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Jllseratemglnslriige »Der Landbau-ihn erscheint wöchentlich zweimal s ind zu richten an

am den Verlag des .,xarrdwirtli" in Dienstag u nd Freitag. Yreglaw Außerdem übernehmen Den F reitags-Nririiniei«n ist Die sämmtlicer grrriorrceir-g;trireatrr .„ sangfrarierr-;ieilriiig« die Vermittelung von Jnserateu zu dem Preise von 20 Pfg. beigegeben. file die öspaltige Zeile in tleiuer Schrift.

Elngetragen i n der Preisliste des Pest- Zeiturrgsamts für 1894 unter Nr. 3837. Einzelne N ummern kosten 30 Pfg. « _— ' -‚ .\.‘ 1\ « _'‚ « L'. · _ · — — \.· I .xc -«««’..- "trv- Der B etrag tann in Briesmarlen eingexeudet 4- « i I <‘\ . « i , “.1 werden. Yosiellungen \ - . , \ Ä f ür“... .\ « ,,,l.3·..·,«»-..«i: ererben a ngenommen von allen Postanstaltett u r‑ . ‘\ I Buchhandlnngeu fitr 4 Wilh vierteljährl- · Vori dem Ver-lage des JLandwirtly in Breslau Probennmmern unter Streifband bezogen, beträgt VII viertel: M ‘lK ‚ \ k (|. W“ s tehen kostensrei zur Verfügung. iährliche Abonuemcut 4 Akten-le 50 Pfg. « n « (am: « » _ i M IX N ON NR Schicsifcbsza ndwirthschaftlichc Zeitung- (Gegründet 1 865) mit der Wochenbeilage ‚,‘ßaunfranen-Beituug“. Breslau, F reitag, 21. September 1894. Organ d es landwirthschastlichcn Centralvereius für Schlesicu. Dreifzigster Jahrgang. —- JE 76.

Beachtung! 63 D arf demnach wohl angenommen werden, daß alle Futter- ntief i das frisch befahrene Mäuseloch hineinschlendert, daß die Heizer- = But gefälligeu zubereitungsrrietbodeii oder sonstige Behaudlringsiveisen des Futters, töruer für Fasauen, Rebhühuer 2e. unerreichbar sind. Durch dieses bei welchen behufs Trocknens, Däinpfeiis 3e. nur eine Erhitzung der Ver-tilgen der Mäuse an den Grenzen der Herrschaft mit .‘liuftical: Mit Nummer 78 schließt das dritte Quartal des dreißigsten Temperatur bis zu etwa 100 Gr. E. stattgefunden hat, bei denen felDeru, ans denen der Zuzug, wie schon oben angeführt, ein ganz J a h r g an g e s uuierer Zeitung. Die geehrten Abonnenten, welche den »Landtvirth« durch die sonst aber keine weitere Veränderung oder Zersetzung eingetreten ist, beDentenDer war, nnterstützte ich Die Wirkung des Mäusebacillns, Post beziehen, bitten wir, ihre Besteltnngen auf das auch keinen depriinirenden Einfluß arif die Höhe der Verdaulichkeit da die UebertragiIugsfähigteit desselben, welche immer eine gewisse ausüben. Hierbei ist indeß nicht ausgeschlossen, daß je nach der Art Zeit in Anspruch nimmt, Dem Zridrange gesunder Mäuse nicht gr- IV. Q uartal 1894 der Futtermaterialierr durch das Erhitzen eine Verlangsamung oder waehsen gewesen wäre. Im Frühjahr 1893 zeigten sich auf Der Hakdigst d er betreffenden Post-Anstalt aufgeben zu wollen damit Beschleunigung der Verdanlichkeit hervorgerufen wirD, doch erweist Feldmart der Herrschaft bedeutend weniger Mänse. So lange die in dce guikuomkg feine rimekvkeknuug etutrete. Bei verspiiteter sich dies für den Gesannntnähresfect meist ohne Bedeutung oder ist mit Getreide bestellten Schläge es gestatteten, tvrirde die Jergiftung unter Umständen sogar von Nutzen. Findet dagegen ein Erhitzerr der M äuse mittelst Strhchninweizens mit der Mäiiseslinte Aufgabe des Post- Ilnonnenients ist eine sJjeftellgelninr von tu auf. auf höhere Temperatur-en als 100 Gr. E. statt, oder wird das fortgesetzt. Nach der Ernte 189:3, besonders in den mit Hafer zu entrichten, wenn die Naililieferung aller im Quartale bereits er- Erhilzen so lange fortgesetzt, daß Brännung und Zersetzung des bestandeneu Schlägen, waren die Mäuse, wenn auch schienenen Nummern verlangt wird. Probcunnmreru auf Wunsch Weis und ers-»wir Futters eintrit, so ist auch anzunehmen, daß solches Futter an geringer w ie im Herbste 1892, doch immer noch in großer Anzahl Verdaulichkeit nnd Nährwerth eingebüßt hat. vorhanden. Ietzt wrirderi wieder nach und nach 48 Reagenzgläser Yie Expedition des ,,,Landwirtls.«· Demgemäß werden z. B. getrocknete Biertreber von stark brauner mit frisch bereiteten äl)iäuseluieillns-Rein-Eultureu genau nach Der Breslaru Sebweidninerstrane 47. Farbe, sehr heiß gepreßte Oeltuchen, sehr dunkel gefärbtes Braunheu Vorschrift angewendet Unter-stützt durch Die Mätiseflinte in den

Abdruck aus dieser Zeitung ist nur mit ausführlicher Angabe u. Drgl. einen weniger günstigen Futteresseet äußern als Die gleich- Grenzsrlrlägen, war der Erfolg ein so vorzüglicher, daß im Früh- der Quelle gestattet. riariiigen Fritteririittel von normaler Farbe und Beschaffenheit, wie jahr nur selten Mäuse angetroffen, nuD jetzt nach beerideter Ernte, dies ja auch thatsächlich durch wiederholte Beobachtungen bestätigt Die Herrschaft — ich kann wohl sagen -— fast iuärisefrei ist; trotz- cEinhaltn-itlelnrlicht. worden ift. dem in benachbarten Ortschaften des Leobschülzer Kreises nnd tra- l ieber die Wirkung des Erhilzeus arif den Nähreffeet und die Verdaulich- mentlich auch irr dein benachbarten Neustadter Kreise über Zunahme teil des Futters. Breslan, im September 180—-l. Zur Bekämpfung der ålliäuseplage mittels des Bucillns typhi murium. der Feldrnäuse wieder geklagt wird, obgleich in den beiden letzten lieber seuchenartiges Auftreten der Fruochenbriichigkeit. l. Jahren in Folge polizeilicher Anordnung überall mit Gift —- Polsgonum Sirelruljncnsc als Flittergettlücl)s. Zur B ekämpfung der Mäuseiilagc namentlich mit Phosphorpillen — gegen die Mäuse vorgegangen Behandlung der Branntweinschlerupe. Feuilletom Zur Fisebzncht mittels des Prof. Lüfflcr’srlscti Bacillus typhi murinm. worden ift. Von Doering-Stolzmütz. skliachdru verb.] Bund der Latldlnirtbe. Waarenverlehr mit Rußland Agrarnoth i n Wenn ich nun das Resnme aus dem ganzen Verfahren bei Russland Neue Reichsber·ufszählurrg. Die laridwirthschaftliche Fachpresse beschäftigt sich in der Neu- Anwendung des Märise-Bacillus und aus den Beobachtungen der Von der Deritscheri LandtvirthschaftssGesellschafb zeit viel mit derri Berichte des Sek K. Assistenten der landwirth- Wirkung desselben ziehe, so komme ich zu folgenden Punkten, welche Cot"rcsboudeuzeu: Berlin (Gersten- und Hopfenausstellnng). West- preußen sErport von Schlachtviel)). schaftlich-chemischrir Versuchsstation zu Wien Dr. Kornanth über Die bei der Anwendung des Mittels genau beachtet werden müssen. Marktbcrtchtc: Berlin, Breslari, Hamburg 2c. in Oesterreich gesammelten Erfahrungen bei Anwendung des Prof. 1. Die zur Anwendung kommenden Mänse-Baeillus-Rein- » Zweiter Bogen: F. Lösfler’scben ltircillns typhi murium behufs Vertilgung der Feld- Eultnreu müssen möalichft frisch in dein Laboratorium des Prof. Aus Schienen: Vom Centralverein (Wolllunde). Schlachtviehpreise nach iiud Hausmänse, die im Ganzen als in. jeder Bsziehnug gelungen Lössler angefertigt sein, urrd stets im Dunkeln aufwahrt werden. Lebendgewicht. An die Brennereiberufsgenossen. Kündigung der Hagelversicherung. Wirthschaftsbericht. klienleugiiterx — Prausuitz zu betrachten sind. Einige Fachblätter ziehen Vergleiche mit den Das Datum der Anfertigung im Laboratorium ist auf einem Streifen » Muhmen-its Brieg (Ls)'arienbau). Vereins-Tagesordnnugeu. in Deutschland ausgeführten Versuchen, z. B. denen des Directors Papier bei jedem Reagenzglas notirt. «vausfranen:;ieituug«: der landwirthsrhafllichen Wintersrhnle zn Neisse Strauch, und 2. Die Präparate müssen genau nach Vorschrift angefertigt Der Hir«sepopel. —- Wiedergefnnden. —- Was mir am riächsteir bezweifeln, daß die Wirkung des Varillus stets eine erfolgreiche sein werden. Das heißt: Ein Theelösfel Kochsalz wird in einem Liter liegt. -—- Phosphoreseenz. — Pfliicten der Birnen.

wird, — Ich habe nun zwei Jahre im Herbste auf den mir unter- Wasser ausgelöst, nnd dasselbe zum Korhen gebracht. Nach Ab- Ueber d ie tlkirkitrig des Erhitzcns auf den Nährcffect uud stellten reichsgr. Gascl")irr’scherr Herrschaften Spoln. Krawarn nnd kühlung des Wassers arif 12 bis 15 Grad R. fülle man ein Reagenz- die Verdaulichlcit des Futters. Makan im Kreise Ratibor, sowie Lehn Kutscher und dem SJbachtgute glas mit den illeiu-Enlturen — nachdem der Wattenpfropfeu entfernt Von Prof. Dr. H. Weit-sie sNachdr. verb.] Stolzmütz im Kreise Leobsrhütz umfangreiche Versuche mit Dem ist — zu zwei Drittel mit der Kochsalzlösnng, rühre den Inhalt _ Unter den verschiedenen Futtermitteln, welche in der Landwirth- Lössler’scheri Mänse-Bacillus gemacht, die den besten Erfolg gehabt tüchtig um, und schütte die arisgelöste Masse in das Gefäß, in schaft znr Erriährring der landwirthschaftliclnsn Hausthiere verwendet haben, so daß setzt nach beendeterHaferernte lbekanutlich ziehen sich welchem sich der Liter Kochsalzlösnng befindet. Sollten sich die werden, finden sieh bisweilen auch solche vor, welche durch Einwir- die Feldniänse gern in die Haserscblägel absolut keine Maus auf Eultureu nicht gut aufgelöst haben, dann werden sie in ein Gaer- kung höherer Temperaturen gewisse Veränderungen erfahren habeir den abgeernteten nnd Kleeschlägeri zu finden ift. — Nachdem im bcutelchen gelegt lind so lange in der Kochsalzlösung mit den und in Folge dessen als weniger werthvoll angesehen zri werden Herbst 1802 bei Der Tiefackernng auf einigen Gütern der Herrschaft Fingern gedrückt bis sie aufgelöst sind. In dieses mit einem Deckel pflegen. Mati nimmt hierbei gewöhnlich an, daß dnrchdas Erhitzeii pro Morgen 200 bis 300 Mäuse, einschließlich der jungen Mäuse verseherie Gefäß werden nun 1000 Stück Weißbrodwürfel von ritt liebergang der zuvor löslichen Eiiveißstoffe in den geronneneu in S.Dia'ufeueftern, hinterm SJäfluge erschlagen wurden, ließ ich mir 1 bis 2 Erntimeter langer Seiterifläche geschüttet, und so vorsichtig Zustand eingetreten ist, und daß hauptsächlich hierdurch der Nähr- in Zwischenräumen im September und October 1802 48 Reagenz- gerührt, daß alls Würfel durch die Lösung impräguirt werden. —- esfeet eines solcheir Futters herabgedrückt wird. gläser mit sDiaufe=23aciilu3

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Mälisecadaver g ewissermaßen eine Verseuchung des Bodelts eintritt, Gesuch i n bereitwilligster Weise, unD so bin ich in Der Lage, das keit f ür mehrere ‚Sage. Bei dieser Behandlung unD fortgesetzter unD dadurch allf längere Zeit derselbe als Aufenthaltsort für Mällse Resultat der Analyse, welches Herr Professor Stlltzer mir mitzu- guter Pflege besserteit sich die leichtereil Fälle allmählich, jedoch unmöglich wird. —- (Auch die den Milzbraitd erzeugenden Mikro- theilelt die Güte hatte, hier vorführen zu können. dauerte es mehrere Monate, bevor die frühere Beweglichkeit auch orgaitisltten leben ilt der Erde fort unD berfenchen gewissermaßen Ein Kilo enthielt iit itllr annähernd wiederkehrte Vielfach iourdeit auch Einreibungen den Boden). Vielleicht tritt Herr Professor Lösfler dieser von mir Phosphorsältre K alt mit verschiedenen erregeitdeit unD schärferelt Mitteln auf Die aufgestellten Annahme näher unD untersucht derartigen Boden. Fittterrübeit (),4:-3 0,20 leiDenDen Gelenke oder auf Die Rücken- unD Kreuzgegeitd applicirt, Bewahrheitet sich dieselbe, dalilt ist fein Verdienst — das er sich Stroh. li,85 5,20 ohne daß eilte günstige Beeiitflllßliitg des Leidens dadurch erzielt durch die Erforschnitg des Bileillus Lyphi murium errungen — noch Heu 2,92 15,2() worden wäre. größer. Weizeitkleie 25,3() 1,10 Alls deitt geringen Erfolge der Therapie läßt sich wohl der Zliili Schluß bemerke ich noch, daß der Preis der Mäuse- Qurchfchuittlich pflegen pro Kilo zu enthalten: Schluß ziehen, daß in künftigen Fällen mehr das Augeitillerk auf Baeilllis-tltl-in-Eulturen bei Entnahme größeren Quantums voll Herrlt Futterrüben .. . 0,80 0,30 eine vorbaileltde Behandlung zu richten sein dürfte. Das bezieht Professor Löffler bedeutend herabgesetzt ist. Stroh . 2,50 :--3,1() sich sowohl auf Die geeignete Dünguug mit Phosphatmitteln —— falls Heu 4 ‚30 t) ,.-')0 der Bodelt einer solchen bedürftig ist, um den Pflanzen mehr Weizenkleie 26,90 1,50 Phosphorsäure zuzuführen, — als auch alif die frühzeitige Ver- Ueber s cnchenartiges Auftreten Der Knochcnbriichigkeit. Hieraus i st ersichtlich, daß namentlich der Gehalt an Phosphor- abreichliitg solcher Futtermittel, die reich an Phosphorsäure unD ll. säitre ilt Futterrüben, Heu und Stroh ein zu niedriger ist, während Kalt sind. Es ist eine bekannte Thatsache. daß die Verdanungs- Jit Dem Theile seiltes Vortrages. über den iit der vorigen der Kalkgehalt als normal bezeichnet werden kaun. Der Gehalt der Qrgane viel früher im Stailde sind, Die in Der Nahrung enthaltenen .inmmer dieser Zeitung berichtet wurde, hatte Herr Bongartz die Weizeitkleie entspricht Dem einer normalen Waare. anorgaltischeit Bestaitdtheile iit Fleisch unD Blilt überzuführen, Aeilßerltngeit eines bekannten Pathalogen, Professors Küster, über Die Thatsache, daß der Kalkgehalt in Dem analhfirten Futter als die künstlich verabreichtelt. —— Jedoch verabsällltte illait auch die Beschaffenheit von ihm lliitersuchter Knochen von kltocheltbrüchigeit ein normaler gewesen ist, deckt sich insofern mit meinen Beobach- die Berabreichung der genannten Medikaiileitte nicht, denn auch Thieren wiedergegeben. U. A. war gesagt, daß Professor Küster, tungen, als die Patienten keine Erscheinungen der Leckslicht bekundet sie werden mehr leisten als Vorbannng, wie bei ailsgebildeter „nach den vorliegenden Kitocheit eine Jdeiitität mit der menschlichen haben, während diese doch bei vielen Schriftstellerii der Knochen- Krankheit. Knoclnsnerweichuitg nicht erkennen« könne. Hierzlt bemerkt itllit Herr brüchigkeit vorangehen soll. Es bleibt daher nur Die Annahme Zum Schluß möchte ich ltoch darallf hinweisen, daß das Bongartz, daß den beiden Kraitkheiteit höchst nnthrscheinlich ver- übrig, daß iit Folge des beispiellos trockeiteli Sommers 1893 die Auftreten der Kltocheltbrüchigkeit auch iit rationell gehaltenen Vieh- schiedelte Ursachen zil Grunde liegen, welche sowohl auf den Grad durch den Dünger zugeführte oder im Boden vorhandene Pl")osphor- bestäildeit dazu auffordert —-- besonders nach trockenen Jahreszeiten, wie besonders auch auf Die Ausbreitung des Processes bestiiltllieitd sällre wegen Mangels an «—Feucl)tigkeit nicht in Der Quantität hat bei Aufstellung von Futter-Iabelleil — nicht nur Die Hauptnähr- einwirken. Bei meinem Beobachtnngstnaterial, das sich auf mehrere zur Lösung gebracht werden können, wie es die Entwickelung der stoffe, sondern auch den Gehalt alt aitorgaitischeit Bestaitdttheileit in. hundert Fälle erstreckt, so fährt der Redner fort, handelt es sich um Fllttergeivächse erforderte, daß demnach die alt Phosphorsäitre armen Den Flittermischltitgeit zu berücksichtigen eine Ernährungsstörilitg der Knochen, die nicht auf einer besondern, Pflanzen nicht in Der Lage waren, die Ernährung des Thieikörpers, specifischeit Ursache beruht, sondern die auf mangelhafte Zitfllhr von besonders die des Knocheiigerüstes, in Der erforderlichen Weise zu knochelibildeltdeiii Ernährungslnaterial zurückzuführen ist. Wie ich vollziehen. l’olygonum S achalinense als Flittct«gctviitl)s. eingangs anführte, wnrdeit nicht nur Diirftig erltährte unD schlecht Es iltllßte sich daher die Krankheit um so eher unD um so Mehrfach a n mich gerichtete Attfragen wegen des Bezuges voll gepflegte Thiere ergriffen, sondern auch solche Stätte nicht verschont, hochgradiger ausbilden, je troct‘ener Der Boden, je ärmer er an Dem in neuerer Zeit als Futterpflanze empfohlenen Polzgunllm ilt denen in Bezug altf Ernährung, Haltung ltltd Pflege nichts zil Phosphorsäure war unD ie ausschließlicher die Thiere mit selbstge- Stieliuliilense veranlassen mich, schreibt Professor Ur. Jul.Kühn in wünschen übrig blieb. Bezüglich des Geschlechts koitltte ich con- woiilteiteilt Futter ernährt wurden. Da nun der Stosfivechsel im ,,Fi"lhlings landw. Ztg.«, auf die Haitdelsgärtilerei nnD Samen- statiren, das; Billleit ebenso leicht erkrankten wie Kühe, das; aber Knochen ein relativ langsamer ist, so beditrfte es eines längeren haltdlilitg L. Böhiner n. Eo. zu Yokohama in Japan aufmerksam Ochsen äußerst setteit ergriffen wurden. Mit den Kühen erkrankten Zeitraumes, :3-——- Monate, ehe die .iitochelibrüchigkeit erkennbar zu machen. Jch hatte in Folge des im v. J. im Pflaitzeltgarteil gleichzeitig auch die Ziegen, besonders die trächtigen, liltd es war ausgebildet war. Wie die Störungen aber itllr langsam entftehen, des landw. Jltstitiits der Universität Halle ausgeführten Reubaues recht traurig, anzusehen, wenn, besonders bei kleiiteril Besitzern, so können sie leider auch nur allmählich zum Aiisgleich gebracht eines niiifäitglicheli Eultnrhanses für Rutzpflanzen siidlicher Klimate Kuh unD Ziege nebeneinander gelähmt am Bodelt lagen. Häufiger, werden, ja die Erfahrung hat gelehrt, daß die ausgebildeten Grade zum Bezug voll Samen nitd tlihizomen zahlreicher Arten mich an wie beim Rindvieh, sah man die Krankheit bei Schweinen unD der Kralikheit unheilbar sind. Oft hatte ich Gelegenheit, zll scheit, die genannte, von Prof. l)r. Kellner, der während einer längeren zwar besonders wieder bei trächtigeit oder säligeiidelt SJlntterfclnoeiueu. wie durch Abschlachten ein Viehbestand immer kleiner wurde, die Reihe von Jahren in Japan weilte, mir sehr eilipsohleite Firma Hier traf es sich oft, daß sowohl die Mutter wie die Jungen alt Zurückgebliebeiteii ilt Folge dessen besser ltltd reichlicher ernährt wer- gewandt unD bin von derselben vortrefflich bedient worden. Die Lähmung lind rachitischer Gelenkentzündultg litten. Auf das Herrschelt den konnten, unD dennoch gelang es Dann eher, Die Thiere fett zu gelieferten Samen ultd Rhizome waren bester Qualitätunddie Preise einer bestimmten Ursache deutet auch die Verbreitung der Krankheit bekommen, als die gesetzten Kraiikheitszustäitde zu beseitigen. Nicht durchaus mäßig. Durch diese Handlung kann nun auch das echte iit solchen Gegenden hin, Die fich durch eine gleiche oder ähnliche selten begegnete man bei den Biehbesitzern Dem Einwande: es kann Polzsgmlunl Silcsllalitlense bezogen werden. Jch hatte direkt ttach Bodeltbesehaffeiiheit auszeichnen. So litten beispielsweise lie Ort- die Seuche nicht leicht durch den trockenen Solittlter veranlaßt wor- Yokohama geschrieben, die Herren L. Böhnter u. Eo. führten auch schaftelt links unD rechts in Der S’lheinebeue am meisten; es giebt den fein, Da trockene Jahre bekanntlich gutes unD itahrhaftes Futter die Bestellung im Jnteresse der Wissenschaft bereitwilligst aus, ob- hier Dörfely die 20 bis 30 pEt. ihres Viehstandes eiltbüßeii mußten. bringen. Dagegen ist zu erwidern, daß dies im Allgemeinen wohl gleich ihre Firma sich sollst als Großhaltdlultg mit geringfügigen Der Bodeli besteht alis Sand, iit verschiedenem Verhältniß geinengt zittreffeltd ist, daß aber die ioohlthätigeit Wirkungen der trockenen slluftriigeu nicht befasfeit kann. ellipsahlelt mir aber, für weitere mit Lehm, aber auch mit Kies; er ist vott Natur trocken, so daß Witterung auf die Entwickelung unD den Gehalt der Pflanzen auch kleinere Bestellliitgeii alt den europäischen Ageliteit ihres Hauses, es ilt einer halbjährigen Trockenperiode alt vielen Orten nur zil eilte Grenze finden. Wenn man im vergangenen Jahre sah, daß Herrn O. Seelisch in London, :-3 Qiieeit Bictoria Street, mich zil einer kümmerlichen Entwickelung der Futtergeivächse kam. Dagegeli bei sachgemäßer Bearbeitung unD Düiigiiitg die Wiesen wenig Auf- wenden, durch den auch Samen unD Rhizolne von I’olywmul'n sah man die Kltocheitbrüchigkeit ilt den höher gelegenen Ortschaften ivltchs zeigten, Klee unD Hafer noch weniger, ja daß diese Pflanzen Saehulinensc am ficherften zu beziehen fein würden. Jlli Verfolg nur ausnahmsweise unD mehr gutartig. Der Bodeit ist daselbst derart verkülumerten, daß sie vielfach nicht geschliitteit werden konnten, einer Altfrage theilte Herr Seelisch mir nun mit, daß das geriitgste meist tiefgründigs alis Lshm unD Mergel bestehend, unD fehr ge= so liegt es wohl auf Der Hand, daß die Ursache hier nicht im Quantnm, welches er in Allftrag nehmen könnte, für Samen hzl leg eignet zur Erzeligultg von Futtergeivächien. Alt der Ahr verhielt Mangel an Rährstoffen überhaupt, sondern itlir im Mangel alt sei, für Rhizolite 1 Kiste mit 100 Stück. Als änßerste Preise für es sich ähnlich, itllr mit dem Unterschiede, daß hier der schwere bodeitlöslichelt Pflanzennährstoffen zu suchen war. Jedoch soll zit- das echte i’lll)"gc)llulll ‚'uehalinense beöidmele Derfelbe: Boden in Dem Thale, der schlechte, oft steiiiige allf den Höhen alt- gegeben werden, daß auf Die Entwickelung der Knochenbrüchigkeit Samen pro 1 kg ::- :-3() Mk., 10 kg :- 250 Mk. Rhizome getroffen wird. Deilieittsprechend war die Kraitkheit im Thale itoch andere Momente influirt haben, einest·heils, wie schon allge- pro .100 Stück = 18 Mk., 1000 Stück = 175 Mk., für größere seltener, auf den Höhen stellenweise sehr verbreitet führt, die Leistungen des Körpers iit den verschiedenen Verhältnissen Posten Preis ilach llebereint'rmft. Die Preise gelten ,,ab Yokohama Geht nun ans den geschildertelt Beobachtungen mit Wahrschein- beim Wachsen, Milchgebem sowie bei der Prodltctiolt von Rach- incl. Verpatkung, errl. Seeassecnranz, lietto per Eassa.« lichkeit hervor, daß es sich iit Dem vorjährigeit Futter unt Mangel kommen, aliderentheils aber auch die Quantität unD Qualität der- Die gesallillitelt Transportkosten voll jllokohama bis London an kiiocheitbildeiideit Salzelt handelt, so erhielt diese Ansicht eine jenigelt Futterstoffe, die nicht selbst producii«t, sondern angekauft unD berechnen sich itach Herrn Seelisch für 1000 Rhizome allf ca. In) wesentliche Stütze durch die Resultate, welche die Königl. Sächsische als Kraftfutter zugesctzt worden sind. Je reicher diese alt Nähr- Mk. Bezüglich der Transportkosten für Samen bemerkt derselbe: Versltchsstatioit bei der Analnse des Filtters erhielt, welches in stoffen, speciell alt l‘nochenerniiln'euDen Salzen waren, um so mehr »Diese sind schwer zu bestimmen, da eilt Packetverkehr zwischen solchen Gegenden gewachsen war, in denen die Kltochettbrüchigkeit konnten sie das Fehlende ersetzelt unD dadurch das Auftreten der Aokohama nnd hier nicht eriftirt. Jch erhalte drgl. kleine Seit- bösartig aufgetreten war. Dort iviirde festgestellt, daß der Gehalt Krankheit verhindern oder doch dieselbe mildern. Dungen in Sainmelladitltg ab hier llltd vertheile dieselben Dann ab alt Phosphorsänre unD Kalk sehr erheblich, ja fast bis zur Hälfte Was nun die Behandlung der Krankheit betrifft, so wilrde London. Rach meiner Berechnung würden die Unkosten für l leg gesunken war. Da aber itoch der Einwand gemacht werden könnte, dabei Bedacht genommen, Dem T )ierkörper sowohl ilt der ‘Jlahrung Samen, da derselbe sehr leicht ist unD viel Platz iit einer Kiste die dortigen Verhältnisse seien für ults nicht beweisend, so habe ich als auch künstlich kiiocheiiltähreiide Salze zuzuführen. An alls- wegnimmt, sich altf ca. 4——5 Mk. belaufen." Jm Allgemeinen Dürfte mir gestattet, durch die hiesige Lokalabtlnsilung zu beantragen, daß geivachselie Riitder ivllrden täglich 30 bis 50 Gralltilt phosphor- sich der Bezug von Rhizolltelt mehr empfehlen als der von Samen. die Boliiter Bersuchsstatiou ebenfalls Analhsen des Futters vollt saiirelt Kalkes verabreicht. Jlt der letzten Zeit gab ich mehr das Herr Q. Seelisch macht noch Darauf aufmert'fam, daß nicht immer vorigen Jahr alis den heiittgeslichteit Ortschaften anfertigen möge. Uleum flhosflllorxltiinl mit Leberthran in Tagesdosen von 5 bis die echte Form im Handel vorkomme, er importire aber durch fein Das Präsidiltiit des Laitdioirthschaftlicheit Vereins willfahrte diesem 10 Gramm. Die größeren Dosen erzeugten mitunter Appetitlofig- Hans stets das wirklich echte l’olygonum Saulialinense.

'l"’v'. _ :'‚’ .‚l ' jenillelou. daß e ine Wasserfläche — das Vorhandensein von genügenden Ab- Spiegel- u nD Lederkarpfen immer mehr zu Modefischett geworden,. liiid Zuflüssen, von zahlreicher Fischnahrlliig unD geeignetem Pflanzen- doch ziehe ich im Geschmack den Schnppenkaipfen vor. Zu warnen Z ur Fischzncht. ivlichs vorausgesetzt wenn sie in rationeller Weise der Fischzilcht ift hinsichtlich der Karpfenzucht davor, daß man Karpfen sich mit Das letztvergangene Jahr lnltß iit itoch höherem Grade wie dienstbar gemacht wird, besser rentirt, als eine Ackerfliiche von der- Karauschen begatten läßt, was itllr zltiii thin der Karpfenzncht scholl die vorhergehenden als ein der Fischzllcht nicht günstiges be- selben Größe, glaube ich, auf Grund genauer Berechnung sicher be- führt. J llt Uebrigen haben Versuche mit Kreuzungen verwandter zeichnet werden. Der Winter war hart, der Sommer trocken. Da hallptelt zu dürfen. Uebrigens foll wiederholt anerkannt werden, Fischarteit ititd Bastardzüchtnltgelt oft gute Resultate geliefert. Die Wärme alt sich deitt Wachsthum der Fische förderlich erscheint, so daß man auch seitens der königl. Regierung mit zunehmender Für- Münchener Altsstellling bewies das augenscheinlichst. Jit neuester lalttetelt nur alts solchen Gegenden, wo Wasser genug vorhanden sorge der Fischzucht sich annimmt. Und weint auch Die früheren Zeit hat sich die Goldorfe nicht blos als Ziel-fisch, sondern auch als war, die Berichte günstiger. Bäche aber, die im Winter bis auf Fischbestände nicht mehr wiederkehreit werden, so lassen sich doch Nutzfisch einzubürgern gewußt. Dieser Fisch wächst schnell und den Grititd ausfroreit oder im Sommer anstrockneten, verloren viel Maßnahmen treffen, um Der weiteren Verminderung der Bestände schmeckt, wie Seezltitge gebacken, ganz vorzüglich. Schleien vermin- Forellen ltitd andere Fische. Auch dem sonst so zähelt Aal hat der erfolgreich Einhalt zu thun. So siitd z. B. die Gitter vor den dern sich fortgesetzt, wenn auch nicht in so anffallenDem Maße wie vergangene Winter elitpfiltdlich zugesetzt; am ividerstaitdsfähigsten Turbinen jetzt entschieden besser angebracht, künstliche Laichschoit- im vorigen Jahre. Sie fterben zur Sommerzeit alt einer Krankheit, blieben die Karauschen unD Schleie. Jin Frühjahr tratelt die reviere siitd in öffentlichen Gewässern angelegt worden, auch ist matt Deren Wesen immer itoch iit Dunkel gehüllt bleibt. Oder liegt die Pocken besonders beim Karpfen ziemlich heftig auf. Auch der Frosch gegen die Beeiitträchtiglntgeit der Fischerei ilt Folge industrieller Abitahltte ltltr iit den llugeltiigeitdeit Lebensbedingungen begründet, verursachte ili den Briltbehälterit iliaiicheit Schaden, dagegen hat der Anlagen bereits mit manchen geeigneten Maßregeln eiligeschritten. die diesem Fisch die LTeichwirthschaft bietet? —- Zaitder wird.i»1»enei·- Hauptfischräubeiy der Otter, glücklicher Weise abgenommen. Doch bleibt für unsere Regiernngen noch viel zu thun, damit das diitgs mit Erfolg gezüchtet, lind hat dabei zumal Fischiiteister Hltbner Als ein Fortschritt allf delli Gebiete der Fischzucht sei mit be- in Seen, Teichen, Flüssen lind Bächen vorhandene Wasser zum in Thalmühle bei Frankfurt a,-O. große Erfolge altfziiweiseit. Je- sonderer Genugthltnng erwähnt, daß bereits in Der Provinz Sachsen Besten der ganzen Bevölkerung und nicht blos zur einseitigen För- doch empfiehlt sich feine Zucht ilt geschlossenen Gewässern nur dort, eine Fischerei-Winterschule zur Ausbildung von Fischern zu Calbe derititg einzelner ( industriellen Gewerbe in rechtem Verhältniß aus- wo der Wasserstaltd nicht unter 3——4 m fällt unD das Wasser ins Leben getreten ist. Sie steht unter der Leitung des Ober-fisch- genutzt werde. kiesigen Untergrund hat. Die Zucht der Regenbogeuforelle blieb meisters Kegel daselbst. Auch sehelt wir in neuester Zeit in alls- Was die Zucht der Fische anbelangt, so greift man dabei illi- ohne neniienswerthe Erträge. sJlalcnltur lohnt sich ttlir ilt Teichen gedehntem Maße Fischerei-Zeitungen lind den Prooiitzialvereiit für mer mehr zu künstlichen SJJZitteln. So nimmt man künstliche Be- the Ab- unD Znslnß, da der Aal sonst leicht entschlüpft. Forellen den Altstausch der Erfahrungen allf diesem Gebiete sorgen. Nur fruchtltugeit der Fische jetzt auch bei Solltmerlaicherlt, zumal bei laffen sich —- entgegelt der früheren Annahme _-—- sehr gut in müssen wir eine ltoch regere Betheiligng alt allen diesen Bestre- Zaudern, vor. Die hierbei besoitders empfohlene Dubich’sche Me- Teichen züchten; Bedingung ist nltr guter Wasserzntlnß gutes Futter bungen auch auf Seiten der Berlifsfischer wünschen. Der Fisch- thode läßt sich jedoch nur beim Vorhandensein größerer Wasser- Und Möglichstes Fernhalten der laichraiibeltdelt»Frofche. Versuche handel muß noch ilt andere Bahitelt geleitet werden; der Zwischen- mengen durchführen. — Auch bei Ernährung der Fische muß Mail- mit Dem Bachsaibliiig sind von Arens ilt Clehfingeit unD an an= handel heimst immer itoch den Hauptverdieitst ein. Altch zeigen llttt denselben möglichst abtoechselnde Nahrung zu bieten, tnit künst- Deren Orten gilt allsgefallen. Die früheren Klagen über die Ver- sich die Folgen des österreichischen Handelsvertrages von schädigen- licher Fütterung zu Hilfe kommen durch Anlage von älJladengrubem tttiltderling der Krebse durch schädliche Abwafser lind durch-die deitt Einfluß auf das Fischereigelverbe. Karpfen zumal, die in Anwendung geeigneter Apparate zur Madenerzeugnnfh .3Uka)»I«UUg Krebspcst dauern fort. Doch lohnt es lich immerhin Der Mühe, Böhmen in ungeheuren Massen geziichtet werden, kommen zollfrei von Fleischmehl, Froschlaich, aninen, Mais, Kartoffeln, Ruben, Krebse, wie sie durch Micha in Berlin bezogen werden, nämlich unD mit sehr billiger Verfrachtung über die Grenze. Malzkeiiiten und besonders von kleinen Insecten, welche durch eine eiertragelide Weibchen im Mai unD Männchen im Herbst Darauf, Mit Freuden nimmt man wahr, daß die Teichwirthschaft eilten früher von mir beschriebene Fischlaterue an die Fische heranzulockeit in Die Bäche zu setzen. Die Erfolge »der Bru»jon’schen Methode,. immer größeren Umfang gewinnt. Jn steigendem Maße ist man sind. Jch habe mich über dies Alles in einem jüngst zu Witten- wonach Krebse in Bassins mit Drainrdhren gezltchtet werden, sinds beflissen, schlechte Liindereien, die sich irgend aufstauen lassen, in berg gehaltenen und veröffentlichten Vortrage näher ausgelassen. mir nicht näher bekannt geworben. F. Schirnter-Neuhaus.. Teiche zli verwandeln und für die Fischerei nutzbar zu machen, unD Was Die einzelnen Fische betrifft, so sind unter den Karpfen

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Die a uf Dein Versuchsfelde des landw. Instituts Der Univer- tragen. D emnach stehen sich in den beiderseitigeii Haiiptaiisfiihrwaaren, die eingesaiidt w ird, widrigeiifalls wir es ablehnen miiffcu, für Die Kosten der unser anitliches Blatt als gleichtverthig zusanimenstillt, 28 Mill. Mehreins Analhse aufzukommen- ‘Jc‘ur Durch ftritte Befolgung dieser dringend nö- sität Halle im Frühjahr 1894- von mir ausgelegten Rhizome von fuhr nnd 1() Mill. Liliehrausfuhr gegenüber; wo bleibt da der Gewinn thigen Vorschrift ist es möglich, den verschiedensten Jrrthümernvorzubeugen, 1’olyg011um Sachalinense haben sehr kräftige Triebe entwickelt, die Deutschlands? wodnich uns sowohl, wie den liiiidtvirthsch. Versuchsstationen und Liefer- eine reiche Fülle großer, breiter und im Jergleich mit l’olygonum Daß übrigens die Russen ungemein riihrig sind und danach streben, firnieti große Schivierigkeiteii und iiiiiiöthige Schreibereieii erspart bleiben. cuspidatum weichere unb saftigere Blätter tragen und augenscheinlich auch der deutschen Industrie scharfe Eoneiirrenz zu machen, beweist tiiis siaiuitbczug 189-1. eine Nachricht, nach welcher der Gedanke, Haiidelsiiiiiseeii im Auslande zu Wir möchten noch einmal daran erinnern, daß vom 1. Januar 1895 eine für Fütterungszwecke ausgiebigere und nutzbarere Pflanze er- errichten, bereits so weit gediehen ist, daß man ihn in Die That umzusetzen an der Preis für stalirohsalze sich insofern etwas tlieurer stellen wird, als kenne-u lassen, als es bei l’olygonum cuspidutum 1P. 8101101111) sich anschickt, da der betreffende Entwurf im russischeii Fiiianzniiiiisterium wir von diesem Zeitpunkt an nicht utehr Die hohe .‘iiiid'vergütnng wie bis- Der Fall ist. Es müssen jedoch erst weitere ssiersuche und Beobach- jetzt fertiggestellt ist. Jn diesen Handelsmuseeii sollen Musiersaiiiniliiiigeii her von den traliwerlen erhalten und demzufolge auch nicht mehr eine tungen darüber entscheiden, welchen Werth diese Futterpflanze für von Erzeugnissen der russischen Industrie ausgestellt werden, und zwar ioill solche in gleicher Höhe wie bis dahin an unsere Bezieher zahlen können. man die ersten Museen in Deutschland, Frankreich nnd der Türkei errich- Es ist deshalb anzurathen, den Bedarf zur Düuguiig von Wiesen schon in die deutschen Betriebsverhältnisse hat. Jedenfalls ist es aber räth- teu, und das nächste ålliuseum in Deutschland soll in Hamburg eröffnet diesem Herbst zu beziehen und wenn möglich das für die 53111111ahmbeftel= 1ich, das l’nlygonum sucliiilinense unter möglichst mannigfaltigen und besonders vollkoiiiiiieu ausgestattet werben. Es soll speziell eine statt- luiig 189:» geplante Quantum lieber schon im Herbst d. “c. dem Acker esti- Verhältnissen durch Versuche von zunächst nur mäßiger Ausdehnung liche Sammlung von Musteru russischer Fabrikate, von Erzeugnissen der zuverleiben, Da wesentlich hierdurch an Kosten gespart wird und das in seiner Ertragsfähigkeit und Nutzbarkeit zu prüfen und deshalb Hausindnsirie iiud der billigereu Gegenstande des alltäglichen Gebrauchs .sc‘ali sich bis zum Frühjahr 189;") auflöft, ohne daß die Gefahr vorliegt, unisasseirtlllan sieht hieraus, daß die riissisihe Industrie eine gute Mei- daß es in den Uiitergruiid verschwinde. glaubte ich auf eine sichere Bezngsquelle des dafür erforderlichen nung von ihrer Leistiuigsfäliigkeit haben muß, und man geht wohl nicht Saat- oder Pflanzgutes hinweisen zu sollen. fehl, wenn man zu behaupten wagt, daß die russische Industrie seitens der Ciirrrlpondenzen deutschen Unterhändler beim Abschliisse des deiitsch-russischen Handelsver- B erlin, im September-. stilersteus nnd Hopfen-Ausstellnng in Berlin trages bei iveiteiii uiiterschätzt worden ist. Behandlung d er Brauutwcinschlcmpc. am 17. und 18. October c.s Die Gersten- und Hopfeii-:llu-:«stelluiig- welche Wenn sich nun die erhofften Vortheile, die für vereinzelte Industrie- der Verein »Versuchs- und Lehraiistalt für Brauerei in Berlin« unter ,,Biedermanns Centralblatt für Agrieulturchemie« bringt in zweige thatsächlich eingetroffen sind, während ein großer Theil von Indu- klliitwirknng der Deutschen Landwirthschafts-Gesellschaft und des Deutschen feinem jüngsten Hefte einige Mittheilungen iiber ein neues Ver- strien gegen ihre Erwartung keinen Vortheil von Dem Vertriig hatten, noch Hopfenbau- Vereins am 17. tutb |8. October d. J. in Berlin veranstaltet, im Laufe der Jahre schmälern, wird es dann nicht doppelt bitter empfun- fahren, Die Schlempe in gesundem und gutem Zustande zu erhalten. erfreut sich einer vielseitigen Unterstüthing Zu den vom Verein »Versuchs- den werben, daß das Opfer, das die Landwirthschaft bringen mußte, um iiiid Lehraiistalt für Brauerei in Berlin« nnd der Deutschen Landivirthschafts- Das Verfahren beruht in der Anwendung der Eeiitrifiige zum Trennen den Handelsvertrag zu ermöglichen, durch gar keine entsprechenden Gegen- der festen nnd flüssigen Besiandtheiie der Schleiiipe uad zwar in· der Sglrt, Gesellschaft ausgesetzten Preisen in Gesaiiiiiithöhe von fitiiiis kl.lli."l)iibeii vortheile für unsere Industrie ausgeglichen und somit vollkommen über- bisher die nachsteheiideii Vereine uahmhafte Beträge zur Ertheiliiiig von daß in der Schlender, außer dem in der»Lauftr-omniel befindlichen fein fliissig gewesen ist«- durchlachteii, mit Filterzeug überspamiten Einlagesieb, noch ein in deutsch- Preisen gewahrt. Das Haupt-Directoriuni des landwirthschaftlichen Central- 1tlgrarnoth in Russland. Vereins für die Mart Brandenburg unb Die tiiieberlaufiti, dessen Interesse neiiraiini der Trommel aiigeordiietes Fasermaterial, wie Heu oder Stroh- Wenn man bisher von der eiiropäischeii Agrarkrisis sprach, so pflegte häcksel oder jedes andere Fliauhfutter angewendet wird, weiches gleichzeitig diese Aiisstelliiiig im hohen Grad erregt — wie is uns niitlheilt —- hat zur man auszusprechen, daß sieh dieselbe auf kliußland und die tleiueren östlicheii Betheiligiitig an dieser wichtigen Aiisstelluiig angeregt und ivird dies noch als Futtermiktel geeignet ist. Es können sich«die festen Schlempebestaud- Getreideausfuhrläuder nicht erstrecke, Laß diese vielmehr in Folge ihrer theile, sich von der Flüssigkeit trennend, einerseits zunächst an das faserige wiederholen. Es hat Preise in Gesammthöhe von 22.’ Mk. für Aussteller billigen Arbeitskräfte, primitiven Lebensweise 3e. eine Ausnahme bildeten. aus der Provinz Brandenburg aiisgeseßt, iiud zwar in erster Linie für Material ausetzeu, ohne sofort die kTrommelfilterwaiid zu verstopfen, und Jetzt hat nun die Börse die Preise auf einen derartigen Tiefstand herunter- anderseits brauchen sie nicht von Dem faserföriiiigen Material getrennt zu Hopfen, um besonders zu dem noch zurückbleibendeii Hopfeiibaii anzuregen. gebriicft, daß dabei selbst die kusdiirfiiißlosen kliusseii in das allgemeine Der Mecklenbnrgisehe patriotische Verein hat einen Preis von 100 Mark werden, sondern gebeu mit demselben in getroikiietem Zustande ein nähr- Elend hinabgezogen werben. lieber Die laiidivirthschaftliche Lage in Süd- iräftiges, haltbar-es Futter-mittel. Gleichzeitig wird auf diese Weise von bewilligt. Der laudtvirthschaftliche Provinzial-Verein für-Rosen hat li-() Mk. riißland, in dein berühmten fruchtbaren Gebiet der »schimirzen Erde«, be- als Preis für in der Provinz Poseii gebauten Hopfen angewiesen. Der den festen Schlenipetnsstandtheileii die getrennte Flüssigkeit abgeschleiidert. richtet für 1893 Der österreichische Eonsiil aus trieiv an seine :li’egieriing: Das so erhaltene v.li’isehfutter laßt sich jahrelang aufbewahren, ohne zu landwirthschaftliche Eeiitralvereiii für Schlesieii gewährt einen »Das Jahr 189:: muß für unsere L..ndivirthschaft als ein schweres be- Preis von 150 Mk. für die beste von einem schlesischeii Produzeuten aus- verderben oder an Nährstoff zu verlieren. zeichnet werben. Die Ernte fiel zwar nicht schlecht aus, im Gegeutheil, in Nach der an der Versuchsstatiou in Halle a. S. ausgeführten Aualyse gestellte Brangerste. Der laudivirthschaftliche Verein zu Breslaii vielen Gegenden sehr gut, aber Die Arbeitskräfte waren so enorm theiiere, hat ebenso drei Preise im Gesaniiitbetrage 1101125051111.fiir die beste zeigte dieses Slliisilifutter, im Vergleich zu dein als Zusatz verwandtes und die Preise, zu welchen der größte Theil des Getreides ligiiidirt wer- Heu, folgende Zusamuienseszuiig: Braiigerste sehlesischer Prodiizeiiteii gewahrt. Der laudioirthschaftliche Verein den konnte, so iibiioriii niedrige, daß das schließliche Ergebnisse für die Marieiiiverder B hat als Preis eine Fruchtschale aestiftet für die beste Illiischfutter a us Schlempe Heiihäcksel Laiidwirthschaft ein sehr empfindlicher Verlust war. Die Getieidepreise ttrocteus und Henhäcksel allein west- und ostpreiißische Braugerste. Das General - Eouiite des landwirth- Wasser ...... 7,110 0,24 waren die iiiedrigsteii seit 20 fcahren. Weizen wurde ab Oekoiiomieu unter schaftlichen Vereins in Bauern theilt mit, daß das lönigl. baher. Staats- —li) .iiop. pro Pud, flioggeii unter 330 stop. pro Piid verkauft. Die Preise Ministeriiiiii des Innern, Abtheiluiig für Landwirthsehaft, Gewerbe und Stiitstoffhaltige kliährstoffe 19,:37 u,56 von Gerste saiiteii bis auf 15 .si‘op. pro Pud, ebenso die von Hirse. Bei Fett ...... ,8i; :3,()1 Handel, einen Beitrag zum Präniieiifoiids in Höhe von 900 Mk. zum solchen Preisen ioiiiiteii die Vioduetionskosteii nicht gedeckt werben.” Die Besten der banerischen Gersten- und Hopfeubau-Gebiete bewilligt. Endlich Iliohfaser . 29,75 20,00 ökonomische Lage der Laiidivirthe gestaltete sich iiatiirlich bei iolchen Ver- Asche ...... 5,81) 5,514- hat auch der Königl. Preuß. Minister für Landivirthschaft, Douiäiieii und hältnissen überaus traurig. »Die Schiildenlast ist eine sehr große, und viele For-sten in Aussicht gestellt, Deut Präiiiieiifoiids aus Staatsiiiittelii eine Stickstofffreie Stoffe 333,22 4t;,2.') .i)underte, ja Tausende von Gütern gelangen behufs Veräußerung im Ver- Dieses t iliischfutter ist als ein an Eiioeiß aiigereichertes Futter zu be- Beihilfe zu bewilligen, wenn eine starke Betheiligiiiig an der Preisbewer- steigeriiiigsivege zur Publilatiou.« bring d ie Aufwendung größerer Mittel erforderlich machen sollte. — Von zeichnen, denn es enthält 102,1; pEt. Eiioeiß mehr als das Heu allein. Also genau das gleiche Elend wie bei uns. Als ein trauriges Ver- Dieses Elllischfutter mit seinem höheren Eiiveißgehalt ist geeignet, als verschiedenen Seiten werden Eollectiv-«Llusstellungen angemeldet. Der häiigiiiß erscheint die unselige »Eoni·urrenz auf dem Weltniarit«, die den \ Futterniittel in allen denjenigen Fällen verwendet zu werden, in welchen Hopfeiibaii - V erein ålieutomischel wird mit etiva 90 Ballen sich betheiligen. riissischeii Bauer zwingt, durch seine billige Arbeit seine deutschen Berufs- Landwirthschaftliche itreisveine werden sich für EollectivsAusstelliingen zu- eine Verstärkung des Eitveißgehiiltes der Nation angebracht ist. Die aus- geiiosseii zu Grunde zu richten, und die, noch ehe er diese Aufgabe vollendet gefiihrteii Verdiiiilichleitsversuche ergaben, daß von 100 Theilen Eiiveiß fammeuthnn. Auch das Ausland regt sich: Böhmen, Ungarn und t)iiissisch- hat, auch ihn mit ihren zermalmenden fliückschlägen trifft. Dieser Lage Polen finD bereits vertreten. —-- So verspricht das allegenieiiie Interesse, des obigen Illiischfutters 81,95 Theile verdaut werben. Der abgeschiedeiie gegenüber ist es schwer begreiflich, daß so viele unserer Volksgeiiosseii noch flüssige Theil der Schlempe, in welchem noch Die ganzen löslicheii Nähr- welches dein Unternehmen von allen Seiten entgegengebracht wirb, eine immer nicht erleiiiieii wollen, wie viel besser es ist, wenn unsere Wirth- außerordentlich große Betheiligung. stoffe der Schlenipe enthalten sind, wird der nicht eentrifugirten Schlenipe schaftspolitik, anstatt im tödtlicheii kliiugen um den Weltniarkt Tausende und beigegeben, mn den Eiweißgehalt als iverthvolles Futtermittel nusibringeiid Abertaiiseiide von Existenzen zu zernialinen, im eigenen Land ein »«;iisanuuen- zii verwerthen. — Alle näheren Angaben über das Verfahren ertheilt die Aus Westpreufzetr IErport von Schlacht- und Marttvich seeiuiii«ts.s niirken und Gedeihen aller heiniischeii Wirthschaftszweige neben iind durch Jn einer kürzlich im Fliathhause zu Daiizig unter Betheiligiiug von Ver- äijr‘afchineufabrti von Albert Feska ii. Eo, Berlin N» Ehansseestraße 35, einander zu Wege zu bringen sucht. Die das Pateiit besitzt. tretern der Kaufmannsclnift und des Eeutralvereins Westpreußiseher Land- Eine neue tlieiclis:Berufsziil-limg in Gicht. tvirthe abgehalteiieii Sitzung des Euratoriums für Die Verwaltung des sen der klieiihstagssitiuiig vom (;. Februar d. “c. erklärte der Staats- städtischeu Schlacht- und Viehhofes wurde nach dem »Ges.« die Frage Correspondcnz d es Buiides der Laiidtoirthe. seeretar von Bötticher gegenüber den Beschwerden der Abga. lu-. Schönlaut erörtert, welche. Einrichtungen zu treffen sein möchten, um vom städtischeii und l)r. Hasse, es hätten innerhalb der .‘lr‘egierung Verhandlungen stattge- Unser W aarenvertehr mit Russland. Eeiitralviehhos aus einen Export von Schlacht- und Stilarktvieh seewärts funden über eine Wiederholung der Deutschen Beruf-J- und Gewei-bezählitiig nach Belgieii und England zu ermöglichen [wie in Der letzten General- Der »5lieichsanzeiger« hat in einer seiner letzten Nummer einige Daten von 1882; dieselbe würde zweikiiiäßig mit der nächsten Volkszählung il. De- über unseren Waarenverkehr mit tliußland gegeben, die sich auf Die sechs versammlung des Eentralvereins Westprenßischer Laudxvirthe Herr Ober- eember 189511 zu verbinden fein. präsideiit von Goßler angeregt hattes. Es wurde allseitig anerkannt, daß bedeutendsten Eiiifnhrposteii ans Iliußland und die acht wichtigsten Ausfahr- Diese Ertläriiiig war damals an der Tagespresse fast spurlos vorüber- artikel mich klinßlaud beziehen. Wir geben im Elcachstehenden die betreffen- der Danziger Eentralviehhof durch seine günstige Lage an der Eisenbahn gegangen, wir Dagegen hatten das Bedenkliche, das in diesem Termin iin und am schiffbareii Wasser der äliiottlan, ebenfo wie durch seine zweck- den Zahlen für unseren .Luiudelsveriehr mit Rußland für die Monate April, Der nicht öffentlichen Behandlung der Zählung für die Laiidivirthschaft lag, Mai, Juni, Juli dieses Jahres, also für den Zeitraum seit Abschltiß des sofort hervorgehoben. Unsere Einrespondeiiz schrieb am 17. Februar- mäßigen Einrichtungen ganz besonders zur Viehausfuhr geeignet sei, und daß auch seither schon größere Mengen des in unserer Provinz geziichteten Handelsvertrages mit ?liiißland, wieder unb stellen sie in Vergleich zu den »Nun hat die Landivirihschaft bekanntlich an Dcr Gestaltung einer entsprechenden Daten der beiden Vorfahre. Die vom ,,.«)leichsauzeiger« Schlachtviehes durch Vermittelung des Berliner Viehmarktes nach den west- wirthschaftlicheii «?;-3äl)lung und schon an dem Zeitpunkt ihrer Aufnahme das lichen Verbraiichsländern verschiekt worden feien. Der Vertreter der Laur- publicirten Zahlen, das bemerken wir vorweg, finb Sklleugeuzifferm die von größte Interesse. 1882 ift mitten im Sommer, am 51. Juni, gezählt wor- uns zur besseren Eriiiöglichiiiig der Beurtheiliiiig in Werthzifferii umgerechnet wirthschaft, Anitsrath HiigensSobbowitz begrüßte den Plan eines Erport- Den. Damals hielt man is für iinzweikinäßig, die Beriifszähliiiig gleich- iiiarktes voni Standpunkte der Landwirthe aus mit großer Freude und sprach werden sollen. Der Verkehr mit illußlaiid in den Haiiptivaareiigattiiiigeii zeitig mit der Volkszählung vorzuiielniien, in einer Jahreszeit, wo eine Ilieihe hat sich gestellt wie folgt: die Ueberzeugung aus, daß die Laiidivirthe unserer Provinz bei den rück- von großen Gewerben, und vor alleiiit Die Laiidivirthschast, theilweise ruht. gäiigigeii Getreidepreisen gern die Gelegenheit ergreifen würden, Schlacht- Einfuhr Deutschlands aus Russland in 100 kg Man befürchtet mit Recht, daß viele für gewöhnlich in der Landwirthschaft April-Juli vieh für die Aiissiihr heranzuziehen. — Daß die Ansfiihr nach Belgieu und Beschäftigte, die im December zeitweilig in industriellen Betrieben (z. B. England zu Schiff, namentlich nach Eröffniing des Nord-Ostsee-Eanals, 1 892 1893 1894 Zuckerriibenfabriten) oder gar nicht bkschäftigt seien, dann als industrielle Weizen ...... 1 292 820 15:1 581) 910 101 sich mit geringeren Unkosten werde bewirken lassen, als seither mit der Arbeiter oder Berufslose gezählt werden wiirDen, ebenso kleine selbständige Eisenbahn, wurde allseitig anerkannt. Nachdem auch die Herren Geheim- Flioggen . 709 829 2:13 838 l 11511: Landivirthe lz. B. die Ackerbauer iu den Landstädtens als Handwerker, Hafer 111917 22 43-1 1 iil)4 lli rath Gibsone unb Kaufmann Eiiiil Bereiiz als Vertreter des Vorsteheramtes Fuhrwerkiniiteriiehitier n. f. w. Jetzt scheint nach der Eriläriiiig des Staats- der diaufmaunschaft versprochen hatten, diese für die Handels- nnd Seestadt Gerste ...... 170 118 11130 502 1 521 txt-ist seeretars die kliegieriing diese durchaus gebotene kliücksicht auf die Laiidwirths Bau- und Nußholz, roh bearbeitet :3 162 184 9 0.52 374 1 243 134 Danzig so wichtige Angelegenheit mich besten Kräften zu fördern, wurde in schaft nicht mehr zu nehmen, obwohl fie bei Der zweiten Zählung wegen Aussicht genommen, gleich nach Jiibetriebseßuug des öffentlichen Schlacht- Bau- und Nutzholz, resägt 7ci6778 ötsl 741; 831 7. (- der Vergleichbarieit noch viel nothwendiger geworden ist. Wenn 189.1 im Aiisfuhr D eutschlands nach Rußlaiid in 100 kg und Viehhofes den Eentralverein Westpreußischer Landwirthe, ebenso wie Deeeiiiber dei· Beruf gezählt wird, so wird einfach in Folge der uiipraltisch die Vertreter der Daiiziger .sc‘aufmaunfchaft, zu einer eingehenden Be- April-Juli gewählten Zeit die Laiidivirthschaft zii schwach, die Industrie zu stark er- ratlsiiiig der gemeinsam zu iuiternehnieiideii Schritte im Börsensaale des 1892 1 893 1894 scheinen, und die Gegner der Landwirthschaft werden sich beeilen, Diefe an- Danziger Viehhofes einzuladen. lWestpr. landw. Mitths tlioheisen . . .‚ . 21 119 115191 12 9130 geblich gegen uns sprecheiideii Zahlen zu unserer Bekämpfung auszunutzen Eck- und Wiiikeleiseti 21019 59481 1031m — wir haben ähnliches ja erst vor .ii"iii«zeiii bei der letzten Viehzähluiig erlebt. Stabeisen . . . . 71 747 11381189 35.41520 Außer au Dem Zeitpunkt ist aber die Landwirthsehaft noch an vielen ZUarlttvrrichir. Platten und Bleche . 22 827 154310 1:10 096 Einzelfragen der Erhebung interessirt. Da nun die Statistiker zu den tech- Berlin, 1 15. Septbr. stiartosfelfabrikate (i. H. Helmeke.l Jn dem Grobe Eisenwaaren 34188 32 941 51 71-31 uischeii Vorbereitungen ein Jahr brauchen werden, müssen die prineipiellen Bericht vom 29. August ist besonders hervorgehoben, aus welchen Grün- Maschinen lGußeisens . 28 751 39 8-11; 82 1215 Fragen tioih im laufenDen Jahr zur Erledigung gelangen. Wir dürfen mit den iiiid unter welchen Umständen der Umsatz von 40000 Sack Stärke und Maschinen iSchniiedeeisens 68117 7 792 11 742 Bestimmtheit erwarten, daß diese nicht im engen Eoiiveiitikel der Landes- Mehl in Der bezeichneten Woche geschah. Wer aber den Geschäftsgang am Eliähmasehineu . . . 2 079 2 849 4 779 statistiter und in Der Bundesrathseoiiiiuissiom sondern öffentlich unter Zu- Berliner Markt nebst seinen intimen Verbindungen mit den Nrodiizenteiu Unter B enutzung der Durchschnittswerthe der Jahre 1892 ttnb 1893 für zielsiiiig der ioirlhschaftlicheii Zuterelleiiverbäiide, in Verbindung mit Ver- sowie den aiisgedehnteii Handel durch ganz Deutschland nnd mit demAusi die genannten Waareiiartikel und Anwendung der 1893er Werthe auch auf bindung mit Vertretern der Landwirthschaft, der Industrie und des Handels lande eingehend kennt, wird an einem folchen Wochenumsatz nichts Auf- die 1894er „jahlen, unter Benutzung der höchsten Werthzahlen, z. B. für entschieden werden« fälliges finden. Der Berliner Platz handelt nicht Usaueestärke, ivozu kein Nahmaschinen bei der Ausführ, stellt sich der Werth der Ein- und Ausfuhr Wir freuen uns, heut iiiitiheileii zu löuneu, daß Herr von SBötticher Geld gehört und 101 Säcke vielleicht 5mal die Hand wechfeln, sondern die WIT- beziv. nach Rußland in runden Zahlen wie die folgende Uebersicht sich in Dem ersten Punkt, bezüglich der Zeit der Jiihluug, zu unserer Mei- ergiebt: Berliner nnd sonstige iiiläiidische Speculanten speeulireii inbaar zu be- nung bekehrt hat, denn wie der ,,.«lieichsanzeigei« jetzt schreibt, hat er in der zahleiider Waare, und das ist ein gewaltig er Unterschied. Die Erledigung W erth der Einfuhr bezüglichen Vorlage an den Bundesrath den 5. Juni 1895 als Zeitpunkt Der Frage, wie stark Hamburg an dem E 'eetivhanbei mit beutfcher Waare in Millionen Mark der Berufs- und Geiverbeaiifnahme in Vorschlag gebracht. Hoffentlich bleibt betheiligt ist, bleibt für später vorbehalten. _ Die sich hin nnd herkreuzenden » ś 1892 1159:1 1894 er nun nicht auf halbem Wege stehen, sondern iommt auch unserem zweiten Berichte über den möglichen Ausfall der Kartoffelernte haben die bethei- greizen 19,87 0,81) 1 1,51) Wunsche mich vollster Oeffentlichkeit »der Verhandlungen unter Zuziehung ligteii Kreise in eine Ungewißheit und Rathlosigkeit versetzt —- der eine Jioggen 11,50 2,413 118,38 von Vertretern der großen wirthschaftlicheii Verbände nach. möchte taufen, Der andere nicht verkaufen und umgekehrt, und so hat sich Hafer . 0,12 0,28 19,111 ein unerquicklicher Zustand geschaffen, und dabei ist das Sonderbare, daß Getstc...... 2,i:-3 7,-ii 17,21 Von D er Deutschen 13111111111trthfdmftssdssefcufrhaft. die Preise von selbst fteigen, daß sie aber Niemand bezahlen will. Dabei Vati- und Nutzholz, roh bearbeitet li,96 1(),68 1,215 Fiitternunsvcisnche unt verschiedenen tileietr fahren die Inhaber alter Waare noch am besten, indem sie nach Kräften - ' - gesägt . :3,71 ti,:)-5 it,57 abzustoßen fucheu, unb etwas wird ja immer gebraucht. Dagegen gehören Vom Soiiderausschuß für Futterniittel wird beabsichtigt, Fiitterungss Zusammen 47,29 24,91 75,85 versuche mit 3—1; verschiedenen sileieii bei Flliilehvieh zu veranlassen nnD Absehliisse neuer Produktion schon mehr zu den Seltenheiten, denn angen- Werth der Ausfuhr zwar in Stiilleii mit Gdflempefiitteru11g, Schnitzel-, ankfkncht nnd wr- scheiiilich haben sich die Produzeuteii verständigt, unter einem gewissen in Millionen Mark iviegeiid Heufütterung Es ist gebucht, daß mit jeder trleiensorte 1()-— 20 Preise nicht zu verkaufen. Aus dem Gesagten geht hervor, daß der Verkehr » 1892 1811:1 1894 Kühe gefüttert und die Versuche gleichzeitig vorgenommen werben. Der geschäftslos, die Tendenz fest, die Situation also als »geschäftslos fest« Roheisen. ‑; . 0,12 0,09 0,29 Fütterungsversuch soll in den Wiiiteruioiiateii 1894,95 vorgenommen wer- zu bezeichnen ist. Die wirklich gezahlten Preise weisen eine wesentliche Ver- Eck- und s181119101611 0,21 0,1;1 1,0.; Den. Besondere Unkosten werden von der Gesellschaft nach Verabredung änderuni nicht auf; bei. wurbe 'e nach Qual. für Stärke und Mehl von Stabeisen . ‑ ‑‑ 0,77 1,72 3,151 vergütet. Es ist beabsichtigt, diese Versuche zunächst innerhalb des Regie- 17—18 33.111. frei Bord Stettin. Die heutige Notirung der feuchten Stärke Platten und SBleche . 0,40 0,111 1,01; rungsbezirks Potsdani zu veraiistaltrlji Diejenigen Herren Mitglieder, ist mehr ein Fühler. _ Grobe Eisenwaaren . - 3,39 33,24 3,53 welche sich an diesem Versuche bethelllgktl wollen, werden gebeten, sich Zu notiren ist frei Berlin: Fenchte Kartoffelstärie 9,50 Mk., Kartoffel- Maschinen lGußeleM »- . 1,79 2,31 1,71; bei der Hauptgeschäftsstelle gefälligst zu melden. mehl, trockene prima 17,40—17,t<0, Secunda 13,00—15,50 Mk., Kaitoffelss = iSchimedeeilenl 0,49 0,55 0,82 Nackengcschirr sur Stufen. mehl, prima 17,60 Mk., superior 18.50 Mk.-Summa13,i)0——15,50, Stärle Nahniaschinen...... 0,44 i),—i7 0,96 Es ivare uns sehr erwünscht, Adressen von solchen Herren zu erfahren, und Mehl Liefer. 9«iov.-Dezbr. 17,75 bezahlt, prima weißerPKartoffelsyrup Zusammen 6 ,58 8,«o ii;,o2 in Deren Wirthschaften Ochsen mit tllaekengeschirr dezw. Halsjoch arbeiten. 420 prompt Lieferuug 19,t«i0——20,iiii, do. gelber 42» prompt Lieferung Diese Zahlen zeigen deutlich- auf meffen Seite der Vortheil liegt, den czug von Düngemittel. 18,50—19.«0, prima weißer Kartoffelzucker prompt Lieferung 19,511,—20,00 der deutlchsruisiiche Handelsmrtmg mit sich gebracht hat. Daß er nicht Der Die vorschriftsmäßig genommenen Proben von Durch uns bezogenen prima Dextrin gelb nnd weiß prompt Lieferung 23,50—24,00‚ Amydiu deutschen Seite zu Gute kommt, im allgemeinen betrachtet, ergiebt sich aus Diingeniittelii zur Analisse, die bei (Entnahme von wenigstens 1110 Etr. 21.50, Guninii bloiid bis röthlich 415-112 Mk. folgender Berechnung. Läßt man das Jahr1893 als normales Jahr außer derselben Sorte für unsere Mitglieder«kosteiilos ist, bitten wir nicht an Hamburg, 17. September [Kartossclsabrikatc. Ernst Günthch Die Betracht, so hat die deutsche Industrie einen Ausfiihrgewinn an den ge- uns, sondern stets an diejenige landwirthsch Versuchsstation einzusenden, Tendenz des Marktes ist abwartend; von Seiten der Prodneeuten liegen erst nannten acht Hauptartikeln des Aufuhrverkehrs von nicht ganz 10 Mill. welche die Untersuchung bewirken soll. Es ist der entsprechende Frachtbrief wenig oder gar keine Offerten zur Lieferung für neue Eampagne vor, und Mark gehabt, wenn man die Ausfuhr Atem-Juli 1894 der von April-Juli oder die Factura beizufügen, oder aber anzugeben, von welcher Firma auch der Consinn ist noch zurückhaltend mit seinen Fraufaufträgeiu unter 1892‘gegeniiberfte11t. Dafür hat aber die Lands und Forstwirthschaft s siehe und zu welchem berechneten Gehalt die Waare durch uns bezogen worden solchen Umständen ist denn auch die Spekulation recht ruhig geworden und die Summe der sechs Einfuisrartikels in dem gleichen Zeitraum eine Con- ist. Damit wir für Die Begleichung der Analyseuiosten Sorge tra en wartet ab, wie sich die Dinge weiter gestaltet-. Die über die Kartoffelernte izirrenz durch gesteigerte (Einfuhr zu erleiden gehabt, unb zwar hat die können, ist es ferner durchaus nothweubig, daß uns unverzüglich das S e- iiiiilaufendeii Berichte lassen darüber keinen Zweifel mehr, daß wir mit Summe der Mehreiufnhr 189i gegen 1892 über 28 Millionen Mark be- fultat sowie die Originalliquidation —-gleichfalls unter obigen Angaben — einem D esieit gegen die Erträge der letzten Jahre zu rechnen haben; wie

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groß d asselbe ist, darüber sind die Schätzungen allerdings noch iuiiner sehr Ganzen 2 361 Stück Rindvieh und 2481 Schafe. Unter den ersteren be- Preise d er Ccrealien zu Breslau vom 17. Septluu 1894. verschieden. fauDeu ilch 864 AUH DäUeUUU«k- 53 aus Schweden, —- aus Nordamerika; Festsetzung der städtischen Markt-NotirungSsCommission. Zu uotireii ist: la Kartoffeliuehl und -Stärke, loeo und prompt 17,25 Das aus demJnlandestammende Vieh vertheilt sich der Herkunft nach auf gute m ittlere geringe Waare. bis 17,75 9311., extra Marien .li«iii«toffelniel)l 18,()()——18,5l) s3311., la Kartoffel- SchlCSWIg-Holstell»1. Hannover, Mecklenburg. (5s 1ourDeu gezahlt für 5il höchst. uieDr. höchst. 111m. höchst. niedr. mehl und -Stärte, laut Hamburger Usaneen Lieferg Nobi".-Sl.iiiii 18,()0 B., zeilo Schlachtgewichh 1. Qualität Ochsen und Quienen 60,00, 2. Qual. 57 17,50 G., la Dextrin in Doppelsäcken 23,()U—24.0() Mk.; alles uetto com- bis 62,00, sunge fette Kuhe 55 —59,00‚ ältere 50-—.')5, geringere 40.00— .//C⸗ 51 .//ß Si ./⸗ɇ⸗ s J! Hi Jt 51 .//C s vtant la Capillairsyriip 44° Be. 10,50—20,50 23311., la Traubenzucker, ge- 45, Bullen nach Qual. 48—59,00 9311.—— Die Schafe staminteii ausschließ- Weizen, weißer. 13540 13 10 12;90 12l4u 1210 11l60 raspelt in Säcken 2is,tl()—- 21,00 Mk. Cassa 2331‘inus 11/2 pCt. Seonto. dito gelber . lsztzo 13 — 12 .80 12130 12 —- 11l50 lich vom Jnlande, und zwar ihrer Herkunft nach aus Schleeiv.-Holstein, Roggeu. . 11k4a 11 10 11?:— 10180 10 60 980 Hanibiirg,17. Septbr. srtintl Bei-. der Bühne-Notiruugs-Coiuniissiou.] Hannover, äliieeklenbiirg Gezahlt wurde für 1. Qualität 57,()0—61,ll0«- Dein Schiveineniartt auf dem Viehhof Sternschanze an der Lagerstraße 2. Qual. 51-(l(·)—oO-00, 3te Qual. 45,00—49,00 Mk. Verladen wurden Gerste .« 14s5o 13 90 12 H70 11x20 10 20 8 70 waren in der Woche Von 9. Sept. bis 15.Sept. im Ganzen 8558 Schweine 700 deutsche Rinden Unverkauft blieben 34 Rinden 451 Schafe. Der Hafer . 11s50 11 20 11 — 10‘811 10 50 10— zugeführt. Von diesen stammteii 5718 Stück aus Dem Jnlande und zwar Handel war im Ganzen schleppeiid. Erbsen...... »«16. l— 15 ‚— 14,5 ' 14 —- 13 — 12,— ld57 vom Süden und 38151 vom« Norden; aus Diineinarl 21052 Berkaiift Festsetzungen der Handelslammer-Commission. Roggenstroh 20—24 Nik. per 600 Kilogr. und verladen wurden nach dem Süden 70 Wagen mit 3901 Stück. — » per 100 Kilograiuni feine mittlere ger. Waare Mngdebnriy 18.» Septer Mit VerbrauchOstenern Brotraffinade 1 Bezahlt wurde: Beste schivere Schiveine tSeeländers 55,00—56,00 53311. Elisz J · ...... 18 s 70 18 10 17 10 25,25 9311., Gem. Raffinade 24——2;'),25 S3311., Gem. klskelis I. 2325—2350 bei 20 pCt Tara, schwere IFliittelwaare 5:-3,()U—-.«)4,i)() Mk. bei 2llpCt. Qviiiterrubsen . 18 / 20 17 70 16 70 " M i» Krisstallzncker l 24,50—25 Mk» Wiirfelzucker Il 25,75 Mk. Ruhig —- Tara, gute leichte Waare 55,00 50,00 Mk. bei 22 pCt. Tara, geringere Somnierriibsen Ohne V erbrauchiJsteueiz Tiiachproduit 75 11151. 8—920 Mk» 02er nach Waare 5 1‚1_)1_1—55‚00 Mk. bei 24 pCt. Tara, Sauen nach Qual. 4()—4(; Mk. Dotter . . neuen .‘li. 12,215 “3311.. Wer nach neuen 531. ll,85 S3311. Nachgebend. bei s chwank. Tara. Der Handel war in der letzten halben Woche schleppend. Schlaglein . iliedigirt von Heinrich Baum und Bernhgrd anmieten in Breglau. Dem heutigen Viehniartt a uf dein Heiligengeistfelde waren angetrieben im Hanssaat . ..

llll lill 5l‘seraunvortiich gemäß 7 Des reßgeselzes Heinrich Baum in SBresIau.

A0’l‘.-GES. l ·l. F. Eb‘lilili'l‘, FILIALE l lliltls LAU, Dampipflüge Kaiser Wilhelms reiszc 5 7,

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Pat.i S ederslebeii’sche 3011010500110“ „Saxonia“. lAuf Der FFFanderaiiIstellung der Deutschen Landwirthschafts-(83ese"llschaft in tionigsberg Ostpr., mit Dem ersten Preise ausgezeichnet-) . E iDjiiigerniiilslru VIII-« Djingerstreuinnsihiiieii stillst-«

‘ Caiuln«idge-, Marseill-. Ringel- und cSchliihiiimlzeii . - —--8-.. in verschiedenen Größen «;ssfj»«»»—.—-»-z—»;3;-k-xs,s ist«-sh- , „ 8:8“ - -—-· « A51; liess H.EECKE 111-91251111: DAMYSJZJAJEEUQ — _ v ix- .. «. Orig. Siedcrslebeii’sche c in- und zweireihige Rübcnhebeh

Gutachte ll. Karto "CFÜI‘Iltcllmith111011 uerheifertes System Münster. Theile I hnen erst heute, nachdem ich mich nochmals beim Dünaerunterpflügen von der Güte der Pflüge überzeugen wollte, mein diesbezügliches gemachte-J Endresultat mit, wovon Sie event. bei Bedarf mich Belieben Gebrauch machen wollen. Kaki U ITVLHUlllkiiiiisklsliikll mit Petidelsiebbcivegiiug. Die von Ihnen im vergaiigeiien Jahre bezogenen zweischarigen Pflüae „Dictator“ entsprechen in jeder Hinsicht allen » . J siienester (Erfolg. Prämiirt . a uf Der Weltaugstellung Chieago 1805.3.) Anforderun gen, welche an dieselben gestellt werden tonnen, hauptsächlich ist der leichte Gang hervorzuheben und in Folge dessen die größtee L stiingssähigkeit VIchnck-Dllnmfcr »Patent Weber« nnd ,,Pateut Vcntzki«. Pontianh per Streuze, den 27. tiliärz 1894« E. Z obel. Der m ir im Herbst übersandte ziveischarige Norinabelug ist in seinen Leistungen einfach großartig. Er überbietet frag- Excklsllll«-Vkljl«llilllllhllii vou Fried. tirnpp itsrusouwert « , .. . . F .. ‑. . « - . C" C‘ . . los alle ubrigen derartigen Pflugr, und bedauere ich nur, meinen Bedarf in den letzten 1eahreu aus auDereu zxsabrilen gedeckt zu «- A nggezeichne t a uf ‚Der Wanderaiisstellung der Deutschen LandwirthschaftH-(5)·ese·l»lschaft " haben. Der Gang Des Psluges ist durchaus leicht, die Handhabung desselben iiberaucs einfach. 111133iiiueheu 1 80:3 iuit dem einzig verliehenen Preise „betrunken silbernen Dcnkninnzc«. f, Markowo b ei Argenau, den 6. Mai 1893. Kunkel.‘ tiiustou, Proetor’sehe 1501111111111=1Joeomobileu TI-n I Väcuuln‘äafi? 1111D Pat. herunter-Damitfdreskhmaschiucu. i O rig. tliiiber’sihe Grunde-Rciuiguugsmaschiucu u.ti.liahcr’sehc Trienre « ' Fotvlei«’sihe Damvfpfliigc und Damitf-Stras3eu-Walzcu. l getrocknete helle Biertrcber, Feld-, F orst- und Industrie-Bankiers welche d ie höchste Verdaulichkeit der Niihrsubstanz a ufweisen, ofl'erirt ab Hamburg, 4 offer-ist 1 1351—5 Breslau, Oberschlesien und anderen Stationen als bestes u nd b illigstes Futtermittel für Milch- « l) ‚_ O Wachtel. Vrcslan, T und M astvieh, Pferde etc. (951 --- X « C omvtoir n .Ausftellnngghalle: S ehnseidnitzerstix2z gegenüber d. Stadttheater. I Emil P assburg, Berlin N. W Brücken-i I lee Nilzmpisz .»1 « . - « I w ; - « s 1 . - ' d · . ...—...... —...... „4___._‘_*____A_ — W . -;-·L--7—-—L--—-q.-.-.’ ...... ‚Lw b..;.‚ ‚2--.-... 4....:— --- , -..,».—.p.-.«.s .».. _ -- - S G ‚Patent- f, D er -« Nc n-Eintigitnien f iir rcunijeicn etreiileslieilligilngsmasellille Bock-Verkauf Its-mik- T aiuttfniasehincnz Transin iisioncn, ‑° c . in d er Raume-trinkt- 1Bananen, Hahne, Ventilc, Maiioinetcr 2e. ob „e‘l'a’eal“ sowie sämmtliche Oicvllraturcn liefert billigst und in klirzester Seit. S tannusehiiferei ist die beste Reinigung-s- und Sortirmaschine. Brechelshof' Anmut K iiegei Brcsllm, V ertiucksns. 22 is. n s v " :.e (.11 r eis 3011er) Maschinen- n nd Arniakuremssabrit nnd (Steigern. [952x] hat begonnen. (1()88-—01 I. P reis L Preis Die , · · Grosse Goldene Freiherr-lieh von Richthofen’iehe GOIGBIIG l'Iedallle Staatsnledallle (\;ujs:L:erwultung. ' Karioflelgraber Reinigungsnmsehirren-Prüfung , · Reinigunesnsaseli.—coneii r renz Vrcehelshos, P ost- u. (Eifeubahuftat. ((51111 Münster), K iel 18‘815. » ist-. Petersburg: ist«-. stärlste, solideste Banart mit den neuesten Verbesserungen, "-— L'A IF- · I c I Oiiiv ellhcver m it Stahlscharen, zweireihig verstellbar, [000—-111 Mildeg a ngenehmes Raiuhen gewähren m eine ‚.Ihmiio", „Enllmrco“, für D ampf- und Göpelbetrieb, Fehle-ZWE- c hka 719111710, als-Heime »Wenn-karg „Concnrclia“ und »Pf- Hiickscliiiaskhi»iicii bei grüßter Leistungsfähigkeit, sunia“ aus garantirt nur überseeischen, Speeialknlsrilc f ür Reinigung-s- und Sortirlnaschinen. reifen Tabaken fabi«ieirt. Je ein Kistchen — “111110?ia|=6dlffliilllliilflh sehr praktisch und bewahrt,

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461 D r E uridloirth Erscheint Jnfcrtionsgeliübr f ür die fülifspaltige Zeile in kleiner Schrift luiichelltliitt z weimal. Silslcsisilie L andwirthsilsaftllihc Zeitung, 20 Pfa. mit D er Wochctibcilagc ,,Halisfrillieli-Zeitnng«.

Breslau. F reitag, 21. September 1894. Zweiter B ogen. Dreißigster Jahrgang. — JE 76.

sehr h och. Schwache dreijährige Ochsen, die kaum mäßige Arbeit lind etwaige Wünsche für den Kreis bei Organisation derselben. tRef.: Ins 5 1111111111. Herr L andrath Schwerele —— Tagesfragell. Mittlscilnngen des Centralvcreilts im Wechsel leisten können, kosten :3()t) Mk. tilid darüber lttid sind llltterriehtselirflls ilt der Wotlkltlide. eigentlich kaum auleltreiben. Noch viel weniger giebt es tragelide cLfragen n nd 2111110011111. Nachdelli die Wollkätiiltierei ili Leipzig sich bereit erklärt hat, atalben oder junge „1111111; alle Zeitungen sind voller Aufrageli da- nach tilld fast niemals liest man Angebote. Sind einmal wirklich iWeitere Atlfragell 1111D Antworten von allgemeinem Interesse silid ans alich im kommenden Jahre an Diefer Aitstalt einen Unterrichtscursns dem Leserkreise stets er wünscht. Die Eiliselidllngetl voll Anfragen, deren einzurichten, beabsichtigt der Herr Laudwirthschaftslttillisteix wie ein paar trageilde Kalben irgendwo ang‘3eig1, D11 kann man sicher Abdruck ohne Natnensnennung lind uiletitgeltlich erfolgt, müssen von der bisher, an Lehrer der Landwirthschaftssihnleli, Wanderlehrer der sein, allf briefliche Anfrage stets die kllrze Antwort zu erhalten: Erklärung begleitet sein, daß der Fragesteller Abotilient des »Landwirth« ist. Bereits verkauft! Hohe Jiehpreise silld etwas, womit der Land- Anonyme Eitisetidutlgeli finden keine Berücksichtigungs lalldtvirthschaftlicheii Vereine, sowie an junge Leute, tvelche sich der Antworten. Schafzticht als Lebensberuf tvidliieli wollen, zumBesuche jelies Eursns lvirth ja sehr zufrieden sein kann —— aber meist ist es gerade fein 110. Skllrotlllühle (in Nr. 71). Als eine gute Schrotmühle zum Be- einige Stipendien, jedoch nur unter der Bedingung 311 verleihen, daß eigener Begehr, der die Preise treibt. Nach den vielfach über- triebe durch Dalllpfttiaschilie kann ich durch B. Hirschfeld in Breslau be- die betreffelideli Eandidaten sich verpflichten, pünktlich an delll tioch stiirztell 931111111111Derungen des Vorfahr-es sieht er sich genöthigt, zu zogene Universal-Schrotlnühle 911.2 empfehlen, sie leistet sowohl ili Hinsicht festzusetzenden Termin eiiizutresfetl llltd an delll Eurjus bis zll Ende kallltt mehr vernünftigen Preisen wieder einzllkatlfeli. Allerdings illif ‚Quantität, als wie auch auf Qualität zlifi·iedenstellelldes. Riedei«-Polllvitz. Winckelniilnll. theilznnehtuen. (Etwaige Meldungen sind bis zlllli l. April k. J. steigij Dabei Die Schlachtviehpreise mit iiltd alles Brackvieh kann delit Herrti Latidlvirthschaftsminister einzlireichen. sehr gut verwerthet werden, selbst die ältesten Ochsen illld ältesten

Mutterschafe, die ja noch vor Kurzem zu den am schwersten loszu- Kleine W ittheillmgelu Schlachtvichprcife n ach Lebetidgcloicht. werdeuden Producten der ,,wertherzengendeu Landwirthe« gehörten. Zeitgcmiifse J agdrcgclln Riiidvieh. Was den Erdrnsch alibetrifft, so hat Weizen an manchen Der »St. Hubertus«, eine illustr. Zeitschrift für Jagd 1111D Hundezncht, Kreis thlsmlh 19. September. Jch verkaufte alll l.l. Sep- Stellen tilir knapp die doppelte Saat gebracht. Jtlsecteli itlld Fischerei lind 91‘1111111111101, Verlag von sSaul Schettlers Erben iil Cothen Witterung hatten ihn geradezll vernichtet. Roggen lohnt ziemlich (Anhalts, Preis 1,40 Mk. pro Vierteljahr, bringt folgende sehr sachgemäße teiliber einen angelnästeteli Jngvchselh itjährigs 1111111 “131D, 11111111111, lind beherzigenstllerthe Zeilen: Jn neuerer Zeit mehren sich in oft erschrecken- zu 34,50 Mk. pro Etr. illit 51161. Gutgewicht; einen aiigeliiäftetell gut, doch lange nicht so als man Anfangs glaubte, auch ist die der Weise die leider immer dagelvejelteli llltglücksfälle auf Der Jagd. Her- Stier, 23,3 Jahre alt, 1.0 Etr. schwer, zu :3-t Mk. pro Etr. bei Qualität gar nicht zu vergleichen mit der des vergangenen Jahres. vorgerufeii sind dieselben in weitaus den meisten Fällen durch litigeschickteil, 5 pCt. Gutgetvicht. Kalifte dagegen zwei 12 Etr. schwere, 4‘,2 Die Solltltierlilig schüttet dagegen recht gut. Alls den Feldern sieht llnvorsichtigen, ja sogar gleichgiltigell Gebrauch der Schußwaffe. Es er-. man neben den Stoppelfriichten nur noch Mais, die Rüben- scheint daher Noth, allen Jägern nnD besonders solchen, die Wiiidlltälllter Jahre alte Zu g ochsell zu 34 Mk. pro Etr. ehne(9111111101011. werden wollen, folgende beioährte Jägerregeln ins Gedächttliß zu rufen: An die Herren Brcliucrei-Berllfsgcnosscti. arteli liltd Kartoffeln; detti ersteren hat die Witterung des ver- l. Schußwaffen, ob geladen oder unzeladeln müssen stets so gehand- »Trotz des litlallfhörlicheli Regens llltd des sich hieraus ltiit gangenen Sommers doch nicht gefallen, er ist meistens klein litid habt werDen, daß die Mündung der Waffe nie auf Menschen zeigt, Sicherheit ergebenden mangelhaften Ausfalles der .l’icit"toffelel«tite ist verkümmert litid wird nicht viel ausgeben beim Futterlr Die vorzugsweise beim Ladelt lind Entladen. Rüben, Möhren n. s. w. sittd noch sehr grün im Kraut ——— ob sie 2. Die Schlißloaffe llillß entladen fein: a)in bedeckten Räumen, b) auf kaum allf eine erhebliche Besserung der Preise iti der bevorstehelideli Wilgeli bei der Fahrt, c) ans der Hand gegeben z. B. an931111111111,931‘auer11, Canipagne zu hoffen, wenn liicht das Brettnereigelverbe selbst in eine große Ceutnerzahl hergeben werden, möchte ich fast bezweifeln, Hecken, Zäunen le. angelehnt, ils beilli Ueberwinden von Hindernissen z. B. vernünftiger lssrwägnug der thatsächlichetl Verhältnisse eingreift. —- auch wird der Zuckergehalt lange nicht den des geradezli p·l·)änolne- Glatteis, Gräben, Däitlnleli 21., e) beim Zusammenkonttlleii der Schützen Dieses E ingreifen kann nur dariti bestehen, dast —- der bevorstehen- italelt leikerjahres 1893 erreichen. Und nun die Kartoffeln, oder Treiber nach delll Jilgeli (Triebs. diese Haliptfrlicht unseres im allgemeinen reich mit leichterelit Boden 3. Die geladeile ,,gesicherte« Waffe muß an eitlem festgelliachtett Rie- den Gesetzesänderung in Die Hand arbeitetld —- der Beginn der ttien so getragen werden, daß die Mündung nach oben zeigt. Es sei hierzu Campagne m öglichst hinalisgeschoben wird. Wo is irgendwie die nach delll Herzen Schultzes von Lupitz geseglieten Kreises! Die benierlt, daß geladeiie litld »in Ruh« gesetzte Waffen als ,,gesichert« nicht ivirthschaftlichen Verhältnisse gestatten, sollte der Betrieb nicht vor meisten Sorten silld bereits abgestorben lilid nur selten findet man angesehen werden können. Daher silld nur in Ruh gesetzte Waffen ilt D1111 l. Novelllbcr eröffnet werden. —- Das Wetter ist in diesem noch grünes Kraut. Die Ernte hat wohl überall begonnen; es Gesellschaft voll Menschen besonders bei lingeschickten ulld zerstreuten giebt nicht viel, aber gesunde, stärkereiche Kartoffeln, -—- soll ich Jägern nicht zli dulden. Jahre delti Wachsthum der in D1111 Roggell eiltgesäeteli Serradella 4. Geliidelle litld gefpannte Waffen werden getragen: a) unter detlt sehr giinftig, so daß dadurch ill den Wirthschaftelt mit leichtelli schon taxirett, so kann ich nur 50 bis 01) Centner als Durchschnitt Arm- Elliündung nach detll Erdboden zeigend, bs auf Der Schulter, Milli- Boden vielfach ein sehr billiges, vorzügliches lssrünfutter noch lange rechnen. Doch siitd solche Taren bei Beginn der Ernte nicht maß- dllltg 1111111 rückwärts aufwärts zeigend, c) fertig zum Schießen, Mündung zur slierfüguug steht, ebenso wie in den Wirthschafteii mit Riibeiibali gebend. Allerdings hat der Mist in diesem Winter ltlld Frühjahr nach vorll aufwärts, etwa unter eitlem Winkel voll zi5 Gr. zum Erdboden- sehr sparsam 311 Kartoffeln verwendet werden müssen litid von 5. Das Schießen: as Man sehe sich uni, ob das Schußfeld menschen- die Blätter liild auch der in diesem Jahre üppige, junge .‘1lee das frei ist lind lasse, wo nicht völlige Sicherheit vorhanden, lieber das Wild itöthige Flltter im Herbst gewähren, während bei der voraussichtlich künstlichenl Diiitger scheint man sich mehr lilid mehr etitivöhlteil zli tlllbeschosseti passiren. Jm besonderen gilt diese Regel für das Schießell mit geringen Kartoffelcrnte die Schlelnpe im Frühjahre länger alls- wollen. Sollte im Allgemeinen die .11artoffelernte gering ausfallen, der Büchse, Deren Geschosse sehr weit fliegen lind event. unberechenbar genlitzt werden kann iiild den Altkallf voll Kraftfutter litliiöthig so wird die vielfach, auch im »Landwirth« ellipsohlene Einschränkung rikochetiren. h) Man schieße mit Schrot nicht mehr nach Dorn, wenn im macht. —— Alt eine Aeliderliltg der Preise ist nur zu denken, wenn des Brentlereibetriebes allf das (5.outingent sich wohl von selbst er- Willdtreibeli die Treiber auf etwa hundert Schritte an Die Schützeli her- angekommen sind. Es empfiehlt sich, diesen Moment abblafen zu lassen. die alten Bestände vor Beginn der Calnpagne erschöpft werden. geben, denn die Kartoffeln werden Dann einen dellt Spiritlispreis e) In den Feldkessel hinein wird nicht mehr geschossen, sobald abgeblafen Wenn alsdann die Gesetzgebung eingreift, 11111 Der selbstgelvollten nicht entsprechenden Preis erreichen. Ob aber der Wunsch — daß ist — lind dieses Signal möge der Jagdherr zeitig geben laffen. d) Man Betriebseitischräliklliig noch eilieil gewissen Zwang hinzuzufügen ulid die Brennereibesitzer noch nicht zum 1. October mit dem Bretilieli ,,ziele« gewissenhaft, ,,ziehe« deltt Wilde weder durch die Linie der Schützen beginnen sollen, iiili den an sich zu großen Bestand an Spiritns noch durch die Linie der Treiber itach 1111D schieße lieber heraus aus Dem 11111 ferner im Kallipf mit der rlissischeli lind österreichischen Empork- Trieb. e) Millt schieße vorsichtig itltf feste Wege 1111D bei engen Schneusen, Prätliie eine gewisse Hilfe zu leisten, iltllß es gelingen, den schier nicht gleich bei Beginn der Ealupagne ltoch zu vermehren illid da- auf Deren einer Seite Menschen stehen, besonders bei Frost lind Glatteis. litierträglicheii Preisdruik 111 etwas 311 mildern. Das kann jedoch durch die Preise für den ganzen Winter zu drücken — in Erfüllling f) Es empfiehlt sich bei vielen Waldjagdell, daß der Jagdherr die Schützen iilir erwartet werden, wenn das Gewerbe einig ist in dem, was es gehen wird, müssen wir stark bezweifeln. Man predigt da zwar nur nach einer Seite schießeli läßt. sehr gern feinem Nächsten: Euthaltsamkeit, —— hält aber selber davon Folgende Bemerkungen mögen noch kurz hinzugefügt fein: Es ist gesetzgeberisch will, lltld in Dem, was es durch eigene kThätigkeit unwaidmännisch, sich clilf Kosten seiner Nilchbilrii 1111D gegen die angenom- erreichen kann. Zunächst muß das Losliltgstvort fein: ,,—Vor sehr wenig. — Die Roggensaat hat seit acht Tagen begonnen, man ltielieii Waidmannsregeln Bortheile zu verschaffen, wie dies z. B. durch November kein Spiritus!« sieht sogar bereits grüne Saat. — Das Manöver ist glücklich sogen. Säcke im Feldlessel, llltgehörig große Lücken, iibermäßiges Vorsprin- Berlin, Mitte September 1894. vorüber lind wenn man auch einmal ganz gern Krieg im Frieden geil le. leider von »Schießern« geschieht. limvaidmännisch ist es auch, Verein der Spirittlsfabritanten in Deutschland allf sFeld liltd Wiese, in Haus lind Hof sich vol-spielen läßt« so das angeschossene Wild nicht alsbald zu tödten, wie dies z. B. geschieht, Der Vorsitzende: G Nenhauß wenn ein Schütze eilteli Hasen anschoß, der Hilfe zlitil Nachbar lief lind trägt doch die Länge der Zeit die Last, utid der Leiter einer der Schütze, welcher das Wild iinschoß, delli Nachbar illls Jagdneid zu- üündianngszeit bei der Hagelllerficlierling Wirthsihaft lllllß sich mit unendlicher Geduld wappnen, soll ihn ruft: Lassen Sie den ,,Kt«llniltiell«««, der hat von lttir scholl genug. —- Der 311. September oder der 1. October ist derjenige Termin, die, man möchte sageli ,,L)lnarchie«, die in Der Zeit des Mattövers Solcheti lind ähnlichen Regeln sollte sich jeder edle Witidlliiltiti von selbst an welchem bei den meisten Hagelversicheruugsgesellschaften späte- auf so eilieltl Unglücksgute, das mit Einquartierung, Erereierplatz unterwerfen, Dann würde weniger Unglück, Aerger lind Verdruß eintreten. steits die Kiilldiglllig angebracht werden kann. Wer für das kom- Das Waidwerk würde, wie es seitt soll, iine gute, nothwenDige Beschäfti- oder B itvak gesegnet wurde, zu herrschen pflegt —- liicht ganz aiis gung, eilt voriiehtttes Vergnügen bleiben. Jagdherrem die nicht ltilch tlielide Jahr freie Halid behalten will, wird daher gut daran thun, detti Häuschen bringen; — am besten ist’s schon, dann gatiz mit solchen Regeln handeln, sollten nicht ausgesucht werden, litid Gäste, die vor D1111 23. September .lil"iltdiguligeli ili der vorgeschriebenen Weise den W ölfen zli heulen! -—- Am Aergerlichsteli sind jedoch die solchen Regeln nicht nitchkomtneii, rückfichtslos aufmerksam gemacht lilld bei Der Gesellschaftsdirection lind Gelieralagelttlir einzllreichen. Die Scherereielt bei den Maltöverelitschädigliligen; in unserem Kreise diliili nicht wieder eingeladen werDen. Waidtnannsheill Zur Aufhebung des Jdciititiitsliilihlocifcs. für die Kündigung geltenden Bestimmungen, welche, 11111 allen beginnen z. B. die Abschätzuugen erst am 21). September, so daß Ein von der iliegierung erbetenes Gutilchteit des ostpreuß. landwirthsch. Mißhelligkeiten zli entgehen, genau ilillegehalteli werden müssen, ein rechtzeitiges Ackern der festgetralnpeltelt Felder in diesem Jahre Eentralvereins über die Wirkungen der Aufhebung des Jdentitätsnachs siltd atis der iti der Hand jedes Versicherten befindlichen Polize zu zur Winterung nicht mehr möglich seitt wird. Hier hängen auch weises für Getreide lind älltühlelifabrikate auf Die ostpretlßische 911110101111)- ersehen. Geschäftsresultate fast aller Gesellschaften erscheinen erst viel Zöpfe, mit denen sich der ,,Bllnd der Landwirthe« beschäftigen fchaft äußert sich dahin, daß sich die Wirkungen dieses Gesetzes zur Jeit nach deltl 111111Digungf111r1nin. noch nicht mit Sicherheit übersehen ließen. Das Getreide der Ernte von sollte. 1893 sei bis anf minimale Meltgeti voll den Landwirthett vor dem 1. Mai Allgemeine Wirthfchaftsbcrichtc. Rentengiiter in Schlcficli. d. J. veilallft worden ltud das Getreide der diesjährigen Ernte sei bis auf U. 11’. Sir. (85111111111, 19. Sept. Der Witterungscharakter ist llild Das Rittergut Lesehkowitz, tireis logall, soll itl mehrere Renten- geringe Menge-l Mitte vorigen Monats itoch nicht zum Verkauf gelangt güter von je etwa 75 tla zerlegt werden. Das Gut liegt unmittelbar an gewesen. Der Vorstand giebt Dann eine vergleichellde Nachweislitig von bleibt Trockenheit lind selbst wenn während der vergangenen kalten Tage Der Ehanssee, 20 km voll der Kreisstadt lind je 13 km von den “Bahnhöfen åliotirlingen der Preise für ililändischeti lind rllssischeti Weizen und Roggen zu Attfang des Moliats einigeRegen gefallen sind,so habeti sie doch wenig Gratnschütz nlid Ralldten tStrecke Glogall-Breslalls entfernt. Die Gesammt- für drei Perioden: 1. vor, 2. nach Inkrafttreten ulld 3. nach Aufhebung gefrnchtet, weil der Bodeli an sich sehr ausgetrocknet ist« die meisten fläclle beträgt 213 ha liuszbare Fläche, wovon 180 ha Acker lltid 22 11a des Jdeiltitätsllachiveises (1. Mai d. J.) Alls diesen nach den amtlichen größtentheils gute Oderwiesen. Der Acker (åliiederungsboden) trägt alle Drailiagelt laufen schon lange nicht mehr. Man kann nicht be- Berichten der Königsberger Börse aufgestellten Nilchtveiseli ergiebt sich: Halm- litid Handelsfrüchte, sowie «-snikerrüben lind Kartoffeln Das große, Während die Preise für russischen Weizen voll 120 Mk. für die Tonne ili haupten, daß bei dieser Troikenheit sich ein Mangel all Futter be- ttlassive Wohithitlls ttiit ]7 311111111111, in hiibfchem Parl gelegen, gewahrt Der erften Periode, auf 107 Mk- ilt der zweiten lind auf 88,5 Mk. ilt der merkbar machte, denn da Ktee tilid alle Zwischen- oder Stoppel- einen angenehmen Lilndwolsilsih. kliäheres erfährt man Durch Die königl. dritten Periode, also ultl 13 Mk. lind 31,5 9311., soioie für rllssischeli Roggeli Specialeoniiliisfioii zu Glogan. von 84 Mi. in Der ersten Periode, auf 77,5 Mk. in Der zweiten lind auf saateu sehr gut ailfgegaitgelt waren lilld im August genügend von 1’. Prall-stütz, 18. September. sViehlliilrkt.] Der heute hier abge- oben Feuchtigkeit erhalten haben, so ist genügend Weide überall vor- 72 9311. in Der dritten Periode, also ulti 6,5(l Mk. itlid 12 9311. herunter- halteile Biehtnilrkt, zu detii der Aliftrieb voll Schweinen in Folge der im gegangen sind, ist bei itilälidischetli Weizen eilt iliüikgang voll 128 Mk. für haiideli liltd genügsame, arbeitsfreudige Menschen sieht man sogar Kreise herrschenden Schweineseuche verboten war, wies einen ziemlich guten die Tonne auf 124 Mk. ulld 125 9311., also liiii 4 und 3 9311., 1111D bei bereits Stoppelklee mähen. Es ist schade, denn bei etwas wär- Aliftrieb an Rilidvieh nach. Anfgelrieben waren: 61,2 Ochsen lind Kühe, iillättdischettl Roggeti eine Preissteigerling voll 105 Mk. für die Tonne auf lnereln Wetter iilid ein paar kräftigen Regen vor 1-t- Tagen hätte 02 Kälber lilld 77 Pferde. Käufer, namentlich Großhändler, hatten fich 105,50 utid 10i;, also voll 50 Pf. bis l Mi. »in den gleichen Zeiträlltnen nicht in so großer Zahl als sollst eingefunden. Dit illlch das zlllll Ange- man recht gutes Mäheflltter erzielt. Das letzte Grummet ist wohl zu verzeichlien gewefen. Der Vorstand des ostpreliß landwirthsch Central- bot gestellte Vieh hoch i111 Preise gehalten wurde, ging das Geschäft ziem- vereitis schließt aus diesen Erscheinungen, daß die Aufhebung des Jdeni fast überall eingefahren 1111D hat auch einen ganz guten Schnitt ge- lich schleppend, so daß 11111 die tzielt, wo sonst der Markt vollständig ge- titätsnachweises zwar keine Steigerung der Preise für inländisches Ge- geben, feine Qualität ist verschieden, weil die falten, bedeiktelt Tage räumt ist, noch viel anvertauftes Vieh zur Stelle war. Kalbskühe waren treide herbeigeführt, wohl aber, wie 1111111 annehmen könne, eilteti weiteren der ersten Hälfte des (519111111111 nur schlecht ztlllt Trocknen sich begehrt litld erzielten gute Preise, dageu waren die Preise für Ochsen etwas Rückgang dieser Preise verhindert habe, Der vorailssichtlich eingetreten seitl gedrückt. Das Geschäft auf D1111 Pferdemarkte war, wie immer, unbedeutend. eigneten. Malt sieht Übrigens sehr viel Scholler auf den Feldern würde wenn die Aufhebung des Jdentitätsnachweises nicht erfolgt wäre. —r. Brim, 18. September. [21111= lind Gartellltitllillisstellling.I Der Patclltbericht für die Landtoirthschaft vonl 12. Sept., lnitgethcilt von stehen, namentlich haben auch Sallleltlllpitlen einen guten Er- Kreis Brieg hat für die 111 den Tagen vom 22. bis 24. D. Mts hier abzu- dein internationalen Patetitbllreall E. Kletser in Karlsruhe (Baden). Alls- trag all Stroh ergeben, Die Kökllck sind gut ausgereift lllld trocken. hillteilde Obst- lind Giirtetlbauausstellnng eitlen namhaften Betrag als Bei- fünfte ohne Recherchen werden den Abonnetiteti dieser Zeitung bei Eili- hilfe bewilligt. Zu Gunsten der kleineren Allssteller werden mehrere hiesige selidutlg der Francatur gratis ertheilt. So kann man denn mit mehr Ruhe als im vergangenen Jahr der hervorragende Obstzüchter ohne Eoncllrrenz alisstellen, so beispielsweise Willterfütterllng entgegettsehelt lind braucht nicht jeden Strohhalm 1. Patelttittlllielduligell. B. 15893. Zitgnscheibe für zerlegbare Gehiiufe Gartenballdirector Haupt, Geh. 911g.=91‘ath voll Reuß, Filbrikbesitzer R. Moll, voll Säerädern, Zus. z. Patente 74042. s on Carl Beermann in Berlin dreimal umdrehen. Aber all "F1’Csit’l·ll» fehlt es etwas, das fntter- Landtvirthschaftsschullehrer l)r. Altmann, Stadtrath Schönfelder, die Land- st), v. d. Schlesischeli Thore. Vom 17. 3. 94. — H. 13912. Kartoffelerntes lllld strohartlle Jahr 1893 hat die meisten Besitzer gezwungen, ihren wirthschilftsschllle, die 931-0011131111:311-1111111111111, das Donlinillnt Fröbeln u. a. tttaschiiteli mit Wurst-ad. You Martin Harnisch in Kottbns, Dresdetlerstr. Viehstand zu verringern 1111D alle nicht unmittelbar Nutzen ge- Mit der Allestellnng wird eine Verlaufsnachweisstelle von gutem Tafelobst 152. Vom 27. 9. 9:1. —«S. 7461. Getreidereifen mit nach vorn geneigten verbunden werben. Niich den bereits vorliegenden Anlneldungen wird die währeliden Fresser abzufchasfen, jedenfalls die Allfziicht einzuschränken. Zähnen. Von W. voll Sznlczewski ill Sulaszewo b. Margotiiti. Vom 9. Allsstellung ebenso reich, als auch mannigfaltig beschickt fein. ö. 93. —- T. 4131. Reisen mit eittstellbitrell Zinkenzlvischenrännien. Von Nun kommt ein Jahr, das viel Futter liefert liiid Jedem Veran- Vercins-Tagesordnllngcn. Wilhelm Franz Timnt in Liibeck, Marlhstr. 1011. Vom 15. 6 94. lassilng giebt, die verjährigeu Liickeli auszufüllen lilid sogar die Plefz, 25. September. Erledigung der (Eingänge. Ueber die Wir- 11. Patentertheilllllgeti. Nr. 77352. Einleger für Drefchtnaschinen mit Atlleicht von Jllligvieh aller Art auszudehnen. Der so verdoppette kungen der Aufhebung des Jdentitätsnachtveises auf Die Litlldwirthschitft ulld doppelter Rechelibelvegung. VonGruhl u. Eo. ili Löban i. S. Albertstr. 2. Bedarf findet nicht genügende Befriedigung, die Preise für junges die Mühlenindustrie. tRef.: Herr Oekononlierath Ziegert.s — Feststellung Vom 29. 10. 93 ab. —- Nr. 77331. Drefchtrommel mit kurzen Faeoneiseni der Gewichte der Hailplgetreidearten pro 1891, 92 und 93. (9'111: Herr schienen zwischen je zwei Schlagleistell. Von E. Schotte in Berlingerode, Vieh zur Zucht, Arbeit und allch zur Mast sind ili Folge dessen Oekonotnierath Ziegerts — Das Gesetz über die Landwirthschaftsiatnmern Post Teistungem Vom 22. 0. 93 11b.

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Vergleichende F elddiingnngsversnrhe zu Mais. Tie V erschiedenell Flilterrationeii sind auf 100 verschiedenen Farmeii jedes- lässt s ich auch über Die -t«.iafer-Eriite melDen. Die Qiicilität ist ziH» .111 leg Solche hat S. D. Totvar im Jahre 1892 auf l; verschiedenen Gütern mal an die ganze Kuhherde verfüttert worden. In sehr übersichtlich zu- gegen 51—-52 kg im Jahre 189:}. — Die hiiigigeisiste wird c‘llle {Ihm-mm ausgeführt, als Fortsetzung seiner früheren Versuche in der nämlichen Nich- iammengestelltenTabellen giebt Verfasser neben den Angaben über An- schwache fein, in Den Distrieteii Topliea und Pirot ist in vielen Gegenden tuiig. ists ioiirde namentlich die Wirtuiig Von Chilisalpeter, schwefelsaiireiii 801111 i‘llter, Gewicht lind Stare Der Kühe, Den Jahresertrag an ålliiich die ,-i.l.liaispslege total zii Grunde gegangen. Die Wiesen hcibeii quantitativ Ammoniak und getrocknetein Blut (10,112 pCt Stickstoff und 0,42 pCt nebst vielen Angaben nber den durchschnittlichen Fettgehalt derselben lm ein .gutes Ergebniß geliefert, in Qualität aber nicht befriedigend. ‑‑ Der Phospliorsänrei mit einander verglichen zum Theil unter Beigabe von Chlor- Durchschnitt jeder einzelnen Herde bei sämmtlichen der Prüfung unter- Stand der Weingärteii ist ein überaus trister, die Pei«iiiiiis--cii«a hat die taliiiui und Knochentohlensiiperpliosphat oder einein dieser beiden Dünge- WUI’fe!IelI irlitterrationem Eszsei beiiierkt, daß der höchste ältiilchertrag nnd ganze Ernte vernichtet. Die Qbsternte ist schwächer als im Vorjahst nur mittel. Die Wirkung der stiitstoffhaltigeii Düngemittel war folgende: i‘m zWFir 1201:0 Pfd. Milch pro Kuh und Jahr, von der ans lzii Kühen Gol- Der Ertrag der Nußbäiime ist groß. 5 Fällen wirkte Chilisalpeter am heften, in einem Fcille scliwefelsanres Am- strllpFrieseUl Pestehelldeii Herde von Smith u. Powell Co., Shracnse, Scliwedeus Niiheiiziicter-Fahritation. kliaeh dein amtlichen Ausweise iiioiiicit· Bei n Versuchen s tellte sich heraus, dciß das getrocknete Blut besser New-York- erzlelt EVUrde-» Dcis Lebeiidgewicht der Thiere betrug im verarbeiteten im vorigen Jahre die acht in Schweden in Ihiitigleit befinD= wirlte, als schivefelsaures Amiiioniat. Die theilweise schlechte Wirkung des Durchschnitt 12W Pld. Die vercibreichte Nation bestand aus: licheii kliübenzucker-Fabriteii zusammen 31811521 Doppel-lientiier rohe schwefelsauren Animoiiiaks verbesserte sich, sobald gleichzeitig Kcilt ange- 40 P fd. eiifilirtem»Grünmais, 15 Pfd. .shen, Si Pfd. Weizeiitleia 4,5 Rüben; llersteliert wlirdcll lislillllli Doppel-Ceiitner mit 73,1375 Oere per wciiidi wurde- Weizen- 1 Pfd. Geiste, 1 seid. liici leg nnD 25138012 leg mit 5,81 Kronen per iciiici kg, so daß die Ein- » , Grünfntter für Schweine. Zitd:.,«i,3’i3"!is..iai., »1,.) lssd 1.35.15: .‚cmfamcnmehl. OW 1 Pia nahme der Staatskasse aus der diiübenzuctersteuer im Ganzen 271Hfl27 dir· « Wenig Beachtung findet in einigen Gegenden noch das Grüiifüttern der Die geringste im Durchschnitt erzielte Elliilchmeiige (von 15 Jerseysi betl’lli. Schweine, und doch betoiiiiiit es den Schiveiiieii so außerordentlich gut. betrug 3000 Pfdz mit 6 pCt. Fettgehalt Die Kühe gehörten Herrn Vom lielgisclien Lkiickerninrtt Für die diesiiialige Zucker-liJauipagiie Die Schweine wachsen gut nach Grünfutter, bleiben gesund und dieses Ü. Reederi Elcewkkpvpe, Pennsyloaiici, nnd wogen im Durchschnitt nur Belgiens treten llit lJuckerfabrilein und zwar ist im Hennegau uuD 34 in Futter ist billig. Ich baue für meine Sihweiiie Bohnen leerdes oder RiiirPfd Die Külie hatten 10 Pfd Hen. 5 Pfd. iiitaisfiittety 6 Pfd. Brabant in Betrieb. Die Juckerstiliisfuhr ans Aiiiiiierpeii weist in Diefem Saubohneii genannt) und Ackerspöigel, regelmäßig alle :’»—4 Wochen etwas Eljtaismehl und 3 Pfd. Weizeiitleie erhalten. Pro .li‘uh wurde im C‘cahre Jahre einen bedeutenden diiliitgang auf. Jii _Den acht Sttioiiateii d. I. wur- Davon“ so daß ich immer junges Futter habe, ich richte mich so ein, dciß 200 Pfund Butter erzielt. « den 251200 7132 leg Tiiuntelrübeiiziicter ausgeführt; davon lisitiiiszfis leg mich ich anfange zu füttern, wenn es anfängt zu blühen. Beides schneide ich . Schutz für tiettenhiinde England, knieend-fis- kg: nach den Bereinigteii Staaten, 91 100 kg nach iiiciinmen und menge. es unter Schrot. Zuerst im Frühjahr fange ich mit _ Um die .tretteiil.siinde vor Stechfliegen zu schützen, giebt Prof. Landois Italien und Ziilis 1211 kp; nach Holland. Das ist gegen das Vol-jage ein iesieln lBreniiiiesielni an, Dann folgen Distelii und nachher Bohnen und folgenden guten Rath: Ober-halb der Oeffnung der osmndehütte nagelt man Rückgang der Aiisfuhr um 15 202 731; kg. Spörgel bis zum Spätherbst, dazwischen lasse ich immer wieder die nach- einen Lappen oder Sack an, welcher gleichsam cils Vorhang die Hütte ver- gewachsenen Ocesseln und Distelii sammeln. Auch Klee ‚füttere ich, aber schließt. Kriecht der Hund nun in sein Haus, so streicht und scheucht der Telegraphisclsc D epescheu des ,,Laudwirth«. nicht zu jung, erit wenn er anfängt zu blühen. Von Runielrüben lasse ich Lappen oder Sack sämmtliche Fliegen vom Körper des Thieres ab; hinter nur die untersten, gelb werdenden Blätter für die Schweine cibblatteii -— Dem Hunde schließt der Vorhang Das Loch uuD Der Hund liegt iiiibelästigt » · ( .T. D.) Berlin, 20. September. lProdnctenbörse.l Weizen per 1000 bricht man ooii den Rüben zu viel Blätter ab, so schadet man sich am in feiner Hütte. Wir ivolleii hoffen, bemerkt ein Mitarbeiter der ,,i.iiatnr«, sinng man. September 1:12,00. October 1:;2,iici. Nooeiiiber133,25- Rübeiiertrage. Kurz vor, während und einige Zeit nach der tiiübeiiernte daß jeder Besitzer eines SiettenhuuDes, welch letzterer so wie so ein wenig —- Roggeii per 1000 Kilogr. Flau. September 12ii,75. October 116,75. verfüttere ich hauptsächlich die Nuntelblätteix Im Winter füttere ich cils beiieideiistverthes Dasein führen musi, auf Diefe einfache Weise fein treues November " lll;,lili. — Hafer per 1()li(i Kilogiu Flaiier. September 122,25. Ersatz für das Grünfutter einige rohe Kartoffeln und gegen dcis Frühjahr Thier vor argen Qualen beschützen möge. October 1111,25. klioiiember 117,50. Spiritiis per llil)l)l) Vier-PET— hin Runielrüben. Für ältere Ziiclitsäue füttere ich fast ausschließlich Grün- Amtlicher Saateiiftandshericht ans iBester-reich vom 1:3. Scptbr. Matt. L oco mit 7lth verst.:3:3,4ii. September 7lier :ti;,lili Qetober futter, für jüngere Zuihtsauein die noch während ihrer Trächtigleit wachsen Die liietreideernte ist beenDet. Dis bisherigen Ernteschätzuiigen werden im ZinQOk » Deee111kier Jller _ä513‚5ll.__.i_’.b_c0_ mit‘pil Mi. verst. ——, f »W» »ollen, gebe ich etwas Schrot zu. Auch den von vornherein zur Mast be- Allgemeinen ciiifrecht erhalten. Das liiesamiiitergebniß wird bei cilleii Ge- « Redigirtpoii Heinrich Baum und Bernhard Wyiieten in Breslau. itiinmten Ferteln lasse ich immer Grünes mitgeben, spare aber das Schrot treidearteii zweifellos eine Diirchfchiiittsernte übertreffen. Die Qualität der Verantwortlich geniaß I i des Preßgesetzes Heinrich Baum in Breslau auch nicht, nur Die letzten ca. i; Wochen vor dein Bertciuf lasse ich das Körner ist meist gut- Grüne weg. lFühlings Landw. Zth Ernte in Serbien. iJant Silieldiing des österreichischen Vieecoiisiils in Milchwirtlischaftliches ans Amerika. kliisch ist die diesjälirige Weizeiieriite quantitativ um 20 plist geringer, als Fiir A ngebot itnd Nachfrage. Wie sehr auch in Amerika wissenschaftlich diirchdachte Wirthschaftss Die oorjährige; in Qualität aber wesentlich besser, nämlich 78-—8(i kg per Benutzung gegen Einsendnng von 50 Pf. in Bricfinarten für i ede weise sich verbreitet, ergiebt sich aus einer Zusammenstelliiiig von ein- ‚beliebter, gegen 71;——75 leg- im iLCorjahra Die klloggenerute ist auch - Nachfrage bezw. jedes Aiigeliot.i hundert amerikanischeu Futterrationen von F. W Woll, auf Die iii der schwächer als im Vorfahre, aber in Qualität gleichfalls besser. Die 1. Angebot. neuesten Nummer von ,,Biedermann Centralblatt« hingewiesen wird. Gerstenernte ist wohl in Quantität um 10 pLiJix besser, aber qualitativ Die Gcirteiiverwciltiiiig htalinouiitz nimmt Bestellnngeii auf Quitten schwächer-, n ämlich 5i;---—:")8 leg gegen i;(i— (;2 leg im Vorjahre. Das Gleiches Den Ceiitner zii H Mk. per kliaeliiiahiiie nnd Verpactiing 311m},elbittbitenbi. Neben den Nationen sind die verdaulichen Nährstofsnieiigeii angegeben.

Dien i «erlin täglich seit 41 Jahren erscheinende „ w. «zeikissz«»«. 'b'x‘ Falls?" BILDET-deII- .i. 11‘ .s -.- ° O lt. assis- 37-«7’--«. «-.-"-· » "r .« Ist-D Jg . g « « .s—· Bank- ß bit-i "faires“ it s- :’«-i’t«7274;"·-"« um" · nnD Handi ls Heilung ·«X«-;-;. eit- r bi isztisjssti Ländlicher N iihesi13. its-W til si· IDEALIonka ist d ie einzige .E _ » Wegen Ablebens meines Schioiegervateis becibsichtige in Die laanirth= ».z-q . _ :\.\t -. ist-reist ..-. . ,. »O ‘p ‚|‚.- 1. , — - »- . -.- ichastliche Anlage («;ie«gelei aiisgeschlosiens des Freigutes Pavelluin, Station Ursxx · · —--.»,--., —..-s. ,« - ⸗ o « - .5; —- « .. n: - ' · xi" « « THE TAWJZY - . M -... H in ‚_- L -·· . EI- der spundsfel -uehnit;er leisenhahin ll lem bis Brei-Itali- S pecial -Zcitung ·- «.«.«1«k-s W für Getreide nnd Mehl, -, ‘-\-_‚’ .s-'." - -—--.-.-.- szz ”gjgw . zn v erkaufen . Spiritus, , - Vieh und Wolle, Dieselbe b esteht aus ca. 1c;() Morgen draiiiirteiii Acker, ca. 531 iliiorgein Be kvcrkaiis theils dreischiiriger Wiese, lierrschciftlicheiii Wohngebäude in h’ illiorgen großem, - Zucker und alle anderen missen-N in meiner pariähiiliclien ldiarteii mit Obstplaiitage, guten Wirthschaftsgebäiiden, darunter Producte der Landwirthfchaft. Vollbliit-:li’ainbouillet-Staiiiiiiheerde neuem liöetreidespeicher mit aiiierit. Sihüttverfahreii. Preis c iiiiiiiii T lialer, Sie b ringt täglich aus allen Theilen Deutschlands nnd des Auslands, l . » - Aiizcihliiiig 40000 Thaler, » » _ [131m peciell Oesterreich-llngarns,kliußlands, Englands, Frankreichs,:)iiimc·iiiiens, zu Masten. tiiest kann eingetragen werden. Amerikas ec» ausführliche und erschöpfende Originaleorrespoiideiizeii und Züchteir Königl. Qekoiioniierath Nur S selbsttäufer wollen sich melden bei dem Eigenthümer enaue, zuverlässigste und iieiieste Iliachrichten über den Getreide-, Spiritus-, Selnlltz-l’renzlan. 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Zuckerrübeii eingehend geprüft von der Die ,,Bank- nnD Handels-Zeitung« ist ein treuer und zuverlässiger Rathgeber nnd ! Paul Lübke, Breslnn, Zum Hebeii von Steckliiigen, Liliutterrüben u. des landw. Ceiitralvereins der Prov. Sachsen, .Liallea,S. I tiaiser Wilh-Inn 60. Maschiiieii-Priifungseoiiiinissioii unentbehrlicher W egweiser im Producten- und Geschäftsverlehr. Aiifwiihleii des Bodens nnd Scholleiibewegiiiig absolut ausgefchlosieii Verletzungen · » · Sänmitliche A nfragen der Abonnenten werden entweder direct oder im Brief- finden nicht Statt, ebensowenig Verftosifiingen der il iesscr durch .. Blätter. ‘u a llen . Buchdlhanisigei zu hbiaei « boii den Zugthiereii unabhängige li)eringere. kaftcn b eantwortet. Die Steiieruiig ist eine sichere u. leichte, Zugkraft als bei allen auD. fliiibenhebern. In hartem Boden genügen 4 Ochsen Der Aboiinenientspeis der ,,Bank- und Handels-Zeitung« mit allen Beilageii beträgt Gras zur gbinne’s als Bestimmung — Beschreibung gratis und sraneo. hiertcljiihrlich 8 M ark. ___—z...- mit unserem Pciteiit-k)iiibisiil)elicsi« sind uns Von Seiten verschiedener Zur Probearbeit liiiiiliiiitliiiliiiilsliiiliiicliir Herren Interessenten in liebeiiswürdigiter Weite flinbellselder zur Verfugnug gestellt. Bestellungen nehmen sämmtliche Postäniter an. Es f indet eine Probearbeitstatt: am 29. Skptcmher ś « c. _‚ bei Herrn bliittergutsbesitzer , » Anzeigeii 4li Pf. die PFtitzeile aus das Iiilsr 1695. vom Rath, Sicherung, Kreis “Breslau, Provinz «—-el)lelle11- WUSU wir alle Herren Interessenten freuiidlichst eiiiladen. [11557—9

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Unsere Freunde werden dringend gebeten. diesen Aufruf in landwirt-

« ienr weiter zu verbreiten!

An d ie Landwirte Deut chlanös!

Seitdem die Presse mehr und mehr stch zu einer Macht entwickelte und diese ihre Macht größtenteils zu Gunsten derjenigen Interessen geltend machte, öie denen der Landwirtschaft entgegenstanden, ist der Wunsch in der Landwirtschaft rege geworben, ein volkstümliches Blatt zu haben, welches das Verständnis für die landwirtschaftlichen Interessen auch den weitern Kreisen der Uichtlandwirte eröffne und der Berechtigung der landwirtschaftlichen Forderungen hierdurch immer mehr Erkenntnis und Anerkennung vers chaffe. Ie mehr billige Blätter entstanden, die sich volkstümlich nennen zu dürfen glaubten, weil sie billige Kost dem Volke brachten, Blätter, die es sich zur Aufgabe stellten, unser Volksleben zu vergiften, unsere öffentliche Meinung zu verwirren, die die Interessen der gesamten Landwirtschaft als Sonderinteressen, die Wünsche auf Hebung und Schutz der Landwirtschaft als verwerfliche Sonderbestrebungen weniger größerer Landwirte zu verketzern suchten, desto mehr wurde es offenkundig, wie vernichtend eine derartig geleitete Presse für die Wohlfahrt unseres Staates sei. Systematisch trug sie durch Entstellung der Thais achen dazu bei, das Verständnis der öffentlichen Meinung für die wahre Bedeutung der landwirtschaftlichen Bestrebungen zu verschließen und arbeitete so mit Erfolg an dem Ruin unseres Bauernstandes, des wichtigsten Gliedes unseres Staatskdrpers. Die wenigen billigeren Tagesblättetz die diesen verheerenden ,fluthen fich entgegenzustemmen fuchten, vermochten die Wellen nicht zu brechen. Mehr und mehr erstarrte so diesem Treiben gegenüber der sehnliche Wunsch der Landwirtschaft nach einer großen billigen Tageszeitung und entwickelte sich zu einem die innere Empörung verratenden Drängen. Als eine der wichtigsten Aufgaben des Bundes der Landwirte wurde es daher von vornherein angesehen, auf dem Gebiete des Preßwesens dafür zu sorgen, daß auch die landwirtschaftlichen Interessen eine richtige, energische Vertretung fänden. Dies mußte vor allem dadurch geschehen, daß versucht wurde, eine Zeitung zu schaffen, die eintretend für die produktiven Stände, namentlich den Mittelstand, gleichzeitig auch den berechtigten Interessen der Land- wirtschaft diene. Diese Zeitung ist nunmehr gegründet unter dem Namen « ze0 tu ng genanntem; 1 ,50 gut-. bei alten nostaustaitkir -·- angelt; 2 mal erfcljeinenh.

Wir h alten es für eine unabweisbare Pflicht, diese unseren Berufsgenossen warm zu empfehlen. Was sie gewollt haben, ist erreicht; nun handelt es sich darum, daß die deutschen Landwirte zeigen, daß sie willens sind, die Einrichtungen zu stützen und zu stärken, durch welche für sie der Streit und Kampf mitgeführt werden soll. Wir richten daher an unsere Berussgenossen die dringende Bitte, daß sie durch werben von Abonnenten die ,,Deutsche Tageszeitung« in ihrem Streben unterstützen. Sie selbst sagt, was sie will und wie sie es will. .Den von deutscher Art durchglühten Worten der bisher erschienenen Nummern brauchen wir nichts hinzuzufügen, ste wirken für sich f elbft. An uns Landwirten aber ist es nun, durch unser Eintreten für die ,,Deutsche Tageszeitung« dafür zu sorgen, daß die wärmenden Strahlen deutschen Denkens und Jühlens, die aus ihren Spalten auf uns einbringen, hinauswirken auf unser Volk, daß sie als f egenspendende Sonne die srischesten Lebenskeime entfalten könne zu einer neuen glücklichen und zufriedenen Entwickelung unseres deutschen Volkes.

übler, E rich, Gutsbesitzer, Wend. eine b. Storkow (Wart). —- Ang. man, Gast- Dommerghof b . stumm, Rheinprovinz.-Biiitcher, Gutsbes» sia el-Herzfelde.-l)r.jnr. A.Beer, wirt in Rettenbach, Michelbach —- Georg Andrä, Rittcrgutspächter, Limbach b. Wilgbruss — Fittesrgifitäbesitzer,AWahlkreisvorsitzender, Züllichair —- En en olimann, Gutsbes» Chlewisk bei R. Andrae, Rittergutspakhter, Wellersen bei Drausfelix —- Albrecht, Gemeindevorsteher, Storkau ..Dill cil »C c. —- . B at-nach Nittergutgbes., Zeckau b. Ro tz, S.-Altenburg. —- Veer, Rittergutgs b. H ämerten. -— von Arninr, Rittmeister a. D., Charlottenburg- —- von Arenstorss, Ritter- vachter in Willau b. Schwiebiis. — A. Broeske, Gutsbes. Judittenhof b. Christburg W.-P. —- Braus, gntsbesitzer, Oyle auf Lohe b. Nienbnrg a. d. Weser. —- Moritz Arendt, Johnsdors, Post Buch- Rittergutsbes., LutzigsPolziir — Boeruer, Gutsbesitzer, Wilhelmsfelde bei Naugard.— W. Boelk, wald, Krs. Sagan, Schlefs — Arnald, Gutsbesitzer, Schweidnitz, Prov. Schles. — Achilles, Ritter- zreischulzenhofbes., Eiersberg b. Hohen-Drosedow. — Bernuu, Königl. Amtspächter, Münchehofe gutgbesiizer, Gneisenan b. Gerdauen. — Arnswuld, Gutsbes» Mykossen b. Ar ß. — Anhuth, Dr. (LlIiark). "—— b. Bandemer, RittårFutsbesitzen Selesen b. Schmolsin. —- C. Ball-,- Ritter utßpächter, hil. Podejuch. —- Anderlei, Schulze, Rüben) b. Wildberg i. M. —Aug. Andre, ittergut Freismissem Logow b. Wildberg (Wart). —- . Burmeister, Schulze, Bechelsbors b. Schönberg i. ecklenburg. E. Blomberg, Lippe. —- Arnold, Gutsbes» Elsenseld p. Deutsch-Krone — ab. Th. Arjes in Norden. —- (E. Barth, Rittergutgbes., Wiederoda. —- b. Barnftors, Gutsbes» Gr.-Biewende b. Börssum. —- -—— Albrecht, Amtsvorsteher, Nassenheide b. Sachsenhausen i. M. —- v. Arnini, Wiepersdorf Meins- A. Bart , Gut Prinzenhof, Stenn. —- v. Berg, Rittergutsbels., Dnbievitz-. —- v. Barner, dorf, Wart). -— Abornelsen, Hofbesitzer, Wollemp, Bollerslebew —- Heinrich von Allwiirden, Trebbow . Lübstors. —- Barchetvitz, Rittergutspächter, Po kau b. Falkenberg, Bez. Liegnitz. — Zikijinddorff Prgzchgelrstzeir. —- Albers, Vollhöfner, Döhle, Egestorf. —Erirh Ackermann, Rittergutsbes., W. Burmeifter, Hüfner, Meinsdorf, Post Ploen. — Baron Brockdorff, Rittmeister a. D. aus un or . o r . Kaßdorss b. Kleeth. —- Becker, Dom. Alt-Sabel. —- Barckhaufen, Klostergutspä ter, Möngehos SBetge, Domainengutgiiesitzey Annaburg, Bez. Halle. — H. C. Bock, Gr.iBrütz b. Rosen- b. Wunstorf. — b. Büsel, Börssum. —- Richard Born, Besitzer, König. Neutrch. —-— 8e. berg i. M. — von Barfuß, Nittergutsbesitzer, Batzlow. -— R. von Blankenbnr , Schoetzow b. Vorder, Landkammerrah Schwarzbach b. Triptis. —- (S. Bohne sen» Gutsbes. u. Standesbeamtetz Bahnhvf Fkktzow I- Pomm. —-— von iBlanl’enb'nrg, Zimmer-hausen —- Bernhur , Rittergutsbes., Kontgsfeld b. Rochlitz i. Sachsen. —- Emil Baer, Kolonialwarenhdlg., Berlin, Solmgsir. 22. —- Strzyzewo b. (Briefen. —- Bamberg, Rittergutspächter, Stradem b. Dentsch-Eylau. -- Bardt,Ritter- Bartelsen, Hospächter, Neuwühren b. Raisdorf i.Holstein. —- J. F. Bernhard, Bauerngutsbesitzey utsbes u. Lieutenant, Luboschs —- Bahrmnnn, Rittergutsbes., Lanscha, Bez. Dresden. -— Werner Rauben b. Neusalz. —- Heinrich Brehm, Gutsbesitzer u. Bürgermeister, Altmorschen. —- Bismark, dessan von Bruneoni, Lieutenant a. D» Blankenbur i. Thüringen. -— von Blüt-am Ritter- Gutsbes» Neuhaus b. Fallenwalde. —- von meinte, Rittergutsbes., Jargelin b. Anklam. — A. Busch, ntsbes., Eichenberg, Post Altenburg. —- P. Bohnstedt, ittergutsbesitzer, Kalienhausen b. Jiiterbog, Jnternationales Saat-Kartoffel-Geschiist, Berlin NW., Zeiten 22. —-— Carl Balnscheck, Gras G. Hen- Brandenburg —- . Baldenius, Sekretariat b. Bds. d. Landw. s. d. Prov. Hannover. — G. Ba e , kelfcher Rittergutspächter, Kamin b. Scharley O.-S. — Alfred Barkofen, Gutsbes. Tauben eim b. Ehrenbürgcrmeistek U s GUtBbci«» Gut Wackenbruch b. Wesel. -- riebr. W. H. Balte5, Elber eld, Meißen. —- von Vorstell, Rittergutsbes., Groß Schwarzlosen b. Lüdcritz, Altmark. —- G. iilow, Oststr. 53. —- sz Bitt, Apotheikere Freienwalbe a.d.Oder. —- . Brand, Strauch—8. Berlin, Gutsbes. Wittmoldt b. Pliin i. Holsteiw —- illng. Balle, Mundqu Prov. Hannover — Max Ritter utgbes., tiebendors b.itörmtz. —- Grnst Behrens, Landwirth, Lehrte i.Hann.- v. Brei-any Böhmer, Gutsbes» Wittgenbors, Schlesien. — von Bernnth, Kal. om.-Pächter, Heinzenborf b. Ritterfchastsrah Landm. -— Brenbel, Rittergutsbes., Samotschin, Prov. Posen. —- E. Schleuse, Kutschen —- Budich, Grunower Mühle b. Tot-per —- Lnbio. Benscheidt Landwirt, Othmarin - Giesen, H ardtsw —» R. Buntznmnm Gutsbes» G. B. Pönitz b.Taucha, Be . Leipzig-—- Bundonh Bau en b. Carthausen i. Westf. — Futin Ver er, Gutsbes» Mockzig b. Ghrenhain -- 9. Ba Demmin. -- A. Bodeker, Lehrer a. D» Lehrte. —- (S. Brettschneider, ittergutsbes., (Sofia. -— ans, maßlos b. Lauterbackå i. He en. — A. ollmann, Gutspächter, Styrra b. Wieck a. Rügen. C. Vetter, Hofbes» Melbeck b. Lüneburg. - v. Brockhnnfen, Mellen b. Drambur . —- v. Baum- — H. Bunde, Gutsbes» ichterselde b. Seehausen i. b. Altmark. —- Hernn ä. ßartelö, Ritter- bach, Wiepersdorstemsdka- (Mark). — A. Brutto-ite, Rittergutsbes., Go delsheim, oft utsbes., Margen b. Metzethen O.-S. —- Pnnl Blafius, GutspächtM Eichenau b. flieht, Brom- Goddelsheim,.(Waldeck). —- Johannes Vorkowsky Kaufmann, NateL — Staumauer, Guts es., era. —- Heinr. Brucks, beißen, Altenau b. Simensdorf. — A. Brauch KulmrsTechniter, Königs- agelsdors b. Dahme (Mark)«« —- H. Bohde, Jscherey, Post Dittersbach Kis. Buchen i. Schles. — beta. - Bapicte, ithtergutöbef.‚ S önselb b. Bärwalde, Neumark. -—- von Bittens rung, Ritters . Bahn, Rittergutsbes., Nieder-Hermsdorf b. Haynau, Schlei. —- Georg Barth, Ritterlgutsbek gutsbes., Klein-Döbern b. Gr.-Ormig. —- Felix Buße, Amt Zipkeleben b. Pechausgsiagdeburg —- K1.-Neundorf, Post Gießmannsdorf, am. Bunzlau.-— W. Vnhrfcind, ofbes., Krunenweide .Osten. bei: Barde, Rittergutöbe ., Labes, A u. D» Pommern. —- Jacob Prüfun, Mühlenbes., Solls — Bienech Gutsbes» Pawlotpv b. Schwur enau. — Verka, Consnl a. . u. Rittergutsbes., Kuczkow Witz b. Wittichenau. - . . Be erahnen, Gutsbes» erow b. Greifenha en. - m. Beyri , b. Pleschen. — (S. Bewer, Rittergutsbes., lcinsPeterwitz, Post Piskorsinr. —- A. Bereit-D Gutsbes» achter, Greifendorf b. Bdhrigen . Sachsen. -— Frhr.v.Brockdorfs, Neu- arnimgloto b. Colbihoto. Schönseld b. Broinberg. — Leop. ‚Bonner, Gutsbes» Briiilingsen b. Allagen. —- Panl Behrens, unmann, Wirtschaftgdtrektor, Modlau. —- Borrmunm Oekonomierat, Gr. Paplau. Kaufmann u. Mai inenfabrikmtt- Mandel-me —- H. Braun, Gutepächten Oberliederbach b. Höchst. « Claussen, Rittergutsbesitzeiz Goldbeck, Bubli .- W. Conrudi, Gutsbes» elmscheid —- «- Dr. Ürener, ittergutßbef.‚ Cramp. b. Stolp. — Berger, Rittergutsbes., Hauptmann a. D., m. Seite, Brusenselde-Fiddichow. — 8. Carisen, ittergutsbes sil.-Gablick be ihm nnen. ... Zaubpr — von modumwotne. Floersheim a. M —- Seine. v. Bünningshunsen, Gut W. am», Major a. D., Berlin W., Augsburgerstraße 37. — W. Grumm, Dofbestsey Grnsaiierbq

Hof 39. —- Callenbach, Rittergutsbes., Neuhof b. Pencuu. —- H. Crev6, Thienendorf Rar. b. Oederan Württemberg. —- Hartnianii, Gutsbes» Paczkowo b. Kostschin. —- Harms, Hofbes» Stdiedrichhslgen Sachsen —- voii Conrbiere, Hauptmann-a 6. u. Rittergutsbes., Sanglow b. Stolp. —-- (Siebe; Pittergutgbes., b. Kropeliii. —- R. Hanffe, Gutsbes» Lucienhof b. Biidfin. — Gustav Ho ang, Landwirt, Som- Lechucho b. Schievclbeiuz —- Friedr. Camuiin, Erbpiichtei, Gr.-Lantoiv b. Laage. —- mersdori, Post Somnierfchenburg. —- Max Henuig, Jnspektor, Ritter-gut Dahlen. -— Rich. Halm- (dann, Gutsbes» Uorstgem Post Nieder-Oelsa. —- Danicl Cahlbo, Buchdruckereibes., Berlin, bach, Gutsbes» Gerichshain b. Macheru, Sachsen. —- Antoii Haberfang, Kammergutspächter, Zins-t- ZROHRinarloetkoitki auf Zbegchodnatb.HFrankeili’stegi, Kösnigreich SaeäsenC-dCölle de Glie- », . z- . Tiefenort. -- Pl). übrig, Oberamtinann, Doiu. Bobbe, Post Wnlfen i. Anhalt. -—- J. Hinrichs, . - nr an an ra, «·o«tzum . rann chiveig. —— 5. or emann Ritter Paiisevitz b. Gingst -- Hocfer, Gutsbes. und Aiiitsvorsteher, Piloivmühl b. (Sir. Zacharin. —- giitspachter, Nordsteimk. —- Caesart Oekonomierat, Groß-Bienen b. (Buben. . « - G. Hochheiin, Rittergiitsbes. auf Zöpen, Post Kahusdorf-Zöpen (Sachsen). —- Jaeob Hast, » Doerksen, Gutsbes» Amsee b. Riesenburg. —Doerksen, Gutsbes, Wossil b. Trabenau Landwirt, S ypniard b. Margoniii.-—Henning, Rittergutsbes., Kluckseritz b. Gingsta.N. —- E.Horh Brutto Dochten — Gutsbes» Eichberg b. Wilhelmsort —- Dioiiysius, Rittergutsbyes» Przysicka bei baum, Roseufelde b. ,Peterswalde. Dr. IN. Hollrnng, Halle a. 6. — Franz qmm, Gutsbes. in Lohe-nun i. Positi. i— Dater, Bauer, Krangeiz b. Alt-Ruppin. — Fr. Dobbeckau, Schönfeld bei Pnieioy b. Gousawa, Prov. Posen. — Herni. Hochheiin, Gutsbes» Schafstaedt, Bez. Halle a. S. «aiidau. — P. Dursteler, Gutspachter, Boltenhagen b. . — von Den-itz, Roggenhagen I R. Habisch, Lieutuant a.-D., Kl. Vorwest-Glogau.· -— A. Heckniaiiii, Rittergutsbes., Dom. b.»Roga. — von Derenthall, Hauptmann d. Landw» Karkoio b. Freienwalde i. Pommern. ‑‑ Bloischdorf, Spremberg N.-L. -- Georg Hiinicken, Rittergutsbes., Vogelsaug b. Salendorf i. M. Dietrich, Qberanitmauii, Amt Hadmersleben —- J. Dyck, Ladekopp, Post Laoekopp. —- Carl —- C. Herrmann, Lehngntsbes., Prachenan, Post Melaune O.-L. -7 Ang. Herber, Bauerngutsbes., Idittniay Rittergutsbes., Karsoorfberab Bürgel. -- 6. Dierkiug, Domänenpächter, Hoh-Lockwisch. — Weert b. Gr. Berge. .—- Hagelberg, Vorwerk Celle. —- Heisee Ritterantsbef» Wildberg i. M. —- åDietekigis, Ritter-gut;3be»s., Reinstedt i. Anhalt. — A. Die-stel, Ritteigutsbes., Stolzenbnrg. —- Ang. Hiiesinann, Bauerschaftsvorsteher in Trennewnrther Deich b. Marne. —- Otto Heil-its- „Es. „gamma, Gutsbesitzer, Steina, Post Hartha.—- Drenckhahn, Domainenpachter, Batendorf. — Rittergntsbes., Lagiewiiik b. Zlotnik in Posen. —- Haaker, Bauergutsbes., Reetz (Priguitz). — . Zeichnmniu Rittmeister d. L.-K. u. Rittergutsbef., Lembach b. Borken, Regbz. Cassel. —- Dorguth, Hornburg, Landwirt, Stiddieu, Post Broitzem. «.eoiiiaiiienpachter, Raudnitz, Wpr. -— A. Dankworth, Domaiuenpächter, Unterrohn b. Salzuugen. —- n. 6nring, Heinrich Jnng, Oekonom, Hanau. — von Jason-, Mator a. 6. u. Rittergutsbes., Schenkcndobern b. (Buben. —-— v. Diesbach, Rittergutsbes., Kreisdeputirteiz Spree. —- Colberniisch ‑‑‑ Jiinghans, Oekononiierat, Cramon. — Meter Jobst, Gutsbes.,Leese. —- ab. Franz 8qung v- Daiiibroio8·»ki, Rittergutsbes., Dom. Kl.-Me3cxsow b. Golmitz N.-L. —W. Dühriii vachterz Greveuhagen,Lubstorf.»-— , Erb- Jcsziorken, Gutsbes» Steiierlack. P. Jörsi, Borsitzender des Vertrauensbezirks Voigdehagen, n. Dewitz,Gutsbes., oggenhagen b. Roga. — W. Dieke mann, Devin b. . — Junge-k, Ratgntspächter, Slundsbriinn b. Ohrdruf. — Jäger, Ritter- Landwirt, Denimin. — 6. 6amertn, Doberschwitz b. Leisnigi. S. —- Dannenbauni, Kniestedt, Post gutsbes., Ruppiii-Templin. B. Jungmaiiii, Rittergutsbes., Tosottendorf-thrlitz. —- von c-’«iing- Salzgitter, Hannoveu —«Gutsbes. Dieckinann zu Bartow b. Plan in Meeklenburg. —- Fritz Dotti, fchnlz-Roeberu, Rittergutsbes., Laggarben bei Skandaii. —- Adolf Jager, Pastor in erben · Gutsbes» genau). — 6t_rtatn, Güter-Direktor in Jablonowo, Westpr. —- Herun Diihue, Gutsbes. b Neu-Ruppin. -— Dr. jur. Jahnke, Rittergutsbes., Alt-Negentiii b. Bel)reuhoff. — Sein, Landwirt, uni) Gem.-Vorst. —— man“, Rittergutsbesttzer, Nuppelin b. Neu-Sanitz. —- J. Diidek, Ritterguts- Meitingen mauern). -— Chr. Seifen, Arsleben bei Apenrade. — Jsmar, Gutspächter, Eichhoby besitzen Erdmannshoß Post Nanmburg a. Vober. —- N. Du Sartz de Vigneulle, Gutsbes» Rammel- b. Steinheim i. Westf. -- Dr. H. Jschcye, Direktor, Biendorf (Anhait). — Jd«cll, Jnspektor Engen, Post Niederaltdorf, Rheinprovinz. —H.Dressel, Boriverksbes., Streunien b. Wülkuitz i. 6. - Mollwitteu bei Pr. Eylau. —- Jnl. Iaap zu Lütkenioisch. — Jaeger-chinhof, Lieut. u. Ritter- .yrs. Dohrnianm Bredelem,«Lau elsheim — Deter, Gutsbes» Miibleuland, Post Dreetz. — Cnrt gutsbef. —- L. ernbnrg, Gutsbes· u. Hauptm. d. L. I. A., Ronhausen b. Bebra.— A. Jellinanii, Dentrichz Mttergutsbes.,·Striese, ost Stroppen. — El ar Freiherr v. Dalwi , Rittergutsbes., Gutsbes» Sergitten b. Riidau. —- Fs. Jantzcn, Erbpachthofbesitzer, Kartloiv b. Neuburg, Meckleiibg. Deiitsch-Jagel, Post·Sci)reibeerorf, Kreis Strehlen.—F. öhriiig, Gutsbes» Tann ee b. Nenteich. —- » Krech, Oberamtmannz Mohausen b. Kulni,Weichfel. —- H. Koeber, Rittergutsbes., Zeckerin b. MgskDfictriY Nnnntitåz Maßen). E Jst-as zu DDclihnm Fehlkidieliu ZUDTikkG Gutsbes» Falkenstein Brenitz. —- Koegel, Rittergutshef» Liidersdorf b. Wriezeu a. O. —- A. wenn, Aintsrat, Kl. Pasch- . a e. — -nro , argow . an ow. — a uns, cui u ze, t- nienb. - siirstenber i.M. leben. ... v. Klitxing, Rittergutsbes., Liibeu b. Deutsch-Krone —- von Knobloch, Sudnicken b.Liska-s Hin Dahi, Erbpächter, Warlow b. Ludwigslnst i. M. d) J1) F l g Schaakeii. —- Runter, Gbrlitz. —-- Krnfe, Gutsbes» Olschak bei Pudewitz. —- 6. Kuba, Doinäne » G. Eckhardt, Rittergutsbes., Zwiesigkow, Jessen a. E. — Th. H. Eii elbre t Ho es., Dzschie b. Kroto·schin. —- H. Kulilmati, Marienhof b. Schönseei. Westpr.-— von Knebel-Doebritz, Obenbeich b. Gliickstadt. —- Eiseiihart, Steinsee b. Walkeuried a. Harz. —- cgschnetrk Tut-gest Zülshagen —- S’t‘Iettner, Rittergntsbes., Gloetzin b. (Sir. . —- Herm. Kiilme, Landwirt, Wepritz b. Landsberg a. Wartye. ;— Hei-nimm Ehlers, Hofbesitzer, Gr. Mahner b« Salzgitter. --— FJui)-Nciiistadt b. Baderslebeiu —-— Rittergutsbes. Kirschftcin, Skrzypno. -—— Krempieu, Gutsbes» Freiherr von Elineudorff, Nittergutsbesitzer, Gershausen bei Wildungen Waldeck. — Ebr- Dettnianusdorf. ‑‑ Kortl), Pansin, Trainpke. -—Laudioirt« Ni. Stürme, Hemsdorf. —- P. Korkers lud), Rittergutgbes., Gersdorf b. Bütow, Pommern. —- Rittergutsbes. Engell, Louisenfelde a. Grabow- scheidt, z. Eigen-Eckamp b. Ratinaen. — Kolmar, Glombowen b. Rhein, Qstpr. — A. Keßler, hob-, Mecklenburg. —- H. (üben, Wybelesnm, Kr. (Snnben. —- Gustav Eifjeiz Oek.-Jnspektor, Kammergntsbesitzer, Rheinsdorf (Wart). .- Koch, Rittergntsbefitzer, Altenzaun b. Arneburg. — Dioschlowitz b. Ostrau. —- Eiigelhardt, Amtsoorsteher, Finsterwalde. —- Eiidell-Kickrz, Major a. 6. LI. Knospe, Landwirt, Pieske (Posen), -- v. Knebel Dbberitz, Rittmeister a. 6., Friedrichsdorf Frisch, Landschaftsrat, Pietrunke. —- Amaiid Fischer-, Direktor, Baderslebem — Georg b. Falkenburg i. Pommern. — Kutscher, Aintsrat, Immein — Bruno Kirtfcher, Ritterguts- Fuhr-mann, Rittergutsbeiitzeu Jetzsch b. Golßen· —- Dr. v. Frege, Abtnauendorf b. Leipzig-—- pächter, Koftitz. — Dr. v. Korn-Rudelsdorf, Rndelsdorf Rgbz. Breslan —- Graf Courad Gattin, A. Fio r, Gutsbes» (Blutungen. -—» Friese, Rittergutsbef., Stunden b. Falteurehde. —- Fr. Fischer, Melkof, Mecklenburg. —- Peter Kockerscheidt, Eckanip, Post Ratingen.— A. Knhnke, Kol)leiiwerks- Samuel ter a. 6., Roppach b. Pelpliii. —- Fröhlich, Rittergutsbes» Alt-Läsfig b. Gottesberg i. Schl. —- besitzen Zühlsdorf, Prov. Brandenburg. —- von Krieger, Ritter utsbes., Beuren. -—- Karbe, n m" ' ‑ « « · » Mehrung Landwirt, Matois. — Ernst ocsleifclier Gutsbes. i. Pleiskehaninier. —- salk Gutspächter, Marly bei Neiistrelitz. —- von Kaufmann, Rittergutsbea Linden. —- Fr.Kluckbuhn, Adnnnistrator,, Ribben. —- Fiiliritz, Gutsbes» QPahlsdori b. Sonuwalde, Brdb. — {‘yetbnänn: Landwirt, Kluckhof. — von Kost, Rittergutsbes. Garteioitz, b. chassen i. P. —- Kray, Gutspächter JulquYhof b. Btrehna —- Füiiffttiek, Rittergutsbes» Hennersdorf b. Görlitz. —- A. Funke, Ritter- Wackeroiv b. Greifswald. — v. Klitzing, Zuchow b. Callie8. —- Carl Kirchl, Reußen i. Gr. b. Tenchein autspachter,»Hubenthal, Post »Witzenhausen. » Franck, Hufenbes., Hntzfeld, Fürstenth. Liibeck. — -—- F. W. Krügen Gutsbes. Soldin. — Edmnnd Knöfelz, Giitsbef., Seeligstadt b. Meißen. —- Fick, Gutspachtfey Wenbfeld bei Neustrelitz. -- Wilhelm Fischer,Zweiter Obermeister d. Goldschiniede- Max Keller, Gutsbes» Piskowitz b. tMiltitz (Sachseu). —- Ma Kotge, Gutsbes. Motilewo b. Jnming zu Berlin, Oranienstr. 63. —- Frcutag, Rittergutsbes., Roitz b. Spremberg (Lansitz). — Fessel, Schneidemiihl. —- Max Kotge, Guts- und Ziegeleibes., Erlau . 6. —- Kluge, Rittergutsbef. Gutsbes. aus Pozyteken b. Kutten, Ostpreußeu. — c{‘yir‘fenben, Uthmöden. — Faehndrich, Ritter- Hauptmann d. Land. IV. Garde-Rgts z. F., Frauensee Post Tiefenort(Sachseu-Weimar). — ff. Klebe, gntsbesitzer, Gouice b. Wnlka. —- E. Flothmann, Landwirt, Meisenburg b. Kettwig a. Ruhr. -—— Gemeindevorsteber, Jerxheim (Herzogt. Braunschioeig). —- Wartenberg, Landivirth, Beinum i. Hann. Feldmanm Rittergutsbes., Frankenfeld b. Reihen a. Aller. -—— G.Ficlit3, KruinincnseebAlt-Lands- Kretfkhnier, Oberinspektor, Sonnewalde. —- SFr. Rennräe, Gutsbes» Karlsfelde, Strasburg i. U. berg (Brandenburg). — Edwin Fischer, Rittergutsbes., Pöschwitz b. Altenburg i. Sachsen. -—- -- Rittmeister v. Kalckreuth, Knrzig b. Pieske. — anno. Kaiserbrecht, Görlitz. —- Klingen- Fritz Fuß, Rittergutspächter Schuiasse i. Neumark. — »Chr.Fcnftel, Gutsbes» Langenbriicki.Qber- berg, Administrator, Gastroto, Neustadt a. d. 6. ——- A. Kliigel, Gutsbes.,Wettels-walde b. Maniiichss- schiene-in —- L. Fuhrmann, Rittergntsbesitzer, Dom. Waldow b.Brand, R.-B. Frankfurt a. O. — ivalde. —- Kreich, Rittergntsbes., Zawist b. Kouitz, W. Pr. —— v. Kleist, Oberst z. 6., Gebersdorf Paul Franke, Rittergutsbes., Damnier b. Schub. —- Albr. Funk, Gutsbes» Sominern b.Altfelde. b. Dahiiie (Mark). —- Kiister, Preni.-Lieut., Rittergntspächt., auf Kemlitz b. Uckro. —- Kröaer, Hofbes. Hz Fendler, Gutsbes» N.-Waroldern b. Mengeringhaiisen. -—— R. Falkeiithal, Rittergutsbesitzer, Stadorf b. Ebstorf i. Hann. — .‘enier, Bürgermeister, Weben. — O. Kumm, Miihlengutsbes., Pinnow b. Caselin. — Frilzsehka, Gutsbes» Klein-Jauer b. Alt-Döberu. -- Fteszner, Gemeinde- Ruiiowo-Mühle, Post Baiidsburg). — Friedrich Kaalz, Besitzer, Hansfelde b. (Sir. Drensen. -— borsteher zu Friedr.-Aug.-Groden b. Carolinensiel. —- E. Fischer, Rittergutsbef., Blumenfelde b. Rosen- Willielin Krueger, Gutsbes. Gromaden. —- Kundc, Rittergntsbes. in Pagelkau b. Sci)lochau. —- felde in Pommern. —- 6!;r. Fricke, Wehre b. Schladen. —- Carl Fischer, Bauergutsbes., Wiese-— W. Käruer, Rittergutsbes. und Forstafsessor a. 6., Pauiisdorf. —- Koch, Rittergutsbei Pistken S}. 81cm}, Gutsbes» Clettioitz. —- Fiiiifstiick, Gutsbes» Ndr.-Halbendorf«b. Schönberg O.-L. —- Dr. p. Lock. —- Kösler, Schultheiß, Neuenkirchen. — von Kutte, Rogkow (Mark).— Wilh.Kiimmritz, von Foerster-Mittlau, Mittlau b. Thomaswaldaw —- Wilh. Friedrich, Lohngutsbes., Groß- Gemeindevorsteher, Bohnsdorf b. Grüiian (Mark). — Krappe, Schilde bei Draniburg i. Pommern. grabe, ·Post Schwepiiitz. -« Fischer, Rittergutsbes., N.-Poischwitz b. Sauer. — H. S. Feenders, —- v. Kownacki, Rittergutsbef. nnd Landtagsabgeordneter, Kl. Tauerfee b. Heinrichsdorf, Bez. Landwirt, Jemgumer Fähre b. Leer. —- Rikliard Fuß, Rittergutgbes., Bialtsch b. Szrodke. Königgberg -—- Rennemann, Klenka. —- Kaiser, Stove b. Carlow i. M. -— Gnstav Kraniche, H. Gombert, Landwirt, Ziethen’sche Mühle b. Schönermark, Kr. Angermüude. —- Grundstiicksbes., Leopoldshain —- von Kirschenng Stöckow b. Degow. —- Fr. Kötter, Gutsbes» Gi«opins, Rittergusbesitzer, Janicow b. Drauiburg. — Gustav Gerland, Rittergutspächter, Ehren-— Holzen b. Schwerte. —- Jwau Römer, Gutsbes» Monstab b. Rositz, S.-A. — F. W. Kamme-um hain. —- Garcke, Nittergutsbes., Wittgendorf. —- H. Gottw«ald, Gutsbes» Schwersenz. —- Albert Sprenge b. Bülkau. —- F. Klare, Ortsvorsteher, Schiller-Auge P. Burgdorf. —Johannes Keuffel, Gelbrecht, Bauerngutsbes., Friedens-dort —- Carl Gander, Gutsbesitzer, Steinweiler Pfal. —-— Gutsbes» Rittenberg bei Soeben. — F. Kiilv jun. in Harrichhausen. ——- Kiihn, Hofbesitzer in Vichle, 9L 6eor98, Gutsbes» Damhusen, Post Hinte. —— W. Gebel, Gutspächten Stalow, —- A. -- ell-· Post Neuhaus a. Elbe. —- W. Kleine, Golzow i. Oderbruch. —- Ernft Kurth, Oekoiioin, Treptoiv haus, Landwirt, Neuenthurm b. Lemgo. — Gabriel, Rittergutsbes., Siinsdorf b. Zülz, Schles. — a. Toll. — Kühl, Mühlenbes. in Jaiikeudorf. —- E. Kämmer, Geni.-Vorst., Nogathau b. Neulirch, 6rnner, Rittergutsbes., Grabow b. Blumenthal. —- C. Goede, Besitzer, Trebbin Westpr. — Frei- Kr. Elbing. —Sigismund Kunkel, Grundbes., Rostrzembowo bei Exin.-—H.Klawitter, Gutsbes» herr (Brote, Treudelburg, Hessen. —- v. d. Groeben, Rittergutsbes., Gr.— Klingbeck b. Ludwigsort, Lakomowo b. Monkowarsk. —- Moritz Kamahl, Gutsbes» Giflitz b. Wildungen. —- 6. Kürschner, Ostpr. — Gebhard, Rittergutsbes., Wahlendo b Buddenhagen. —- Grieni, Schutze zu Kreme Rittergutspächter, Cammerforst. —- Eiern, Rittergutsbes., Aslau, Kr. Bunzlaus —- Körner, Königl. b. Gadebusch. —- (Baron), Gem.-Vorst., Herzberg. — Felix von und zu Gilsa, Ritterautsbes., Zum- Amtspächter, Kostellitz O.-S. —- Kindt, Rittergutspächter, Biischow, Lehrter Bahn-Stat. —- Kehr- iuersdorf. —- Gysae, Ob.-Amtm., Buchholz b. Reetz. —- Gonioll, Ansiedler, Poremba b. Wojcichowo. — halui, Rittergutspächter, Bronkow b. Gollniitz N.-L. —- Albert Kranz, Oekonomierat, Osmarsleben M. Gilka, Rittergutsbes., Weissagk (Lausitz). — George, Rittergutsbes., Dewzig in Pommern. —- b. Gästen. —— H. Ketter, Rittergutsbes., Bullendorf b. Pritzwalk. —— 6. Knnath,Rittergutspächter, Fsranz Griiiidniaiin, Oek.-·Jnsp., Riechberg, Postbez. Bräunsdorf. — Klingner, Gütcrdir., Heinzem Niewierz, Brody, Proo. Poseii. — Kühl, Rittergutsbes., Koesheim b. Bastenburg. —- Krause, Rittergutsbes., Kloschenen b. Friedlaud, Ostpr. —- Keyfer, Bürgermeister in Klüngemniinster, Pfalz. ‚borf, Wohlein. — G. Geisler, Gutsbes» N. M.-Peilau. —-— Th. Geifeler, Rittergutsbes. zu Johann Küttner, Geineindevorsteher, Hohenstein b. Stolpmünde. — Knba, Rittergutsbes» Nieder- Seliendorf b. Golßen. -— Geibel, Direkt. d. landwirtschaftl. Schule in Dortmund. —- v. Gerö- dorsf, Rittergntsbes. u. Lientenant d. R., Rauchwitz, Bez. Posen. —- v. Gerlach, Oekonomierath, Sodow b. Liiblinitz. —— 6. Kern, Rittergutspächter, Licthe b. Wunstorf. Miloschewo sb. Strepfch W.-Pr. —- v. Glisczinsli, Hauptm. a. 6., Kl.-Loitz b. Spreniberg N.-L. —- Oswald Löther, Niederholzhausen b. Eckartsberga -— F. 6. Lanensteiu, Gutsbesitzer- 6. Grafen Gutsbes» Mietschisko, Prov. Posen. — 6. Gönn Gutsbes» Wachoto. — W. Glasow, Schönböcken b. Lübeck. — P. seitig, Rittergutsbes., Knebusch auf Greven. -- F. v. Lochow, Gutspächter, Deveu b. Demmin. —- Ed. Goldenstedt, Nittergutsbes., Pannnern b. Widminnen i. Ostpr. Petku6. —- ab. Ltihr, Hofbesitzer, Wietzetze (Poststatiou) in Hann. -— Herui. Saugen, Gutsbes., -- H. v. Gyidenfcldt, Rittcrgutspächter. Alt-Kadnicken. —- A. Geste, Mühlenbes., Horst b. Saboto. -- Gut Nöseuburg b« Mettniaun. —- H. Lehmann, Rittergutspächter, Drzentschewo bei Sandberg. — (Breffratb, Gutsbes. Alt-Gaarz b. Vollrathsrube i. M. —- Heinrich Grnzniiel, Wirth, Olesie bei Leo, Rittergutsbes., Dahusdorf b. Belzig. —- Dr. Langinann, Berlin, Prinzeiistr. 86. -- Max Dobrzyca. —- J. Gaesbeck, Rechtsauwalt a. D. Berlin N. 4, Jiivalidenstr. 119,1. —- Rob.Gerö- Lange, Rentier, Oberherischdorf b. Warmbrunn Schles. — Frhr. v.Lilieneron, Detniold. —- Linde- barb, Berlin. — R. Giesemann, Bauerngutsbes., Gr. Guten, P. Wilhelinäjhiitte i. Schl. —- Ad. Girke, maun,ssGutsbes., Anansthof-Schlochau. — Lau, Gutsbes» Magergut, Post Lachen, Qstpr —- Cuet Fabrikdirektor,Helmsdorf b. Gerbstädt. — Albcrt Gcrlaeh, Landwirt, Nippa b. Heimboldshansew —- Frhr. von Lcesen, Petei·sdorf, Post Schwetzkau. —H. Bärte, Haus-Urleben b. Temutcdts — EUM O. Guthkuecht, Rittergiitsbes., Mariensee b. Mrotscheii. —— Gustav Glaliu, Alt-Städiiitz bei Zwain Gutsbes» Stöbnig b. Rochlitz- —- Lorenz,Rittergutspächter, Steinheuterode, Post» Uder.-— Groß-Spiegel. — Otto Geifel, Gutsbes» Rieiusdorf b. Taubciiheini, Meißen. —- (Sehne, Heinrich von Locfch, Landes-ältesten Kaiumersivaldau, Schl. — G. Lohmiinin Wirtschafts- Bauerhofsbes., Selchow b. Thäusdorf. —- P. Göbel, Gutsbes» Kandcwitz bei Wahlstatt. —- beamter, Sackern, Post Sarne. -— F. W. zünde, Gntspächter, Oppendorff b. Schonkircheii, Holst —— Wsilhclm Grundies, Gutsbes» Augustfelde bei Zuckerg. ,— Gricp, Grundbes» Bracißewo Fr. Lueins, Rittergutspächter, Burkersdorf b. Hirschfelde i. P. —- vou Lucke, Rittergutsbe1. u. bei Gnesen. —- (Santa, Oberinspektor, Kinderhof Gerdauen. —- H·. O.· Gliier, Rittergntsbes., Deichhauptmann, Bittnerbof i. Altni. —- Lippniaiin, Landwirt, Heil, Post Oberaden. — H. Gergehnen b. Saalfeld O.-P. —- Vrnno Göhue, Gutsbes» Piskowitz, Königr. Sachsen. — Lndloff, Landwirt, Rittergut Billimithausen, Post Ummerstadt S.-M. — Samuel Licdtke, Grotkey Gutsbes. in Popieleivo, Trzenizal (Poscn). —- H. Gamb, Nittergutspächter, Lebehn bei Besitzer, Koccitowo, Prust W.-Pr. —- Lehmann, RittergutsbesY Nitsche. —- voii Lauingen, Grauibow i. Pommern. —- Grabuer, Rittergutsbes., Hofeck b. Hof, Bauern. — J. Grießing, Rittergutsbes., Laniugen b. Königs-bitter — Loeper, Gutsbes» Wilhelmsfclde- Post- —- ”MIME”! Heßberg b. Hildburghaiisen. — Gallas, Gemeindevorst., A.-Rehfeld, Post Krossen. STIMMEN Graboiv-Frchne. — J. Liidemann, Heiligenstedten — Frlw v. paukemWatjcnitz Otto Haarftrich, Gutsbesitzer, Everm Hannover —- 6. Hoffiiieyer, Gutsbes» Kobyles Major a. D., Majoratsherin — A. Langeudrafzeii, Oberamtinanu, Rauenberg, i. Braunschweig. —- vele b. Posen. — How, Rittergutsbesitzer, Boniu, Cöslin.— Emil Hilbert, Gutsbesitzer, Maciejeivo, v. Lochotv-Liibnitz, Belzig. -— Lehmann, Gemeindevorsteher, Oetschck b« Görttz a. O. —- Leier-eh Post Ottlotschin. — B3ill). Hntb, Hosen, Post Nunkcl. — von Hilldorsf, Gowarzewo b. Schwer- Gutsbes. auf Neu Reuichendorf bei Rudwangen. —- H. Lucas, Gutsbes» Mute-»inon Elsenau. —- senz. — H. Hilgeiilierg, Giitspäcbter, Grebensteiii. - Nnd. Heittmaiiii, Hofbesitzer, Nahe in Frl)r. v. Leescn, Majoratshery Treben. -—— Lewald, Gutsvcrwalten Kl. Sggewitz (.»K’atterii). — Holstein »s— Nie. Harriie, Hofbesitzer, Post Schisfdorf b. Geestemiinde. k- H. v« Hendebrand, v. Laiidwtist,i Aue-Eschwege. —- Adolph Lehmann, «Gntsbef., Lliidigt, Plzst ZJCSUIHAM »I-·S0chs« Rittcrgutsbesitzer, Storchnest. —- H. Ha.bbeii, Quaneng bei Seher. —- Dr. Hegewald, Rittergutsbes, — Carl finde, Patershauseu —- Leinke, Briesuitz bei Cropen a. O. —»Livouius, Administrator Schermeisel, N.-M. —- Haiispach, Rittergutsbesitzer, Stolzenberg, P. Kieslingswalde O.-L. s— Rob. und Lieutenant der Ref» Powalken bei Konitz (Westpr«) —» Leuicke, GUksUlfPekkvr, Nver l). Getthrf Heinze, Freigutsbesitzer, Tschepplau. —- Dr. v. Hoffmann, Lieutenaut a. 6., Lemgo. -... E.Herz- i. Schleswig. — Liesc, Aiutinann, Georgshof b. »Breiiitz. ... H. Lemke, Gutsbes, Peterswalde berg, Administrator, Sauen (Pfaffendorf i. Mark). —- Heller, Kreisoorsteher d. B. d. L» Peitschendorf. -— (Westpr.). -— Frhr. v. Loen, Gr. Biesnitz b. Gorlitz. — Fr. Lange, Bedenk-sich —- Lauipreelitz Hiiiznianu, Gutsbesitzer, Pr. Bahnau, p. HeiligenbeiL -—— Max Holtz auf Jegewo b. Labischin. — Gutsbes» Kl.-Mutz. —- H. Lasrenz, Landmann, Albertsdorf, Fehuiarn b. Burg. — J. Lieiiig, E. Hülfe, Gutsbesitzer, Lengowo b. Wongroioitz, —- {innig}, Gralow. —- Freiherr v. Herzen- Gutsbes» Günthersdorf b. Striegau i. Schl. berg, Heucketoalde.—H. Hartwig, Rittergntsbesitzer, Schoenwalde b.Schoenau, Kreis Schlochau. -- Otto Magnns, Rittergutsbes., Berlin, Scharnhorststr. 32/33 I. —- R. Meute, Ritter- Ewald Hoffmann, Bauergutsbes., Zißendorf b. Freisstadt. —-— A. Harriehausem Gutsbes» Bollerts- gutsbes., Sawische bei Leitersdorf. —- Hckttro Wenn, Otterndorf W. E. —- Guftav Magen, mühle, Post Volprichauseii. —- V.Heme, Ne e i. Waldeck. —- Delius Hobeberg, Plon, Holstein. —- Ortsvorsteher, Schönwalde-Lübben. —- von Montart, Rittergutsbef.,· Rittnieister a. 6., Kirpehucn b. Hagcdorm Erb ächter, Schmaddebeck. -— . Hottcndorf, Hüll b. Osten. -— 93. Hildebraiidt, German i. Ostpr. — Milberg, Gutsbesitzer, Augustenhof b.»Grube i. Halst. — Frhr. v. Maltzahiy Rittineister der eserve, Arensdorf, b. Cöthen. -- Frau »v. fingen, geb. v. Bonin, Schoeneberg P. Landrat, Moltzoio. — Rudolf Müller, Gutsbes. n. Lientenanh Pyrehne b. Doelleug-Radnng .-- Hallftröm, Ob.-Amtm., Wörlit3. -— m. v. Heynitz, Rittergutsbes., Pritzen b. Alt-Dobern. -- Hoch- (Ostbahn). —Frhr. v. Marenholtz, Rittergutsbes., Großschwulper. — Maas, Gutsbes» Schwelgern muth, Gutsbes. u Rittergiitspächter, Pohlanowitz b. Breslau -—- « Helling, Rittergutsbesitzer, Post b. Aldenrade. -—— J. Müller, Gutsbes. n. Premier-Lteutenant a. D., Nntzhoru b. Grüppeiibühren. —-— Bellinanugdorf, Ober-Bellmannsdorf. — A. Hilbert, Rittergutsbesitzcr i. Sulin b. Komorowo und Mitlilpfordt, Oberamtmanu, Nutha bei Gitterglüct —Meicr, Gutspächter, Bründorf.—— Wartens, Bezirksoorsttzeuder d. B. d.L. —Otto Hell, Rittergutspächte·r, Kaisers-selbe (Post). — Oscar Hörig, Gr. Sakrau b. Gr. Koslam -—; Materu, Gutsbes-- Schwedhoefen b. Bischdorf. — Freiherr Gutsbes» Miulwitz b. Leisiiig, Kr. Sachsen. — Haacke, Administrator, Reuden, Calau, Brandenburg. ——— von Meerheiinb, Gnemerii bei Satan i. M. ‑‑‑ von «Mantenffel, Rittergiitsbes. Deioigberg M. Hildebrandt, Rittergutspächter, Niede, Kr. Wolfhagm —- M. Hüneraokih Nittergutspiichtey bei 2301m...— Dr. Möhlmann, Landwirt, Borgholt bei Wittmund (Ostfriesland). —- W. Mittwoch Charzewo b. Welnau. — Th. Heinecke, Rittergutsbef» Rimmerode b. Gandersheim — von Hennigs, Ackerbürger, Müllrose. — 6. Marktvardt, Erbpächterz Güritz bei Grabin —- Gustav Meyer, Rittergutsbes., Techlin- i. Pomm. —- C.Helm, Gntspächter von Matchow b.Altcnkirchen«auf Rittergutspächter, Zilmsdorf bei Erwin, N.-L. —- Friedr. Meyer, Gutspächter, Cadenberge. —- Singen. -— A.Heine, Rittergutspächter, Gerdin b. Siibkan W.-Pr.—Hilgendorff, Rittergntsbesitzer, Otto Meier, Ackergutgbes., Schernikau bei Binde. — Maldewin, 6iebenbürger:©oeefenDem. — Marienfelde b. Buchholz, W.-Pr. —- C. Haafe, Landwirt, Neuwedell. -— P.Havemann, Gutsbes. nnd von Meizsch, Hauptmann a. D»., Köslitz bei Görlitz- -- H. Chr. Mcyn, Hofbes» Juderwuch bei Hauptmann a. D., Cavelwis b. Stolzenhagen. sk- v. Hartmanu, Baumgarten b. Drambur»g, Maine. — von Mollard, Maxor a. D., Gora, Poten. —-— 6. Mieftcrfcldt, Jnsxieltoiy 3genug bei Pom. — Herrmamu Gutsbe .‚ Siebenthal b. Marieniverder, WzsPrz -- F. Volksver Plaueutbm Güntersberg a. O. —- Fth v. Malzalm, Cuinmeroiv, Grammcntin. — Ernst Neuer. ’mtbnnrt, sb. Gr.-Jestin b. Colberg. —- Emil Hennig, Gutsbes» Schweimnitz. -_- H. Hosaug, Lankzioirh Donov bei Gr. Marpe. —- ER. Müller, Rittergutsbej., Hoheulandin. —- Lndwi Maimkq Staedten Bunstedt b. Helmstedt. —- Hofmanii, Rittergutsbesitzer, Markendorf b. Jüterbog. --— Specht, s'gnfner, bei Balgstädt a. linstrup —- Maertcns, Sicberhauiein Post Oberlistiugen — 9 ünchhoif, Gutsbes» Werber b. Jtiterbog. —- Rob.Hecht, Rittergiitspächter, b. Damgarten ‑‑ H.Hielscher, Ankerholz bei Schivelbein. —- Miiller, Laudesokonomierat, Gurschno bei Garzyn. -— W. Müller, Schollendorf, Bez. Breslaiu -- O.Hein e, Gutsbesitzer-, Vorgowo b. Schrimm, 2807m..— J.Haeker, Rittergiitspächter- Borgstedt bei Grimmeii. — H. Marowski, Rentineister, Sommerswalde bei Nittergutsbesitzer, Wendisch-Bag ndorf, .-Poiumern. 7— J. von Lahinfthübfchk mtttergnt Hübsch Vehlefanz. —- Martenfen, Hofbeitzer, Heisch b. Friedrichsort — Merckel, Nittergutsbes., Brauuem b. Mehrhoog, Niederrhein. ⸗ ‑ . .Dabbinga, Landwirt, c‚Sebnhnien, P. Georggheib --· von Horn, bruch, Post Detmold. --— von iiellern, Zempeltowo (Post). —- Dr. Mcndrzik, Rittergutgbes., Major a. 6., Groß-Sabin i. Pommern. —- H. Hesvclt, Gemeindepfleger, Zitttlingen i. Wiirttb. - Alt-Janischau bei Pelplin. —- Mtillcr, Rittergutsbes., Juckeln b. Aulowoelkueiisdiågpir. bei Dr. jnr. Erwin Willin Hornom —- D. Hunsvicck,·Lant-ivirt, Elffen b. Soest. — Hilfer, .Snattbcih Königl. Oberamtmanii, Badzeioto, (Safran. —- Martini, Rittergutgbe., a ein Gutsbes» Pyszczynek b. Gueien — Stdn von Hann, Ritterantgbcb auf M)enkeld. Post UWckI in Erin.- — A. Möllcubcck, Ritterautgpächtey Dom. Tobtenlopf, Breddiii, Brandenbura. —- ”Hütten: Eines-, L andwirt, Noßkothen b. Stettin: . — von ber Matßbng, Eichenberg, Post Jbringshausen — mehr 6nnt eint, Gutsbes» Weidelshos b. Mainburg, Bez. Staffel. — OFXZSeiserh Yubruli — Meier, Landwirt, Siebenhofen, oft Blomberg". — Otto « . Möllinger, Muhlheimer Hof bei b. Betschaii. — t‚Dr. Einil Suchsland, Giebichensteiii». —- Joh. Schinitt, Wahltreisvors-- Osthofeii, Rheiuhessen. — O. Müller, Rittergutspächter, Witteiihof b. Preiizlau. »-—» A. Modifi- Neicheiibach in der Pfalz. -— L. Staubbe, Rittergutspachter, Loos bei Sabor. — Schliepeki Nittergutsbes., Koldromb. — E. Schreibner, Ziegeleibes., Kolmar in Poiiimern. — PMI Adniinistrclth Hasselbuschi — Fr. Marfchiicr, Giitsbes., Preiiiierlieiit.» d. L., Schweidnitz Schles. -— —- L. Modroiv, Gutsbes., KlarpsiihlsCallies —- Gustav Müßig, Marienthal b. Treptow b. Berlin. Schniidt, Rittergutspächter, Romfchütz b. Altenburg. — Th. Sieisert,« Just-» Rttg. Schlobqn Mengel, Rittergutsbes., Cslsenau, Pr. Posen. — S). Meyer-Hofbes--Münstedts —- Marauatbt. Ritter- Schaper, Gutspächter, Dörrigfen b. Einbeck. — M. Stege, Landwirt, Klockow b. Nechlin. —- gntsbesitzer, Konojad i. Westpr. — P. Niaaß, Gutsbes» Alt-Beclitz»b. Adlershorst. — P.«Mirlialsky, von SchocnberggBornit2, Post Bornitz. — Joach. H. vau Scharrel, Gutsbes» St. Midlum- Rittergutsbes., Dambitsch b. Prausnitz i. Schles. — Maager, Rittnieister u. Rittergutsbes.·i. Colberg. — Jemgum. — Sich Hofbesitzer u. Geiiieindevorsteher, Hamfelde,· Post Trittau (Schleswig-Holstein)- Carl Miitterlein, Gutsbes. in Cobleuz b. Göda. — C. Marganus, Böttchermstr. »in Hanaii. —- —- Guft. Schumann, Gutsbes» Ortwig. —- A.v.Seht, Marienthal b.«Otterndorf. —- Senstleben, Mcndo, Gutsbefi in Raduchowo b. Storchuest. —- Iulius Manch «Lebatz b. Ahrensbock. — Ernst Gutsbes. in Schrimm. —- Graf Steinhin Groß-Reichenau, Ndr.-Schlesien. -— S»andei·«, Gutsbes- Maehiiert, Gutsbesitzer, Plößnitz b. Weinberg. —- R. Mix, Königlicher Oberamtinann, Subkau. -— Narzyn, Ostpr. — J. Seinkenftein, Rittergutsbes, Niederhof. -—- D. Scheibney fruher Rittergutsbes., Hs Akakbclh Hofbesitzer, Garlstorf b. Bleckede. Posen. —- W. Graf von Schwerin, Malczewo, Mierzewo. »—« Freiherr von Schermeon Ober-Röhrsdorf b. Fraustadt. — Rittergutsbes. Steppnhn auf Liekeiiii. —- Schmidt, Rittergiitsbes.« _. W Nagel, Rittergiitspächt., Wend. Drehna. — Hitsenett, Rittmstr. a. Q, Madrensee Herzershoi bei Tantin (Post). — Robert Naninann, Rittergutspächt., Görlitzz Leontinenbof. — M. Stimme, Niederhof, b. Bischdorf, Ostpr. —- Dr. Schulz, Liebenfelde. — Sarre, Rittergutsbes., b. Manschnow. —- Otto Schäfer, Landwirt, Eckardtslebem Herzogtuin Sachen-Gotha — Carl Rittergutsbes., Ober- und Nieder-Reinhardtsgrimma. — G. b. Statgtner, Rittergutsbes., Drehen- Cartziii b. Bruckeiikrug i. Pomm. -— borf bei Stinuiersdors. —— Hermaim Nasi, Gutsbes., Adolfshof bei Buchholz W.-Pr. —- Sparr, Lehrer und Küster, Rakow a. d. Nordb. — v. Schevcn, H. Schicsclbein, Gutsbesitzer, Hammer b. Schönlanke. —- St. 6affe, ·Gutsbesitzer, Beesewege b. von Neer aard, Oevelgönne. —- A. Sittiche, Guts-bes., mengen, Post Kostitz, S.-Altenb. —- . —· von Simvson, Georgenburg —- C. Nicbn r, Vollhöfner, Oelstorf, Post Salzhansen. —- C. G. Nitsfchh Schloßgutsbes u. Ritter- Bisniarck. — v. Stiilpnagel, Ritterschastsrat, Ronberg. Edmund Schauf, Oberiiifpettor, Gröbers. —- Stiihmke, Rennen Stettin. — Christian Schulu, gutspächter, Thouberg b. Leipzig. —- (5. Noack, Ritergutsbes,. Teichwolfrainsdorf S.-W.-E. —- a. ng. u. Grafenthab —- C». Schiiltk, Gutsbesitzer, Karl Neumeier, Arolsen. »-- Nicaens, Wierzebaum. —- Nehring, Gutsbes» Ofterwick, Kreis Hotelier u. Posthalterei, Meiiiingeu, Neuhaus Arnoldsdorf b. Briesen. Westpr. —— G.v. Stein-Grasnitz, Mitglied des Reichstages, KLOsterodæ Route. — Niciveg, Landwirt, Lieme. — J. v. Nathnsius-Hiindisburg. — (Georg Noah Laiid- in Jerzyn b. Pudewitz. —- Herin. Ochinoldh wirt, Baugen. -- Nergenboriy Rittergutsbes., Schönwäldchen, Post Frögenaii. — P. Neumann, Neidenburg, Ostpr. —- A. Sauer, Gutsbesitzer Deichgraf, Lundlenberåb Hattstedt. —- Joh. Schon- Gastwirt, Mauker, Ma . »—— J. v. Nathusius, Hundisburg. — Nicolai, Rittergutsbes., Passentin, Oekoiiom, Nitsch, Asseb —- J. J. Schmidt, bohm, Schulze, Nienhagen b. Dassow, Mecklb. —- Gb. Stark, orster, Timbrooch b. Yreetz — Gr. Rambin. — Noethliii , Gutsbes., Lindenbof b. Schöneck i. Westpr. — Nolte, Ziegeleibesitzer u. Kreis Qels. — C. Schmidt, Jnspcktor, Landwirt, Drosedow b. We enberg (Mecklbg.).— NuchBraulruggutsbesStaupitz b.Finsterwalde. Wilhelm Srocke, Gutsbesitzer, Barutte b. Lampendorf, Glienig b. Dahme i. d. M. -—- Willi. Schlüter, Landwirt, Garmissen b. Garbolzum 7- von d er Osten, Penkiin. — von Oertzem Gr.Schmiickwalde-Ostpr. —F.Oldenburg, C. Sarkander, Gadebusch i. M. —- Ernst Sickert, Kleinpnermeister und Weingutsbesitzer in Oberamtmanii, Wilhelmshof. —- Bernhard Odrich, Kammergutspächter, Ostraborwerk, Dresden. —- Seußlitz, Kgr. Sachsen, Post Seußlitz. —- Srhriider, Rittergutsbesitzer, Jaukoio b. Pleschen. —- Osterwald, Doinänenpächten Bolzum b._ 6ehnbe. —- Ostcrroht, Rittergutsbes., Neukündendorf Heinrich Schmidt, Kyritz (Prignitz). — Fr. Schutze-Kanten Oelonom, Heeren »i. W. -—·»Georg U.-M. — H. Oitlioff, Landwirt, Ostbiiren, Unna. — Hilinar Ochert, Landwirt, Gr. Kodsberg bei Schneider, Rittergiitsbes., Jebser b. Schwiebus. —- E. Siokovich, Klenipnermeister, Wie-mar. — Stachel. — {Cu Dtterö jun» Hofbesitzer, Jorl, Post Jork. — Albert Otto, Gutsbes. in Wonzow J. Schulze, Rittergutsbes., Schöppenstedt. — Otto Schiilze-Uebeniann, Gutspaihtey Unna i. W. b. Krojaiike, Westpr. —- (E. Dehtmann, Gutsbes., Kleinpaschlebeni. Anh. — Sarrazini, Rittergutsbes Urbanie, Post Postowko». — von Seydlitz, Rittergiitsbef. Szrodk»e. :- Gutsbesitzer Br. Penfihe in Schladitz, Post Zwochaii. — F. H. Popp, Rittergutsbes., A. Schniekcl, Guts-bes., Wiskituo b. Rat. Wierzchucin. —- .v. von Schbiiing, Mitgl. d. Reichst. Ilinmelgoßwitz ‚b. Belgern a. (Elbe. — von Ponect, Rittergiitsbesitzer, Alttomysl.·—— Oekononiierat u. d. Abgeordn.-Hanses, Liibtow b. Pyritz, Pomm. —- Schliiter, Guts-bes., Schernicke. — Stiller, Paschkc, Scholtmtz b. Altdöbern. —- Otto Peter, Oberaintmaun, Schlotheiin in Thüringen — Ritterautspächter, Umkiirein b. Deutsch-Lissa. — A. Schmth Adniinistrator, Hosselde b. Roggow von St.Paiil, Rittergutsbes., Maraunen b. Stuten. — Pcrknhn, Gutsbes» Kukebuen b. Friedland, Bez. Stettin. —- C. Sonntag, Direktor, Berlin-Schöneberg. ——— Seliiil·tz, Sczyballen szkoppeiu —- Ostpr — Franz Panzer, Maurernieister, Pontkau, Post Slachim. — N. v. Poncet, Rittergiits- Schnl e, Pastor, (Sir. Welle (Prignitz). — Schnitz, Oberförster, ·Friedriclishuld, Treten i. Pomm.-— besitzen Kruchowo b. Tremessen. —- gern; Pacskc, Ger.-Assessor a. D., Couraden bei Reetz, Kr. F. S oof, Hofbes. ii. Landtagsabgeordneten —- Ang. Scheffler Obrowo Obersitzko. —- Karl Aiuskwalde — N. Predigciz Müller, Kirchl)aiii. — Priizchotiy Adininistrator, Petziiikb Templin i. d. Schätze, Titelshof b. Riesenburg Weftpr. —- Hcrmann Stoc er, Gutsbes, 6chafftaebt. — Mark. —- Peter Platz-nann, Guandstein b. Kohren. —- Perknhn, Rittergutsbesitzer, Lisetteiifeld. Siliiickert, Gemeinde-Vorsteher, Kreuilin bei Neii-Rnppin. —- _ Ednard Secljnlz Rittergiitspachtcr, — (S. Platcnau, Jstrup, Post Blomberg. — Baron Puttkainer, Kamnierherr,Repzin. —v. Ploetz, Holzig b. (Statuen. —- Fsriedrich Sclsncidetz Landwirt, Oranieiiburg. —- zyreiherr von Sense-ein KgL Kamnierherr u. Rittin. a. D., Stuchow. — v. Block-, Döllingen b. Elsterwerda. —- Plinke, Kauimerherr, Natzlafs —- Aiig. Schönberg auf Rittergut zum. b. Bautzen. —- Siinon, Ritter- Fürsten Heiligeiistedteii. —- Dr. Pliinnis, Direktor der Ackerbauschule zu Schöneberg i. Holst. —- gutsbesitzer, Schloß Polin i. Pom. — Schroeder, Guts-verwalten Kl. Katz. . (St. Piifrhel, Rittergutsbes·, Tzschctzschnom -— ’Briefter, Erbpachtgiitsbes., Hinter-Wendorf. bei Thoma, Gutsbesitzer, Popelken (Postort). —— Thamm, Landes-ältester u. Kreis-Deputirter, Wisniar. —- (S. Pflug, Rittergutsbes., Brody. —- Pctrich, Rittineister d. L., Lanersdorf p. Preichau b. Steinau a. D. — Fr. cShoönnnn, Kaufmann, Lenigo. —- Thoniaschky, Gutsbes., Altdöbern. —- W. Peters, Hofbesitzer, Soniinerlauder-Riep, Kreuipe. — M. Pferdmeiigcs, Grabenort b. Szallgivrin. —- Kammergutspächter Ni. Thicncmann, Daasdori b. Bi»ittelsted·t. — Rittergutsbes., Rahmelb. Danzig. —- von Philipsborn zu Strelilitz, Rittmeistcr a. Q, Stroebel in Prof. Dr. Troselike, Cöslin. —- T.U.Tammena, Gutsbes» Longewehr, Post Loppersuni i. Ostfriesld. Schlesien. -— ab. Peterscn, Gutsbes» Niesgraugaard b. Riiiidhof. —- E. Plögcr, Lütte, Post ——- Tschuphke, Rittergutsbes., Babin b. Stralkowo. —- Kammerher v. Trotha, Heckliiigen. —- Feh. Lenigo. —- Peters, Bauerngutsbes. n. Amtsborst., Neu-Camern, Landau (Elbe). —- Carl Punke, Jacobsdorf, O.-Scl)l. — Rittergutsbes. von Tempelhoff, Donibrowkaz — Bauerngutsbes., Skadritz. — Freiherr v. Palombini, Dr. jur.. Rittergutsbes., Groschwitz-Herzberg v. Thielemanii, Otto Thost, Rittergutsbes., Schmochlitz b. Beuthen. —- von Treuenf·els, Kleuz b. Joriienstorp —- (Elster). —- Pafchkc, Juspektor, Berka a. H. b. Eisenach. —- LV. v. Puttkamcr, Rittergutsbes., G. Thon, Versicherungs-Direktor, Kassel. — Trantolv, Doniaineiipachter, Barkow, (Stimmen. — Neukolziglow in Hinterponimern (Rostock). — Freiherr v. Pletten, Königlicher Kammerherr, Carl v. Tiedemaiiii, Gutsbes» Labehn i. Pomm. —- D. Thoruianii, Gutsbes» Beiershagen b. Mehriim bei Vörde (Bes. Düsseldors). —- SEI). Peters, Hofbes» Reiiisdorfb. Neiikloster (Mecklb.-Schw.). Damaarten — Heh. Treviranus, Domaine Schieder, Lippe-Detmold. —- von Trcskotv,»Ritterguts- -— Erust Polilit, Kretschambes» Laskowiti in Schlesien. —- Carl Piltvat, Ragoszen b. Ballethen. bes., Friedrichsfelde, Brandenburg. —- A. D. Tidemann, Gutsverivalter, Griineberg, Schonsee (West- -- Joh. Piilseheii, Rittergutspächter, Kossowo. brennen). — Pet. Thiiinien, Hüfner, Kl.-Solt b. Fleiisburg. — Toepfer, Gutsbes, Flatothbbauz . V. Querengiisser, Doniäneiipächter, Trostadt b. Themar. — G. A. anifzcr, Gutsbes., -—- A. Teutsrlibeim Gutsbes., Renden b. Jesinitz i. Anh. »- A. Teichert, Jup» Neuhaus bei Seiteudors, Sachsen. . Delitzscb. — (Georg Thomas, Rittergut Weiizendiez b. Tiefcnort.» — C. Frhr. v. Thiiiigen, Rohkränier l, Gutsbesitzer, Burgweiiden-Cölleda. — Gynz v. Rekowski, Ritterguts- Roßbach. — von Treuenfels, Gutsbes. auf Mölleiibeck, Zierzoio in Mecklenbnrg. —- «W. Tren, pächter, Erleuau b. (Satan. — Graf Recke, Neuguth-Heinzenburg. — Dr. jin-. v. Roscnthal, KgL Hofbesitzer, Plaueiithin, Post Gr.-Jestiii. —- Victor Frhr. v. Thiimen-Blaiikensee, Rittergutsbes. Regierungs-Assessor a. Q und Landes-Aeltester auf Bryvrek. — Rnprcrlit, Generalbächter, Ransern u. Hauptm. a. D. auf Stangenhagen b. Trebbin, Kr. Teltow. b. Oswitz. —- R. Rehfeld, Gutspächter, Eisinannsdorf b. Niemberg. — v. Rocder, Ellguth. —- Hciim Roßkotlieii, Raadt bei Miihlheim (Ruhr). — Rohde, Oberamtmann, Domäne Möllenbeck, von Unruh, Hauptmann n. Rittergutsbesitzer, Birnbaum (Pos«en). — Carl Ulrich, Sub- Kreis Rinteln, Provinz Hessen-Nassau. — J. Ritter, Giitsbes., Rittershof b. Nakel (Stiege). —- Direktor, Berlin. — Uhlig, Oekotiomierat, Sachsenburg b. Frankenberg i. Sachsen. — Uhse, Ritter- C. man, 28e3.=91ttnar, Parchini. —- Graf Roon-Krobnitz, Kr. Görlitz. —- F. flimmert, Ritter- utsbes., Gansenstein b. Kruglanken i. Ostpr. —- R. Ulserts, Gemeindevorsteher zu Bohnenbiirg, Rtspächten Gr. Sauer b. Altdöbern. —- Ramiskh, Gutsbes. Werdermühle b. Domnowitz. —- ab. von glzost Pewsum. — H. Unkrig, Postagent in Paczkowo-Strzyzeivo. —- Robert Un, Rittergutsbes., ibbeck, Riebbeck b. Nauen. — Rothe, Oberinfpektor, Pietrunke b. Kolmar. — Rasch, Lieutenant a. D. Steinburg, Lottin, Pommern. . - . Provinzial-Geschäftsführer v. B. d. L., Köiiigsberg i. Pr., Mittel-Auger 12. -— {Ca Rohrbcck, Gen- Biclhaack, Hauptmann, Groß Osznig.-— Carl Vielhaack, Rittergutsbes., Rosenwinlel. —- Direktor. Berlin, Lützowstr. 69. —H. v. Rohr, Haus Demuiin. — Gras Neckc, Neuguth-Heinzenburg, Viebig, Gutsbes» Oscht b. Königswalde N.-M. —- Siltig Vvigt, Gutsbes» Mahlsdorf b. Kaulsdorf. Schlesieii. — Rohde, Nittergutsbes., Kurtwitz, Schlefien. —- Rauhnt, Rittergutsbes., Ebersdorf, J. Vollmer, Miibleiibef., Sort. Mühle, Post Jork. ——- Voi t, Gutsbes» Niptev, Meseritz b. Posen. Kl. Nenrode. —- Roemer, Rittergutsbes., Gr. Schönwalde, Westpr. —— Rittcr, Rittergutsbes., —Hermann Vollhardt, Gutsbes., Thierbach, Droyssig. —- Q kaldemaeVoi t, Gutsbes» Naundors, Glembokie b. Staweu. —- A. Rotherninndt, Neu-Sehnensee b. Scboensee, Westpr. — Eniil Roß- Kreis Torgau. —Aug. Voswinkel, Gutbes. zu Gut Voswinckel, Claswipper heinpr. —Pielhaack, maim, Rittergiitspächter, Amonau (Hessen). —- C. F. N. Rnbc, Mengeringhausen. —- Rettclski, Hauptmann a. Q, Segeletz. —- Baron v. Buß, Kl. Boschpol b. Groß-Boschpol. —W.Viesscring, Bes» Schwenuland p. Marienwerder. —- Rosenthal, Amtsrat, Grinislebenb Schrimm. — S. Rotb, Hildburghausen. — Julius Vogt, Gutsbes., Ober-Wüstegiersdorf, Kr. «Waldenburg. —- rl)r. Guts-bes., Calberwisch bei Osterbnrg. —- von Rainin, Majoratsherr, Brunn b. 6tettin. — H. Riitbcr, von Veltheim-Destedt, Oberjägermeister. —- Rcinhold Voigt, Landwirt, Kretzschaiu —- ith. Schultbeiß, W. Klienworth. -—- H. Rühmann, Hofbe.s., Ohlein b. Hohenbameln.-—Risto,TGutsbes., Volke, Gemeindevorstand, Hirschfelde. — L.Voigtrittcr, Molsdors, Thüringen. —- Th. Vettcrke, thch.-Briesen b. Lelno. — V. Rhenius, Donibrowo, Eichenhorst, Posen. —- Ludwig Römer, Cröllwitz b. Corbetha. Ackermann, Beddingen bei Usingen. —- Reinicke, Gutsbesitzer, Rabatz b. Peißen. —- W. Rose, F. C. Walter, Kaufmann, Berlin, Königsbergerstr. 26127. — Frh. von Wan enheim, Nittergutsbes., Adl. Lichteinen b. Osterode, Ostpr. —- Rahn, Rittergutspächter, R. Voigtshaiii, Kl. Spiegel. —- von Wedel, Behlingsdorf b. Freienwaldei. Pomm.-von Wißmann, ittmeister Wurzen i. 6. —- Resardt, Kammergutspächtcr, Bachsleck, Post Markvippach. — Jtvan Rauschen- a. D., Dölischütz. —- v. Waldin u. Blitzenstciin Königswalde—Neumark. —- Ftriedrich Graf Dach, Gutsbes» Prisselberg b. Ebreiihaiii, S.-Anl). —- Reimer, Rittergutsbes., Qiiitzin, (Stimmen. —- Wartcnslebcm Nittergutsbes. Rittuieister a. Q, Treppeln b. Liebthal. —- am: tenbiet, Ritter- G. cherodt, Rittergutsbes., Röhrde —- Rcttcr, —Nittergiitsbes., Hauptmann a. Q, Wendziii. —- gutsinfpektor, Marisfeld b. Themar. — Wcrner, Amtsvorsteher, Hochstüblau. — Wurm, Ritter- E. Rasmiis, Rittergutsbes., Niewieczyni. Westpr. — Ritter, Juspektor, Schleibitz, Post. — Ritter, giitsbes., Maserivitz—Maltfch, Schlei. — J. A. Watan, Hofbesitzer, Pinnebergerdors—Pinneberg.— Nittergutsbes., Bischofswalde, Post Deutschwette. — E. von Reiz Gutsbes., Marienhof bei Politzig, Lsallvrechy Domainenpächter, Brate. — Wicdcbnsch, Podaiiin, Kolinar i. P. —- Wiistenberg, Posen. — R. Roese, Gutsbes» Scaby bei Friedersdorf, Mark. — Reiiiliold Munter, Gutsbes. Liibierzge b. Fraiikenhagen, Westpr. —- P. Akandth Barkenfelde, Westpr. — E. Wege, Gutsbes. und Gemeindevorstand, Köhra bei Belgershcim — v. Rabe, Oberst a. D., Groß-Silber, Butow. m Runau b. Stiealitz. —- O. 9lBaeguer, Gutsadiuinistrator, Gr.-Cammin, N.-M. -— Weiterinanm Bezirk Stettin. -—— Tlieodor Rost, Gutsbes. in Brennstadt bei Dittersbach. — Rol)de, Ritterguts- Amtmanm Lütgeudortmund. — Carl Wilcke, Maschinenfabrik, Stolp, Pomm. —- W. Wenzel, besitzen Wachsdorf bei Wittenberg, Bez. Halle. —- Dr. Rocsicke, Görsdorf b. Dahme, Mark. —- Tenipelselde, Biesenthal. — v. Wernsdorsf auf Peternau b. Sommerau. — H. Wrede, Rittergnts- F. Raapkh Bohrsen. —- Radkh Rentier, Pankow b. Berlin. —- Hcinrich Riechers, Hofbesitzer, pachter, Söderhos b. Ringelheiin. —- O. Wendljausen, Rittergutspächter zu Bietikow, U.-M». (Post). — Heimat b. Lehnde. —- W. Reinliold, Guts-bes., Tarnowo b. Lekno. — Daniel Riib, Landwirt, J. W. v. Witzubem Witzubem Post Lobsens. — Wei·nitz, Rittineister a. Q, Seewalde bei Mühlen, Katzenbach, Post Hauptstuhl in der Pfalz. Ostpr. — von Wallenberg, Pristelwitz b. Oberuiak. — Gustav Wedde, Leppin, Post Colbitzom —- Sattizi, Oeconomierath, Würchtvitz, Klopschen —- B. von Schwanenfliigel, Gutsbesitzer, J. sIßnrnefe, Gutspächter i. Karbow b. Röbel i. Mecklenburg. — H. Werner, Kaufmann, Saudau Pyrmont. —- von Stumpfeld -L.illienaiiker, Rittineister a. Q, Behringshagen b. Damgarten. —- a. Elbe. — Albert Wilcke, Neustettin.»—— Wagner, Rittergutsbes., Damcrkoiv, Kreis Biitow. —- v. Stiegen, Majoratsherr, Soboltk. —- W. Schulz, Gutsbesitzer, Kostschin. —- J. Schöniienbeck, W. Westphal, Anitniami, Zabitz bei Kleinpaschlebeii. — Winter, Rittergutsbes., Placzki b. Schroda. —- Rentner, Broich b. Mühlheim-Ruhr. —- Oswin Schmidt, Freiberg. —- Graf v. Schwerin, von Wedel-Ka«niieiiberg, Rittineister a. D., Kannenberg bei Freienwalde i. Pomm. — Wodarg, Löwitz. — Schacht, Oekonomierath, Sadewitz b. Canth. —- I)r. philoo. C. Scidlcr, Ritter- Gutspachter, Lüssow bei Stralsuud. — qmm, Gutsbes. auf Kump b. R ynern. — D. Wilhelm, giitsbesitzer, Allerheiligen b. Oels, Schles. — O. Schlüter, Gutsbesitzer, Schermcke. — Scholz, Althen. —- anso v. Wedel, Braiiiisiorth. — M. Wendhanscn, .ittergutsbes. auf ‚Banden Boriverksbes., Reichenbach i. Schles —- A. Saenberlich, Oberamtniann, Gröbzig, Anhalt. — b. Wiel»auf Rugen. — von Woikowski-Bicdau, Hauptmann a. D., Nieder-Adelsdors bei Bernhard Sachszc, M. d. R., Merschwitz a. (Elbe, P. A. Weißig b. Großenhain. — Cchubart, Haynau i. Schl. —- Joh. Wendcnbnrg, Oberinspektor, Spora b. Meiiselivitz. —- v. Wuthcnaii, Lehngutsbes Euba. — v. Saldcrn, Oberst a. Q, Brallentin. — Schulu, Gutsbesitzer, Kl. Polediio, Terespol, Westpr. —- v. Weiveh Rittergntsbes., Osterwein b. Osterode O.-Pr. —- A. Wind- Schoendamerau bei Ortelsburg. —- C. Schlenkc, Gutsbesitzer, Gießenx ardhof.) — G. W. facf, Rittergutsbes., Hornsöniinern b. Greußen. —- E. Weber, Dunkelsdorf b. Ahrensbök. —- Hein- Snntheim, Königl. Oberamtmanii, Eiclihos, Hersseld, Prov. Hessen. — . Schaeser, Amtniann, rich Wolter, Gunthen b. Rieseuburg. T- Otto Wilke, Ortsvorsteher, Westinsel bei Steudal — Wegeleben. —- W. Sommerseld i. Dubiii, Rittergutspächter. — von Schiveinichen, Haupt- {Cm Wiederk, Ackerniann, Alaeiistedt bei Gardelegen. —- QBette, Gutsbesitzer, Schwente b. Flatow mann a. Q u. iliittergutsbesitzer, Hilarhof, Jarotschin, Posen. —- Frh. von Stiiteiicron, Schötincinl (Wpr.)»-— Oskar Weide, Vorwerksbes., Oberhäslich bei Dippoldiswalde. —- {Jans Wießiicr, —- B.Spitze, Rittergutsuächter, Ndr. Thomaswaldaii.—- Stesfen, Rittergutspächter, Dom. Branitz Gutspachter,«Damnihos bei Eppingen. —- C. Wiegand, Landwirt, Friedrichsdorf bei Liebenau. —- b. Cottbiis. —- Hiigo Siitor, Giitsbes., Körner i. Thür. —- v. Schwerin, Deiinin b. Crien, Kr- Wentzeh Rittergutsbcs., Johannisborf b. Rahuiel, W.-Pr. — Wittich, Rittergutspiichter, Konary Auelam —- v. Schweiniklien, Königl. Oberamtniann, Aiignstenhof b. Diischnik. — Schmidt, bei Lipin. — Wcrnicke, Amtsvorsteher, Ober-Gemin bei Dühringshof. -—- A. Akisseliuch Ritter- Jtlipckt0r, Breiteiiau, Post (Enghagen. —-— Wilh. Schulze-Schocfer, Gutsbes» Sassendorf i. Westf. åiåtsbeh Taschau bei Jezeiom Westpr. — Fr. Wicdbrauck jun» Gi-oszkötl)er, Ottcn tein. — Wilh. —- C. Schiineinann, Landwirt, Eminestedt b. Helmstedt. — Sc nitz, Landwirt, Rettig-Clöden. »- cssel, Brockensen bei Borryz —- R. Wittnier, Gutspäclter, Dotterfelderhof, BilbeL -— Winter- G. Speding, Rittergutsbes und Amtsvorst., Christburg. — Säuber ich, Amtsrat, Gerlebogl b. Gröbzig. hoff, Hofbes» Wiiiterhoss bei Herinaniisburg.» —- C. L agner, Auitsrat, Wariiisdorf. —- F. — Julius Schäfer, Neustadt in Sachsen. —- Niax Schulze, Guts-bes., Solce bei Neuberun, O.-S. äWoellere Rittergutsbes., Gr. Poploiv bei Polzin. —- Wcstinann, Rittergutsbes., Greisitz b. Sagan. —- Dr. Schiiltx, Nittergutsbes., Wulkow b. Brossen. — L. Schall-, Rittergutsbes., Straskowo. k- —- A. Wiltfang, Landm» Nysinn b. Loquardz — Westphal, Baueriigutslåek Zäriedrichsfelda Brandenb. 921. 6tnth, Gutsbes» Gr. Behnkenhagen b. Brandshagen. —- Cl.Striegler jun» Landwirt, Hotternitz W. Walthcr, Laiidivirh Gorsdorf b. Cloden, Proo. Sachsen. -—— ii (ifet), Nittergiitsbesitzer, bei Zschvppgch -- E. Steinkopss, Weddelbrocl bei Brainstedt i. Holsteiii. —- Schrainin, Gutsbes» Lieskau. —- Wiax «Wicht, Oberinspektor, Warlang b. Falkenburg, Pomm. — R. Wr ede, D r. · iur., Jlsbruck»bei Rep·ziii. — L. Saakel, Mühlenbeb, Wolbrechtshausen bei Hardegsen in Hannover. -—_ Thiedr. —- I. Wieganln Landwirt, Oberelsungen, Post Ziereiiberg. —- cher, Erbscholtiseibesitzer, F. Schulen Ritteråutspächtey Kirchberg, Harz. —- Sprbsser, Rittergutspächter, Möhnersdorf bei Geischen b. Saborwitz.·-- Herinaun Wirbe, Hofbesitzer und Standesbeainter, Warnau b. Marien- Hol)eiifr1edebekgi— andhoff, Domänenpächter zu Flatoiv, W.-Pr. — v.Selchow-Rudniel, Geh. burg, Westpr. — Wiebez Hofbesitzer, Prangeuau b. Neiiteich. — R. Wagner, Ritter utsbesitzer, Regierungsrat, Landrat a. Q. Ratibor. —- Skuinoritfch, Rittergutsbes., Fuchswinkel b. Patschkau. — Neu-Lappoenen b. ·Aulowoenen, Ostpr. —- Winkler, Scholtiseibesitzer, Domnitz b. inzig. —- A. Schade, Ritfckgutsbesi-Gärtitz b.Döbeln.-Johs. Giebel, Molkerei-Jnstruktor, Offenbach a.M. (S. Wolfs, Landwirt, Frauenhagen b. Schöiieriiiarl. —- L. Wadsack, Rittergutsbesitzey Kiitzleben .- Scholtz·, Amtsrat, Bernstadt (Schlesien). — C.Springer, Gutsbes., Seefeld bei Werneuchen.. — b. Gangloffsoiniuern (Sachseii). —- Th. chrauch, Laar, Post Zicreiibeig. — B. Worin, Schulz, Rittergutsbef» Rosengarten bei Frankfurt a. M.— W. Schrader, Freigutsbes., Hergisdorf, Mareese b. Marieiiwerder. . Ahlsdors. —- (ii. A. Stoltenberg, Landwirt, Havilborst bei Reinfeld (Holstein). — Strauß- v.Zieten, Rittergutsbes. auf Brunnerwiese b. Bautzen. — Zenker-, Rechtsamvalt, otsdani. — Rittergiitsbes., Alpckstedt»bet Großrubestedt, Weimar. -— 6tein, Rittergutsbes., Borsitzender vom von Zinewitz, Rittergiitsbes., Kl.-Gansen(Post). —Zicgner, Admiuistrator, Bluinberg,B3. Potsdam. Bunde der Landwirte, Wüldchem Kr. Ohlau. — Schreiber, Aintinann, Eilhausen. — H. Schulz, — Zieineiis, Gutsbes» Nieder-Schridlan b. Neulrug, Westpr. — Philipp Zeis, Erblehiihossbes., giegeleibesp Hallsfelde- Gr· DAMka -— Hans Soenkcn, Posthalter und Prem.-Lt. d. L., Nikolaiken, Amt Streppen, Bez. Dresden. —- J.g«erahn, Gutsbes» Walchow. -— Dr. Zierold, Rittergutsbes., stpreußen. —- Der. 6dieltenberg, Löpitz bei Lehndorf. — F. Schimmer, Neuhans bei Delitzfch. Kl. Zariiow, Post Wilhelmsfelde —— ‚. irpel, Kgl. Prz. Ritterguts ächter, Banau b. Wartha i.Schl. —- Snklisland, RechtZAUWCED Halle a.S. —- B. Spitze, Rittergntspiichter, Ndr.-Tl)oniaswaldan. — Q. Zimmermann, Muhlenbes., Waldheiin b. Jablouowo, s .-Pr. —- Dtto sit-schnuun .. J. A. Schneider, Rennen Landtagsabg» (Bemeinbeoorfteher,Rohren. — v. Schirp, Hptm. a. Q, Hotelier, Perleberg. —- Zcllmer, Bauer u. Gemeinde-Vorsteher, Groß-Sabin (Post). — Zimmer, Magdeburg. —- Springer, Jllfpektvty D. Ellgut b. Tschirnau. — L. Sol-in Rittergiitspächter Rittergutsbes., Vorhang b. Haynam 6c_ht. — Otto Zimmermann, Perleberg-—Braiidenbnrg. — in Rebberg b. Beugen, Westpkcußms — Schulz, Gutsbes» Peterhof, Stolzenielde; Westpreußen. — Zelliner, Bauer und Gemeinde-Vorsteher, Groß-Sabin. — Philipp ‚acta, (brbtehnhof, Amt Chr. Splittgerbcr, Pastor, V·emsdka, Kr. Bütow. — Scholl-, Hauptm. a. D. u. fürstl. Guts- Stxubpem -— ‚Stubter, Guts-bes., Neudorf bei Schönlaute. —- Theobor sann, Laiidw., Zeddenick, ·- Jvf. Stassen jun.,Rittergutsbes-, Romersdorfb. Eiigers a. Rh. Modern. —- Philipp Zein, Creleiihof, Bez. Dresden. -·- Paul Zimmermann, pächter, Thetcheksky bei KWWschMi im. Rosengart. W Die ,,Deutsche Tageszeitung« gab ihrer ersten Nummer folgendes Geleitwort aus den weg: Was will die mWenn a deutschen Wesen einmal noch die Welt genesen soll, so muß dies deutsche Wesen „Drillinge flageugeituug”. erst wieder rein werden und dann rein bleiben. Deutschtum oder Christentum ist ein Eine neue Zeitung? War sie nötig? Was will fie? Wem dient fie? Zerrbild. Das deutsche Wesen hat sich mit dem Christentum so innig verwoben unb verschmolzen, Obwohl schon das ßeitwort, das unser Blatt tragt, feine Eigenart und feine Bestimmung daß eine Trennung unmöglich ift. Deutsch fein, heißt christlich fein: aber nicht engherzige kennzeichnet, bedürfen doch diese Fragen einer ‚eingebenben Beantwortung. Spitzsindigkeib nicht« konfessionelle stampfessucht entspricht dem deutschen Wesen; das Was wollen wir fein? lebendige Christentum, das die Selbstsucht tötet, das die hand öffnet zur linden That, Ein Yollrublntt wollen wir fein, ein Blatt für den guten und tüchtigen Kern das im Besitze ein Gotteslehen, in der Arbeit einen Gottessegen sieht, das im Herzen die unsers Volk-, der draußen hinterm psiuge oder drinnen in der Werkstatt seine schlichte, stille Liebe entzündet, ist unsers Volks Allheilmittel. Wer stir deutsche Art kämpfen und wirken Arbeit thut, für den Mittelstand, der unsers Volkstums und Staatslcbens festeste Tragsäule will, ber kann nicht anders, er muß auch kämpfen für das lebendige Christentum. Des deutschen ift, für das ganze, treue, deutsche Volk. Uicht für die obern Zehntausend, nicht für bie Wesens Grundzug ift Treue und Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit und Schlichtheit. Das sind fogenannien „nacb Bildung und Besitz maßgebenden« Rreife, nicht für das geldstolze und Begriffe, bie heutzutage ihren Wert verloren zu haben scheinen. Uns sollen sie Richtlinie bildungssatte protzentum schreiben wir, sondern für teilnimmt: unb jeden graut. Mid Maßstab fein. In unserm Volte wieder das Bewußtsein von dem kdstlichen Werte Edle Volkstümlichkeit, verständliche Deutlichkeit, reinliche Deutschheit ist unser Ziel. Wahre, dieser deutschen Wesensvorziige zu werten isi unser Ziel. Jede .frembiümelei, sie mag sich durch und durch deutsche Bildung zu hegen und zu pflegen, zu wahren unb zu fördern, soll nennen, wie fie will, sie mag im prunkenden Gewande oder in ber Bluse auftreten, ift uns eine unserer vornehmsten Aufgaben sein. In diesem Sinne wollen wir ein Volksblatt zuwider. Weg mit den fremden Tropfen im deutschen Blute, weg mit bem, das unsere werden, heimisch im Stadthause und im Bauernhofe, heimisch im ganzen Volke. Art zu versälschen drohtl Wer seine Art nicht wahrt, verfällt der Entartungl Unparteiifch wollen wir fein, nicht in dem Sinne einer kraft- und saftlosen Zwitter- {ü d eutsche Zrlieit irr 5mm und filmt! mammonismus unb Schacher- stellung, die weder Entschiedenheit noch Ernst zeigt, die den Mantel nach dem Winde bangt, tum, müheloses Reichwerden und aussaugendes Schmarotzertum ist undeutsch; deutsch ist bie molluskenweich bald nach oben bald nach unten uachgiebtz die kein Herz erwärmen und ehrliche, schlichte, treue Hebe“. Dieser Arbeit wollen wir zu ihrem Rechte verhelfen, mit keinen Willen stählen kann. Es kann uns nichts ferner liegen, als jene unklare und un- aller Entschiedenheib mit aller (Energie, in jeder Beziehung, —- zu ihrem guten und klaren männliche Halbheit, die es mit allen halten und mit keinem verderben möchte, die haltlos Rechte, das ihr bestritten wird aus der einen Seite durch den alles überwuchernden, mit schwankt und mutlos sagt, bie eine eigene Ueberzeugung auszusprechen sich scheut. Unparteiisch dem Arbeitsertrage spielenden Kapitalismus, auf der andern Seite durch den alles gleich sind wir nur in bem Sinne, daß wir keiner bestimmten Partei dienstbar sind, daß wir und tot machenden, zu stumpfsinniger Frohnarbeit zwingenden Socialismus. Unsere Gesetz- uns frei halten von der Engherzigkeit und Einseitigkeit des heutigen Parteigetriebes. Mit gebung hat lange Zeit für den Großbetrieb und den Großkapitalismus, dann wieder lange zwiefacher J‘ront kämpfen wir: gegen den internationalen, wuchernden Kapitalismus unb Zeit für den Lohnarbeiter gesorgt; es ist nur eine Forderung ausgleichender Gerechtigkeit, gegen die vaterlandslose, hetzende Socialdemokratie. Den Parteien aber, bie schaffensfroh daß sie nun einmal die berechtigten Forderungen der eigentlichen Nährstände, des dieses Ziel mit uns verfolgen, stehen wir zur Seite, kämpfend auf unsere Artl Bauern und Handwerkers, des seßhaften Kaufmanns und des kleinen Gewerbetreibenden, Mit ihnen kämpfen wir zunächst für Kaiser und Bellt-! für das heißersehnte, berücksichtige und erfülle. Erinnert sie sich nicht selbst dieser Pflicht, so muß sie immer und herrlich erstandene, mit teuerm Blute erkauste Reich wollen wir unsere ganze Kraft ein- immer wieber, ernst und nachdrücklich daraus hingewiesen werden. Ob man diese unbequemen fegen, nicht für den Einheitsstaat, der dem deutschen Wesen nicht entspricht, sondern für Mahner der Demagogie beschuldigi, läßt uns ganz kühl. Zier Mittelstand ist der den auf Verträgen beruhenden Bundesstaat, der den Fürsten und Stämmen ihre Sonder- Gräger unseren ziemt-: wird dieser Träger morsch, so sind wir verloren. Die rechte und ihre Eigenart wahrt, der ihnen Raum giebt zu einem friedlichen wettbewerbe, Geschichte lehrt’s aus jedem Blatie; wer die Ohren verschließt, verlange nicht auch von ber bem Stammesneide wehrt und die alten geschichtlichen Erinnerungen hütet. Der Sondersinn anberen, daß ste zu hören verlernen sollen. Nicht der ist staatserhaltend, der den gegen- aber, der an dem Ganzen mäkelt, weil es nicht in dem Einzelnen ausgehen kann, ist uns zu- wärtigen Bestand des Staats bittet, mit allen feinen Mängeln und Mißgestaltem mit allen wider. Aus einen Teil der Selbstständigkeit freiwillig zu Gunsten des Ganzen verzichten, seinen Schäden und Schädlingen, sondern der feinen Bestand für die Zukunft sichert, das ist deutsche Art. So ist das Reich unter unserm unvergeßlichen alten Kaiser, durch unbekümmert um das ungnädige kopfschütteln der Rreife, bir maßgebend zu sein wähnen. unsern gottgesegneten Bismurck geworben, so soll es bleiben, weil es anders nicht bleiben man für eine einzelne Wirtschaftsgruppe treten wir ein, sondern für den gesamten Mittel- kann. Der Deutsche ist monarchisch durch und durch, oder, was uns besser klingt, häufig:- ftanb, für den Bauer, ber unter der ckron der Grundverschuldung seufzt und der Aus- treu bis in die Knochen. Treue ist die Hingabe der gesamten Persönlichkeit, sie hängt beutung ohne genügenden Schutz preisgegeben ist, der trotz tüchtiger Arbeit und reichen Ernte- sprachlich und sachlich mit dem gegenseitigen Vertrauen innig zusammen. So lange das segens nicht satt und nicht froh werden tann, — für den Handwerker, der unter dem deutsche Rönigtum vom Vertrauen des Volks getragen wird, so lange bleibt es der erzene unehrlichen Wettbewerbe aller Art leibet, bem das Pfuschertum und der Schwindel das Brot ckels, an dem die brandenden Schaumwellen der Revolutionen immer zerschellen werden. Der vom Munde nimmt, ‑‑‑‑ für den seßhasten Kaufmann, bem ber Großkapitalismus, bas echten deutschen Rbnigstreue ist aber bkzantinische Rrierberei, weichliches Strebertum, hdsische ungefunbe Ronfumnereinewefen, bie Haustererei die Kunden wegfangt, —- für den Beamten Speichelleckerei entgegengesetzt. Treue verpflichtet zur Wahrheit. Der königstreue Mann in Staat und Gemeinde, in Kirche und Schule, der an seinem Leibe die Not des Mittel- wird auch vorm Throne die Wahrheit fagen, immer dessen eingedenk, daß der Träger der standes mit empfinbet, unmittelbar und mittelbar, für alle Stände unb Gruppen, für alle Wirt- Krone der könig von Gottes Gnaden ift, bem Ehrfurcht in jedem Falle gebührt. Solche schafisgebiete, für alle ehrliche Hantierung, für deutsche Zrlieit tu Its-di und Enttdl Königstreue wollen wir hegen und bitten, fie ist echt unb recht. Das wollen wir! Find nun helfe-r uns-, deutsche Männer in stirbt und Wir deutsche Zrtl So lange ein Volk seine Eigenart zu wahren vermag, bleibt Hund, daß dem Willen die That folget Die Presse ist eine Macht. Sie ist oft genug es jugendlich und zukunftsfrohz nur dann ist cs aufgegeben, wenn es sich selber aufgiebt. eine Macht dessckluchs gewesen. Daß sie eine Macht bes Segens werbe, baran wollen Wir haben verlernt deutsch zu sein und deutsch zu fühlen; wir miissen’s wieder lernen. wirn a unferm bescheidenen Teile mitarbeitenl . Ist-saus- Sämtlirhe P ostunstnlten und Briefträger nehmen Bestellungen aus die täglich 2 mal erscheinsende »Juristi» Gngegzeitnng" mit ihren Nebenblättern entgegen. Es braucht ihnen zu diesem Zwecke nur e iner der nachstehenden Bestellscheine nebst 1,50 Mark Abonnementsgeld eingehändigt zu werden. Wenn der Besteller wünscht, daß ihm der Briefträger die ,,Yeutsche Gugeszeitnng" täglich zweimal sian Hans bringen fnll, fo ist dafür eine weitere Abtragsgebühr von 50 Pf. zu entrichten. Die übrigen B estellscheine gebe man an Freunde und Nachbarn weiter. Zeus v on Julius Bein. Berti-u

sGesäiligst a uszuschneidend wes-eiligst s uszuschneldeno - - Postbestellschein. Poftbestellschein.

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