Masterarbeit

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Masterarbeit MASTERARBEIT Titel der Masterarbeit Freundschaft als Ressource Eine Untersuchung zur Freundschaft als gemischtgeschlechtliche Lebensform unter jungen Erwachsenen in Wien Verfasserin Doris Fazekas, Bakk. phil. angestrebter akademischer Grad Master of Arts (MA) Wien, Oktober 2011 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 066 905 Studienrichtung lt. Studienblatt: Soziologie Betreuer: Prof. Dr. Friedhelm Kröll 2 Danksagung Zuerst möchte ich jenen engagierten Personen danken, welche die Fertigstellung der Arbeit durch die Lektüre derselben und die daraus resultierenden wertvollen Anregungen formaler sowie inhaltlicher Art förderten: Claudia Schuster, Prof. Wanda Lindtner sowie meinem Master-Arbeits-Betreuer Prof. Dr. Friedhelm Kröll. Meiner gesamten lieben Familie, die mir geduldig und unterstützend so viel Zeit gab, wie ich brauchte, möchte ich ebenso großen Dank aussprechen. Speziell zu erwähnen sind meine Mutter Renate, mein Bruder Andreas sowie mein Vater Erich, denn sie haben einige gute sowie schlechte Launen miterlebt, die mich in der langen Zeit der Entstehung dieser Arbeit begleiteten. Die wichtigste Stütze aber waren in jener Zeit meine lieben Freunde, von welchen ich jedem und jeder Einzelnen danken möchte, dass sie mich immer wieder ermutigt haben, weiterzumachen. Jeder und jede von ihnen hat auf ihre oder seine einzigartige Weise dazu beigetragen, dass ich neue Energie gewinnen konnte. Nicht weniger möchte ich schließlich mir selbst für mein Vertrauen in mich danken und allen, die dieses Vertrauen ebenso hatten und haben. 3 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG ................................................................................................................................................................ 7 1.1. FORSCHUNGSINTERESSE UND RAHMEN DER ARBEIT .............................................................................. 7 1.2. ANKÜNDIGUNG DER KAPITEL .................................................................................................................... 9 1.3. FORSCHUNGSFRAGE MIT UNTERFORSCHUNGSFRAGEN ........................................................................ 10 2. LITERATURDISKUSSION ......................................................................................................................................... 12 2.1. EINFÜHRUNG IN DIE LITERATURDISKUSSION .......................................................................................... 12 2.1.1. Verortung der Arbeit – angewandte Paradigmen und Wissenschaften ...................... 13 2.1.2. Struktur der Literaturdiskussion ........................................................................................... 16 2.2. SUBJEKTEBENE – SOZIOLOGIE DER EMOTIONEN .................................................................................. 22 2.2.1. Was sind Emotionen? .............................................................................................................. 22 2.2.2. Liebe – ein Gefühl? ................................................................................................................... 31 2.2.3. Freundschaft – ein Gefühl? .................................................................................................... 36 2.3. DYADISCHE INTERAKTIONSEBENE .......................................................................................................... 42 2.3.1. Persönliche Beziehungen in einer unpersönlichen Gesellschaft ................................. 43 2.3.2. Individualität und Nahweltbedarf ........................................................................................... 43 2.3.3. Die Semantik der Liebe ........................................................................................................... 44 2.3.4. Ganzheitliche vs. differenzierte persönliche Beziehung ................................................. 46 2.3.5. Personenbezogene vs. themenbezogene persönliche Beziehung ............................... 47 2.3.6. Chancen und Grenzen persönlicher Beziehungen ........................................................... 47 2.3.7. Ähnlichkeit als Kommunikationsanschluss ....................................................................... 49 2.3.8. Interaktion und Kommunikation in der Freundschaftsdyade ........................................ 50 2.3.9. Erotik und Sexualität als Kommunikationsmittel der persönlichen Beziehung ........ 53 2.4. RELEVANTE SOZIALE NETZWERKE UND GESCHLECHTERROLLEN ......................................................... 61 2.4.1. Konstruktivismus als Chance für die Geschlechterrollenauflösung? ......................... 61 2.4.2. Die geschlechtsspezifische Identifikation des Selbst ...................................................... 63 2.4.3. Sozialisation von Geschlecht ................................................................................................. 66 2.4.4. Tabellarischer Vergleich geschlechtsspezifischer Verhaltensweisen in Freundschaften .......................................................................................................................... 67 2.5. MAKROEBENE UND HISTORISCHE ENTWICKLUNG PERSÖNLICHER BEZIEHUNGEN ................................ 72 2.5.1. Historische Entwicklung von Freundschaft und Liebe .................................................... 72 2.5.2. Herausforderungen und Paradoxien der modernen Liebesbeziehung ....................... 76 2.5.3. Tendenzen und Prognosen ..................................................................................................... 80 2.6. VON DER THEORIE ZUR EMPIRIE ............................................................................................................ 82 2.6.1. Empirische Studien ................................................................................................................... 82 2.6.2. Zusammenfassung der relevantesten Kriterien und Annahmen .................................. 89 2.6.3. Argumentation der Forschungsfragen ................................................................................ 91 3. METHODE ................................................................................................................................................................. 94 3.1. DEFINITION DER STICHPROBE ................................................................................................................ 94 3.1.1. Alter ............................................................................................................................................... 94 3.1.2. Sexuelle Orientierung ............................................................................................................... 96 3.1.3. Intensität der Freundschaft ..................................................................................................... 96 3.2. METHODISCHES VORGEHEN ................................................................................................................... 98 3.2.1. Stärken und Schwächen der gewählten Erhebungsmethode ........................................ 99 3.2.2. Erfüllung der Gütekriterien Objektivität, Reliabilität, Validität ..................................... 100 3.2.3. Der Fragebogen........................................................................................................................ 102 3.2.4. Die Erhebung ............................................................................................................................ 106 3.2.5. Auswertungsmethode ............................................................................................................ 108 4 4. ERGEBNISSE DER EMPIRISCHEN STUDIE .......................................................................................................... 110 4.1. BESCHREIBUNG DER STICHPROBE ....................................................................................................... 110 4.2. DESKRIPTIVE AUSWERTUNG UND INTERPRETATION ............................................................................ 112 4.2.1. Bedeutung von Gefühlen in Freundschaften ................................................................... 112 4.2.2. Sinnsystem Freundschaft – Sinnsystem Liebe ............................................................... 114 4.2.3. Ansichten zu freundschaftlichem Körperkontakt ........................................................... 117 4.2.4. Häufigkeit gemischtgeschlechtlicher Freundschaften .................................................. 120 4.2.5. Intensität der besten gemischtgeschlechtlichen Freundschaft ................................. 124 4.2.6. Aktualität des Aristotelischen Ideals .................................................................................. 127 4.2.7. Aktivitäten .................................................................................................................................. 130 4.2.8. Kommunikationsrituale .......................................................................................................... 135 4.2.9. Überschreiten freundschaftlicher Gefühle und sexuelle Anziehung ......................... 141 4.2.10. Subjektive Einschätzung des Geschlechterunterschiedes .......................................... 150 4.2.11. Ergänzende Aspekte ............................................................................................................... 154 4.3. INTEGRATION DER ERGEBNISSE IN DIE THEORETISCHEN ANNAHMEN ................................................. 155 5. CONCLUSIO ...........................................................................................................................................................
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