Geschnatter - Nationalparkzeitung Neusiedlersee-Seewinkel

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Geschnatter - Nationalparkzeitung Neusiedlersee-Seewinkel ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Nationalpark Neusiedlersee-Seewinkel_Geschnatter - Nationalparkzeitung Neusiedlersee-Seewinkel Jahr/Year: 1999 Band/Volume: 1999_3 Autor(en)/Author(s): diverse Artikel/Article: Nationalpark Neusiedlersee-Seewinkel-Geschnatter - Nationalparkzeitung Neusiedlersee-Seewinkel 1999/3 1-16 download http://www.nationalpark-neusiedlersee-seewinkel.at/ NATIONALPARK HERBST GESCHNATTER Österreichs fünfundzwanzigste Nationalparkzeitung m w175raMn^'«usSiSlnp^cMy.,.______________________ Nr. 3 / September 1999 Wasser unter dem See Europas größte Mineralwasserlagerstätte wurde im Nordburgenland nachgewiesen Warum in die Feme schweifen, wenn der Durst plagt? Nein, ausnahmsweise soll hier nicht von See­ winkler Weinen und ihrer Konkurrenz die Rede sein, sondern vom Urvater aller Ge­ tränke, dem Wasser - genau gesagt dem Mineralwasser. Auch da ist es nicht not­ wendig, nach aus der Feme herangekarrten Produkten zu fragen: In nächster Nähe sind Spitzenquellen, die - auch für Trink­ kuren - keinen Ver­ gleich scheuen! MAN TRINKT ES fast täglich, trinkt es meist unbewußt, trinkt es vor allem mit künst­ licher Kohlensäure (warum eigentlich?), und trinkt eine Einige unscheinbare Brunnen mitten in freier Natur sind die einzig sichtbaren Spuren von Mineralwasserlagerstätten im Seewinkel. Nur eine davon wurde bestimmte Marke, nicht den kurzzeitig kommerziell genutzt. Inhalt: Mineralwasser, wie es der Konsument im Super­ nießen und im ungelesen in Plastikflaschen gefüllt die anderen Abfuller liegen den Sec (hier beträgt die CD Artesisches Grundwasscr markt und in der Gastrono­ bleibenden Klcingcdrucktcn wird, daran haben wir uns aber im mittleren und südli­ Sprunghöhe 200 Meter); Gespanntes Grundwasser, das mie vorgesetzt bekommt. steht dann etwas von einem gewöhnt. Ebenso wie an die chen Burgcnland. Die Minc- > der Mönchhofer Fischcr- von selbst durch das Bohrloch Und nicht selten segelt cs un­ „kristallklaren Quellwasser Tatsache, daß Wasser mit ralwasserlagersrätte Neusied­ hüttenbruch von Mönchhof an die Erdoberfläche steigt. ter falscher Flagge - man aus den Bergen“. Daß mitt­ höchst durchschnittlicher ler See wurde erst 1955 durch über Illmicz nach Ungarn CD Gespanntes Grundwasscr meint, Mineralwasser zu ge­ lerweile auch Mineralwasser Qualität - aber mir berühm­ Zufall entdeckt, als man (100 Meter Sprunghöhe). Steigt nach dem Anbohren im tem Namen - beim Bau des Sechotels in Die Lager an den beiden Bohrloch nicht bis zur Erd­ quer durch Eu­ Mörbisch eine Süßwasser­ Bruchlinien in der National- oberfläche. ropa transpor­ bohrung durchfuhrte. Die parkregion wurden bisher tiert wird und Flächengröße dieses Vor­ nur an wenigen Stellen „an- liefert hochkonzentrierte Na­ die geleerten kommens: 250 Quadratkilo­ gezapft“. Im Ortszentrum trium- und Magncsiumsul- Plastikfläsch­ meter - die größte Mineral­ von Illmitz liegt die wohl be­ fatwässer. Deren Salzgehalt chen dann die wasserlagerstätte Europas! kannteste, 1931 auf 188,5m kann mehr als 37 Gramm stetig wachsen­ Tiefe abgeteufte „Bartho­ pro Liter erreichen. Die Heil­ den Müllberge Nur wenig angezapft lomäusquelle“ . Nur ein paar wirkung solcher Mineral­ (oder auch den Wo Mineralquellen sind, Kilometer davon entfernt, im wässer ist bei Leber- und Straßenrand) müssen auch tektonische Sandeck, fließt seit etlichen Gallenleiden, aber zum Bei­ bereichern. Bruchlinien sein. Das Gebiet Jahrzehnten kaum genutzt spiel auch bei Durchfall- Gibt cs denn um den Neusiedler See weist Mineralwasser: die Schwefel­ erkrankungen nachgcwicscn. überhaupt Mi­ eine besonders lebhafte quelle „Gastrina". Und auf Im selben Stockwerk liegt neralwasser vor Bruch tcktonik auf. Gleich dem Gelände der Bezirks­ auch der zweite Grundwas­ der Haustür, vier Brüche beherrschen, be­ hauptmannschaft Neusiedl serhorizont (30 bis 100 Me­ um den Neu­ ginnend vor 15 Millionen am See wurde auf 138 Meter ter Tiefe), der häufig ge­ siedler See oder Jahren, diesen Raum: Tiefe ein CO ?-reicher Säuer­ spannte Wässer (siehe Kasten im Sccwinkcl? I der Mörbischer Bruch ling angebohrt. oben) mir Verweilzeiten von Zwar kommt (zwischen Mörbisch und einigen 100 bis mehr als der österreichi­ Rust, mit 800 Meter Sprung­ Zwei „Stockwerke“ 30.000 Jahren enthält. Vor al­ sche Markdea- höhe, die die vertikale Ver­ Eigentlich sind es zwei ge­ lem diese Wässer werden der, Römer­ schiebung an der Bruchfläche trennte Stockwerke, in denen durch zahlreiche Hausbrun­ quelle, aus dem anzcigt); im Raum Neusiedler See nen genutzt. nördlichsten I der Oggaucr Randbruch; Mineralwässer Vorkommen. In den obersren Schichten Den Titel „Heilquelle** trägt die 1930 erbohrte St. Bartholomäus-Quelle - Zipfel des Lan­ I der Neusiedler Bruch von Das obere reicht in eine Tie­ des unteren Mineralwasser- unser Bild zeigt die Trinkhalle auf dem lllmitzer Hauptplatz. des in Edclstal, Ncudorf über Neusiedl bis in fe von etwa 150 Meter und Fortsetzung Seite 2 Gefördert eus Mitteln d e s feNcoMNinaiiA S ifttra JQQBOUNO mKSI 1 > 7 1 ? • ^ download http://www.nationalpark-neusiedlersee-seewinkel.at/ Stockwerkes (bis 800 bzw. Kurzentren in Aussicht? Thermalwasscr). Ob aller­ Einer, der sich bis 1200 Meter) wurden flu­ Die Einmaligkeit und die eu­ dings die Entwicklung von auskennt mit Mineralwässer: orreiche Kochsalzwässcr an­ ropäische Bedeutung der Mi­ Kurzentren im nordösdichen Dr. Alois getroffen, die zur Regulation neralwässer rund um den Burgenland gelingt, hängt we­ Wegleitner mit der Magensäure geeignet Neusiedler See, speziell deren niger von EU-stratcgischcn seiner Tochter wären. £s handelt sich dabei therapeutischer Wert, kann Überlegungen zur Regional­ bei der Sulfina um ehemalige Meereswässer nicht oft genug betont wer­ entwicklung als vielmehr von in der Hölle. aus dem Jungtertiär (25 bis 2 den. All diese Wässer würden landespolitischen Entschei­ Mio. Jahre), cingeschlossen in sich für Trinkkuren eignen. dungen ab. Dementsprechend den Poren der Schichten. Die Volksgcsundheitliche und unwahrscheinlich scheint es, wasserführenden Schichten volkswirtschaftliche Überle­ daß dieses riesige natürliche stehen unter artesischem gungen legen also die Nut­ Potential in nächscer Zukunft Druck. Nach und nach stei­ zung dieser Mineralwässer na­ verstärkt genutzt wird. ( f gen die Mineralwässer an he - zumal im unteren Klüften auf und mischen Stockwerk auch einige ther­ Literatur: Dr. Alois Weglei nier 1999- Salzlacken. Böden und M ineralwässer sich dem obcrflächcnnahcn, male Kochsalzqucllen ent­ im Einzugsgebiet d a Neusiedler Sees. strömenden Grundwasser deckt wurden (die Quelle am Geographisches Jahrbuch Burgenland bei. Neue Nutzungen dafür Südrand des Illmitzer Gc- 1999t N r. 23. Hsg. Vereinigung Bur­ sollten also zumindest ange­ meindewaldes enthält ver­ genländischer Geographen. N eu tal. S. dacht werden. mutlich hochkonzentriertes 1 7 5 - 1 9 4 . Europas (17 mg/kg Hydro- St. Bartholomäus-Quelle Ul- Mörbisch 1 - Glaubersalz- Mineralquellen in der Region sulfid). Heilende Wirkung: mitz: mit wunderschön re­ quellen: Eisenhaltiges Natri- Gelenkentzündungen, Aller­ staurierter Trinkhalle am um-Chlorid-Sulfat-Wasser D m NeusieHler-See- Gebiet weist a u f engstem Raum äußerst unserschietüiche Aiineralwiisser- gien, Hautkrankheiten, Ga­ Hauptplacz. Sie wurde 1930 vom Typ Franzensbad, Karls­ typert — zum Teil Spitzenquellen, Hie keinen Vergleich scheuen müssen - auf. stritis. Ergiebigkeit 0,22l/sec. aufgrund der unhygieni­ bad und Marienbad, ge­ schen Trinkwasserverhiilr- eignet für einen Kurbetrieb. Brunnen No. 36, lllmitz: Sulfina, Bohrung lllmitz I ren. Es wurde in den 60er Jah­ Gastrina, Bohrung Lllmitz. nisse (Viehzucht, hoher KaliquelJc (817,0 mg/kg Ka­ (1961): östlich des See­ ren als Versand-Hdlwasser ab- III (1961): Artesischer Brun­ Mörbisch II — Kochsalz­ Grundwasserspiegel) von der lium. 342,0 mg/kg Natri­ damms in der Ried Hölle, gcftillt, zur Zeit gibt cs keine nen am Sandeck mit hochal- quellen: Natrium-Chlorid- Gemeinde errichtet. Tiefe um), in dieser Zusammen­ Tiefe 9.5 und 12 m. Das Al­ Nutzung. Österreichs drift- kalischcm Natriumhydrugcn- Hvdrokarbonat-Wasser vom 178,5 bis 188.5 Meter. Die setzung eine europaweitc ter des Wassers beträgt zwi­ stärkste Schwefelquelle, stärk­ karbonatwasset aus quartären Typ Montecarini und Ba­ tägliche Wasserentnahme Seltenheit. schen 5.300 und 17.350 Jah­ ste alk;üischc Schwefelquelle Schichten. Heilende Wir­ den-Baden. liegt zwischen 800 und kung: Magenentzündungen. 1.500 Liter. Dieser Natrium- Oggau, Purbach - Bittcr- Der Abfluß aus dem Über­ Hydrogen karbonac-Tr in k- salzqucllen: Magnesium-Na- i bufrohr rinnt in den Neu­ rritim-Sulfat-Chlorid-Wasser säucrling wurde 1996 von siedler Sec. von 25 g/1, besitze in Mitte­ der Burgcnländischcn Lan­ leuropa Seltenheitswert. ! Mehrere Quellen im Raum Neusiedler desregierung zur Heilquelle See liefern hochwertiges Heilwasser - erkläre Heilende Wirkung: Podersdorf 1 - Schwefelwas- sie stünden also in keiner Konkurrenz Magen- Darm-Krankheiten. sen Natrium-Hydrogenkar- zu handelsüblichen Mineralwässern. H amwegserkrankungen. bonat-Sulfot-Chlorid-Wasser. ! i finite In eigener Sache Nationalpark Neusiedler See - Seewinkel Drei Neue im Nationalpark-Vorstand und zwei „runde“ Wiegenfeste er Vorstand des „Unternehmens National­ Ein „Urgestein“ wurde 50! park“ ist wieder komplett. 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