Vesperae Solennes De Confessore Messe in Es-Dur
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Exé Livret FAUST
CRÉATION MONDIALE FAU S T Opéra en deux actes P H I L I P P E F É N E L O N FAU S T Opéra en deux actes P H I L I P P E F É N E L O N Livret du compositeur d’après Nikolaus Lenau Direction musicale BERNHARD KONTARSKY Mise en scène, décors, costumes et lumière PET HALMEN ORCHESTRE NATIONAL DU CAPITOLE CHŒUR DU CAPITOLE Direction PATRICK MARIE AUBERT Commande de l’État et du Théâtre du Capitole Nouvelle production T H É Â T R E D U C A P I T O L E 25 et 29 mai, 1er juin 2007 à 20 h ; 27 mai à 15 h. France Musique enregistre cet opéra. 2 FAUST Faust ARNOLD BEZUYEN Mephistopheles ROBERT BORK L’homme/Görg GILLES RAGON Wagner/Le moine PATRICK SIMPER Le forgeron PHILIPPE FOURCADE Le duc/Le capitaine CHRISTER BLADIN La femme du forgeron/La princesse ALEXANDRA COKU Annette KAROLINA ANDERSSON Kurt JOHAN CHRISTENSSON Hans KIM SCHRADER Michel MICHAEL NELLE Käthe SILVIA WEISS Süschen CÉCILE GALOIS Lieschen FENNA OGRAJENSEK Matelots JEAN-LUC ANTOINE DIDIER PIZZOLITTO ALFREDO POESINA JEROME SAGET Mephistopheles II LUCA MASALA COMEDIENS EDITH CHATEAU, CAROLINE CORDAZZO, HELENE DEDRYVERE, FLEUR GROSS, MERRY GUEDON, FREDERIQUE GUILLEMET, ELODIE PALAZOT, EMMANUELLE POUZET, JOAO ANTUNES, KEVIN BALZAN, IAN BALZAN, TOUFIK BENNAI, RONAN BILLATE, FREDERIC CYPRIEN, ARMEL DUMELIE, CHRISTOPHE GAUTIER, VINCENT GRESSEL, PATRICK OLAZABAL, RAPHAEL PAPADOPOULOS, FRANCK QUEREL, LUCA SARTORI, ERIC TARDITO, FREDERIC VETEL, DINIZ PEREIRA-SANCHEZ. Assistant à la direction musicale MILES CLERY-FOX Etudes musicales ROBERT GONNELLA et MURIEL BÉRARD Assistant à la mise en scène STÉPHANE ROCHE Mouvements figuration/deuxième assistant LUCA MASALA Régie générale SYLVIA PAIROTTI-BRUN Régie plateau GABRIELLE MARIS et LISA GIGLING Stagiaires régie LISA GONNELLA et AGNÈS DOUMERGUE Régie chœur FRANÇOISE ROUSSO-BATAILLE 3 FAUST ACTE I Prologue L’Ascension Faust grimpe à l’assaut des cimes. -
Weihnachtsoratorium
Weihnachtsoratorium ✶ Johann Sebastian Bach [1685-1750] BWV 248 Kantate 1 - 3 Aus urheberrechtlichen Gründen ist das Fotografieren sowie die Herstellung von Ton- und Videoaufnahmen nicht gestattet. Bitte schalten Sie Ihr Handy aus. Instrumentalsolisten Ralf-Carsten Brömsel Solo - Violine Mareike Thrun Solo - Flöte ✶ Johannes Pfeiffer Oboe d amore Guido Titze Oboe d amore Christian Höcherl Hohe Trompete Roland Rudolph Hohe Trompete Csaba Kelemen Hohe Trompete Continuo Robert Schuster Fagott Matthias Bräutigam Violoncello Peter Krauß Kontrabaß Kreuzorganist Holger Gehring Orgel Weihnachtsoratorium Johann Sebastian Bach [1685-1750] BWV 248 Kantate 1 - 3 Johann Sebastian Bach (1685 - 1750) Kreuzkirche Dresden Freitag 16. Dezember 2005 19.00 Uhr Samstag 17. Dezember 2005 17.00 Uhr Sonntag 18. Dezember 2005 17.00 Uhr Silvia Weiss Sopran ✶ Bogna Bartosz Alt Markus Brutscher Tenor Henryk Böhm Bass Dresdner Kreuzchor Dresdner Philharmonie Kreuzkantor Roderich Kreile Leitung Einführung I. Das Weihnachtsoratorium ist nicht nur das populärste Werk Johann Sebastian Bachs, sondern die meistgespielte Weihnachtskomposition überhaupt. In allen großen und auch kleineren Städten sind Aufführungen dieses Werkes zu einer geliebten Tradition geworden. Kaum vor- stellbar daher, dass das Weihnachtsoratorium mehr als einhundert Jahre nach Bachs Tod vergessen war, dass diese Musik über einen solch langen Zeitraum hinweg quasi nicht existierte. Die Partitur und das Stimmenmaterial nahmen den Weg aller wichtigen Autographe Bachs. Sie wurden bei der Erbteilung dem zweitältesten Sohne Carl Philipp Emanuel zugedacht, der sie mit seinem ausgeprägten Familiensinn sorgfältig aufbewahrte. Er entnahm lediglich den Eingangschor der väterlichen Partitur, um daraus eine Osterkomposition zu bilden. Danach ge- langten die kostbaren Handschriften in den Besitz von Carl Friedrich Zelter und damit der von ihm geleiteten Berliner Singakademie. -
Ihr Verfluchten Kriege!« - Liederabend Zum Ersten Weltkrieg
musica pro pace 2012 25. Oktober 2012, 20 Uhr Aula im Osnabrücker Schloss »Ihr verfluchten Kriege!« - Liederabend zum Ersten Weltkrieg Ausführende: Fionnuala McCarthy, Sopran Klaus Häger, Bariton Karola Theill, Klavier Stefan Hanheide, Moderation Eintrittsprogramm – Eintritt 12,- € (8,- €) Ausstrahlung der Konzertaufzeichnung am 30. Okt. 2012, 20 Uhr, auf Deutschlandradio Kultur, in Osnabrück zu empfangen auf 101,1 MHz, Digital 5c 2 Programm »alles Leben keinen Blechbatzen wert« – Schrecken des Krieges Franz Schreker Das feurige Männlein (1915, Text: Alfons Petzold) Charles Ives In Flanders Fields (1917, Text: John Mc Crae) Josef Bohuslav Foerster Nacht im Felde (1915, Text: Ernst Lothar) Franz Lehár Fieber. Tondichtung (1915, Text: Erwin Weill) »Unermessliche Betrübnis« – Trauerstimmung Giacomo Puccini Morire? (1917, Text: Giuseppe Adami) Lili Boulanger Dans l'immense tristesse (1916, Text: Bertha G. de Calone) Anton Webern Vier Lieder für Gesang und Klavier op. 12 (1915 / 1917) 1. Der Tag ist vergangen (Volkslied) 3. Schien mir's, als sah ich die Sonne (Text: August Strindberg) Hans Pfitzner Trauerstille, op. 26,4 (1916, Text: G. A. Bürger) »Der Sieg ist unser« – Bekenntnisse Charles Hubert Parry A Hymn for Aviators (1915, Text: Mary C.D. Hamilton) Claude Debussy Noël des Enfants qui n’ont plus de maison (1915, Text: Claude Debussy) Ruggero Leoncavallo La Victoire est à nous (1915, Text: P. Choudens) – – – – Pause – – – – »O Frauen, ihr werdet leiden« – Frauenschicksale Franz Lehár Ich hab ein Hüglein im Polenland. Ein Frauenlied (1915, Text: K. D. Zwerger) Jean de Lize Guerres maudites par les Mères (o.J., Text: Emmanuel Ducros) Erich Wolfgang Korngold Das Heldengrab am Pruth, op. 9,5 (1916, Text: Heinr. -
Paradies Und Peri 21.11.09 V2
1. Abonnementkonzert der Saison 2009 / 2010 Konzerthaus Berlin Samstag, 21. November 2009, 20:00 Uhr (Großer Saal) Robert Schumann Das Paradies und die Peri Solisten: Silvia Weiss, Sopran Manuela Bress, Alt und Mezzosopran Michael Zabanoff, Tenor Jörg Gottschick, Bass KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN BERLINER KONZERT CHOR DIRIGENT: JAN OLBERG Kartenservice: Berliner-Service / Gerd Swatek (Tel. 030-564 971 67) www.berliner-service.de Robert Schumann – Das Paradies und die Peri Im Jahr 1810 erhält der Zwickauer Im gleichen Jahr erscheinen als op.1 Verlagsbuchhändler und Schriftsteller die Abegg-Variationen für Klavier. August Schumann zum fünften Male Schumann schreibt der Mutter: Nachwuchs - der Sohn Robert wird „Wüßtest Du nur, was das für Freuden geboren. An Robert erkennt man früh sind, die ersten Schriftstellerfreuden; schon eine künstlerische Doppelbega- kaum wird der Brautstand ihnen etwas bung. Er ist ein genialer Klavierspieler, nachgeben. Da hängt denn jetzt auch auch in öffentlichen Konzerten, er kom- mein ganzer Herzenshimmel voll poniert und tummelt sich zugleich in der Hoffnungen und Ahndungen. - So stolz Literatur, die ihm in der väterlichen wie der Doge von Venedig mit dem Buchhandlung schier unbegrenzt zur Meere, vermähle ich mich nun zum Verfügung steht. Eine notwendige Ent- erstenmal mit der großen Welt, die in scheidung für die Poesie oder für die ihrem ganzen Umfang die Welt und die Musik wächst nur langsam und un- Heimat des Künstlers ist.“ merklich heran. Doch schrieb er schon Und wieder nimmt er Unterricht bei mit 17 Jahren: „Es ist sonderbar, daß ich Wieck. Schumann hat das Zeug dafür, da, wo meine Gefühle am stärksten ein großer Pianist zu werden.