestplatzierten. Erfolgreichste Starter aus der Region beim zum zweiten Mal ausgetragenen „PaKa-Cup“ waren in der Wertung Halbmarathon Paderborn/Marathon Kassel hinter den beiden Kenia- nern Evans Kipkorir Taiget und Hosea Kiplagat Tuei der für das Sambah-Team Tennis- Service startende Holger Aselmeyer (3.), Jens Nähler (4., PSV Grün-Weiß Kassel), Thomas Wahls (5., Laufteam Wolfhagen) und Stefan Itter (6., Marathon KSV Baunatal). Bei den Frauen waren die besten einheimischen Läuferinnen hinter Jeunice Jelegat Lelei (Kenia) erneut Mechtild Lappe (2., LT Elsen-Wewer), Elsa Bläßing (3., Laufteam Wolfhagen), Fran- ziska Dietz (4. Laufteam Edertal) und Angelika Spangenberg (5, Marathon KSV Baunatal). Die Wertung 10 km Paderborn/Halbmarathon Kassel gewann Sebastian Risko (Möncheng- ladbacher LG) vor Youngster Leonardo Ortolano (PSV Grün-Weiß Kassel), Steffen Meinecke (TVG Hattorf), Mario Arndt (PSV) und Dirk Schönewitz (TG Wehlheiden). Siegerin bei den Frauen in dieser Wertung war Elsa Kuma Zede (PSV Grün-Weiß Kassel) vor Karen Helbig (LG Kaufungen), Jeanette Meuser, Karin Severin-Lenz (beide PSV) und Kerstin Debus (LG Eder). Die Sieger in der Inline-Wertung 2014 heißen Florian Drexler (Sport-Center Kas- sel/WVC Kassel) und Yvonne Wankerl (Speedskater Euskirchen Basilisk). Bei den Handbikern gewann Darius Friesen (GC Nenndorf). Da im nächsten Jahr in Kassel kein Inline-Rennen mehr stattfindet und in Paderborn die Handbiker nicht mehr dabei sind, wird der PaKa-Cup für die Läufer ausgebaut. Es gibt jetzt vier Wertungen: 10 km Paderborn/Halbmarathon Kassel, Halbmarathon Pader- born/Marathon Kassel, 10 km Paderborn/Marathon Kassel, Halbmarathon Pader- born/Halbmarathon Kassel.

Der Stützpunkt-Cup gehört seit ein paar Jahren zum Wertungs-Programm innerhalb des E.ON Kassel Marathon. Er ist ausgeschrieben für die 17 Vorbereitungs-Stützpunkte, die auf der Marathon-Strecke Mannschaften ins Rennen schicken. Der Sieg ging in diesem Jahr an Team 1 aus Kassel vor Team 2 aus Kassel und den Mannschaften aus Borken und Baunatal.

Marathon-Veranstalter Winfried Aufenanger, „Marathon-Covergirl“ Matha Rosenhahn und Michael Schwarm (Sportamt Stadt Kassel) ehrten die Sieger und Platzierten des „PaKa-Cup“ (Fotos oben) und Stützpunkt-Cup (links). Fotos: Michael Bald

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newsletter 2-15 25.6.2014

vhs-Meisterschaften erweitern das Angebot

Die Idee stand schon seit vorigem Jahr im Raum, jetzt wird sie umgesetzt. Mit den Hessischen Volkshoch- schul-Meisterschaften erweitert des E.ON Kassel Mara- thon für die neunte Auflage im kommenden Jahr (15. bis 17. Mai) sein Wettbewerbs-Programm. „Wir möch- ten, dass möglichst viele Mitarbeitende, Kursleitungen und Teilnehmende aus möglichst vielen Volkshochschu- len nach Kassel kommen, um als Aktive ihre eigene Volkshochschule sportlich zu vertreten. Auf diese Wei- se wird einer breiten Öffentlichkeit die hohe Bedeu- tung der Gesundheitsbildung in den Volkshochschulen nahe gebracht. Wer sich gesund und fit halten will, Gerhard Klingelhöfer (l.), Päda- findet hier das richtige Angebot dafür“, erklärt Gerhard gogischer Leiter der vhs Region Klingelhöfer, Pädagogischer Leiter der vhs Region Kassel Kassel, und Marathon- und selbst aktiver Läufer. Veranstalter Winfried Die Volkshochschule Region Kassel bietet Weiterbil- Aufenanger freuen sich auf die dungsangebote in fünf Programmbereichen (Gesell- Zusammenarbeit. schaft, Kultur, Gesundheit, Sprachen und Beruf) an. Die Gesundheitsbildung ist seit einigen Jahren der größte Bereich unter diesen. Jedes Semes- ter nehmen über 5.000 Menschen aus der Region an Kursen zur Gesundheitsbildung teil. Darunter erfreuen sich die Sport- und Fitness-Angebote sehr großer Beliebtheit. Inzwischen bietet die Volkshochschule Region Kassel auch Lauftreffs an. Zum ersten Mal war auch eine Marathon-Staffel, die sich aus vier Teilnehmerinnen aus einem ebensolchen vhs-Lauftreff zusammensetzte, beim diesjährigen E.ON Kassel Marathon am Start. Die Begeisterung war nachher so groß, dass die „vhs Lauf- Mädels“ auf jeden Fall im nächsten Jahr wieder dabei sein wollen. Dies und die Tatsache, dass auch eine vhs- Mitarbeiterstaffel bereits dreimal am E.ON Kassel Mara- thon sowie an anderen Laufveranstaltungen teilgenom- men hat, führte dazu, gemeinsam mit den Kasseler Marathon-Veranstaltern die ersten Hessischen Volkshoch- schul-Meisterschaften für Marathon, Halbmarathon, Ma- Die „vhs-Lauf-Mädels“ hatten in diesem Jahr viel Spaß bei ihrem rathon-Staffel sowie Walken ins Leben zu rufen. „Die Staffeleinsatz beim Kasseler positive Resonanz unter den hessischen Volkshochschulen Marathon. und beim Hessischen Volkshochschulverband sowie beim Organisationsteam des Kassel Marathon auf die Initiative der Kasseler Volkshochschule ist eine gute Basis für eine erfolgreiche Veranstaltung“, ist Gerhard Klingelhöfer sicher. „Der Kassel Marathon 2015 ist der richtige Rahmen für eine solche Meisterschaft“, sagt Veranstaltungsleiter Winfried Aufenanger, der sich über die Anfrage der vhs- Verantwortlichen freut. „Damit haben wir neben dem MLP-Uni-Cup und dem Raiffeisen- Azubi-Cup eine weitere Komponente, die Sport und Bildung ideal verbindet“, so Aufenanger. Die Volkshochschule Region Kassel ist die zweitgrößte unter den 32 hessischen Volkshoch- schulen. Sie führt jedes Jahr rund 3.000 Kurse durch, die von mehr als 30.000 Bürgerinnen und Bürgern aus der Region besucht werden. Hessenweit sind es 40.000 Veranstaltungen mit über 400.000 Teilnehmenden. Genug Potenzial also, um zahlreiche Starter für den E.ON Kassel Marathon gewinnen zu können. Anmeldung und Infos unter: www.kassel-marathon.de

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newsletter 3-15 30.7.2014

Jens Nerkamp Achter bei der DM Die Deutschen Meisterschaften der Leichtathleten wurden bereits zum zweiten Mal in Fol- ge im Ulmer Donaustadion ausgetragen und waren kurz vor den Europameisterschaften in Zürich eine Heerschau der deutschen Spitzenathleten. Als einziger Athlet eines nordhessischen Vereins war Jens Nerkamp (PSV Grün-Weiß Kassel, Foto: Michael Bald) dabei, der über 5000 m an den Start ging. Nerkamp ging bestens moti- viert und vorbereitet als 23. Der Deutschen Bestenliste auf die zwölfeinhalb Runden. Den ersten Kilometer passierte er nach 2:47 Minuten und lag damit schon auf Bestmarken- Kurs. Das Feld splittete sich dann langsam auf, an der Spitze deutete alles auf einen Zweikampf zwischen dem späteren neuen Deutschen Meister (VfB Friedrichshafen) und Titelverteidi- ger Arne Gabius (Tübingen) hin, Nerkamp ordnete sich zunächst in der zweiten Verfolgergruppe ein. Die 3.000 m-Marke passierte er nach 8:26 Minuten, seiner diesjährigen Bestzeit. Der vierte Kilometer entwickelte sich dann zum härtesten Abschnitt. Der 24-jährige Germanistikstudent an der Uni Kassel musste seine Gruppe ziehen lassen. In der letzten Runde wurde er von einer weiteren fünfköpfigen Gruppe eingefangen. Als Zwölfter ging Nerkamp auf die letzten 200 m. In einem begeisternden End- spurt mobilisierte Nerkamp nochmals alle seine Kräfte, überhol- te auf den letzten Metern die beiden Wendener Niklas Bühne und Tim-Arne Sidenstein und überlief die Ziellinie als Achter. Nach einem vierten Platz bei den Deutschen Halbmarathon- Meisterschaften in Freiburg (1:05:53) und dem achten Platz bei den Deutschen 10.000 m Meisterschaften in Aichach (29:16:77) bedeuteten die 14:12:14 Minuten auch bei seiner dritten dies- jährigen Meisterschaftsteilnahme eine neue persönliche Bestmarke. „Ich habe nach meiner Qualifikation in Koblenz Ende Mai meine Trainingsanstrengungen nochmals erhöht. Besonders im Bereich der Grundlagenausdauer habe ich meinen Kilome- terumfang steigern können. Jetzt gilt meine weitere Aufmerksamkeit den Deutschen 10 km-Straßenmeisterschaften Anfang September in Düsseldorf“, bilanzierte der Grün-Weiß Läufer.

Drei Meistertitel für Thordis Arnold Bei den Deutschen Meisterschaften im Sommerbiathlon auf der Schießanlage des Landes- zentrums Sonnenberg bei Clausthal-Zellerfeld bestätigte die Leichtathletin Thordis Arnold vom PSV Grün-Weiß Kassel einmal mehr ihre herausragende Position mit zweimal Einzel- Gold, einmal Team-Gold und einmal Einzel-Silber. Bereits am ersten Wettkampftag konnte sie ihre derzeit hervorragende Form mit zwei Titeln im Sprint über 3.000 m (Kleinkaliber und Luftgewehr) unterstreichen. Gleichzeitig sicherte sich Thordis Arnold nach vielen spannenden Wettkämpfen in diesem Jahr auch die „Kleinkaliber-Trophy“ der Damen. Im Auftaktrennen im Kleinkalibersprint lag die 23-Jährige nach einer „Fahrkarte“ bereits 30 Sekunden zurück. Doch nach einem hochspannenden Rennverlauf warf Thordis Ar- noldauf der welligen Wiesenstrecke zum Ziel mit einer „elendig langen Zielgeraden“ Thordis nochmals alle Energie in die letzten Meter und lief in 13:30,9 Minuten als Deutsche Meisterin 2014 ins Ziel.

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newsletter 3-15 30.7.2014

Rund dreieinhalb Stunden später trafen die Athletinnen beim Sprintrennen über 3.000 m mit drei Runden bei noch schwierigeren Witterungsbedingungen erneut aufeinander. Titelverteidigerin Thordis Arnold (Foto), die für ihren Mün- chener Verein Falkenhorst Forstenried startete, hatte den taktischen Vorteil als eine der Letzten, die das Rennen auf- nahmen, dank der Informationen durch ihre Betreuer auf die Konkurrentinnen reagieren zu können. Mit sechs Sekun- den Vorsprung auf Dauerkonkurrentin und Kaderkollegin Judith Wagner ging die ehrgeizige Biologiestudentin auf die Zielgeraden und blieb nach einem Schlusssprint 7,4 Sekun- den unter Wagners Zeit. „ Es lief im zweiten Rennen läufe- risch besser, ich habe mich deutlich lockerer gefühlt.“ Diese Hochstimmung nahm die Meinerzhagenerin mit in den zweiten Tag mit dem Massenstart im Kleinkaliber-Crosslauf an. Auch hier entwickelte sich ein Duell der beiden besten deutschen Sommerbiathletinnen. Mit etwa einer halben Strafrunde Vorsprung ging Judith Wagner auf die letzte der fünf 1.000-Meter-Runden. Sie hielt das hohe Tempo und Thordis konnte diesmal nicht mehr kontern, sicherte sich aber die Silbermedaille. Gemeinsam mit ihren Teamkolleginnen Anna Rosenhuber und Steffi Eisenhauer holte Thordis schließlich auch noch Staffelgold mit Team Bayern über 2,4 km.

AS Event-Teams beim Firmenlauf vorn Mit drei Teams trat E.ON Kassel Marathon-Veranstalter AS Event beim vierten DAK Firmen- lauf Nordhessen in Ahnatal über 5,3 Kilometer an (Foto: Tobias Kisling). Es war ein erfolgrei- cher Auftritt von AS Event. Die beiden Männer-Teams holten sich Sieg und Platz zwei, das Mixed-Team gewann ebenfalls die Wertung. Mit Da- niel Ybekal Beriye (Sieger, 16:25), Jo- hannes Wennmacher (2., 17:43) und Musa Mummand Baher (3., 17:46) auf den ersten drei Plätzen dominierte das AS Event-Team zudem die Männerwer- tung. Mit Leonardo Ortolano (6., 18:25), Thomas Schönemann (8., 19:13), Nikolaj Dorka (10., 19:36), Maximilian Plaum (11., 19:37) und Frederick Prüfer (12., 19:38) waren fünf weitere AS Event-Starter unter den Top zwölf.Das AS Event Top-Team mit Daniel Ybekal Beriye, Johannes Wennmacher, Musa Mummand Baher und Thomas Schönemann sicherte sich in 1:11:07 den Mannschafts-Titel mit 13 Minuten Abstand vor dem zweiten AS Event-Team mit Nikolaj Dorka, Maximilian Plaum, Christoph Luckhard (37., 21:35) und Michael Küppers (83., 23:18), das in 1:24:06 mit einem knappen Vorsprung von sechs Sekunden auf die Mannschaft von „SMA Hardware“ (1:24:12) Platz zwei erreich- te. Noch schneller war das siegreiche Mixed-Team um Elsa Kuma Zewde, die in exakt 22:00 hinter Jutta Siefert (21:15, Bundessozialgericht 1) und Petra Freudenberger-Lötz (21:38, Rothenditmolder Christen Frauenteam) Dritte bei den Frauen wurde. In 1:20:50 hatte das AS Event Mixed-Team mit Elsa Kuma Zewde, Leonardo Ortolano, Frederick Prüfer und Kon- rad Lang (25., 20:47) einen großen Vorsprung auf die zweitplatzierten „Auf Achse“ (1:27:36) und die Dritten „Helaba“ (1:33:57). Die bestens organisierte vierte Auflage des DAK-Firmenlauf Nordhessen des FTSV Heckershausen verzeichnete mit 660 Meldungen ei- nen neuen Rekord und alle waren mit Spaß dabei, nicht nur beim Lauf, sondern auch beim Team-Foto-Shooting und der anschließenden Siegerehrung.

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newsletter 3-15 31.7.2014

Nr. 25: Herkules-Berglauf feiert Jubiläum

Der traditionelle Herkules-Berglauf des PSV Grün-Weiß Kassel ist einer der schönsten Bergläufe in Deutschland. In diesem Jahr feiert der Lauf hoch zu Kas- sels Wahrzeichen sein 25-jähriges Jubi- läum. Grund genug, für alle Lauffreun- de, die dieses einmalige Erlebnis für Körper, Geist und Seele genießen möch- ten, dabei zu sein und sich jetzt anzu- melden. Der Jubiläums-Lauf ist am Samstag, 20. September 2014. Der Herkules-Berglauf geht über 6,2 Kilometer vom Start an der Reformschu- le bis zum Ziel am Herkules und führt durch das UNESCO Welterbe Bergpark Wilhelmshöhe. Dabei müssen die Teilnehmer 370 Höhenmeter mit einer Höhendifferenz von 320 Metern den Kurs über Schulstraße, Wilhelmshöher Allee, Mulangstraße, Löwenburg, Plutogrotte, und Kaskadenrestaurant bis zum Ziel am Herkules absolvieren. Start ist um 15 Uhr an der Reformschule. Traditionell sorgen die Helferinnen und Helfer aus der PSV-Leichtathletik- Abteilung mit Kaffee und Kuchen für die Verpflegung der Sportler und Zuschauer. Auch in diesem Jahr gibt es eine Wertung für Dreierteams. Es besteht die Möglichkeit, dass sich Einzelstarter, die sich die gesamte Strecke (noch) nicht zutrauen, mit Gleichgesinnten zu einem Team zusammenschließen. Gemischte Staffeln sind möglich. Jedes Staffelmit- glied läuft eine Teilstrecke des Berglaufs. Erster Wechselpunkt ist nach ca. 2,1 km an der Löwenburg, der zweite Wechsel nach weiteren ca. 2,1 km am Kaskadenrestaurant. Das letzte Teilstück führt bis zum Ziel am Herkules. Die Startgebühr für den 25. Herkules-Berglauf beträgt 6,00 Euro, Jugend 4 Euro, Staffeln 12,00 Euro. Nachmeldungen kosten zusätzlich 2,00 Euro. Meldungen für den 25. Kasseler Herkules-Berglauf bis 16. September 2014 an Herkules- Berglauf, Böllpfad 5, 34292 Ahnatal, Infos unter 0561/5109 1446, 05609/9518 oder E-Mail: [email protected]. Ausschreibung unter www.kassel-marathon.de und www.psv-gwkassel.de

Jens Nerkamp Achter bei der DM Die Deutschen Meisterschaften der Leichtathleten wurden bereits zum zweiten Mal in Fol- ge im Ulmer Donaustadion ausgetragen und waren kurz vor den Europameisterschaften in Zürich eine Heerschau der deutschen Spitzenathleten. Als einziger Athlet eines nordhessischen Vereins war Jens Nerkamp (PSV Grün-Weiß Kassel) dabei, der über 5000 m an den Start ging. Nerkamp ging bestens motiviert und vorbereitet als 23. der Deutschen Bestenliste auf die zwölfeinhalb Runden. Den ersten Kilometer pas- sierte er nach 2:47 Minuten und lag damit schon auf Bestmarken-Kurs. Das Feld splittete sich dann langsam auf, an der Spitze deutete alles auf einen Zweikampf zwischen dem späteren neuen Deutschen Meister Richard Ringer (VfB Friedrichshafen) und Titelverteidi- ger Arne Gabius (Tübingen) hin, Nerkamp ordnete sich zunächst in der zweiten Verfolgergruppe ein. Die 3.000 m-Marke passierte er nach 8:26 Minuten, seiner diesjähri- gen Bestzeit. Der vierte Kilometer entwickelte sich dann zum härtesten Abschnitt. Der 24- jährige Germanistikstudent an der Uni Kassel musste seine Gruppe ziehen lassen. In der letzten Runde wurde er von einer weiteren fünfköpfigen Gruppe eingefangen. Als Zwölfter

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ging Nerkamp (Foto: Michael Bald) auf die letzten 200 m. In einem be- geisternden Endspurt mobilisierte er nochmal alle seine Kräfte, über- holte auf den letzten Metern die beiden Wendener Niklas Bühne und Tim-Arne Sidenstein und überlief die Ziellinie als Achter. Nach dem vierten Platz bei den Deutschen Halbmarathon-Meisterschaften in Freiburg (1:05:53) und dem achten Platz bei den Deutschen 10.000 m Meisterschaften in Aichach (29:16:77) bedeuteten die 14:12:14 Minu- ten auch bei seiner dritten diesjährigen Meisterschaftsteilnahme eine neue persönliche Bestmarke. „Ich habe nach meiner Qualifikation in Koblenz Ende Mai meine Trai- ningsanstrengungen nochmals erhöht. Besonders im Bereich der Grundlagenausdauer habe ich meinen Kilometerumfang steigern kön- nen. Jetzt gilt meine weitere Aufmerksamkeit den Deutschen 10 km- Straßenmeisterschaften Anfang September in Düsseldorf“, bilanzierte der Grün-Weiß Läufer.

Drei Meistertitel für Thordis Arnold Bei den Deutschen Meisterschaften im Sommerbiathlon auf der Schießanlage des Landes- zentrums Sonnenberg bei Clausthal-Zellerfeld bestätigte die Leichtathletin Thordis Arnold vom PSV Grün-Weiß Kassel einmal mehr ihre herausragende Position mit zweimal Einzel- Gold, einmal Team-Gold und einmal Einzel-Silber. Bereits am ersten Wettkampftag konnte sie ihre derzeit hervorragende Form mit zwei Titeln im Sprint über 3.000 m (Kleinkaliber und Luftgewehr) unterstreichen. Gleichzeitig sicherte sich Thordis Arnold nach vielen spannenden Wettkämpfen in diesem Jahr auch die „Kleinkaliber-Trophy“ der Damen. Im Auftaktrennen im Kleinkalibersprint lag die 23-Jährige nach einer „Fahrkarte“ bereits 30 Sekunden zurück. Doch nach einem hochspannenden Rennverlauf warf Thordis Ar- noldauf auf der welligen Wiesenstrecke zum Ziel mit einer „elendig langen Zielgeraden“ alle Energie in die letzten Meter und lief in 13:30,9 Minuten als Deutsche Meisterin 2014 ins Ziel. Rund dreieinhalb Stunden später trafen die Athletinnen beim Sprintrennen über 3.000 m mit drei Runden bei noch schwierigeren Witterungsbedingungen erneut aufeinander. Titelverteidigerin Thordis Arnold (Foto), die für ihren Mün- chener Verein Falkenhorst Forstenried startete, hatte den taktischen Vorteil als eine der Letzten, die das Rennen auf- nahmen, dank der Informationen durch ihre Betreuer auf die Konkurrentinnen reagieren zu können. Mit sechs Sekunden Vorsprung auf Dauerkonkur- rentin und Kaderkollegin Judith Wagner ging die ehrgeizige Biologiestudentin an der Uni Kassel auf die Zielgeraden und blieb nach einem Schlusssprint 7,4 Sekunden unter Wagners Zeit. „Es lief im zweiten Rennen läuferisch besser, ich habe mich deutlich lockerer ge- fühlt.“ Diese Hochstimmung nahm die Meinerzhagenerin mit in den zweiten Tag mit dem Massen- start im Kleinkaliber-Crosslauf an. Auch hier entwickelte sich ein Duell der beiden besten deutschen Sommerbiathletinnen. Mit etwa einer halben Strafrunde Vorsprung ging Judith Wagner auf die letzte der fünf 1.000-Meter-Runden. Sie hielt das hohe Tempo und Thordis konnte diesmal nicht mehr kontern, sicherte sich aber die Silbermedaille. Gemeinsam mit ihren Teamkolleginnen Anna Rosenhuber und Steffi Eisenhauer holte Thordis schließlich auch noch Staffelgold mit Team Bayern über 2,4 km.

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AS Event-Teams beim Firmenlauf vorn Mit drei Teams trat E.ON Kassel Mara- thon-Veranstalter AS Event beim vierten DAK Firmenlauf Nordhessen in Ahnatal über 5,3 Kilometer an (Foto: Tobias Kisling). Es war ein erfolgreicher Auftritt von AS Event. Die beiden Männer-Teams holten sich Sieg und Platz zwei, das Mixed-Team gewann ebenfalls die Wertung. Mit Da- niel Ybekal Beriye (Sieger, 16:25), Jo- hannes Wennmacher (2., 17:43) und Musa Mummand Baher (3., 17:46) auf den ersten drei Plätzen dominierte das AS Event-Team zudem die Männerwertung. Mit Leonardo Ortolano (6., 18:25), Thomas Schönemann (8., 19:13), Nikolaj Dorka (10., 19:36), Maximilian Plaum (11., 19:37) und Frederick Prüfer (12., 19:38) waren fünf weitere AS Event-Starter unter den Top zwölf. Das AS Event Top-Team mit Daniel Ybekal Beriye, Johannes Wennmacher, Musa Mummand Baher und Thomas Schönemann sicherte sich in 1:11:07 den Mannschafts-Titel mit 13 Minu- ten Abstand vor dem zweiten AS Event-Team mit Nikolaj Dorka, Maximilian Plaum, Chris- toph Luckhard (37., 21:35) und Michael Küppers (83., 23:18), das in 1:24:06 mit einem knappen Vorsprung von sechs Sekunden auf die Mannschaft von „SMA Hardware“ (1:24:12) Platz zwei erreichte. Noch schneller war das siegreiche Mixed-Team um Elsa Kuma Zewde, die in exakt 22:00 hinter Jutta Siefert (21:15, Bundessozialgericht 1) und Petra Freuden- berger-Lötz (21:38, Rothenditmolder Christen Frauenteam) Dritte bei den Frauen wurde. In 1:20:50 hatte das AS Event Mixed-Team mit Elsa Kuma Zewde, Leonardo Ortolano, Fre- derick Prüfer und Konrad Lang (25., 20:47) einen großen Vorsprung auf die zweitplatzier- ten „Auf Achse“ (1:27:36) und die Dritten „Helaba“ (1:33:57). Die bestens organisierte vierte Auflage des DAK-Firmenlauf Nordhessen des FTSV Heckershausen verzeichnete mit 660 Meldungen einen neuen Rekord und alle waren mit Spaß dabei, nicht nur beim Lauf, sondern auch beim Team-Foto-Shooting und der anschließenden Siegerehrung.

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newsletter 4-15 27.8.2014

Erfolgreiche Reise nach Kärnten

Für vier Tage war ein Team des E.ON Kassel Marathon um Büroleiter Jürgen Plaum zu Gast in Berg im Drautal in Österreich. Der Besuch in der Partnerstadt Lohfeldens diente zur Vertiefung der bereits bestehenden Kontakte. Lohfeldens Bürgermeister Michael Reuter, zugleich engagierter Marathon-Botschafter für das Kasseler Laufevent, führte die Delegati- on, zu der noch Marathon-Pressesprecher Michael Küppers, Christoph Luckhard vom Mara- thon-Büro und die AS Event- und Marathon-Team-Mitarbeiter Nikolaj Dorka und Andreas Heckmann gehörten, an. Die Gemeinde Berg im Drautal hat eine Fülle von sportlichen Ak- tivitäten, die für die Nordhesssen interessant sind. Vor Ort überzeugten sich die Kasseler davon und führten zahlreiche Gespräche über Trainingslager oder Laufseminare sowie an- dere sportliche Aktivitäten, die in Kärnten angeboten werden könnten, über einen eventu- ellen ersten Kassel Marathon-Stützpunkt in Österreich und knüpften viele Kontakte. „Ge- sund im Drau“ ist einer der Leitmotive der Region, die mit dem Drauradweg, Mountain- bike-Arealen und Almwanderungen auch viele alternative Möglichkeiten bietet. Zahlreiche Berger haben bereits mehrfach erfolgreich am Kasseler Marathon teilgenommen und sich auf der MarathonExpo präsentiert. Michael Reuter und sein Berger Bürgermeister-Kollege Ferdinand Hueter hatten gemeinsam mit Tanja Weiß-Thalmann vom Tourismusverband in Berg im Drautal ein Weg weisendes Programm auf die Beine gestellt. „Wir haben an die- sem Wochenende viele Weichen gestellt und ich bin sehr optimistisch, dass wir die Part- nerschaft ausbauen werden“, zog Bergs Bürgermeister Ferdinand Hueter ein positives Fazit des Austausches. Kollege Michael Reuter schloss sich an: „Es gibt sehr viele Ideen über die sportliche Zusammenarbeit, jetzt gilt es, diese umzusetzen.“ Das Kasseler Marathon-Team zeigte sich sehr angetan von den Möglichkeiten vor Ort und war vor allem von der großen Gastfreundschaft der Berger beeindruckt. „Wir haben uns sehr wohl gefühlt und sind ganz sicher, dass wir die internationale Ausrichtung des Kasseler Marathons so weiter entwi- ckeln können“, sagte Pressesprecher Michael Küppers. Sportlicher Höhepunkt war die Teilnahme am Wörthersee-Halbmarathon „Kärnten läuft“, durch die Weltjahresbestzeit des Kenianers Geoffrey Ronoh (59:45) nun die Nummer eins unter den österreichischen Laufveranstaltungen. Auch hier wurde vor Ort intensiv über eine Zusammenarbeit gesprochen. Die Kasseler präsentierten sich am Wörthersee bestens. Vor allem Nikolaj Dorka (PSV Grün- Weiß Kassel/AS Event) war sehr erfolgreich. In 1:17:46 verbesserte er seine persönliche Bestzeit um über fünf Minuten und war als Gesamt-43. nicht nur viertbester Deutscher, sondern als Achter auch bester Deutscher in der M30. Ein gelungener Härtetest für die Deutsche 10 km-Meisterschaft in zwei Wochen. Andreas Heckmann (PSV/AS Event) lief in 1:34:43 ebenfalls eine sehr gute Zeit und war in der M35 zweitbester Deutscher. In der M55 kam Michael Küppers zum Abschluss seiner Wettkampfsaison in 1:43:40 ebenfalls als zweitbester Deutscher ins Ziel, Michael Reuter folgte in dieser Altersklasse als fünftbester Deutscher in 1:46:53. Am Morgen hatte Christoph Luckhard wegen einer Augenverletzung seinen Start leider kurzfristig absagen müssen. Ein Wiedersehen gab es in Klagenfurt mit den beiden Ex-PSV-Athletinnen Anna und Lisa Hahner, die tolle Rennen ablieferten. Anna wurde in 1:13:35 Dritte und beste Deutsche, Lisa folgte als Vierte in 1:16:33.

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newsletter 4-15 27.8.2014

Beste Laune im Ziel in Klagenfurt mit Maskottchen Sumsi (von links): Marathon-Büroleiter Jürgen Plaum, Marathon-Botschafter Michael Reuter, Pressesprecher Michael Küppers, Andreas Heckmann und Nikolaj Dorka (beide Marathon-Team/AS Event).

Konstruktiver Austausch in Berg im Drautal (v.l.): Bergs Hauptamtsleiter Raimund Obermoser, Nikolaj Dorka, Chris- toph Luckhard, Andreas Heckmann (alle Marathon-Team), Tanja Weiß-Thalmann (Tourismusbüro Berg im Drautal), Bergs Bürgermeister Ferdinand Hueter, Lohfeldens Bürgermeister Michael Reuter, Marathon-Büroleiter Jürgen Plaum. Foto: mikü

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newsletter 5-15 3.9.2014

Jetzt zugreifen: Viele Schnäppchen im Marathon-Shop

Im Online-Fan-Shop des E.ON Kassel Marathon finden die Fans viele Accessoires zur größten nordhessischen Sportveranstaltung. Ob Funktions-Shirts, Sweatjacken, Singlets, Jacken, Hosen oder Polo-Shirts sowie Umhängetaschen, Beanis, Tassen, Caps, Schlüs- selanhänger und mehr: Im Shop, betreut von Andrea Schulenburg vom Marathon-Partner 2-motion, sind Laufsachen und Souvenirs noch reichlich vorhanden. Und natürlich noch die Finisher-Shirts der bisherigen Kassel Marathons. Jetzt wird der E.ON Kassel Marathon-Shop „aufgeräumt“, denn einhergehend mit der bereits erfolgten Namens- und Logo-Veränderung in diesem Jahr wird das Sortiment des Fan-Shops nun angepasst und aufgefrischt. „Wir haben alle im Shop erhältlichen Waren um 50 und mehr Prozent reduziert“, erläu- tert Andrea Schulenburg, „das sind viele Schnäppchen, die man sich nicht entgehen lassen sollte.“ Das Angebot steht, solange der Vorrat reicht. Ausgenommen von der Reduzierung ist lediglich das Finisher-Shirt des E.ON Kassel Marathon 2014. „Schaut doch mal rein in den Shop“, empfiehlt daher auch Marathon-Veranstalter Win- fried Aufenanger. Zum E.ON Kassel Marathon-Shop kommt man über www.kassel- marathon.de oder direkt über http://shop.kassel-marathon.de

Zurzeit arbeiten die Kasseler Marathon-Veranstalter gemeinsam mit 2-motion und dem Wetzlarer Sportbekleidungsproduzenten skin2 erstmals an einer kompletten neuen Ma- rathon-Kollektion, die rechtzeitig vor dem Weihnachtsgeschäft vorgestellt werden soll.

Auch Finisher-Shirts der bisherigen E.ON Kassel Marathons gibt es jetzt deutlich reduziert im Online-Marathon-Shop. Foto: Michael Bald

Nicht vergessen: die erste und günstigste Meldestufe für den E.ON Kassel Marathon 2015 (15. – 17. Mai) läuft am 31. Oktober ab. Anmeldungen unter www.kassel- marathon.de

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newsletter 7-15 2.10.2014

Kasseler auf Tour im Marathon-Herbst Mittendrin im heißen Marathon-Herbst ist der E.ON Kassel Marathon, auch wenn die neunte Auflage erst im kommenden Mai (15. bis 17. Mai) stattfindet. Kassels Marathon- Chef Winfried Aufenanger und sein Team nutzten zahlreiche Veranstaltungen in den letzten Wochen zur Werbung für das größte nordhessische Sportereignis. Dabei waren sie nicht nur auf den Marathon-Messen in , , Köln und Münster vertreten und knüpften dort viele Kontakte, sondern mit heimischen Athleten oder Läufern, die im Rahmen des Kasseler Förderkonzeptes betreut werden, auch sportlich erfolgreich. Beim sensationellen Weltrekord des Kenianers Dennis Kimetto in Berlin, der als erster Läufer unter der 2:03-Stunden-Marke blieb (2:02:57), standen mit Marcel Bräutigam und Christian König (beide GutsMuths Rennsteiglaufverein) auch die beiden besten Deut- schen beim diesjährigen E.ON Kassel Marathon im Blickpunkt. König wollte 2:16 in An- griff nehmen, stieg aber aus dem Rennen aus. Bräutigam dirigierte bis zu seinem ge- planten Ausstieg bei Kilometer 30 punktgenau die Pacemaker-Gruppe für Anna Hahner und hatte so großen Anteil an Annas neuer Bestzeit von 2:26:44 und damit Platz sieben der ewigen deutschen Marathon-Bestenliste. „Die Jungs waren großartig“, lobte die strahlende ehemalige Athletin des PSV Grün-Weiß Kassel ihre Tempomacher.

Einige Ergebnisse aus Berlin, Köln und Münster aus Kasseler Sicht und Kasseler Ma- rathon-Starter: Berlin: Rainer Illigmann (PSV Grün-Weiß Kassel) 3:12:50 Köln: Marcel Bräutigam (GutsMuths Rennsteiglaufver.) 2:17:55, 2. Platz Simret Restle (PSV Grün-Weiß Kassel) 2:50:19, 3. Platz Münster: Elias Sansar (LG Lage/Detmold) 2:26:02

E.ON Kassel Marathon-Botschafter Dieter Baumann (rechts) präsentiert mit Organisationsleiter Winfried Aufenanger am Rande des Top-Ereignisses Berlin-Marathon den Flyer für das nordhessi- sche Lauf-Top-Ereignis. Im Hintergrund wartet schon das nächste Top-Ereignis, bei dem die Kas- seler erfolgreich auftreten möchten. Foto: Nils Grote

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Gute Auftritte bei Hamburg-Premiere Auch beim erstmals vom Veranstalter des Hamburg Marathons ausgerichteten HEK Halbmarathon waren das Kasseler Marathon-Team und Athleten des PSV Grün-Weiß Kassel vertreten. Dabei wurde Jens Nerkamp in 1:07:23 Vierter. „Die Saison war lang und für mich per- sönlich ein voller Erfolg. Also Risiko eingehen und versuchen Bestzeit zu laufen. Die Chance war da. Die Strecke war leider nicht so schnell wie erhofft. Fast die ganze Zeit mussten wir leicht ansteigend laufen, aber das Hamburger Publikum hat uns klasse un- terstützt. Ich bin dennoch nicht unzufrieden, ich wollte das Risiko eingehen, um viel- leicht eine neue persönliche Bestzeit laufen zu können. Der Akku ist jetzt leer und ich werde die Pause genießen“, so Jens Nerkamp nach dem Rennen, bei dem der Ex-PSVer Julian Flügel sich als Zweiter auf 1:05:15 steigerte. Ybekal Daniel Berye (PSV), kam als Fünfter mitten aus der Vorbereitungsphase für den München-Marathon in 1:09:23 ins Ziel und war etwas enttäuscht: „Eigentlich wollte ich heute schneller laufen, von daher muss ich in den nächsten Wochen im Training noch zulegen.“ Als 14. des Gesamtein- laufs und als Vierter der Klasse M35 steigerte sich der Kaufunger Lehrer Christoph Gün- ther überraschend auf 1:26:22. Bei den Frauen testete die Deutsche Marathon-Meisterin Silke Optekamp (PSV) die Ma- rathongeschwindigkeit und lief solo als Zweite in 1:19:34 Stunden ein bestritt den Lauf in Hamburg ebenfalls aus der intensiven Vorbereitung für die Deutsche Meisterschaften in München am 12. Oktober. „Ich war schon etwas fest, konnte das Tempo eigentlich nicht mehr steigern. Dies scheint meinem hohem Trainingsumfang geschuldet zu sein“, so die 35-Jährige. Für die eigentliche Überraschung aus heimischer Sicht sorgte die 27-jährige Jeanette Meuser in 1:29:52 Stunden als Vierte. Dabei steigerte sie sich um sechs Minuten. Beson- ders groß war die Freude beim PSV über den Sieg in der Teamwertung in 3:36:20 Stun- den mit 24 Minuten Vorsprung, vor dem Turnerbund Hamburg-Eilbeck.

PSV-Freude über die guten Ergebnisse in Hamburg (v.l.): Christoph Günther, Jens Nerkamp, Silke Optekamp, Jeanette Meuser und Ybekal Daniel Berye. Foto: Josef Nerkamp

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newsletter 8-15 6.10.2014

Kasseler Zeiten sind immer noch top Beim Berlin-Marathon jüngst war Falk Cierpinksi in 2:17:25 bester Deutscher. Damit schob sich Cierpinski zwar in der deutschen Jahresbestenliste vor Marcel Bräutigam (GutsMuths Rennsteiglaufverein) auf Platz drei, war aber auf der bekannt schnellen Berliner Weltrekord-Strecke nur 28 Sekunden schneller als der Deutsche Marathon- Vizemeister beim E.ON Kassel Marathon in diesem Jahr, bei dem er bester Deutscher war. Beim Köln-Marathon verfehlte Marcel Bräutigam, der vom E.ON Kassel Marathon im Rahmen des Förderkonzeptes für deutsche Läufer unterstützt wird, kürzlich als Ge- samtzweiter seine Bestzeit von Kassel (2:17:53) nur um zwei Sekunden. Mit Marcel Bräutigam, Christian König, Ybekal Daniel Berye und Jörg Heiner sind so nach zahlrei- chen Herbstmarathons vier Läufer mit ihren Kasseler Zeiten immer noch unter den Top 13 der deutschen Marathon-Jahresbestenliste – so viele wie von keinem anderem deut- schen Lauf. Auch Elias Sansar als Elfter der Bestenliste war auf der flachen Strecke des Münster Marathon (2:26:02) lediglich 20 Sekunden schneller als bei seinem Auftritt in Kassel. Das alles ist ein klares Indiz dafür, dass der Kasseler Kurs für schnelle Zeiten bestens geeignet ist. „Das haben wir auch allen interessierten Läufern bei unseren zahl- reichen Gesprächen in den letzten Wochen deutlich gemacht“, sagt Marathon- Veranstalter Winfried Aufenanger, „jetzt haben wir es in vieler Hinsicht auch schwarz auf weiß.“

Mit seiner Kasseler Zeit immer noch auf Platz vier in Deutschland: Marcel Bräutigam (links), bes- ter Deutscher in Kassel und in Köln, wo er Organisationsleiter Winfried Aufenanger am E.ON Kas- sel Marathon-Promotion-Stand traf.

Erste Verpflichtungen Die Athleten-Verpflichtungen für den E.ON Kassel Marathon 2015 werden zwar zum großen Teil erst später gemacht, zwei prominente Läufer aus der Szene konnte Win- fried Aufenanger aber bereits von einem Start in Kassel überzeugen. Martin Grüning, Chefredakteur von Runner’s World mit einer Bestzeit von 2:13:30 (Houston 1990), und Nils Grote, beim München-Marathon für die Athleten-Verpflichtung verantwortlich, wol- len am 17. Mai dabei sein. Außerdem führte Aufenanger intensive Gespräche mit Hen- ryk Paskal, Race Director des Pozna-Marathon, und dessen Marketing-Leiter Lukasz Gorski über eine enge Verbindung zum großen polnischen Marathon.

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newsletter 9-15 8.10.2014

Hoch motiviert zur DM nach München Mit einem „Großaufgebot“ reisen das Team des E.ON Kassel Marathon und des PSV Grün-Weiß Kassel am kommenden Wochenende zum München-Marathon, der mit einer neuen Rekordmarke von 20.000 Meldungen aufwartet. Die Kasseler Marathon- Organisatoren nutzen die Sportmesse in der Event Arena im Olympiapark vor allem zur intensiven Werbung für den E.ON Kassel Marathon 2015 (15. bis 17. Mai). Für die Läuferinnen und Läufer des PSV ist die erneut in den München-Marathon inte- grierte Deutsche Marathon-Meisterschaft der Höhepunkt der langen Saison. Zielgerich- tet haben sich die 16 Athleten seit Monaten darauf vorberei- tet und gehen hoch motiviert und optimistisch ins Rennen. Zwar stand das Abschlusstraining am Dienstag wettermäßig unter keinem guten Stern, dennoch fiebern die PSVer der Meisterschaft entgegen. Im Mittelpunkt steht dabei natürlich Silke Optekamp (Foto: mikü). Die 35-Jährige, die 2013 an glei- cher Stelle erstmals Deutsche Meisterin wurde, hat sich nach einigen gesundheitlichen Problemen im Frühjahr erst vor elf Wochen für den Start entschieden und ist topfit und bestens vorbereitet.„Ich freue mich total auf München, auch wenn ich meine Form schlecht einschätzen kann“, sagt die Mönchengladbacherin, „ich lasse alles einfach auf mich zu kommen.“ Druck in Sachen Titelverteidigung gibt es für sie nicht: „Ich mache mir keinen Stress, das muss nicht sein.“ Denn beweisen muss sich Optekamp nichts mehr. „Was ich letztes Jahr erreicht habe, kann mir keiner nehmen, das habe ich für mein ganzes Leben“, sagt die noch amtierende Deutsche Meisterin. Deshalb gilt für sie in München: Was kommt, das kommt, „und wenn dann am Ende eine gute Platzierung dabei rausspringt, freue ich mich natürlich auch.“ Auch Fred Schmalz möchte seinen sensationellen M40-Meistertitel aus dem Vorjahr ger- ne verteidigen. Dafür kommt der laufende Poet wieder eigens aus Chicago und hofft auf einen ähnlichen Coup wie im Vorjahr. Gemeinsam mit seinen Kollegen Daniel Asare, Marvin Branham und Daniel Ghebreselasie rechnet sich der Deutsch-Amerikaner auch in der Teamwertung M40/45 gute Medaillenchancen aus. Vor allem dieses Trio scheint nach den Eindrücken der Vorbereitung für Überraschungen gut zu sein. Mit dem Vorjah- res-DM-Neunten Ybekal Daniel Berye und dem Weltreisenden und Rückkehrer Jörn Harland, jüngst als Zehnter bester Deutscher beim Jungfrau-Marathon, hat der PSV weitere heiße Eisen im Feuer. Marco Schwab ist nicht dabei, da er sich ganz auf den -Marathon konzentriert. Bei den Frauen gibt es noch ein Fragezeichen hinter dem Start von Anja Schneider, die in diesem Jahr in Hamburg mit 2:48:08 ein sehr gutes Debüt auf der Langdistanz feierte (Platz sieben der DLV-Jahresbestenliste). Die Fürtherin hatte zuletzt mit Verletzungen zu kämpfen, die Start-Entscheidung wird kurzfristig fallen. Simret Restle-Apel verzich- tet auf einen DM-Start, sodass aus dem Deutschen 10 km-Meisterteam nur Silke Optekamp übrig bleibt. Dennoch rechnet sich die Frauen-Mannschaft um Optekamp ebenso gute Chancen aus wie das Team W40/45 mit Jutta Siefert, Irina Resch und Bar- bara Lang. Stärkste Konkurrentinnen dürften LG Telis Finanz Regensburg und Spiridon Frankfurt sein, für Silke Optekamp vor allem Steffi Volke, Vizemeisterin Julia Galuschka (beide Regensburg), die Vorjahres-Dritte Sandra Klein (Wenden) und Mikki Heiß (Re- gensburg). Die komplette PSV-Starterliste unter www.muenchen-marathon.de

Hochmotiviert zum München-Marathon: Trainer Win- fried Aufenanger (rechts) mit den PSV-Athleten (vorne von links) Daniel Asare, Daniel Ghebreselasie, Irina Resch, Christoph Günther, (hinten von links) Marvin Branham, Christoph Luckhard, Cem Tuncdan, Mathias Bünemann, Barbara Lang. Foto: Rainer Plath

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newsletter 10-15 10.10.2014

Für guten Zweck auf den „Highway to Hell“ Der GORE-TEX® TRANSALPINE-RUN feierte 2014 sein zehnjähriges Jubiläum – und auf dem „Highway to Hell“ war das „Team Nordhessen Speed“ dabei – für einen sozialen Zweck in Kassel. Für Jürgen Helm aus Homberg und Martin Schenker aus Baunatal war es die erste Teilnahme am Lauf, der als eines der härtesten Etappenrennen der Welt gilt. In diesem Jahr waren knapp 300 Zweierteams aus 27 Nationen in Ruhpolding ge- startet, um die rund 292 Kilometer mit unglaublichen 13.730 Höhenmeter im Aufstieg bis ins Ziel nach Sexten zurückzulegen. Jürgen Helm und Martin Schenker starteten, dank der geplanten Kräfteeinteilung, gut in die ersten langen Etappen. Leider musste Jürgen Helm nach der vierten Etappe im Ahrntal aufgrund einer gravierenden Verletzung des Schienbeinmuskels das Rennen beenden. Trotz dieser Enttäuschung unterstützten Jürgen und seine Frau Claudia den Teamgefährten weiter bis ins Ziel. So konnte Martin Schenker als Individual-Finisher das Rennen beenden. Durch die gute Renneinteilung zu Beginn gelang es Schenker zu den Drittplazierten der Senior Master Kategorie aufzuschließen. In einer Zeit von 37:53 Stunden kam er in Sexten an. „Es war die körperlich anstrengendste, aber auch schöns- te Woche meines Läuferlebens“, sagte der Baunataler, nachdem er die riesige Heraus- forderung eines der anspruchsvollsten und spektakulärsten Langstreckenrennen der Welt geschafft hatte. Die diesjährige Ostroute mit acht Etappen von zum Teil über vierzig Kilometern mit mehr als 2.000 Höhenmetern führte zunächst von Ruhpolding im Chiemgau über das österreichische St. Johann nach Neukirchen am Großvenediger. Aufgrund der schlech- ten Wetterbedingungen mit Regen in den Tälern und Schnee in höheren Lagen war die Überquerung der auf 2.665 Metern gelegenen Birnlücke für die Läufer schlicht unmög- lich. Als Ersatz wurde ein 28 km langer Rundkurs improvisiert. Notgedrungen ging es danach mit dem Bus weiter nach Prettau in Südtirol, anschließend von Prettau nach Sand in Taufers, wo die Athleten mit dem gut sechs Kilometer langen Bergsprint eine kleine „Ruhepause“ einlegten. Nach St. Vigil und Niederdorf war schließlich Sexten im Herzen der Dolomiten erreicht. Am Ende liefen noch 192 Teams gemeinsam ins Ziel. Gerade wegen des schlechten Wetters zu Beginn gab es auf den ersten Etappen auf regennassen und matschigen Downhill-Passagen zahlreiche Stürze. Das Team Nordhessen Speed hatte sich gewissenhaft auf die Alpenüberquerung vorbe- reitet. „Seit April haben wir uns speziell auf den TRANSALPINE-RUN vorbereitet. Wir haben den wöchentlichen Trainingsumfang bis auf circa 130 Kilometer gesteigert und standen so fit wie möglich und bestens vorbereitet am Start. Leider kann man bei so einem harten Lauf eine Verletzung aber nie ganz ausschließen“, bilanziert Martin Schenker. Wichtig war dem „Team Nordhessen Speed“ auch der soziale Aspekt bei diesem Lauf: Über 60 Laufpatinnen und Laufpaten haben sich als Unterstützer gefunden, um mit einer Geldspende den Kultur- und Kontaktladen in der Kasseler Südstadt, einer Einrich- tung des Diakonischen Werkes Kassel, am Leben zu erhalten. Bei diesem Spendenpro- jekt kamen bis heute ca. 2.000 Euro zusammen. Auch das Team von E.ON Kassel Marathon- Veranstalter AS Event ist von der Leistung der beiden leidenschaftlichen Läufer beeindruckt. Beide haben enge Verbindungen zum Marathon-Büro, welches das Diakonische Werk Kassel, bei dem Martin Schenker als Ab- teilungsleiter arbeitet, beim VABIA-Lauf in Vellmar seit vielen Jahren organisatorisch unterstützt. „Eine ganz tolle Sache, auch wenn Jürgen das Rennen nicht beenden konn- te. Wir haben großen Respekt und ziehen den Hut vor dem Willen und der Leistung un- serer Lauffreunde und hoffen, dass nun noch weitere Unterstützer für die gute Sache spenden“, so Marathon-Veranstalter Winfried Aufenanger. Spendenkonto: IBAN: DE 8152 0604 1000 0000 1554 (Ev. Kreditgenossenschaft Kassel), BIC: GENODEF1EK1, Spendenzweck: Laufpate - Kulturladen Südstadt (2720.01.4722000000), Kontoinhaber: Diakonisches Werk Kassel.

Mehr über das Team, die Aktion und das Rennen auf: www.nordhessen-speed.de

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newsletter 10-15 10.10.2014

Das Team Nordhessen Speed mit Martin Schenker (vorne) und Jürgen Helm auf der dritten Etappe beim GORE-TEX® TRANSALPINE-RUN. Foto: sportograf.com

Große Herausforderung erfolgreich bewältigt: Martin Schenker (vorne) auf der siebten Etappe beim GORE-TEX® TRANSALPINE-RUN. Foto: sportograf.com

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newsletter 11-15 20.10.2014

Schnell anmelden und gewinnen: Erste Preisstufe endet am 31. Oktober

Der Herbst ist die hohe Zeit der Marathon-Veranstaltungen. Aber auch gerade jetzt entscheiden sich Läuferinnen und Läufer, wo und wann sie im kommenden Jahr starten möchten. Der E.ON Kassel Marathon (15. ist 17. Mai 2015) ist als größte Laufsportveran- staltung in Nordhessen so für viele schon gesetzt. Tolle Stimmung, und eine – wie der Blick auf die Bestenlisten beweist – schnelle und flache Strecke mit dem atmosphäri- schen Ziel im Auestadion sind Garanten für die beliebte und größte nordhessische Sportveranstaltung. Da will man dabei sein! Um die erste, günstigste Meldestaffel zu nutzen, sollte man sich jetzt bis zum 31. Ok- tober 2014 anmelden, denn dann läuft diese Frist ab. Ab 1. November tritt die zweite Buchungs-Staffel (bis zum 31. Dezember) in Kraft, auch diese noch zu günstigen Konditionen, was im bundesweiten Veranstalter-Vergleich für den E.ON Kassel Marathon grundsätzlich gilt. Und für Marathon-Starter, die sich bisher schon angemeldet haben oder bis zum 31. Oktober 2014 anmelden, haben die Veranstalter ein Schmankerl: Unter ihnen werden zehn Extra-T-Shirts mit dem Slogan „E.ON Kassel Marathon 2015 - Ich bin dabei“ ver-

lost. (Dieses Angebot gilt nur für Teilnehmer auf der Marathon-Distanz. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, die Gewinner werden benachrichtigt). Also: auf geht’s: Information und Anmeldung unter www.kassel-marathon.de

Tolle Stimmung an der Strecke beim E.ON Kassel Marathon: Da haben die Teilnehmer Spaß. Grund genug, sich jetzt schon anzumelden. Foto: Michael Bald

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newsletter 12-15 23.10.2014

Neue Trainer erfolgreich ausgebildet Die Stützpunkte des E.ON Kassel Marathon und damit verbunden die dort tätigen Lauf- trainer sind Stützen des E.ON Kassel Marathon. Über 50 Trainerinnen und Trainer wur- den in den letzten Jahren auf Aus- und Fortbildungsmaßnahmen innerhalb des Gesamt- konzeptes des Kasseler Marathons unter Leitung von Organisationschef und Diplomtrai- ner Winfried Aufenanger und Prof. Dr. Kuno Hottenrott (Institut für Leistungsdiagnostik und Gesundheitsförderung, ILUG) vorbereitet. Jetzt gab es einen neuen Kurs, an dem wieder Läuferinnen und Läufer aus den Stütz- punkten teilnahmen, um sich in enger Verzahnung von Theorie und Praxis die grundle- genden Kompetenzen für eine Arbeit mit den Stützpunkten und Laufgruppen anzueig- nen oder aufzufrischen. „Für den unmittelbaren Einsatz im Laufcoaching sind unsere Trainerausbildungen eine wichtige Voraussetzung“, betonen Organisationsleiter Win- fried Aufenanger und Prof. Dr. Kuno Hottenrott. Zwölf Absolventen waren diesmal da- bei, auf dem Programm standen unter anderem Trainingsmethodik und Trainingskon- zepte, Wettkampfplanung und –tipps sowie Ernährungsgrundlagen. Auch das beim E.ON Kassel Marathon im vergangenen Jahr durchgeführte und vielbeachtete sportwissen- schaftliche Projekt „Mit Gehphasen zum Marathon-Erfolg“ wurde erläutert. Wie man Trainingsplanung optimal in der Gruppe gestaltet, skizzierte Winfried Aufenanger an-

hand des Beispiels der 16 Athleten des PSV Grün-Weiß Kassel, die zuletzt mit 15 Medail- len bei der Deutschen Marathon-Meisterschaft in München erfolgreich waren. „Diese Gruppendynamik hat viel Freude bereitet und letztendlich zum Erfolg geführt“, gab der Kursleiter den neuen Lauftrainern als Beispiel für ihre künftige Arbeit mit auf den Weg. Im Praxisteil, unter anderem vor dem Schloss Wilhelmshöhe oder rund um den dortigen Lac-See zeigten der frisch gekürte DM-Bronzemedaillengewinner Ybekal Daniel Berye und der neue Hessische Halbmarathonmeister Jens Nerkamp (beide PSV) den Seminar- Absolventen ihr Übungs-Repertoire in Motorik, Gymnastik und Athletik. „Das war super und hat sehr viel Spaß gemacht“, sagt Andreas Hartmann, Lauftrainer beim Stützpunkt Kassel-Nord, „wir haben sehr viel gelernt und werden das jetzt auch in unseren Stütz- punkten und persönlich umsetzen. Die Praxisübungen mit Jens und Ybekal waren ein- fach genial“, so Hartmann. Wie er gehen auch die anderen Lauftrainer mit viel Schwung und frischen Ideen jetzt ans Werk. „Es war eine sehr gute Gruppe und eine sehr gelungene Trainerausbildung“, bilanzierte Prof. Dr. Kuno Hottenrott, zudem hat sich der neue Standort Café Freibad Bad Wil- helmshöhe bestens bewährt. Auch Seminarleiter Winfried Aufenanger ist sehr zufrieden mit dem Engagement der Übungsleiter: „Wir sind froh, dass wir so auf die steigende Teilnehmer-Nachfrage in den meisten Stützpunkten wieder bestens reagieren können.“

Bei der Lauftrainerausbildung im Rahmen des E.ON Kassel Marathon gab es für die Teilnehmer einen interessanten Mix aus Theorie und Praxis. Fotos: Christoph Luckhard/AS Event

Tipp: Die erste und günstigste Frühbucherstaffel für den E.ON Kassel Marathon 2015 (15. – 17. Mai) läuft am 31. Oktober 2014 ab. Also jetzt schnell anmelden unter www.kassel-marathon.de.

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newsletter 17-15 27.11.2014

Verlosung: 4.000 Plätze für den Mini-Marathon

Die Erfolgsgeschichte des Mini-Marathon im Rahmen des E.ON Kassel Marathon wird sich auch bei der neunten Auflage der größten nordhessischen Sportveranstaltung (15. bis 17. Mai 2015) fortsetzen. Was 2007 mit 300 Schülern begann, hat sich bis zu 5029 ge- meldeten Teilnehmern aus 110 Schulen in diesem Jahr entwickelt. Jahr für Jahr wach- sende Zahlen - der Mini-Marathon ist längst ein Maxi-Event und zählt damit in Deutsch- land zu den größten Schüler- und Jugendläufen. Der Run auf den „Mini“ ist ungebro- chen, das zeigen die Nachfragen aus den Schulen, die zurzeit nahezu täglich im Mara- thon-Büro eingehen. „Wir rechnen im kommenden Jahr mit einer weiteren Steigerung der Teilnehmerzahlen beim Mini-Marathon“, sagt E.ON Kassel Marathon-Veranstalter Winfried Aufenanger. Eine Entwicklung, welche die Organisatoren allerdings weiterhin vor große Herausforderungen stellt. Denn man möchte auch 2015 daran festhalten, den Schülern einen freien Start zu geben und die Teilnahmegebühren durch Paten abzudecken. Bisher ist das immer gelungen – darüber hinaus kümmern sich viele Schulen inzwischen auch um eigene Unterstützer aus ihrem Umfeld. Dank der Zusagen von Sponsoren und Paten stehen für 2015 zurzeit 4.000 Mini- Marathon-Startplätze bereit. Marathon-Titelsponsor E.ON stellt insgesamt 1.500 Start- plätze zur Verfügung. „Natürlich fördern wir den Mini-Marathon auch im kommenden Jahr gerne, denn er ist ein phänomenales Erlebnis“, sagt Ulrich Fischer, E.ON Regional- direktor Mitte, ein großer Fan der jungen Talente. Der Kasseler Transportnetzbetreiber Gascade möchte über 1.000 Schülern einen Frei- start ermöglichen. „Der Mini-Marathon ist eine supertolle Sache und wir finden es klas- se, Kindern das Vertrauen zu geben, etwas für Körper, Seele und Geist zu tun. Deshalb sind wir als regionales Unternehmen gerne dabei“, erklärt Tatjana Braun, Pressespre- cherin von Gascade. Über 200 Schüler fördert das Kasseler Windpark-Unternehmen vortex energy. Startplätze werden ebenfalls von der Schauenburger Firma TEK-Trafo- Elektronik Kirchner und von REHAmed Bad Wilhelmshöhe übernommen. „Wir haben Zusagen von weiteren Paten, sodass wir hoffen, auch im nächsten Jahr unser Ziel erfül- len zu können“, erläutert Winfried Aufenanger, „wir freuen uns aber natürlich über noch mehr Förderer, die Interesse haben, vor allem die Schülerinnen und Schüler aus sozial schwachem Umfeld, die das Geld für den Start nicht aufbringen können, zu un- terstützen.“ Die Lust auf den Mini-Marathon beschreibt beispielhaft Christoph Günther, Lehrer an der IGS Kaufungen. Die sechs Sportprofilklassen der IGS sind regelmäßig beim Mini- Marathon dabei, der Förderverein unterstützt ihren Start. „Das ist für uns ein großes Aushängeschild“, sagt Günther, selbst erfolgreicher Läufer, „die Schüler sind immer sehr begeistert.“ Wie in Kaufungen wird bereits an vielen anderen Schulen für den Mini- Marathon trainiert.

Jetzt bewerben Wie in den letzten Jahren können sich interessierte Schulen ab sofort um freie Start- plätze bewerben, die im Rahmen des zur Verfügung stehenden Kontingentes verlost werden. Die Bewerbungen werden gesammelt und unter den Einsendern werden die Schulen unter Ausschluss des Rechtsweges ausgelost. Bewerbungen mit der jeweils an- gestrebten Teilnehmerzahl sind bis zum 12. Dezember 2014 zu senden an: E.ON Kassel Marathon, Marathon-Büro, Kölnische Str. 81, 34117 Kassel, oder per Mail an [email protected]. Weitere Informationen gibt es unter 0561/51091446.

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newsletter 17-15 27.11.2014

E.ON Kassel Marathon auch 2015 klimaneutral Regionalversorger E.ON kompensierte über 410 Tonnen CO2

Der E.ON Kassel Marathon (15. bis 17. Mai 2015) wird auch im nächsten Jahr komplett klimaneutral, denn der regionale Energieversorger und Titelsponsor E.ON wird alle an- fallenden CO2-Emissionen zu 100 Prozent kompensieren. „Nachhaltigkeit und Umweltschutz spielen bei E.ON eine große Rolle. Das spiegelt sich nicht nur in unseren Produkten und Dienstleistungen wider, sondern auch in unserem Sportsponsoring“, begründet Ulrich Fischer, Regionaldirektor bei E.ON in Kassel die Fortsetzung des Umweltengagements. „Natürlich werden wir zusammen mit dem Mara- thonteam den E.ON Kassel Marathon auch in Zukunft klimaneutral ausrichten.“ Allein im letzten Jahr kompensierte der Energieversorger exakt 410,91 Tonnen klimaschädli- ches CO2. Zum Vergleich: Das entspricht dem täglichen Durchschnitts CO2-Verbrauch aller Bewohner eines Ortes wie der Fachwerkstadt Melsungen. Das Gewicht der CO2-Emissionen wiederum kommt dem 136-fachen der Herkules-Statue im Kasseler Bergpark Wilhelmshöhe gleich.

Erneut werden über 11.000 Teilnehmer bei der größten Laufveranstaltung der Region erwartet. Die Sportler werden dann nicht nur aufgrund ihres guten Trainings mit gutem Gewissen an die Startlinie treten. Ausgeglichen wird die CO2-Menge durch Unterstüt- zung des Klimaschutzprojektes LifeStraw® in Kenia. Dort werden Wasserfilter verteilt, die Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglichen. CO2, das sonst durch das Abkochen des Wassers entsteht, wird eingespart. Außerdem schafft dieses Projekt Arbeitsplätze vor Ort und leistet damit einen Beitrag zur grünen Entwicklungshilfe. „Gemeinsam mit E.ON übernehmen wir Verantwortung und sorgen für eine klimafreund- liche Veranstaltung von Anfang an“, ergänzt Winfried Aufenanger, Veranstalter des E.ON Kassel Marathons. Nicht zuletzt dank der guten Partnerschaft konnte der zunächst prognostizierte Emissionswert geringer gehalten werden. „Aus der Klimabilanz wissen wir, dass rund 75 Prozent der CO2-Emissionen durch die An- und Abfahrt der Teilnehmer verursacht werden“, ergänzt Fischer. Aus diesem Grund erhalten die Sportler wie be- währt im Vorfeld Informationen zur klimafreundlichen Anreise.

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newsletter 17-15 27.11.2014

Ein Beispiel: Pro Kilometer und Person verursacht ein ICE nur rund elf Gramm CO2. Ein sparsames, vollbesetztes Auto über 30 Gramm CO2. Wer mit dem Auto aus Frankfurt zum E.ON Kassel Marathon anreist, verursacht mit einem durchschnittlichen Diesel- Fahrzeug ca. 100 kg CO2. Um diese Menge zu vermeiden, müsste ein Singlehaushalt über 250 Tage das Licht auslassen.

Weitere Maßnahmen zur Reduktion von CO2

Die Marathon-Organisatoren möchten aber auch die anderen Bestandteile noch intensi- ver berücksichtigen. Schwerpunkte sind die Themen Mobilität, Entsorgung und Verpfle- gung. Deshalb wird künftig noch mehr an Starter und Zuschauer appelliert, die günstige Lage des Veranstaltungsareals zu berücksichtigen und mit Bus, Bahn, zu Fuß, per Rad oder mit Fahrgemeinschaften anzureisen. Der Nordhessische VerkehrsVerbund (NVV) wird etwa 2.000 Schüler im Rahmen des Mini- Marathons mit einem MultiTicket ausstatten. Für Geschäftsführer Wolfgang Rausch ein weiterer Baustein im „Drei-Schritte-Plan“. „Im letzten Jahr haben wir 222 Schüler un- terstützt, nächstes Jahr hängen wir noch eine Null dran und unser Ziel gemeinsames 2016 sollte sein, dass alle Teilnehmer mit ihrer Startnummer das KombiTicket nutzen können“, erklärte Rausch auf der Marathon-Pressekonferenz. Unterstützung erhält der NVV-Chef von Prof. Helmut Holzapfel von der Uni Kassel. „Aus Sicht der Verkehrsplaner ist das ein sehr guter und richtiger Weg.“ Mit dem BEST WESTERN Hotel Ambassador International in Baunatal hat man ein neues Marathon-Hotel, das mit eigenem Blockheizkraftwerk und Photovoltaikanlage ausge- stattet ist. Die Produktion der Marathon-Kollektion soll künftig zum überwiegenden Teil mit deutschen Partnern und eigener Produktion abgewickelt werden. Darüber hinaus legt man beim Catering und in anderen Bereichen des Marathon-Netzwerks großen Wert auf Regionalität. Im Modul Entsorgung – bei Laufevents dieser Größe ein wichtiger Faktor – gibt es in Ver- bindung mit Marathon-Partner „Die Stadtreiniger“ ebenfalls Ideen für mehr Nachhaltig- keit. Als erste regionale Sportveranstaltung wird der E.ON Kassel Marathon in Kürze auch bei den „Green Events“ von Kassel Marketing integriert. Viele weitere Punkte stehen auf der grünen Agenda. „Natürlich ist eine Marathon-Veranstaltung von Natur aus nicht hundertprozentig klima- neutral, das kann aufgrund der Strukturen überhaupt nicht geleistet werden“, erklärt Kassels Marathon-Chef Winfried Aufenanger. „Aber“, so Aufenanger weiter, „wir haben immer schon Wert darauf gelegt, möglichst umweltverträglich zu sein und auf dieser Grundlage wollen wir unser Green Running-Konzept kontinuierlich und schrittweise ausbauen.“

Unterstützung der German Doctors

Ebenfalls eine bewährte Praxis beim E.ON Kassel Marathon ist die Unterstützung der German Doctors. Für jeden Arzt der German Doctors, der beim Marathon mitläuft, spendet der Energieversorger 100 Euro, die wiederum dem Charity-Projekt im Mathare Valley Slum in Nairobi (Kenia) zu Gute kommen. Damit ist der E.ON Kassel Marathon eine sehr nachhaltig orientierte Veranstaltung.

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newsletter 17-15 27.11.2014

Die Region freut sich auf den Marathon 2015

„Dieses sehr sympathische Sport-Ereignis sucht in der Region seinesgleichen und des- halb freuen wir uns, die regionale Laufkampagne gemeinschaftlich weiter zu führen.“ Mit diesen Worten leitete Ulrich Fischer, E.ON Regionaldirektor Mitte, als Gastgeber die erste Pressekonferenz vor dem E.ON Kassel Marathon 2015 (15. bis 17. Mai) bei Titel- sponsor E.ON ein. Für ihn wird es ein besonderes Erlebnis: Nach mehreren Halbmara- thons in Kassel wagt Ulrich Fischer diesmal den kompletten Marathon. „Ich freue mich sehr auf den Parcours“, sagt er – den Trainingsplan von Kassels Marathon-Chef Winfried Aufenanger hat er bereits bekommen. Mit einem Rückblick auf die hervorragende Ver- anstaltung in diesem Jahr und einem kurzen Überblick über die Hauptthemen, die das Event mit dem Energiegeschäft verbinden - allen voran Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Verantwortung für die Region - übergab Ulrich Fischer dann an Winfried Aufenan- ger. Der Organisationsleiter stellte die zahlreichen Facetten und Neuerungen rund um die neunte Auflage im kommenden Jahr vor. Mit 1.050 Meldungen liegt man zum jetzigen Zeitpunkt über den vergleichbaren Anmeldezahlen der Vorjahre. „Ich gehe davon aus, dass wir zum Ende der zweiten Meldestufe Endes des Jahres die 3.000-Marke errei- chen“, erläuterte er. Erfreulich: die Anzahl der bisher angemeldeten Marathon-Läufer liegt 20 Prozent über denen des Vorjahres. „Ich hoffe, dieser Trend bleibt so“, sagte der Marathon-Chef. Um mehr Läufer für die Königsdistanz auf dem schnellen Kasseler Kurs zu motivieren, appelliert Aufenanger seit Wochen, den Lauf mit Gehphasen zu bewältigen. Der Erfolg der Studie „Mit Gehphasen zum Marathon-Erfolg“ von Prof. Dr. Kuno Hottenrott (Institut für Leistungsdiagnostik und Gesundheitsförderung, ILUG) aus dem Jahr 2013 gibt ihm Recht. Einer, der damals dabei war, kann dies bestätigen. Mar- cel Everding, Geschäftsstellenleiter MLP Kassel, nutzte die Gehphasen und kam sogar viel eher ins Ziel als prognostiziert „Ich habe mich nach dem Lauf sehr gut gefühlt. Ich war zwar erschöpft aber lange nicht so wie bei meinem ersten Marathon oder bei ande- ren Halbmarathons“, berichtete Everding, der auch 2015 den Kasseler Marathon in An- griff nimmt. Eine neue sportwissenschaftliche Studie unter Leitung von Prof. Dr. Kuno Hottenrott wird sich im Rahmen des E.ON Kassel Marathon 2015 mit dem Thema „Laufen und Inter- vallfasten“ befassen. Neben Ulrich Fischer, Dr. Heinz Rosenbaum (Geschäftsführer E.ON Energie Deutsch- land), Marcel Everding, KSV Hessen Kassel-Pressesprecher Michael Pfeffer und dem ehemaligen Bundestagsabgeordneter Ulrich Meßmer bei seinem neunten Kasseler Lauf, haben auch schon Top-Läufer ihre Signale für ihren Start 2015 gegeben. Marcel Bräuti- gam (Rennsteiglaufverein) etwa, schnellster Deutscher in Kassel in diesem Jahr und mit seiner da erzielten Zeit in der DLV-Marathon-Bestenliste auf Platz fünf, die schnellste deutsche Frau 2014, Christel Dörschel (LG Wenden, Platz acht DLV-Bestenliste), deren Vereinskollegin Mara Lückert und Antje Krause (Marburg), Europameisterschafts- Bronzemedaillengewinnerin im 24-Stunden-Lauf und 100 km-Lauf im Team.

Die Deutschen Kirchen-Meisterschaften firmieren 2015 unter dem Titel „Deutsche Öku- menische Kirchen-Meisterschaften“, da im Rahmen des Hannover-Marathons ebenfalls Deutsche Kirchen-Meisterschaften stattfinden – allerdings nur evangelisch. Deshalb hat man sich verständigt, in Kassel den Zusatz „Ökumenisch“ in die Wettbewerbsbezeich- nung zu integrieren, da hier das Angebot für die beiden Konfessionen offen ist. Mit der in Kassel ansässigen Evangelischen Bank eG (EB), der größten Kirchenbank Deutsch- lands, kann der E.ON Kassel Marathon nun einen Sponsor präsentieren, der die Deut- schen Ökumenischen Kirchen-Meisterschaften exklusiv unterstützt. „Wir haben als EKK den Kasseler Marathon in den letzten Jahren ja bereits unterstützt und freuen uns da- rüber, dass wir dies nun noch ausbauen. Wir sind auch mit zahlreichen Startern selbst wieder aktiv dabei“, erläuterte Anna Marit Herrmann von der Evangelischen Bank.

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newsletter 17-15 27.11.2014

Erstmals im Programm sind die Hessischen vhs-Meisterschaften. Mit 32 Volkshochschu- len in Hessen wir hier ein breites Publikum angesprochen, allein in der vhs Region Kas- sel gibt es ein Gesundheitsangebot für 5.000 Personen. „Diese Meisterschaften stehen uns gut zu Gesicht“, erklärte Gerhard Klingelhöfer, Pädagogischer Leiter der vhs Region Kassel, „die Rückmeldungen sind sehr gut, viele sind begeistert und ich bin sicher, dass wir mehrere hundert Teilnehmer für den Kasseler Marathon motivieren können“, freut sich Klingelhöfer auf die Meisterschaften, die in dieser Form bei der Volkshochschule erstmals im Bundesgebiet stattfinden. Mit gutem Beispiel voran geht vhs-Chefin Katha- rina Seewald, die beim E.ON Kassel Marathon 2015 starten wird.

Weiter ausgebaut werden der MLP-Uni-Cup (eventuell mit eigenem Uni-Stützpunkt), der Raiffeisen-Azubi-Cup und die Gemeinschaftswertung „PaKa-Cup“ mit dem Paderborner Osterlauf, die 2015 allein fünf Wertungskombinationen enthält.

Eine höchst erfreuliche Nachricht konnte dann noch Wolfgang Rausch, Geschäftsführer des Nordhessischen VerkehrsVerbundes (NVV), exklusiv zur Pressekonferenz verkünden: Der NVV, der in diesem Jahr bereits 222 MultiTickets für die am Mini-Marathon teilneh- menden Schulen stiftete, wird das Kontingent für 2015 stark erhöhen. „Unser Ziel ist es, ein Drittel der Mini-Marathonis mit Multi-Tickets auszustatten“, sagte Rausch unter dem Applaus der Gäste. Bei avisierten 6.000 „Minis“ ist das eine großartige Unterstüt- zung.

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Vorfreude auf den E.ON Kassel Marathon 2015 (von rechts): Ulrich Fischer (E.ON Regional- direktor Mitte), Veranstalter Winfried Aufenanger, Marcel Everding (Geschäftsstellenleiter MLP Kassel), Anna Marit Herrmann (Evangelische Bank), Gerhard Klingelhöfer (Pädagogi- scher Leiter vhs Region Kassel). Foto: Michael Bald

Bitte beachten Sie auch Sie auch Teil 2 und 3 des Newsletters 17-15 zum Mini- Marathon und zum Konzept Klimaneutrales Laufen.

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newsletter 18-15 2.12.2014

Sportliche Partnerschaft verstärkt

Im August war eine Delegation des E.ON Kassel Marathon in Berg im Drautal (Kärnten), der österreichischen Partnergemeinde von Lohfelden. Dort hatten sich die Kasseler nach Trainings- und Freizeitmöglichkeiten sowie Unterkünften umgesehen. Außerdem nahmen sie am Klagenfurter Halbmarathon „Kärnten läuft“ teil. Schon mehrmals waren Läuferinnen und Läufer aus Berg im Drautal zuvor beim E.ON Kassel Marathon am Start und als Gäste auf der MarathonExpo. Lohfeldens laufbegeisterter Bürgermeister Michael Reuter, zugleich Marathon-Botschafter für den Kasseler Event, hatte die sportliche Partnerschaft initiiert. Jetzt gab es – traditionell zum Lohfeldener Weihnachtsmarkt – den Besuch aus Berg im Drautal. Angeführt von Vize-Bürgermeister Wolfgang Krenn nutzte die Gruppe die Gele- genheit, um die im August begonnenen Gespräche mit den Organisatoren des E.ON Kas- sel Marathon um Veranstalter Winfried Aufenanger zu vertiefen. Angeboten werden soll für nordhessische Läufer eine Gruppenreise mit einem mehrtägigen Aufenthalt in Berg im Drautal, verbunden mit einem Start beim Klagenfurt-Halbmarathon (21. - 23. August 2015). Außerdem wurden Details für ein Laufseminar in Berg besprochen, das gemein- sam angeboten werden soll. Die Kärntner gehen beim nächsten E.ON Kassel Marathon (15.–17. Mai) mit einem starken Team an den Start, die meisten von ihnen werden be- reits jetzt im Berger Lauftreff darauf vorbereitet. Michael Reuter, Wolfgang Krenn und Winfried Aufenanger betonten, dass diese funktionierende Gemeinde- und Sport- Partnerschaft beispielhaft und Vorbild für andere Städte und Gemeinden im Kasseler Umland ist, den E.ON Kassel Marathon aktiv zu nutzen. „Wir freuen uns über diese gute Zusammenarbeit und wollen sie weiter ausbauen“, so die drei Delegationsleiter uniso- no.

Sportliche Partnerschaft zwischen Kassel, Lohfelden und Berg im Drautal (von rechts): E.ON Kassel Marathon-Veranstalter Winfried Aufenanger, Alexander Steinbrugger (Kämmerer Berg), Josef-Raimund Obermoser (Amtsleiter Berg), Martin Tiefnig (Ferienhotel Sunshine Berg), Lohfeldens Bürgermeister Michael Reuter, Landtagsabgeordneter Timon Gremmels, Rita Reu- ter, Wolfgang Krenn (Vizebürgermeister Berg), Nikolaj Dorka (E.ON Kassel Marathon), Chris- toph Luckhard (E.ON Kassel Marathon), Anneliese Tiefnig (Ferienhotel Sunshine). Foto: Michael Bald

Lesen Sie Teil 2 des Newsletters 18-15 „Für den E.ON Kassel Marathon abstimmen!“ auf der nächsten Seite.

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newsletter 18-15 2.12.2014

Für den E.ON Kassel Marathon abstimmen!

Im letzten Jahr haben die Fans des E.ON Kas- sel Marathon sich mächtig ins Zeug gelegt und fleißig für das größte Laufsportereignis in Nordhessen abgestimmt. Bei der Wahl zum „Marathon des Jahres“ von „marathon4you“ landete der Kasseler Marathon erstmals unter den Top Ten und war als Neunter mit dabei unter den Großen. Zudem wurde man zum siebten Mal in Folge auf Platz zwei in der Landeswertung Hessen hinter dem Frank- furt Marathon gewählt. Beim jetzt angelaufenen Voting für 2014 hofft der E.ON Kassel Marathon, der auch Be- standteil des Marathon4you-Marathon-Supercup ist, natürlich auf eine Bestätigung die- ses sehr guten Ergebnisses. Die Begeisterung beim Mini-Marathon, der stimmungsvolle Einlauf im Auestadion, die Unterstützung an der Strecke – das ist den Startern und Zuschauer beim Event E.ON Kassel Marathon in bester Erinnerung. Wie immer geht es bei der Wahl nicht darum, den größten oder schnellsten Marathon zu ermitteln. Wichtiger als Masse und Rekorde sind dem Hobbyläufer die Organisation, der Service, das Preis-Leistungsverhältnis, die Atmosphäre, die Stimmung und die Attraktivität einer Strecke. Neben den Gesamtsie- gern werden die Landessieger Österreich und Schweiz ermittelt, dazu die deutschen Regionalsieger. Außerdem gibt es Medaillen für die Kategorien Bergmarathon, Ultra-und Landschaftslauf. Unter allen Teilnehmern am Voting wird eine Reise zum Malta Marathon 2015 verlost, inklusive Flug, Hotel und Startplatz, zur Verfügung gestellt von Grosse Coosmann Sport- reisen (laufenweltweit.de). Genau genommen kann man sogar zweimal gewinnen. Denn wer gleichzeitig auf Marathoncheck.de seine 2014 gelaufenen Marathons bewertet und kommentiert, nimmt an einer weiteren Verlosung teil. Hierbei geht es um einen Reise- gutschein in Höhe von 2.000 Euro, den man auf eine beliebige Reise aus dem Angebot des Laufreiseanbieters interAir angerechnet bekommt. Jeder kann nur einmal mitmachen und kann nur eine Veranstaltung aus der Vorschlags- liste auswählen. Sieger ist der Marathon, der die meisten Stimmen erhält. Das Voting läuft bis zum 7. Januar 2015. Zum Voting geht’s hier: www.marathon4you.de

Weitere News unter www.kassel-marathon.de

Noch nicht angemeldet für den E.ON Kassel Marathon 2015? Dann aber schnell! Die zweite günstige Frühbu- cherstaffel endet am 31. Dezember 2014.

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newsletter 19-15 8.12.2014

Für den E.ON Kassel Marathon abstimmen!

Im letzten Jahr haben die Fans des E.ON Kas- sel Marathon sich mächtig ins Zeug gelegt und fleißig für das größte Laufsportereignis in Nordhessen abgestimmt. Bei der Wahl zum „Marathon des Jahres“ von „marathon4you“ landete der Kasseler Marathon erstmals unter den Top Ten und war als Neunter mit dabei unter den Großen. Zudem wurde man zum siebten Mal in Folge auf Platz zwei in der Landeswertung Hessen hinter dem Frank- furt Marathon gewählt. Beim jetzt angelaufenen Voting für 2014 hofft der E.ON Kassel Marathon, der auch Be- standteil des Marathon4you-Marathon-Supercup ist, natürlich auf eine Bestätigung die- ses sehr guten Ergebnisses. Die Begeisterung beim Mini-Marathon, der stimmungsvolle Einlauf im Auestadion, die Unterstützung an der Strecke – das ist den Startern und Zuschauer beim Event E.ON Kassel Marathon in bester Erinnerung. Wie immer geht es bei der Wahl nicht darum, den größten oder schnellsten Marathon zu ermitteln. Wichtiger als Masse und Rekorde sind dem Hobbyläufer die Organisation, der Service, das Preis-Leistungsverhältnis, die Atmosphäre, die Stimmung und die Attraktivität einer Strecke. Neben den Gesamtsie- gern werden die Landessieger Österreich und Schweiz ermittelt, dazu die deutschen Regionalsieger. Außerdem gibt es Medaillen für die Kategorien Bergmarathon, Ultra-und Landschaftslauf. Unter allen Teilnehmern am Voting wird eine Reise zum Malta Marathon 2015 verlost, inklusive Flug, Hotel und Startplatz, zur Verfügung gestellt von Grosse Coosmann Sport- reisen (laufenweltweit.de). Genau genommen kann man sogar zweimal gewinnen. Denn wer gleichzeitig auf Marathoncheck.de seine 2014 gelaufenen Marathons bewertet und kommentiert, nimmt an einer weiteren Verlosung teil. Hierbei geht es um einen Reise- gutschein in Höhe von 2.000 Euro, den man auf eine beliebige Reise aus dem Angebot des Laufreiseanbieters interAir angerechnet bekommt. Jeder kann nur einmal mitmachen und kann nur eine Veranstaltung aus der Vorschlags- liste auswählen. Sieger ist der Marathon, der die meisten Stimmen erhält. Das Voting läuft bis zum 7. Januar 2015. Zum Voting geht’s hier: www.marathon4you.de

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Save the date: Noch nicht angemeldet für den E.ON Kassel Marathon 2015? Dann aber schnell! Die zweite günstige Frühbucherstaffel endet am 31. Dezember 2014. Anmel- dung unter www.kassel-marathon.de

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newsletter 20-15 16.12.2014

Glückliche Mini-Marathonis Große Euphorie bei den jungen Teilnehmern, ein begeistertes Publikum, das für Gänse- haut-Atmosphäre beim Zieleinlauf im Kasseler Auestadion sorgt: Der Mini-Marathon im Rahmen des E.ON Kassel Marathon ist der große Renner. Das wird auch bei der neunten Auflage am 16. Mai 2015 so sein. 5029 Starter aus 110 Schulen und Vereinen nahmen in diesem Jahr daran teil und sorgten erneut für einen Rekord. Damit gehört der Kasseler Mini-Marathon zu den Größten in ganz Deutschland. Der Lauf hat sich von Jahr zu Jahr gesteigert, von 300 Teilnehmern im ersten Jahr (2007) stieg die Zahl kontinuierlich an. Dabei gilt nach wie vor das Ziel, den Schülern durch Unterstützung von Partnern und Paten eine freie Teilnahme zu ermöglichen. So wurde auch für den E.ON Kassel Marathon 2015 wieder eine Verlosung von 4.000 freien Startplätzen durchgeführt. Diese werden von Titelsponsor E.ON, vom Kasseler Transportnetzbetreiber Gascade, vom Kasseler Windpark-Unternehmen vortex energy, der Schauenburger Firma TEK-Trafo-Elektronik Kirchner, von REHAmed Bad Wilhelms- höhe und anderen Partnern übernommen. „Diese Unterstützung ist einfach großartig“, sagt Marathon-Veranstalter Winfried Aufenanger, „das ist in dieser Form sicher bun- desweit einmalig. Dafür möchten wir uns bedanken, denn ohne ein solches Engagement könnte der Mini-Marathon mit seiner sozialen Komponente in dieser Form wohl nicht stattfinden.“ Der Run auf die 4.000 Startplätze war riesengroß, die Organisatoren rech- nen mit einem weiteren Ansturm an Meldungen. „Ich vermute, dass wir 2015 in Rich- tung 6.000 Mini-Marathon-Teilnehmer gehen“, so Aufenanger. Dies bedeutet aber auch, dass weitere Paten zur Unterstützung gesucht werden. „Wir freuen uns, wenn noch mehr laufbegeisterte Unternehmen oder Privatpersonen dem positiven Beispiel der bereits bisherigen Förderer folgen“, hofft Aufenanger. In vielen Schulen und Vereinen wird schon fleißig für den Mini-Marathon trainiert – und hoch motiviert können nun die fest stehenden Gewinner-Schulen in die Weihnachtspau- se gehen und sich über die Startplätze freuen.

Erfolgserlebnis Mini-Marathon: 4.000 Teilnehmer dürfen sich nun über freie Startplätze freuen. Foto: Michael Bald

Die Gewinner: Grundschule Peckelsheim, Mittelpunktschule Wilhelmsthal, GS Melsungen, GS Kirchditmold, Gymnasium Marianum Warburg, August-Fricke-Schule Kassel, Offene Schule Waldau, Oskar-von-Miller-Schule Kassel, Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule Kassel, GS Brückenhof-Nordshausen, GS Obervellmar, Fridtjof-Nansen-Schule Kassel, Burgbergschule Grebenstein, GS Guxhagen, GS Vollmarshausen, Louise-Schröder-Schule Niedenstein, GS am Lindenplatz Fuldabrück-Bergshausen, GS Georg-August-Zinn-Schule Morschen, Theodor-Heuss-Schule Baunatal, König-Heinrich-Schule Fritzlar, Ganztags- schule Hegelsbergschule Kassel, Diemeltalschule Liebenau, Anne-Frank-Schule (A-F-S) Fritzlar, Valentin-Traudt-Schule Kassel, Humboldt-Schule Korbach,

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newsletter 20-15 16.12.2014

GS Heiligenbergschule Gensungen, Söhre-Schule Lohfelden, GS Harleshausen, Engels- burg-Gymnasium Kassel, Erich-Kästner-Schule Homberg (Efze), Schule Breiter Hagen Bad Wildungen, Ernst-Reuter-Schule Edermünde-Grifte, GS Sachsenhausen, GS Nieder- vellmar, GS Gudensberg, Hupfeldschule Kassel, Anne-Frank-Schule Homberg (Efze), Goethe-Gymnasium Kassel, Schule am Fischbach Fürstenhagen, IGS Guxhagen, Fasanen- hofschule Kassel, GS Balhorn, Elisabeth-Selbert-Schule Zierenberg, GS Espenau, Wal- dorf-Förderschule Lauterbad Kassel, Friedrichsgymnasium Kassel, Hüffertgymnasium Warburg, SVH Kassel, Elbetalschule Naumburg, Schule am Wall Kassel, Drei-Burgen- Schule Felsberg, GS Borken-Kleinenglis, Brüder-Grimm-Schule Hofgeismar, Jungfern- kopf-Schule Kassel, GS Söhrewald Wellerode, Comenius-Schule Kassel, Friedrich- Wöhler-Schule Kassel, Kooperative Gesamtschule Heinrich Grupe Grebenstein, Erpetalschule Wenigenhasungen, Herkules-Schule Kassel, Helfensteinschule Ahnatal, Freizeitsport Kirchheim Aulatal, Wilhelm-Leuschner-Schule 5. Sportklasse Niestetal, Wilhelm-Leuschner-Schule 6. Klasse Niestetal, August-Fricke-Schule Kassel, KSV Hessen U 11 Kassel, Wilhelmsgymnasium Kassel, Schule am Lindenberg Kassel, Wilhelm- Lückert-Schule Kassel, Marathonstützpunkt Rotenburg, GS am Stadtpark Baunatal, IGS Kaufungen, Eichenwaldschule Helsa-Eschenstruth, Gesamtschule Fuldatal, Paul- Zimmermann-Schule Korbach, Alte Landesschule Korbach

Noch bis 31. Dezember zum Frühbuchertarif melden

Save the date: Noch nicht angemeldet für den E.ON Kassel Marathon 2015? Dann aber schnell! Die zweite günstige Frühbucherstaffel endet am 31. Dezember 2014. Anmeldung unter www.kassel-marathon.de

Deine Stimme für Kassel! Alle, die es noch nicht gemacht haben: Bei der Wahl zum „Marathon des Jahres“ des Fachportals marathon4you.de kann man noch bis 7. Januar für den E.ON Kassel Marathon abstimmen und damit für ein ähnlich gutes Ranking wie letz- tes Jahr sorgen, wo Kassel erstmals in die Top Ten kam. Zum Voting geht es hier: www.marathon4.you.de

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newsletter 21-15 19.12.2014

Bis 31. Dezember anmelden und sparen! Echte Läufer kennen keine Pause. Für viele gilt dieses Motto auch über die Feiertage, „zwischen den Jahren“ oder bei einem Silvesterlauf. Das zurzeit milde Wetter lässt zudem keine „Winterausreden“ zu. Grund genug also, anschließend bestens motiviert das Laufjahr 2015 in Angriff zu nehmen. Ein Höhepunkt in Nordhessen ist dabei der E.ON Kassel Marathon vom 15. bis 17. Mai, die größte Sportveranstaltung in der Region mit voraussichtlich wieder über 11.500 Teilnehmern. Wer sich noch nicht angemeldet hat für den E.ON Kassel Marathon 2015, sollte dies bis zum 31. Dezember 2014 machen, dann läuft der zweite günstige Frühbuchertarif ab. Marathon-Läufer sparen im Vergleich zur nächsten Staffel (1. Januar bis 28. Februar 2015) acht Euro (39 Euro statt 47 Euro), Halbmarathon-Teilnehmer und Halbmarathon- Power-Walker fünf Euro (29 statt 34), Marathon-Staffeln zehn Euro (75 statt 85), Walker drei Euro (12 statt 15). Auf geht’s: Anmeldung unter www.kassel-marathon.de

Deine Stimme für Kassel! Bei der Wahl zum „Marathon des Jahres“ des Fachportals marathon4you.de kann man noch bis 7. Januar für den E.ON Kassel Marathon abstimmen und damit für ein ähnlich gutes Ranking wie letztes Jahr sorgen, wo Kassel erstmals in die Top Ten kam. Zum Voting geht es hier: www.marathon4.you.de

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newsletter 22-15 22.1.2015

Silber-Abo bei „Marathon des Jahres“ Spannend wie immer war auch diesmal die Wahl zum Marathon des Jahres von „marathon4you.de“. Insgesamt beteiligten sich 11.701 User aus 24 Ländern am schon traditionellen Voting des Laufpor- tals, das in diesem Jahr sein zehnjähriges Jubiläum feiert. Der E.ON Kassel Marathon schnitt bei der Umfrage auch im Jahr 2014 sehr gut ab. Zum achten Mal in Folge wurde er in der Regi- onalkategorie Hessen hinter dem auf Platz zwei gewählt und untermauerte sein „Silber-Abonnement“. In Deutschland kam der E.ON Kassel Marathon auf Platz zwölf. In der Ge- samtwertung, zu der auch Marathons in Österreich, der Schweiz und Luxemburg zähl- ten, verpasste Kassel als 21. nur knapp die Top 20. Gewählt wurden City, Berg-, Land- schafts- und Ultramarathons. Großer Abräumer war wieder der Rennsteiglauf in Thürin- gen, der nicht nur Gesamtsieger wurde, sondern ebenso die Berg- und Landschaftskate- gorie gewann sowie in der Regionalwertung Neue Bundesländer vorne war. „Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden“, sagt Kassels Marathon-Chef Winfried Aufe- nanger, „in Hessen haben wir unsere Top-Platzierung wieder bestätigt, und Platz zwölf in Deutschland zeigt, dass wir bestens etabliert sind.“ Aufenanger bedankt sich bei allen, die für den E.ON Kassel Marathon gestimmt haben. Hier gibt’s alle Ergebnisse: www.marathon4you.de/voting

Kassel Marketing startet Offensiv-Kampagne Auch in diesem Jahr startet Kassel Marketing als Partner des E.ON Kassel Marathon eine Kampagne mit Großflächenwerbung und dem Motiv der größten nordhessischen Sportveranstaltung. Darauf wird in elf deutschen Städten für den E.ON Kassel Mara- thon vom 15. bis 17. Mai und gleichzeitig für ein langes Mara- thon-Wochenende in Kassel geworben, das sich durch den vorge- lagerten Feiertag Christi Himmelfahrt bestens anbietet. Ab die- ser Woche sind die Großflächen in Arnstadt, Dortmund, Eise- nach, Erfurt, Frankfurt am Main, Fulda, Göttingen, Marburg, Paderborn, Weimar und Würzburg zu sehen. Mit dieser Kampagne unterstützt Kassel Mar- keting den Marathon schon seit einigen Jahren in der bundesweiten Offensivwerbung.

Große Resonanz auf sportwissenschaftliche Studien „Mit Gehphasen zum Marathon-Erfolg“: Die sportwissenschaftliche Studie, die Prof. Dr. Kuno Hottenrott (Foto, Institut für Leistungs- diagnostik und Gesundheitsförderung, ILUG) exklusiv im Rahmen des E.ON Kassel Marathon 2013 durchführte, hat längst viel Auf- merksamkeit erhalten. Auch international findet sie immer mehr Beachtung und wurde bereits in mehreren weltweiten Fachzeitun- gen oder wissenschaftlichen Portalen veröffentlicht. Zuletzt gab es eine interessante Zusammenfassung der Studie in http://www.livescience.com/49455-marathon-walk-time.html, das in New York ansässig ist. „Das Interesse an unserer Studie freut uns natürlich sehr“, sagt Prof. Dr. Kuno Hottenrott. Kassel-Marathon-Veranstalter Winfried Aufenanger ist von der Resonanz beeindruckt und motiviert zurzeit immer wieder Marathonläufer, sich die positiven Ergebnisse der Studie zu Herzen zu nehmen und Gehphasen in den Mara- thon einzubauen. Für 2015 ist jüngst ein neues wissenschaftliches Projekt von Prof. Dr. Hottenrott angelaufen, das sich mit dem Thema „Laufen und Intervallfasten“ beschäf- tigt. Die Nachfrage von Probanden an diesem Projekt war überwältigend: Über 1000 wollten nach einem Presseaufruf mitmachen.

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newsletter 23-15 28.1.2015

Großer Andrang in den Stützpunkten Traditionell beginnen die Vorbereitungs-Stützpunkte zum E.ON Kassel Marathon mit Informationsveranstaltungen und „Run ups“ die aktuelle Laufsaison. Das Stützpunkt- Konzept mit 17 Standorten in der Großregion ist in dieser Form sicher einzigartig in Deutschland. Die bisherigen Auftaktveranstaltungen in Rotenburg, Baunatal, Borken und Hofgeismar hatten großen Andrang. So kamen jüngst zu den Infoabenden von Marathon KSV Baunatal und vom LT Hofgeismar über 50 Laufinteressierte. „Wir sind geradezu überwältigt von der Resonanz“, sagten die sichtlich beeindruckten Baunataler Stütz- punkttrainer Meike Borschel und Michael Jünemann. „Ich war sehr zufrieden und es hat wieder sehr viel Spaß gemacht“, freute sich auch Hofgeismars Stützpunktleiter Gerald Backofen über das Interesse an den Angeboten im dortigen Vorbereitungsstandort. Die Teilnehmer bereiten sich nun unter der sachkundigen Anleitung der jeweiligen Lauf- trainer auf den E.ON Kassel Marathon vom 15. bis 17. Mai vor. Mit den Info- Veranstaltungen in Edertal-Bergheim (Mittwoch, 28. Januar), Frankenberg (Freitag, 30. Januar) und in Kassel-Nord (Montag, 2. Februar) wird die „Auftakt-Tournee“ in den Stützpunkten fortgesetzt.

Überwältigt von der Resonanz beim Ebenfalls gelungener Auftakt in Hofgeismar (von Stützpunkt-Auftakt in Baunatal (von links): Moderator Gerd Henke, Startplatz- links): Marathon-Veranstalter Winf- Gewinner Ulrich Müller, Gudrun Lang, Frank ried Aufenanger und die Trainer Bonnet, Marathon-Veranstalter Winfried Aufe- Thomas Hensmans, Meike Borschel, nanger, Stützpunktleiter Gerald Backofen. Michael Jünemann und Lars Werner. Foto: LT Hofgeismar Foto: mikü Offizieller Testlauf und Walking-Tests Der offizielle Testlauf zum E.ON Kassel Marathon (15. bis 17. Mai) findet am Sonntag, 15. März statt. Gelaufen wird der Halbmarathon auf der Original-Strecke des E.ON Kassel Marathon. Start ist um 9 Uhr am Kasseler Auestadion. Auf der Strecke und im Ziel – eben- falls Auestadion – sind Verpflegungsstellen eingerichtet. Gelaufen wird wieder in drei geführten Tempo-Gruppen mit Zielzeiten von 1:45 Stunden, 2:00 Stunden und 2:30 Stun- den. Es ist ein optimaler Test, der für alle bestens ins Vorbereitungs-Zeitfenster passt. Die Walker sind beim Test ebenfalls vertreten. Die Streckenlänge beträgt für sie 11 oder 15 Kilometer bei „mittelschwerem“ Streckenniveau. Start ist gemeinsam mit den Läu- fern. Am Sonntag, 22. Februar (Treffpunkt 10.00 Uhr, Damaschkestraße) gibt es den ers- ten Walking-Test über 8 Kilometer auf einer einfachen und für Einsteiger und Neulinge bestens geeigneten Strecke. Der dritte Test steigt am Sonntag, 12. April (Treffpunkt 10.00 Uhr, Damaschkestraße) über die „lange“ Strecke von 16 oder 18 Kilometern. Dieser Streckenverlauf gilt als „anspruchsvoll“. Die Walking-Koordinatoren Renate Bauer, Gerald Hoffmann und Hubert Neetzel stehen bei den Tests zudem für alle Fragen rund um Wal- king zur Verfügung.

Weitere Infos unter www.kassel-marathon.de

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newsletter 24-15 5.2.2015

Botschafter mit Leidenschaft fürs Laufen Die große Leidenschaft fürs Laufen hat Michael Reuter längst ge- packt. Kaum ein Tag, an dem der Bürgermeister der Gemeinde Lohfelden nicht die Laufschuhe schnürt. Und wenn es dann mal so ein Tag ist, dann, so sagt er, vermisst er was. Michael Reuter hat die große Leidenschaft entdeckt, als er irgendwann vor ein paar Jahren den Entschluss fasste, weg mit den Kilos und ran an die Herausforderung Laufen. Diese hat er schnell angenommen, wur- de zum Vollblut-Marathoni und hat die Königsdistanz inzwischen mehrfach auf europäischen Strecken bewältigt. Seine Bestzeit von 3:34:39, erzielt beim Mallorca-Marathon 2012, ist eine echte Hausnummer und Michael Reuter ist zu Recht stolz darauf. Klar, dass das Marathon-Fieber ihn auch zum E.ON Kassel Marathon brachte, den er ebenfalls bestritten hat. Als 2010 ein neuer Ein- Runden-Kurs geplant wurde, stellte der Bürgermeister selbstver- ständlich einen Teil der Laufstrecke in seiner Gemeinde zur Ver- fügung. Seitdem ist auch auf dem 2,5 km-Abschnitt durch Lohfel- den immer was los. Die Begeisterung für den Lauf vor der Haustür wuchs weiter und es dauerte nicht lange, da ernannte ihn Organi- Mit Zehner- sationsleiter Winfried Aufenanger zum 13. Marathon-Botschafter Team in Kassel am Start: für Kassel. Michael Reuter ist damit in erlesener Gesellschaft zu Michael Reuter. Olympiasieger Dieter Baumann und den einstigen Weltklasse- Foto: M. Bald Marathonis (heute Bürgermeister-Kollege in Lang- geringen bei Augsburg) und Ralf Salzmann. Aber keiner der Botschafter ist so engagiert wie der 56-Jährige. Seinen europäischen Partnergemeinden hat er die Begeisterung für den E.ON Kassel Marathon längst einverleibt, auch in diesem Jahr werden zahlreiche Starter aus Berg im Drautal (Österreich), Trutnov (Tschechien) und Alcalá la Real (Spa- nien) in Kassel dabei sein. Darunter reichlich gute Läufer und Polit-Prominenz. Die „4Europe-Staffel“, in der Läufer aus den Lohfeldener Partnergemeinden gemeinsam starten, ist schon Kult. Auch in der eigenen Gemeinde hat Reuter mit einem eigenen samstäglichen Lauftreff für zahlreiche Anmeldungen gesorgt. In diesem Jahr hat der Lauf-Enthusiast ein ganz besonderes Highlight geplant. Gemein- sam mit neun anderen Läufern aus den Partnerstädten bestreitet er den kompletten Marathon. Gemeinsam laufen, gemeinsam ankommen. Sein Wunschprojekt. „Der Kassel- Marathon ist einfach eine tolle Sache und ich freue mich wieder sehr darauf“, sagt er. Begeistern konnte er dafür Antonio Castillo Alvarez (Alcalá la Real), Jörg Grosch, Karl- Heinz Fischer, Thorsten Merkes, Jonas Jäger (alle Lohfelden) Stefan Kahl (Höhenkir- chen), Pavel Čtvrtečka, Ondrej Čtvrtečka und David Hrůza, (alle Trutnov). Michael Reu- ter selbst wird beim Lauf den erblindeten ehemaligen Polizeibeamten und Gemeinde- vertreter Karl-Heinz Fischer führen. Winfried Aufenanger weiß um die Motivationsküns- te seines Botschafters: „Was Michael an Engagement und Motivation für unseren Mara- thon leistet, ist eigentlich kaum zu beschreiben.“ Für die Gemeinde Lohfelden (Verwaltung, Bauhof, Kita und Jugendpflege) und deren Partnerkommunen Berg im Drautal in Österreich, Trutnov in Tschechien und Alcalá al Real in Spanien starten beim E.ON Kassel Marathon vom 15. bis 17. Mai 43 Läuferinnen und Läufer. Vier Walkerinnen, eine Staffel, 25 Halbmarathon-Läuferinnen und –Läufer sowie zehn Marathonläufer sind dabei. Am Mini-Marathon beteiligen sich die Regenbo- genschule, die Schule Vollmarshausen und die Söhre-Schule.

Trainingsauftakt der Lohfeldener Laufgruppe mit Bürgermeister Mi- chael Reuter (5.v.l.) an der Spitze.

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newsletter 24-15 5.2.2015

Run auf die Stützpunkte ist sehr groß Die vorläufige Bilanz der „Vorbereitungsstützpunkte-Auftakt-Tour“ ist beeindruckend. Nachdem nun fast alle Stützpunkte des E.ON Kassel Marathon ihre Info-Veranstaltungen und Run ups durchgeführt haben, kann sich die Zahl der neuen Interessenten für die An- gebote an den 17 Standorten sehen lassen. „Über 80 neue Läuferinnen und Läufer sind insgesamt zu den Auftakten gekommen. Das zeigt, dass dieses umfassende Konzept, das in dieser Größenordnung sicher einzigartig ist, bestens angenommen wird“, freut sich Marathon-Organisationsleiter Winfried Aufenanger über die Resonanz und lobt zugleich die Arbeit der Stützpunkt-Verantwortlichen und –trainer: „Sie sind mit großem Einsatz dabei. Ohne ihr Engagement könnten wir unser Konzept nicht durchführen und dafür möchte ich mich ausdrücklich bedanken. Zuletzt kamen auch zu den Eröffnungen im Edertal-Bergheim, Frankenberg und Kassel- Nord zahlreiche Neulinge. Kassel-Nord (Rothenditmold) ist unter Leitung von Marathon- Pfarrer Dirk Stoll wohl der einzige deutsche Stützpunkt, der Start und Ziel in einer Kirche hat. Hier ist ein rühriger, kleiner Stützpunkt entstanden, der auch maßgeblich Anteil an der Entwicklung der Ökumenischen Deutschen Kirchen-Meisterschaften im Rahmen des E.ON Kassel Marathon beteiligt ist. Edertal-Bergheim ist unter der Regie von Günter Leh- mann seit vielen Jahren dabei, sehr aktiv und der einzige Stützpunkt im Edertal. Bei der Eröffnung gab es auch einen interessanten Ernährungsvortrag. Frankenberg ist der jüngs- te Vorbereitungs-Stützpunkt und hat sich unter der Leitung von Martin Isgen prächtig entwickelt. Martin Isgen selbst wird beim E.ON Kassel Marathon in diesem Jahr seit Debüt auf der Marathon-Distanz geben.

Stützpunkt-Opening in Kassel-Nord in der Evangelischen Kirche Rothenditmold mit Marathon-Pfarrer Dirk Stoll (links) und Jürgen Grosse (German Doctors), der die Arbeit des Charity-Partners vorstell- te. Foto: Michael Bald

Kassel-Wehlheiden eröffnet am 14. Februar Die nächste Stützpunkt-Auftakt-Veranstaltung findet am Samstag, 14. Februar um 15 Uhr auf der Buchenaukampfbahn beim Stützpunkt Kassel statt. Dieser ist ein gemeinsamer Stützpunkt des PSV Grün-Weiß Kassel und der TG Wehlheiden unter Leitung von Friedrich Iffert und Norbert Holzhausen und zählt teilnehmermäßig zu den größten Stützpunkten. Neue Läufer sind hier ebenfalls immer willkommen.

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newsletter 27-15 10.3.2015

Offizieller Testlauf am 15. März Viele Läufer haben sich den Termin schon längst vorgemerkt: Der offizielle und beliebte Vorbereitungs- und Testlauf zum E.ON Kassel Marathon (15. bis 17. Mai) findet am Sonntag, 15. März statt. Gelaufen wird der Halbmarathon auf der Original-Strecke des E.ON Kassel Marathon. Start ist um 9 Uhr am Kasseler Auestadion. Auf der Strecke und im Ziel – ebenfalls Auestadion – sind Verpflegungsstellen eingerichtet. Gelaufen wird wieder in drei geführten Tempo-Gruppen mit Zielzeiten von 1:45 Am Sonntag gibt es wieder den beliebten Stunden, 2:00 Stunden und 2:30 Stunden. Testlauf zum E.ON Kassel Marathon. Die Gruppen bleiben vom Start bis zum Foto: Michael Bald. Ziel zusammen, eigenes Laufen außerhalb der Gruppen ist im Rahmen des Tests nicht erlaubt. Es ist ein optimaler Test, der für alle bestens ins Vorbereitungs-Zeitfenster passt und eine schöne Gelegenheit, die schnelle Kasseler Strecke kennen zu lernen. Auch ein Einstieg etwa zur Hälfte der Distanz am Verpflegungsstand vor den „Drei Brücken“ an der Wolfhager Straße ist möglich. Dies ist vor allem für die Staffelteilnehmer ideal. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Die Walker sind beim Test ebenfalls vertreten. Die Distanz auf einer eigenen Strecke beträgt für sie 11 oder 15 Kilometer bei „mittelschwerem“ Streckenniveau. Start ist gemeinsam mit den Läufern.

Kunstwettbewerb „Märchenhaftes Laufen“ Nach den Erfolgen der letzten Jahre gibt es auch 2015 im Rahmen des E.ON Kassel Marathon wieder den Kunstwettbewerb für die Schulen. Das Motto für die vierte Auflage Jahr lautet: „Märchenhaftes Laufen“. „Das steht symbolisch für die Märchen der Brüder Grimm, die GrimmWelt und den Bezug Die bunten Kunstwerke verschönern beim E.ON Kassel Marathon den Zieleinlauf. Foto: Michael Bald. zur Region Nordhessen“, erläutert Eberhard Weyel, Künstlerischer Leiter des E.ON Kassel Marathon und Koordinator des Wettbewerbs, und appelliert an die jungen Künstler: „Alle von Euch kennen Märchen. Manchmal messen sich dort kluge Tiere mit anderen, oft hilft nur eine List und Fitness, um vor dem anderen ins Ziel zu kommen. Oder sie mischen sich einfach unter die Teilnehmer beim Mini-Marathon. Gesucht werden Bilder, die der Fantasie freien Lauf lassen.“ In den Vorjahren gab es jeweils mehrere hundert Einsendungen mit schönen und kreativen Motiven. Eine Jury ermittelt die Sieger-Werke nach Altersklassen analog zu den Wertungsstufen beim Mini-Marathon. Diese werden als Großflächenbanner im Auestadion aufgehängt und sorgen für ein buntes Bild beim Zieleinlauf. Die Gewinner-Bilder werden zudem vorab in einer Ausstellung vom 27. April bis 9. Mai im dez-Einkaufszentrum. Partner des E.ON Kassel Marathon, ausgestellt. In den entsprechenden Altersstufen werden jeweils drei Preise für die besten eingereichten Arbeiten vergeben Abgabefrist ist der 15. März 2015 (Poststempel). Die Bilder können gesendet werden an E.ON Kassel Marathon, Marathon-Büro, Kölnische Straße 81, 34117 Kassel, oder dort direkt abgegeben werden.

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newsletter 27-15 10.3.2015

Die Blätter sollten sauber und ohne Risskanten oder eingeknickte Ecken eingereicht werden. Alle Arbeiten müssen die Namen und Altersstufe der Schüler und die Anschrift der Schule/der betreuenden Lehrer (mit Rückrufnummer/mail) auf der Blattrückseite enthalten. Nicht klassifizierbare Arbeiten können nicht in den Wettbewerb aufgenommen werden. Rückfragen zum Wettbewerb unter: 0561/51091446 oder [email protected], die Ausschreibung steht unter www.kassel-marathon.de (Mini-Marathon).

Spendenläufer für German Doctors werden Seit 2011 haben der E.ON Kassel Marathon und Charity-Partner German Doctors eine fruchtbare Zusammenarbeit. Vor allem durch die zahlreichen Spendenläufer, aber auch durch die Unterstützung von Sponsoren, konnten in den letzten vier Jahren im Rahmen des E.ON Kassel Marathons etwas über 50.000 Euro für die Arbeit der German Doctors gesammelt werden. Die Spenden kommen komplett dem German Doctors-Projekt im Mathare Valley Slum in Nairobi (Kenia) zugute. Dort betreiben die Ärzte erfolgreich das Gesundheits– und Ernährungszentrum Baraka (Segen), mit dem die große Not der Menschen gelindert wird. Die ersten Spendenläufer haben nun ihre Aktionen im Rahmen des E.ON Kassel

Marathon 2015 gestartet, darunter wieder viele Schüler des Engelsburg-Gymnasiums, HNA-Online-Chef Jens Nähler, die „Schöner Walken“-Gruppe oder Marathon- Pfarrer Dirk Stoll. Er geht sogar noch einen Schritt weiter und hat für die German Doctors eine offizielle Patenschaft für das Projekt im Mathare Valley Slum übernommen. Wer selbst Spendenläufer werden oder eine Aktion starten möchte, oder wer die Marathon-Pfarrer Dirk Stoll (links) ist einer der eifrigsten Spendenläufer. Inzwischen Spendenläufer unterstützen möchte, hat er sogar eine Patenschaft für das findet alle Informationen dazu unter German Doctors-Projekt im Mathare Valley www.kassel-marathon.de. Slum in Nairobi übernommen. Jürgen Am Freitag, 15. Mai, veranstaltet die Grosse (German Doctors) freut sich Gemeinde Lohfelden gemeinsam mit den darüber. Foto: Michael Bald German Doctors und dem E.ON Kassel Marathon eine „Charity Night“ zugunsten der Projekte der German Doctors im Gemeindehaus Lohfelden. Auf der Bühne wird es die fünfköpfige Band „Side of Soul“ richtig krachen lassen. Der Erlös geht komplett an die German Doctors. Eintritt 8 Euro, Abendkasse 10 Euro. Mehr lesen:

Save the Date

Voranmelden für den für den E.ON Kassel Marathon (15. bis 17. Mai) kann man sich noch bis zum 30. April. Danach sind nur noch Nachmeldungen am veranstaltungswochenende möglich. Anmeldung: www.kassel-marathon.de

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newsletter 28-15 30.3.2015

Azubis starten durch Die Raiffeisen Waren GmbH geht 2015 erneut mit einer eigenen Cup-Wertung an den Start. Durch den „Raiffeisen Azubi-Cup“ ist der Kassel Marathon für alle Auszubildenden attraktiv. Vor zwei Jahren wurde der Cup initiiert. Der Raiffeisen Azubi-Cup bildet den Lückenschluss zwischen Mini-Marathon und MLP-Uni-Cup. Teilnehmen können alle Auszubildenden, die einen gültigen Ausbildungsvertrag haben. Wertungen gibt es für Marathon, Halbmarathon und Marathon-Staffel. In diesem Jahr hofft man auf noch mehr Auszubildende in den einzelnen Wertungen. Die Raiffeisen Waren GmbH ist wieder einmal ganz kreativ und macht mit tollen Postkarten und Ideen und auf einer eigenen Facebook-Seite zielgerecht Werbung für ein junges Publikum. Zahlreiche Berufsschulen und regionale Unternehmen wurden wieder angeschrieben. „Das Engagement bei uns ist vor allem auf die Fitness und die Gesundheit der jungen Menschen ausgerichtet“, erläutert Marketingleiter Benedikt Ehrhardt. Sport bilde zudem einen guten Ausgleich zum Berufsleben. Infos unter www.kassel-marathon.de

„PaKa“-Cup jetzt mit fünf Wertungen Ostersamstag (4. April) geht der beliebte Paderborner Osterlauf in seine 69. Auflage. Deutschlands ältester Straßenlauf ist seit einigen Jahren Kooperationspartner des E.ON Kassel Marathon und viele nordhessische Läufer nutzen den Start in Paderborn zur idealen Vorbereitung auf den Kasseler Lauf (17. Mai). Im Rahmen der Kooperation der beiden Großveranstaltungen gibt es erneut den „PaKa-Cup“, die gemeinsame Wertung für Starter, die an beiden Veranstaltungen teilnehmen. Der „PaKa-Cup“ umfasst Wertungen für Läufer und Handbiker. In diesem Jahr wurden die Wertungs- Kombinationen noch einmal ausgebaut, sodass alle Kombinationen möglich sind. Folgende Angebote gibt es: 10 km Paderborn/Halbmarathon Kassel, Halbmarathon Paderborn/Marathon Kassel, 10 km Paderborn/Marathon Kassel, Halbmarathon Paderborn/Halbmarathon Kassel, für Handbiker 10 km Paderborn/Halbmarathon Kassel. Gewertet werden Frauen und Männer (ohne AK). Die Siegerehrung für den PaKa-Cup findet im Rahmen einer eigenen Veranstaltung zeitnah nach dem E.ON Kassel Marathon in Paderborn statt.

Wer möchte helfen? Auch für den 9. E.ON Kassel Marathon werden wieder viele freiwillige HelferInnen benötigt. 1100 Helfer haben in den letzten Jahren dafür gesorgt, dass die Großveranstaltung reibungslos ablief. „Ohne den unermüdlichen Einsatz der Helferinnen und Helfer wäre ein solches Ereignis überhaupt nicht möglich“, bestätigt Veranstalter Winfried Aufenanger. Viele Nordhessen haben bereits zugesagt, auch in diesem Jahr wieder dabei zu sein. Und das gibt‘s als Dankeschön: Helferset, Helferverpflegung, weitere Überraschungen, Helferparty am 29. Mai. Wer helfen will kann sich melden unter [email protected] oder 0561/51091446.

Laufseminar in Berg im Drautal Im Rahmen der Partnerschaft E.ON Kassel Marathon/Gemeinde Lohfelden/Berg im Drautal wird vom 7. bis 14. Juni 2015 erstmals ein Lauf- und Walkingseminar unter Leitung von Diplomtrainer Winfried Aufenanger angeboten. In der Lohfeldener Partnergemeinde Berg im Drautal (Kärnten/Österreich) finden sich einerseits entlang des Drauradwegs bis zu 35 km lange Laufstrecken mit kaum Höhenunterschieden, andererseits im Ortsgebiet und in den Nachbargemeinden anspruchsvolle Laufmöglichkeiten auf Wald- und Wiesenwegen. Auch Bergläufer kommen im Oberen Drautal auf ihre Kosten. Beim Laufseminar dabei sind qualifizierte Lauf- und Walkingtrainer und Ernährungswissenschaftler Dr. Manfred Betz (Institut für Gesundheitsförderung und –forschung, IGFF). Auf dem Programm stehen tägiches Training mit mehreren Trainingseinheiten, individuelle Betreuung, Vorträge und

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newsletter 28-15 30.3.2015 Ernährungberatung, unspezifische Trainingseinheiten, Athletiktraining, Motorikübungen und Laufstilanalyse. Trainingspläne werden individuell besprochen. Die Unterbringung erfolgt im Hotel Sunshine in Berg im Drautal (inklusive Frühstück, vier-Gang- Abendessen, Ortstaxe und Nutzung der Wellness- und Fitnessbereiche. Pauschalpreis pro Person im Doppelziemmer 517 Euro, im Einzelzimmer 592 Euro.

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newsletter 31-15 17.4.2015

Deutsche Meisterin Restle führt Top-Feld an Sieger von 2013 und 2014 sind ebenfalls dabei Simret Restle-Apel führt das Top-Feld beim E.ON Kassel Marathon am 17. Mai an. Die Läuferin des PSV Grün-Weiß Kassel ist für ihren ersten Auftritt beim Kasseler Marathon vor heimischem Publikum bestens gerüstet. Denn bei den Deutschen Halbmarathon- Meisterschaften in Husum feierte sie jetzt ihren zweiten Halbmarathon-Titel nach 2012. Restle gewann auf der sturmumtosten Strecke an der Nordsee in 1:14:36 Minuten vor der ehemaligen PSV-Athletin Anja Schneider (LG Telis Finanz Regensburg, 1:14:58) und Annett Horna (LC Rehlingen, 1:15:46). Restle lief ihr Rennen kontrolliert und Plan. „Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis, vor allem auch mit der Team-Leitung“, sagte sie. Denn „Simi“ leitete das PSV-Frauen-Team mit Jeanette Meuser (1:31:25) und Irina Resch (1:32:09) überraschend auf Platz drei. Bronze – ein großer Erfolg für die PSV- Frauen.

Auf ihre Kasseler Marathon- Premiere freut sich die PSV- Athletin ganz besonders. „Ich bin im Soll, es läuft sehr gut im Training“, verriet sie den

Gästen beim Pressegespräch zum E.ON Kassel Marathon. „Vor allem freue ich mich auf die vielen Zuschauer und die große Party an der Strecke“, sagte Restle-Apel, „ich will einfach Spaß haben.“ Startklar für den E.ON Kassel Marathon 2015 (v.l.): Die 30-Jährige rechnet sich im Ybekal Daniel Berye (Dritter DM Marathon), Hans- Peter Wittich (E.ON, Leiter Vertrieb Frauen-Feld durchaus Chancen Geschäftskunden Mitte), Marathon-Veranstalter aus, ganz vorne dabei zu sein. Winfried Aufenanger, Deutsche Meisterin Größte Konkurrentinnen für sie Halbmarathon und Top-Starterin Simret Restle-Apel dürften die Kenianerin Prisca und Jens Nerkamp, Vierter DM Halbmarathon. Kiprono (Dritter Platz 2014), Foto: Michael Bald die nach mehreren Podium- Platzierungen in Kassel endlich ihren ersten Sieg feiern möchte, und die Vorjahres- Vierte und beste Deutsche, Christl Dörschel (SG Wenden). „Simret kann in der Spitze mitlaufen“, ist auch Marathon-Veranstalter Winfried Aufenanger sicher. 180 km bis 200 km pro Woche trainiert Restle-Apel derzeit und fühlt sich top vorbereitet auf den Kassel Marathon. Bei den Männern könnte der Dritte der Deutschen Marathon-Meisterschaft, Ybekal Daniel Berye (ebenfalls PSV Grün-Weiß Kassel) in die Rolle des Geheimfavoriten für den Platz als bester Läufer mit deutschem Startpass schlüpfen. Der gebürtige Äthiopier Ybekal, der nach langer Wartezeit nun die Gewissheit hat, nicht mehr in sein Heimatland abgeschoben zu werden, kann nun ganz befreit laufen und hat sich eine Zeit unter 2:20 Stunden vorgenommen. Teamkollege Jens Nerkamp, der in Kassel eventuell Staffel läuft, zeigte sich auf der Pressekonferenz beeindruckt vom Potenzial seines Team- und Trainingskollegen: „Wenn er alles abrufen kann, dann wird er richtig einen raushauen.“ Da dürfen die nordhessischen Fans gespannt sein. Stärkster Konkurrent dürfte der zweitbeste Deutsche des Vorjahres, Christian König (GutsMuths Rennsteiglaufverein), sein, der an seine sehr gute Leistung von 2014 anküpfen (2:18:17, Platz sechs der DLV-Jahresbestenliste). Mit dem besten Deutschen des Vorjahres, Marcel Bräutigam (GutsMuths Rennsteiglaufverein, 2:17:53, Platz fünf DLV- Jahresbestenliste 2015), stehen die Marathon-Organisatoren noch in Verhandlung. Freuen dürfen sich die nordhessischen Fans auch über die Verpflichtung von Vorjahressieger Kiprotich Kirui (Kenia) und dem Sieger von 2013 und Vorjahreszweiten Hosea Kiplagat Tuei (Kenia).

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newsletter 31-15 17.4.2015

Bei der Pressekonferenz gab Marathon-Chef Winfried Aufenanger weitere Infos zur Veranstaltung, Marcel Everding (Geschäftsleiter MLP) freute sich über die gute Resonanz für den MLP-Uni-Cup ebenso wie der Pädagogische Leiter der vhs-Region Kassel, Gerhard Klingelhöfer zum Stand der Meldungen für die ersten Hessischen vhs- Meisterschaften. Hans-Peter Wittich, Leiter Vertrieb Geschäftskunden bei Titelsponsor E.ON, wies darauf hin, dass der E.ON Kassel Marathon auch 2015 wieder komplett klimaneutral wird. Die Kompensation des CO2-Ausstoßes für die gesamte Veranstaltung (2014 waren es 410,91 Tonnen) übernimmt E.ON mit der Unterstützung eines Wasserprojektes in Kenia. „Nachhaltigkeit und Umweltschutz spielen bei E.ON eine große Rolle. Das spiegelt sich nicht nur in unseren Produkten und Dienstleistungen wider, sondern auch in unserem Sportsponsoring“, erläuterter Hans-Peter Wittich. Für den E.ON Kassel Marathon 2015 haben sich bisher insgesamt 8.600 angemeldet.

Anmelden! Am 30. April endet die Frist Es sind nur noch wenige Wochen bis zum E.ON Kassel Marathon (15. bis 17. Mai). Viele Läufer und Walker entscheiden sich in diesen Tagen noch für einen Start bei Nordhessen größter Sportveranstaltung. Macht Sinn, denn am 30. April endet die Online-Voranmeldefrist für den E.ON Kassel Marathon. Alle, die sich bis zum 30. April anmelden, erhalten eine personalisierte Startnummer mit Vornamen. So kann man sich von den vielen Fans auf der Go, Andreas, go: Wer sich noch bis Strecke noch besser anfeuern lassen. zum 30. April anmeldet, erhält eine Anmelden kann man sich noch für alle personaliserte Startnummer. Wettbewerbe und die integrierten Wertungen Foto: Michael Bald wie zum Beispiel die Deutsche Ökumenische Kirchen-Meisterschaften, Hessische vhs-Meisterschaften, MLP-Uni-Cup, Raiffeisen Azubi- Cup oder Polizei-Cup. Nach dem 30. April sind keine Online-Meldungen mehr möglich. Am Veranstaltungswochenende, 15. bis 17. Mai, sind Nachmeldungen (gegen Zusatzgebühr) ebenfalls für alle Wettbewerbe noch möglich. Bisher haben sich ca. 8.500 Starter insgesamt für den E.ON Kassel Marathon 2015 angemeldet. Anmeldung und Infos unter: www.kassel-marathon.de

GASCADE überreicht kleinen Gasgebern eigene Laufshirts Im Vorfeld des Kasseler Mini-Marathons beim E.ON Kassel Marathon (15. bis 17. Mai) hat der Kasseler Ferngasnetzbetreiber GASCADE seinen Patenkindern Laufshirts überreicht. „Mit der Übernahme dieser Patenschaften wollen wir die Kinder ermutigen, Vertrauen in die eigenen Beine und den eigenen Geist zu entwickeln und dabei Spaß zu haben“, sagte GASCADE-Geschäftsführer Christoph von dem Bussche bei der T-Shirt-Übergabe in der Kasseler Valentin-Traudt-Schule. 60 kleine Gasgeber und Tempomacher, vornehmlich im Grundschulalter, freuten sich über knallgrüne Shirts, Trinkflaschen und Turnbeutel. Insgesamt ermöglicht GASCADE 1100 Kindern und Jugendlichen den Start beim Mini- Marathon, der einen Tag vor dem großen Kassel-Marathon stattfindet. Unter den geförderten Schulen sind neben der Valentin-Traudt-Schule die Offene Schule Waldau sowie die Alexander-Schmorell-Schule.

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newsletter 31-15 17.4.2015 Damit sorgt GASCADE nicht nur dafür, dass der umweltfreundliche Energieträger Gas zuverlässig durch Deutschland transportiert wird. „Wir zeigen auch in unserem lokalen Umfeld Flagge“, betonte von dem Bussche. „Zudem möchten wir Winfried Aufenanger

und sein Team unterstützen. Sie stellen Jahr für Jahr voll Hingabe und Elan ein Sport- Event auf die Beine, das in der Region seines gleichen sucht.“ Der Mini-Marathon, bei dem 4,219 km gelaufen werden, ist mit über 5000 Startern der zahlenmäßig größte Wettbewerb im Rahmen des E.ON Kassel Marathons. Auf die Entwicklung ist der Veranstalter stolz, denn damit zählt er im deutschlandweiten Vergleich zu den ganz Großen. Im Der Kasseler Netzversorger GASCADE, vergangenen Jahr beteiligten sich 110 der 1100 Startplätze für den Mini- Marathon im Rahmen des Kassel Kasseler Schulen an dem Lauf. Neben Marathon sponsert, überreichte jetzt engagierten Lehrern unterstützen auch viele die knallgrünen Lauf-Shirts an Kinder Eltern die Mädchen und Jungen. und Lehrer der Valentin-Traudt- Die GASCADE Gastransport GmbH, ein Schule, Alexander-Schmorell-Schule Gemeinschaftsunternehmen von BASF und und Offene Schule Waldau. GASCADE- Gazprom, betreibt ein deutschlandweites Geschäftsführer Christoph von dem Gasfernleitungsnetz. Die Netzgesellschaft Bussche (Mitte oben) freut sich mit bietet ihren Kunden mitten in Europa ihnen. Foto: Michael Bald hochmoderne und wettbewerbsfähige Transportdienstleistungen über das unternehmenseigene Hochdruckfernleitungsnetz von über 2.400 Kilometern Länge an.

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newsletter 32-15 20.4.2015

Sponsorenabend: Raiffeisen mit Herz für Minis Erstmals war die Raiffeisen Waren GmbH Gastgeber des dritten Sponsorenabends im Rahmen des E.ON Kassel Marathon 2015 und lud in ihre Baustoff-Niederlassung in die Königinhofstraße nach Kassel ein, die Marketingleiter Benedikt Ehrhardt und Niederlassungsleiter Stefan Koch den über 120 Gästen vorstellten. Die Raiffeisen Waren GmbH ist seit 2008 Sponsor des E.ON Kassel Marathon und nimmt auch aktiv stets mit einer sehr großen Gruppe teil. Im dritten Jahr gibt es auch 2015 wieder den Raiffeisen Azubi-Cup als Sonderwertung für Auszubildende innerhalb des Kassel-Marathon. Der Gastgeber hatte zum Ende des sehr gelungenen Sponsorenabends noch eine ganz besondere Überraschung zu bieten: die Bereitstellung von 500 Startplätzen für den Mini-Marathon. „Der Mini- Marathon liegt uns am Herzen. Zu sehen, mit welcher Freude und Begeisterung die Kleinen an den Start gehen, spornt uns an“, so Benedikt Ehrhardt, der die Startplätze symbolisch in einem Mini-Betonmischer übergab. „Gerade im Kindesalter trägt Sport zur Freuten sich über einen sehr gelungenen Persönlichkeitsentwicklung sowie Sponsorenabend zum Kassel Marathon in der zur Förderung des Sozialverhaltens Baustoff-Niederlassung der Raiiffeisen Waren bei“, so Ehrhardt weiter. Das GmbH (v.l.): Reinhard Stieglitz (Vorsitzender der Unternehmen fördert seit einigen Geschäftsführung), Markus Braun Jahren den Mini-Marathon und hatte (Geschäftsführer), Katharina Penke (Marketing), zuletzt über zwei Jahre die Marathon-Veranstalter Winfried Aufenanger, Mönchebergschule Kassel mit freien Stefan Koch (Niederlassungsleiter) und Benedikt Startplätzen unterstützt. Ehrhardt (Leiter Marketing). Marathon-Veranstalter Winfried Foto: Michael Bald Aufenanger läutete dann den Countdown für die Veranstaltung vom 15. bis 17. Mai ein. Über 8600 Teilnehmer haben sich nach jetzigem Stand zwei Wochen vor Abschluss der Meldefrist bereits angemeldet. „Ich gehe davon aus, dass wir wieder die Zahlen des Vorjahres erreichen werden“, sagte Aufenanger. 2014 hatten über 11.500 Sportler gemeldet. Dazu gab der Organisationsleiter weitere aktuelle Informationen zum Überraschung beim Sponsorenabend des E.ON Event. Mit der ganz aktuellen Kassel Marathon bei der Raiffeisen Waren GmbH: Deutschen Halbmarathon-Meisterin 500 Startplätze für den Mini-Marathon stellt das Simret Restle-Apel, die ihren Titel am Unternehmen zur Verfügung. Über die letzten Sonntag Husum gewann, symbolische Übergabe durch Marketingleiter präsentierte Aufenanger die Top- Benedikt Ehrhardt (links) und Stefan Koch Starterin des E.ON Kassel Marathon, (Niederlassungsleiter Baustoff-Niederlassung, die mit der erfolgreichen Team des Mitte) freute sich Marathon-Chef Winfried PSV Grün-Weiß Kassel anwesend war. Aufenanger. Foto: Michael Bald Restle-Apel geht 2015 erstmalig beim E.ON Kassel Marathon an den Start.

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newsletter 32-15 20.4.2015

Zur Einstimmung auf den E.ON Kassel Marathon gab es als Lektüre druckfrisch das neue Marathon-Magazin mit allen Informationen zur Veranstaltung. Nach dem informativen Teil labten sich die Gäste am schmackhaften Büffet, das Meisterkoch Günther Haack gezaubert hatte. Zudem konnten sie aktiv Mini-Häuser bauen und sich handwerklich kreativ betätigen.

Über die Raiffeisen Waren GmbH Die Raiffeisen Waren GmbH ist ein Handelsunternehmen, das auf eine über 100-jährige Tradition und Marktführerschaft im Handel mit Produkten und Dienstleistungen aus dem Agrarbereich zurückschaut. Hierzu zählen Saatgut, Getreide, Futtermittel, Dünge- und Pflanzenschutzmittel, Landtechnik, Viehhandel und Raiffeisen-Märkte. Darüber hinaus sind die außerlandwirtschaftlichen etablierten Geschäftsfelder, wie der Baustoffhandel, der Handel mit Energieträgern wie Heizöl, Kohle, Kraftstoffe und eigene Tankstellen, ein Umsatz- und Ertragsgarant für das Unternehmen. Die Raiffeisen Waren GmbH hat ihre Zentrale in Kassel, in der Mitte Deutschlands und ist im Bundesgebiet mit über 210 Niederlassungen in acht Bundesländern vertreten. Das Unternehmen beschäftigt zusammen mit allen Beteiligungsgesellschaften knapp 2.200 Mitarbeiter/innen und generierte in 2013 einen Umsatz von über 1,3 Mrd. Euro.

Gut gelaunte Unterstützer des E.ON Kassel Marathon (v.l.): Stephan Schild (Deutsches Rotes Kreuz), Ernesto Plantera (protex), Stephan Becker, Tilo Scharf (beie Lidl Vertriebs GmbH)

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newsletter 32-15 20.4.2015

Die Goldene Sportplakette der Stadt Kassel gab es für die Deutsche Halbmarathon- Meisterin Simret Restle-Apel, hier umrahmt von (v.l.) Michael Schwarm (Sportamt Stadt Kassel), Dr. Thomas Hahn (Abteilungsleiter Leichtathletik PSV Grün-Weiß Kassel) und Marathon-Veranstalter Winfried Aufenanger.

Schaffe, schaffe, Häusle baue: Maurice Diegel (Raiffeisen Waren GmbH, rechts) gabe die Anleitung und Tobias, Hans und Sylvia Klipp bauten das Haus zusammen.

Hatten gute Unterhaltung (v.l.): Mathias Vetter (Paderborner Osterlauf), Klaus Metz (GWG), Christian Stork (Paderborner Osterlauf), André Weihrauch (AfV Paderborn).

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newsletter 32-15 20.4.2015

Starkes Team von MLP mit Geschäftsstellenleiter Marcel Everding (rechts) an der Spitze.

Das schmeckt! Meisterkoch Günther Haack (links) hatte ein leckeres Buffet gezaubert. Darüber freuten sich (v.l.) Carmen Neuss, Geburtstagskind Brigitte Aufenanger und Karsten Stracke (d&w druck- und werbegesellschaft).

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newsletter 32-15 20.4.2015

Drei „Macher“ unter sich (von links): Günter Ebert (Stadt Hofgeismar/Hessentag), Rajko Marjanovic (HR 1) und Uwe Sattler (E.ON).

Blumen für das erfolgreiche Abschneiden bei den Deutschen Halbmarathon- Meisterschaften gab es von PSV-Abteilungsleiter Dr. Thomas Hahn (rechts) für (v.l.): Ybekal Daniel Berye, Jens Nerkamp (DM-Vierter), Jeanette Meuser (Dritte Team) und Deutsche Meisterin Simret Restle-Apel.

Alle Fotos: Michael Bald / Sportagentur Bald

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newsletter 33-15 28.4.2015

Noch zwei Tage: Ran an die Startnummer! 10.000. Starter im Visier

Zwei Tage noch, dann läuft die Voranmeldefrist für den E.ON Kassel Marathon 2015 (15. –bis 17. Mai) ab. Nur noch bis zum 30. April können sich Läufer, Walker und Handbiker für Nordhessens größte Sportveranstaltung online anmelden. Die Chance sollte sie nutzen, denn nur noch dann erhalten sie auch eine personalisierte Startnummer. Anmeldungen für alle Wettbewerbe im Rahmen des E.ON Kassel Marathon sind noch möglich. Momentan geht der Kasseler Marathon auf die 10.000 Voranmeldung zu. Damit liegen die Veranstalter auf dem Niveau des Vorjahres. 2014 hatten sich über 11.500 Teilnehmer angemeldet. „Ich gehe davon aus, dass wir diese Zahl auch in diesem Jahr wieder erreichen“, so Organisationsleiter Winfried Aufenanger. Jetzt also schnell noch entscheiden und anmelden! Nachmeldungen sind am Veranstaltungswochenende zwar noch möglich, dann allerdings fällt auch eine zusätzliche Nachmeldegebühr an. Anmeldungen unter www.kassel-marathon.de

Kasseler „BuZL“ laufen mit Salming

Die Brems- und Zugläufer beim E.ON Kassel Marathon haben eine wichtige Rolle. Denn der Weg zur persönlichen Zielzeit führt für viele Läufer über die „BuZL“. Traditionell laufen sie mit Luftballons, auf denen die jeweilige vorgesehene Zielzeit angegeben ist. Ein Service, der mittlerweile fast überall Standard geworden ist.

Die Kasseler „BuZL“ Im tollen Outfit von Salming Running am Start: die Kasseler haben auch schon „BuZL“ (vorne v.l.) Patrick Adler, Norbert Grubschat, Jens bundesweit Berühmtheit Nägel, Michael Weber, Martin Simon, (oben v.l.) Thomas erlangt, als sie Teil Hensmanns, Peter Surmann, Jörg Bennecke, Torsten Würtz, einer Lauf-Geschichte in Gerno Semmelroth, Peter Kodlin. Foto: Michael Bald der „Sendung mit der Maus“ waren. Klar, dass die Brems- und Zugläufer auch beim E.ON Kassel Marathon 2015 (17. Mai) wieder als Tempomacher dabei sind. Ein Großteil von ihnen macht das in Kassel schon seit Jahren. Sie kommen aus den Vereinen in der Region oder aus den

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newsletter 33-15 28.4.2015

Vorbereitungs-Stützpunkten des E.ON Kassel Marathon. „Das macht immer großen Spaß“, sagten sie jetzt bei der Einkleidung. Denn Tradition in Kassel ist ebenfalls, dass sie komplett ausgestattet werden mit Shirts, Shorts und Laufschuhen. Erstmals ist in diesem Jahr Salming Ausrüster für die „BuZL“. Das schwedische Label wurde 1991 von der Eishockey-Legende Börje Salming gegründet und gilt heute als eine der innovativsten Sportmarken der Welt. In den vergangenen Jahren etablierte sich Salming mit diversen technischen Neuerungen und attraktiven Designs als umfassender Schuhspezialist. „Die Präsenz bei nationalen und internationalen Events und der Kontakt zu den Läufern selbst spielen eine wichtige Rolle“, erläutert Marek Brincil, Bereichsleiter Salming Running. „Der Kassel Marathon passt deshalb hervorragend in unser strategisches Konzept. Es handelt sich um einen professionell organisierten Lauf mit Tradition und viel Herzblut. Ich bin mir sicher, wir werden gemeinsam weiter wachsen können. Darüber hinaus sind wir in der Region bereits als Ausrüster des Handball-Bundesligisten MT Melsungen vertreten“, so Marek Brincil. „Wir freuen uns, Salming nun als modernen und renommierten Ausstatter in unserem Portfolio zu haben“, sagt Kassels Marathon-Veranstalter Winfried Aufenanger. „Es passt alles bestens zusammen“, finden Brincil und Aufenanger. Neben den „BuZL“ wird auch ein Teil der Helfer mit Jacken ausgerüstet, auf der Kasseler MarathonExpo ist Salming ebenfalls präsent. 18 Brems- und Zugläufer (jeweils mehrfach besetzt) führen beim Marathon zu den Zielzeiten 3:15, 3:30, 3:45, 4:00, 4:15, 4:30, 4:45 und 5:00 Stunden, beim Halbmarathon sind zusätzlich zwei Brems- und Zugläufer für 1:30 und 1:45 im Einsatz.

Brems- und Zugläufer Marathon: Torsten Hentschel (3:15) HSG Turbine Zittau Christian Hofmann (3:15) Run Munich Jörg Bennecke (3:30) LG Kaufungen Torsten Würtz (3:30) LG Kaufungen Frank Hillebrand (3:45) SC Chattengau Walter Fieting (3:45) Brückenlauf Niederurff Peter Kodlin (4:00) Blau-Weiß Dodenhausen Michael Weber (4:00) Blau-Weiß Dodenhausen Andreas Löwe (4:00) LG Bad Soden Neunhain Peter Surmann (4:15) TSV Niedermeiser Martin Simon (4:15) TuSpo Borken Norbert Grubschat (4:15) Marcel Krug, (4:30) Celtic Man Rüdiger Krahe (4:30) Wird noch benannt (4:45) Wird noch benannt (4:45) Gerno Semmelroth (5:00) Bilstein Marathon Jens Nägel (5:00) TSV Körle

Brems- und Zugläufer Halbmarathon: Patrick Adler (1:30) LG Fuldatal Thomas Hensmann (1:45) KSV Baunatal Marathon

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newsletter 33-15 28.4.2015

Plakate läuten Marathon-Countdown ein

Seit ein paar Tagen ist es im Kasseler Stadtgebiet endgültig sichtbar: Der E.ON Kassel Marathon 2015 rückt immer näher. Wenige Wochen vor Nordhessens größtem Sportevent vom 15. bis 17. Mai weisen die Plakate auf den Marathon hin. Erstmals werden bei den Dreier- Aufstellern auch die Hessischen vhs- Meisterschaften mit beworben, die in diesem Jahr in Kassel ihre Premiere feiern. Das vhs-Team um Auch die Jungen und ihre Betreuerin von der den Pädagogischen Leiter Gerhard Jugendhilfeeinrichtung "Trainingscamp Klingelhöfer machte beim Kleben Diemelstadt" (vorne) halfen beim Kleben der ebenso mit wie die Jungs und ihre Plakate für den E.ON Kassel Marathon 2015.

Betreuerin aus der Foto: Michael Bald Jugendhilfeeinrichtung "Trainingscamp Diemelstadt", Helfer und Athleten des PSV Grün-Weiß Kassel. Aufgestellt wurden die Plakate in den letzten Tagen von Winfried Aufenanger und Norbert Schäfer. Darüber hinaus werden organisatorisch die letzten Weichen gestellt und die Verantwortlichen für die Verpflegungs- und Wasserstellen trafen sich, um die letzten Details zu besprechen. Helmut Schulhauser hat die Kilometerpunkte an der Strecke gesetzt und das Marathon-Team ist viel unterwegs, um für die „Party21+“ an der Strecke zu werben.

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newsletter 34-15 30.4.2015

Mini-Marathon und Kunst: bis 9. Mai im dez

Im Rahmen des E.ON Kassel Marathon gibt es bereits zum vierten Mal den Kunstwettbewerb für die Schüler, die am Mini-Marathon teilnehmen. In diesem Jahr stand er unter dem Motto „Märchenhaftes Laufen“. Viele junge Künstler beteiligten sich daran und reichten ihre schönen Motive ein. Die besten davon sind nun bis zum 9. Mai in einer Ausstellung bei Marathon-Partner dez- Einkaufszentrum in Kassel zu Eberhard Weyel (links hinten), Künstlerischer Leiter des E.ON Kassel Marathon, mit den prämierten sehen. Beim E.ON Kassel Teilnehmern des Kunstwettbewerbs bei der Marathon vom 15. bis 17. Mai Ausstellungseröffnung im dez-Einkaufszentrum. werden die Kunstwerke wie in Foto: Michael Bald den letzten Jahren an den Stadiongittern im Innenbereich des Auestadion hängen und bieten den Mini-Marathonis und den anderen Teilnehmern eine kreative Kulisse. Eberhard Weyel, Künstlerischer Leiter des E.ON Kassel Marathon, lobte die Arbeiten der Schüler und bedankte sich für deren schöpferischen Einsatz und ihre Ideen. Bei der Ausstellungseröffnung im dez- Einkaufszentrum überreichte er den ausgezeichneten Schülern als Dankeschön Preise, die Titelsponsor E.ON zur Verfügung gestellt hatte.

Mit Rückenwind zum Mini-Marathon

Ohne das Engagement von Partnern und Paten könnte der Mini-Marathon im Rahmen des E.ON Kassel Marathon in seinem bestehenden Konzept nicht durchgeführt werden. Dank der Übernahme der Teilnahmegebühren durch diese Partner können die Kinder und Jugendlichen kostenfrei an den Start gehen. Bei voraussichtlich auch in diesem Jahr über 5.000 Mini-Marathonis eine Mammutaufgabe. Das Kasseler Windenergie-Unternehmen vortex energy machte nun den Schülern der Albert-Schweitzer-Schule eine Freude. Es übernahm für die 90 Starter der Albert- Schweitzer-Schule nicht nur die Meldegebühren, sondern spendierte auch leuchtende Trikots für die Kids. „Rückenwind für unsere ASSe“ steht darauf und man kann sicher sein, dass die Schüler das Ziel im Auestadion schnell erreichen. Seit fünf Jahren machen die „ASSe“ beim Mini-Marathon mit, berichtet Lehrerin Vanessa Dieterich. vortex energy steht für Dynamik und Ausdauer in der Windenergiewirtschaft. „Seit Jahren fördern wir auch die Gesundheit unserer Mitarbeiter und motivieren diese am Kassel Marathon teilzunehmen. Hierzu stellen wir Equipment bereit und haben auch schon mehrfach eine vortex energy Staffel gestellt“, erläutert Dr. Florian Leuthold, COO der vortex energy Holding AG. Als Unternehmen mit Wurzeln in Kassel ist es somit auch ein logischer Schritt als Sponsor in Erscheinung zu treten. „Besonders freut uns, dass wir mit den Kids der Albert-Schweitzer-Schule die nächste Generation mit unserer Unterstützung an den Sport heranzuführen helfen“, so Dr. Till Jeske, CEO der vortex energy Holding AG.

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newsletter 34-15 30.4.2015

Gegründet im Jahr 2004 entwickelt, realisiert und betreibt die vortex energy Unternehmensgruppe heute mit 60 Mitarbeitern Anlagen für Wind- und Solarenergie in Polen und Deutschland. Mit über 310 MW erneuerbarer Erzeugungskapazität und 146 MW Windenergieleistung im Eigenbetrieb werden schon heute 250.000 Haushalte mit grünem Strom versorgt.

Freuen durften sich auch die Schüler der Söhre-Schule in Lohfelden. Auch sie sind seit Jahren mit großem Spaß beim Mini-Marathon dabei. Gefördert werden die über 100 Schüler von der Lohfeldener Firma Fehr, die dies ebenfalls schon seit einigen Jahren gerne macht. Bei der Übergabe der T-Shirts war auch Lohfeldens Bürgermeister und Marathon-Botschafter Michael Reuter vor Ort, der selbst in diesem Jahr die komplette Marathon-Distanz in Kassel in Angriff nimmt.

Seit Monaten trainieren die Kinder und Jugendlichen an vielen Schulen schon für den Mini-Marathon. Jetzt, ein paar Tage vor dem großen Event, sieht man sie vermehrt im Bereich des Auestadion. Gemeinsam mit ihren Lehrern testen so einige bereits die Mini- Marathon-Schule. Wie jüngst die Grundschule Hasenhecke in Wolfsanger (für die auch in diesem Jahr wieder von der Die Grundschule Hasenhecke, die Grundschule Niedervellmar und die Schule am Lindenberg trainierten Zahnarztpraxis Dr. jetzt schon mal auf der Mini-Marathon-Strecke. Leimbach die Startgebühren Foto: Michael Bald übernimmt), die Grundschule Niedervellmar und die Schule am Lindenberg.

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newsletter 36-15 12.5.2015

Meisterin und Titelverteidiger als Zugpferde Simret Restle-Apel (PSV Grün-Weiß Kassel) führt das Top-Feld beim E.ON Kassel Marathon am 17. Mai an. Die Läuferin des PSV Grün-Weiß Kassel ist nach zuletzt zwei starken Auftritten in Rüsselsheim und Aschaffenburg bestens gerüstet. Auf ihre Kasseler Marathon-Premiere freut sich die aktuelle Deutsche Halbmarathon-Meisterin. „Vor Freut sich riesig auf ihren allem freue ich mich auf die vielen Zuschauer und ersten E.ON Kassel Marathon: die große Party an der Strecke“, sagt Restle-Apel, Simret Restle-Apel. „ich will einfach Spaß haben.“ Foto: Kurt-U. Die 30-Jährige rechnet sich im Frauen-Feld große Heldmann/heldmann images Chancen aus, ganz vorne dabei zu sein. Größte Konkurrentinnen für sie dürften die gemeldeten Kenianerinnen und die Vorjahres-Vierte und beste Deutsche, Christl Dörschel (SG Wenden) sein. „Simret kann in der Spitze mitlaufen“, ist auch Marathon-Veranstalter Winfried Aufenanger sicher. Bei den Männern könnte der Dritte der Deutschen Marathon-Meisterschaft, Ybekal Daniel Berye (PSV Grün-Weiß Kassel) in die Rolle des Geheimfavoriten für den Platz als bester Läufer mit deutschem Startpass schlüpfen. Der gebürtige Äthiopier Ybekal, der nach langer Wartezeit nun die Gewissheit hat, nicht mehr in sein Heimatland abgeschoben zu werden, kann ganz befreit laufen und hat sich eine Zeit unter 2:20 Stunden vorgenommen. „Er ist super drauf“, sagt Trainer Winfried Aufenanger. Stärkster Konkurrent dürfte der beste Deutsche des Vorjahres, Marcel Bräutigam (GutsMuths Rennsteiglaufverein, 2:17:53, Platz fünf DLV-Jahresbestenliste 2014), sein, der sich wieder einiges vorgenommen hat. Ganz vorne werden wohl zwei Kasseler Sieger für die Pace sorgen: Titelverteidiger Kiprotich Kirui (Kenia) und der Sieger von 2013 und Vorjahreszweite Hosea Kiplagat Tuei (Kenia). Als „Geheimfavorit“ geht deren Landsmann Eric Kering (Halbmarathon-Bestzeit 1:02:52) an den Start. Ein weiterer Top-Athlet ist im Handbike-Halbmarathon dabei. Lokalmatador Markus Häusling ist inzwischen neunfacher Deutscher Meister und Vize-Europameister und als B-Kader-Athlet in der Vorbereitung für die Paralympics in Rio de Janeiro 2016.

NVV stiftet 2000 MultiTickets für den Mini-Marathon

Der E.ON Kassel Marathon wird in diesem Jahr noch grüner. Dafür haben die Organisatoren für die Veranstaltung im Rahmen des klimaneutralen „Green Running“- Konzeptes in diesem Jahr weiter an den Themen-Schwerpunkten Mobilität, Entsorgung und Verpflegung gearbeitet. So wird noch mehr an Starter und Zuschauer appelliert, die günstige Lage des Veranstaltungsareals rund um das Auestadion zu berücksichtigen und mit Bus, Bahn, zu Fuß, per Rad oder mit Fahrgemeinschaften anzureisen. Denn die Klimabilanz für den Marathon 2014 ergab, dass rund 75 Prozent der CO2-Emissionen durch die An- und Abfahrt der Teilnehmer verursacht wurden. Große Unterstützung finden die Veranstalter dabei auch durch den Nordhessischen VerkehrsVerbund (NVV). Der NVV stellt 2000 Schülerinnen und Schüler für den Kasseler Mini-Marathon ein MultiTicket zur Verfügung. Das MultiTicket gilt für zwei Erwachsene mit bis zu drei Kindern am Samstag, 16. Mai in der Zeit von 10 bis 22 Uhr. Somit können die Schülerinnen und Schüler mit ihren Familien zum Kassel Marathon mit Bus und Bahn an- und abreisen. Für den Geschäftsführer des NVV, Wolfgang Rausch, ist damit ein weiterer Baustein im „Drei-Schritte-Plan“ vollzogen. „Im letzten Jahr haben wir 200 Schülerinnen und Schüler unterstützt, in diesem Jahr haben wir noch eine Null dran gehängt und im nächsten Jahr möchten wir erreichen, dass alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Kassel Marathons mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen können.“ Die Gespräche über die Modalitäten eines KombiTickets für alle laufen zurzeit.

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newsletter 36-15 12.5.2015

Marathon-Veranstalter Winfried Aufenanger freut sich über das Engagement des NVV: „So konnten wir den 130 Schulen, deren Schüler am Mini-Marathon teilnehmen, gemeinsam ein sehr schönes Angebot zur klimafreundlichen Anreise machen, das genau in unser Konzept passt.“ Bei der Startunterlagenausgabe für den Mini-Marathon wurden die MultiTickets nun an die Schulen überreicht, die jetzt ganz entspannt zu ihrem sportlichen Highlight anreisen können.

IMMOVATION AG ist neuer Partner des E.ON Kassel Marathon

Die Kasseler IMMOVATION AG ist neuer Partner des E.ON Kassel Marathon, der größten Sportveranstaltung in Nordhessen vom 15. bis zum 17. Mai. Eine persönliche Begegnung zwischen Marathon-Veranstalter Winfried Aufenanger und dem passionierten Läufer und Vorstand der IMMOVATION AG, Lars Bergmann, ließ den Funken überspringen. Schnell war klar, dass man nicht nur die Leidenschaft für das Laufen teilt, sondern auch die Überzeugung, dass der Sport über die Sportlicher Start in die neue Partnerschaft mit dem E.ON Kassel Marathon: IMMOVATON-Vorstandsduo Lilia Gesundheitsförderung hinaus Nacke (Mitte) und Lars Bergmann (links) mit Marathon- wichtige Impulse für das Veranstalter Winfried Aufenanger. Foto: mikü soziale Miteinander und die Persönlichkeitsbildung geben kann. Der Entschluss, dieses sportliche Großereignis und weitere geplante Sportveranstaltungen der Marathon-Macher finanziell zu unterstützen, fiel dem Vorstandsduo Lars Bergmann und Lilia Nacke leicht: „Als Kasseler Unternehmen ist es uns wichtig, etwas zur Entwicklung Kassels und seiner Menschen beizutragen. Wir freuen uns darauf, die größte Sportveranstaltung in Nordhessen zu unterstützen und auf diesem Weg etwas für die Gesundheit und die sozialen Aktivitäten tun zu können, die das Team um Winfried Aufenanger über das ganze Jahr hinweg verfolgt. Wir haben uns daher entschlossen, auch noch kurz vor Beginn des diesjährigen Marathons neuer Partner zu werden. Der außerordentliche Einsatz der Organisatoren, verbunden mit der Sportförderung von Kindern und dem Anspruch, die Veranstaltung ohne nachteilige Wirkungen für das Klima durchzuführen, habe dann den Ausschlag gegeben, Partner von Kassel Marathon zu werden, so das Unternehmen. Kassel ist der Stammsitz der IMMOVATION-Unternehmensgruppe, die in ganz Deutschland Wohnbau-Projekte realisiert. Die positive wirtschaftliche Entwicklung und die gestiegene Nachfrage nach Wohnraum der nordhessischen Metropole hat dazu beigetragen, dass das Unternehmen hier in den letzten Jahren über 90 Wohnungen realisiert hat. Aktuell baut das Unternehmen Wohnungen in den Stadtteilen Wilhelmshöhe und Harleshausen. Ab 2016 soll außerdem mit dem Bau von 450

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newsletter 36-15 12.5.2015

Wohnungen auf einer Fläche der ehemaligen Jäger-Kaserne in Kassel-Wehlheiden begonnen werden „Es ist toll, dass die IMMOVATION AG ihre Sportleidenschaft mit der Partnerschaft besiegelt“, sagt Winfried Aufenanger, „und wir freuen uns, dass dies noch kurzfristig für das aktuelle Event 2015 umgesetzt werden konnte.“

Info: IMMOVATION AG – Wertschöpfung mit Immobilien Der Grundstein für die IMMOVATION AG wurde vor über 25 Jahren gelegt. Seitdem wurde kontinuierlich eine Unternehmensgruppe mit dreizehn Firmen entwickelt. Ein Team aus rund 80 engagierten Mitarbeitern deckt die vollständige Wertschöpfungskette des Immobiliengeschäftes ab. Die Projektierung von Wohnimmobilien, Entwicklungsgrundstücken und urbaner Industrie-Brachen wurde im Laufe der Jahre zum Kern der Unternehmensaktivitäten entwickelt. Weitere Geschäftsbereiche sind der Objekt-Research und -Ankauf, das Management des wachsenden Immobilienbestandes aus Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie der Verkauf ganzer Immobilienpakete oder einzelner Objekte. Herausragende Beispiele für die besonderen Chancen zur Wertschöpfung unter Mitwirkung der Firmen des Unternehmensverbundes sind die Konversion eines ehemaligen Kasernengeländes in Kassel sowie die Revitalisierung des

Industriedenkmals Salamander-Areal in Kornwestheim. Mit dem Kauf des früheren Robotron-Areals in Dresden im Dezember 2014 hat die IMMOVATION ein weiteres großes Revitalisierungsvorhaben in Angriff genommen. Weitere Informationen: www.immovation-ag.de und www.immovation-blog.de

Erfolgreiches Symposium

Das sechste Sportmedizinische Symposium des E.ON Kassel Marathon war wieder ein großer Erfolg. Über 100 Gäste sorgten im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) Baunatal für großes Forum. Dr. Peter Kentsch, Marathon-Arzt des E.ON Kassel Marathon und Organisator des Symposiums, zeigte sich sehr angetan von der Resonanz. Über 100 aufmerksame Zuhörer informierten sich Den Ärzten, „ beim 6. Sportmedizinischen Symposium des E.ON Physiotherapeuten und Trainern Kassel Marathon über die Fachthemen. könnte erneut ein Foto: Michael Bald breitgefächertes und interessantes Programm geboten werden. Höhepunkt waren wie immer die Live Operationen, die direkt aus dem OP-Saal übertragen wurden. Die angeregt Diskussion zu allen Themenblöcken zeigte, dass wir erneut das Interesse der Gäste wecken konnten“, freut sich der Orthopäde.

Das Symposium ist integriert in das Rahmenprogramm des E.ON Kassel. Die Fachveranstaltung ist eine anerkannte Fortbildungsmaßnahme und war eines der ersten in dieser Form in der deutschen Marathon-Szene. Eingebettet war das Symposium in den Tag der offenen Tür beim MVZ zum dreijährigen Bestehen.

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newsletter 37-15 19.5.2015

Deutsche Läufer mit starken Leistungen

Sie lief das „Rennen ihres Lebens“, sagte sie später in der Pressekonferenz nach dem 9. E.ON Kassel Marathon. Simret Restle-Apel kam als aktuelle Deutsche Halbmarathon-Meisterin nach Kassel und die Lokalmatadorin vom PSV Grün-Weiß Kassel bestätigte bei ihrem „Heimspiel“ ihre starke Frühjahrsform. Als erste Deutsche sicherte sich die 30-Jährige den Sieg beim E.ON Kassel Marathon und verbesserte sich auf 2:37:48. Besonders glücklich war sie, dass sie diese Leistung vor dem nordhessischen Publikum abliefern konnte. „Ich wollte diesen Sieg unbedingt“, sagte Simret Restle-Apel. Nach 35 km hatte sie die Kenianerin Edinah Kwambai eingeholt, distanziert diese eindrucksvoll um fast zwei Minuten (2:39:54) und genoss ihren Triumph im Auestadion sichtlich. „Simi“ ist zudem die erste Athletin des PSV Grün-Weiß Kassel, die in Kassel gewann. Mit ihrem Erfolg schob sich Restle-Apel, die anschließend direkt Heimsieg für Simret Restle-Apel. in den Urlaub auf Sardinien flog, auf Platz fünf Die PSV-Athletin ist die erste der Deutschen Jahresbestenliste. Auf Platz drei deutsche Läuferin, die beim E.ON lief die Äthiopierin Wudnesh Debele (2:51:05), Kassel Marathon bei den Frauen gewinnt. Foto: Stefan Waldert die fast noch von der zweitbesten Deutschen Christl Dörschel (LG Wenden (2:51:11) eingeholt wurde. Kiprotich Kirui (Kenia) ist der erste Titelverteidiger beim E.ON Kassel Marathon, der seinen Erfolg wiederholen konnte. In 2:14:12 gewann der 30- Jährige vor dem Kassel- Sieger von 2103, Hosea Kiplagat Tuei (Kenia, 2:15:26) und Wubishet Zewde (Äthiopien, 2:17:15). Eigentlich war eine schnellere Siegerzeit angestrebt, doch es war Glückliche Männer nach dem Zieleinlauf beim E.ON mehr ein taktisches Rennen, Kassel Marathon (v.l.): Fünfter Ybekal Daniel Berye, Zweiter Hosea Kiplagat Tuei, Veranstalter Winfried sodass Kirui schließlich drei Aufenanger, Dritter Wubishet Zewde und Sieger Sekunden über seiner Kiprotich Kirui. Foto: Stefan Waldert Siegerzeit vom letzten Jahr blieb. Für das Highlight sorgten allerdings zwei Läufer mit deutschem Startpass. Marcel Bräutigam (GutsMuths Rennsteiglaufverein) unterbot seine im letzten Jahr in Kassel erzielte Bestzeit um 30 Sekunden auf 2:17:22 und lief auf Platz vier in Deutschland. Magenprobleme verhinderten eine noch bessere Zeit des 27-jährigen Thüringers, der sich für die nächsten Jahre einiges vorgenommen hat. Direkt hinter ihm beeindruckte Ybekal Daniel Berye auf Platz fünf mit einem starken Auftritt. Der gebürtige Äthiopier vom PSV Grün-Weiß Kassel verbesserte sich auf 2:17:40 (Platz fünf Deutsche Bestenliste) und machte sein Versprechen wahr, sich mit einer starken Leistung für die Unterstützung seines Vereins in den letzten für ihn schweren Jahren zu bedanken. Den

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newsletter 37-15 19.5.2015 Kopf nach nun geklärtem Aufenthaltsstatus frei, war Ybekal im Ziel überglücklich. Mit seinem Freund und Neu-PSVer Dawit Kabede lief ein weiterer Kasseler als Sechster (2:19:30) in die deutschen Top-Ten (7.), Elias Sansar (LG Lage/Detmold/Bad Salzuflen) als Achter (2:25:29) auf Platz zwölf in der DLV-Bestenliste. Entsprechend zufrieden war denn auch Kassel-Marathon-Veranstalter Winfried Aufenanger. „Unsere deutschen Läuferinnen und Läufer haben heute mit ihren Leistungen bestätigt, dass wir mit unserem Konzept, sie zu fördern, auf dem richtigen Weg sind.“ Vor allem die Erfolge seiner Athleten Simret Restle-Apel und Ybekal Daniel Berye freuten ihn besonders. Der E.ON Kassel Marathon blieb mit insgesamt knapp 11.500 Meldungen auf dem Niveau des Vorjahres. Legt man zugrunde, dass von vornherein durch den Wegfall des Inline- Wettbewerbs rund 300 Starter weniger zu verzeichnen sind, bedeutet dies sogar eine Steigerung der Meldezahlen. Viele persönliche Bestzeiten und alle Ergebnisse samt Zieleinlaufvideo von davengo und AfV findet man hier: http://www.davengo.com/event/result/eon-kassel-marathon-2015/

Wennmachers Triumph

Neben den heimischen Erfolgen auf der Marathon-Distanz durften sich die Veranstalter und die Fans auch im Halbmarathon über besondere Leistungen lokaler Athleten freuen. Johannes Wennmacher (PSV GW Kassel) lief in 1:11:48 die zweitschnellste Halbmarathon-Zeit bisher beim E.ON Kassel Marathon und verpasste den Streckenrekord von Vereinskamerad Markus Jahn nur um 28 Sekunden. Jahn hatte in diesem Jahr die Plätze gewechselt und war als Koordinator für den Ziel- Halbmarathon-Sieger Johannes Wennmacher und Streckenaufbau im (Mitte), Zweiter Christian Wiese (links), Dritter Organisationsteam im Einsatz. So war Tom Ring. Foto: Stefan Waldert die Bahn frei für den 31-jährigen Floristenmeister, für den Halbmarathon nicht unbedingt die Standarddistanz ist. Auf einen Start bei den Deutschen Halbmarathon-Meisterschafen hatte Wennmacher verzichtet, der Erfolg beim Heimrennen in Kassel bedeutet ihm viel. „Natürlich kannte ich die Strecke, aber es ist schon etwas anderes, mal im Training durch Kassel zu laufen als im Wettkampf“, sagte er später. Schon beim Einlauf durch das Marathon-Tor riss er jubelnd die Arme hoch und ließ sich auf den letzten Metern im Auestadion Zum Wohl: Halbmarathon-Siegerin Ramona feiern. „Es war einfach toll“, so der Wied (Mitte) mit der Zweiten Britta Thyssen (links) und der Drittplatzierten Lena Nitzge. sympathische PSVer, der zudem auch Foto: Stefan Waldert die anderen Sieger und Platzierten mit Blumen aus seinem Geschäft glücklich machte. Hinter Wennmacher zeigte sich der Zweite Christian Wiese (Hannover Athletics, 1:12:13) begeistert von der Atmosphäre an

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newsletter 37-15 19.5.2015

der Strecke und im Auestadion. Tom Ring (PSV, 1:13:29) rundete als Dritter den Erfolg der heimischen Athleten ab. Völlig überrascht von ihrem Sieg war Ramona Wied (SG Wenden). Eigentlich hatte sie nur mit einer Top-Platzierung in der Altersklasse gerechnet, dass sie in 1:22:42 den Gesamtsieg holte und ihre Bestzeit um über zwei Minuten verbesserte, hätte die Vorjahreszweite nicht gedacht. Hinter ihr setzte mit Britta Thyssen, Schwester von PSV- Läufer Thomas Thyssen, ein Riesentalent mit 1:25:44 ein Ausrufezeichen vor der Bad Arolser Triathletin Lena Nitzge (1:27:03).

Mini-Marathon bleibt der Renner

Über 5.300 Meldungen aus 130 Schulen: Der Mini-Marathon bleibt der große Renner beim E.ON Kassel Marathon. Riesenstimmung im vollen Auestadion sorgte wieder einmal für Gänsehaut-Atmosphäre bei den jungen Startern und den Zuschauern.

Ein tolles Bild, wie die „Minis“ im Sekundentakt einliefen, zum großen Teil in eigens kreierten bunten Laufshirts, die von Partnern gestiftet wurden. Denn das ist wohl einmalig in Deutschland: Fast alle Kids gingen dank der Unterstützung von Partnern und Paten auch diesmal wieder Sieger und Platzierte freuen sich über ihre kostenfrei an den Start. Die tollen Leistungen beim Mini-Marathon. Die Rückmeldungen der Schüler und Schnellsten waren Marius Abele (unten, 2.v.r.) Lehrer waren in den letzten Tagen und Eva Dieterich (oben, 2.v.r.). immer noch euphorisch: Viele Foto: Michael Bald bedankten sich mit netten Worten beim Organisationsteam und den Partnern. Das nordhessische Publikum bejubelte fair einen südhessischen Erfolg. Nach dem Dreifach-Triumph im Vorjahr holte der SSC Hanau-Rodenbach diesmal Platz eins und zwei bei den Jungs. Der 14-jährige Marius Abele trat dabei in die Fußstapfen seines älteren Bruders und Vorjahressiegers Lukas und war dabei in 14:41 Minuten nur um eine Sekunde langsamer. Zweiter wurde Vereinskamerad Jonas Rapp (14:51) vor dem besten Nordhessen Lorenz Funck (MT Melsungen, 14:54), der in einem heißen Platzierungs- Duell Leonardo Ortolano (PSV Grün-Weiß Kassel) um eine Sekunde auf Platz vier verdrängte. Marius Abele verteidigte mit seinem Sieg seine Führung in der M 15 im Rahmen des erima-HLV-Nachwuchslaufcup. Dieser Cup mit insgesamt elf Rennen in Hessen war erstmals in den E.ON Kassel Marathon eingebunden. Bei den Mädchen durfte sich Eva Dieterich (LG Fuldatal) endlich über ihren ersten Sieg vor heimischem Publikum freuen. Nach drei zweiten (2011, 2013, 2014) und zwei dritten Plätzen (2010, 2012) stand die 16-Jährige zum sechsten Mal in Folge auf dem Podium – und diesmal ganz oben. Eva gewann deutlich vor Gina-Marielle Schürg (16:27) und Nina Engelhard (PSV Grün-Weiß Kassel, 16:29). Eigentlich aber waren an diesem Tag alle Sieger, die beim Mini-Marathon mitgemacht haben, darunter auch zahlreiche Starter aus Förderschulen. Und alle waren ganz stolz, als sie im Ziel ihre Medaille bekamen – unter den Helfern war mit der Deutschen Marathon-Meisterin von 2103, Silke Optekamp (PSV) auch eine Athletin, die immer großen Spaß an diesem Job hat.

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newsletter 37-15 19.5.2015

Marathon-Premiere bei den Walkern

Knapp 500 Walker und Halbmarathon-Power-Walker gingen beim E.ON Kassel Marathon auf die Strecke. Eine Zahl, die sich im Vergleich zu anderen Veranstaltungen absolut sehen lassen kann. Die 8 km- Walker hatten am Samstag den Wettbewerbs-Reigen eröffnet und trotzten mit guter Laune dem zwischenzeitlichen Regen. Unter ihnen waren erstmals auch Mütter, die im Rahmen von „buggyfit“ mit ihren Sprösslingen im Kinderwagen unterwegs waren. Ein Großteil der Power-Walker wurde einen Tag später besonders bejubelt, denn sie kamen kurz vor oder kurz nach den Marathon-Siegern ins Ziel. Eine Premiere gab es im Marathon-Wettbewerb. Erstmals waren auch hier Walker am Start. Stefan Pinschmidt und Reiner Focken von „Schöner Walken“ kamen nach 5:12:32 Stunden und damit noch weit vor Zielschluss an und ließen einige Marathonis hinter sich. Geschafft: Stefan Pinschmidt (links) und Reiner Focken von "Schöner Walken" absolvierten als erste Walker in Kassel den ganzen Marathon. Foto: Hubert Neetzel

Platz vier auf dem Weg nach Rio 2016

Madrid, , Flagstaff (USA) und dazwischen Kassel: Für Markus Häusling war der Handbike-Wettbewerb wieder eine schöne sportliche Zwischenstation in der Heimat. Häusling hat das Handbike- Rennen in Kassel vor ein paar Jahren mit initiiert, für die Koordination fehlt ihm allerdings längst die Zeit. Der inzwischen neunfache Deutsche Meister und Vize-Europameister im Spannendes Finish auf der Zielgeraden beim Handbike-Halbmarathon in Kassel. Joel Weingut Paratriathlon ist als gewann hauchdünn vor Michael Baier. Bundeskadermitglied auf dem Foto: Stefan Waldert Weg zu den Paralympics in Rio de Janeiro 2016. Das ist das große Ziel von Häusling, dem einzigen deutschen Justizvollzugsbeamten im Rollstuhl. In Kassel reichte es beim Rennen innerhalb des National Handbike-Cups zu Platz vier im 15-köpfigen Starterfeld. Erstmals durften die Handbiker auch ins Auestadion einfahren und die Zuschauer erlebten ein spannendes Finish bis auf die Ziellinie, das der Vorjahresdritte Joel Weingut (Team Rehability) hauchdünn in 36:29 Minuten vor Michael Baier (Team Medica, 36:30) gewann, der wie im Vorjahr auf Platz zwei kam. Dritter wurde Ulli Freitag (Team Medica, 41:51). Schnellste Frau war Petra Weingut (Team Rehability, 53:35).

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newsletter 39-15 11.6.2015

Mini-Marathonis haben Spaß mit GreenMachine

Glückliche Mini-Marathonis beim E.ON Kassel Marathon: Nachdem die meisten von ihnen ihre Startplätze über eine große Verlosung gewonnen hatten oder dank der Unterstützung von Paten dabei waren, gab es nun für ein Dutzend junger Teilnehmer am Mini-Marathon eine weitere schöne Überraschung. Klaus Althaus aus Vellmar, seit zwei Monaten exklusiver Generalimporteur, stiftete zwölf Huffy Green Machines. Die Huffy Green Machine ist das wohl coolste Kettcar- ähnliche Gefährt aller Zeiten. Hinter dem spannenden Namen verbirgt sich ein in den USA äußerst beliebtes Dreirad, das wie aus einer anderen Galaxie erscheint. Auf der Huffy Green Machine sitzen die Kinder ab acht Jahren in einem Vollschalensitz extrem tief auf der Straße. Sie können selbstständig durch Ziehen an zwei leicht zu bedienenden Glücklich: Lea Senger und Ben Emde (vorne) freuen JOY-Sticks atemberaubende sich mit den anderen Kindern über die gewonnenen 180 Grad-Drehungen um die Green Machines. Marathon-Veranstalter Winfried eigene Achse einleiten. Aufenanger, Gewinn-Stifter Klaus Althaus und E.ON- Spätestens nach der ersten Regionalleiter Markus Schulte (hinten von rechts) gelungenen Drehung haben die freuen sich mit ihnen. Foto: Michael Bald Kinder Riesenspaß. „Ich finde den Mini-Marathon ganz toll und möchte ihn auf diese Weise unterstützen“, sagt Althaus, „so begeistert, wie die Kids am Mini-Marathon teilnehmen, werden sie bestimmt auch von den Green Machines sein.“ Die zwölf Gewinner wurden unter allen Teilnehmern am Mini-Marathon ausgelost. Jetzt bekamen sie ihre neuen Flitzer von Klaus Althaus, Marathon-Chef Winfried Aufenanger und E.ON-Regionalleiter Markus Schulte überreicht. Unter dem Beifall der Gewinner, Lehrer und Eltern zeigte Ben Althaus, was man mit den Huffy Green Machines alles machen kann. Alle anderen Mini-Marathon-Teilnehmer, erhalten auf Anfrage einen sehr attraktiven und sportlichen E.ON Kassel-Marathon-Sonderrabatt (gültig bis 30.11.2015). „Die „Green Machine“ ist ein ideales Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk. Gerne bin ich auch nächsten Jahr wieder für die Kids da“, erklärte Klaus Althaus bei der Übergabe. Die Gewinner der Huffy Green Machine sind: Luca Brandt IGS Kaufungen Moritz Weith Espenau Emil Reuting Friedrich Wöhler Schule Ben Emde Nordshausen Isabell Meibert Regenbogenschule Daniel Coviello Schule am Heideweg Noah Garmisch Jungfernkopf Evian Anic Wolfsanger Helen Rudolph Jungfernkopf Annika Wießel Fasanenhof Ben Wimmel Wilhelmsthal Lea Senger GS Obervellmar Infos zur „GreenMachine“ gibt es unter www.GreenMachine.de

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