Un Tango Más

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Un Tango Más Präsentiert (Un Tango Más) Ein Film von German Kral Mit den Tangolegenden María Nieves und Juan Carlos Copes Executive Producer Wim Wenders Kinostart: 5. Mai 2016 Presseheft Verleih: POLYFILM Verleih Margaretenstraße 78 1050 Wien www.polyfilm.at [email protected] 01 581 39 00 – 20 Pressebetreuung: Sonja Celeghin [email protected] 0680 55 33 593 Gefördert von Creative Europe Media der Europäischen Union 2 INHALTSVERZEICHNIS Besetzung & Stab Seite 4 Kurzinhalt & Pressenotiz Seite 6 Von den Milongas auf die Bühnen der Welt: Der Tango Argentino Seite 7 „Vom Leben getrennt, durch den Tango verbunden“: Seite 9 Die Tango-Legenden María Nieves und Juan Carlos Copes Tangofieber auf der Bühne: Die wichtigsten Auftritte Seite 11 „Liebe, Hass und das ganze Leben“: Statement des Regisseurs German Kral Seite 11 „Bigger than Life“: Interview mit German Kral Seite 13 Biografie / Regisseur Seite 16 Biografie / Darsteller Seite 17 Biografie / Stab Seite 19 Soundtrack Seite 23 Technische Daten Originaltitel: Un Tango Más Land: Deutschland/Argentinien, 2015 Länge: 85 Minuten Format: DCP, 1,85:1 / letterbox Tonformat: Dolby Digital 5.1. Surround Sprache: Spanisch mit deutschen Untertiteln Kinostart: 5. Mai 2016 EIN LETZTER TANGO wurde gefördert vom DFFF, dem FFF Bayern, der FFA und dem INCAA (Argentinien) und entstand in Koproduktion mit dem WDR. 3 PROTAGONISTEN María Nieves Juan Carlos Copes Pablo Verón (Juan Carlos Copes als Erwachsener) Alejandra Gutty (María Nieves als Erwachsene) Ayelen Álvarez Miño (María Nieves als Jugendliche) Juan Malizia (Juan Carlos Copes als Jugendlicher) Pancho Martínez Pey (Turco José) Melina Brufman (Choreografin) Leonardo Cuello (Choreograf) Johana Copes (Gasttänzerin) CHOREOGRAFIEN MELINA BRUFMAN LEONARDO CUELLO SABRINA VÉLIZ RUBEN VÉLIZ BRENDA ANGIEL CREW Regie & Drehbuch GERMAN KRAL Produktion NILS DÜNKER DIETER HORRES GERMAN KRAL Koproduzenten BIRGIT ROTHÖRL JOSEF BRANDMAIER Executive Producers WIM WENDERS RODRIGO FURTH JAKOB ABRAHAMSSON Redaktion WDR JUTTA KRUG LOTHAR MATTNER Kamera JO HEIM BVK FÉLIX MONTI ADF 4 Szenenbild MATÍAS MARTÍNEZ Kostümbild GISELLE PEISOJOVICH Ton CELESTE PALMA Musik LUIS BORDA SEXTETO MAYOR GERD BAUMANN Schnitt ULRIKE TORTORA 5 KURZINHALT Sie waren das Vorzeigepaar des argentinischen Tangos und lebten über 50 Jahre eine leidenschaftliche Hassliebe. María Nieves und Juan Carlos Copes waren 14 und 17 Jahre alt, als sie sich erstmals begegneten und brachten den damals außerhalb Argentiniens unbekannten Tanzstil des Tango Argentino von schummrigen Clubs in Buenos Aires auf die großen Theaterbühnen der Welt. Kein anderer Mann tanzte wie Juan, keine andere Frau wie María. EIN LETZTER TANGO portraitiert das Talent und das Temperament der Ausnahmekünstler, die den Tango revolutionierten und die Kunst über ihre Beziehung stellten, bis diese zerbrach. Heute, mit 81 und 84 Jahren, treffen sie sich nach jahrelangem Schweigen für diesen Film erneut: für einen letzten Tango... PRESSENOTIZ Mit EIN LETZTER TANGO schafft Regisseur German Kral („Der letzte Applaus“, „Música Cubana“, „Buenos Aires, meine Geschichte“) eine berührende und visuell beeindruckende Liebeserklärung an den Tango, die Leidenschaft und das Leben. Erst heute, fast am Ende ihres Lebens, sind María und Juan bereit, ihre Geschichte zu erzählen: von ihrer Liebe, ihrem Hass und ihrer Leidenschaft. Ihre Zuhörer sind eine Gruppe der besten Tangotänzer und Choreografen von Buenos Aires, die die schönsten, bewegendsten und dramatischsten Momente des Lebens der beiden Tanzlegenden in unglaublichen Tango-Choreografien wieder aufleben lassen. Auf dem 40. Toronto International Film Festival feierte EIN LETZTER TANGO in der Reihe TIFF DOCS seine Weltpremiere. Auf dem Internationalen Filmfestival in Mar del Plata 2015 erhielt EIN LETZTER TANGO den Preis SADAIC: lobende Erwähnung für die Beste Musik eines Argentinischen Films in allen Wettbewerben für Luis Borda und Gerd Baumann. Er lief außerdem auf dem International Documentary Filmfestival in Yamagata im Internationalen Wettbewerb. Deutschlandpremiere feierte EIN LETZTER TANGO auf den Internationalen Hofer Filmtagen. EIN LETZTER TANGO wurde ausgezeichnet mit dem BAYERISCHEN FILMPREIS 2015 für Beste Bildgestaltung. Der in München lebende argentinische Komponist und Gitarrist Luis Borda („12 Tangos“) hat einige Klassiker der Tangomusik mit dem weltberühmten Orchester „Sexteto Mayor“ in Buenos Aires für den Film neu arrangiert und aufgenommen. Zusammen mit den melancholischen Stücken vom berühmten deutschen Filmkomponist Gerd Baumann haben beide Komponisten einen atemberaubenden Soundtrack für den Film geschaffen, der bei Sony Classical erscheint. EIN LETZTER TANGO ist eine Produktion von Lailaps Pictures GmbH, Horres Film & TV, German Kral Filmproduktion, Monogatari Films, Schubert International Film, Mateína Producciones sowie dem WDR. Gefördert wurde der Kinodokumentarfilm durch den FFF Bayern, FFA, DFFF und INCAA. 6 Von den Milongas auf die Bühnen der Welt: Der Tango Argentino Tango erlebt in den letzten Jahren ein großes Revival, nicht nur in Argentinien, sondern weltweit. In Finnland, Italien, Frankreich, Russland, Japan, Türkei und den USA ist der Stil extrem präsent und wird regelmäßig von Hunderttausenden von Menschen getanzt. Auch in Deutschland gibt es abgesehen von den klassischen Tanzschulen über 100 reine Tangoschulen mit Tausenden Menschen, die dieser Begeisterung nachgehen. Was ist das Faszinierende am Tango? Was suchen die Tänzer in der innigen Dramatik dieses Tanzstils? Ist es die Palette aller menschlichen Leidenschaften, die sich hier widerspiegelt? Die Hingabe an den Partner, ohne die eigene Individualität aufzugeben? Ist es die Sehnsucht nach einer Intensität der Gefühle, die das normale Leben oft nicht bietet? Oder ist es die stolze Haltung des Tanzes, die dem Leid des Lebens trotzt? Entlang der bewegten Lebensgeschichte des berühmten Tanzpaares María Nieves und Juan Carlos Copes geht EIN LETZTER TANGO diesen Fragen nach, verfolgt parallel die Geschichte des Tango und zeigt, wie der „Tanz der armen Leute“ von Argentinien aus die Welt eroberte. Der Beginn des Tangos wird auf das Ende des 19. Jahrhunderts datiert, wo am Río de la Plata, in den Großräumen Buenos Aires und Montevideo, aufgrund starker Migrationsbewegungen die verschiedensten Völker und Kulturen aufeinander trafen. Die musikalischen und tänzerischen Elemente, die zur Entstehung des Tango Argentino beigetragen haben, sind vielfältig: angefangen vom Candombe der Kreolen und Schwarzen und der Habanera aus Kuba über die polnische Mazurka und die böhmische Polka bis zum Walzer, Ländler und dem Akkordeon der deutschen Einwanderer. Bereits sehr früh wurde der Tango in eher versteckten eigenen Veranstaltungshallen getanzt, da er der Obrigkeit zu exzessiv erschien und daher ein Dorn im Auge war – die Vorform der städtischen Milonga, die sowohl einen Tangostil als auch die Clubs bezeichnet, die den Tango um die Jahrhundertwende zu einem ersten Aufschwung führten. Federführend waren von Anfang an die Tänzer: Die Damen wurden bis 1938 bei Tanzauftritten nicht einmal namentlich erwähnt. Als reines Beiwerk für die Kunst des Partners spielten sie eine untergeordnete Rolle. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg gelang dem Tango der Sprung über den Atlantik in die Salons und Bars von Paris. Er avancierte im modischen Vorbild Europas zum erfolgreichen „Trend“ und verhalf einigen Tänzern und Orchestern zu Karrieren in der „Alten Welt“. Im Umkehrschluss verhalf ihm sein Erfolg in Europa in seinem Ursprungsland zu einem neuen Image: vom Ausdruck der Verarmung und Verkommenheit zum Tango De Salón. 7 Einige Jahre später veränderte eine neue Generation von Musikern, die Guardia Nueva den Tango mit ihrer Professionalität und technischer sowie künstlerischer Virtuosität. Stilbildende Tänzer wie José Giambuzzi, Bernardo Undarz und die Tango-Pionierin Carmen Calderón wurden Gastgeber ihrer eigenen Milonga und gründeten eigene Tanzschulen. Die Zeit zwischen 1935 und 1955 wird als das Goldene Zeitalter des Tangos bezeichnet. Der Zweite Weltkrieg brachte Argentinien unter der Regierung von Juan Perón einen Aufschwung, und die Menschen hatten ausreichend Geld, um sich am Wochenende zu vergnügen. Tangosendungen waren fester Bestandteil des Radioprogramms, und die Tangoveranstaltungen und -ensembles wuchsen. Die Musik von Orchesterchefs wie Carlos di Sarli, Aníbal Troilo und Osvaldo Pugliese war auf höchstem Niveau, und die Stücke sowie Tanzschritte dieser Zeit sind auch heute noch Basis jeder Milonga. Anfang der 1950er Jahre wurden wie überall in der westlichen Welt andere Musikstile wie Rock'n'Roll, Beat und Rock populär, was den Tango ins Abseits beförderte und eher für intellektuelle Schichten interessant machte. Astor Piazzolla, von Jazz und Klassik beeinflusst, erweiterte sein Orchester um Schlagzeug und E-Gitarre, polarisierte damit die Traditionalisten und schuf mit dem Tango Nuevo eine neue, künstlerisch ambitionierte und eher avantgardistische Form des Tango. Wie viele seiner Landsleute floh er in der Militärdiktatur der 1970er Jahre nach Europa, wo sich sein Stil in der Trauer des Exils vertiefte. Sein neuer konzertanter Tango, den er unter anderem in Zusammenarbeit mit María Nieves und Juan Carlos Copes auf die Bühne brachte, weckte neues Interesse für den Tanz – zuerst in Europa und ab Mitte der 1980er Jahre erneut in Argentinien. Bis heute ist Tango kulturelles Alleinstellungsmerkmal und wichtiger Wirtschaftsfaktor für das Land – und wie zu Beginn seiner Geschichte kontinuierlich im Austausch mit anderen Künsten und Einflüssen.
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