Der Landbote Donnerstag, 4. September 2014 Sport 33

Foschini übt mit FCW Pfadi bringt den Job zu Ende

Fussball Im ersten Training HaNDball Mit einem er­ Sein NLA-Debüt gab Patrick des FCW nach dem «Jahrzehnt- kämpften 27:23 (10:10) beim Murbach, der vom TV Solothurn sieg» in Schaffhausen arbeitete HC Kriens­Luzern ist Pfadi in gewechselt ist und mit einer Dop- gestern Abend der letzte Neue die Meisterschaft gestiegen pellizenz bei Yellow spielt, in der erstmals mit: Sandro Foschini und hat die Antwort auf den Schlusssekunde mit einer Penal- (26), ehedem Junior von Phönix Supercup gegeben. typarade gegen Nik Tominec. Seen, dann beim FCW selbst, spä- Nationaltorhüter ter Nationalliga-Fussballer beim «Kein Zauberhandball, sondern stand nicht im Aufgebot. Die FC Luzern (2006 bis 2008), dem Arbeit» habe Pfadi diesen Start- Gründe, sagte Brüngger, würden SC Kriens (2008 bis 2012) und sieg eingebracht, sagte Trainer «intern bleiben». seither beim FC Aarau. In Luzern Adrian Brüngger. «Es ist Anfang Der HC Kriens-Luzern gab den und zuletzt in Aarau brachte er es Saison, es geht allen Mannschaf- erwartet schweren Gegner ab. Mit auf (nur) 20 Einsätze in der Super ten gleich, noch ist nicht alles ein- ihm, der letzte Finalrunde auf dem League. Stammkraft aber war er gespielt. Da muss man jenen 3. Platz abgeschlossen hatte, dürf- in seinen fünf Challenge-League- Handball spielen, der zu dieser te auch in dieser Saison zu rechnen Jahren in Kriens und – mit dem Phase passt.» sein. Gestern verteidigte er vor al- Aufstieg – in Aarau. Das hiess für die Winterthurer lem in der ersten Hälfte sehr gut, Insgesamt 134 Meisterschafts- NLA-Handballer gestern: eine leistete sich vorne allerdings zu spiele in der Liga weisen ihn als grundsolide Arbeit in der Vertei- viele Ballverluste – letztlich ent- tauglichen, aber auch erfahrenen digung. Dahinter Goalie Arunas scheidend mehr als die Winter- Challenge-League-Fussballer aus. Vaskevicius, der das Nötigste thurer, die ihre spielerischen Fä- Er ist grundsätzlich Mittelfeld- hielt. Und ein Angriff, der mit zu- higkeiten gleichsam noch nicht spieler mit eher defensiver Aus- nehmender Matchdauer diszipli- ganz aufzeigten. Steigerungs- richtung, wurde aber auch schon nierter wurde. Der auf jeden Fall potenzial hätten auch die beiden als Aussenverteidiger eingesetzt. zwingender aufspielte als noch Schiedsrichter. Mag aber auch Beim FCW unterschrieb er einen am Samstag im verlorenen Super- sein, dass das gestern bereits ihr Leihvertrag mit Option auf eine cup in Arosa. «Von der Ausstrah- Leistungszenit war. Urs Stanger definitive Verpflichtung. hjs lung her war das in Kriens ein ganz anderer Auftritt», verglich Brüngger die beiden Partien. FEHLSTART HANDBALL Steigerung mit krieg , der NATIoNALLIgA A Der Einstieg gestern verlief zäh, Double-Gewinner, produzierte Kriens-Luzern – Pfadi 23:27 (10:10) der Playoff-Halbfinalist Kriens zum Saisonauftakt einen Fehl- 450 Zuschauer. – SR Meyer/Buache. – Torfol- schnitzerte ebenso wie der Play- start. Der Titelhalter unterlag in ge: 1:0, 4:3, 4:5, 6:5, 8:6, 9:8, 9:10, 10:10; 10:12, 13:12, 14:13, 14:16, 15:16, 15:19, 17:19, 17:20, off-Finalist Pfadi. Wenig Tore, Thun überraschend 25:29. Wa- 20:20, 20:23, 22:24, 22:26, 23:27. – Strafen: viele Fehler und zwei gute Defen- cker hatte in der letzten Saison 5x2 gegen Kriens-Luzern, 6x2 gegen Pfadi. – siven prägten die ausgeglichene weder auf europäischer Ebene Kriens-Luzern: Schelbert (44. Portmann); Fellmann, Mühlebach, Blättler, Spengler (2), erste Halbzeit, die entsprechend noch in der eigenen Liga eine Stojanovic (3/1), Baviera, Stankovic (3), 10:10 ausging. Pfadi brauchte für (hier im Final gegen die Kadetten) hatte einen starken Auftritt in Kriens. Heinz Diener wichtige Rolle gespielt. Gegen Baumgartner (3), Tominec (3/1), Schramm die zehn Tore 24 Angriffe, natür- die Kadetten, die auf drei ver- (2), Hofstetter (7). – Pfadi: Vaskevicius/Mur- bach (für 1 Penalty); Maros (4), Cédrie Tynow- lich zu viel. und Mar- letzte Schlüsselspieler zu ver- ski (5), Hess (4), Krieg (4/1), Cvetkovic (1), Lier cel Hess hatten ungewöhnlich Svajlen öffneten Pfadi den Kurs, te. «Mit den Gegenstössen konn- sprach. Seine Mannschaft brach- zichten hatten und wegen (1), Bajram, Jud (5/2), Scheuner, Freivogel, viele Ballverluste, Linkshänder der zum Sieg führen sollte. Kapi- ten wir in Phasen, die für Kriens te den Job erfolgreich zu Ende, (noch) fehlender Lizenz auch Svajlen (3). – Bemerkungen: Kriens-Luzern komplett, Pfadi ohne Bringolf (nicht im Auf- Goran Cvetkovic zögerte im Auf- tal war Kriegs Penaltytor in der unangenehm waren, Nadelstiche was nach dem Dämpfer im Super- ohne den Bosnier Damir Dobo- gebot), Kindle und Meier (beide verletzt). 19. bau recht häufig. 57. Minute zum 23:20. Ausserdem setzen», ergänzte Brüngger. cup bedeutsam war. rac auskommen mussten, hob Stankovic schiesst Penalty an die Latte. 60. Die Steigerung im Angriff kam trumpfte der noch nicht 18-jähri- Nicht zum Einsatz kam Milan sich im Aufbau speziell Lukas Murbach hält Penalty von Tominec. mit der zweiten Halbzeit. Julian ge Rechtsaussen Cédrie Tynowski defensive als grundlage Corovic, der neue Spielmacher. von Deschwanden ab – er war Wacker Thun – Kadetten SH 29:25 (16:12) Krieg kehrte in der 31. Minute in der zweiten Hälfte mit sehens- Die Steigerung in der Offensive «Er muss zuerst Vertrauen holen vom jungen Keeper-Duo Maier/ 1150 Zuschauer. – SR Sager/Styger. – Strafen: 4x2 gegen Thun, 5x2 gegen Schaffhausen. – nach überstandener Verletzung werten vier (Konter-)Treffern auf also war nötig, um die ersten zwei und über die Trainings ins Spiel Portner nicht zu stoppen. Der Thun: Merz/Winkler (ab 16.); Linder (4), Rae- im rechten Handgelenk erstmals und Hess versenkte den Ball in Punkte ins Trockene bringen zu finden», erklärte Brüngger. Der Nationalspieler markierte neun my (3), Dähler (6), Isailovic (2), Franic, Caspar wieder aufs Feld zurück und sorg- der engen Schlussphase dreimal. können. Aber die Grundlage setz- Supercup war für Corovic, zuvor Treffer. Und im Tor brillierte ab (3), Friedli, Von Deschwanden (9/2), Chalki- dis (2), Huwyler. – Schaffhausen: Maier/Port- te, wie Michal Svajlen auf der an- Vom 20:20 an war Pfadis Ab- ten die Winterthurer anderswo: an der Wurfschulter verletzt, zu der 16. Minute Marc Winkler. ner (ab 17.); Cvijetic, Liniger (9/3), Küttel (1), deren Aufbauseite, für jenen di- schlussquote hervorragend. Im «Wir haben es vor allem mit der früh gekommen. Und überhaupt Bundesliga-Rückkehrer Manuel Richwien (3), Graubner (4), Mamic (2), rekten Zug aufs Tor, der zuvor ge- Gegensatz zu Arosa wurden meh- Abwehr und mit dem Torhüter gabs gestern keinen Grund, Regis- Liniger schloss neun von elf Ak- Geisser, Stojanovic (1), Mansson (1), Jurca (3), Muggli (1). fehlt hatte. Der Druck, die Durch- rere Konter erfolgreich gelaufen, gerichtet», betonte Brüngger, der seur Kevin Jud vom Platz zu neh- tionen erfolgreich ab. si St.Otmar – Fortitudo Gossau 26:25 (18:12) brüche und Treffer von Krieg und mehr als es der HCK fertigbrach- von einem «harten Kampf» men, er trieb das Spiel an. 1200 Zuschauer. – SR Baumann/Cristallo. – Strafen: 4x2 gegen St.Otmar, 2x2 gegen Fort- itudo. – St.Otmar: Galia/Kindler (ab 22.); Fröhlich (4), Wild (4), Babak (4), Hörler (1), Szymanski (3), Milosevic (2), Banic (7/1), En- gels (1). – Fortitudo: Hug/Meier (26. bis 28.); Phönix noch immer makellos Yellow deklassiert Ham (3), Christ (1), Dedaj (9/4), Näf (3), Monn (1), Bucher (1), Würth (4), Bösch (1), Piske (2). Lakers Stäfa – BSV Bern 25:31 (10:14) Fussball Phönix Seen Minute war es Loris Bosshardt, retikon versuchte alle möglichen HaNDball In der Halle des gingen», so Bou zu den 18 Gegen- 395 Zuschauer. – SR Brunner/Salah. – Stra- fen: 1x2 gegen Stäfa, 4x2 gegen Bern. – bezwang im Drittligaderby der nach einem Eckball am hinte- Varianten und hatte nach einer Meisters bezogen Yellows und nur 8 Plustoren auch nach der Stäfa: Wipf/Schelling (30. bis 51.); Barth, Af- Tössfeld und weist nach drei ren Pfosten vergessen ging und Stunde tatsächlich Erfolg, als Fa- Handballfrauen zum Saison­ Pause. Gegen einen nach wie vor fentranger, Mächler, Bajramovic, Schelling, Runden wie oberwinterthur zum 1:0 für sein Team einköpfel- bio Danko den 2:3-Anschlusstref- start eine schwere Nieder­ stark besetzten LK Zug dürfe man Milicic (5/1), Brunner (1), Ehlers (8), Bleuler (2), Jud (5/2), Kurbalija (3/1), Kägi (1), Maros. das Punktemaximum auf. te. Noch vor Ablauf der Startvier- fer erzielte. In der Schlussphase lage. Sie unterlagen dem verlieren, aber nicht so: «Ein bes- – Bern: Rosenberg/Marjanac (ab 20.); Lenga- telstunde erhöhte Karim Keita fiel nach einem Konter und einem LK Zug 16:35 (8:17). seres Resultat wäre möglich gewe- cher (5), Reber (2), Steiger (4), Röthlisberger, Phönix Seen 2 – Tössfeld 4:2 mit einem direkt verwandelten Corner das entscheidende 4:2, sen, und an fehlenden Automatis- Prachar (1), Striffeler (1), Kurth (6/6), Nyffe- negger (5), Räz, Mitrovic (1), Mühlemann (3), (1:1). – «Drei Spiele – neun Punk- Freistoss aus etwa 22 Meter zum wieder durch Capone (78.). Eine solch brutale Standortbe- men kann auch bei solchem Rück- Getzmann (3). te, mit dieser Startbilanz bin ich 2:0. Die Gäste dominierten in der Russikon – Weisslingen 0:0 – Ob- stimmung, wie sie die Yellow- stand noch geschliffen werden.» Suhr-Aarau – GC Amicitia ZH 23:27 (11:11) natürlich sehr zufrieden», sagte ersten Hälfte die Elgger, verpass- schon im Lokalderby auf der Tüf- Handballerinnen beim Saison- Jetzt gelte es, auf den ordentli- 637 Zuschauer. – SR Jergen/Zaugg. – Strafen: Trainer Sepp Roth nach dem ten es jedoch, ihre Führung wei- wis keine Tore fielen, hatten bei- start als Gast von Meister LK Zug chen Startminuten und einer recht 2x2 gegen Suhr-Aarau, 3x2 gegen GC Amici- Heimsieg seiner Mannschaft über ter auszubauen. So geschah es, de Teams Möglichkeiten, das erfahren mussten, war aus Win- guten Phase gleich nach der Pause tia. – Suhr-Aarau: Pramuk/Wick (42. bis 50.); Kasapidis (4), Suter (1), Konecnik, Zuber (2), Tössfeld. Die Platzherren gingen dass Elgg mit Fortdauer der Par- Spiel für sich zu entscheiden. Die terthurer Sicht kaum erwartet aufzubauen und insbesondere an Romann (4), Lukas Strebel, Josic (2), Studer durch ein spektakuläres Absatz- tie auf den Anschluss drückte und Platzherren konnten kurz nach worden. Bis auf die erste Viertel- der Ballsicherheit zu arbeiten. In (3), Kaufmann (7/5), Patrick Strebel. – GC tor von Michael Ward in Führung Marthalen sich je länger, je mehr Beginn einen höchst umstritte- stunde war Zug klar überlegen. zehn Tagen empfängt Yellow mit Amicitia: Bar/Schubiger (für 2 Penaltys); Si- dorowicz (4), Von Ballmoos (2), Malovic, Del- (14.). Wie aus dem Nichts gelang verunsichern liess. Adnan Sacipi nen Foulpenalty ausführen. Mus- Es war nicht die deutliche Nie- dem ATV/KV Basel einen Gegner, hees (7), Grundböck (2), Ramseier (2), Graf, Tössfeld unmittelbar vor der Pau- sorgte per Kopf zehn Minuten vor tafa Velioglu setzte den Ball aber derlage, die Yellow-Trainer San- gegen den die ersten zwei Punkte Stahl, Jelinic (5/2), Wittlin (5). se durch Oliver Rogers präzisen Schluss tatsächlich für den An- an die Latte (16.), Weisslingens dro Bou bei seinem Debüt budgetiert sind. gs Schuss das 1:1. Die Entscheidung schlusstreffer und Elgg hatte an- Trainer Roger Alini sprach von schmerzte, sondern die Art und LK Zug – Yellow 35:16 (17:8). – Sporthalle fiel zwischen der 69. und der schliessend Pech mit einem Lat- ausgleichender Gerechtigkeit, Weise, wie zumindest ein Teil sei- Zug. 250 Zuschauer. SR: Bär/Süess. Strafen: je 3×2 Strafminuten. – LK Zug: Betschart, Innes; 71. Minute, als erst Luca Moser tenschuss. So blieb es beim knap- denn «das Foulspiel passierte ner Spielerinnen die drohende Ravlic (3), Traber (4), Ganz (3), Ineichen (1), SportAgenda einen Foulelfmeter verwandelte pen Sieg der Weinländer. zwei Meter ausserhalb des Straf- Klatsche hinnahm. «Die ersten 20 Cavallari (2), Javet (1), Scherer (8/4), Geiss- und Umut Yildiz seinen Allein- oerlikon/Polizei 2 – Effretikon raumes». Weisslingen stand kom- Minuten haben wir ganz ordent- mann (2), Estermann (5), Masset (1), Gwer- der (2/1), Schwander (3). – Yellow: Hofstet- gang zum 3:1 abschloss. Mit einem 4:2 (3:1). – «Wir im Stil einer pakt und agierte kompromisslos, lich gespielt und mit einer guten ter, Schüpbach; Eggimann (1), Andersen (3), FUSSBALL Kopfball besorgte Romao Amaral Dampfloki sind heute von einem offenbarte aber im Abschluss Jennifer Hofstetter zwischen den van Roost (4/2), Schwaiger, Jugovic (4), Kas- das 4:1 (78.), für die Gäste konnte TGV überrollt worden», lautete Schwächen. Der wiedergenesene Pfosten und einer aufmerksamen hani, Müller, Toifl (1), Kündig, Casartelli (1), 1. Liga Murer (2), Nygard. Baden – Seuzach 20.00 Denis Dalipi in der immer hekti- das Fazit von Effretikons Trainer Marco Schnider vergab teilweise Verteidigung zumindest defensiv scher werdenden Schlussphase Fred Zbinden. Die Zürcher Ober- hochkarätige Chancen. Kurz vor das gespielt, was wir in der Vorbe- 2. Liga noch auf 2:4 verkürzen (83.). länder bezogen gegen die Reser- dem Seitenwechsel hatten die reitung erarbeitet haben», be- Wiesendangen – Greifensee 20.15 Tössfelds Samir Besic sprach am visten des FC Oerlikon/Polizei die Gäste noch einen Lattenknaller gann Bou seine Analyse. Notieren HANDBALL Schluss von einem «emotionalen erste Saisonniederlage. Die Stadt- von Joschua Krebs zu verzeich- durfte er gar eine zwischenzeitli- Schweizer cup, 1. Vorrunde Match». Im letzten Jahr startete zürcher führten nach zwölf Minu- nen (44.). In der Schlussphase ka- che 4:3-Führung, «ehe uns vor al- Seen Tigers/Yellow (1. Liga) – GC Amicitia Tössfeld mit vier Siegen in Folge ten dank Da Sousa Cameiro (5.) men die Platzherren stärker auf, lem offensiv zu viele Fehler unter- Zürich (1.), Eulachhalle 2B 20.00 in die neue Saison. Heuer ist es und Fabia Capone 2:0. Noch vor es blieb jedoch beim Unentschie- liefen», so der Yellow-Trainer. PfadiYoungsters (2.) – Pfader Neuhausen aus den ersten vier Partien ledig- der Pause fiel das 3:1. Im zweiten den. «Ein verdienter Punkt in Der LK Zug nahm die zahlrei- (1.), Eulachhalle 20.30 lich ein Punkt geworden. Durchgang rannte Effretikon ve- einem intensiven Spiel», fand chen Offerten dankend an und REITEN Elgg – Ellikon/Marthalen 1:2 hement an, doch die Gastgeber Weisslingens Trainer Alini. Auch sorgte mit einem 17:8-Vorsprung cSi humLikon (0:2). – Marthalen profitierte in machten dem Zweitliga-Absteiger Russikons Trainer Vito Caldero- zur Pause für die Vorentschei- der Startphase von der Unkon- das Leben sehr schwer. Fast kom- ne gab sich mit der Punkteteilung dung. «Geärgert hat mich, dass ei- Internationale Prüfungen Anlage Freimüller 8.00 zentriertheit des Heimteams und promisslos stiegen die Zürcher trotz des verschossenen Elfme- nige Spielerinnen danach nicht Jennifer Hofstetter hielt zu Beginn nutzte diese gleich aus. In der 7. weiterhin in die Zweikämpfe. Eff- ters zufrieden. psp/hmi mehr mit vollem Elan zur Sache in Zug stark. Archivbild uk