ETH-IED Fallstudie 2011

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ETH-IED Fallstudie 2011 ETHETH-U-NS FIallsEtudie 2D 009 Fallstudie 2011 Dominique Jaquemet, Gianna Battaglia, Marie Rubel, Matthias Honegger, Florence Metz, Lisa Scholten, Florian Schnetzer, Christoph Egger, Danielle Tendall, Niklaus Lehmann und Michael Stauffacher Nachhaltige Wassernutzung Der Fall Mönchaltorfer Aa, Greifensee Sch weiz erische Ei dge nossensch aft Conf éd éra tion suiss e Conf ed erazio ne Svizz era Conf ed eraziu n svizr a Eidgenssische Technische Hochschule Zrich Institute for Nachhaltige Wassernutzun g Eid genössisch es Swiss Federal Institute of Technology Zurich Environmental Vol kswirtschaf tsdep artem ent EVD Decisions Nationalen Forschungsp rog ramm NFP 61 Ag rosco pe Titel Nachhaltige Wassernutzung – der Fall Mönchaltorfer Aa, Greifensee AutorInnen Dominique Jaquemet, Gianna Battaglia, Marie Rubel, Matthias Honegger, Florence Metz, Lisa Scholten, Florian Schnetzer, Christoph Egger, Danielle Tendall, Niklaus Lehmann und Michael Stauffacher Layout und Design Sandro Bösch Bilder, Fotos © 2012 ETH-UNS TdLab Eine Studie im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramm «Nachhaltige Wassernutzung» (NFP 61), basierend auf den Arbeiten folgender Studierender: Daniel Arnet, Horacio Augstburger, Elena Burri, César Costa, Till Grüter, Jonas Hilty, Matthias Honegger, Leonhardt Jancso, Dominique Jaquemet, Paola Perez, Hélène Rochat, Robert Scherzinger, Emilia Schmitt, Simon Steiger, Kaoru Yamada, Matthias Zimmermann, Ari Zwick ETH Zürich ETH-UNS TdLab Professur für Umweltnatur- und Umweltsozialwissenschaften Universitätsstrasse 22, CHN J76.1 CH-8092 Zürich Tel. +41 44 632 58 92 © 2012 ETH-UNS TdLab Druck: Adag Copy AG, Zürich Inhalt 1 Inhalt Greifensee – ein kurzes Portrait ...................................................................................................................... 2 Fallstudie 2011 ...................................................................................................................................................... 4 Teilstudie: Akteursnetzwerke im «Massnahmenplan Wasser Einzugsgebiet Greifensee» .......................................................................... 8 Teilstudie: Akzeptanz und Robustheit verschiedener Abwasserinfrastruktur- alternativen zur Regulation von Phosphor-Einträgen in Mönchaltorf ............................................... 16 Teilstudie: Landwirtschaft in Zeiten des Klimawandels ......................................................................... 24 Teilstudienübergreifende Arbeiten .............................................................................................................. 31 Hauptaussagen und Schlussfolgerungen ................................................................................................... 33 Weiterführende Literatur und Links ............................................................................................................ 34 Danksagungen .................................................................................................................................................. 36 2 Nachhaltige Wassernutzung Greifensee – ein kurzes Portrait Lage Im Einzugsgebiet des Greifensees, wel - grössere Fliessgewässer (Mönchaltorfer Aa, ches sich vom Pfannenstiel bis zum Bachtel Ustermer Aa). Insgesamt hat das Gewässer - erstreckt, liegen die beiden Seen Pfäffiker- netz eine Länge von 360 km, wovon ca. 30% und Greifensee, Riedlandschaften nationa - eingedolt sind. Der Abfluss aus dem 164 km 2 ler Bedeutung, die im zweiten Weltkrieg grossen Einzugsgebiet beträgt pro Jahr rund meliorierte Ebene des Gossauer Rieds mit 130 Mio. m 3 (AWEL, 2006). intensiver Landwirtschaft sowie einige G la Fehr- L t Russikon im t Volketswil altorf Sternen- m Düben- a K berg t dorf Schwerzen- em bach pt Hittnau Bauma Zürich Fäll- Pfäffikon anden Greifen- Töss see 2 Uster 3 Fischen- Zollikon Usterm See- Bäretswil tal er Aa gräben Zumikon Maur M Wetzikon ö Kilch- nc berg Küsnacht ha Adlis- lto Mönch- rf wil Erlen- er Rüschli- bach altorf Aa kon Gossau Hinwil Herrli- Egg Wald berg Thalwil Langnau am Albis Meilen Oetwil Grüningen Dürnten Jona Ober- Uetikon a.S. rieden a.S. Bubikon S 1 i Männe- Rüti h l dorf Hombrech- Horgen Eschenbach Hausen Stäfa tikon am Albis Wädenswil Rapperswil-Jona 0 10 km Einzugsgebiet Greifensee Seen: 1 = Zürichsee Kantonsgrenze 2 = Greifensee Gemeindegrenze 3 = Pfäffikersee Abbildung 1 Das Einzugsgebiet Greifensee mit den politischen Grenzen. Historisches Grosse Teile der Einzugsgebiete des Grei - see allmählich kleiner (Greifensee-Stiftung, fensees (vgl. Abbildung 1) sowie auch des 2003). Durch die Meliorationen während Zürichsees waren vor 14’000 Jahren noch des zweiten Weltkriegs wurden die meisten von Linth- und Rhein-Gletscher bedeckt Moore zerstört und die Siedlungsgebiete (Nievergelt & Wildermuth, 2001). Nach dem dehnten sich drastisch aus. Rückzug des Gletschers wurde der Greifen - Der Fall Mönchaltorfer Aa, Greifensee 3 Agglomeration Zürich Kernstadt Agglomerationsgemeinden Agglomeration Winterthur Kernstadt Agglomerationsgemeinden Agglomeration Wetzikon-Pfäffikon Kernstadt Agglomerationsgemeinden Gemeinden der Agglomeration Schaffhausen Gemeinden der Agglomeration Rapperswil-Jona-Rüti Städte (1950) Abbildung 2 Städte und Agglomerationen im Kanton Zürich: 1950 (links) und 2000 (rechts). Die Gemeinden der Region Greifen - see sind zunehmend Teil der Agglomeration Zürich geworden. Quelle: Statistisches Amt Kanton Zürich, 2003 . Die Anzahl der Beschäftigten in der Land - plätze im zweiten, industriellen Sektor. Da - Lokale Wirtschaft wirtschaft hat seit den 80er Jahren abge - gegen ist die Anzahl der im dritten Sektor nommen, die bewirtschaftete Landwirt - Beschäftigten alleine seit 1995 um mehr als schaftsfläche ist jedoch konstant geblieben 50% gestiegen (Statistisches Amt Kanton (Statistisches Amt Kanton Zürich, 2011). Zürich, 2011). Analog verlor die Region auch viele Arbeits - Seit den 60er Jahren ist die Bevölke - und 2010 von 18‘700 auf 32‘300 bzw. von Demographie rungszahl im Einzugsgebiet Greifensee von 11‘500 auf 22‘100 zu (Statistisches Amt Kan - 60‘000 auf 140‘000 Einwohner angewach - ton Zürich, 2011). Das Gebiet Schwerzenbach sen, die Pendlerströme insbesondere nach – Greifensee – Uster – Wetzikon ist dicht be - der Stadt Zürich haben stark zugenommen siedelt. In diesen vier Gemeinden wohnen und somit sind mehr und mehr Gemeinden mehr als 40% der Einwohner des Einzugs - Teil der Agglomeration Zürich geworden gebiets, welches 16 Gemeinden umfasst (Abbildung 2). Alleine in Uster undWetzikon (Statistisches Amt Kanton Zürich, 2011). nahm die Einwohnerzahl zwischen 1962 4 Nachhaltige Wassernutzung Fallstudie 2011 Kurzbeschreibung Die transdisziplinäre Fallstudie 2011 gen Umgang mit den Wasserressourcen in befasste sich mit Nachhaltiger Wasser- der Schweiz. Es besteht aus insgesamt 16 nutzung im Einzugsgebiet des Greifensees. Projekten, welche in zwei sich überschnei - Eine transdisziplinäre Fallstudie zielt auf dende und interagierende Cluster aufgeteilt einen Dialog zwischen Wissenschaft und sind und zwischen 2010 und 2013 durchge - Praxis. Nebst der Gewinnung neuer Er - führt werden. Das erste Cluster erforscht kenntnisse zu einem umweltrelevanten Gletscher, Grundwasser und Extremereig - Problem strebt diese Forschungsart auch nisse, während sich das zweite mit Wasser - einen wechselseitigen Dialog und Lernpro - management befasst. An der Fallstudie be - zess bezüglich Nachhaltigkeit an. Die Fall - teiligten sich drei der acht Projekte des Clus - studie wurde im Rahmen des Nationalen ters Wassermanagement: «Auf dem Weg zu Forschungsprogramm «Nachhaltige Was - einer integrativen Wasserpolitik», «Lang - sernutzung» (NFP 61) durchgeführt. Das fristige Planung nachhaltiger Wasserinfra - NFP 61 erarbeitet wissenschaftliche Grund - strukturen» und «Wasser wird auch für die lagen und Methoden für einen nachhalti - Schweizer Landwirtschaft knapp». Abbildung 3 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fallstudie auf dem Rundgang der Natur- station Silberweide am Greifensee. Der Fall Mönchaltorfer Aa, Greifensee 5 Die Fallstudie ist eine Lehrveranstaltung «Massnahmenplan Wasser Einzugsgebiet für Studierende an der ETH Zürich. Die Stu - Greifensee», (ii) Akzeptanz und Robustheit dierenden wurden in drei Gruppen aufge - verschiedener Abwasserinfrastrukturalter - teilt, wobei jede der Gruppen in eines der nativen zur Regulation von Phosphor-Ein - erwähnten Forschungsprojekte des NFP 61 trägen in Mönchaltorf, (iii) Landwirtschaft integriert war: (i) Akteursnetzwerke im in Zeiten des Klimawandels. Leitfragen Die drei Gruppen haben je einen Teilaspekt des ganzen Themenkomplex der nach - haltigen Wassernutzung vertieft angeschaut: (i) Hat das Instrument «Massnahmenplan Wasser Einzugsgebiet Greifensee» die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren verstärkt und genügt es den Prinzipien des Integrierten Einzugsgebietsmanagements? (ii) Welche Wasserinfrastrukturalternativen in der Gemeinde Mönchaltorf tragen am besten zur Minimierung des Phosphoreintrages in den Greifensee bei und zeichnen sich durch hohe Akzeptanz bei unterschiedlichen Akteuren aus? (iii) Was sind möglich ökologische und ökonomische Auswirkungen des Klimawan - dels auf die Landwirtschaft im Einzugsgebiet Greifensee und was für potentielle Anpassungsmassnahmen gibt es? Insgesamt waren 17 Studierende aus acht Japan beteiligt. Jede Gruppe bearbeitete Teilnehmende verschiedenen Ländern an der Fallstudie be - eine Teilstudie und wurde von Doktorieren - teiligt. den angeleitet. Die Gesamtleitung der Studie teilten sich Prof. Dr. Stefanie Engel Die Studierenden
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