UNESCO-Welterbe: Museumsinsel

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UNESCO-Welterbe: Museumsinsel Denkmal © Erik-Jan Ouwerkerk Bestandsplan Pufferzone mit erweitertem Untersuchungsbereich Alte Nationalgalerie – Das ersteS wiedereröffnete Haus Oranienburger Straße Die Wiedereröffnung der Alten Nationalgalerie im Dezember 2001, 125 Jahre nach ihrer historischen Eröffnung, bildete den Auftakt Pufferzone - plus erweiterter Untersuchungsbereich für die Erneuerung der Museumsinsel. Für die Generalsanierung verantwortlich warOranienburger das StraßeArchitekturbüro hg merz. Das auf Skizzen Gebäude im Bereich Weltkulturerbe von Friedrich Wilhelm IV. zurückgehende Gebäude wurde von Friedrich August Stüler in den Jahren 1862 bis 1865 entworfen. Nach Wohnen, Büro, Telekom/ Läden / Gastronomie Kolonnaden im Bereich Weltkulturerbe dessen Tod realisierte Johann Heinrich Strack den imposanten Bau. 1876tw. Leerstand wurde er als „Nationalgalerie“ eröffnet. Heute wie damals werden in dem Haus Gemälde und Skulpturen des 19. JahrhundertsTucholskystraße präsentiert. Ziegelstraße Gebäude in der Pufferzone (plus) Ziegelstraße Wohnen, Büro, Läden Wohnen Monbijoupark HUB Max-Planck-Institut/ Gebäude geplant HUB tw. Leerstand Wohnen Ein Tempel für die Kunst Hotel Blockfläche / Straßen- und Gehwegbereich Weithin sichtbar erhebt sich auf der östlichen Seite der Muse- S Eberts- Hackescher Markt S p r e e brücke Nördl. Monbijou- umsinsel das tempelartige GebäudeWeidendammer der Alten Nationalgalerie. brücke Brücke Freiraum mit Grüngestaltung Es wird von einem Kolonnadengang gerahmt.Am Weidendamm Der dadurch ent- Monbijou- brücke Friedrichstraße stehende Kolonnadenhof, Stülers Arkadien, wurde im JahrGeschwister-Scholl-Straße 2010 S p r e e James-Simon-Park Wohnen Besondere Grünflächennutzung Büro Promenade Garnison- Bode- kirchplatz wiedereröffnet. Mit seinem hohen Sockel und der dominanten museum Burgstraße Wohnen S-Bahn Wasserflächen Hotel Pergamon- Spandauer Straße Treppe vor der Hauptfassade ist das 1876Planckstraße eröffnete Gebäude museum Wohnen zum Denkmal des damals neu entstehenden patriotischen Alte Admirals- Wohnen National- HUB S U Ausgewählte S- und U-Bahnhaltestellen palast Selbstbewusstseins geworden. Auch die programmatische Gie- galerie Anna-Louisa-Karsch-Straße Bibliothek Heiligengeist- Friedrichs- kirchplatz S-Bahnviadukt belaufschrift „Der deutschenU Kunst“Hotel/ unterstreichtGrimm-Zentrum diesen As- brücke Büro K u p f e r g r a b e n S Friedrichstraße Am Kupfergraben Büro Friedrichstraße Heiligegeistgasse pekt. Wolfgang-Straße Neues Tramlinie Sealife Museum Georgenstraße Bauhofstraße Bodestraße Einbahnstraße Bestand / geplant Am Lustgarten Altes Eiserne Museum Brücke Zwischennutzung Grünfläche Am Zeughaus Park Saisonale Zwischennutzung Liebknecht- Theater brücke Platz der März- revolution Hinter dem Zeughaus Lustgarten Fliegende Nutzung Titelbild: Alte Nationalgalerie Festungsgraben Antikmarkt S p r e e Hinter dem dem Hinter Karl-Liebknecht-Straße Schloss- brücke Rathausstraße Unter den Linden Grünfläche S p r e e k a n a l Schlossplatz Rathaus- brücke Niederlagstraße Schinkel- Marstall platz Hochschule für Musik Städtebauliches Gutachten Museumsinsel Plan 3 Schleusen- „Bauakademie“ brücke ESMT Europeen School of Management and Technology Stand 31.1.2011 N Auswärtiges Amt Maßstab 1: 5.000 (im Original DIN A3) Distanz 0 100 200 400 m Fußweg 0 2,5 5 min Hannes Dubach, Urs Kohlbrenner | Lietzenburger Str. 44 | 10789 Berlin Generalsanierung 1950 auf beiden Ebenen besucht werden. Zusammenführung der Sammlungen der Alten Nationalgalerie 1968 errichtete Mies van der Rohe am wurde aus der Nationalgalerie auf der Mu- Bei der Instandsetzung der Alten Natio- Potsdamer Platz die Neue Nationalgale- seumsinsel schließlich die „Alte National- nalgalerie ab 1998, die architektonisch, rie. Mit der Wiedervereinigung und der galerie“. denkmalpflegerisch und konzeptuell Maßstäbe setzte, wurde die historische Substanz gewahrt. Gleichzeitig wurden modernste Standards der Ausstellungs- technik in das Gebäude integriert. Außer- dem konnten durch den Einbau weiterer Ausstellungsräume im dritten Geschoss zusätzliche Flächen gewonnen werden, um die wiedervereinigten Sammlungsbe- stände aus Ost- und West-Berlin zeigen zu können. Sammlungen Alte Nationalgalerie um 1890 in der Alten Nationalgalerie © ullstein bild - V. Pawlowski Die heutige Alte Nationalgalerie wurde zur Zeit ihrer Erbauung als Ort für die damals zeitgenössische Kunst konzipiert. Zunächst beherbergte sie nur deutsche Kunst zwischen Aufklärung und Impres- sionismus. Um 1900 öffnete sich die Sammlung auch der französischen Male- rei. Heute spannt sich der Bogen von Cas- par David Friedrich und Johann Gottfried Schadow über Carl Blechen und Adolph Menzel bis zum französischen Impressi- onismus mit Édouard Manet und Paul Cézanne. Lovis Corinth und der junge Max Beckmann markieren die Schnitt- stelle zur Moderne und zur Neuen Natio- nalgalerie am Kulturforum. © LDA, Wolfgang Bittner Historische Ansichten Mit der Nationalgalerie integrierte Stüler ein tempelartiges Gebäude in seinen Ge- samtentwurf einer „Freistätte für Kunst und Wissenschaft“. Von 1862 bis 1865 entwickelte er daraus den Entwurf der Na- tionalgalerie. Das 1876 eröffnete Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg teilweise zer- stört. Schwere Schäden erlitten vor allem das Dach, die Treppenhalle, die Freitreppe und mehrere Innenräume. Bereits 1949 konnte das Ausstellungshaus in einigen Bereichen jedoch wieder geöffnet und ab Bild mitte: Kolonnaden an der Alten Nationalgalerie Bild unten: Foyer des 3. Ausstellungsgeschosses mit dem „Gastmahl des Plato“ von Anselm Feuerbach © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Andres Kilger Denkmal © Erik-Jan Ouwerkerk Bestandsplan Pufferzone mit erweitertem Untersuchungsbereich Altes Museum – Der UrsprungsortS der Museumsinsel Oranienburger Straße Das Alte Museum ist der erste Museumsbau Berlins und Keimzelle der Museumsinsel. Erbaut wurde es von 1823 bis 1830 nach Pufferzone - plus erweiterter Untersuchungsbereich Plänen Karl Friedrich Schinkels. Als eines der bedeutendsten Bauwerke klassizistischerOranienburger Architektur Straße wirkte das Alte Museum bis weit Gebäude im Bereich Weltkulturerbe ins 20. Jahrhundert hinein stilbildend. Das Alte Museum beherbergt die Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin. Die Wohnen, Büro, Telekom/ Läden / Gastronomie Kolonnaden im Bereich Weltkulturerbe Planungen für die noch ausstehende umfassende Grundinstandsetzungtw. Leerstand des Alten Museums im Sinne des Masterplans Museums- insel entstanden im Büro Hilmer & Sattler und Albrecht. Tucholskystraße Ziegelstraße Gebäude in der Pufferzone (plus) Ziegelstraße Wohnen, Büro, Läden Wohnen Monbijoupark HUB Max-Planck-Institut/ Gebäude geplant HUB tw. Leerstand Wohnen Das südliche Gesicht der Hotel Blockfläche / Straßen- und Gehwegbereich Museumsinsel S Eberts- Hackescher Markt S p r e e brücke Nördl. Monbijou- Die große Freitreppe und dieWeidendammer monumentale Säulenordnung des brücke Brücke Freiraum mit Grüngestaltung Alten Museums zeigen die besondere AmRolle, Weidendamm die Friedrich Wil- Monbijou- brücke Friedrichstraße helm III. der Präsentation von Kunst zumaß. Die weit gespannteGeschwister-Scholl-Straße S p r e e James-Simon-Park Wohnen Besondere Grünflächennutzung Büro Promenade Garnison- Bode- kirchplatz Säulenvorhalle ist architektonischer Ausdruck der Öffnung der museum Burgstraße Wohnen S-Bahn Wasserflächen Hotel Pergamon- Spandauer Straße Kunst für das Publikum. Als LeitgedankePlanckstraße für die Berliner Museen museum Wohnen ist darüber die Inschrift „Studio antiquitatis omnigenae et arti- Alte Admirals- Wohnen National- HUB S U Ausgewählte S- und U-Bahnhaltestellen um liberalium“ zu lesen: „Dem Studiumpalast der Künste und Alter- galerie Anna-Louisa-Karsch-Straße Bibliothek Heiligengeist- Friedrichs- kirchplatz S-Bahnviadukt tümer der ganzen Welt“ sind Usie gewidmet.Hotel/ Grimm-Zentrum brücke Büro K u p f e r g r a b e n S Friedrichstraße Am Kupfergraben Büro Friedrichstraße Heiligegeistgasse Wolfgang-Straße Neues Tramlinie Sealife Museum Georgenstraße Bauhofstraße Bodestraße Einbahnstraße Bestand / geplant Altes Am Lustgarten Eiserne Museum Brücke Zwischennutzung Grünfläche Am Zeughaus Park Saisonale Zwischennutzung Liebknecht- Theater brücke Platz der März- revolution Hinter dem Zeughaus Lustgarten Fliegende Nutzung Titelbild: Lustgarten und Altes Museum Festungsgraben Antikmarkt S p r e e Hinter dem dem Hinter Karl-Liebknecht-Straße Schloss- brücke Rathausstraße Unter den Linden Grünfläche S p r e e k a n a l Schlossplatz Rathaus- brücke Niederlagstraße Schinkel- Marstall platz Hochschule für Musik Städtebauliches Gutachten Museumsinsel Plan 3 Schleusen- „Bauakademie“ brücke ESMT Europeen School of Management and Technology Stand 31.1.2011 N Auswärtiges Amt Maßstab 1: 5.000 (im Original DIN A3) Distanz 0 100 200 400 m Fußweg 0 2,5 5 min Hannes Dubach, Urs Kohlbrenner | Lietzenburger Str. 44 | 10789 Berlin Grundinstandsetzung Historische Ansichten lichen Ensemble aus Politik (Berliner des Alten Museums König Friedrich Wilhelm III. beauftragte Schloss), Militär (Zeughaus) und Kirche Das Alte Museum wird nach den Plänen im Jahr 1810 Wilhelm von Humboldt da- (Berliner Dom) als viertes Element die des 1998 beauftragten Architekturbüros mit, „in Berlin eine öffentliche gut ge- Kunst hinzu. Kurz vor dem Ende des Hilmer & Sattler und Albrecht generalsa- wählte Kunstsammlung anzulegen“. Zweiten Weltkriegs brannte das Alte Mu- niert werden. Drei vorgezogene Maßnah- 1830 wurde das Alte Museum unter dem seum fast völlig aus. Von 1958 bis 1966 men wurden bereits durchgeführt: Die Namen Königliches
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