Pressemitteilung

Ausbau der A 7: Zwei neue Baustellen bei Quickborn/ und Schnelsen

 Neue Verkehrsführungen Richtung Norden und Süden

 Erste Baustelle auch auf Hamburger Gebiet

Via Solutions Nord Quickborn, 2. Februar 2015. Die Arbeiten zum Ausbau der A 7 zwischen und werden voraussichtlich bereits in Ansprechpartner: der kommenden Woche in zwei weiteren Bauabschnitten aufgenommen. Peter Caspar Hamel

Zwischen den Anschlussstellen Quickborn und Kaltenkirchen (Bauabschnitt Pascalkehre 1 5b) wird der Verkehr ab Montag, den 9. Februar in Richtung 25451 Quickborn zweispurig an der Baustelle vorbeigeleitet. Hier werden bauvorbereitende Tel.:+ 49 (0)1704465902

Arbeiten beginnen, wie sie weiter nördlich bei und Neumünster bereits seit einigen Monaten laufen. Die nach Norden führende Autobahn wird Seite 1 provisorisch erweitert, damit sie anschließend alle vier Fahrstreifen der 02.02.2015 Autobahn aufnehmen kann.

Weiter südlich in Höhe der Anschlussstelle Schnelsen Nord (Bauabschnitt 7), wird der Verkehr in Fahrtrichtung Hamburg ab Dienstag, den 10. Februar ebenfalls zweispurig an der Baustelle vorbei geleitet. Hier wird voraussichtlich bis Mitte März außer an der provisorischen Verbreiterung der Richtungsfahrbahn nach Süden auch an der Verlängerung des Standstreifens gearbeitet.

Die beiden neuen Baustellen werden jeweils nachts zwischen 20 Uhr und 5 Uhr eingerichtet. Hierzu wird der Verkehr in diesem Zeitraum jeweils einspurig geführt, im morgendlichen Berufsverkehr stehen in jede Richtung wieder zwei Fahrstreifen zur Verfügung. Die Arbeiten können nur bei geeigneter Witterungslage ausgeführt werden.

Weitere Informationen zum Ausbau der Bundesautobahn A7 und zur Errichtung des Lärmschutzdeckels Schnelsen sind im Internet unter www.via- solutions-nord.de zu finden.

Via Solutions Nord ist die Projektgesellschaft zum Ausbau der Bundesautobahn 7 zwischen den Autobahndreiecken Hamburg-Nordwest und Bordesholm in Schleswig-Holstein und zur Errichtung des Autobahndeckels im Hamburger Stadtteil Schnelsen. Via Solutions Nord wird von den drei Projektpartnern HOCHTIEF PPP Solutions aus Essen, dem großen mittelständischen Bauunternehmen KEMNA BAU aus Pinneberg und der niederländischen Finanzierungsgesellschaft Dutch Infrastructure Fund (DIF) gebildet, die auch nach der Fertigstellung der Bauwerke für die Dauer von 30 Jahren für deren Erhalt verantwortlich sind.