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Handlungsspielräume Von Frauen in Weimar-Jena Um 1800. Sophie Mereau, Johanna Schopenhauer, Henriette Von Egloffstein
Handlungsspielräume von Frauen in Weimar-Jena um 1800. Sophie Mereau, Johanna Schopenhauer, Henriette von Egloffstein Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doctor philosophiae (Dr. phil.) vorgelegt dem Rat der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena von Julia Frindte geboren am 15. Juni 1976 in Erfurt Gutachter 1. Prof . Dr. Siegrid Westphal 2. Prof. Dr. Georg Schmidt 3. ....................................................................... Tag des Kolloquiums: 12.12.2005 Inhalt 1. EINLEITUNG ......................................................................................................... 1 1.1 FRAGESTELLUNG................................................................................................. 3 1.2 UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND .......................................................................... 6 1.3 FORSCHUNGSSTAND ............................................................................................10 1.4 QUELLENGRUNDLAGE .........................................................................................17 1.5 VORGEHENSWEISE...............................................................................................25 2. DAS KONZEPT ‚HANDLUNGSSPIELRAUM’...........................................................28 2.1 HANDLUNGSSPIELRAUM IN ALLTAGSSPRACHE UND FORSCHUNG .......................29 2.2 DAS KONZEPT ‚HANDLUNGSSPIELRAUM’ ...........................................................38 2.2.1 Begriffsverwendung............................................................................38 -
Diesammlunggruber
DIE SAMMLUNGGRUBER. Von ARTHUR HÜBSCHER (München). Still und bescheiden, wie er gelebt, ist Robert Gruber am 26. Aprii 1936 von uns gegangen. Nach Monaten erst haben wir von seinem Tode erfahren und in einem Nachruf (XXV. Jahrb. 1938) einiges von seiner Art, so wie wir in den vielen Jahren eines gemeinsamen Weges sie er- fahren durfte, nachzuzeichnen versucht. Schon damals wußten wir, daß, vernehmlicher als unsere Worte, das Werk, mit dem er sich ein dauerndes Denkmal seines Namens geschaffen hat, noch einmal seine besondere Ver- bundenheit mit unserer Gesellschaft bezeugen würde. Erst heute aber, da wir den Dank, den wir bei seinem Andenken ausgesprochen haben, in einem weiteren, umfassenderen Sinne wiederholen dürfen, ist es an der Zeit, der Öffentlichkeit von einer Tatsache Kenntnis zu geben, mit der wir damals aus besonderen Gründen zurückhalten mußten: Die Schopen- hauer-Gesellschaft hat das Erbe der Schopenhauer-Sammlung Robert Grubers angetreten. Gruber war ein Sammler von einer heute seltenen, besonderen Art. Er hat seine Schätze nicht als seinen eigensten, möglichst geheim- zuhaltenden Besitz betrachtet, wie es die Sitte vieler Autographensaramler ist, sondern sie im weiten Umfang den Zwecken der Wissenschaft zur Verfügung gehalten. Über der Freude, sich selbst als Besitzer wertvoller Stücke zu wissen, stand ihm ein überpersönliches, mit höchster Ver- antwortung verfolgtes Ziel:die Vereinigung möglichst aller Handschriften und Briefe von, an und über Schopenhauer, der Bücher aus seiner Biblio- thek und der Erinnerungsstücke an seine Person an einem würdigen Ort, der ebenso Gedächtnisstätte wie Stätte der Wissenschaft sein mußte. Seit vielen Jahren war es ihm zur Gewohnheit geworden, sich über wert- volle Neuerwerbungen jeweils mit dem Archivar der Schopenhauer-Gesell- schaft zu verständigen. -
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PARTNERS & SPONSORS THE DRESDEN MUSIC FESTIVAL THANKS FOR THE FRIENDLY AND GENEROUS SUPPORT. CLASSICAL PARTNERS PROJECT PARTNERS The Dresden Music Festival is an official institution of the State Capital City of Dresden and is co-financed by tax funding on the basis of the budget passed by the Parliament of Saxony. COOPERATING PARTNERS PREMIUM PARTNERS DRESDEN CULTURAL AND MEDIA PARTNERS CLASSICAL PARTNERS PROJECT PARTNERS COOPERATING PARTNERS DRESDEN CULTURAL AND MEDIA PARTNERS 44TH EDITION 44TH EDITION The Dresden Music Festival is an offi cial institution of the State Capital City of Dresden and is co-fi nanced by tax funding on the basis of the budget passed by the Parliament of Saxony. CONTENTS 1 Greetings from the Mayor 2 Preface of the Intendant 4 Glashütte Original MusicFestivalAward 5 Music Never Sleeps DMF 6 Program 10 Impressions I - XX Dresden Festival Orchestra 104 Venues 106 Service 116 Tickets 121 Image Rights 123 Contact Persons and Imprint 124 GREETINGS FROM THE MAYOR 2 EXPERIENCING THE UNITING POWER OF MUSIC One thing is certain: the next edition of the Dresden »DIALOGUES«. Enjoy Dresden and the great variety of venues, Music Festival will feel even more precious than usual – concerts and programming. We all look forward to the artists to all involved, those on stage, behind the scenes and in and the shared experiences we crave. See you at the next the audience! Dresden Music Festival! All of us have keenly felt the lack. We have missed them dearly, the musical live events full of passion, Dirk Hilbert, Mayor of the State Capital City of Dresden devotion and soul. -
A Painting Must Stand As a Painting, Made by Human Hand; Not Seek to Disguise Itself As Nature.”
“A painting must stand as a painting, made by human hand; not seek to disguise itself as Nature.” Caspar David Friedrich 001_071_4627_CDF_engl.indd 1 27.03.12 11:13 001_071_4627_CDF_engl.indd 2 27.03.12 11:13 001_071_4627_CDF_engl.indd 3 27.03.12 11:13 001_071_4627_CDF_engl.indd 4 27.03.12 11:13 001_071_4627_CDF_engl.indd 5 27.03.12 11:13 001_071_4627_CDF_engl.indd 6 27.03.12 11:13 001_071_4627_CDF_engl.indd 7 27.03.12 11:14 001_071_4627_CDF_engl.indd 8 27.03.12 11:14 001_071_4627_CDF_engl.indd 9 27.03.12 11:14 001_071_4627_CDF_engl.indd 10 27.03.12 11:14 001_071_4627_CDF_engl.indd 11 27.03.12 11:14 001_071_4627_CDF_engl.indd 12 27.03.12 11:14 001_071_4627_CDF_engl.indd 13 27.03.12 11:14 001_071_4627_CDF_engl.indd 14 27.03.12 11:14 Caspar David Friedrich Johannes Grave Prestel Munich · London · New York 001_071_4627_CDF_engl.indd 15 27.03.12 11:14 I VI Caspar David Friedrich proximity and Distance A New Image? Friedrich and Classical Weimar 18 110 II VII Ways and Byways Political Paintings Artistic Beginnings in Greifswald and Copenhagen Wars of Liberation and Restoration 32 126 III VIII Picturing the Landscape Seeing in Belief Working Towards Landscape Painting Monk by the Sea and Abbey in the Oak Wood 48 142 IV IX Crisis and Resolution The Eye of the Draughtsman Sojourn in Pomerania: 1801/02 Friedrich’s Nature Studies 72 170 V X Under the Sign of the Cross Sublime Landscapes? The Religious Picture Friedrich’s Critique of Contemporary Aesthetics 88 184 001_071_4627_CDF_engl.indd 16 27.03.12 11:14 XI Reflected Seeing appendix Friedrich’s Rear-View Figures Notes 200 262 XII Selected Literature Picturing Time 272 Friedrich’s Pictorial Cycles Biography 224 276 XIII List of Works Painting and Depth 278 The Last Years Index 248 284 Photo Credits 286 Source of Quotations 286 Acknowledgements 287 Imprint 288 001_071_4627_CDF_engl.indd 17 27.03.12 11:14 001_071_4627_CDF_engl.indd 18 27.03.12 11:15 Caspar David Friedrich A New Image? I 001_071_4627_CDF_engl.indd 19 27.03.12 11:15 20 Caspar David Friedrich 001_071_4627_CDF_engl.indd 20 27.03.12 11:15 Fig. -
Unbekannte Briefe Von Johanna Schopenhauer an Ihren Sohn
Unbekannte Briefe von Johanna Schopenhauer an ihren Sohn ArthurHübscher (Frankfurt am Main) Ober dem Briefwechsel Schopenhauers mitseiner Mutter und seiner Schwe- ster hat kein guter Stern gewaltet. Von den Briefen Schopenhauers an seine Mutter istnur weniges erhalten: einige vonihmselbst angefertigte Abschriften von Stellen, die ihmbemerkens- und aufhebenswert erschienen, ein paar Aus- züge, die als Zitate inden Gegenbriefen erscheinen, und schließlich ein zufällig erhaltener vollständiger Brief vom 22. Juli 1835, der eine von Schopenhauer mit Geschick behandelte Vermögensangelegenheit behandelt — er ist im 3. Briefband der Deussenschen Ausgabe (D XVI,Nr. 255a) veröffentlicht. Adele Schopenhauer hat mit dem handschriftlichen Nachlaß der Mutter auch die Briefe Schopenhauers vernichtet. Das gleiche Schicksal hat sie den Briefen bereitet, die sie selbst von ihm erhalten hat. Nur einige wenige sind erhalten geblieben: ein Brief vom 13. Januar 1822 (D XIV,Nr. 181), der an das Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar gelangt ist, ein paar Briefe in der Vermögensangelegenheit— von 1835 (vom 9. August, 10. November, 1. und 8. Dezember 1835 DXVI,Nr. 255c, 255e, 255f, 255g), ein weiterer vom 19. Juli 1840 (DXVI,Nr. 288a) und ein Brief vom 26. Januar 1844, den Adele sofort mitihren anmerkungsweise hinzugesetzten Bemerkungen an den Absender zurückgeschickt hat (XXXIV.Jahrb. 1951/52, S. 60 ff.). Auch die Gegenbriefe sind zum Teil verloren. Johanna hat sich, so scheint es, einen Teilder ihrigen bereits von Arthur zurückgeben lassen, um Freunden und Bekannten Einblick zu geben und auch, um sie als Quelle für eigene Veröffentlichungen zu benutzen. Mit der Niederschrift ihrer Memoiren begann sie am 14. Januar 1837. Über der Arbeit starb sie.