Der Abwasserkataster Für Das Einzugsgebiet Der Linth-Limmat
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ÖKUMENISCHE FASTENWOCHE OHNE RAPPERSWIL-JONA Fass Dir Ein Herz! 13
7TAGE ÖKUMENISCHE FASTENWOCHE OHNE RAPPERSWIL-JONA fass dir ein Herz! 13. bis 20. März 2020 »Fass dir ein Herz« – das Motto der ökumeni- schnellen Puls des Lebens zu kurz kommt: Die schen Fastenwoche will uns ermutigen, einen Stille geniessen, in einer Gruppe eine Woche lang besonderen Schritt zu gehen und über den unterwegs sein, den eigenen Herzschlag spüren, eigenen Schatten zu springen. 7 Tage ohne sich für neue Wahrnehmungen öffnen, Dinge Nahrung, ohne TV, Smartphone, Alkohol oder ordnen und sensibel auf Gottes Spuren achten. worauf immer wir verzichten, ist ein Akt der Wer sich ein Herz fasst und fastet, kann nur Selbstüberwindung. Er befreit uns für eine gewis- gewinnen. Wähle aus drei Möglichkeiten aus – se Zeit von eingeschliffenen Gewohnheiten. Diese du bist herzlich willkommen. Zäsur im Jahreslauf schafft Raum für das, was im Für die »7 Tage ohne« hast du die Möglichkeit zu wählen zwischen: » Verzicht-Fasten: Während einer selbstbestimmten Zeit verzichtest du auf bestimmte Lebens- oder Genussmittel, elektronische Medien oder eine selbstgewählte Aktivität. » Saft-Fasten: Dies ist eine etwas abgemilderte Form des strengeren Voll-Fastens. In dieser Woche nimmst du nur Obst- und Gemüsesäfte, Tee und Wasser zu dir. » Voll-Fasten nach Dr. Buchinger/Dr. Lützner: Du trinkst vor allem Tee und Wasser und kleine Mengen Obst- und Gemüsesäfte sowie fettfreie/salzarme Gemüsebouillon, dazu als »highlight« ein wenig Honig. » Eröffnungsabend: 13. März 20.00 Uhr Busskirch Die Ateliers unter der Woche sind: » Fastenbrechen: 19. März 19.45 Uhr Kapuzinerkloster Morgenfrüh-Meditationen; fit in den Tag; Pilgern Rapperswil um den Zürichsee mit spirituellen Impulsen; Pilgern in den Abend - zwischen weissem und » Fastenfestmahl: 20. -
Informationen Zum Fahrplanwechsel Dezember 2020
Informationen zum Fahrplanwechsel Dezember 2020. Änderungen Angebot, Betrieb und Informationen zu den Baustellen. Broschüre in elektronischer Form. Die Broschüre in elektronischer Form fi nden Sie unter: i https://sbb.sharepoint.com/sites/fahrplanwechsel-broschuere/ Editorial. Liebe Kolleginnen und Kollegen. In den letzten Monaten hat Covid-19 uns alle beruflich und privat vor neue Heraus- forderungen gestellt. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass die Eisenbahn immer wieder externen Einflüssen und grossen Ereignissen gegenüberstand und an diesen gewachsen ist. In der Coronakrise entstanden neue kreative Lösungen, die unserer Unternehmung und dem öffentlichen Verkehr insgesamt auch in Zukunft dienlich sein werden. Dank Eurem grossen Einsatz rollten die Züge weiter, und wir konnten unseren Kundinnen und Kunden ohne Unterbruch ein Grundangebot bereitstellen. Ein Dienst für die Öffentlichkeit: «Service public» – ein Gedanke, der schon bei der Gründung der SBB vor über 120 Jahren im Zentrum stand. Die Coronakrise wirkt sich auch auf den Fahrplan 2021 aus. Durch Verzögerungen bei einzelnen Baustellen kann ein Teil des Angebots erst im Verlauf 2021 umgesetzt werden. Der grösste Angebotssprung im Fahrplan 2021 erfolgt auf der Nord-Süd- Achse Gotthard mit der Inbetriebnahme des Ceneri-Basistunnels. Im Fernverkehr werden häufigere und schnellere Verbindungen angeboten. Ein neues Angebots- konzept der S-Bahn Tessin ermöglicht ab Frühling 2021 attraktive Verbindungen zwischen den Städten Bellinzona, Locarno und Lugano. Der Treno Gottardo in Kooperation mit der SOB verbindet ab Fahrplanwechsel alternierend Basel SBB und Zürich HB über die Gotthard-Bergstrecke mit Bellinzona sowie ab Frühling 2021 mit Locarno. Für den Güterverkehr entsteht zwischen Basel und Chiasso ein durchgehender Korridor mit vier Metern Eckhöhe. -
New Chronological Constraints on the Timing of Late Pleistocene Glacier Advances in Northern Switzerland
Research article E&G Quaternary Sci. J., 68, 53–73, 2019 https://doi.org/10.5194/egqsj-68-53-2019 © Author(s) 2019. This work is distributed under the Creative Commons Attribution 4.0 License. New chronological constraints on the timing of Late Pleistocene glacier advances in northern Switzerland Dorian Gaar1,a, Hans Rudolf Graf2, and Frank Preusser3 1Institute of Geological Sciences and Oeschger Centre for Climate Change Research, University of Bern, Baltzerstrasse 1+3, 3012 Bern, Switzerland 2Dr. von Moos AG, Dorfstrasse 40, 8214 Gächlingen, Switzerland 3Institute of Earth and Environmental Sciences, University of Freiburg, Albertstraße 23b, 79104 Freiburg, Germany apresent address: Baugeologie und Geo-Bau-Labor AG, Bolettastrasse 1, 7000 Chur, Switzerland Correspondence: Frank Preusser ([email protected]) Relevant dates: Received: 10 January 2018 – Revised: 23 April 2019 – Accepted: 15 May 2019 – Published: 21 June 2019 How to cite: Gaar, D., Graf, H. R., and Preusser, F.: New chronological constraints on the timing of Late Pleistocene glacier advances in northern Switzerland, E&G Quaternary Sci. J., 68, 53–73, https://doi.org/10.5194/egqsj-68-53-2019, 2019. Abstract: Deposits of the Reuss Glacier in the central northern Alpine foreland of Switzerland are dated using luminescence methodology. Methodological considerations on partial bleaching and fading correction of different signals imply the robustness of the results. An age of ca. 25 ka for sediment directly overly- ing basal lodgement till corresponds well with existing age constraints for the last maximal position of glaciers of the northern Swiss Alpine Foreland. Luminescence ages imply an earlier advance of Reuss Glacier into the lowlands during Marine Isotope Stage 4. -
Die Praxis Am Bühlpark in Rapperswil-Jona Wird Per 31. März 2020 Geschlossen
[email protected] www.spital-linth.ch Aus dem Spital Linth Die Praxis am Bühlpark in Rapperswil-Jona wird per 31. März 2020 geschlossen. Die Kinderorthopädie, die Kinderchirurgie und die Physiotherapie werden am Spital Linth kon- zentriert angeboten. Seit Mai 2017 hat das Spital Linth im Bühlpark in Rapperswil-Jona eine sportmedizinische Praxis betrieben. Die Physiotherapie wurde infolge Raumknappheit im Spital Linth (Sanierung) ebenfalls in die Praxis am Bühlpark verlagert. Dies stiess bei den niedergelassenen Ärzten in Rapperswil auf Ungewissheit und mündete in einer vom Verwaltungsgericht des Kantons St. Gallen teilweise gutgeheissenen Be- schwerde. Die neue Geschäftsleitung des Spitals Linth hat diesen Entscheid akzeptiert. Man ist sich bewusst, in der Vergangenheit Fehler in der Kommunikation mit den zuweisenden Partnern gemacht zu haben. «Uns ist es wichtig, das Vertrauen und die Partnerschaft zu stärken. Wir wollen vorwärts schauen», sagt CEO Peter Werder. Das Spital Linth konzentriert sich auf sein Leistungsangebot vor Ort an der Gasterstrasse in Uznach. Im Neubau sind neuste Technologien vorhanden, was zentral ist für die Grundversorgung der Bevölkerung der Region, dies intergriert in ein überregionales Netzwerk. Im neuen Gebäude des Spitals Uznach befinden sich moderne Physiotherapieräume. Das Physiotherapieangebot wird deshalb früher als geplant ab dem 31. März 2020 im Bühlpark aufgegeben. Die Sanierungsarbeiten im Hochhaus werden im August 2020 abgeschlossen sein. Neben der neuen Tagesklinik werden auch das Labor, das Wundambulatorium, die IMC Abtei- lung und die Gebärabteilung mit komfortablen Wöchnerinnenzimmern und einem Familienzimmer neugestaltet. Bildlegende: Sieht demnächst so aus. Weiter Informationen Dr. phil. Peter Werder, EMBA HSG CEO, Vorsitzender der Geschäftsleitung Gasterstrasse 25, 8730 Uznach Tel. -
Your Way to the Centre
Your way to the Centre How to find us: By Swiss Re Shuttle Bus By Train From Chur: take motorway A3 in Swiss Re Shuttle Service (maximum The most convenient station for the the direction of Zurich ➞ leave the 15 persons). The buses leave at Centre is Thalwil. There are several motorway at the Thalwil exit ➞ and set times from Swiss Re Mythenquai regular rail connections from the leave the 1st and 2nd roundabout (travel time 15 minutes) and from Airport and from Zurich Central Sta- in the direction of Rüschlikon ➞ Soodring 33 at Adliswil (travel time tion to Thalwil. Travel time: Airport- 3rd roundabout turn right in the 10 minutes). A detailed timetable Thalwil: about 30 minutes, Central direction of “Dorfzentrum” ➞ after is available upon request. Station-Thalwil: about 15 minutes. about 200 m turn left (“Swiss Re From Thalwil station take a taxi to Rüschlikon” signpost) ➞ after about By Bus our Centre, travel time about 400 m you will find the “Swiss Re Bus 165: take the bus at Zurich 10 minutes. The train timetable Centre for Global Dialogue” on your Bürkliplatz in the direction of can be found in the Internet at right. Rüschlikon to the “Säumerstrasse” www.sbb.ch. stop. The centre is a 5 minute walk By Taxi (see map overleaf). By Car You can reach our Centre by taxi From Zurich: take motorway A3 in from the Airport in about 45 min- The Swiss Re Centre for Global Bus 161: take the bus at Zurich the direction of Chur ➞ leave the utes, from Zurich Central Station in Dialogue is located in Rüschlikon Bürkliplatz in the direction of Kilch- motorway at the Thalwil exit ➞ and about 30 minutes and from Thalwil above Lake Zurich. -
Agglomerationsprogramm 4. Generation
Verein Agglo Obersee Agglomerationsprogramm 4. Generation Hauptdokumentation – Entwurf, Version für die Vernehmlassung November 2020 2. November 2020 Agglomerationsprogramm 4. Generation Obersee / Hauptdokumentation – Entwurf, 2. November 2020 Auftraggeber Verein Agglo Obersee Geschäftsstelle Oberseestrasse 10 8640 Rapperswil Erarbeitung Teilprojekte Teilprojekt Städtisches Alltagsnetz asa AG, Rapperswil-Jona; Wälli AG Ingenieure Teilprojekt (MIV) Strassen Gruner AG, Zürich Teilprojekt Freiraum / Siedlungsklima Hager AG, Zürich; ETH Zürich Hauptmandat Beatrice Dürr Remo Fischer Gauthier Rüegg Lara Thomann (Grafik) EBP Schweiz AG Mühlebachstrasse 11 8032 Zürich Schweiz Telefon +41 44 395 16 16 [email protected] www.ebp.ch Druck: 29. Oktober 2020 2020-11-02_AP4G_Obersee_Hauptdokumentation_Vernehmlassung_Entwurf.docx Seite 2 Agglomerationsprogramm Obersee 4. Generation Die Agglo Obersee im Überblick Mit dem Programm «Agglomerationsverkehr» (PAV) strebt der Bund eine koordinierte Planung von Siedlung, Landschaft und Verkehr in urbanen Räumen an. In diesem Rahmen erarbeitete die Agglo Obersee bereits mehrere Agglomerationsprogramme: 2007 (1. Generation), 2011 (2. Generation) und 2015 (3. Generation). Die dort verankerten Massnahmen werden teilweise durch den Bund mitfinanziert. Die Massnahmen der bisherigen Generationen sind mittlerweile umgesetzt oder befinden sich in Umsetzung. Nun folgt das Agglomerationspro- gramm der 4. Generation. Als Träger ist der Verein Agglo Obersee verantwortlich für die Ag- glomerationsprogramme in der Region. Was als Modellvorhaben mit vier beteiligten Gemeinden begann, besteht mittlerweile aus 17 Mitgliedergemeinden. Gegenüber der vorangegangenen Generation wurde der Bearbeitungsperimeter erweitert: Neu dazu gehören Reichenburg, Schübelbach, Tuggen und Wan- gen. Die Erweiterung ergab sich durch die ohnehin bereits starke Zusammenarbeit der Gemeinden. Zudem sind diese in den vergangenen Jahren vielerorts über die Gemeindegrenzen hinweg zusammengewachsen und haben auch aufgrund der S- Bahn sowie den Autobahnen eine ähnliche Entwicklungsdynamik. -
I Portrait of the City of Zürich
Stadt Zürich Stadtentwicklung Integrationsförderung Stadthaus, Stadthausquai 17 Postadresse: Postfach, 8022 Zürich Tel. 044 412 37 37 Fax 044 412 37 42 www.stadt-zuerich.ch/integration March 2018 / English (Englisch) ZÜRICH FOR YOU ESPECIALLY FOR NEW RESIDENTS: THE CITY OF ZÜRICH INFORMATION BROCHURE A heartfelt welcome to Zürich! We are delighted that you have moved to our city. For your convenience and to familiarize yourself with your new place of residence, we have produced a brochure providing an overview of the range of information and services that the city has on offer. The Portrait of the City presents a short introduction to Zürich. Besides information about the city, you also obtain a glimpse into its history and politics. The Useful Information chapter features information and addresses completing what you need to know about daily life in Zürich. It also includes links to other websites with additional information (in English if possible, although mostly in German). Zürich offers an ideal environment for a high quality of life. Situated on the shores of Lake Zürich, inhabited by cosmopolitan people and featuring a dynamic economic life, Zürich will hopefully become a city for you to feel at home in and enjoy; and perhaps you will even wish to commit some of your time in return for the benefit of the community at large. Is there anything this brochure does not address? Do you prefer to be given information in person? If so, please visit our Welcome Desk at the town council offices. Our office is open Monday through Thursday 2 p.m. to 6 p.m.; information services are free of charge. -
Quaternary Glaciation History of Northern Switzerland
Quaternary Science Journal GEOzOn SCiEnCE MEDiA Volume 60 / number 2–3 / 2011 / 282–305 / DOi 10.3285/eg.60.2-3.06 iSSn 0424-7116 E&G www.quaternary-science.net Quaternary glaciation history of northern switzerland Frank Preusser, Hans Rudolf Graf, Oskar keller, Edgar krayss, Christian Schlüchter Abstract: A revised glaciation history of the northern foreland of the Swiss Alps is presented by summarising field evidence and chronologi- cal data for different key sites and regions. The oldest Quaternary sediments of Switzerland are multiphase gravels intercalated by till and overbank deposits (‘Deckenschotter’). Important differences in the base level within the gravel deposits allows the distin- guishing of two complex units (‘Höhere Deckenschotter’, ‘Tiefere Deckenschotter’), separated by a period of substantial incision. Mammal remains place the older unit (‘Höhere Deckenschotter’) into zone MN 17 (2.6–1.8 Ma). Each of the complexes contains evidence for at least two, but probably up-to four, individual glaciations. In summary, up-to eight Early Pleistocene glaciations of the Swiss alpine foreland are proposed. The Early Pleistocene ‘Deckenschotter’ are separated from Middle Pleistocene deposition by a time of important erosion, likely related to tectonic movements and/or re-direction of the Alpine Rhine (Middle Pleistocene Reorganisation – MPR). The Middle-Late Pleistocene comprises four or five glaciations, named Möhlin, Habsburg, Hagenholz (uncertain, inadequately documented), Beringen, and Birrfeld after their key regions. The Möhlin Glaciation represents the most extensive glaciation of the Swiss alpine foreland while the Beringen Glaciation had a slightly lesser extent. The last glacial cycle (Birrfeld Glaciation) probably comprises three independent glacial advances dated to ca. -
Historical Glacier Outlines from Digitized Topographic Maps of the Swiss Alps
Earth Syst. Sci. Data, 10, 805–814, 2018 https://doi.org/10.5194/essd-10-805-2018 © Author(s) 2018. This work is distributed under the Creative Commons Attribution 4.0 License. Historical glacier outlines from digitized topographic maps of the Swiss Alps Daphné Freudiger1,2, David Mennekes1, Jan Seibert2, and Markus Weiler1 1Chair of Hydrology, University of Freiburg, 79098, Freiburg, Germany 2Hydrology and Climate Unit, Department of Geography, University of Zurich, 8057, Zurich, Switzerland Correspondence: Daphné Freudiger ([email protected]) Received: 12 July 2017 – Discussion started: 4 August 2017 Revised: 26 February 2018 – Accepted: 23 March 2018 – Published: 20 April 2018 Abstract. Since the end of the Little Ice Age around 1850, the total glacier area of the central European Alps has considerably decreased. In order to understand the changes in glacier coverage at various scales and to model past and future streamflow accurately, long-term and large-scale datasets of glacier outlines are needed. To fill the gap between the morphologically reconstructed glacier outlines from the moraine extent corresponding to the time period around 1850 and the first complete dataset of glacier areas in the Swiss Alps from aerial photographs in 1973, glacier areas from 80 sheets of a historical topographic map (the Siegfried map) were manually digitized for the publication years 1878–1918 (further called first period, with most sheets being published around 1900) and 1917–1944 (further called second period, with most sheets being published around 1935). The accuracy of the digitized glacier areas was then assessed through a two-step validation process: the data were (1) visually and (2) quantitatively compared to glacier area datasets of the years 1850, 1973, 2003, and 2010, which were derived from different sources, at the large scale, basin scale, and locally. -
ESPON ACTAREA Swiss Spatial Strategy and Action Areas
This targeted analysis is conducted within the framework of the ESPON 2020 Cooperation Programme, partly financed by the European Regional Development Fund. The ESPON EGTC is the Single Beneficiary of the ESPON 2020 Cooperation Programme. The Single Operation within the programme is implemented by the ESPON EGTC and co-financed by the European Regional Development Fund, the EU Member States and the Partner States, Iceland, Liechtenstein, Norway and Switzerland. This delivery does not necessarily reflect the opinion of the members of the ESPON 2020 Monitoring Committee. Authors Erik Gløersen, Nathalie Wergles, Clément Corbineau and Sebastian Hans, Spatial Foresight (Luxembourg) Tobias Chilla and Franziska Sielker, Friedrich-Alexander University of Erlangen-Nuremberg (Germany) Jacques Félix Michelet and Lauranne Jacob, University of Geneva, Hub of Environmental Governance and Territorial Development (GEDT) (Switzerland)) Advisory Group Project Support Team: ESPON EGTC: Sandra di Biaggio Acknowledgements The authors would like to thank to Steering group composed of the Swiss Federal Office for Spatial Development (ARE), the German Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure and the International Spatial Development Commission "Bodensee” (Lake Constance) for the stimulating dialogue throughout the duration of the project. Stakeholders of case study areas and survey respondents have also provided precious inputs, without which the present report could not have been produced. Information on ESPON and its projects can be found on www.espon.eu. The web site provides the possibility to download and examine the most recent documents produced by finalised and ongoing ESPON projects. This delivery exists only in an electronic version. © ESPON, 2017 Printing, reproduction or quotation is authorised provided the source is acknowledged and a copy is forwarded to the ESPON EGTC in Luxembourg. -
Hochwasserschutz Sihl, Zürichsee, Limmat Entlastungsstollen Thalwil Bauherrenunterstützung
Hochwasserschutz Sihl, Zürichsee, Limmat Entlastungsstollen Thalwil Bauherrenunterstützung: SIA-Phasen 41, 51 - 53 Teil A: Projekt- und Leistungsbeschrieb A1 AUSGANGSLAGE UND PROJEKTBESCHRIEB ......................................................................... 2 A2 PROJEKTPERIMETER................................................................................................................. 6 A3 PROJEKTORGANISATION .......................................................................................................... 8 A4 LEISTUNGSBESCHRIEB ............................................................................................................. 9 A5 TECHNISCHE GRUNDLAGEN .................................................................................................. 12 Teil A A1 Ausgangslage und Projektbeschrieb A1.1 Ausgangslage Das Sihltal und Zürich hatten in der Vergangenheit immer wieder grosse Hochwasser der Sihl zu be- wältigen. Bei den Hochwasserereignissen von 1846 und 1874 wurden viele Sihl-Brücken zerstört und es kam zu grossflächigen Überflutungen. Weil die Siedlungsfläche auf dem Schwemmkegel der Sihl noch klein war, hielten sich die Schäden in Grenzen. Im Lauf seiner Entwicklung dehnte sich Zürich jedoch immer weiter auf das gefährdete Gebiet aus. So richtete 1910 ein Hochwasser in der stark ge- wachsenen Stadt bereits grosse Schäden an. Weite Teile von Zürich und die Ebene bis Schlieren standen unter Wasser. 1937 wurde das Etzel-Pumpspeicherkraftwerk fertiggestellt, das einen Teil der Hochwasserproblematik -
Meilensteine Der Stadtentwicklung
Informationen für die Lehrpersonen Meilensteine der Stadtentwicklung Jahr Bauwerk Hinweis Vorrömische Keltische Siedlung Keltische Siedlung auf und um den Lindenhof (Helve- Zeit tier). Die Funde lassen auf eine florierende Siedlung schliessen, mit Handwerk und der Verarbeitung land- wirtschaftlicher Produkte. Funde von Tüpfelplatten zur Herstellung von Geld geben den Hinweis, dass die Siedlung Zentralort für die weitere Umgebung war. Ein hinter der Oetenbachgasse gefundener spitzförmiger Graben lässt auf einen Kultplatz schliessen. Weitere Keltenfunde gibt es vom Üetliberg oder vom Hönggerberg, welche aber noch älter sind. Ab 58 v.Chr. waren die Helvetier Bündnispartner von Rom und zu Tributzahlungen verpflichtet. So dürfte das römische Militär ab etwa 40 v. Chr. In Zürich prä- sent gewesen sein. Römische Besetzung Besetzung Helvetiens durch die Römer unter Kaiser Epoche Helvetien Augustus. Errichtung der Zollstation Turicum. ab Zollstation Turicum Im 2. Jahrzehnt nach Christus wurde die Absenkung 40/15 v. Chr. des Seespiegels um rund 4.5 m veranlasst, um neuen Baugrund zu gewinnen (Entfernen des stauenden Sihl-Geschiebes). Der Seespiegel lag dann auf etwa 403.5 m.ü.M. was rund 2.5 m tiefer ist als heute. So lag etwa die heute nicht mehr sichtbare Insel Grosser Hafner frei, und darauf dürfte ein römischer Tempel gestanden sein. Ebenfalls nicht mehr überschwemmt waren Münsterhof und Umgebung sowie der Wein- platz. «Gang dur Züri» 2016 D.8.1. Meilensteine der Stadtentwicklung 1/ 16 Jahr Bauwerk Hinweis Um 70/ 75 entstand beim heutigen