Gaskammern in Den Deutschen Konzentrationslagern Hätten Niemals Existiert, Sie Seien Ein Mythos, Der Aus Den Schrecken Des Krieges Kroch

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Gaskammern in Den Deutschen Konzentrationslagern Hätten Niemals Existiert, Sie Seien Ein Mythos, Der Aus Den Schrecken Des Krieges Kroch Serge Thion Historische Wahrheit oder Politische Wahrheit? Die Macht der Medien: der Fall Faurisson AAARGH Historische Warheit oder Politische Wahrheit ? Die Macht der Medien : Der Fall Faurisson, Berlin, 1994, Verlag der Freunde, Postfach 350264, 10211 Berlin, S. 5-21. Übertragung aus Französisch von Andreas Wolkenpfosten. ISBN 3-9803896-0-X. Es ist besser das Buch von den Verlag zu kaufen. Originalausgabe : Serge Thion, Vérité historique ou vérité politique ?, Paris, La Vieille Taupe, 1980. Diesen Text stellt Ihnen AAARGH in 1996 für die wissenschaftliche Forschung, zu Bildungszwecken und verwandten Anwendungen zur Verfügung. AAARGH Internattionale Büro (Vereinigung langjähriger Konsumenten von Berichten über den Krieg und den Holokaust) ist per eMail zu erreichen unter: [email protected]. Durch Post kann man uns auch schreiben: PO Box 81475, Chicago, IL 60681-0475, USA. Post: PO Box 81475, Chicago, IL 60681-0475, USA. Wir betrachten unsere Arbeit als eine Art Bibliotheksdienst. Das kostet uns ein bischen Geld und viel Arbeit. Leser, denen diese Texte nützlich sind, werden gebeten, das zugrundeliegende Buch käuflich zu erwerben: der Verlag kann ohne Buchverkauf nicht überleben und sein Werk nicht fortsetzen. Wir setzen in der einen wie der anderen Weise auf den selbstbestimmten, selbstverantwortlichen und seiner Freiheit gerecht werdenden Leser. Der Verfasser ist für die hier anderen verfügbaren Texten natürlich nicht verantwortlich. ARTIKEL 19 der Menschenrechte: <Jederman hat das Recht auf Freiheit der Meinung und der Meinungsäußerung; dieses Recht umfaßt die unbehinderte Meinungsfreiheit und die Freiheit, ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen Informationen und Gedankengut durch Mittel jeder Art sich zu beschaffen, zu empfangen und weiterzugeben.> Vereinigten Nationen, 10 Dezember 1948. 2 Erster Teil .......................................................................................................................4 Kapitel 1: Das Wie des Warum ...................................................................................4 Kapitel 2: Der historische Aspekt .............................................................................. 14 Kapitel 3: Die Perspektive......................................................................................... 25 Zweiter Teil .................................................................................................................. 33 Kapitel 1: Hat Man Faurisson Gelesen?..................................................................... 34 Kapitel 2: Die eigentliche Affäre Faurisson ............................................................... 42 Kapitel 3: Der Skandal bricht los............................................................................... 84 Kapitel 4: Der Unterricht als Trauerspiel ................................................................. 113 1. Die Rechte, die Linke. ..................................................................................... 119 2. Etwas weiter auf der Linken ............................................................................ 121 3. Die LICA -- was ist das?.................................................................................. 153 Kapitel 5: Der Revisionismus im Ausland ............................................................... 157 Kapitel 6 Von der Notwendigkeit der Affäre Faurisson ........................................... 163 Literatur Verzeichnis................................................................................................... 168 3 Erster Teil Kapitel 1 Das Wie des Warum Da haben wir eine Person, die behauptet, die Gaskammern in den deutschen Konzentrationslagern hätten niemals existiert, sie seien ein Mythos, der aus den Schrecken des Krieges kroch. Skandal! Man sagt sich, dieser Mann müsse verrückt, oder schlicht jemand sein, der den Nazis nachtrauert. Dass die Verrückten verrückt spielen und die Nationalsozialisten das Deutschland Hitlers reinzuwaschen suchten, es wäre nur normal. Das Gegenteil müsste überraschen. Einerseits gebe es als Folge der heutigen Lebensbedingungen mehr und mehr Verrückte, wird gesagt. Andererseits hätten die Nazis niemals aufgehört, vom Tausendjährigen Reich zu träumen. Deren Einfluss ist im übrigen, wenn ich meiner Erinnerung vertrauen darf, seit dem Ende des Algerienkrieges und der Auflösung der OAS erheblich zurückgegangen. Wie auch immer dieses Individuum und seine provokanten Thesen einzuordnen seien: der Fall scheint klar und ohne jedes Interesse. Aber, seltsam, die kleine Meldung bläht sich auf, gewinnt ungeahnte Dimensionen und erobert die Medien ungeachtet wiederholter Mühe, sich mit dem Thema nicht mehr zu befassen. Minister schalten sich ein, Parlamentarier richten Anfragen an die Regierung, und einer von ihnen nutzt gar die Gelegenheit, wie schon zuvor in Deutschland, die Einführung eines Berufsverbotes für "Extremisten" zu verlangen. Seit Oktober 1978 gelingt es der Presse angesichts der Unruhe an der Universität Lyon 2 nicht mehr, die Selbstzensur durchzuhalten: der Betroffene - mit Beleidigungen überhäuft - schlägt um sich und bombardiert die Zeitungen seinerseits mit seinem Recht auf Gegendarstellung. So dass Prozesse geführt werden, das Ausland aufmerksam wird und schliesslich die antirassistische Bewegungen, geführt von der LICA (der Internationalen Liga gegen den Antisemitismus), Anstalten machen, den Übeltäter mit einer Klage zu zerschmettern, die im französischen Recht einigermassen einzigartig ist: er habe "willentlich die Darstellung der GESCHICHTE gefälscht"/1/. Beachten wir die Grossschreibung und sehen wir, wie die Justiz mit dieser Wucherung fertig wird. Es wird das Gerücht gestreut, wenn auch nicht schwarz auf weiss gedruckt, die Ideen des Herrn Faurisson seien indiskutabel, denn sie stammten von einem Nazi, oder von einem Antisemiten und Anhänger der Nazis. Dass er das eine wie das andere zurückweist, dass er einen diesbezüglichen Prozess wegen Beleidigung gegen den Matin de Paris gewinnt, 4 ändert an der Haltung der Gerüchtestreuer nichts, stützen diese sich doch nicht auf seine Worte, sondern auf die mehr oder minder unsauberen Absichten, die man ihm unterstellt. Nicht nur, dass diese Gesinnungsschnüffelei den Akteuren nicht zur Ehre gereicht: vor allem geht sie an der Frage vollkommen vorbei. Robert Faurisson ist sicherlich ein Mann der Rechten, und, um genau zu sein, eine Art rechter Anarchist. Trotzdem haben ihn - und das ist nicht ohne Bedeutung - seine Schüler und viele seiner Kollegen bis zu dieser Affaire für einen Linken gehalten. Auf jeden Fall ist er ein Einzelner. Was seine politische Einstellung betrifft, so habe ich - soweit sie mir bekannt - nichts Anziehendes gefunden, abgesehen von der Ablehnung intellektueller Tabus und einer gewissen Neigung (die ich teile), sich auf die Seite der Verlierer zu stellen. Das ist in meinen Augen für die Begründung einer politischen Moral noch nicht ausreichend, aber doch eine ganz gute Immunisierung gegenüber den Verführungen der Macht. Mit aller Kraft zurückzuweisen aber ist das Verfahren, ein Argument - welches auch immer -, weil vom politischen Gegner vorgebracht, automatisch für falsch, für null und nichtig zu erklären. Ich kenne Leute auf der Rechten, die gelegentlich sehr sinnvolles äussern, und Linke, die Dummheiten zu reden in der Lage sind, dass einem das Blut in den Adern stockt. Keines dieser beiden Phänomene, die jedermann bekannt sein dürften, hat damit für sich allein genommen noch je irgendeine politische Ansicht insgesamt verändert. Aber man kann immer etwas lernen, die eigene Position überprüfen und im einzelnen durchaus korrigieren. Es reicht also nicht, für unsere Feinde - deren Freiheit ebenso wichtig wie die eigene und von dieser nicht zu trennen ist - Redefreiheit zu fordern, selbst wenn sie Feinde eben dieser Freiheit sind: es gilt auch auf dem Recht zu bestehen, diese verstehen zu dürfen, deren Rede interpretieren zu dürfen, ohne sich unsinnigerweise zu Komplizen stempeln zu lassen. Zur Zeit des algerischen Unabhängigkeitskrieges haben meine Freunde und ich irgendwann erfahren müssen, dass es auf Seiten der FLN blutige Säuberungen, Morde, Willkürjustiz und Folterungen gab. Damals ist vor allem die Presse der extremen Rechten auf die Einzelheiten eingegangen; ein gedämpftes Echo aber konnten auch wir vernehmen. Damit war die Solidarität mit den algerischen Kämpfern nicht beendet, denn Algerien sollte wieder den Algeriern gehören. Aber wir behaupteten nicht mehr - wie etwa Jeanson -, die sozialistische Revolution sei in Algerien auf dem Vormarsch. Ist es denn besser, sich in Kinderglauben zu wiegen, statt das, was die faschistische Presse an Wohlfundiertem bringt, zur Kenntnis zu nehmen und den Kampf ohne Illusionen fortzusetzen, wissend, dass es auch Grenzen gibt? Und war es wenige Jahre später umgekehrt notwendig, auf die Konstruktionen der von Grosschina träumenden Maoisten hereinzufallen, nur weil diese als Linke auftraten? Damals war es der US-Geheimdienst, der berichtete, dass schon vor dem Ende des Kambodscha-Krieges 1975 die Roten Khmer in manchen Gegenden mit extremer Grausamkeit regierten und die Bevölkerung ganzer Landstriche deportierten. Anzuerkennen, dass der CIA in diesem Fall die Wahrheit wiedergab und dass wir, die wir in diesen Berichten nichts als Propaganda sehen wollten, uns geirrt haben: bedeutete das, auch die Intervention der USA und die sich anschliessenden Scheusslichkeiten, all die Massenmorde, zu rechtfertigen? Der Beispiele gibt es Tausende. 5 Niemand muss sich verpflichtet fühlen - nur weil er merkt,
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