BEISPIELE 2019 - Landespreise Für Kultur BEISPIELE 2019 Landespreise Fürkultur Ö O Nd La ©

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BEISPIELE 2019 - Landespreise Für Kultur BEISPIELE 2019 Landespreise Fürkultur Ö O Nd La © BEISPIELE 2019 - Landespreise für Kultur BEISPIELE 2019 Landespreise fürKultur Landespreise ö O nd La © Die Vielfalt der Landespreise für Kultur, die das Land Oberösterreich in allen Sparten vergibt, spiegelt die hervorragenden Leistungen, die das Kunst- und Kulturland Oberösterreich auszeichnen. Dieser Katalog präsentiert erstmals alle Kunst- und Kulturschaffenden, sowie alle Projekte, die 2019 mit einem Landespreis ausgezeichnet wur- den. Er zeigt eine große Breite im kulturellen und künstlerischen Schaffen, und eine herausragen- de Qualität. Ich gratuliere allen Preisträgerinnen und Preis- trägern zu ihren Auszeichnungen, und wünsche den Leserinnen und Lesern des Katalogs span- nende Einblicke in Kunst und Kultur Oberöster- reichs. Mag. Thomas Stelzer LANDESHAUPTMANN PREISTRÄGER 2019 Anerkennungspreise Bühnenkunst RedSapata TANZFABRIK Kunst- und Kulturinitiative Adalbert Stifter-Preis Denkmalpflege Fritz Grampelhuber und Tamino Grampelhuber Dr. Anna Mitgutsch Röm.-Kath. Pfarre Stroheim Landespreise Talentförderungsprämien Bildende Kunst Auguste Kronheim Bildende Kunst DIin Doris Gall-Schuhmann, BA MA Bühnenkunst Eginhartz Kanter Harald Gebhartl Mag.art. Felix Pöchhacker Oktavia Schreiner, MA Mlitt Denkmalpflege Mag. Gerald Gottsbachner und Interdisziplinäre Kunstformen Mag.a Marianne Gottsbachner Mag.art. David Wittinghofer Interdisziplinäre Kunstformen Kultur- und Geisteswissenschaften Mag.a Tatiana Lecomte MMMag.a Christiane Maria Hornbachner, PhD Dr.in Susanne Kopf Kultur- und Geisteswissenschaften Mag.a arch. Eva Thysell, BA MA Mag. Dr. Walter Schuster, MAS Mag. Dr. Peter Vogl Literatur Literatur Dr.in phil. Sabine Scholl Lisa Viktoria Niederberger 3 GROSSER KULTURPREIS Dr. Anna Mitgutsch ADALBERT STIFTER-PREIS ADALBERT PREISE 1977 - Fulbright/ACLS Scholarship for 2002 - Kunstwürdigungspreis der Stadt Linz Postgraduate Research, 2007 - Heinrich Gleißner-Preis Princeton University 2015 - Ehrendoktorat der Universität Salzburg 1985 - Brüder Grimm-Preis der Stadt Hanau 2016 - Premio Internazionale Letterature dal 1986 - Landeskulturpreis Oberösterreich Fronte, Cassino 1990 - Südtiroler Leserpreis der Stadt Bozen - Short List für den österreichischen 1992 - Anton Wildgans-Preis Buchpreis 1996 - Förderpreis für Literatur des - Johann-Beer-Literaturpreis Bundesministeriums für Kunst 2019 - Großes Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Linz 2000 - Würdigungspreis [Staatspreis] für für Verdienste um die Kultur Literatur der Republik Österreich 2001 - Solothurner Literaturpreis DIE WELT, DIE RÄTSEL BLEIBT. ESSAYS [AUSZUG] Was aber bedeutet Toleranz? Das Ertragen eines anderen, dessen Motive ich nicht nachvollziehen kann, der mein Selbstverständnis in Frage stellt, ein Ertragen des Fremdartigen, vielleicht Unangenehmen, mit der Haltung freundlichen Bemühens, im Bewußtsein meiner Überlegenheit, in der Gewißheit meiner Macht, dem Ertragen ein Ende oder zumindest eine Grenze zu setzen. Im Wort Toleranz klingt die Toleranzgrenze m au hlb mit, und sie wird nicht vom Schwächeren bestimmt, sondern von dem, der von Anfang e O old an weiß, wo und wann er sie ziehen wird. Die Geschichte der Juden Europas ist ein Ablauf © Is von periodisch gekündigten Toleranzpatenten, Erholungspausen zwischen Verfolgungen, wenn die Mehrheitskultur beschloß, daß die Schonzeit vorbei sei. Ausgrenzung ist eine Sache des Konsens, und sie ist von den Werten der jeweiligen Gesellschaft, aber auch von Dr. Anna Mitgutsch Zeit und Ort ihrer Ausübung abhängig, letztlich also willkürlich. Je autoritärer und hierarchischer geb. 1948 in Linz eine Gesellschaft ist, desto rigoroser wird alles Abweichende, Andersartige eliminiert. Wie aber nimmt einer, dem aufgrund seines An- dersseins die Zugehörigkeit verweigert wird, sein Fremdsein wahr? Und wie kann er sich vor den Studium der Germanistik und Anglistik an der Universität Salzburg, Dr.phil. 1974. Sanktionen der Gesellschaft schützen, vor dem Assistentin an der Amerikanistik der Universität Innsbruck. Anpassungszwang der Institutionen und dem drohenden Verlust seiner Rechte? Kein Mensch, Lehrtätigkeit an britischen Universitäten [Hull University, University of East Anglia] und ja kein Lebewesen, geht a priori von der Annah- in Seoul, Südkorea. me aus, ein Mangelwesen, eine Abweichung vom Normalen zu sein. Für den Einzelnen sind In den siebziger/ achtziger Jahren Assistant Professor an amerikanischen Universitäten und es immer zunächst die anderen, die anders sind. Colleges in New York [Sarah Lawrence College] und in Massachusetts [Amherst College, Daß sie anders sind, mag ihn erstaunen, wenn die Tufts University, Simmons College, Emmanuel College]. meisten anders sind, mag dieser Umstand das Leben erschweren, aber erst die Zuschreibungen In den neunziger Jahren writer-in-residence an verschiedenen amerikanischen Universi- und Ausgrenzungsstrategien, die als Sozialisie- täten [ Oberlin College, Allegheny College, Lafayette College] und Lehraufträge an öster- rung durchgehen, bringen das Stigma mit sich, reichischen Universitäten [Salzburg, Graz und Innsbruck] . daß ein Mensch sich als Anomalie erfahren muß. Erst die Instanzen der Gesellschaft machen aus Seit 1974 zahlreiche Essays und literaturwissenschaftliche Publikationen zur anglopho- der Durchsetzung der Norm die Normalität und nen und deutschsprachigen Gegenwartsliteratur [Sylvia Plath, Ted Hughes, Christi- zwingen den von ihr Abweichenden, sie als ver- ne Lavant, Marlen Haushofer, Paul Celan, amerikanische und israelische Literatur, etc.], bindlich anzuerkennen, auch wenn er dadurch bis 2007 Rezensentin für den STANDARD [Wien]. aus der Norm und in letzter Konsequenz aus der 2013, S. 356-357 Gesellschaft hinausgedrängt wird. Seit 1985 freischaffende Schriftstellerin und Essayistin. Lebte dreißig Jahre abwechselnd in Linz und Boston. 6 ADALBERT STIFTER-PREIS 7 ESSAYS [AUSWAHL] - “I prefer not to.” In: Die Presse. Spec- [Wien] Album, 20.6. 2009 - „Die Macht der Sprache“. Dankes- trum. Samstag, 27.7.2019, S. 1-2 [Her- rede anläßlich der Verleihung des man Melville zum 200. Geburtstag] - „Die Grenzen der Integrität. Über- Österreichischen Würdigungs- legungen zur Situation der Schrift- preises. Kommentar der Anderen. - “Diagnosen können retten oder zer- steller in totalitären Diktaturen“. In: Der Standard. 22.12.2000 stören.” In: Behinderte Menschen. In: Birgit Kirchmayr [Hrsg.]: Kultur- Nr. 2/2019, S.22-24 hauptstadt des Führers. Kunst und - „Das autobiographische Ich im lite- Nationalsozialismus in Linz und rarischen Text“. In: Altes Land, neu- - “Die Liebe ist ein eifersüchti- Oberösterreich. Ausstellungskatalog es Land. Erich Fried-Symposium ger Gott.” In: Programmbuch der Schloßmuseum Linz. Bibliothek der 1999. Zirkular. Sondernummer 56. Wiener Staatsoper. Camille Saint-Sa- Provinz [Weitra] 2008. S. 17-32 Oktober 1999. S.54-58 ens: Samson et Dalila. Wien, Mai 2018. S. 19-23 - „Mein Amerika“. In: Der Standard. - „Veza Canetti“. In: Literatur und Kritik. Album. 20. 9. 2008 335/336 [Juli 1999], S.99-110 BÜCHER - “Das Glück lag immer nah am Schmerz.” In: Die Presse. Spec- - „Das Ablaufdatum der Literatur“ - „Das Paradies liegt in der Utopie. trum. Zeichen der Zeit III. Samstag, In: Der Standard. Album. 19.4.2008 Toni Morrison“. In: Der Standard. 5. Mai 2018. Album 11, 16.10.1999 - „Man muß seine Feinde nicht - „Heil der Selbstoptimierung“. lieben. Amos Oz. Ein Porträt.“ - “Das nationalsozialistische Frau- In: Max Joseph. Magazin der In: Der Standard. Album. 20.10.2007 enbild und Antisemitismus“. In: Bayrischen Staatsoper. H.4: Heilen. Mit der Ziehharmonika. Zeitschrift für 2017/2018. S.33-36 - „Ein [fast] unbewohnbarer Ort“. Literatur/Widerstand/ Exil, 12 [1995] 4 In: Text & Kritik, hrsg. Heinz Ludwig - “Puccinis Turandot”. In: Programm- Arnold. Sonderband „Literatur und - „Was ist Frauenliteratur?“ Wie- buch der Wiener Staatsoper: Migration“, IX/2006, S.180-186 ner Vorlesungen, Oktober 1995. Giacomo Puccini: Turandot. Wien, In: Wespennest [Wien] 105 [1996] April 2016. S. 18 -26 - „Impressionen von Oberlin“, „Lite- rature and Politics“. In: Heidi Tewar- - „Literatur und Macht. Zur Poetik von - „Nur der Mensch zählt. Ein Es- son & Dorothea Kaufmann [Hg.]: Imre Kertesz“. Wiener Vorlesun- say über das Vermessen”. In: Max Willkommen und Abschied. Thirty- gen, 1995. In: Wespennest [Wien], Joseph. Magazin der bayrischen Five Years of German Writers-in-Resi- 104 [1996] Staatsoper, H.1. 2015-2016, S. 14-22 dence at Oberlin College. Rochester, NY [Camden House] 2005. S. 311-330 - „Die Bösartigkeit der Banalität. - “Es ist ein Schweigen in der Welt“. Zum Werk der Marlen Haushofer“. Programmbuch der Wiener Staats- - „Die Welt, an der ich schreibe“. In: Vierteljahrsschrift des Adalbert 1985 1986 1989 1992 oper: Alban Berg. Wozzek. Wien In: Kurt Neumann [Hg.]: Die Welt, an Stifter-Instituts [Linz] Bd. 2 [1995] März 2013. S. 20-28 der ich schreibe. Wien [Sonderzahl Verlag] 2005. S. 144-153 - „Christine Lavants hermetische Bil- - „He doesn’t exist, the bastard“. dersprache als Instrument subversi- In: Die Presse [Spectrum]. Samstag, - „Die Welt ist voller Bilder, und in ven Denkens“. In: Elisabeth Reichart 3.11.2012 welche Bilder wir geraten, entschei- [hrsg.] : Österreichische Dichterinnen det unser Leben [Elias Canetti]“. , Salzburg [Otto Müller Verlag] 1993, - „Auch Gott war ein Fremder“. Festrede zur Eröffnung des Bruck- S.85-113 In: Das jüdische Echo. Religion heute. nerfestes Linz 2004. In: Wolfgang Wozu? Glauben in einer säkularisier- Winkler, Wolfgang Lehner [Hg.]: Kul- - „Autoren und ihre Kritiker“. ten Welt. Vol. 60, 2011/12. S. 78-85 tur. Zeit. Gesellschaft. Band 2. Bruck-
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