Aktive Kernbereiche in Hessen Interkommunale Kooperation Wald-Michelbach N Grasellenbach
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www.nh-projektstadt.de www.nh-projektstadt.de BEARBEITUNG AUFTRAGGEBER AUFTRAGNEHMER PROJEKTLEITUNG Kommunale Arbeitsgemein- NH|ProjektStadt Felix Lüter schaft Wald-Michelbach – eine Marke der Unternehmensgruppe Dipl.-Ing. Architektur und Städtebau Grasellenbach (Kom-AG WamiGra) Nassauische Heimstätte / Wohnstadt GmbH Telefon 069/6069-1280 Fax 069/6069-51280 vertreten durch den Marion Schmitz-Stadtfeld Mobil 0151/7212612 Felix Lüter Geschäftsführer Fachbereichsleiterin Email [email protected] Dipl.-Ing. Architektur und Bürgermeister Joachim Kunkel Integrierte Stadt- und Stadtplanung sowie den stellvertretenden Gewerbeflächenentwicklung Teamleitung Geschäftsführer Bürgermeister Markus Röth Schaumainkai 47 Ulrike Hesse 60596 Frankfurt am Main Dipl.-Ing. Architektin In der Gass 17 69483 Wald-Michelbach Telefon 069/6069-1142 PROJEKTBEARBEITUNG Fax 069/6069-51142 Mobil 0178/6001142 Lisa Bastian Email marion.schmitz- Constanze Joppen Grasellenbach n Benjamin Bockstette stadtfeld@nh- projektstadt.de Philipp Berkes www.nh-projektstadt.de Frankfurt am Main / Mai 2010 Integriertes Handlungskonzept Integriertes Gemeinde Grasellenbach Aktive Kernbereiche in Hessen Kernbereiche Aktive Wald-Michelbach Kooperation Interkommunale Ulrike Hesse Lisa Bastian Architektin Stadtsoziologin Aktive Kernbereiche in Hessen Interkommunale Kooperation Wald-Michelbach n Grasellenbach Integriertes Handlungskonzept Gemeinde Grasellenbach www.nh-projektstadt.de www.nh-projektstadt.de BEARBEITUNG AUFTRAGGEBER AUFTRAGNEHMER PROJEKTLEITUNG Kommunale Arbeitsgemein- NH|ProjektStadt Felix Lüter schaft Wald-Michelbach – eine Marke der Unternehmensgruppe Dipl.-Ing. Architektur und Städtebau Grasellenbach (Kom-AG WamiGra) Nassauische Heimstätte / Wohnstadt GmbH Telefon 069/6069-1280 Fax 069/6069-51280 vertreten durch den Marion Schmitz-Stadtfeld Mobil 0151/7212612 Felix Lüter Geschäftsführer Fachbereichsleiterin Email [email protected] Dipl.-Ing. Architektur und Bürgermeister Joachim Kunkel Integrierte Stadt- und Stadtplanung sowie den stellvertretenden Gewerbeflächenentwicklung Teamleitung Geschäftsführer Bürgermeister Markus Röth Schaumainkai 47 Ulrike Hesse 60596 Frankfurt am Main Dipl.-Ing. Architektin In der Gass 17 69483 Wald-Michelbach Telefon 069/6069-1142 PROJEKTBEARBEITUNG Fax 069/6069-51142 Mobil 0178/6001142 Lisa Bastian Email marion.schmitz- Constanze Joppen Grasellenbach n Benjamin Bockstette stadtfeld@nh- projektstadt.de Philipp Berkes www.nh-projektstadt.de Frankfurt am Main / Mai 2010 Integriertes Handlungskonzept Integriertes Gemeinde Grasellenbach Aktive Kernbereiche in Hessen Kernbereiche Aktive Wald-Michelbach Kooperation Interkommunale Ulrike Hesse Lisa Bastian Architektin Stadtsoziologin Aktive Kernbereiche in Hessen Interkommunale Kooperation Wald-Michelbach n Grasellenbach Integriertes Handlungskonzept Gemeinde Grasellenbach Aktive Kernbereiche in Hessen Interkommunale Kooperation Wald-Michelbach n Grasellenbach Integriertes Handlungskonzept Gemeinde Grasellenbach 2 INHALT 1. VORBEMERKUNG / STRUKTURELLES 5. RÄUMLICHE LAGE UND ALLGE- VORGEHEN S.6 MEINE RAHMENBEDINGUNGEN S.44 1.1 DAS FÖRDERPROGRAMM „AK- 5.1 REGIONALE EINBINDUNG S.44 TIVE KERNBEREICHE IN HESSEN“ S.6 5.2 BESTEHENDE KOOPERATIONEN 1.2 AUSGANGSLAGE UND ZIELSET- UND KONZEPTE S.50 ZUNG DER INTERKOMMUNALEN 5.2.1 Region und Kreis S.54 KOOPERATION S.10 5.2.2 Formale Kooperationen 1.3 METHODISCHES VORGEHEN S.11 zwischen den Nachbar- kommunen S.55 1.4 AUFBAU DES INTEGRIERTEN 5.2.3 Informelle Zusammenarbeit S.55 HANDLUNGSKONZEPTES 5.2.4 Bestehende interkommunale GRASELLENBACH S.12 Konzepte und Projekte S.56 2. ORGANISATIONS- UND 6. INTERKOMMUNALE BETEILIGUNGSSTRUKTUR S.16 KOOPERATION S.62 3. ZUSAMMENFASSUNG S.24 7. BESTANDSAUFNAHME – SWOT – ANALYSE S.66 4. FÖRDERGEBIET S.40 7.1 GEMEINDESTRUKTUR 4.1 GEBIETSFESTLEGUNG S.40 UND FREIRAUM S.66 4.2 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG / 7.1.1 Gemeindestruktur / Ortsteile S.66 BEGRÜNDUNG DER ABGRENZUNG S.40 7.1.2 Öffentlicher Raum S.67 7.1.3 Landschaftsraum S.70 3 7.2 VERKEHR UND MOBILITÄT S.72 8. LEITBILD S.114 7.2.1 Öffentlicher Nahverkehr S.74 7.2.2 Motorisierter Individualverkehr S.76 9. HANDLUNGSSCHWERPUNKTE 7.2.3 Pendler S.78 UND MAßNAHMEN S.118 7.3 BEVÖLKERUNG S.80 9.1 INTERKOMMUNALE KOOPERATION S.120 7.3.1 Bevölkerungsentwicklung S.80 9.1.1 Interkommunale Teilziele S.121 7.3.2 Bevölkerungsprognose S.83 9.1.2 Interkommunale Maßnahmen 7.3.3 Bevölkerungsstruktur S.84 aus den verschiedenen Hand- lungsfeldern S.122 7.4 WOHNEN UND WOHNUNGS- WIRTSCHAFT S.87 9.2 HANDLUNGSFELD WOHNEN / DEMOGRAPFIE S.133 7.5 SOZIALE INFRASTRUKTUR – BILDUNG, FREIZEIT UND KULTUR S.91 9.2.1 Leitmotiv des Handlungs- feldes S.133 7.5.1 Bildung / Schulen S.92 9.2.2 Teilziele S.133 7.5.2 Ständige Angebote Freizeit / 9.2.3 Maßnahmen zur Umsetzung S.134 Kultur S.93 7.5.3 Feste / Events S.96 9.3 HANDLUNGSFELD SOZIALES / BILDUNG / KULTUR / VERWAL- 7.6 UMWELT UND NACHHALTIGKEIT S.98 TUNG / FREIZEIT S.140 7.7 LOKALE ÖKONOMIE UND ARBEIT S.100 9.3.1 Leitmotiv des 7.7.1 Beschäftigung / Arbeitsmarkt S.103 Handlungsfeldes S.140 7.7.2 Einzelhandel / Gewerbe S.104 9.3.2 Teilziele S.140 7.8 TOURISMUS UND GASTRONOMIE S.107 4 9.4 HANDLUNGSFELD UMWELT / 10. ZEIT- / MAßNAHMENPLANUNG / NACHHALTIGKEIT S.145 ÜBERSICHT PROJEKTE S.183 9.4.1 Leitmotiv des Handlungs- feldes S.145 11. KOSTEN- UND FINANZIERUNGS- 9.4.2 Teilziele S.145 PLANUNG S.187 9.4.3 Maßnahmen zur Umsetzung S.145 12. ABBILDUNGSVERZEICHNIS, 9.5 HANDLUNGSFELD STADTBILD / QUELLENVERZEICHNIS, ÖFFENTLICHER RAUM / VERKEHR ANLAGEN S.197 / FREIRAUM S.149 9.5.1 Leitmotiv des Handlungs- feldes S.150 9.5.2 Teilziele S.150 9.5.3 Maßnahmen zur Umsetzung S.150 9.6 HANDLUNGSFELD LOKALE ÖKONOMIE S.162 9.6.1 Leitmotiv des Handlungs- feldes S.162 9.6.2 Teilziele S.162 9.6.3 Maßnahmen zur Umsetzung S.162 9.7 HANDLUNGSFELD TOURISMUS / GASTRONOMIE S.177 9.7.1 Leitmotiv des Handlungs- feldes S.177 9.7.2 Teilziele S.177 9.7.3 Maßnahmen zur Umsetzung S.177 5 6 INTEGRIERTES HANDLUNGSKONZEPT GRASELLENBACH 1. VORBEMERKUNG / STRUKTURELLES VORGEHEN 1. Vorbemerkung / Struk- del, der Klimawandel und der globa- turelles Vorgehen le ökonomischen Strukturwandel. Im Wesentlichen können zwei Ergebnis- se der Debatte formuliert werden: Das 1.1 Das Förderprogramm Prinzip der Integrierten Stadtentwick- „Aktive Kernbereiche in lungspolitik und die Schaffung der Hessen“ entsprechenden Rahmenbedingungen sollen in den europäischen Mitglieds- 2008 startete das Hessische Minis- staaten zur Anwendung kommen und terium für Wirtschaft, Verkehr und auf europäischer und nationaler Ebe- Landesentwicklung das neue Städte- ne weiterentwickelt werden. Darüber bauförderprogramm Aktive Kernbe- hinaus wurde die Notwendigkeit aus- reiche in Hessen als Ausgestaltung gedrückt, benachteiligten Stadtquar- des Bund-Länder-Programms Aktive tieren im Rahmen der Integrierten Stadt- und Ortsteilzentren. Mit die- Stadtentwicklungspolitik verstärkt ser Schwerpunktbildung gibt das Land politische Aufmerksamkeit zu wid- Hessen seinen Städten und Gemein- men. Mit der Integrierten Stadtent- den ein neues Instrument an die Hand, wicklungspolitik wird der Beitrag der um die Unverwechselbarkeit und das Stadtentwicklung zur europäischen urbane Leben in den Zentren und Nachhaltigkeitsstrategie geleistet. Sie Kernbereichen mit seiner Vielfalt aus soll langfristig die Lebenssituation Einzelhandel, Dienstleistung, Hand- und die Entwicklungsbedingungen für werk, Kultur, Gastronomie und Woh- Menschen, Betriebe und Umwelt ver- nen nachhaltig zu stärken. bessern. Das Prinzip beinhaltet eine räumliche, sachliche und zeitliche Ab- stimmung verschiedener Fachpoliti- Leipzig Charta ken bei koordiniertem Mitteleinsatz auf der Basis eines „Integrierten Stadt- 2007 einigten sich die zuständigen EU- entwicklungskonzepts“, das die ver- Minister während des informellen Mi- schiedenen städtischen Akteursgrup- nistertreffens zur Stadtentwicklung pen sowie die Bevölkerung integriert. und zum territorialen Zusammen- So können Kooperationen von Bürgern, halt in Leipzig auf ein Grundlagenpa- Wirtschaft und öffentlicher Hand ent- pier, das gemeinsame Strategien für stehen, wodurch die Entscheidungs- die Arbeit im Bereich der Stadtent- findung auf allen politischen Ebenen wicklungspolitik festlegt. Es wurde als vereinfacht werden kann. Die Entwick- Leipzig Charta zur nachhaltigen eu- lung der Stadtzentren wird als Schwer- ropäischen Stadt anschließend ver- punkt der Stadtplanung benannt. abschiedet. Das Ausgangsthema der Dabei ist die Modernisierung und Kon- Diskussion war „Integrierte Stadtent- version innerstädtischer Wohngebie- wicklung als Erfolgsbedingung einer te und Gewerbeflächen ein wichtiger nachhaltigen Stadt“ und sollte zum Punkt. Auch der Umgang mit der Pro- Meinungsaustausch über Qualitäten blematik des Klimawandels wird als und Perspektiven der europäischen Bestandteil der Stadtplanung ange- Städte führen. Schlüsselbegriffe hier- sprochen. Die Mitgliedstaaten werden bei waren der demographische Wan- dazu aufgefordert: 1. VORBEMERKUNG / STRUKTURELLES VORGEHEN 1.1 DAS FÖRDERPROGRAMM „AKTIVE KERNBEREICHE IN HESSEN“ 7 Stadtentwicklung als öffentliche bau (§§ 171a ff BauGB) und Stadtteile Auf gabe, unter Einbeziehung der mit besonderem Entwicklungsbedarf Bürger und der Wirtschaft, zu ak- – Soziale Stadt (§§ 171e ff BauGB) und zeptieren, dem im Kalenderjahr 2008 neu auf- gelegten Programm „Aktive Kernbe- die integrierte Stadtentwicklungs- reiche in Hessen“ liegen neue strate- planung als zentrales Planungsins- gische Felder in der Stadtentwicklung trument anzuwenden, das alle rele- vor, die eine