AC/DC - Da Weiss Man, Was Man Hat

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AC/DC - Da Weiss Man, Was Man Hat AC/DC - da weiss man, was man hat cw. Auf AC/DC ist Verlass. Seit über 30 Jahren spielt die Hardrockband denselben Song und füllt damit Schallplatten und Konzerte, welche regelmässig millionenfach verkauft werden und stets ausverkauft sind. Da- mit setzen sich AC/DC planmässig der Kritik aus, dabei will die Gruppe gar nichts anderes als diesen Song spielen. Begonnen hat alles ganz bescheiden: An- Der erste Kulttote der 80er Jahre gus und Malcolm Young, in den 50er Jah- Die Wende kam am 19. Februar 1980. ren in Glasgow geboren und später nach Berühmt-berüchtigt durch schweisstrei- Australien übersiedelt, trommelten 1974 bende Live-Auftritte und dem Spiel mit ein paar halbwegs fähige Musiker zusam- dem Teufel - das aktuelle Album hiess men und gründeten die Band AC/DC. ‘Highway to Hell’ - gebar die Band den Der Name steht für Gleichstrom/Wech- ersten Kulttoten der 80er Jahre. Völlig im selstrom, und mit fünf raffinierten Gitar- Sinne von Jim Morrison, Janis Joplin und renriffs und damals recht provokativen Jimi Hendrix verstarb Bon Scott, der Sän- Texten sollte diese energetische Wirkung ger und Texter der Band, im Frühjahr je- fortan auf das Publikum übertragen wer- nes Jahres unter scheinbar merkwürdi- den. Die ersten Schallplatten - ‘Dirty de- gen Umständen. Die Fans und die Presse eds done dirt cheap’ und ‘High Voltage’ - zollten diesem offenbar weiteren myste- riösen Todesfall übermässig Respekt und sprechen seither von Kult. Fundamentale Christen und andere Sitten- und Moral- wächter hingegen, welche damals in Sa- chen Rockmusik schaurig aktiv waren, sa- hen ihren erhobenen Mahnfinger und sich in ihren Pamphleten bestätigt. Bon Scott setzen und publikumswirksam zu insze- starb, wie später die Ärzte berichteten, nieren. Womöglich aus dem Gedanken he- an seinem Erbrochenen, und deshalb we- raus, dass das Publikum die einzelnen der mysteriös noch vom Teufel abgeholt, Songs auseinanderhalten kann, sinkt seit- sondern einfach weil er im Schlaf und Suff dem zu ‘Hells bells’ eine tonnenschwere erstickte. Schon kurz darauf präsentier- Kirchenglocke auf die Bühne, böllern an- ten AC/DC als Ersatz für den trinkfreu- gekarrte Kanonen zu ‘For those about to digen und rüpelhaften Verstorbenen ei- rock - we salute you’ Triumphschüsse in nen neuen Sänger, Brian Johnson, ehe- die Luft und lässt Angus Young, der Sym- mals bei den englischen ‘Geordie’. Brian pathieträger der Band, irgendwann wäh- Johnson kann zwar nicht singen, aber er rend dem Auftritt bestimmt seine (Schul- intoniert die Texte und insbesondere die uniform-) Hosen herunter. An diesem Er- Refrains unbeirrt standhaft und seit Jah- folgsrezept hat sich bis heute nichts geän- ren konstant gleich schrill. Und - dieser dert. Auf AC/DC ist eben Verlass, und in Sänger war bekannt dafür, dass er seriös bandeigenen Worten ausgedrückt heisst ist, vornehmlich Tee trinkt und eben eine das: “Sollten wir uns je ändern, würde Familie gründete. uns das Publikum lynchen.“ erschienen zuerst nur in Australien und Das Erfolgsrezept erreichten den Rest der Welt erst später Das folgende Album sollte das Erfolgreich- Plug Me In (Columbia/SonyBMG), über verschlungene Umwege, als AC/DC ste in der Bandgeschichte werden. Mit die soeben erschienene Live-DVD mitten in die herrschende Punkszene ge- ‘Back in black’ holten AC/DC schon ein von AC/DC, umfasst entweder 2 platzt waren und spontan international er- halbes Jahr später das Publikum schlagar- oder 3 Discs. folgreich wurden. Mit den Alben ‘Let there tig ab und begründeten einen kleinen be rock’, ‘Powerage’ und ‘If you want blood Meilenstein der Musikgeschichte. Der ein- you’ve got it’ hatten sie sich bestens für fache, harte Rhthym’n’Blues von AC/DC die aufbruchbereite Jugendbewegung em- war gestählt und auf simplen 4/4-Takt ge- pfohlen und setzten der einsilbigen Punk- kämmt worden, und fortan schritt die Mu- musik eine eintönige, aber ebenso kraft- sik als Kopfnickerblues in einem einfälti- volle Form von Rockmusik gegenüber. Ba- gen Stampfrhythmus daher. Diese rohe, sierend auf herkömmlichem Rhythm’n’- direkte und energiegeladene Musik war Blues erzeugte die Band um Malcolm You- unerhört, und noch heute tummeln sich ng, dem Komponisten von AC/DC, einen AC/DC damit mit annähernd 20 Millionen enorm druckvollen, von Doppelpauke und verkauften Exemplaren in den Spitzenrän- Bass angetriebenen Sound, welcher im- gen meistverkaufter Schallplatten. Mit die- mer schlicht war und mittlerweile ein ein- sem Erfolg ging die Idee einher, ihre Mu- ziges variantenreiches Stück umfasst. sik auf der Bühne nachdrücklich umzu- 24 TTTAXI Nr. 5 1.
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