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Rasenballsport Leipzig in Die Fuß- Mikkel Und Co

Rasenballsport Leipzig in Die Fuß- Mikkel Und Co

Holstein_Leipzig 17.02.14 08:41 Seite 1 HOLSTEIN

22.02.2014 · 14.00 Uhr · Holstein-Stadion RB Holstein_Leipzig 17.02.14 08:41 Seite 2 Holstein_Leipzig 17.02.14 08:41 Seite 3

Vorwort/Inhalt?????? 3

EIN HERZLICHES WILLKOMMEN IM HOLSTEIN-STADION! Holstein aktuell 5 3. Liga aktuell 7 IMMER WEITER KÄMPFEN Statistikseiten 8-11 Kader Holstein 13 Ohne Zählbares kehrten unsere Störche aus Burg- Kader Portrait-Fotos 15+17 hausen von der längsten Auswärtsreise der ge- Gastvorstellung 19+21 samten Saison zurück. Die Hoffnung, dass sich die KSV nach dem tollen 3:0-Heimsieg gegen Preußen Spielplan Rückrunde 3. Liga 23 Münster etwas Luft im Tabellenkeller verschaffen Holstein Story 25-29 würde, erfüllte sich leider nicht. Die zahlreich mit- Störcheclub + Tipps/Tabellen 31-44 gereisten Fans, denen ein ganz besonderer Dank Störcheclub 33-35 gilt, haben Holstein in der Wacker Arena hervorra- gend unterstützt. Auf solch eine Unterstützung Impressionen Wacker Burghausen 45-47 hoffen wir natürlich auch heute gegen RB Leipzig. Poster 49 Impressionen Preußen Münster 50-53 Die Rasen Ballsportler aus der Sachsen-Metropo- Blau Weiß Rotes 54-55 le befinden sich auf dem direkten Weg in die 2. und würden mit dem Holstein Women 57-59 Aufstieg ihrer Favoritenrolle absolut gerecht. Immer wieder waren die Duelle zwi- schen Bullen und Störchen in der Vergangenheit von Spannung und Brisanz ge- Blau Weiß Rotes 61-63 prägt. Das wird heute nicht anders sein. Nachwuchs-Spielpläne 65 Nachwuchs-Tabellen 67 Hoffen wir darauf, dass die Störche mit einer Energieleistung weitere Punkte auf Holstein on Tour 69 die Habenseite bringen können. Ihnen allen spannende 90 Minuten im Holstein- Stadion und ein Tor mehr für die KSV! Das nächste Heimspiel 70

Mit sportlichen Grüßen, Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel Sekretariat: Anja Fiedler Telefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202 Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103 E-Mail: [email protected] Internet: www.holstein-kiel.de Redaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Anke Struckmeyer Fotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Matthias Hermann, Swantje Stieh, Olaf Wegerich, Robert Bajela Titelfoto: Swantje Stieh Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 0431/69644-0 · Fax 69644-44 ISDN 0431/69698-50 · eMail: [email protected] Konzept, Gestaltung und Betreuung: Wolf + Carow · Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 [email protected] · wolf-carow.de Realisierung: eproducts - database solutions Inh. Thorsten Rahlf Lorentzendamm 16 24103 Kiel Telefon: 0431.66 66 8 69-0 Internet: eproducts.de Druck + Verarbeitung: Evers Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße · 25704 Meldorf Postfach 840 · Telefon 0 48 32/608-0 Fax 0 48 32/608-300 · eMail: [email protected] App-Realisierung: In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH, eproducts u. Wolf + Carow Internet: www.vater-gruppe.de Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag: 14-18 Uhr Freitag: 10-14 Uhr MAL SO RICHTIG ZUPACKEN !!!! Fanshop : Gudrun Zimmermann Westring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40, Fax: 0431-318400-42 Warum unser Storch Marlon Krause einen Gerüstbauer-Helm trägt, das erfahrt Ihr, liebe Öffnungszeiten Fanshop: Holsteinerinnen und Holsteiner, auf den Seiten 33 und 35 Eures heutigen Holstein Ma- Donnerstag: 12-18 Uhr An Spieltagen in der Woche: ab 14 Uhr gazins. Und eines ist klar, auch auf dem grünen Rasen wird die KSV Holstein heute ge- An Spieltagen am Wochenende: ab 10 Uhr gen die Leipziger Bullen so richtig zupacken !!!!! Auflage: 5.000 www.holstein-kiel.de Holstein_Leipzig 17.02.14 08:41 Seite 4 Holstein_Leipzig 17.02.14 08:41 Seite 5

Holstein aktuell?????? 5

STÖRCHE ODER BULLEN? Holstein heiß auf Dreier!

trotz der im deutschen Profifußball ein- zu hören waren. Zum anderen, da bei al- maligen Distanz von 947 km pro Strecke lem kommerziellen Hintergrund eine zahlreich an die deutsch-österreichische starke Fußballmannschaft vorspielt. Ak- Grenze mitgereist. 200 Nordlichter sorg- teure wir , ten für permanente Unterstützung ihrer oder Timo Röttger – um nur drei zu nen- Störche. „Mir tut es für unsere Fans be- nen – sind ohne Frage mindestens eine sonders Leid, dass wir heute nicht punk- Liga höher anzusiedeln. Daher ist allein ten konnten“, sagte Manuel Hartmann das Duell gegen die hochkarätigen Roten nach dem Abpfiff. Und Namensvetter Ma- Bullen schon Motivation pur – ohne das nuel „Cheffe“ Schäffler fügte hinzu: „Das ein Trainer große Worte verlieren muss. Spiel ein Kampfspiel und nicht schön an- Wer gegen RB den Dreier behalten darf, zuschauen.“ Doch schon am Montag war hat Starkes geleistet. das Spiel abgehakt, der Blick wieder 200 KSV Fans in Burghausen. nach vorne gerichtet. Denn schon heute HEUTE: DIE ENTSCHEIDUNG hat die KSV wieder die Chance auf drei Hereinspaziert und Vorhang auf! Im Hol- Punkte. Auf heimischem Geläuf, vor tau- Störche oder Bullen? Diese Frage findet stein-Stadion wartet auf die große Ku- senden eigenen Fans, die wieder alles in 90 Minuten ihre Antwort. Und mit Eu- lisse großes Kino. Heute gastiert mit RB geben werden – und noch ein bisschen rer Unterstützung lautete die Antwort Leipzig einer der absoluten Top-Favori- mehr angesichts des Gegners. hoffentlich Störche. Peitsch unsere Kie- ten an der Förde. Den Aufstieg im Jahr ler Jungs lauthals nach vorne, liebe KSV- 2013 haben die Störche und Bullen ge- MOTIVATION PUR Fans, damit wir nicht nur ein blau-weiß- meinsam. Ansonsten trennt die beiden rotes Fußballfest erleben, sondern Heidi, Drittliiganeulinge eine kleine Fußball- Wenn Rasenballsport Leipzig in die Fuß- Mikkel und Co. auch die unglückliche welt. Während es beim Konzernklub des ball-Stadien kommt, ist es immer ein 1:3-Pleite aus dem Hinspiel vergessen Getränkeriesen Red Bull „Ab durch Drit- ganz besonderes Spiel. Zum einen, weil lassen. Wir brauchen den Dreier und mit te“ heißt, zählt im hohen Norden nur der Klub komplett vom Getränkeriesen der richtigen Einstellung werden wir die- der Klassenerhalt. Freuen wir uns auf 90 Red Bull finanziert wird und viele Fuß- sen auch holen. Heute sind wir einmal tierisch spannende Minuten! ballfans solch ein Marketingprojekt ver- mehr alle Holsteiner Jungs! Ball frei für urteilen. „Brausekicker“ und „Konser- die Entscheidung: KSV oder RBL? Ost- Die 0:1-Pleite bei Wacker Burghausen venverein“ sind hier noch die netteren seewasser oder Red Bull, Störche oder war ein Stich in das Herz jedes Holstein- Synonyme, die in Fußball-Deutschland in Bullen? K – S – V! Fans’. Und der treue Kieler Anhang war den vergangenen Jahren immer wieder

Marc Heider artistisch – heute müssen die Störche wieder alles geben. Holstein_Leipzig 17.02.14 08:41 Seite 6 Holstein_Leipzig 17.02.14 08:41 Seite 7

3. Liga aktuell?????? 7

HEIDENHEIM WEITER „UNBESIEGBAR“ Bewegung im Tabellenkeller

ßennetz traf. In der Folge blieb Heiden- terzahl, nachdem Patrick Auracher (41.) heim spielbestimmend und liegt mit 57 noch im ersten Spielabschnitt mit Rot Punkten weiter deutlich in Führung. Auch vom Feld geflogen war. In sahen Verfolger 98 drängte gegen rund 7500 Zuschauer eine torreiche Par- Jahn früh auf den Führungs- tie. Zunächst ging der VfB II treffer und wurde durch Marco Sailer durch Marco Grüttner (6.) früh in Füh- (17.) belohnt, der nach einem schönen rung, doch die Hausherren antworten Zuspiel von Dominik Stroh-Engel zum 1:0 durch zwei Tore von Sören Bertram (10. für die Hausherren traf. Torjäger Stroh- Foulelfmeter, 22.). Francky Sembolo (52.) Engel (61.) legte in der zweiten Halbzeit erhöhte kurz nach dem Seitenwechsel, selbst nach, Romas Dresslers (90.) An- Besar Halimis Anschlusstreffer (63.) kam In der Heidenheimer Voith Arena könnte schon sehr bald Bundesliga Fußball zu sehen sein. schlusstreffer kam zu spät. zu spät.

Tabellenführer 1. FC Heidenheim hat die MÜNSTER LANDET WICHTIGEN SIEG BURGHAUSEN UND SAARBRÜCKEN Spitzenpartie des 25. Spieltags der 3. Li- ga gewonnen und den Abstand auf den Der ambitionierte SV Preußen Münster vierten Tabellenplatz nochmals vergrö- hat derweil einen wichtigen Sieg im Im Tabellenkeller meldeten sich derweil ßert. Der Ligaprimus setzte sich bei Kampf um den Klassenerhalt gelandet. Wacker Burghausen und der 1. FC Saar- Hansa mit 1:0 durch und hat Die Preußen, die eine enttäuschende brücken zurück. Wacker siegte gegen nun bereits 18 Zähler auf Rang vier. RB Saison spielen, setzten sich vor heimi- Holstein dank eines Tores von Christoph Leipzig gewann zum Abschluss des 25. scher Kulisse gegen Aufsteiger Elvers- Burkhard (55.) mit 1:0 und verkürzte, wie Spieltages der 3. Liga vor heimischer berg durch und verbesserte sich in der Tabellennachbar Saarbrücken, den Ab- Kulisse gegen Wehen mit Tabelle auf Rang 13. Vor rund 6500 Zu- stand auf den 17. Tabellenplatz. Die Saar- 1:0. Im Duell zweier Aufstiegsaspiranten schauern in Münster gingen aber zu- länder schlugen die SpVgg Unterhaching schoss Mittelfeldspieler nächst die Gäste aus dem in durch einen frühen Treffer von Marcel in der 16. Minute das Tor des Tages.Ver- Führung. Felix Luz (15.) war aus kurzer Ziemer (7.) mit 1:0. Der MSV folger Darmstadt 98 schlug Absteiger Distanz erfolgreich. Doch die Hausherren hat derweil seine Aufstiegschancen Jahn Regensburg mit 2:1, während der bewiesen Moral und kamen durch Den- durch ein 3:2 gegen Rot-Weiß Erfurt ge- VfL Osnabrück beim 0:1 bei den Stutt- nis Grote (36.) und (47.) wahrt. Levent Aycicek (37.) glich die frü- garter Kickers einen empfindlichen zum verdienten Erfolg. Die Stuttgarter he Führung von Patrick Göbel (24.) aus, Rückschlag hinnehmen musste. Im Ta- Kickers bestätigten indes ihre gute Form Erfurts Mijo Tunjic (69.) traf ins eigene bellenkeller verschafften sich der 1. FC und kamen durch Lhadji Badianes (5.) Tor, Athanasios Tsourakis (77.) erhöhte. Saarbrücken und Wacker Burghausen frühen Treffer zum Sieg gegen den favori- Die Gäste kamen lediglich noch zum An- etwas Luft. Saarbrücken schlug die sierten VfL Osnabrück. Dabei überstan- schlusstreffer durch SpVgg Unterhaching 1:0, während die den die Schwaben eine lange Zeit in Un- (90). Burghäuser die KSV Holstein mit 1:0 schlugen. Einen großen Sprung in der und Tabelle gelang derweil Preußen Mün- die Kieler Stör- ster, das sich mit 2:1 gegen den SV El- che kämpfen weiter um den versberg durchsetzte, im Tabellenmittel- Klassenerhalt. feld trennten sich der MSV Duisburg und Rot-Weiß Erfurt 3:2 . Der Hallesche FC gewann zuhause mit 3:2 gegen den VfB Stuttgart II.

HEIDENHEIMS REINHARDT TRIFFT SEHENSWERT

Vor rund 11.000 Zuschauern in Rostock sorgte der seit zwölf Spielen ungeschla- gene Tabellenführer schnell für klare Ver- hältnisse. Julius Reinhardt (8.) kam nach einer verunglückten Rettungsaktion an den Ball und ließ Hansa-Keeper Jörg Hahnel aus 18 Metern keine Abwehrmög- lichkeit. (18.) ver- gab wenig später die Chance auf den zweiten Treffer, als er den freistehenden Smail Morabit übersah und nur das Au- Holstein_Leipzig 17.02.14 08:41 Seite 8

Pl Verein Sp. g. u. v. Tore Punkte 1 1. FC Heidenheim 25 17 6 2 43:14 57 2 RB Leipzig (N) 25 14 4 7 38:26 46 3 SV Darmstadt 98 25 12 7 6 40:22 43 4 Hansa Rostock 25 11 6 8 32:35 39 5 SV Wehen Wiesbaden 25 10 7 8 29:31 37 6 VfL Osnabrück 25 10 6 9 33:28 36 7 MSV Duisburg (A) 25 9 9 7 33:31 36 8 25 10 5 10 30:28 35 9 Rot Weiß Erfurt 25 10 4 11 36:30 34 10 Jahn Regensburg (A) 25 9 7 9 36:34 34 11 Hallescher FC 25 10 4 11 29:30 34 12 VfB Stuttgart II 25 9 5 11 33:34 32 13 Preußen Münster 25 7 10 8 36:36 31 14 Borussia II 25 9 4 12 34:39 31 15 SpVgg Unterhaching 25 8 7 10 32:42 31 16 SV Elversberg (N) 25 8 5 12 24:35 29 17 Holstein Kiel (N) 25 6 10 9 27:25 28 18 Chemnitzer FC 25 6 9 10 24:35 27 19 Wacker Burghausen 25 6 6 13 26:44 24 20 1. FC Saarbrücken 25 5 7 13 27:43 22

24. Spieltag (08. & 09. Februar) Ergebnis 25. Spieltag (14. bis 16. Februar) Ergebnis Chemnitzer FC – MSV Duisburg 0:0 (0:0) II – Chemnitzer FC 3:0 (2:0) SV Elversberg – Hallescher FC 2:2 (1:1) 1. FC Saarbrücken – SpVgg Unterhaching 1:0 (1:0) VfL Osnabrück - 1. FC Saarbrücken 4:1 (1:0) Stuttgarter Kickers – VfL Osnabrück 1:0 (1:0) SpVgg Unterhaching – Hansa Rostock 1:3 (1:2) Hallescher FC – VfB Stuttgart II 3:2 (2:1) 1. FC Heidenheim – SV Darmstadt 98 1:1 (1:0) Preußen Münster – SV Elversberg 2:1 (1:1) Jahn Regensburg – Borussia Dortmund II 2:1 (0:1) Wacker Burghausen – Holstein Kiel 1:0 (0:0) Rot Weiß Erfurt – RasenBallsport Leipzig 0:2 (0:1) MSV Duisburg – Rot Weiß Erfurt 3:2 (1:1) SV Wehen Wiesbaden – Wacker Burghausen 2:1 (1:0) SV Darmstadt 98 – Jahn Regensburg 2:1 (1:0) Holstein Kiel – Preußen Münster 3:0 (2:0) Hansa Rostock – 1. FC Heidenheim 0:1 (0:1) VfB Stuttgart II – Stuttgarter Kickers (So.) 0:1 (0:0) RasenBallsport Leipzig – SV Wehen Wiesbaden 1:0 (1:0) Holstein_Leipzig 17.02.14 08:41 Seite 9

3. Liga Saison 2013/14 1:1 2:1 0:1 1:1 1:2 0:1 0:2 1:0 5:1 3:0 1:2 2:2 0:0 1:0 0:1 0:2 1:1 4:1 1:1 1:0 0:1 1:2 2:2 3:1 1:0 3:2 1:1 1:2 3:1 3:2 0:3 0:3 1:1 4:0 1:1 1:2 1:0 4:2 1:0 1:4 0:2 1:0 1:1 2:2 2:1 1:0 1:2 2:4 1:3 1:2 1:2 1:1 1:1 3:2 0:1 0:4 1:3 3:3 2:1 2:0 1:1 3:0 2:1 0:3 2:0 0:0 0:2 0:4 0:3 2:0 1:1 1:0 0:0 1:2 3:1 3:1 1:1 1:3 1:0 1:2 3:0 3:0 0:1 0:0 2:0 1:2 3:0 0:2 2:0 4:0 2:2 3:0 1:1 2:1 2:2 1:0 2:0 2:0 0:0 0:2 0:2 1:1 1:0 4:0 2:1 0:0 6:0 1:0 1:0 3:1 2:2 0:1 1:0 2:0 1:0 2:1 0:2 0:1 0:0 2:0 3:2 1:2 0:1 1:2 0:0 1:1 0:1 2:2 2:0 3:2 0:1 1:0 1:2 2:3 0:3 4:0 3:0 2:1 3:3 0:0 2:1 1:2 1:0 2:3 0:1 0:0 1:0 2:1 1:1 1:1 3:5 3:1 0:0 2:0 2:4 2:0 2:0 0:0 0:5 1:0 0:3 2:2 3:1 2:2 3:1 1:2 1:1 0:2 1:1 3:0 1:0 0:0 1:1 1:2 1:1 1:0 0:1 2:1 0:0 1:0 3:1 0:1 1:1 1:0 3:0 3:1 0:1 1:0 3:0 2:1 2:0 0:2 2:3 2:0 1:1 2:1 1:2 4:0 1:1 1:1 2:1 0:3 1:1 1:2 2:0 4:1 0:1 0:0 2:1 1:3 1:1 2:1 0:3 2:4 3:1 0:4 1:3 4:0 1:1 1:1 2:1 2:0 0:3 1:0 1:1 1:1 1:3 4:0 1:1 0:2 2:1 3:1 1:0 0:1 1:1 2:0 2:1 2:0 1:2 2:1 3:1 2:2 1:0

26. Spieltag (21. bis 23. Februar) Ergebnis 27. Spieltag (28. Februar bis 02. März) Ergebnis VfB Stuttgart II – Preußen Münster Rot Weiß Erfurt – Holstein Kiel Borussia Dortmund II – MSV Duisburg Hallescher FC – SpVgg Unterhaching VfL Osnabrück – Hallescher FC Preußen Münster – VfL Osnabrück SpVgg Unterhaching – Stuttgarter Kickers Wacker Burghausen – VfB Stuttgart II 1. FC Heidenheim – 1. FC Saarbrücken MSV Duisburg – SV Wehen Wiesbaden Chemnitzer FC – SV Darmstadt 98 SV Darmstadt 98 – Borussia Dortmund II SV Wehen Wiesbaden – Rot Weiß Erfurt Hansa Rostock – Chemnitzer FC Holstein Kiel – RasenBallsport Leipzig 1. FC Saarbrücken – Jahn Regensburg SV Elversberg – Wacker Burghausen Stuttgarter Kickers – 1. FC Heidenheim Jahn Regensburg – Hansa Rostock RasenBallsport Leipzig – SV Elversberg Holstein_Leipzig 17.02.14 08:41 Seite 10 Holstein_Leipzig 17.02.14 08:41 Seite 11

Statistiken 11 UNTER DER LUPE

Heimspiel-Statistik Auswärts-Statistik Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. 1 RB Leipzig (N) 13 8 3 2 22:12 27 1 1. FC Heidenheim 13 10 2 1 22:6 32 2 1. FC Heidenheim 12 7 4 1 21:8 25 2 Hansa Rostock 13 6 2 5 18:25 20 3 Stuttgarter Kickers 12 8 1 3 20:9 25 3 SV Darmstadt 98 13 5 4 4 19:14 19 4 SV Darmstadt 98 12 7 3 2 21:8 24 4 RB Leipzig (N) 12 6 1 5 16:14 19 5 Jahn Regensburg (A) 12 6 4 2 19:13 22 5 MSV Duisburg (A) 12 4 5 3 13:11 17 6 VfL Osnabrück 13 6 3 4 18:14 21 6 SV Wehen Wiesbaden 12 5 2 5 12:16 17 7 Rot Weiß Erfurt 13 6 2 5 19:12 20 7 SpVgg Unterhaching 13 4 4 5 16:21 16 8 Hallescher FC 12 6 2 4 13:10 20 8 VfL Osnabrück 12 4 3 5 15:14 15 9 SV Wehen Wiesbaden 13 5 5 3 17:15 20 9 Rot Weiß Erfurt 12 4 2 6 17:18 14 10 VfB Stuttgart II 13 5 4 4 20:15 19 10 Hallescher FC 13 4 2 7 16:20 14 11 Hansa Rostock 12 5 4 3 14:10 19 11 Preußen Münster 12 2 7 3 17:19 13 12 MSV Duisburg (A) 13 5 4 4 20:20 19 12 VfB Stuttgart II 12 4 1 7 13:19 13 13 SV Elversberg (N) 13 5 4 4 18:20 19 13 Borussia Dortmund II 13 4 1 8 14:23 13 14 Borussia Dortmund II 12 5 3 4 20:16 18 14 Holstein Kiel (N) 12 2 6 4 10:11 12 15 Preußen Münster 13 5 3 5 19:17 18 15 Jahn Regensburg (A) 13 3 3 7 17:21 12 16 Holstein Kiel (N) 13 4 4 5 17:14 16 16 Chemnitzer FC 13 2 6 5 14:19 12 17SpVgg Unterhaching 12 4 3 5 16:21 15 17 Stuttgarter Kickers 13 2 4 7 10:19 10 18 Chemnitzer FC 12 4 3 5 10:16 15 18 SV Elversberg (N) 12 3 1 8 6:15 10 19 Wacker Burghausen 13 4 2 7 14:22 14 19 Wacker Burghausen 12 2 4 6 12:22 10 20 1. FC Saarbrücken 12 3 3 6 15:17 12 20 1. FC Saarbrücken 13 2 4 7 12:26 10

Zuschauer der 3. Liga Torschützen der 3. Liga Verein Summe H-Spiele Schnitt nach dem 16. Februar 2014 1 MSV Duisburg 170.556 13 13.120 2 RB Leipzig 162.621 13 12.509 3 Hansa Rostock 122.400 12 10.200 4 VfL Osnabrück 114.071 13 8.775 5 1. FC Heidenheim 1846 97.600 12 8.133 6 Hallescher FC 92.488 12 7.707 7 Preußen Münster 98.075 13 7.544 8 Rot-Weiß Erfurt 78.616 13 6.047 9 SV Darmstadt 98 66.400 12 5.533 10 Chemnitzer FC 64.470 12 5.373 11 Holstein Kiel 69.313 13 5.332 18 Tore: Dominik Stroh-Engel (SV Darmstadt 98) 12 1. FC Saarbrücken 60.778 12 5.065 12 Tore: Kingsley Onuegbu (MSV Duisburg ) 13 Stuttgarter Kickers 43.010 12 3.584 (Borussia Dortmund II) 14 Jahn Regensburg 41.332 12 3.444 11 Tore: Adriano Grimaldi (VfL Osnabrück) 15 SV Wehen Wiesbaden 41.681 13 3.206 10 Tore: Marc Schnatterer (1. FC Heidenheim) 16 Wacker Burghausen 27.480 13 2.114 Daniel Frahn (RB Leipzig) 17 SpVgg Unterhaching 24.460 12 2.038 8 Tore: Marc Heider (Holstein Kiel) 18 Borussia Dortmund II 21.389 12 1.782 Vincenzo Marchese (Stuttgarter Kickers) 19 SV 07 Elversberg 22.053 13 1.696 Marco Grüttner (VfB Stuttgart II)

20 VfB Stuttgart II 14.813 13 1.139 Sören Bertram (Hallescher FC) und 1 Weiterer Holstein_Leipzig 17.02.14 08:41 Seite 12

Lotterien und Wetten sind Glücksspiele. Lassen Sie das Spielen nicht zur Sucht werden! Hilfe: Landesstelle für Suchtfragen S-H: Tel. 0431/5 40 33 40 und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Tel. 0800/137 27 00. Die Spielteilnahme unter 18 Jahren ist nicht zulässig! Holstein_Leipzig 17.02.14 08:42 Seite 13

Kader Holstein Kiel 13

HOLSTEIN KIEL Saison 2013/14

Tor 1 Maximilian Riedmüller 12 Daniel Strähle 25 Niklas Jakusch

Abwehr 6 David Urban 7 Gerrit Pressel 13 Marlon Krause 17 Fabian Wetter 19 Patrick Herrmann 27 Marcel Gebers 33 Kevin Schulze

Mittelfeld 4 Manuel Hartmann 8 9 Andy Hebler 10 Casper Johansen 11 Rafael Kazior 14 Takuya Okada 16 Mikkel Vendelbo 18 Darryl Geurts 21 Tim Siedschlag 22 Fiete Sykora 24 Jaroslaw Lindner 26 Patrick Breitkreuz 29 38 Mika Ääritalo

Angriff 15 Onur Akdogan 20 Marc Heider 28 Manuel Schäffler 30 35 George Kelbel

Trainer: Trainer-Assistent: Torwarttrainer: Carsten Wehlmann Fitnesstrainer: Timm Sörensen Holstein_Leipzig 17.02.14 08:42 Seite 14 Holstein_Leipzig 17.02.14 08:42 Seite 15 Holstein_Leipzig 17.02.14 08:42 Seite 16 Holstein_Leipzig 17.02.14 08:42 Seite 17 Holstein_Leipzig 17.02.14 08:42 Seite 18 Holstein_Leipzig 17.02.14 08:42 Seite 19

Gastvorstellung 19

BULLEN KÖNNEN SICH NUR SELBST EIN BEIN STELLEN RB Leipzig drängt mit Macht und Millionen in Liga zwei

Neun Monate nach dem Sprung in die Wacker Burghausen setzte es ein überra- 1 Dritte Liga sind der bundesligaerfahre- schendes 0:1. Bei MSV Duisburg traf 22 ne Sportdirektor und Trai- „King“ Onuegbu in der Nachspielzeit 26 TOR ner auf dem besten zum glücklichen 2:1-Sieg der Zebras über 3 Weg, die „Roten Bullen“ zum nächsten die Bullen. „Unsere Chancenverwertung 4 Tobias Willers Aufstieg zu führen. Der Sprung ins Un- war schlecht. Das waren jetzt zwei Schlä- 8 Tim Sebastian 21 Mikko Sumusalo terhaus ist der größte Erfolg der Ver- ge“, stellte der RB-Trainer nüchtern fest. 23 „Hoffentlich zum richtigen Zeitpunkt.“ einsgeschichte und ein Novum. Noch nie 28 Fabian Franke ABWEHR seit Einführung der eingleisigen Dritten 29 Sebastian Heidinger Liga ab der Saison 2008/09 gelang ei- STARKER KADER WEITER 30 Christian Müller nem Aufsteiger der Durchmarsch. Und VERSTÄRKT 5 Henrik Ernst an diesem zweifelt niemand. Daran kön- 17 Joshua Kimmich nen auch zwei Niederlagen zum Auftakt Das Hoffen überlässt man beim Klub des 18 Timo Röttger ins Jahr 2014 nichts ändern. Getränkegiganten Red Bull normalerwei- 24 Dominik Kaiser se anderen. Wer, wie RB kolportierte 100 25 Christos Papadimitriou Den Start ins Drittligajahr 2014 hatten Millionen Euro in Leipzig investiert, allein 31 33 André Luge sich die Rasenballer aus Leipzig völlig gut 30 Millionen in das neue Trainings- MITTELFELD 34 Clemens Fandrich anders vorgestellt. Mit frischen Verstär- und Nachwuchszentrum, der überlässt 39 kungen sollten die nächsten Dreier für nichts dem Zufall. Die Köpfe, die einen 9 Yussuf Poulsen die Umsetzung des Saisonmottos „Ab Menschen in die Stratosphäre bringen 11 Daniel Frahn durch die Dritte“ eingefahren werden. Im oder Sebastian Vettel samt Team viermal 19 Matthias Morys Vollgalopp wollten die Bullen den entei- in Folge zum Weltmeister machen, erledi- 20 Denis Thomalla STURM lenden Heidenheimern auf den Fersen gen ihre Hausaufgaben. In der Winter- 32 Federico Palacios Martinez bleiben. Stattdessen schlug es im eige- pause wurde der ohnehin schon starke Trainer: Alexander Zorniger nen Stall ein. Gegen Tabellenschlusslicht Kader mit weiteren Talenten wie Federico Co-Trainer: Tamás Bódog

RB LEIPZIG SAISON 2013/14 Obere Reihe von links: Physiotherapeut Alexander Sekora, Physiotherapeut Sven Wobser, Fabian Franke, Niklas Hoheneder, Tim Sebastian, Yussuf Poulsen, Henrik Ernst, To- bias Willers, Athletiktrainer Christof Elser, Athletiktrainer Tim Lobinger. Dritte Reihe von links: Sportpsychologe Philipp Laux, Physiotherapeutin Anja Strobel, Sebastian Hei- dinger, Thiago Rockenbach da Silva (mittlerweile Hertha BSC II), Anthony Jung, Bastian Schulz (mittlerweile VfL II), Clemens Fandrich, Denis Thomalla, Torwarttrai- ner Perry Bräutigam, Torwarttrainer Thomas Schlieck. Zweite Reihe von links: Mannschaftsarzt Dr. Ralf Zimmermann, Mannschaftsarzt Dr. Frank Striegler, Christos Papadimit- riou (mittlerweile FC Liefering/A), Carsten Kammlott (mittlerweile RW Erfurt), Daniel Frahn, Matthias Morys, Christian Müller, Andre Luge, Cheftrainer Alexander Zorniger, Co- Trainer Tamas Bodog. Vordere Reihe von links: Zeugwart Peter Hergert, Dominik Kaiser, Juri Judt (Vertrag aufgelöst), Benjamin Bellot, Fabio Coltorti, Erik Domaschke, Timo Röttger, Joshua Kimmich, Teammanager Daniel Baude. Es fehlen: Georg Teigl, Federico Palazzos Martinez, Diego Dämme und Mokka Sumusalo. Holstein_Leipzig 17.02.14 08:42 Seite 20 Holstein_Leipzig 17.02.14 08:42 Seite 21

Gastvorstellung 21

Palacios-Martinez (18/VfL Wolfsburg), Mikko Sumusalo (23/HJK ), Georg Teigl (22/RB ) und Diego Demme (22/SC ) verstärkt. Trotz der Niederlagen stehen die Sach- sen noch immer sicher auf dem zweiten Tabellenplatz. Und im dritten Spiel des Jahres 2014 folgte der erlösende Dreier beim 2:0-Sieg über RW Erfurt.

ZIEL 2015 REALISTISCH

RB Leipzig scheint also voll im Soll. Be- züglich der Saisonvorgabe, aber auch mit Blick auf den Masterplan: Bundesliga- aufstieg 2015 lautete das ehrgeizige Ziel, nachdem dem SSV Markranstädt 2009 das Oberligastartrecht abgekauft worden war. Zwei Nichtaufstiege kalkulierten die Planer am Reißbrett mit ein. Dass diese bereits in der hingenommen werden mussten, war zwar nicht einge- Leipzigs Daniel Frahn - Goalgetter, Kapitän und Leitfigur in Personalunion. plant, doch da die Mannschaft getreu dem Motto „Ab durch die Dritte" nach SPANNEND: STÖRCHE VS. BULLEN Rande einer Niederlage. Nach einer star- dem Aufstieg im vergangenen Sommer ken ersten Halbzeit sorgten zwei strittige auch in diesem Jahr wieder feiern dürfte, Schlagen kann sich RB Leipzig auf dem Schiedsrichterentscheidungen für die bleibt der Aufstieg in die Bundesliga für Weg in die 2. Bundesliga wohl nur selbst. Wende und einen 3:1-Sieg für RB. In Kiel das kommende Jahr möglich. „2015 ist Davon ist auch Holstein-Trainer Karsten waren die Sachsen beim letzten Aufga- aber nicht in Stein gemeißelt. Ziel ist, es Neitzel überzeugt: „RB verfügt über einen lopp weniger erfolgreich. Fiete Sykora si- so schnell wie möglich in die Bundesliga außergewöhnlich starken Kader. Man cherte mit seinem Treffer einen 1:0-Sieg zu schaffen“, erklärte Sportchef Ralf kann ja zu dem Verein stehen, wie man der KSV – und verpatzte RB den Aufstieg Rangnick. will, sie machen schon einiges richtig – in die 3. Liga. Auch wenn ein Dreier für verfügen aber natürlich auch über das die Störche absolut machbar ist, werden nötige Kleingeld.“ In der Hinrunde brach- sie in dieser Spielzeit am Aufstieg des ten Neitzels Störche die Bullen an den RBL wohl nicht rütteln können …

Mittlerweile kann RB auf eine große Fangemeinde zählen. Holstein_Leipzig 17.02.14 08:42 Seite 22 Holstein_Leipzig 17.02.14 08:42 Seite 23

Spielplan 23

20. Spieltag (14.12.2013) VfB Stuttgart II – RB Leipzig Chemnitzer FC – SpVgg Unterhaching 0:0 VfL Osnabrück – Wacker Burghausen Borussia Dortmund II – VfL Osnabrück 1:2 (0:0) SpVgg Unterhaching – Preußen Münster Darmstadt 98 – VfB Stuttgart II 1:0 (1:0) Hansa Rostock – SV Elversberg 1:0 (0:0) 29. Spieltag (14.03. bis 16.03.2014) 1. FC Saarbrücken – Holstein Kiel 1:2 (1:1) Wacker Burghausen – SpVgg Unterhaching Stuttgarter Kickers – SV Wehen Wiesbaden 2:0 (2:0) RB Leipzig – VfL Osnabrück Hallescher FC – Rot-Weiß Erfurt 0:2 (0:2) Rot-Weiß Erfurt – VfB Stuttgart II Preußen Münster – RB Leipzig 0:0 SV Wehen Wiesbaden – SV Elversberg MSV Duisburg – Wacker Burghausen 1:1 (0:0) MSV Duisburg – Holstein Kiel Jahn Regensburg – 1. FC Heidenheim 0:0 Hansa Rostock – Darmstadt 98 1. FC Saarbrücken – Borussia Dortmund II 21. Spieltag (18. bis 21.12.2013) Stuttgarter Kickers – Chemnitzer FC VfB Stuttgart II – Borussia Dortmund II 1:2 (0:0) Hallescher FC – Jahn Regensburg SV Elversberg – Darmstadt 98 0:3 (0:1) Preußen Münster – 1. FC Heidenheim 1. FC Heidenheim – MSV Duisburg 2:2 (1:1) RB Leipzig – Hallescher FC 2:1 (0:0) 30. Spieltag (21.03. bis 23.03.2014) Rot-Weiß Erfurt – Stuttgarter Kickers 1:2 (1:1) Hansa Rostock – MSV Duisburg SV Wehen Wiesbaden – 1. FC Saarbrücken 1:0 (1:0) Chemnitzer FC – Hallescher FC Holstein Kiel – Hansa Rostock 2:2 (1:2) Borussia Dortmund II – Stuttgarter Kickers VfL Osnabrück – Chemnitzer FC 0:2 (0:1) Darmstadt 98 – 1. FC Saarbrücken SpVgg Unterhaching – Jahn Regensburg 0:4 (0:2) SV Elversberg – Holstein Kiel Wacker Burghausen – Preußen Münster 2:4 (1:1) VfB Stuttgart II – SV Wehen Wiesbaden VfL Osnabrück – Rot-Weiß Erfurt 22. Spieltag (24. & 25.01.2014) SpVgg Unterhaching – RB Leipzig SV Wehen Wiesbaden – Hallescher FC 0:3 (0:1) 1. FC Heidenheim – Wacker Burghausen VfB Stuttgart II – Hansa Rostock 4:1 (0:1) Jahn Regensburg – Preußen Münster Jahn Regensburg – MSV Duisburg 1:1 (0:1) Holstein Kiel – Stuttgarter Kickers 0:0 (0:0) 31. Spieltag (25.03. & 26.03.2014) SV Elversberg – 1. FC Saarbrücken 3:1 (1:0) Rot-Weiß Erfurt – SpVgg Unterhaching VfL Osnabrück – Darmstadt 98 1:1 (1:1) SV Wehen Wiesbaden – VfL Osnabrück SpVgg Unterhaching – Borussia Dortmund II 2:1 (1:1) Holstein Kiel – VfB Stuttgart II 1. FC Heidenheim – Chemnitzer FC 3:0 (1:0) MSV Duisburg – SV Elversberg RB Leipzig – Wacker Burghausen 0:1 (0:1) 1. FC Saarbrücken – Hansa Rostock Rot-Weiß Erfurt – Preußen Münster 0:0 (0:0) Stuttgarter Kickers – Darmstadt 98 Hallescher FC – Borussia Dortmund II 23. Spieltag (01.02.2014) Preußen Münster – Chemnitzer FC Darmstadt 98 – SpVgg Unterhaching 3:1 (2:1) Wacker Burghausen – Jahn Regensburg Hansa Rostock – VfL Osnabrück 1:1 (1:1) RB Leipzig – 1. FC Heidenheim 1. FC Saarbrücken – VfB Stuttgart II 0:1 (0:0) Stuttgarter Kickers – SV Elversberg 2:1 (1:0) 32. Spieltag (28.03. bis 30.03.2014) Hallescher FC – Holstein Kiel 1:0 (1:0) 1. FC Saarbrücken – MSV Duisburg Preußen Münster – SV Wehen Wiesbaden 0:1 (0:0) Darmstadt 98 – Hallescher FC Wacker Burghausen – Rot-Weiß Erfurt 1:1 (1:1) Hansa Rostock – Stuttgarter Kickers MSV Duisburg – RB Leipzig 2:1 (1:0) VfB Stuttgart II – SV Elversberg Chemnitzer FC – Jahn Regensburg 0:3 (0:1) VfL Osnabrück – Holstein Kiel Borussia Dortmund II – 1. FC Heidenheim 0:3 (0:2) SpVgg Unterhaching – SV Wehen Wiesbaden 1. FC Heidenheim – Rot-Weiß Erfurt 24. Spieltag (08.02.2014) Jahn Regensburg – RB Leipzig Chemnitzer FC – MSV Duisburg 0:0 (0:0) Chemnitzer FC – Wacker Burghausen Rückrunde 2013/2014 SV Elversberg – Hallescher FC 2:2 (1:1) Borussia Dortmund II – Preußen Münster VfL Osnabrück – 1. FC Saarbrücken 4:1 (1:0) SpVgg Unterhaching – Hansa Rostock 1:3 (1:2) 33. Spieltag (04.04. bis 06.04.2014) 1. FC Heidenheim – Darmstadt 98 1:1 (1:0) Holstein Kiel – SpVgg Unterhaching Jahn Regensburg – Borussia Dortmund II 2:1 (0:1) SV Elversberg – VfL Osnabrück Rot-Weiß Erfurt – RB Leipzig 0:2 (0:1) MSV Duisburg – VfB Stuttgart II SV Wehen Wiesbaden – Wacker Burghausen 2:1 (1:0) Stuttgarter Kickers – 1. FC Saarbrücken Holstein Kiel – Preußen Münster 3:0 (2:0) Hallescher FC – Hansa Rostock VfB Stuttgart II – Stuttgarter Kickers 0:1 (0:0) Preußen Münster – Darmstadt 98 Wacker Burghausen – Borussia Dortmund II 25. Spieltag (14.bis 16.02.2014) RB Leipzig – Chemnitzer FC Borussia Dortmund II – Chemnitzer FC 3:0 (2:0) Rot-Weiß Erfurt – Jahn Regensburg 1. FC Saarbrücken – SpVgg Unterhaching 1:0 (1:0) SV Wehen Wiesbaden – 1. FC Heidenheim Stuttgarter Kickers – VfL Osnabrück 1:0 (1:0) Hallescher FC – VfB Stuttgart II 3:2 (2:1) 34. Spieltag (11.04. bis 13.04.2014) Preußen Münster – SV Elversberg 2:1 (1:1) Stuttgarter Kickers – MSV Duisburg Wacker Burghausen – Holstein Kiel 1:0 (0:0) 1. FC Saarbrücken – Hallescher FC MSV Duisburg – Rot-Weiß Erfurt 3:2 (1:1) VfL Osnabrück – VfB Stuttgart II Darmstadt 98 – Jahn Regensburg 2:1 (1:0) SpVgg Unterhaching – SV Elversberg Hansa Rostock – 1. FC Heidenheim 0:1 (0:1) 1. FC Heidenheim – Holstein Kiel RB Leipzig – SV Wehen Wiesbaden 1:0 (1:0) Jahn Regensburg – SV Wehen Wiesbaden Chemnitzer FC – Rot-Weiß Erfurt 26. Spieltag (21.bis 23.02.2014) Borussia Dortmund II – RB Leipzig Borussia Dortmund II – MSV Duisburg Darmstadt 98 – Wacker Burghausen VfL Osnabrück – Hallescher FC Hansa Rostock – Preußen Münster SpVgg Unterhaching – Stuttgarter Kickers 1. FC Heidenheim – 1. FC Saarbrücken 35. Spieltag (19.04. bis 21.04.2014) Jahn Regensburg – Hansa Rostock VfB Stuttgart II – SpVgg Unterhaching Chemnitzer FC – Darmstadt 98 MSV Duisburg – VfL Osnabrück SV Wehen Wiesbaden – Rot-Weiß Erfurt Hallescher FC – Stuttgarter Kickers Holstein Kiel – RB Leipzig Preußen Münster – 1. FC Saarbrücken SV Elversberg – Wacker Burghausen Wacker Burghausen – Hansa Rostock VfB Stuttgart II – Preußen Münster RB Leipzig – Darmstadt 98 Rot-Weiß Erfurt – Borussia Dortmund II 27. Spieltag (28.02. bis 02.03.2014) SV Wehen Wiesbaden – Chemnitzer FC Hallescher FC – SpVgg Unterhaching Holstein Kiel – Jahn Regensburg Preußen Münster – VfL Osnabrück SV Elversberg – 1. FC Heidenheim Wacker Burghausen – VfB Stuttgart II RB Leipzig – SV Elversberg 36. Spieltag (25.04. bis 27.04.2014) Rot-Weiß Erfurt – Holstein Kiel Hallescher FC – MSV Duisburg MSV Duisburg – SV Wehen Wiesbaden SpVgg Unterhaching – VfL Osnabrück Darmstadt 98 – Borussia Dortmund II 1. FC Heidenheim – VfB Stuttgart II Hansa Rostock – Chemnitzer FC Jahn Regensburg – SV Elversberg 1. FC Saarbrücken – Jahn Regensburg Chemnitzer FC – Holstein Kiel Stuttgarter Kickers – 1. FC Heidenheim Borussia Dortmund II – SV Wehen Wiesbaden Darmstadt 98 – Rot-Weiß Erfurt 28. Spieltag (07.03. bis 09.03.2014) Hansa Rostock – RB Leipzig SPIELPLAN 3. LIGA Darmstadt 98 – MSV Duisburg 1. FC Saarbrücken – Wacker Burghausen 1. FC Heidenheim – Hallescher FC Stuttgarter Kickers – Preußen Münster Jahn Regensburg – Stuttgarter Kickers Chemnitzer FC – 1. FC Saarbrücken Borussia Dortmund II – Hansa Rostock Holstein Kiel – SV Wehen Wiesbaden Weitere Termine folgen!!! SV Elversberg – Rot-Weiß Erfurt Holstein_Leipzig 17.02.14 08:42 Seite 24 Holstein_Leipzig 17.02.14 08:42 Seite 25

Holstein Story 25

STÜRMER MIT TIERISCHEM TORINSTINKT Neuzugang Manuel Schäffler im Portrait

heute der erfolgreichste ehemalige Spie- ler des Dorfklubs. Mit heute 25 Jahren stehen in seiner Vita eine WM-Teilnahme, das DFB-Pokal-Finale und eine Deutsche Meisterschaft. 2006 wird er mit der U17 des TSV 1860 München Meister nach ei- nem 2:0-Finalsieg über Borussia Dort- mund. Schäffler hatte seine Löwen in der 23. Minute auf die Siegerstraße geschos- sen. Bei den Sechz’gern durchläuft der gebürtige Fürstenfeldbrucker sämtliche Jugendmannschaften und wird von Trai- ner schon mit 17 Jahren zum U23-Nachwuchs hochgezogen. Zeitgleich geht es von Zuhause ins Wohnheim des Traditionsvereins, um sich voll auf die Verwirklichung seines Traumberufs kon- zentrieren zu können: Fußballprofi.

MIT 19 PROFI

Sein erster Einsatz bei den Herren in der damaligen Regionalliga Süd datiert vom 17. März 2007 ausgerechnet gegen sei- nen späteren Klub FC vor 500 Zuschauern. Ein knappes Jahr später sind es bereits 50.000 Fußballfans. Beim Zweitligaspiel des TSV 1860 München am 22. Februar 2008 beim 1. FC Köln gibt Jungspund Schäffler sein Profidebüt we- nige Tage nach seinem 19. Geburtstag. „Das war ein ganz neues Gefühl, in die- sem Hexenkessel zu spielen. Einfach phänomenal.“ Das strahlende Schein- werferlicht der großen Fußballbühne wird für Manuel vier Monate später zur Gewohnheit. Kurz vor Beginn der Saison- vorbereitung informiert ihn Löwen-Trai- ner , dass er in den Profikader der Sechz’ger aufrücken wird. Mit 19 Jah- ren hat der talentierte Stürmer seinen Traumberuf bereits verwirklicht. Einen Extrabonus hätte es obendrauf geben können: Der frisch gebackene Profi steht für die U19-Europameisterschaft in Manuel Schäffler ist Holsteins Last-Mi- Bayernliga beim SC Fürstenfeldbruck. Tschechien im Juli 2008 auf Abruf bereit, nute-Transfer. In seinen ersten beiden Manuel macht schon als junger „Bua“ der Anruf von DFB-Trainer Horst Hru- Einsätzen bewies der Oberbayer, dass er die Dorffußballplätze unsicher, erlernt besch bleibt allerdings aus. den Störche weiterhelfen wird. Denn mit das Kicken beim TSV Moorenweiß. 2001 25 Jahren hat der Torjäger schon jede spielt der schon als Kind groß gewachse- U20-WELTMEISTERSCHAFT Menge Erfahrung – und nicht nur in Tri- ne Stürmer mit der Zugspitz-Auswahl bei kots tierischer Vereine. den großen Vereinen der Freistaat- Seine erste echte Profisaison verläuft Hauptstadt vor. Und so wechselt Schäff- mustergültig. Manuel bestreitet 32 von In Oberbayern vor den Toren Münchens ler-Junior mit zwölf Jahren ins etwa 50 Ki- 34 Spielen, ist häufig in der Startelf und beginnt die Fußballer-Karriere des neuen lometer entfernte München zum TSV erzielt vier Treffer. Nahezu ohne Pause Störche-Stürmers und Last-Minute-Zu- 1860. Der weitere Werdegang des ver- geht es für den Durchstarter weiter, denn gangs Manuel Schäffler. Mit guten Anla- einseigenen Talents wird in Moorenweiß diesmal hatte den Torjä- gen ausgestattet. Schon sein Vater Lud- bis heute genau verfolgt, und laut der ger sofort für die U20-Juniorenweltmei- wig war ein gefürchteter Stürmer: in der Chronik des Vereins, ist Manuel Schäffler sterschaft in Ägypten in den DFB-Kader Holstein_Leipzig 17.02.14 09:27 Seite 26 Holstein_Leipzig 17.02.14 08:42 Seite 27

Holstein Story 27

kal erinnerungswürdig – beim 2:0-Sieg gegen den VfB Lübeck. Am Saisonende steht der Angreifer mit den Zebras sogar im DFB-Pokalfinale in gegen den FC Schalke 04. Nach 13 Minuten hat Schäffler gegen Schalkes Nationalkeeper Manuel Neuer sogar die Chance zur Duis- burger Führung. Am Ende aber geht sei- ne Mannschaft mit 0:5 unter. „Auch wenn es ein bitterer Ausgang war. Es war natürlich die Krönung und einfach nur geil vor 70.000 Leuten 90 Minuten spie- len zu können.”

VERSCHENKTES HALBES JAHR 1860

Löwe, Zebra, Löwe – nach einem Jahr Duisburg geht es zurück zu 1860 Mün- chen. Gerne wäre Manuel Schäffler noch ein Jahr in Duisburg geblieben, doch er muss wieder zu 1860. „Das Jahr war mei- Manuel Schäffler ist schon jetzt bei den Holstein-Fans beliebt. ne bisher wohl schönste Zeit. Ich habe tolle Menschen kennengelernt und die berufen. Gleich in seinem ersten WM- hilft aus, damit das Neu-Zebra aufgalop- Atmosphäre damals beim MSV war ein- Einsatz trifft der kantige Angreifer nur pieren kann. Zum Ende des Transferfen- fach super.“ Doch Reiner Maurer acht Minuten nach seiner Einwechslung sters nimmt Manuels Neustart beim MSV schwingt mittlerweile das Zepter an der zum 3:0-Endstand. Die Jung-Bundesadler eine überraschende Wende: Die 2,02- Grünwalder Straße und will den Ur-Lö- mit , Ron-Robert Zieler und Meter-Kante Stefan Maierhofer wird ver- wen zurück. Auf das herzliche Willkom- Lars Bender erreichen ungeschlagen das pflichtet und ist als einzige Spitze ge- men nach der Rückkehr folgt ein halbes Viertelfinale, in dem das Team von Trai- setzt. Erst als sich der Österreicher am Jahr, das Manuel Schäffler gerne strei- ner Hrubesch in der Verlängerung mit 1:2 Saisonende verletzt kommt Schäffler chen würde. Zwar arbeitet der Vollblut- an Brasilien scheitert. Voller Euphorie zum – und trifft prompt. Aus Kieler stürmer wieder mit seinem Ex-Jugendco- von den vergangenen Monaten wird Ma- Sicht bleibt zudem ein Treffer im DFB-Po- ach und Meistertrainer Wolfgang Schel- nuel Schäffler kurz nach seiner Rückkehr nach München in die Härte des Fußball- geschäfts eingeweiht. Der 20-Jährige ver- letzt sich, ein Bänderriss im Sprungge- lenk zwingt ihn zu einer mehrwöchigen Pause. Wieder fit, sollt Schäffler Spiel- praxis in der U23 sammeln, schafft aber nicht mehr den Sprung zurück zum Stammspieler. Zudem hatte Ewald Lie- nen, der Marco Kurz im Februar auf der Trainerbank abgelöst hatte, ein anderes Konzept mit weniger Jungspielern ent- wickelt. „Mir war bald klar, dass ich in seinen Überlegungen keine Rolle spiele und ein neuer Stürmer geholt werden soll.“

POKALFINALE GEGEN SCHALKE

Um weiter auf Profiebene spielen zu kön- nen, bittet Manuel Schäffler um eine Ausleihe. Die halbe zweite Liga jagt das 1860-Talent. Letztlich lotst Trainerfuchs Sasic den Stürmer mit warmen Worten zum MSV Duisburg. Schon im er- sten Moment im Westen zeigt sich, dass sich Manuel durchkämpfen müssen wird. Gerade in Düsseldorf gelandet, will der Exilbayer schnell weiter zu seiner neuen Aufgabe beim MSV. Doch das Gepäck war nicht mitgeflogen – samt der Fuß- ballschuhe. Kumpel Lars Bender kommt extra aus rübergefahren und Manuel Schäffler feierte gegen Münster eine überzeugende Holstein-Premiere. Holstein_Leipzig 17.02.14 08:42 Seite 28

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Holstein Story 29

2013 sollte nicht das des Manuel Schäff- lers werden. Eine Knieverletzung zwingt ihn zu einer längeren Pause und als der 1,89-Meter große Stürmer seinem Förde- rer und neuen Trainer Marco Kurz wieder zur Verfügung steht, wird dieser entlas- sen. Dessen Nachfolger Ralph Hasen- hüttl gibt schnell bekannt, dass er nicht weiter mit Schäffler plant. Schon für die Winterpause wird dem früheren Jungna- tionalspieler ein Wechsel nahegelegt. Ei- nige Angebote zerschlagen sich, bis kurz nach Weihnachten die Gespräche mit Holstein Kiel beginnen.

„CHEFFE“ WIRD EIN STORCH

Am 31. Januar kommt Manuel Schäffler an die Kieler Förde, überzeugt sich vom Verein und unterschreibt einen Vertrag bis 2015. „Ich hatte zuvor nur zu den DFB-Pokalerfolgen von Holstein Kiel ge- hört. Als ich mir dann das Trainingszen- trum angeschaut hatte, war meine Ent- scheidung für Holstein schnell gefallen“, erinnert sich „Cheffe“. Diesen Spitzna- men trägt er schon länger. So wird es zwischen beiden Kieler Manuels (Schäff- ler und Hartmann) keine Namensproble- me geben. Ohnehin hat sich der Ober- bayer schnell nördlich des Weißwurst- äquators eingelebt. „Die gesamte Mann- schaft hat mich prima aufgenommen. Bei der Wohnungssuche wurde ich auch op- timal unterstützt. Damit kann ich mich jetzt voll auf Fußball konzentrieren. Ich will der Mannschaft helfen, die noch nö- tigen Punkte zu holen. Und in der näch- sten Saison schauen wir weiter.“ Die neue Nummer 28 der Störche bewies bei seinen ersten beiden Einsätzen, dass er Stark am Ball – Manuel Schäffler im Trikot der Störche. der Mannschaft weiterhelfen wird. Ro- bust im Zweikampf, gute Ballbeherr- lenberg zusammen. Reiner Maurer hat Chance. Obendrein werden die Löwen schung und zielstrebig beim Abschluss. aber eine Offensivvariante mit Benny den teuren und eigentlich überflüssigen An dem Storch, der mal ein Löwe im Ze- Lauth und im Kopf. Bei den Stürmer Djordje Rakic nicht los, auf den brakostüm war, werden die Fans der KSV Fans ist Manuel als echter Löwe beliebt Maurer wieder zurückgreift. Die Zeit als Holstein noch viel Freude haben. und beißt sich rein, bekommt aber keine Löwe ist endgültig abgelaufen. Nach nur einem halben Jahr erhält das 1860-Eigen- STECKBRIEF: gewächs die Freigabe und der FC Ingol- Manuel Schäffler stadt nimmt den früheren Juniorennatio- Geboren am: nalspieler unter Vertrag. 06.02.1989 in Fürstenfeldbruck ZWEI JAHRE INGOLSTADT Position: Angreifer „Die Perspektiven beim FCI waren gut. Ich habe gehofft, dass ich endlich auf Vereine: TSV Moorenweiß (bis 2001), mehr Einsätze komme“, erinnert sich TSV 1860 München (bis 2010), Manuel Schäffler. Der Winterzugang der MSV Duisburg (bis 2011), TSV 1860 Schanzer trifft zum ersten Mal für seinen München (bis 12/2011), FC Ingolstadt, neuen Klub ausgerechnet gegen seinen seit 31. Januar 2014 bei Holstein Kiel Ex-Verein Duisburg zum 1:1-Ausgleich, Statistik: 2. Bundesliga 119 Ein - vier Minuten nach seiner Einwechslung. sätze/15 Tore; 3. Liga, 2 Einsätze; Auch im folgenden Spiel gegen Regionalliga Süd 51 Einsätze/16 Tore Einsätze/4 Tore; 7 Einsätze in DFB-Ju- Im DFB-Pokalfinale 2011 ist Schalke-Keeper Manuel netzt der Torjäger wieder und verhilft sei- Neuer schneller als Manuel Schäffler. nen Farben zum Klassenerhalt. Das Jahr niorennationalmannschaften Holstein_Leipzig 17.02.14 08:42 Seite 30 Holstein_Leipzig 17.02.14 08:43 Seite 31

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Störcheclub Stammtisch 33

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„Wenn man Hilfe braucht, dann kommen In der Lagerhalle der Fir- Detlef Vogel und Kay Kühl mit ihrem ma Gerüstbau Vogel in der Rendsburger Landstraße Team sofort und erledigen die Dinge in Kiel. schnell, sauber, präzise und mit einer ungewöhnlichen Zuverlässigkeit“ um- reißt KSV-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke die Qualitäten des Störche- club-Partners Gerüstbau Vogel in der Rendsburger Landstraße in Kiel. Vor al- lem auch nach dem Aufstieg im Sommer 2013 waren bei Holstein Kiel Partner ge- fragt, die mithalfen, die gestiegenen in- frastrukturellen Anforderungen, die die STOLZ AUF DIE MITARBEITER Und wir sind stolz auf unsere Mitarbeiter, 3. Profiliga mit sich bringt, konsequent denn auch in Richtung Dienstende murrt umzusetzen. Ob es die zahlreichen Die Firma Vogel ist in Kiel erster An- keiner, wenn nochmal schnell jemand Standpositionen für die während der sprechpartner in Sachen Gerüstbau. In raus muss zu einer Baustelle“, lobt Det- Saison mehrfach für Live-Produktionen den Geschäftsräumen und in der Lager- lef Vogel seine Mitarbeiter. benötigten Fernseh-Kameras waren, die halle der Firma Gerüstbau Vogel in der Aufgänge zu den Sprecherkabinen und Rendsburger Landstraße 165 beginnt die TRADITION UND BODENSTÄNDIGKEIT Kameratürmen oder auch der Video- Arbeit bereits morgens um 5.30 Uhr. Und Turm im Nachwuchs-Leistungszentrum, das an sechs Tagen in der Woche. In der Die Firma Gerüstbau Vogel GmbH kann in die Firma Gerüstbau Vogel hatte für alle imposanten Betriebshalle bereiten sich Kiel auf eine lange Tradition zurückblik- Fragen eine passende Lösung parat. die bis zu acht 3-Mann-Kolonnen auf ihr ken. 1966 von Horst Vogel, dem Vater Schon zuvor hatte Störcheclub-Mitglied Tagwerk vor. Die Einsatzgebiete erstrek- des heutigen Geschäftsführers Detlef Vo- Vogel mit dem in Deutschland einmali- ken sich dabei auf ganz Norddeutsch- gel, gegründet, entstand ein bodenstän- gen Handwerker-Stammtisch auf der land. Aber auch in Litauen und Polen diges Unternehmen. Auch der Vater des Vortribüne für ein Novum gesorgt. „Ich wurden bereits Bauvorhaben realisiert. zweiten Geschäftsführers Kay Kühl ge- freue mich, dass wir so eine zuverlässi- Spannend waren auch die Projekte an hörte damals zum Team der Firma Vogel. ge Zusammenarbeit leben“, so Schwen- der Uni Flensburg, im Tanzsaal und Re- Und was die Väter Vogel und Kühl von ke, der sehr zufrieden ist, dass mit Hilfe staurant der ColorFantasy, am Warleber- 1966 bis 1991 gemeinsam aufgebaut ha- der Firma Gerüstbau Vogel an den Spiel- ger Hof oder auch am Kieler Schifffahrts- ben, das führen die beiden Söhne Detlef tagen für einen reibungslosen Ablauf museum. Derzeit ist die Firma Gerüstbau und Kay seit 1991 erfolgreich weiter. In- gesorgt werden kann. Und das nun seit Vogel unter anderem auf der Großbau- zwischen erfreuen sich beide einer gro- mehr als drei Jahren. Und das Motto der stelle des Milchtrockenwerks Neumün- ßen Stammkundschaft. Die Mitarbeiter Firma Gerüstbau Vogel passt auch für ster im Einsatz. Eigentlich ist die Firma des Unternehmens, viele von ihnen sind die Kieler Störche wie die Faust aufs Au- Vogel überall zu finden. „Durch unsere seit mehr als 30 Jahren im Betrieb, sind ge: „Mit uns sicher nach oben!“ Größe sind wir in vielen Dingen flexibel. mit Herzblut bei der Sache und besitzen eine hohe Identifikation mit ih- rem Arbeitgeber.

GERÜSTBAU VOGEL UND HOLSTEIN

Die beiden Geschäftsführer, Bauingenieur Detlef Vogel und Gerüstmeister Kay Kühl, müs- sen nicht lange nachdenken, um Gründe für ihre Sympathie für die Kieler Störche zu nen- nen: „Wir gehen zu Holstein Kiel, das macht immer Spaß. Die Verantwortlichen haben sich viele Gedanken gemacht und haben einen guten Plan. Bei Holstein ist in den letzten

Wolfgang Schwenke, Kay Kühl, Marlon Krause und Detlef Vogel. Holstein_Leipzig 17.02.14 08:43 Seite 34

Extaler wünscht viel Erfolg beim Spiel gegen RasenBallsport Leipzig! Holstein_Leipzig 17.02.14 08:44 Seite 35

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Detlef Vogel zeigt stolz auf die von ihm gebaute Handwerker Tribüne im Holstein Stadion.

Jahren eine Menge passiert. Und es herrscht eine lockere, familiäre Atmo- sphäre!“ Dass es dann in sportlich schwierigen Phasen auch mal Sorgen bei Detlef Vogel und Kay Kühl gibt, das bringt das Leben eines Fußballfans eben mit. „Wir halten uns aber mit Kommenta- ren zum Team zurück und stehen gna- denlos dahinter. Wir sind Sponsoren von Herzen und nicht deshalb, weil der Tabel- lenstand gut oder schlecht ist. Wir wol- len immer positiv denken und das Gute sehen. Das ist auch in unserem Unter- nehmen unser Vorsatz. Und bei Holstein macht uns der Fußball einfach Spaß, die familiäre Umgebung ist toll und vor al- lem herrscht dort keine Anonymität wie in den großen Fußball-Stadien. Man sitzt bei der KSV mit Freunden auf der Tribü- ne“, so Vogel und Kühl, die selber auf ei- ne Vergangenheit bei den Störchen zu- rückblicken können. Während die Firma Holsteins Marlon Vogel schon zu seligen Zweitliga-Zeiten Krause packt an. Sponsor war, Detlef mit seinem Vater Horst zum Holsteinplatz pilgerte um die Holsteins Marlon Krause mit Detlef Vogel, Wolfgang Schwenke, Kay einem Helm der Firma Gerüst- damaligen Helden wie Jochen Aido, Harry Kühl und Marlon Krause. bau Vogel. Witt, Manfred Jochimiak, Axel Möller, Im- mo Stelzer oder die Tönsfeldt-Brüder zu bewundern, schnürte Kay Kühl vom sechsten bis sechzehnten Lebensjahr selber die Schuhe für Holstein. Ohnehin hatte die ganze Familie Kühl eine enge Bindung zur KSV, der Stadionbesuch am Wochenende war obligatorisch. „Wir wa- ren eine echte Holstein-Familie“, erinnert sich Kay Kühl gerne an die bewegenden 70er Jahre im Storchennest zurück. Spä- ter feierte Kay Kühl als Aktiver des SV El- lerbek durchaus beachtliche Erfolge. Dass es für Detlef Vogel nichts wurde mit Gerüstmeister Kay Kühl. einer erfolgreichen Laufbahn als Fußbal- ler beim TSV Russee hatte neben der be- ruflichen Ausbildung, die immer Priorität besaß, auch mit fehlendem Talent und vielen Verletzungen zu tun. „Mit 24 Jah- ren war für mich Schluß mit Fußball“, er- innert sich der gelernte Bauingenieur Detlef Vogel Detlef Vogel. Doch so hatte der Jungun- möchte mit seiner Firma Gerüstbau ternehmer viel Zeit, sich um sein Studi- Vogel und den Kieler Störchen weiter hoch hinaus. um und die Firma zu kümmern. „Das war dann ja auch nicht das Schlechteste“, sagt Vogel heute mit einem Lächeln. In der Tat, denn der Name Gerüstbau Vogel ist in Kiel längst zu einem Begriff gewor- Ein Last- wagen den! der Firma Gerüstbau Vogel.

Gerüstbau Vogel GmbH Rendsburger Landstraße 165

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Das Team der Gerüst- bau Vogel GmbH. Holstein_Leipzig 17.02.14 08:44 Seite 36

In stürmischen Holstein_Leipzig 17.02.14 08:44 Seite 37

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NIEDERLAGE IM KELLERDUELL Rückblick: Wacker Burghausen - Holstein Kiel 1:0

Wacker Burghausen gewinnt glücklich mit 1:0 gegen Holstein Kiel. Das Tor des Tages erzielte Christoph Burkhardt per Foulelfmeter kurz nach der Pause (53.). Bis dahin waren die Kieler das engagier- tere Team mit den besseren Gelegenhei- ten. Auch in der Schlussoffensive ge- lang den Störchen kein Treffer und be- endet nach der Niederlage den 25. Spieltag als Tabellensiebzehnter.

Nach dem ersten Sieg des Jahres beim 3:0 gegen Preußen Münster am vergan- genen Samstag sah sich Holstein-Trainer Karsten Neitzel zu keiner Änderung ge- zwungen. Es begann die selbe Startelf.

Die Spielanteile waren schnell geklärt. Holstein Kiel versuchte es mit spieleri- scher Linie, während Wacker Burghausen die Zweikämpfe suchte und um jeden Zentimeter fightete. Der erste Aufreger der Partie resultierte aus einem Stan- dard. Tim Siedschlag flankte scharf ins Manuel Schäffler und links Fabian Wetter verpassen knapp. Zentrum und Fabian Wetter köpfte das Holstein_Leipzig 17.02.14 08:45 Seite 46

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im KSV-Strafraum. Den Strafstoß verwan- nach einer Roten Karte wieder spielbe- delte Christoph Burkhard zur unnötigen rechtigte Neuzugang aus Finnland setzte 1:0-Führung des SV Wacker (53.). Mit der mit einem strammen Schuss knapp über Führung der Gastgeber hatten die Stör- die Latte gleich eine Duftmarke (76.). In che scheinbar nicht gerechnet. Sie der letzten Viertelstunde verbarrikadier- brauchten einige Minuten, um sich wie- te sich der SVW in der eigenen Hälfte, der zu sortieren. Holstein-Trainer Neitzel und rettete den Dreier über die 90 Minu- brachte mit Mika Ääritalo und Fabian ten. Arndt frischen Wind in den Angriff. Der

Holstein Fanblock in Burghausen.

Leder an die Latte (19.). Zwei Minuten später verpasste Fiete Sykora einen Frei- stoß von Rafael Kazior knapp, sodass Wacker-Schlussmann Stephan Loboué si- cher aufnehmen konnte. Manuel Schäff- ler traf zwar ins Wacker-Tor aber aus Ab- seitsposition (31.). Die Gastgeber stan- den hinten eng gestaffelt und nahmen so die Luft aus den Angriffen der Störche. Nach vorne ging bei Wacker aber nahezu nichts. Der Ansage auf drei Punkte zu spielen, ließ das Team von Trainer Uwe Wolf wenig folgen.

Nach Wiederanpfiff überschlugen sich die Ereignisse: Erst verhinderte Loboué mit einer starken Parade gegen Sykora das Tor für die Störche, auf der anderen Seite sah Schiedsrichter Blos ein Foul von Marcel Gebers an Stefano Cincotta Elfmeter in Burghausen Marcel Gebers und Schiedsrichter Arno Blos Stefano Cinotta am Boden. Holstein_Leipzig 17.02.14 08:45 Seite 47

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der alle Kräfte mobilisieren, um gegen Gegner kam wenig Gefahr. Der Elfmeter Leipzig auf Ballhöhe zu sein.“ brachte den Rückstand, danach hatten wir noch einmal eine unruhige Phase. Marcel Gebers sagte nach dem Match: Wir haben am Ende drei hundertprozen- „Es war ein totales Kampfspiel, darauf tige Chancen nicht genutzt. Glückwunsch hatten wir uns aber eingestellt. Wir ha- an Burghausen.“ ben viel mit langen Bällen agiert, konnte diese vorne aber zu selten festmachen. Der Rückstand war unglücklich, aber wir hätten das Ergebnis noch drehen kön- nen. Jetzt müssen wir nächste Woche wieder alles geben, um gegen Leipzig zu bestehen.“ Kapitän Rafael Kazior war be- dient: „Es ist sehr ärgerlich, dass wir ver- loren haben, aber es wirft uns nicht zu- Holstein Kiel ist in Burghausen angekommen. rück. Wir werden uns wie üblich unter der Woche auf Leipzig vorbereiten und Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bor- auf drei Punkte spielen.“ Neuzugang Ma- nemann kommentierte das Spiel wie nuel Schäffler meinte: „Für die Zuschau- folgt: „Uns war klar, dass das hier kein er war das heute hier nicht schön anzu- fußballerischer Leckerbissen wird.In der schauen. Wir haben viel mit langen Bäl- ersten Halbzeit war es über weite Strek- len agiert, konnten nur wenige zweite ken eine andere Sportart außer Fußball. Bälle erobern und dann verlieren wir das Da war schon erkennbar, dass ein Fehler Ding hier auch noch unnnötig. Jetzt heißt über Sieg und Niederlage entscheiden es, nächste Woche wieder Gas zu geben wird. Schade, dass es durch eine Elfme- und die Punkte von heute zurückzuho- tersituation passierte. Sonst waren kaum len.“ Auch KSV-Coach Karsten Neitzel Torchancen auf beiden Seiten. Nachdem war enttäuscht: „Die erste Halbzeit war 1:0 haben wir noch zwei, drei gut Chan- total unruhig von uns. Der eigene Ballbe- cen, in den wir den Fuß nicht richtig an sitz war nicht so richtig schön anzuse- den Ball bringen. Und so gehen wir als hen. Trotzdem hatten wir alles unter der Verlierer vom Platz und müssen wir wie- Kontrolle und einen Lattentreffer. Vom Karsten Neitzel in Burghausen.

AX5 Holstein_Leipzig 17.02.14 08:45 Seite 48 Holstein_Leipzig 17.02.14 08:45 Seite 49

Holstein Story 49

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Trainer Karsten Neitzel stand den Schülerinnen und Schülern bereitwillig Rede und Antwort.

Schulprojekt zu Besuch im Storchennest: Heiko, Dominik, Lea und Lisa Marie (von links) hielten für Holstein-Trainer Karsten Neitzel (Mitte) spannende Fragen parat. Holstein_Leipzig 17.02.14 09:37 Seite 50

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STÖRCHE MIT TORHUNGER ZUM DREIER Rückblick: Holstein Kiel – Preußen Münster 3:0

Da wurden Erinnerungen an den 3:0-Aus- wärtserfolg der Hinserie wach: Holstein Kiel dominiert die Preußen aus Münster auch im Rückspiel und gewinnt mit 3:0 (2:0). Marc Heider erzielte die Führung (21.), die Fiete Sykora mit dem Pausen- pfiff ausbaute (45.+1). Nach dem Seiten- wechsel kontrollierte die Neitzel-Elf wei- ter die Partie und tat mit Heiders zwei- tem Treffer auch noch etwas für die Tor- differenz. Durch den ersten Sieg im Jahr 2014 verlassen die Störche die Abstiegs- ränge.

Nominell änderte Holstein-Trainer Karsten Neitzel seine Störche auf drei Positionen: Manuel Hartmann, Fiete Sykora und Neu- zugang Manuel Schäffler standen zum An- pfiff anstelle von Hauke Wahl, Tim Danne- berg und Kevin Schulze in der Startelf.

SCHÄFFLER GLEICH VOLL DA

Neuzugang Manuel Schäffler hätte sich Holsteins Verteidiger Patrick Herrmann vor dem Münsteraner Marcus Piossek. nach nur 70 Sekunden schon in die Her- Holstein_Leipzig 17.02.14 09:36 Seite 51

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zen der Holstein-Fans schießen können. Seinen 18-Meter-Flatterball lenkte Preu- ßen-Schlussmann Daniel Masuch zur Ek- ke. Nach dem Sturmlauf der Störche in den ersten zehn Minuten konnten sich die Adlerträger vom Druck der Störche entledigen. Mitten in das Mittelfeldge- plänkel hinein hebelte Marc Heider zur Störche-Führung ein. Mikkel Vendelbo hatte Patrick Herrmann auf die Grundli- nie geschickt und nach dessen Flanke war „Heidi“ einen Schritt schneller als sein Bewacher (21.). Jetzt spielte wieder nur die KSV. Der star- ke Herrmann setzte einen 17-Meter-

Tim Siedschlag lieferte gegen Münster eine starke Leistung ab und erwies sich als toller Vorbereiter.

Schuss knapp über die Latte. Die erste HOLSTEIN ZIELSTREBIG gefährliche Aktion des SCP parierte Ni- klas Jakusch sicher. Der Kieler Keeper Die Preußen standen satte fünf Minuten war nach einem 16-Meter-Schuss von früher auf dem Feld und musste sich et- Soufian Benyamina schnell unten und was gedulden bis die Störche wieder auf hielt den Ball fest (33.). Holstein drängte dem Rasen kamen. Vom erwarteten Wil- weiter auf den zweiten Treffer und be- len des SCP, die Nummer noch umzubie- lohnte sich mit dem Pausenpfiff. Freistoß gen, war wenig zu sehen. Offensiv klapp- Tim Siedschlag aus dem rechten Halb- te bei den Grün-Schwarzen kaum etwas. feld, Kopfball Fiete Sykora ins lange Eck Die Störche näherten sich durch Sykora Beide Teams agierten mit großem Einsatz. – 2:0 (45.+1). (55.) und Gebers (58.) wieder dem Tor Holstein_Leipzig 17.02.14 09:36 Seite 52

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frieden: „Das war der erste Schritt von vielen weiteren, die noch kommen müs- sen. Die ganze Mannschaft hat sich ein- fach einen solchen Sieg verdient, für den Aufwand, den wir in den vergangenen Wochen schon betrieben haben.“ Und auch der formverbesserte Tim Sied- schlag war erleichtert: „Das war ein An- fang heute – aber mehr nicht. Wir haben meiner Meinung nach auch nicht so viel anders gemacht als sonst. Mit einem Un- terschied: wir haben die Tore gemacht.“

Emotionaler Abstiegskampf und ein hitziges Wortgefecht zwischen Marc Heider und Marcus Piossek.

von Masuch. Aber die Neitzel-Elf kontrol- gab es nach 82 Minute schon Standing- lierte die Partie ohne offensiv weiter al- Ovations, für den Rest des Teams erst les auf eine Karte zu setzen. Nach einem nach 90 Minuten. Denn mit 3:0 besiegte der zahlreichen Freistöße der Kieler die KSV deutlich den SCP. köpfte Fabian Wetter knapp über das Tor (74.). Und plötzlich war er wieder da, der ERLEICHTERUNG Torhunger: Siedschlag sprintete über 60 Meter in die gegnerische Hälfte, fand Patrick Herrmann, der mit einer schönen dann noch mit einer maßgeschneiderten Hereingabe von der rechten Seite den Flanke den Kopf von Heider, der zum 3:0 Führungstreffer der Störche vorbereitet Freude bei Andreas Bornemann und Karsten Neit- einköpfte (75.). Für den Holstein-Stürmer hatte, meinte nach dem Schlusspfiff zu- zel nach dem Sieg. Holstein_Leipzig 17.02.14 09:36 Seite 53

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Torschütze Fiete Sykora freute sich: „Wir LOB AN STÖRCHE UND FANS tuation umgegangen ist und die drei haben uns vorgenommen, mutig nach wichtigen Punkte gesichert hat. Der Er- vorne zu spielen und uns nicht verrückt Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bor- folg war ein wichtiges Mosaiksteinchen, zu machen. Das ist uns von Anfang an nemann lobte die Störche nach dem ver- weitere müssen folgen. Am besten schon gut gelungen. Und die Führung hat uns dienten Sieg: „Man muss den Hut ziehen nächste Woche in Burghausen. Es macht Sicherheit gegeben.“ vor unserer Mannschaft. Das war schon uns natürlich viel Mut, dass wir vorne toll, wie sie heute mit der schwierigen Si- endlich wieder die Tore gemacht haben und hinten auch aufgrund der guten Tor- wartleistung den Kasten sauber halten konnten.“ Und auch Karsten Neitzel zeig- te sich angetan: „Ein Riesenkompliment an alle Spieler standen, denn wir haben eine sehr gute Trainingswoche hinter uns. Die Mannschaft hat einige Abände- rungen und Stiche bekommen, die man in so einer Phase erwartet und sehr gut reagiert. Wir lassen das Ergebnis auf uns wirken, wissen aber auch, dass es heute nur eine von 14 weiteren Hürden war, die wir noch überspringen müssen. Und die einzige, die im Moment zählt, steht näch- ste Woche in Burghausen. Ein Riesen- kompliment auch an die Zuschauer, die uns in einer Phase unterstützt haben, in der es immens wichtig war.“

Fiete Sykora erzielte den zweiten Kieler Treffer. Holstein_Leipzig 17.02.14 08:46 Seite 54

LOB AN UNSERE ZUSCHAUER Tolle Stimmung im Holstein-Stadion

67.715 Zuschauer besuchten in den bislang 13 Heimspielen der Drittliga-Saison 2013/14 das Hol- stein-Stadion. Das sind durchschnittlich 5.209 pro Spiel. Auch zuletzt gegen Preußen Münster waren wieder über 4.500 Fans dabei. Diese Zahl wird heu- te gegen den Aufstiegskandidaten RB Leipzig – ein Gruß an alle mitgereisten Fans aus Sachsen – si- cherlich getoppt werden. Und vielleicht lobt Trainer Karsten Neitzel das Kieler Publikum ja auch nach dem Spiel gegen die Bullen wieder. So wie nach dem 3:0-Erfolg gegen Preußen Münster als Neitzel sagte: „Riesenkompliment an unsere Zuschauer, die uns in wichtigen Phasen großartig unterstützt haben!“

Mikkel Vendelbo, Manuel Schäffler, Rafael Kazior und Manuel Hartmann (von rechts nach links) wollen heute das tolle Kieler Publikum erneut begeistern. Holstein_Leipzig 17.02.14 08:46 Seite 55 Holstein_Leipzig 17.02.14 08:46 Seite 56 Wolf-Carow.de

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HOLSTEIN WOMEN MACHEN ERNST Spitzenreiter mit starken Neuverpflichtungen

Seit dem 3. Januar befinden sich die Holstein Women in der Vor- bereitung auf die Regionalliga-Rückrunde. Fünf bis sechs Einhei- ten stehen seitdem für die Spielerinnen von Christian Fischer pro Woche auf dem Programm. 12 Spiele hat die KSV bis zum Saison- ende noch auf dem Terminplan stehen. Und das Ziel des Spitzen- reiters ist ganz klar der Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga Nord.

FISCHER-ELF AUF KURS

Nach dem Abstieg aus der 2. Liga im vergangenen Sommer wurde das selbstbewusste Ziel Aufstieg ausgegeben. Trainer Christian Fi- scher hatte dabei das Glück, dass trotz des Abstiegs kaum Abgän- ge zu verzeichnen waren und so mit der jungen Mannschaft wei- tergearbeitet werden konnte. Den hohen Ansprüchen, die die Spielerinnen auch an sich selbst stellten, konnten bis jetzt erfüllt werden. Seit dem vierten Spieltag rangiert die Fischer-Elf auf dem Platz an der Sonne. Neun Zähler beträgt der Vorsprung auf Verfol- ger TSV Havelse, der im Spitzenspiel mit 2:0 bezwungen werden konnte. Darüber hinaus haben die Störche auch noch ein Nachhol- spiel zu absolvieren. Alles läuft also nach Plan, die Konkurrenz he- chelt fast schon abgeschlagen hinterher. Torjägerin Jana Leugers hat bereits acht Treffer auf ihrem Konto.

Die erfolgreichen Frauen der KSV Holstein wollen mit aller Macht zurück in die 2. Bundesliga. Holstein_Leipzig 17.02.14 08:46 Seite 58 Holstein_Leipzig 17.02.14 08:46 Seite 59

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Holstein-Women Trainer Christian Fischer. Madeline Gieseler schnürt ab sofort die Fußball- Auch Maike Timmermann verstärkt ab sofort die schuhe für Holstein. Holstein Women.

KIELER BETON folge umzumünzen. Oft fiel die Ent- NEUERUNGEN IM UMFELD scheidung erst in der Schlussphase. Besonders die Defensive ist ein Eck- Holsteins beste Torjägerin war in der Auch rund um die Mannschaft läuft pfeiler des Kieler Höhenfluges. Die Vorrunde mit acht Treffern Jana Leu- es prächtig. Erst kürzlich wurde die Abwehrreihe um Junioren-National- gers. Die angehende Lehramts-Refe- Anlage an der Waldwiese gebranded spielerin Marie Becker ließ in den rendarin gehört darüber hinaus ne- und mit zwei großen Holstein Wap- zehn Spielen der Hinrunde gerade ben Joy Grube zu den routiniertesten pen versehen. Im Innenraum zieren einmal vier Gegentore zu. Und im Spielerinnen im Kader von Christian nun insgesamt 100 Meter Werbeban- letzten Spiel vor der Winterpause zer- Fischer. Mit Maike Timmermann (24) de den Rasenplatz, der bereits im legte Holstein den Tabellendritten und Madeline Gieseler (20) , die Sommer auf Vordermann gebracht aus Celle mit 5:1. pünktlich zum Rückrundenstart vom worden war. Nicht zu vergessen die SV Werder an die Förde beiden über 40 Quadratmeter großen NEUZUGÄNGE IM STORCHENNEST wechselten, dürfte die Qualität in der Kabinen, die komplett umgebaut und Offensive noch einmal erhöht wer- saniert wurden. Trainer Christian Fi- Einziger Kritikpunkt an den Kieler den. Man darf gespannt sein, welche scher ist sehr zufrieden: „In den letz- „Überfliegerinnen“ ist höchstens die Formation Fischer zum Heimauftakt ten Jahren sind wir hier an der Wald- Tatsache, dass es immer wieder dar- gegen TSV Eintracht Immenbeck am wiese richtig heimisch geworden. Die an haperte, die spielerische Überle- 2. März um 14 Uhr auf der Waldwiese Bedingungen wurden vom Verein ste- genheit noch konsequenter in Torer- ins Rennen schickt. tig verbessert. Das ist eine tolle Sache. Fehlt eigentlich nur noch das Erreichen unseres großen Sai- sonzieles!“

Ein großes Holstein Kiel Logo prangt jetzt am Hauptgebäude an der Waldwiese. Holstein_Leipzig 17.02.14 08:46 Seite 60

Christinen wünscht den Kieler Störchen erfolgreiche und spannende Heimspiele! Holstein_Leipzig 17.02.14 08:46 Seite 61

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JUNGSTÖRCHE ENTZAUBERN ROTHOSEN Holsteins U17 meldet sich zurück

Nach der Niederlage zum Rückrundenauftakt in Berlin gingen die abstiegsgefährdeten B-Junioren der KSV Holstein hoch motiviert in das erste Heimspiel des neuen Jahres gegen den HSV, um wertvolle drei Punk- te auf der Habenseite zu verbuchen und ein Lebens- zeichen an die Konkurrenz zu senden. Schon in den ersten Minuten zeigte sich diese Motivation auf dem Kunstrasenplatz in Projensdorf. Mit starkem Pressing und der nötigen Aggressivität wurde den Rothosen der Schneid abgekauft. Am Ende hieß es durch die vier Treffer von Tom Baller (7./72.), Tayfun Can (30.) und Bünyamin Balat (58.) 4:0 für die Truppe des Trai- nerteams Hannes Drews/Finn Jaensch. Die KSV löste sich damit vom letzten Tabellenplatz und rückte auf Rang 12 vor. Mit einem neuerlichen Erfolg im morgi- gen Spiel gegen den Tabellenneunten FC Carl Zeiss Je- na (Anstoß 11 Uhr) hat die U17 die Chance, zu den Nichtabstiegsplätzen aufzuschließen.

Kiels Tayfun Can lässt HSV Keeper Morten Behrens keine Chance und trifft zum 2:0 für Holsteins U17. Holstein_Leipzig 17.02.14 08:46 Seite 62

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HINTER DER MASKE Kriwat sorgt für schnelle Rückkehr

Es war die Hiobsbotschaft am Samstag Tim Danneberg beim Anlegen der vor dem Spiel gegen die Stuttgarter Kik- Maske bei der Firma Kriwat. kers. Beim lockeren „Anschwitzen“ brach sich Tim Danneberg bei einem un- glücklichen Zusammenstoß das Nasen- bein. Nur drei Tage später stand „Dan- ne“ schon wieder auf dem Trainings- platz und arbeitete mit der Mannschaft. Möglich machte dies eine Spezialmaske der Firma Kriwat.

Gesichtsverletzungen auf dem Rasen ha- ben in den vergangenen Jahre zugenom- men. Natürlich steckt dahinter keine Ab- sicht der Profis. Je mehr das Spiel be- schleunigt, desto intensiver und unkon- trollierbarer wird es. Es ist noch gar nicht lange her, da bedeutete ein gebrochenes Nasenbein ein Fußballpause von minde- stens drei Wochen. Heute stehen die Pro- fis meist schon wenige Tage nach einer Gesichtsverletzung wieder auf dem Platz – als Maskenmann. Bei Holstein Kiel ist die Firma Kriwat der Spezialist hinter der Maske. Beim Experten für Orthopädie-

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Patrick Herrmann spielte ebenfalls schon „maskiert“. technik erhalten die Drittligaprofis eine eigens angefertigten Gesichtsschutz aus carbonfaserverstärktem Kunststoff. Das Material eignet sich besonders, da es mit extremer Härte Sicherheit vor Sekundär- verletzungen bietet und zudem sehr leicht ist. Der Gesichtsschutz aus Carbon wiegt gerade einmal 70 bis 80 Gramm.

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Die Herstellung ist aufwändig: Mittels ei- nes Gipsabdruck vom Gesicht wird ein Positiv erstellt, auf dem die Carbonmat- ten anmodelliert werden. Über das ferti- ge Modell wird ein Kunststoffharz und ei- ne Spezialfolie gezogen. Nach dem etwa zehnstündigen Aushärteprozess wird der Zuschnitt markiert und die Maske mit ei- ner Oszillationssäge vom Positiv ge- trennt. Anschließend wird die fast fertige Maske mit einer Fräse beschliffen. Es folgt die Montage von Verschlüssen und Polstern. Und zum Schluss probiert der Spieler die Maske an, so dass eventuelle hohen orthopädietechnischen Kompe- bot an Gesundheitsschuhen bietet das Änderungen vorgenommen werden kön- tenz. Neben der Herstellung der Ge- Warenangebot alle Arten von Bandagen nen. sichtsmasken ist das Kieler Unterneh- (Sportbandagen), Orthesen, Sanitätsarti- men Spezialist auf dem Gebiet der Bewe- kel, medizinische Kompressionsstrümpfe MEDICAL PARTNER KRIWAT gungsanalyse und der Herstellung ortho- etc. So wurden die Holstein-Profis zu Sai- pädischer Einlagen für den Alltags- oder sonbeginn dank Kriwat mit Kompressi- Holsteins offizieller Medical-Partner Kri- Arbeitsschuh sowie für den Lauf- und onsstrümpfen für die langen Auswärts- wat unterstützt die Störche mit seiner Sportschuh. Neben einem großen Ange- fahrten ausgestattet.

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Nachwuchs & Frauen · Spielpläne 65

HOLSTEIN SPIELPLÄNE RÜCKRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga HOLSTEIN U16 B-Junioren

22 Sa. 22.02.2014 15:00 Uhr PSV Neumünster - Holstein Kiel II - : - 17 So. 23.02.2014 15:00 Uhr Holstein Kiel II - SC Concordia - : -

23 So. 02.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TuS Hartenholm - : - 18 Sa. 01.03.2014 11:00 Uhr Niendorfer TSV - Holstein Kiel II - : -

24 So. 09.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Kropp - : - 19 So. 09.03.2014 14:00 Uhr Nettelnb.-Allermöhe - Holstein Kiel II - : - · www.holstein-kiel.de

25 So. 16.03.2014 15:00 Uhr TuRa Meldorf - Holstein Kiel II - : - 20 Sa. 15.03.2014 15:40 Uhr Holstein Kiel II - SC Weyhe - : -

26 So. 23.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Flensburg 08 - : - 21 So. 23.03.2014 12:30 Uhr JFV Nordwest - Holstein Kiel II - : -

27 Sa. 29.03.2014 15:00 Uhr TSV Schilksee - Holstein Kiel II - : - 22 Sa. 05.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - FC Oberneuland - : -

28 So. 06.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Eichede II - : - 23 So. 04.05.2014 14:30 Uhr SV Werder Bremen II - Holstein Kiel II- : -

29 So. 13.04.2014 15:00 Uhr Ahrensburg - Holstein Kiel II - : - 24 So. 18.05.2014 15:00 Uhr Ahlerst.-O./Heesl. - Holstein Kiel II - : -

30 So. 27.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - NTSV Strand 08 - : - 25 So. 25.05.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel II - Hamburger SV II - : - 31 Sa. 03.05.2014 16:00 Uhr Dornbreite Lübeck - Holstein Kiel II - : - 26 So. 01.06.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel II - VfB Lübeck - : - 32 So. 11.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Preetzer TSV - : - 33 Sa. 17.05.2014 14:00 Uhr Heider SV - Holstein Kiel II - : - HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 34 Sa. 24.05.2014 16:00 Uhr Heikendorfer SV - Holstein Kiel II - : - 13 Sa. 08.03.2014 14:00 Uhr VfL Osnabrück - Holstein Kiel - : - 14 Sa. 22.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli - : - HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost 15 Sa. 29.03.2014 14:00 Uhr TSV Havelse - Holstein Kiel - : - 15 So. 09.02.2014 10:30 Uhr 1.FC Union Berlin - Holstein Kiel 1 : 1 16 Sa. 15.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV - : - 16 So. 16.02.2014 11:00 Uhr SG Dynamo - Holstein Kiel 3 : 0 17 Sa. 26.04.2014 12:30 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel - : - 17 So. 23.02.2014 12:00 Uhr Holstein Kiel - FC Hansa Rostock - : - 18 Sa. 03.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - SC Concordia - : - 18 So. 09.03.2014 14:00 Uhr - Holstein Kiel - : - 19 Sa. 10.05.2014 13:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel - : - 19 So. 16.03.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen - : - 20 Sa. 17.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - Niendorfer TSV - : - 20 So. 23.03.2014 11:00 Uhr Hertha BSC - Holstein Kiel - : - 21 Sa. 31.05.2014 14:00 Uhr Blumenthaler SV - Holstein Kiel - : - 21 So. 06.04.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg - : - 22 Sa. 14.06.2014 14:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel - : - 22 So. 13.04.2014 11:00 Uhr VFL Osnabrück - Holstein Kiel - : - 23 Sa. 26.04.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Carl Zeiss - : - 24 So. 04.05.2014 11:00 Uhr FC Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel - : - HOLSTEIN WOMEN Frauen Regionalliga Nord 25 So. 11.05.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli - : - 13 So. 02.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Eint. Immenbeck - : - 26 So. 25.05.2014 11:00 Uhr VfB Lübeck - Holstein Kiel - : - 14 So. 09.03.2014 14:00 Uhr FC Bergedorf 85 - Holstein Kiel - : -

15 So. 16.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - SV Ahlerstedt/O. - : - B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost HOLSTEIN U17 16 So. 23.03.2014 14:00 Uhr Hamburger SV - Holstein Kiel - : -

15 So. 09.02.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV 4 : 0 17 So. 30.03.2014 15:00 Uhr Holstein Kiel - TSG 07 Burg Gretesch - : - · www.holstein-kiel.de · www.holstein-kiel.de · www.holstein-kiel.de 16 So. 30.03.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - 1.FC Union Berlin - : - 18 So. 06.04.2014 15:00 Uhr SF Wüsting-Altmoorh. - Holstein Kiel - : - 17 So. 23.02.2014 11:00 Uhr FC Carl Zeiss Jena - Holstein Kiel - : - 19 So. 27.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - FFC Oldesloe - : - 18 Sa. 08.03.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - RB Leipzig - : - 19 So. 16.03.2014 13:00 Uhr FC St. Pauli - Holstein Kiel - : - 20 So. 04.05.2014 14:00 Uhr SV Henstedt-Ulzburg - Holstein Kiel - : - 20 Do. 01.05.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Energie - : - 21 So. 11.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Havelse - : - 21 So. 06.04.2014 11:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel - : - 22 So. 04.05.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - VFL Osnabrück - : - 23 So. 25.05.2014 11:00 Uhr SG - Holstein Kiel - : - 24 Do. 29.05.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel - Eintr. - : - 25 So. 01.06.2014 11:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel - : - 26 So. 15.06.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen - : - www.holstein-kiel.de Holstein_Leipzig 17.02.14 08:46 Seite 66 Holstein_Leipzig 17.02.14 08:47 Seite 67

Nachwuchs & Frauen · Tabellen 67

HOLSTEIN TABELLEN RÜCKRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga HOLSTEIN U16 B-Junioren Regionalliga Nord

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt. Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt. 1. VfB Lübeck 20 17 3 0 54 1. Hamburger SV II 15 11 1 3 34 2. Preetzer TSV 20 11 5 4 38 2. VfL Wolfsburg II 16 10 3 3 33 3. SV Todesfelde 20 12 3 5 36 3. SV Werder Bremen II 15 9 3 3 30 · www.holstein-kiel.de 4. PSV Neumünster 20 10 5 5 35 4. FC Eintr. Norderstedt 16 9 1 6 28 5. TSV Altenholz 19 10 4 5 34 5. SC Concordia 15 9 1 5 28 6. TSV Kropp 20 10 3 7 33 6. Niendorfer TSV 16 8 3 5 27 7. Flensburg 08 20 9 4 7 31 7. JFV Nordwest 15 8 2 5 26 8. Holstein Kiel II 20 9 3 8 30 8. VfB Lübeck 16 6 3 7 21 9. TuRa Meldorf 20 7 4 9 25 9. SC Weyhe 15 6 2 7 20 10. Heider SV 19 7 3 9 24 10. Nettelnbg.-Allermöhe16 6 0 10 18 11. FC Dornbreite Lübeck 20 7 2 11 23 11. FC St. Pauli II 15 5 2 8 17 12. NTSV Strand 08 20 6 5 9 23 12. Ahlerst.-Ottend./H. 15 5 1 9 16 13. SV Eichede II 21 5 7 9 22 13. Holstein Kiel II 16 2 3 11 9 14. TSV Schilksee 19 5 5 9 20 14. FC Oberneuland 15 1 1 13 4 15. TuS Hartenholm 20 5 5 10 20 16. Hagen Ahrensburg 19 5 5 9 17 HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 17. Husumer SV 20 3 7 10 16 18. Heikendorfer SV 19 1 5 13 8 Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt. 1. SV Werder Bremen 12 10 0 2 30 2. VfL Wolfsburg 12 10 0 2 30 HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost 3. Hamburger SV 12 7 2 3 23 4. TSV Havelse 12 7 1 4 22 Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt. 5. Hannover 96 12 6 2 4 20 1. VfL Wolfsburg 16 13 1 2 40 6. FC St. Pauli 12 6 1 5 19 2. Hertha BSC 16 10 5 1 35 7. VfB Lübeck 12 5 0 7 15 3. SV Werder Bremen 15 10 3 2 33 8. Niendorfer TSV 11 4 2 5 14 4. Holstein Kiel 16 8 5 3 29 9. Holstein Kiel 12 3 2 7 11 5. Hannover 96 16 8 4 4 28 10. SC Concordia 12 3 1 8 10 6. FC St. Pauli 15 8 1 6 25 11. VfL Osnabrück 11 1 3 7 6 7. FC Carl Zeiss Jena 15 5 3 7 18 12. Blumenthaler SV 12 1 2 9 5 8. FC Hansa Rostock 15 3 8 4 17 9. SG Dynamo Dresden 15 4 4 7 16 10. 1.FC Union Berlin 16 4 3 9 15 HOLSTEIN WOMEN Frauen Regionalliga Nord 11. FC Rot-Weiß Erfurt 16 4 2 10 14 Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt. 12. Hamburger SV 16 3 4 9 13 13. VfB Lübeck 15 3 2 10 11 1. Holstein Kiel 10 10 0 0 30 14. VFL Osnabrück 16 2 3 11 9 2. TSV Havelse 11 6 3 2 21 3. Ahlerstedt/Ottendorf 10 5 2 3 17 4. ESV Fortuna Celle 11 5 2 4 17 HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost 5. FC Bergedorf 85 11 4 4 3 16 6. Hamburger SV 10 4 2 4 14 Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt. 7. SV Werder Bremen II 10 4 1 5 13 · www.holstein-kiel.de · www.holstein-kiel.de · www.holstein-kiel.de 1. RB Leipzig 15 11 1 3 34 8. TSV Eintr. Immenbeck11 4 1 6 13 2. Hertha BSC 15 10 3 2 33 9. Burg Gretesch 10 3 2 5 11 3. SV Werder Bremen 15 11 0 4 33 10. SV Henstedt-Ulzburg 9 1 4 4 7 4. VfL Wolfsburg 15 10 2 3 32 11. Wüsting-Altmoorh. 11 0 1 10 1 5. Hamburger SV 15 9 2 4 29 12. FFC Oldesloe 0 0 0 0 0 6. FC Energie Cottbus 14 6 3 5 21 7. Hannover 96 15 6 3 6 21 8. Eintr. Braunschweig 14 6 2 6 20 9. FC Carl Zeiss Jena 15 5 2 8 17 10. FC St. Pauli 14 4 3 7 15 11. 1.FC Union Berlin 15 3 5 7 14 12. Holstein Kiel 15 3 0 12 9 13. SG Dynamo Dresden 14 3 0 11 9 14. VFL Osnabrück 15 3 0 12 9 www.holstein-kiel.de Holstein_Leipzig 17.02.14 08:47 Seite 68 Holstein_Leipzig 17.02.14 08:47 Seite 69

Holstein on Tour 69

OBEN FESTBEISSEN RW Erfurt will Ausgeglichenheit der 3. Liga nutzen

nischen National- spieler Roberto Carlos trainierten Klub Sivasspor in die erste Türkische Liga. Simon Brand- stätter laboriert seit August an ei- ner Schambeinver- letzung. Gute Vor- aussetzungen für eine Revanche der Störche unter Flut- Das Steigerwaldstadion fasst 20.000 Zuschauer. licht.

In Erfurt ärgert man sich nicht lange fangsphase und alten be- über Niederlagen gegen Spitzenteams reits nach neun Minuten wie RB Leipzig. Auch wenn das Team von mit 0:2 hinten. Die Thürin- Trainer Walter Kogler womöglich nicht ger konnte sich bei ihrem schlechter war, werden solche Pleiten Schlussmann Philipp Klein als eingeplant abgehakt. Vielmehr ner- bedanken, der über sich ven die Punktverluste gegen Kellerkin- hinauswuchs und die Neit- der, die Rot-Weiß wichtige Punkte ko- zel-Elf mit starken Paraden stete. Mit den sieben Punkte aus den zur Verzweiflung brachte. Spielen gegen Saarbrücken (1:2), Mün- Erst in der 83. Minute ge- ster (0:0) und Burghausen (1:1) wären lang Marc Heider der An- die Thüringer jetzt am geliebäugelten schlusstreffer – zu spät, Saisonziel – Tabellendritter. um zumindest einen Punkt in Kiel zu behalten. Im Die bisherige Saison von Rot-Weiß Erfurt Rückspiel am 28. Februar ist durch ein ständiges Auf und Ab ge- wird Rot-Weiß Erfurt ohne prägt. Auf kleinere Siegesserien folgte die beiden Torschützen aus postwendend eine kurze Durststrecke. dem Hinspiel auskommen Mit Magerkost mussten sich die treuen müssen. Aykut Öztürk RWE-Fans auch zum Jahresbeginn abfin- wechselte im Winter zu Ein ums andere Mal scheiterten die Störche im Hinspiel an Schlussmann den. Auf zwei Unentschieden gegen die dem vom früheren brasilia- Philipp Klewin (wie hier Marcel Gebers). Kellerkinder aus Münster und Burghau- sen folgte eine 0:2-Niederlage gegen RB Leipzig. Selbst gegen den Finanzkrösus war mehr drin. Zwei individuelle Fehler Das nächste Auswärtsspiel: des Kogler-Teams bereiteten die Sieg- treffer der Bullen vor. Zu Saisonbeginn lautete das Ziel, sich so schnell wie mög- FC Rot-Weiß Erfurt lich von den Abstiegsrängen zu entfer- nen. Das ist gelungen. Und durch die Dichte der 3. Liga scheint sogar mehr – Holstein Kiel möglich. „Wir wollen uns nach Möglich- keit oben festbeißen und abwarten, was in Richtung Saisonende noch geht“, er- Steigerwaldstadion • Freitag, 28. Februar 2014, 19 Uhr klärte Trainer Walter Kogler in Lauerstel- ANFAHRT lung. Mit Carsten Kammlott (RB Leipzig) Mit dem Auto und Christopher Drazan (1. FC Kaiserlau- Arnstädter Straße 55, 99096 Erfurt tern) kamen zwei hoffnungsvolle Verstär- Parkmöglichkeiten: stehen sowohl an der Thüringenhalle als auch im Parkhaus „Am Stadion“ in der Johann-Sebastian-Bach-Straße zur Verfügung. kungen, bei fünf Abgängen. Mit der Bahn Das Stadion ist in etwa 15 Gehminuten ab dem Erfurter Hauptbahnhof zu erreichen. TORSCHÜTZEN AUS HINSPIEL FEHLEN Zudem fährt die Straßenbahnlinie 1 direkt zur Haltestelle Steigerwaldstadion. Eintrittspreise: Das Hinspiel war eine enge Angelegen- Stehplatz ab 11 Euro (ermäßigt 9 Euro), Sitzplatz ab 17 Euro (ermäßigt 10 Euro) heit. Die Störche verschliefen die An- Holstein_Leipzig 17.02.14 09:39 Seite 70

70 Das nächste Heimspiel

WENIG GLANZ, VIEL KAMPF SV Wehen Wiesbaden rackert sich durch 3. Liga

uns immer noch gefährlich.“ Der 41-Jähri- den Gegner in die Knie zwingen. Häufig ge weiß, dass nach der SVWW nach drei knapp, wie auch die ausgeglichene Tor- Spielen ohne Dreier schon wieder die differenz belegt. Für echte Gefahr vor des Kälte aus dem Tabellenkeller spüren Gegners Gehäuse sorgen lediglich Tobias könnte, so eng ist die 3. Liga der Saison Jänicke (7 Treffer) und José Pierre Vungui- 2013/14 beisammen. dica (6 Tore). Das Offensivduo war an 21 der 30 Treffer des SVWW beteiligt. MINUSKULISSE NACH FEHLSTART GLÜCKLICHES 1:1 GEGEN HOLSTEIN Der schlechte Start hinterließ in der Lan- deshauptstadt Hessens trotz der positi- Das Hinspiel der Wiesbadener gegen ven Reaktion Spuren. Forderten das Pu- Holstein Kiel war symptomatisch für die blikum während Halle-Spiels noch den Spielweise des früheren Zweitligisten. Rauswurf des Beerbte beim SV Wehen Trainers und Wiesbaden – Trainer . quittierte das 0:3 seines Obwohl der SV Wehen Wiesbaden nur Teams mit er- eine Armlänge vom Relegationsplatz sten „Kienle- entfernt ist, geht der Blick nicht beden- raus“-Rufen, kenlos nach oben. Zu viel Kampf, zu we- kamen zum nig Glanz prägen den Fußball des ehe- zweiten Heim- maligen Zweitligisten. Zudem bereiten spiel des Jah- die anfällige Defensive und die sparsa- res viele gar me Offensive Sorgen. Für den Sprung in nicht erst. Ge- die 2. Bundesliga scheinen die Hessen gen Wacker derzeit nicht bereit. Burghausen spielte der Nach dem Punktspielauftakt ins Jahr SVWW vor der 2014 ging beim SV Wehen Wiesbaden Minuskulisse nach dem desaströsen 0:3 gegen Ab- von nur 1.949 stiegskandidat Halle noch die Angst vor Zuschauern in dem Absturz um. Zwar folgten ein 1:0- der Brita-Are- Sieg in letzter Minute bei Preußen Mün- na. 500 mehr ster und ein 2:1 gegen Wacker Burghau- waren es noch sen. Aber die Namen der Gegner stem- zwei Wochen peln die knappen Dreier als Pflichtsiege zuvor gewe- Zwei Protagonisten des Hinspiels – Kiels Marlon Krause und Wehens José Vunguidica. ab, für eine Mannschaft, die noch um sen. Mit fuß- den Aufstieg mitspielen könnte. Doch ballerischer Fi- von derartigen Rechnungen will Trainer wurden die Fans der Rot-Schwar- Tiefstehend wurden die Angriffe der Marc Kienle nichts wissen. „Wir haben zen bislang ohnehin eher wenig ver- spielfreudigen Störche abgewartet, die uns ein bisschen befreit. Nicht mehr und wöhnt. Der SV Wehen Wiesbaden zählt nicht nur mehr Spielanteile, sondern nicht weniger. Wir tun gut daran, be- klar zu den kampfstarken Teams der Li- auch die besseren Torchancen hatte. Aus scheiden zu bleiben. Die Situation ist für ga, die mit viel Willen und Leidenschaft dem Nichts erzielte Vunguidica vor der Pause die Führung für die Hessen, die damals noch vom Ex-Holsteiner Peter Vollmann gecoacht wurden. Die KSV Das nächste Heimspiel: rannte dem Ausgleich bis zur 80. Minute hinterher, als Tim Danneberg den ver- dienten Treffer zum 1:1-Endstand ab- staubte. Nicht nur wegen des unglückli- Holstein Kiel – chen Spielverlaufs erinnert man sich nicht gerne an das Flutlicht-Duell in der Brita-Arena zurück. Marlon Krause zog SV Wehen Wiesbaden sich in der 88. Minute bei einer Grätsche einen Kreuzbandriss zu. Genug Brisanz für ein spannendes Rückspiel im Hol- Samstag, 8. März um 14 Uhr im Holstein-Stadion stein-Stadion. Holstein_Leipzig 17.02.14 08:47 Seite 71

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