Wandergruppe der Alt-Scaphusia

Bericht über die Wanderung vom 1. Februar 2019: Siblingen -

Wanderleiter und Berichterstatter: Drill Gasthof Gemeinde- Bilder: Figaro und Zäckli / Redaktor: Zuber haus Wilchingen

Die Wanderrouten

Start Lang- wanderer

Ziel

Start Kurz- wanderer

Langwanderer: Siblingen – Neuwiesen – Gächlingen – Pt 431 – Pt 422 Seltenbach – Station Wilchingen/ – Hungerbühl – Haslach - Wilchingen (8.5 km, Höhendiff.+50/-125m). Wanderzeit 2 1/2 h.

Kurzwanderer: – Neuwelt – Pt 407 – Pt 416 – Steigli - Wilchingen (4 km, Höhendiff. +40/-20m). Wanderzeit 1 1/2 h.

Die Teilnehmer

13 Lang-, 3 Kurz- und 5 Esswanderer, total 21 Teilnehmer. Adonis Arcus Banner Callus Cosmos Drill Fant Figaro Halm Hassan Muus Rettich Sec Silo Sog Spelz Stramm Tapir Zäckli Zigan Zuber

07.02.2019 Wanderung vom 01.02.2019: Siblingen - Wilchingen 1

Der Wanderbericht

Wie immer vor einer zu organisierenden Wanderung stieg die Spannung am Sonntagabend an. Wie wird das Wetter, wie viele Teilnehmer werden es sein? Diese Fragen lassen beim Wanderleiter jeweils die Nervosität ansteigen. Am Montagabend erst 3 Anmeldungen, am Dienstag dann 9 und am Donnerstag Morgen konnten dem Wirt doch 27 Teilnehmer gemeldet werden. Aber dann gab es bis zum Abend eine Abmeldung nach der anderen wegen Krankheit, bis Freitag Morgen total 5 und einer der angemeldeten Esswanderer erschien nicht. Damit schrumpfte die Teilnehmerzahl auf 21.

Langwanderer vor dem Abmarsch in Siblingen Dem Sältenbach entlang Richtung Gächlingen

Die 13 Langwanderer zogen von Siblingen aus, vorbei an der seit über 30 Jahren in Renovation befind- lichen alten Mühle (bekannt aus dem Film „Das Boot ist voll“) , in südwestlicher Richtung dem Sälten- bach entlang durch Gächlingen zum Bahnhof Wilchingen-Hallau. Unterwegsmachte der Wanderleiter, er ist seit kurzem im Besitze des neuen Schaffhauser Orts- und Flurnamenlexikons, auf die rasch wechselnden Namen der Bäche im Klettgau aufmerksam, sowie auf die 4 Flurnamen „Galgenbuck“ zwischen Enge und Wilchingen. Vor der Ueberquerung der Kantosstrasse einen kurzen Halt vor dem Friedensbaum, einem Nussbaum, gepflanzt 1945 auf Initiative von Pfarrern, Lehrern und Schülern der umliegenden Gemeinden zum Gedenken an das Ende des 2. Weltkrieges. Auch Stürmer war dabei.

Gächlingen Richtung Unterklettgau Vor dem Friedensbaum Gedenktafel beim Friedensbaum

Ein paar Schritte weiter auf der anderen Strassenseite erwartete uns seine Tochter, Banners Gattin, und servierte uns einen feinen Apéro mit Speckzopf, Hefestollen und Weisswein. War das Gut!

Links: Apéro, offeriert von Banner und Marianne, auf dem offenen Feld und bei ziemlich frischer Temperatur

Rechts: Marianne umringt von den etwas unterkühlten Langwanderern, im Hintergrund

07.02.2019 Wanderung vom 01.02.2019: Siblingen - Wilchingen 2

Dann gings bei leichtem Nieseln weiter Richtung Wilchingen ins Restaurant Gemeindehaus. Dort erwarteten uns bereits die Esswanderer, welche diesmal zahlreicher als die Kurzwanderer waren. Stramm führte diesmal die 3 Kurzwanderer von Trasadingen auf dem Veloweg nach Wilchingen. Fahrräder waren an diesem Tag keine unterwegs da ja Sportferien waren.

Halm, Adonis und Muus Drill bei der Begrüssung Stramm und Zigan

Banner bei seinen Worten zu Rettich, Cosmos und Stramm Wilchingen und dessen Gashof Nochmals Halm und Adonis

Zum Mittagessen gab es Suppe, Hackbraten mit Teigwaren und etwas Gemüse sowie wieder einmal ein Dessert. Der weisse wie der rote Wein stammten natürlich aus den Wilchinger Reben

Banner, Zuber, Sog und Hasan Sog, Hassan, Drill, Callus, Sec Zäckli, Wirtin, Arcus, Silo und und Spelz Banner

Links: Stramm bei der Ansage eines Kantus‘

Rechts: Adonis beim Erzählen einer lustigen Geschichte, die wohl auch Stürmer gefallen hätte

Dank einer Zuwendung des Gemeindepräsidenten (Nicht aus der Gemeindekasse!) fiel die Quote diesmal sehr gering aus, Fr. 45.-. Nach dem offiziellen Ende des Anlasses blieben wiederum einige sitzen und genossen noch ein paar Flaschen „Dichter Wy“ oder das eine oder andere Bier. Am Schluss hatten dann doch die meisten einen sitzen und fuhren in guter Stimmung nach Hause.

Der Wanderleiter: Drill

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