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PRESSEMITTEILUNG 11.11.2013
BECK’s präsentiert
www.hurricane.de / www.southside.de
Hurricane & Southside Festival 2014
20. bis 22. Juni 2014, Eichenring Scheeßel und Neuhausen ob Eck
Hurricane und Southside Festival bestätigen Arcade Fire und Volbeat als erste Headliner und 21 weitere Bands für 2014
Mit gleich zwei Headlinern und 21 weiteren Bands geben das Hurricane und Southside Festival, die vom 20. bis 22. Juni in Scheeßel bzw. Neuhausen ob Eck stattfinden, die ersten Acts für 2014 bekannt. Ein Bandpaket, das sich sehen lassen kann, wird das Feld doch von niemand geringerem angeführt als von dem kanadischen Export-Kracher Arcade Fire. Der zweite Headliner ist die international extrem erfolgreiche dänische Metalpunk-Band Volbeat.
Doch damit nicht genug. Bands wie die Dancehall-Klassiker Seeed, Casper und Fettes Brot werden die beiden Festivals ebenfalls beehren. Exklusiv und nur beim Hurricane und Southside, werden diesen Festivalsommer Kraftklub auftreten. Für eine geballte Ladung Folkpunk sorgen in diesem Jahr die Dropkick Murphys. Interpol sind auch dabei und Belle & Sebastian holen ihren abgesagten Auftritt vom letzten Jahr nach. Weiter geht es mit The Wombats, Thees Uhlmann & Band, Flogging Molly und Bring Me The Horizon. Ebenfalls ihre einzigen und exklusiven Festivalshows im Jahre 2014 werden die Donots beim Hurricane und Southside abliefern. Die erste Bandwelle wird vervollständigt durch Jennifer Rostock, Panteón Rococó, The Asteroids Galaxy Tour, The 1975, Young Rebel Set, We Butter The Bread With Butter, Apologies, I Have None, Circa Waves und I Heart Sharks.
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Alle bisher bestätigten Bands:
Arcade Fire * Volbeat * Seeed * Casper * Fettes Brot* Kraftklub * Dropkick Murphys * Interpol * Belle & Sebastian * The Wombats * Thees Uhlmann & Band * Flogging Molly * Bring Me The Horizon * Donots * Jennifer Rostock * Panteón Rococó * The Asteroids Galaxy Tour * The 1975 * Young Rebel Set * We Butter The Bread With Butter * Apologies, I Have None * Circa Waves * I Heart Sharks
Alle bisher bestätigten Bands in alphabetischer Reihenfolge:
Apologies, I Have None
“Fuck you London, I’m out!” Ganz so schlimm, wie es sich anhört, steht es um das Verhältnis, das Apologies, I Have None zu ihrer Heimatstadt haben, nicht. Es ist eher so eine Hass-Liebes-Beziehung, meinte Sänger und Gitarrist Josh Mckenzie mal in einem Interview. Und basierend auf dieser Bindung zur Stadt an der Themse, ist das Debütalbum „London“ eine energische und aggressive Achterbahnfahrt, die den Hörer packt und ihn in emotionale Höhen und Tiefen taucht. Ehrliche, raue Texte und dreistimmige Gesangslinien, die live Gänsehaut versprechen, vermengt mit dem höchst attraktiven Londoner Akzent. Apologies, I Have None überzeugen durch stilsichere Hooks, die wie in Stein gemeißelt sind. Nach einer eigenen Headliner-Tour und unzähligen Liveshows mit Anti-Flag, Samiam und Glasvegas sind sie der Festivaltipp im kommenden Sommer!
Arcade Fire
Himmel! 75 Minuten pure Ekstase, etwas noch nie Dagewesenes ist auf die Erde niedergekommen! Ein episches und gleichzeitig gewaltiges Konzeptalbum haben Arcade Fire mit „Reflektor“ da an den Start gebracht. Niemand geringeres als LCD Soundsystem-Kopf James Murphy produzierte dieses Meisterwerk. Sogar Musiklegende David Bowie wurde für die brillante gleichnamige Single mit ins Boot geholt! Den elektrisierenden roten Tanzfaden bildet ein 70er Disko-Sound mit haitianischen Rara-Einflüssen, der vermengt ist mit Synthiepop und elektrisierenden Beats. Explosion! Zu dieser Mischung musikalischer Großartigkeit kann man nur alle Gliedmaßen von sich schmeißen und in den goldenen Karneval der Bühnenshow eintauchen! Grammy-Gewinner Arcade Fire haben sich neu erfunden und Musikgeschichte geschrieben. Wir sind schon unglaublich aufgeregt!
Belle & Sebastian
Wundervolle Melodien verschroben-poetische Texte und ein Songwriting, das einem die Schmetterlinge im Bauch weckt, alles verpackt von einem sympathisch- verstrahltem Musikerkollektiv, welches sich Belle & Sebastian nennt. In der Vergangenheit dauerte es einige Zeit, bis die Band die Scheu vor der großen Geste
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abgelegt hatte und sich traute ihre Musik auch mal groß zu produzieren. Dieser mutige Schritt mit „Dear Catastrophe Waitress“ über den Rand des Indie-Ethos hinaus hat Belle & Sebastian den Rückenwind gegeben, der heute noch ihre Segel bläht und sie ein wundervolles Album nach dem anderen produzieren lässt. Nehmen sie sich auch mal eine längere Schaffenspause, so führt das doch nur dazu, dass sich die Fans umso mehr auf Neues aus dem Hause Belle & Sebastian freuen und der Lievehunger der Band wunderbare Liveauftritte befeuert.
Bring Me The Horizon
Neuer Keyboarder, neue Band? Nicht ganz, aber so ähnlich! Denn die englische Metalcore-Combo Bring Me The Horizon schlägt auf ihrem vierten Studioalbum „Sempiternal“ mit neuem Keyboarder Jordan Fish andere Klänge an! Volle Ladung Metalcore, aber auch elektronische Einflüsse fegen einem die Ohren weg! Das Ganze wird unterstützt durch Streicher, Synthesizer, chorale Gesänge und natürlich das melodische Keyboard! Selten hat man schöneres Geschrei ins Gesicht bekommen! Mastermind und Frontsänger Oli Sykes überzeugt mit seiner gesanglichen Leistung, seiner klaren Stimme, die den Songs eine immense Intensität und kraftvolle Leidenschaft verleiht. Der durchweg fette und explosive Sound von „Sempiternal“ („immer während“) bleibt im Gehörgang! Auf in den Moshpit!
Casper
Aufgepasst! Jetzt kommt ne Erfolgsstory : 48 Wochen deutsche Top 100 mit „XOXO“, zwei Mal die Pole Position bei Veröffentlichung von „XOXO“ und „Hinterland“ in den deutschen Album Charts, Gold nach zwei Wochen „Hinterland“ und Platin für „XOXO“, die Single „Ascheregen“ in den Top Ten, eine binnen zwei Stunden ratzefatze ausverkaufte Tournee. Geht’s noch? Ja es geht! Von wegen „erst Chartstürmer, dann ausgeträumt!“ Rapper Casper reißt Genregrenzen um, kreiert seinen eigenen Stil und trifft damit den Nerv einer ganzen Generation. Für sein drittes Studioalbum „Hinterland“ holt er mal eben Kraftklub und niemand geringeren als Editors Sänger Tom Smith an Bord und der Turn geht weiter in Richtung ganz weit oben. Wer Casper live gesehen hat weiß, dass dieser Ausnahmekünstler mit seiner einmaligen Bühnenpräsenz alles mitreißt, was nicht niet- und nagelfest ist!
Circa Waves
Circa Waves sind jung und ganz neu. Musikalisch ist noch wenig von ihnen zu hören gewesen, sieht man einmal von der großartigen Single „Get Away“ ab, die mit ihrer treibenden Gitarre, den Surf-Anklängen, der Liverpooler Akzent und dem Schub eines rollenden Schlagzeugs daherkommt. Das Quartett bekam großartige Kritiken für ihren ziemlich schweißtreibenden Garagenrock, der sich mit einem Talent für poppige Melodien und Gespür für die Show verbindet. Aber lassen wir einfach einen britischen Kritiker im O-Ton zu Wort kommen, der eine große Zukunft prophezeit: „They have a sharp stage presence and flew through their set with ease, they are effortlessly cool and I bet this time next year they will be the band on everyone’s lips.“
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Dem ist nicht viel mehr hinzuzufügen. Außer, dass wir uns auf die Liverpooler Jungens freuen!
Donots
Die Donots sind wie geschmolzener Käse, Schokofondue oder Videos von Faultierbabies – man kann nicht genug von ihnen bekommen! Gleich beim ersten Ton, beim ersten Akkord, beim ersten Beat schlägt die Donots-Euphorie auf das eigene zentrale Nervensystem über und schüttet die ganze Liveshow über Endorphine aus, bis man jeden im Publikum heiraten möchte. Oder jeden auf der Bühne, denn man sieht dem Quartett aus Ibbenbühren an, wie sehr sie selber das feiern was sie tun, wie sehr sie sich auf der Bühne und im Publikum wohl fühlen. Meine Damen und Herren, hier haben wir eine Band, die völlig mit sich im Reinen ist, schon alles durchgemacht hat, was man als Punkrock-Band so durchmachen muss und sich nun voll und ganz auf das Schreiben hervorragender Alben (es sind ja immerhin schon neun) konzentrieren kann. Oder halt aufs Livespielen. Eins ist klar: persönlicher wird’s nicht! Und warum? Ganz einfach: Die Shows auf dem Hurricane/Southside sind die exklusiven und einzigen Festivalshows der Band in 2014. Also, wer das verpasst hat echt nicht alle Latten am Zaun.
Dropkick Murphys
Wenn man „Dropkick Murphys“ hört, dann watschen einem direkt diverse Assoziationen ins Hirn. Da ist der Geschmack von Bier auf der Zunge, das erhebende Gefühl Murphys-Hymnen zusammen mit weiteren hunderten Fans zu singen während man sich in den Armen liegt und das pochende Herz und der Schweiß in den Augen beim zünftigen Pogo. Vor allem aber das Gefühl eins zu sein, nicht nur mit dem Rest des Publikums, sondern mit der Band ein großes Ganzes zu bilden. Dropkick Murphys-Konzerte sind das Zusammenkommen eines riesigen Freundeskreises und man kann dem Alltag bei amtlichem Punkrock mal den irischen Stinkefinger zeigen. Sie sind unermüdlich, sie sind der Fels in der Punk-Brandung, sie geben nicht auf, sie sind stinksauer und sie wollen feiern, mit Gitarren, Dudelsack und mit jedem einzelnen vor der Bühne. Nun, an uns soll es nicht liegen – Party on!
Fettes Brot
Hallo!? Was ist das für eine geile Platte, bitte? Fettes Brot aka Klaus & Klaus & Klaus oder wie auch immer sie sich jetzt gerade nennen, haben sich fünf Jahre nach ihrem letzten Studioalbum selbst abgefeiert und übertroffen. "3 is ne Party“ geht so steil nach vorn, dass man definitiv nicht still halten kann. Diese Beats, diese Texte, diese Raps schreien nach Eskalation. Sie lassen Fässer rollen wie Donkey Kong, fordern mehr Gefühl, suchen das Echo und das alles ist überhaupt keine wackelige Angelegenheit. Jenseits von Langeweile oder Erwachsenwerden sind Fettes Brot auferstanden und das besser und lauter als je zuvor. Zurück aus der Vergangenheit in der Zukunft angekommen, kommt das Riesen-3-Rad des Rap und zeigt uns wo der Hammer hängt. Es ist uns ein Fest Leute, dass sie uns beehren! Lasst uns gemeinsam das Partyinferno feiern und unsere Booties to the ground shaken!
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Flogging Molly
Irische Punk-Folklore made in USA! Na? Läuten die Glocken? Genau, die Rede ist von keiner geringeren Kapelle als den großartigen Flogging Molly! Gegründet hat sich diese Combo wahrscheinlich bei Bier oder Whiskey im Molly Malone’s Pub in Los Angeles. Hört man sich ihre Hymnen auf die Jugend, das Älterwerden und das Träumen von besseren Zeiten an, fühlt es sich an, als würde sich Los Angeles mitten in den irischen Highlands befinden. Da wird die klassische Folk-Besetzung aus Mandoline, Banjo und Mundharmonika mal eben um eine E-Gitarre und ein Schlagzeug ergänzt und Schwupps tanzen die Fans den Gute-Laune-Pogo und bringen vor Begeisterung die Wände zum Wackeln. So ernst und melancholisch der Kern vieler Songs ist: Flogging Molly versprühen mit ihrer musikalischen Melange doch den Optimismus, den es braucht, um die ernsten Dinge des Lebens zu meistern.
I Heart Sharks
Im Schmelztigel Berlin wächst zusammen, was zusammengehört und im Fall von I Heart Sharks sind das ein New Yorker, ein Londoner und ein Leipziger. Was dabei rumkommt ist feinste elektrisierende Indie-Popmusik. Ihre urbanen Hymnen auf dem Debütalbum „Summer“ sind wie eine Zeitreise mit dem DeLorean, auf der man die beste Zeit des Jahres, nämlich den Sommer immer wieder zurückholen kann. Nun warten wir gespannt auf das Zweitlingswerk, welches in Kollaboration mit Hurts- Produzent Joseph Cross entstand. Als musikalische Einflüsse für ihre Maschinenmusik mit menschlicher Seele nennen I Heart Sharks Björk oder Karin Dreijer. Erstere wollen sie in einem Dorf in Island heiraten und mit der zweiten Dame in High Heels durchs Moos laufen! I Heart Sharks tourten jahrelang durch die Gegend und erarbeiteten sich wegen ihrer mitreißenden Bühnenshows eine königliche Fanbase
Interpol
In den vergangenen Jahren ging es bei den New Yorker Retro-Helden etwas ruhiger zu. Das letzte veröffentlichte Album liegt bereits drei Jahre zurück. Es folgten einige Soloprojekte von Frontman Paul Banks und Sam Fogariono. Nun sind Interpol endlich wieder vereint, heiß auf neue Musik und arbeiten bereits an einer neuen Platte – ihrem mittlerweile fünften Studioalbum. Der typische zeitlose und elegante Noire-Sound von Interpol vermischt Post-Punk mit feinstem Indie-Rock und sorgt stets für eine gewisse Portion Melancholie und Schwermut. Jeder Ton ist eine Perfektion, stilsicher und souverän ihr Auftreten! Hier findet sich Stil, Eleganz, Tiefgang und Katharsis auf einer Bühne und das wird sich sicherlich mit dem kommenden Album nicht ändern, welches die New Yorker in der kommenden
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Festivalsaison im Gepäck haben werden. Wir sind gespannt, denn Interpol sind eine echte Institution. Punkt.
Jennifer Rostock
Auf der Ebene der Livetauglichkeit müssen Jennifer Rostock keinem mehr etwas beweisen. Hunderte Konzerte, ausverkaufte Touren, umjubelte Festivalauftritte, eine gefeierte Live-DVD als bis dato größter Charterfolg. Seit jeher provokant und energetisch, aber jedes Mal mit dem Anspruch, sich aufs Neue zu übertreffen. Die Band liefert nicht einfach nur ab, sie feiert zusammen mit dem Publikum. Jeder Beteiligte soll sich noch lange an diesen einen Abend erinnern. Unberechenbarkeit als roter Faden und definitiv garantierte Unterhaltung. Schweißregen, Exzess und Tanzbodenbeben statt verträumtem Feuerzeuggeschunkel. Jeder soll auf seine Kosten kommen, vom Fan der ersten Stunde bis zum neugierigen Beschnupperer.
Kraftklub
Fakt: Kraftklub haben der Deutschen Musikszene mal gehörig gezeigt wo der Frosch die Locken hat. Oder wo sich im Indie der Punk versteckt. Oder wo im Rap der Indie lauert. Wie auch immer: spätestens nach dem New Music Award, dem Nummer 1- Album „Mit K“ und diversen glorreichen Tourneen mit den Beatsteaks, Fettes Brot, Casper, Die Ärzte und Rammstein sollte klar gewesen sein, dass Kraftklubs Mix aus Punk, Indie und Rap mehr Potential besitzt als ein ganzes Umspannwerk und die Band mit ihrem Ideenreichtum und cleveren Texten noch lange nicht am Ende ist. Jetzt ist gerade die Ruhe vor dem Sturm eingetreten, das Umblättern der Seite hin zum nächsten Kapitel im Buche Kraftklub. Die Band ist im Studio. Die Band kocht an einem Napalm-Molotow-Cocktail, der mal wieder Konventionen und Hörgewohnheiten abfackeln sowie the-shape-of-party-to-come definieren wird. Das Ganze wird zudem noch hochkonzentriert auf die Hurricane/Southside-Meute abgefeuert, denn die beiden Konzerte werden die einzigen Festivaltermine für Kraftklub 2014 sein. Genug gesagt. Macht Euch bereit.
Panteón Rococó
¡Ay, caramba! Festival-Lieblinge Panteón Rococó aus Mexiko feierten gerade ihre Volljährigkeit! 18 Jahre ausgiebiges Touren und genreübergreifende Feierwut, die das Publikum bei jedem ihrer Shows zum Kochen bringt. Bevorzugt bespaßen sie ihr Publikum in Europa und vor allem auch in Deutschland. Ihre dabei erworbenen Sprachkenntnisse kommen dann schon mal in unfassbar fetten Coverversionen von Deichkinds „Krawall und Remmi Demmi“ oder „Das Herz von St. Pauli“ zum Vorschein. Der Mix aus Latin-Ska, Mestizo und Latino Rock mit politischer Attitüde sind die Zutaten des Erfolgsrezepts dieser soundgewaltigen Combo. Diese musikalische Bandbreite lassen wir uns gerne schmecken! Viva Panteón Rococó!
Seeed
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Noch Fragen? Nee. Warum auch? Seeed – das ist Ansage und Schlachtenruf zugleich. Das sind Beats so fett wie Schnitzel mit Pommes, Grooves so dick wie ein Schulbus voller Sumoringer und Lyrics so tight wie Radlerhosen. Der Dancehall- Irrenzirkus ist wieder in der Stadt und sie sind bis unter die Hutkante voll mit Adrenalin und Bock Euch ordentlich einzuheizen! Mit sonnigen Songs kommen sie daher, tragen den Dub in Euer Herz, feiern eine riesen Party in Eurem Kopf und hinterlassen Euch durchgeschwitzt und glücklich. Peter Fox, Boundzound, Dellé und ihre Mitstreiter werden auch diesen Festivalsommer keine Wünsche offen lassen und ein Partyfeuerwerk von der Bühne aus abfeuern – versprochen!
The 1975
The 1975, diese New Kids von Manchester, sind schon ganz alte Hasen. Bereits mit 13 Jahren verbrachten die vier Jungens ihre Freizeit damit in Punkbands zu spielen. Nach mehreren Bandnamen und EPs, haben The 1975 eine Reinkarnation durchgemacht. Band, Debütalbum und die erste Singleauskopplung tragen allesamt den Bandnamen und siehe da: man kann sie steil und hell wie einen Kometen am Indiehimmel verfolgen! Tourneen mit den Rolling Stones, Two Door Cinema Club, Act beim SXSW 2013 und zwei eigene Headliner-Touren können die Briten auf ihrem Livekonto verbuchen. The 1975s Stil geht nach vorn. Inspiriert von Wilson Pickett, Otis Redding oder Motown-Größen wie The Vandellas ist in dem Indiepop und Indierock eine Menge RnB und Soul zu hören! Das ist neu und bunt wie Konfetti!
The Asteroids Galaxy Tour
The Asteroids Galaxy Tour huldigt nicht nur alten Vorbildern aus großen Stax- und Motown-Zeiten. Nein, die sieben Dänen transportieren den bunten und schillernden Sound der 60er gekonnt und mit Kraft und Power in die heutige Zeit. Auf ihrem zweiten Album „Out Of Frequency“ werden hier über Genregrenzen hinweg psychedelischer Pop, fetziger Soul, grooviger Funk, Disco mit schweren Bläsersätzen und verdrehten Samples wild miteinander gepaart. Bei ihren legendären Live-Auftritten brennt das Feuer, werden die Ohren riesig und das Tanzbein wird automatisch mitgeschwungen. Momentan arbeiten The Asteroids Galaxy Tour an ihrem dritten Studioalbum, welches 2014 erscheinen soll. Wir sind gespannt!
The Wombats
Die Indie-Popper The Wombats haben sich den Hintern abgetourt. Millionen von Fans haben sie weltweit mit ihren Indie-Groove-Hymnen entzückt. Ist ja auch klar, denn dieses Trio ist live einfach mal Durchdrehen und Ekstase pur! Die Liverpooler Band aus der Kaderschmiede von Sir Paul McCartney und Mark Featherstone-Witty feierte inzwischen ihr zehnjähriges Jubiläum und arbeitet gerade in Los Angeles mit Producer Eric Valentine (Queens of The Stone Age) an ihrem dritten Album. Eric Valentine produzierte übrigens auch schon das größenwahnsinnige Vorgängeralbum „This Modern Glitch“. Die neue Single „Your Body is a Weapon“ deutet an, womit uns das neue Album umreißen wird! Tanzbarer, melodiöser Indie-Pop, der ins Ohr geht und da auch bleibt!
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Thees Uhlmann & Band
Der Mann hat es einfach drauf! Wo hatte er nicht schon überall seine Griffel mit im Spiel! Tomte, die Hansen Band oder auch als Gast bei Casper. Thees Uhlmann ist der Beweis dafür, dass deutsche Songs geistreich, klug und witzig sein können. Und nicht nur textlich, auch musikalisch sind es die richtigen Hebel, mit denen Uhlmann seine Songs anpackt. Nordlicht und Grand Hotel van Cleef-Mitbegründer hat soeben sein zweites Soloalbum mit dem pragmatischen Titel „#2“ veröffentlicht und musikalisch wird da so einiges aufgefahren. Neben der klassischen Bandbesetzung wird die heimelige Atmosphäre durch dramatische Streicher, eine fröhliche Singsang- Mundharmonika oder wahlweise eine retro-jazzige Hammond-Orgel rund gemacht. Thees Uhlmann & Band passen einfach in diese Welt wie der Hund auf's Sofa. Wir haben Bock drauf.
Volbeat
Wenn uns Dänemark in den letzten Jahren ein musikalisches Geschenk gemacht hat, dann sind es eindeutig die Bluespunk-Metaler von Volbeat! Seit 2001 riffen, rocken und yarlen sich Volbeat unaufhaltsam durch die weltweite Musiklandschaft, doch erst mit Ihrem Album „Beyond Hell / Above Heaven“ wurde 2010 ein Siegeszug daraus. Hier haben wir eine Band, die das was sie seit Jahren sät nun wohlverdient erntet: Große Stadien, hunderttausende Fans weltweit und ein fantastisches Album nach dem anderen. Und die Flut von ehrlichen, harten, kompromisslosen und mitreißenden Songs, mit Zuckerguss versehen durch Sänger und Gitarrist Michael Schøn Poulsens einzigartiges Timbre, ebbt nicht ab und lässt die Sonne auf die Zukunft Volbeats scheinen. Sie sind laut, sie sind lässig und vor allem sind sie live eine Wucht, eine Abrissbirne, die einen mit voller Wucht von den Füßen fegt. Veni, vidi, Volbeat!
We Butter The Bread With Butter
We Butter The Bread With Butter (oder auch angenehm kurz WBTBWB) machten aus dem idyllischen Spreewald die Vorhölle des Rock. Na ja, nicht ganz. Die Band mit dem Ursprung Lübben (inzwischen ist eher Berlin das Zentrum) ist aber schon eine ganz gewaltige Kraft. Die nebenbei gesagt ständig zunimmt: Wurde das erste Album noch zu zweit eingespielt, war das zweite Album schon ein Projekt einer fünfköpfigen Band. Das hat dem Deathcore der Jungs gut getan und sich vor allem bei der Live-Präsenz ausgezahlt. WBTBWBs Musik besitzt einen modernen Industrial-Anstrich, der die schweren Metal-Klänge trefflich ergänzt. Ihr drittes Album „Goldkinder“ ist ne Granate und die einzigartigen Songs warten nur darauf die Menge zu treffen wie ein außer Kontrolle geratener Güterzug. Ab sofort heißt es für das Quartett also wieder: rauf auf die Bühne! Wir freuen uns!
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Young Rebel Set
Ein verregneter Abend mit Freunden in einem englischen Pub, jeder hat so seine Last zu tragen, aber mit dem Bier und den Homies wird alles gut. Und womit könnte diese Szene kurzzeitiger Ausgelassenheit besser untermalt werden als mit dem Sound von Young Rebel Set! Diese Mischung aus Folk und Punk, diese raue, romantische und melancholische Atmosphäre gepaart mit guter Laune. Die fünfköpfige Gang aus Stockton-on-Tees im Nordosten Englands hat mit ihrer Platte „Crocodile“ ein würdiges Zweitlingswerk rausgehauen: Eine fette Achterbahnfahrt, die Young Rebel Set in neue Höhen des Musikhimmels katapultiert. Gemeinsam auf Tour mit den Sportfreunden Stiller begeisterten sie zuletzt die Crowd mit ihrer Bühnenshow, die einschlägt wie eine Granate.
Das Hurricane Festival findet vom 20. bis 22. Juni 2014 zum achtzehnten Mal am Eichenring in Scheeßel statt. Das Southside Festival im Take-off-Gewerbepark in Neuhausen ob Eck findet am selben Wochenende zum sechzehnten Mal parallel mit gleichem Line-Up statt.
Alle Informationen zu den Festivals gibt es unter www.hurricane.de und www.southside.de
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Limitierte Frühbuchertickets für das Hurricane gibt es für 139,- € inkl. Vorverkaufsgebühren und Zugpauschale, zzgl. 10,- € Müllpfand unter www.hurricane.de , www.eventim.de und telefonisch unter 01806 – 626 280 (0,20€/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,60€/Anruf ).
Die einmalige An- und Abreise mit den Zügen des metronom ist im Ticket mit enthalten – Beförderungsbedingungen auf www.hurricane.de .
Besucher, die in einem Wohnmobil, Wohnwagen oder ähnlichem Gefährt anreisen, benötigen zur Zufahrt zum eigens reservierten WoMo-Parkplatz eine WoMo-Plakette. Diese gibt es ausschließlich online über die Festivalseiten und beim telefonischen Kartenservice und sie kostet 35,- € pro Fahrzeug.
Limitierte Frühbuchertickets für das Southside gibt es für 146,- € inkl. Vorverkaufsgebühren und Bahnpauschale, zzgl. 10,- € Müllpfand unter www.southside.de , www.eventim.de und telefonisch unter 01806 – 626 280 (0,20€/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,60€/Anruf ).
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Die Anreise mit der Deutschen Bahn aus dem gesamten deutschen Streckennetz ist im Ticket mit enthalten.
Besucher, die in einem Wohnmobil, Wohnwagen oder ähnlichem Gefährt anreisen, benötigen zur Zufahrt zum eigens reservierten WoMo-Parkplatz eine WoMo-Plakette. Diese gibt es ausschließlich online über die Festivalseite und beim telefonischen Kartenservice und sie kostet € 35,- pro Fahrzeug.
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Das HURRICANE Festival ist eine Kooperationsveranstaltung von FKP Scorpio, MCT und Koopmann Concerts.
Das SOUTHSIDE Festival ist eine Kooperationsveranstaltung von FKP Scorpio, MCT und KOKO & DTK Entertainment.
PRESSEKONTAKT PRESSEMATERIAL
National und regional Hamburg / Bild- und Textmaterial finden Sie unter Niedersachsen: www.fkpscorpio.com/de/pressebereich FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbH
Email: [email protected] Telefon: 040-85388 888
Regional Bremen: Koopmann Concerts, Oliver Mücke Email: oliver.muecke@koopmann- concerts.de
Regional Baden - Württemberg Koko & DTK Entertainment, Monika Kolar Email: [email protected]