Masterarbeit
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Aquatische Makrophyten in Hessischen Fließgewässern: Ihre Rolle Als Bewertungskomponenten Und Untersuchung Ihrer Vorkommen Anhand Von Nischenmodellierungen
Aquatische Makrophyten in hessischen Fließgewässern: Ihre Rolle als Bewertungskomponenten und Untersuchung ihrer Vorkommen anhand von Nischenmodellierungen - Diplomarbeit der Fachrichtung Biologie - angefertigt im Fachbereich Biologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vorgelegt von Benjamin Warnecke Mainz, Mai 2017 Diese Arbeit wurde durchgeführt am Institut für Organismische und Molekulare Evolutionsbiologie, Arbeitsgruppe Evolutionäre Ökologie 1. Gutachter: apl. Prof. Dr. rer. nat. Eva Maria Griebeler 2. Gutachter: apl. Prof. Dr. rer. nat. Gudrun Kadereit Johannes Gutenberg-Universität Mainz Fachbereich Biologie Saarstraße 21 55122 Mainz Für meinen Sohn Danksagung Frau Dr. Eva Maria Griebeler danke ich für die sehr gute Betreuung meiner Arbeit, Weiterentwicklung meines Themas und ihrer Bereitschaft, sich mit mir in die Welt der aquatischen Makrophyten zu begeben. Frau Dr. Gudrun Kadereit danke ich für die Übernahme der Zweitkorrektur und der Erkenntnis, dass Botanik durchaus Spaß macht. Bei Frau Dr. Mechthild Banning bedanke ich mich für die Bereitstellung des Themas, die tolle Betreuung vor Ort im HLNUG und ihrem ständigen Interesse an meinen Arbeitsfortschritten. Frau Elisabeth Schlag danke ich für ihre Hilfe den Amtsalltag acht Monate zu meistern. Herrn Rudolf Macal danke ich für die Unterstützung beim Erstellen der Verbreitungskarten. Dem gesamten Dezernat W1 am HLNUG danke ich für einen sehr angenehmen Arbeitsplatz für die Dauer meiner Arbeit. Ich bedanke mich bei Herrn Dr. Klaus van de Weyer für die Hilfe bei der Einarbeitung in das Thema Makrophyten und vor allem für den Crash-Kurs „Makrophytenkartierung: Erlernen in 30 Minuten“. Ganz besonders möchte ich meinen Eltern und meiner Schwester danken, die während meines gesamten Studiums hinter mir standen, mich unterstützt und bis zum Ende an mich geglaubt haben. -
Drucksache 18/5841
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Metastudie: Sedimentdurchgängigkeit Der Bundeswasserstraßen Im Binnenbereich
Sedimentdurchgängigkeit der Bundeswasserstraßen im Binnenbereich Metastudie Titelbild: Moselinsel unterhalb der Staustufe Koblenz Foto: Michael Hils Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Robert-Schuman-Platz 1 53175 Bonn Auftrag zur Erstellung einer Metastudie erteilt durch: Mandat für die AG „Erhaltung und Wiederherstellung der Sedimentdurchgängigkeit der BWaStr“, kurz: AG Sedimentdurchgängigkeit vom 1. Dezember 2014 Aufgestellt: Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) Am Mainzer Tor 1 56068 Koblenz Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) Kußmaulstr. 17 76187 Karlsruhe Koblenz und Karlsruhe im Mai 2016 Zitiervorschlag: BAW & BfG (2016): Sedimentdurchgängigkeit der Bundeswasserstraßen im Binnenbereich. Metastu- die. Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) und Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG), Mai 2016 - II - Mitglieder der Arbeitsgruppe Vera BREITUNG (BfG) Thomas GABRIEL (GDWS) Barbara GRÜTER (WSA Stuttgart) Gudrun HILLEBRAND (BfG) Leitung der Arbeitsgruppe Nils P. HUBER (BAW) Leitung der Arbeitsgruppe Volker HÜSING (BfG) Jürgen KELLERMANN (BAW) Sebastian MESSING (BMVI) Christian HILDEBRANDT (WSA Freiburg) Klaus-Dieter NAUN (WSA Aschaffenburg) Ina QUICK (BfG) Barbara SCHÄFER (BMVI) Volker STEEGE (BMVI) Weitere Beitragende Michael GEBHARDT (BAW) Thomas HOFFMANN (BfG) - III - - IV - Metastudie Sedimentdurchgängigkeit der Bundeswasserstraßen im Binnenbereich Verzeichnisse Verzeichnisse Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung und Aufgabenstellung 1 2 Rechtliche Situation 5 3 Begriffsdefinitionen und Abgrenzung -
Grunddatenerfassung Zum FFH-Gebiet „Zuflüsse Der Fliede“ Natura 2000-Nr
Grunddatenerfassung zum FFH-Gebiet „Zuflüsse der Fliede“ Natura 2000-Nr. 5523-302 im Auftrag des Regierungspräsidiums Kassel - Obere Naturschutzbehörde - Bearbeitung: UIH Ingenieur- und Planungsbüro Umwelt Institut Höxter Schlesische Straße 76 • 37671 Höxter Tel. 05271 / 6987-0 • Fax 05271 / 6987-29 E-Mail: [email protected] • Internet: www.uih.de Höxter, im Juli 2007 Grunddatenerfassung zum FFH-Gebiet „Zuflüsse der Fliede“ Natura 2000-Nr. 5523-302 Auftraggeber Regierungspräsidium Kassel - Obere Naturschutzbehörde - Steinweg 6, 34117 Kassel Projektbetreuung: Herr Lenz Herr Schmitt Frau Landgräfe Auftragnehmer UIH Ingenieur- und Planungsbüro Umwelt Institut Höxter Schlesische Straße 76 • 37671 Höxter Tel. 05271 / 6987-0 • Fax 05271 / 6987-29 E-Mail: [email protected] • Internet: www.uih.de Projektleitung: Dipl.-Ing. Bernd Schackers Projektbearbeitung: Dipl.-Ing. Dirk Leifeld GIS-Bearbeitung: Dipl.-Ing. Wolfgang Figura unter Mitarbeit von: Dipl.-Biol. Karsten Dörfer Dipl.-Ing. Björn Christ Titelfotos: oben: Wasserhahnenfuß-Blüte im Döllbach – FFH-LRT 3260, u. a. Lebens- raum des Bachneunauges (Anhang II FFH-RL) (Foto: Dirk Leifeld) unten links: Naturnaher Lauf der Kemmete, u. a. Lebensraum der Groppe (Anhang II FFH-RL), mit bachbegleitendem Hainmieren- Schwarzerlen-Auenwald (FFH-LRT *91E0) (Foto: Dirk Leifeld) unten rechts: Schwarzblauer Ameisenbläuling (Maculinea nausithous, Anhang II FFH-RL) nektarsaugend am Großen Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis) (Foto: Dirk Leifeld) Höxter, im Juli 2007 Grunddatenerfassung zum FFH-Gebiet „Zuflüsse der Fliede“ -
Maßnahmenplan Für Das FFH-Gebiet „Zuflüsse Der Fliede
Maßnahmenplan für das FFH-Gebiet „Zuflüsse der Fliede“ (DE-5523-302) als Teil des Bewirtschaftungsplanes nach § 5 HAGBNatSchG zur Ermittlung der Maßnahmen nach § 15 HAGBNatSchG im Auftrag des Regierungspräsidiums Kassel - Obere Naturschutzbehörde - Bearbeitung: U I H Ingenieur- und Planungsbüro Umwelt Institut Höxter Schlesische Straße 76 • 37671 Höxter Tel. 05271 / 6987-0 • Fax 05271 / 6987-29 E-Mail: [email protected] • Internet: www.uih.de Höxter, im Mai 2011 Maßnahmenplan für das FFH-Gebiet „Zuflüsse der Fliede“ (DE-5523-302) als Teil des Bewirtschaftungsplanes nach § 5 HAGBNatSchG zur Ermittlung der Maßnahmen nach § 15 HAGBNatSchG Auftraggeber Regierungspräsidium Kassel - Obere Naturschutzbehörde - Steinweg 6, 34117 Kassel Projektbetreuung: Frau Godt Herr Schmitt Auftragnehmer U I H Ingenieur- und Planungsbüro Umwelt Institut Höxter Schlesische Straße 76 • 37671 Höxter Tel. 05271 / 6987-0 • Fax 05271 / 6987-29 E-Mail: [email protected] • Internet: www.uih.de Projektleitung: Dipl.-Ing. Wolfgang Figura Projektbearbeitung: Dipl.-Ing. Björn Christ Dipl.-Ing. Klaus Leifels unter Mitarbeit von: Dipl.-Ing. Dirk Leifeld Zitiervorschlag UIH INGENIEUR- UND PLANUNGSBÜRO UMWELT INSTITUT HÖXTER (2010): Maßnahmenplan für das FFH-Gebiet „Zuflüsse der Fliede“ (DE-5523-302) als Teil des Bewirtschaftungsplanes nach § 5 HAGBNatSchG zur Ermittlung der Maßnahmen nach § 15 HAGBNatSchG. Gutachten im Auftrag des Regierungspräsidiums Kassel – Obere Naturschutzbeörde – Höxter (unveröffentl.): 22 S. Titelblatt: Fotos: Dirk Leifeld Höxter, im Mai 2011 Maßnahmenplan für -
Fischotter in Nord
HESSEN-FORST Artgutachten 2014 Kartierung von Fischottervorkommen in Nord- und Osthessen Untersuchungen 2015 an Weser, Werra, Fulda, Eder, Schwalm, Ohm, Nidda, Kinzig, Lohr, Sinn und deren Zuflüssen Servicezentrum Forsteinrichtung und Naturschutz (FENA) Kartierung von Fischottervorkommen in Nord- und Osthessen Untersuchungen 2015 an Weser, Werra, Fulda, Eder, Schwalm, Ohm, Nidda, Kinzig, Lohr, Sinn und deren Zuflüssen Im März 2015 wurden auf einer Fläche von 7.600 km2 615 Brücken auf die Anwesenheit des Fischotters untersucht, 22 davon wiesen Nachweise auf. Sie befanden sich an den Gewässersystemen von Eder, Schwalm, Ohm, Lohr und Sinn. Diese Funde können zwei getrennten Vorkommen zugeordnet werden, einem zwischen Vogelsberg und Eder, dem anderen im Spessart, letzteres erstreckt sich auch auf Unterfranken. Beide Vorkommen sind sehr klein und diverse Ausfälle, z. B. durch den Straßenverkehr können schnell zum Rückgang und Erlöschen des Vorkommens führen. Vergleichserhebungen aus den Jahren 2013 bzw. 2014 deuten darauf hin, dass das Vorkommen im Norden eher kleiner, jenes im Spessart hingegen in dieser Zeit größer geworden ist. Auftraggeber: Landesbetrieb HESSEN-FORST Forsteinrichtung und Naturschutz FENA Naturschutz Europastraße 10-12 35394 Gießen Deutschland Auftragnehmer: DI Dr. Andreas Kranz alka-kranz Ingenieurbüro für Wildökologie und Naturschutz e. U. Am Waldgrund 25, 8044 Graz, Österreich [email protected] Tel.: 0043 664 2522017 Zitiervorschlag: Kranz, A., & Poledník, L., 2015: Kartierung von Fischottervorkommen in Nord- und Osthessen. Untersuchungen 2015 an Werra, Weser, Ulster, Fulda, Eder, Ohm, Nidda, Kinzig, Lohr und Sinn und deren Zuflüssen. Bericht im Auftrag von HESSEN-FORST FENA. 51 Seiten. Titelbild: Kontrollpunkte der Kartierung vom März 2015 in Hessen (rot mit Nachweisen des Fischotters) Fotos im Bericht: alle A. -
Artgutachten Bachneunauge 2003
HESSEN-FORST Artgutachten 2003 FFH-Artgutachten Bachneunauge FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz FFH-Artgutachten Bachneunauge Im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Dr. Ulrich Schwevers & Dr. Beate Adam Neustädter Weg 25 36320 Kirtorf-Wahlen Tel.: 06692 / 6044 Fax: 06692 / 6045 e-Mail: [email protected] Internet: www.schwevers.de Außenstelle NRW: Düsseldorfer Straße 70 41334 Nettetal-Lobberich Tel.: 02153 / 952743 November 2003 Überarbeitete Version Januar 2005 Artengutachten Bachneunauge (Lampetra planeri) INHALT 1 Zusammenfassung 1 2 Aufgabenstellung 1 3 Material und Methoden 2 3.1 Ausgewertete Unterlagen 2 3.2 Dokumentation der Eingabe in die natis-Datenbank 2 4 Ergebnisse der Literaturrecherche 3 4.1 Historische Verbreitung 3 4.2 Aktuelle Verbreitung 3 5 Auswertung und Diskussion 10 5.1 Flächige Verbreitung der Art in Hessen 10 5.2 Bewertung der Gesamtpopulation in Hessen 12 5.3 Naturraumbezogene Bewertung der Vorkommen 12 5.4 Bemerkenswerte Einzelvorkommen der Art in Hessen 20 5.5 Diskussion der Untersuchungsergebnisse 20 5.6 Herleitung und Darstellung des Bewertungsrahmens 21 6 Gefährdungsfaktoren und -ursachen 23 7 Grundsätze für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen 23 8 Vorschläge und Hinweise für ein Monitoring nach der FFH-Richtlinie 24 9 Offene Fragen und Anregungen 28 10 Literatur 28 Institut für angewandte Ökologie, 2003 Artengutachten Bachneunauge (Lampetra planeri) 1 ______ Zusammenfassung Das Bachneunauge (Lampetra planeri) wird in Anhang II der FFH-Richtlinie als Tierart von gemeinschaftlichem Interesse aufgeführt, für deren Erhalt besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden müssen. Es handelt sich um eine potamodrome Art, die eng mit dem anadromen Flußneunauge (Lampetra fluviatilis) verwandt ist. Möglicherweise gehören beide Formen sogar der selben Art an, in der neben einem potamodromen auch ein anadromer Entwicklungszyklus ausgebildet ist.